chillipepper

Jeder definiert ne erfolgreiche Party anders. Ich kenne auch viele Leute die sagen sie haben ohne Alkohol Spaß und trinken deswegen nichts, mit deren Partys kann ich als jemand der ganz gern was trinkt halt nicht viel anfangen. Genauso wie diese Leute auf meinen Partys meistens die ersten sind die nach Hause gehen, wenn alle anderen trinken. Ist halt Geschmackssache genauso wie alles andere auch, jeder hat seine Vorlieben. Den nicht-Trinkern pauschal zu unterstellen sie wären langweilig ist genauso verkehrt wie den Trinkern pauschal zu unterstellen sie bräuchten Drogen um locker zu werden. Ich kann jetzt aus Trinker Sicht sagen das ich auch ohne Alkohol super aus mir herauskommen kann, der Alkohol gehört aber für mich einfach zu einer Feier dazu. Das ist eher ein Ritual. Genauso wie Musik, die gehört auch zu einer Party. Ohne Alkohol und ohne Musik wäre es für mich einfach keine Feier. Die allgemein ausgelassenere Stimmung aller Anwesenden und all die Action die nicht stattgefunden hätte wenn es keinen Alkohol gäbe sind zwar auch coole "Nebeneffekte", aber ich trinke nicht absichtlich um darauf hinzusteuern.

Denk ich mir auch jedes mal wenn ich hier reinschaue um zu sehen ob gerade vielleicht was spannendes diskutiert wird. Nur noch rumgebitche, kaum noch sachliche Diskussion.

Es fehlt noch das einem zwischendurch regelmäßig vorgeworfen wird man sein ein Nazi, Gutmensch oder Verschwörungstheoretiker und deswegen wär eh alles was man sagt irrelevant. Leider haben sich die meisten der Leute die vor Monaten anfingen in diesem Thread zu diskutieren schon längst zurückgezogen und hatten keinen Bock mehr, weil es eben jedes mal genau so abläuft wie du es geschildert hast. Ganz am Anfang war das hier mal eine echt spannende Diskussion. Mittlerweile kommt es mir vor wie ein Schwanzvergleich zwischen verschiedenen Usern, denen es eigentlich gar nichtmehr ums Thema geht sondern nur noch darum das letzte Wort zu haben und den anderen dumm aussehen zu lassen.

Geht mir genauso, und ich muss sagen, mir geht dieses seltsam dämliche Verhalten der weiblichen Herrschaft langsam massiv auf die Eier!!! Inzwischen ist es teilweise so schlimm, dass man sich sogar beim alltäglichen Einkauf nicht mehr frei an eine Kasse seiner Wahl stellen kann ohne von Frauen (die vor einem stehen) "Tipps" zu bekommen, welche Kassen sonst noch geöffnet haben... Wie reagiert man darauf am Besten? Hab ich noch nie erlebt. Also ich wohne in Köln und weder hat ne Frau bisher damit gedroht zu schreien, noch wollte sie mich an der Kasse wegschicken. Nach Silvester hat sich hier nichts spürbar verändert außer das der Hauptbahnhof von Polizisten belagert wird die einen kritisch angucken wenn man der männlichen Gattung angehört und in Gesellschaft einer Frau ist. Verblendete Leute gibts immer, wenn euch sowas aber regelmäßig passiert müsst ihr auf irgendeine Weise dazu beitragen. Ich würd von der Frau an der Kasse mal wirklich ernsthaft versuchen herauszubekommen was sie so sehr stört. Wenns ne Prinzipsache ist dann ist ihr halt nicht zu helfen, aber evtl. hast du dich auch irgendwie unabsichtlich creepy verhalten oder kamst aufdringlich rüber ohne das selber zu merken. Man weiß ja nie.

Ich würd mal schätzen das sie entweder (wie schon oben erwähnt) nervös war, oder eben jemand der nicht so gerne rumalbert. Das du dann auf die try hard Schiene gesprungen bist wird die Situation nicht gelockert haben. Sie weiß schließlich wenn du versuchst sie zu unterhalten und entscheidet sich bewusst keine Bestätigung zu senden, dann noch mehr zu versuchen wär nicht unbedingt die Lösung die ich gewählt hätte. Aber ganz abseits davon warum sie nicht auf deinen Humor eingestiegen ist, was spricht gegen ein etwas ernsteres Date? Alle heulen rum das sie keine richtig "deepen" Comfortthemen auf die Reihe kriegen und du willst diesen mit Absicht ausweichen um rumzualbern? Ich hätte mich da drauf eingelassen und geschaut wo es hinführt, jede Frau ist nunmal anders drauf und Abwechslung ist interessant. Wenns gar nicht passt kann man sich ja immer noch freundlich verabschieden.

An der Stelle nochmal Grüße an meine damalige Freundin. Wenn du gewusst hättest an wen ich bei der anschließenden Vögelei gedacht hab hättest du mich vorher nicht angebettelt Germanys next Topmodel mit dir zu gucken.

Die Ursachen zu bekämpfen ist aber in den meisten Fällen unmöglich. Von daher sollte man wenigstens mit den Symptomen ordentlich umgehen.

Fremdenfeindliche Motivation schließt aber nicht aus das ein Anschlag von einem Flüchtling selber ausgegangen ist. Da gabs doch auch schon starke Kritik das man verschiedene Landsleute die nicht miteinander können in die selbe Unterkunft packt und damit provoziert das die aufeinander losgehen. Ich hatte damals von einigen rassistisch motivierten Angriffen unter den Flüchtlingen gelesen, da war auch ein Brandanschlag bei. Ohne jetzt die Anschläge von den deutschen Rechten verharmlosen zu wollen, ich finde nur die Zahlen so gewaltig. Wenn das stimmt und so viele Anschläge von außen kamen hätten wir in Deutschland noch ein ziemliches Problem.

Solang man sich als überführter Krimineller in die Opferrolle bringen und dem Polizisten für das bloße erledigen seiner Arbeit schaden kann läuft auf jeden Fall was schief.

Es wird halt immer erst reagiert nachdem etwas passiert ist. Im Hauptbahnhof und um den Dom herum ist die Polizei zur Zeit extrem präsent, vorher waren für den ganzen Bereich nur 10 Beamte zuständig. Nach Silvester hat man dann aufgestockt, aber eben erst nachdem schon was passiert ist. Die Polizei müsste ein bisschen mehr Macht bekommen. So Sachen wie das ich den Polizisten verklagen kann weil er mir die Handschellen zu eng angelegt hat, nachdem ich irgendwo scheiße gebaut habe und verhaftet wurde, sind einfach lächerlich. Und da gibts ja noch etliche solcher Sachen wo der Polizist echt in Schwierigkeiten kommen kann wenn er einfach nur seinen Job macht.

Das sollte so auch nicht rüberkommen. Es waren aber nunmal in jedem (mir bekannten) Fall Ausländer die Täter und das aus genau diesem Grund extra nicht zu erwähnen finde ich irgendwie lächerlich. Es gibt halt (meiner Erfahrung nach) Muster bei solchen Geschichten undzwar das es immer an oder in der Nähe von Bahnhöfen passiert, das die Täter in Gruppen kommen und ziemlich aggressiv sind und das die Täter kein Deutsch sprechen und auch nicht deutsch aussehen. Wenn man das weiß und darauf ein Auge hat kann man so eine Situation wie ich sie letzte Nacht hatte eventuell vorher erkennen und vermeiden.

Ich will eigentlich keinen toten Thread wiederbeleben, aber heut Nacht ist mir genau das passiert was ich hier über die Sinnlosigkeit von Waffengesetzen und Waffen zur Selbstverteidigung geschrieben hatte. Ich war mit ein paar Kumpels im Pascha und von da sind es keine 5 Minuten zum Bahnhof. Also hab ich mich irgendwann in der Nacht verabschiedet und meinte das ich es alleine zur Bahn schaffe und keiner wegen mir extra einen Umweg machen muss. Etwa 100-200 Meter vorm Bahnhof kamen zwei Gestalten auf mich zu und sagten irgendwas zu mir in ner Sprache die ich nicht verstanden hab. Ich hab dann einfach mal rübergenickt und wollte weitergehen, da hatte ich die erste mit nem Schlagring hängen und direkt danach gabs nen Tritt aufs Fußgelenk. Ich bin davon umgekippt und habs irgendwie geschafft einem der beiden die Beine wegzureißen und ihm auch eine zu kleben. Sie sind dann abgehauen und es ist nichts schlimmeres passiert. Aber worums mir eigentlich geht: 1. Trotz des absoluten Verbotes einen Schlagring zu besitzen hatte der eine einen dabei und hatte auch keine Skrupel ihn sofort einzusetzen. 2. Ein Pfefferspray, ein Messer oder jede andere Waffe die Leute zur Selbstverteidigung rumschleppen hätte mir in der Situation kein bisschen weitergeholfen. Es wäre genauso ausgeganen wenn ich irgendwas davon dabei gehabt hätte. Köln bei Nacht ist richtig hässlich geworden, man kann da echt nichtmehr alleine rumrennen. Ich will eigentlich nicht das "kriminelle Flüchtlinge" Klischee bedienen, aber das ist in den letzten Monaten schon das zweite mal das nicht-deutschsprechende maximalpigmentierte Männer mich aus dem nichts angreifen und versuchen auszurauben. Auch einige meiner Freunde hatten in den letzten Monaten das Vergnügen. Angriffsmuster ist eigentlich immer erstmal überraschend zuschlagen und wenn das Opfer am Boden liegt ausrauben oder was auch immer man vorhatte. Die beste "Selbstverteidigung" ist Nachts einfach nicht alleine unterwegs zu sein, habe noch nicht erlebt das die eine Gruppe angreifen. Immer nur einzelne die allein unterwegs sind. Btw. das ist bisher auch immer in der Nähe von Bahnhöfen passiert. Keine Ahnung ob das irgendeinen Grund hat oder Zufall ist, aber Nachts allein am Bahnhof stehen ist zur Zeit nicht die beste Idee.

Stimmt schon. Ich finde zwar das du allgemein ein bisschen zu schwarz malst, aber ich habe auch öfters das Gefühl das manche Leute hier "Tipps" geben, die sie selber noch nicht ausprobiert haben. Man sollte einfach nicht alles was man liest direkt für bare Münze nehmen. Ich sehe es eher als Eindruck und schaue dann ob dieser Eindruck, den mir ein anderer User gegeben hat, sich in der Realität auch für mich bestätigt. Deswegen sagen einem auch alle man soll Theorie und Praxis unbedingt verbinden und nicht nur Theorie am Anfang machen. Da merkt man dann nämlich relativ schnell das manches was hier empfohlen wird in der (eigenen) Realität nicht weiterhilft.

Sehe ich auch so. Es gibt immer intelligente und wohlhabende Menschen die dann das dumme Fußvolk um sich scharen. Der Hauptunterschied ist meiner Meinung nach das sich ein intelligenter Mensch dem es an nichts mangelt nicht so leicht von Propaganda beeinflussen lässt. Unzufriedene und schlechter gebildete Leute sind für viel anfälliger für Beeinflussung von außen und deswegen besteht die Anhängerschar auch meist überwiegend aus solchen. Außerdem ist es natürlich immer leichter ein Feindbild zu formen wenn es einem selber gerade nicht gut geht. Ob das jetzt der böse Ausländer ist einem den Job wegnehmen will, der böse Westen, der böse Moslem, der böse Jude, oder wer auch immer. Es ist grob immer das gleiche "Uns geht es schlechter wegen denen und deswegen tun wir uns jetzt zusammen und hassen die"

Mich würde auch mal interessieren ob in dieser Statistik auch nur die "Anschläge von Außen" oder auch die Krawalle und Übergriffe, die von Flüchtlingen selber ausgegangen sind, aufgenommen wurden. Ansonsten wär es echt heftig das man von so viel rechter Gewalt so wenig mitbekommt. Ich kann mir nur nicht vorstellen das sowas unter den Tisch gekehrt wird.

Du verwechselst hier bewusst reguläre Migration mit asymmetrischer Siedlungspolitik (bzw illegale Einwanderung und illegaler Aufenthalt) Nö. Viele tun immer nur so als würden die Menschen hier herkommen, um ein paar Euro abzustauben und um uns Deutsche hier zu ärgern. Das ist aber leider nicht so einfach. Ich weiß einfache Antworten sind immer am bequemsten. Das ist ja auch mit ein Grund dafür, dass es Verschwörungstheorien gibt. Weil sie halt fucking einfach sind und den Menschen die recht komplexe Welt "einfach erklären" und "einfach machen". Ist nur leider idR falsch. Aber einfach. Die Menschen die bis nach Deutschland "fliehen" tun das natürlich um ein paar Euro abzustauben. Es gibt keinen anderen logischen Grund eine so lange Reise auf sich zu nehmen und dabei etliche sichere Drittstaaten zu durchkreuzen (in denen man aber nicht bleibt, sondern absichtlich weiterreist) bis man in einem Land mit besserem Sozailsystem angekommen ist. Ich verurteile die Leute nicht dafür. Ich kann verstehen das man in einem Land leben will wo man Summen, von denen in der Heimat jeder träumt, "geschenkt" bekommt. Aber man kann nicht leugnen das diese Intention bei jedem, der erst in Deutschland Asyl beantragt, vorhanden ist. Das wäre die gleiche Naivität die du deiner Gegenseite vorwirfst.

Paßt hier wie Arsch auf Eimer: Der Mensch geht immer von sich selbst aus und vergißt dabei, daß es auch anständige Leute gibt. Aber was man trotz allem nicht einfach ignorieren kann ist das die Kriminalitätsbereitschaft dynamisch ansteigt je weiter man sich in die ärmeren/schlechter gebildeten Schichten bewegt. Wenn man sich nun eine Millionen Leute pro Jahr (die größtenteils aus solchen Schichten stammen) ins Land holt ist die zu erwartende Folge daraus ein Anstieg der Kriminalität im Land. Erschwerend kommt hinzu das die meisten der hier Einreisenden keine besonders große Chance auf einen anständig bezahlten Job haben und daher auch hier in verhältnismäßiger Armut leben werden. Sowas führt immer zu Problemen und eins davon ist Kriminalität. Hat sich in den meisten Ländern auch längst Statistisch bestätigt, obs für Deutschland schon offiziell ist weiß ich grad gar nicht genau. Die Radikalisierung die gerade im Zuge dieser Entwicklung in Deutschland statt findet sorgt im übrigen auch für mehr Kriminalität. Öffentliche Angriffe auf Politiker, auf Polizisten, auf Flüchtlinge, brennende Asylheime, bewaffnete Bürgerwehren und so weiter. Alles Dinge die in viel geringerem Ausmaß stattfinden würden wenn man eine vernünftige Politik verfolgen würde. Ohne irgendwas davon entschuldigen zu wollen, aber die aktuelle Politik schürt sowas. Man sieht nicht nur hier sondern auch in quasi all unseren Nachbarländern das ein Großteil der Bevölkerung seit der Flüchtslingsproblematik viel stärker nach rechts tendiert als vorher. Und es kommen ja noch etliche soziale, logistische und finanzielle Probleme dazu. Wenn man die Zahl der Leute die man aufnimmt einfach auf das was man auch stemmen kann reduzieren würde gäbs kein Problem. Hats die ganzen Jahre davor auch nie gegeben und da haben wir auch schon viele Flüchtlinge aufgenommen. Aber dieses unbegrenzte aufnehmen führt im Moment nur zu unangenehmen Entwicklungen. Sowohl für die Einreisenden als auch für die Bevölkerung hier. Und außenpolitisch wird es auch noch ordentlich Stress geben.

Naja offiziell an irgendwen verkaufen tun sie nicht. Landet über Schleichwege halt hier.

Na ja, einige wenige Kloppereien gab es bei Großereignissen ja schon immer. War es denn wieder tarusha gamea-Style oder halt die (bei so großen Menschenmassen einfach zu erwartetenden) "statistischen Vorfälle"? Klar, aber es waren halt wohl "erwähnenswert" heftige Vorfälle und nicht die normalen kleinen Kloppereien. Ist wohl auf den Ringen ziemlich eskaliert Donnerstag, ich war aber selber nicht da und kann auch nur sagen was mir erzählt wurde.

Ich denke nicht das irgendwas schwerer oder leichter wird. Jedenfalls nicht für den durchschnitts deutschaussehenden Typen, da bleibt alles wie es war. Ich kann mir vorstellen das man es mit südländischer Herkunft zur Zeit bei einigen etwas schwieriger hat, aber sobald die einmal gemerkt haben das man normal drauf ist sollte das eigentlich auch kein Problem sein. Frauen mit Schuss die sich schon Belästigt fühlen wenn du nur in ihre Richtung guckst gabs schon immer. Da hat sich jetzt auch nicht so wirklich was geändert. Mich haben in den bisherigen drei Karnevalstagen auch schon mehrere fremde Mädchen gefragt ob ich sie nach xy begleiten oder kurz mit ihnen auf den Bus warten oder in ihrer Nähe bleiben könnte. Hab ich jetzt nicht als Betaisierung aufgenommen, die haben einfach Angst weil zur Zeit jeden Tag irgendwo Mädchen die abends niemanden fragen und alleine laufen angegriffen/belästigt/sonst was werden. Soweit ich das mitbekommen hab gabs direkt am ersten Straßenkarnevalstag auch wieder die erste Vergewaltigung und ein paar Massenschlägereien in Köln, trotz dem Polizeiaufgebot. Traurige Entwicklung, letztes Jahr hatte noch keine Angst abends ohne männliche Begleitperson auf den Bus zu warten.

Also einfach Kc und wenn sie blockt weiter gamen. Das ist jetzt nicht unbedingt die Weltneuheit, so läufts doch immer. Also gut du hast dir schon im Vorfeld eine Entschuldigung gebaut, aber du kannst auch einfach ohne Ankündigung küssen und lachen wenn sie blockt, das läuft aufs gleiche raus.

Ja ich merk schon in welche Ecke du versuchst mich zu drücken. Aber wenn alle Islam Regime radikal und menschenverachtend regieren und zudem auch alle islamistischen Gruppen radikal und menschenverachtend vorgehen kann man doch schon mal die berechtigte These in den Raum stellen das es evtl. doch irgendwas mit dem Islam zu tun hat und nicht nur purer Zufall ist. Ich sage nicht das alle Muslime so und so sind, ich sage die Religion als solche hat in ihren Grundbausteinen ein paar sehr fragwürdige Punkte und unterstreiche es damit das jeder der sich in seiner Politik auf den Koran beruft eben (wie angesprochen) menschenverachtend und radikal vorgeht.

Gabs denn jemals einen Artikel in denen wir keine Vergewaltiger, Frauenhasser oder gefühlslosen Fickroboter waren? Es taucht ja locker einmal im Monat so ein "Bericht" irgendwo auf, scheint wohl das zu sein was die Leute lesen wollen. Aber da hat wohl jemand Schlagzeilenpotential gewittert. Als sich die "Flüchtlinge" versammelt haben um Jagd auf Frauen zu machen hat die Schlagzeile funktioniert, schreiben wir doch mal genau das selbe über eine andere Gruppe junger Männer und gucken ob wir damit auch Aufmerksamkeit bekommen.

Naja, Saudi Arabien hat rund 30 Millionen Einwohner und da wirst du genauso abgeschlachtet wenn du was gegen Allah oder den Koran sagst oder es sogar wagst den Islam komplett abzulegen und zu konvertieren. Wird alles ganz offiziell mit der Todesstrafe bestraft. Auch einfach abgeschlachtet wird wer: Homosexuell ist, Ehebrecher, "Hexen" und so ziemlich alle Arten von Kriminellen. Also kurz gesagt droht so ziemlich jedem der sich nicht an den Koran hält die Todesstrafe in diesem Land. Gleiches gilt für viele andere Länder in denen der Islam Staatsreligion ist. Also zu sagen das am islam alles außer den radikalen Terroristen super friedlich und toll ist stimmt auch nicht so ganz. Der Islam ist einfach viel zu radikal um friedlich genannt werden zu können. Da kann man versuchen zu verharmlosen so viel man will. So lange wie sich Menschen oder ganze Länder wörtlich an das halten was im Koran steht kann da nichts gutes bei rum kommen.

Wenn man sich die beiden Worte "Nachrichten" und "Information" mal anschaut beinhalten diese ja auch in sich bereits das "nach-gerichtet" und "in-Formation" gebracht wird. Information leitet sich im übrigen vom lateinischen "informare" ab, welches unter anderem mit "formen" übersetzt wird.