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Parallelkontakte – Was sind wir – Ehrlichkeit
Patrick B antwortete auf Scusi's Thema in Anfänger der Verführung
Das gilt nicht nur für Sex und romantische/sexuelle Beziehungen, aber darum ging es in diesem Thread bisher. Du kannst das auch auf Freundschaften übertragen und da gilt für mich das gleiche wie in Bezug auf Sex: Übereifrige Forderungen und Besitzansprüche deuten für mich auf innere Baustellen beim Anforderer hin (um so mehr, je früher wir in der Beziehung sind. Und hier ging es um die Kennenlernphase mit "1-2 mal Sex", wie du geschrieben hast). Dein Beispiel hinkt allerdings. Auf´s Dating übertragen, würde einem Beispiel folgendes entsprechen: "Typ sagt mir, dass am Fr schon eine andere bei ihm vorbeikommt, und zwei Tage später, nachdem die abgesprungen ist, bietet er mir den freien Fick-Slot an". Ich sage nicht, dass du diese Lücke dann unbedingt füllen solltest - zumindest nicht wenn sich das Muster wiederholt. Aber um so eine konkrete Situation ging es hier nicht. Auf Freundschaft übertragen, wäre der eigentlich passende Vergleich deine für dich beste Freundin, die neben dir auch noch andere gleich gute Freundinnen hat. Und die sich nicht auf einen Besitzanspruch einlässt, dass du offiziell ihre "beste Freundin" bist, d. h. eine bessere als die anderen bist, und die auch nicht deiner Forderung nachkommt, mit den anderen Freundinnen keine Zeit mehr zu verbringen. Und wiederum geht es darum, dass du mit entsprechendem Selbstwert diese Forderungen nicht stellen würdest, weil du deine Freundschaftsleistung nicht als beliebig austauschbar siehst. Denn du weißt, dass eine Freundschaft mit dir einen Wert hat, der mehr ist als nur "wenn niemand anderes Zeit hat, ruf ich die Dramaqueen007 an". Und genauso verhält es sich beim Sex. Wenn du weißt, dass du einem Typen mehr als nur Sex bietest, brauchst du keine Angst haben, dass du beliebig austauschbar bist. Jeder, der viel datet, weiß ganz genau, dass es schwierig ist, wirklich gut passende Jungs oder Mädels zu finden. Sex ist leicht zu haben, guter Sex ist schon schwieriger zu bekommen und alles darüber hinaus wird noch schwieriger. Wer ein gutes Package bietet und das auch weiß (sprich, Selbstwert hat), macht seinen Selbstwert und den Wert, den man dem anderen gibt, eben nicht davon abhängig, ob jemand direkt beim Kennenlernen direkt Exklusivität zusagt oder nicht. @Scusi Eine wichtige PU-Lektion war für mich, zu meinen Bedürfnissen zu stehen und diese ehrlich zu kommunizieren. Und genau das gilt hier. Wenn Fragen kommen, wen du sonst noch so datest usw, dann behandle sie als ST und wenn sie eine ehrliche Antwort möchte, gib sie ihr. No lies. Simple as that. Früher habe ich das anders gelöst. Nämlich mit Lügen. Ich bevorzuge es heute, dass ein Mädel abspringt, anstatt lügen zu müssen. Zwar mochte ich Lügen früher auch schon nicht, aber die Needyness war einfach größer. Weil ich sie, genau wie du, "deshalb nicht verlieren wollte".- 69 Antworten
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Parallelkontakte – Was sind wir – Ehrlichkeit
antwortete auf Scusi's Thema in Anfänger der Verführung
@Scusi - ich hab bis vor ein, zwei Jahren genau dasselbe Luxusproblem gehabt. Kam aus ner langen Beziehung, hab dann das Daten erst wieder lernen müssen, aber als es dann lief, hatte ich dann auch 2, 3, 4 Mädels parallel. Ich glaube, Du zerbrichst Dir zu sehr den Kopf. Ein paar Punkte zum Nachdenken: - du denkst und planst und vorsichtelst direkt für die Frau mit. Sie habe ja schon schlechte Erfahrungen, wolle nicht verletzt werden, lalala. Guess what: die gleichen Frauen Ü30 mit 2 Kindern daten mit großer Sicherheit auch noch andere Männer parallel zu Dir. Haben auch ihre Bedürfnisse zwischen Sex und Sicherheit. Lass Ihnen diese Bedürfnisse und diese Verantwortung für ihr eigenes Wohlergehen. Schau, was Du möchtest und folge Deinen Instinkten. - selbst wenn Du Mädels parallel datest - wie lange machst Du das schon? Bei mir war das anfangs halt ein großer Reiz und der Drang, die Eine(!) nicht verpassen zu wollen. Mittlerweile bin ich da ruhiger geworden, weil ich schon zwei, drei kurze Beziehungen aus dieser Konstellation hatte und weiss: auch wenn daraus dann jeweils nichts längeres geworden ist, kommt irgendwann wieder eine tolle Frau um die Ecke, wo es dann vielleicht länger und intensiver läuft. Wenn Du das erkennst, kannst Du die Dinge einfacher laufen lassen und eine Frau auch einfach mal gehen lassen, wenn es sich mit einer anderen Dame schneller entwickelt. - Ehrlichkeit - ja. Aber Du musst nicht alles sagen, was Du sagen könntest. Mit wem warst Du auf dem Konzert? Mit einer Freundin. Datest Du derzeit noch andere Frauen? Ja, ich sehe ab und an noch ein anderes Mädel. Punkt. Nicht mehr, nicht weniger. Wer fragt, bekommt Antwort. Jede Frau kann für sich die richtigen Schlüsse daraus ziehen. Und Du darfst Dir mal überlegen, wie unsicher oder ichbezogen eine Frau ist, die nach dem ersten Weihnachtsmarktdate bereits Monogamie und Heiratsschwüre einfordert. Kann man auch so herum screenen. ...also ich fühle Deine Zweifel mit. Aus Erfahrung denke ich aber, dass sich das Problem weitgehend in Luft auflöst, solange man nicht mehr daraus macht, auf seinen Instinkt hört und nicht mit Lügen und Ausreden anfängt, die einem irgendwann doch nur auf die Füße fallen.- 69 Antworten
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Ja. Dann haben wir tatsächlich etwas aneinander vorbei geredet. ^^ scusi
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Immer spielen, egal wo... Report von weareyoung
weareyoung antwortete auf weareyoung's Thema in Field Reports
Hallo liebes Forum, ich möchte wieder etwas mit euch teilen. Das Motto lautet, wie könnte es auch anders sein: Immer spielen, egal wo… Gehen wir zurück: Wir befinden uns in einer süddeutschen Großstadt, bekannt für die Wärme, Herzlichkeit und Offenheit ihrer Einwohner, ihre Gesprächigkeit und ihre Toleranz. Zudem werden hier Wunderwerke für den modernen Individualverkehr erdacht und erbaut. Ein großes Volksfest geht auf sein letztes Wochenende zu, einer meiner liebsten Kollegen, und mittlerweile ein guter Freund, ist in der hiesigen Niederlassung zu Projektbesprechungen. Er übernachtet bei mir und wir wollen am Wochenende der Damenwelt Gutes tun. Da er aus Mailand stammt und dort auch wohnt, nennen wir ihn hier: Mario. Mario ist ein charmanter, warmherziger und verdammt gutaussehender Norditaliener. 1,86, dunkelblonde Haare, blau-graue Augen, athletischer Körper, sehr guter Modegeschmack und –stil. In allem ist er etwas besser als ich. Wäre ich schwul oder eine Frau, würde ich mich von ihm abschleppen lassen. Wir haben nicht nur eine sehr gute berufliche Verbindung, sondern konnten in den letzten Jahren eine sehr enge Freundschaft aufbauen. Es ist Freitag, das Frühlingsfest endet am Sonntag, Mario will unbedingt hin. Er schwärmt davon auch schon mal auf dem Oktoberfest in München gewesen zu sein. Hier soll ja alles etwas kleiner sein, hat man ihm gesagt… Aber die Frauen tragen auch alle Kleider mit viel Dekollete… Tja… das erzählt man eben den Touristen. Wir ziehen los, noch zwei weitere deutsche Kollegen im Schlepptau. Es ist erst 17 Uhr, noch nicht so viel los, es ist bedeckt und könnte vielleicht regnen. Mario ist recht begeistert, eher von den Dirndln, als von denen die es tragen. Viele Kinder, keine nennenswerten Ziele. Wir gehen ins Tiroler Dorf, erstmal was trinken, schauen was der Tag so bietet. Die anderen beiden Kollegen wollen später essen und dann ins Nachtleben. Mario sieht eine Blondine, Mitte 20, und schleift mich direkt mit, die beiden Kollegen bleiben stehen. Marios Zielperson sieht gut aus, ist aber dumm wie Brot und spricht kein Englisch. Ihre Freundin könnte, ist aber von Gott nicht bevorzugt behandelt wurden, beide sind eher dem Prekariat zuzurechnen. Da ich keine Lust habe und Mario durch die Sprachbarriere kein Land sieht, verbrenn ich die ganze Lage mit den Worten: „Kleine, mein Freund ist nur noch heute in Deutschland. Er findet dich sehr süss und will bevor er fährt noch Sex mit einer Blondine haben.“ Mein Ziel ist erreicht: „Ihr spinned wohl!“ Und weg sind sie. Mario fragt: „What have you said?” – “That you will leave tomorrow and want to fuck a blonde german girl.” – “You’re crazy!” Mario und ich halten immer Ausschau nach potentiellen Gewinnerinnen, welche das Glück haben werden unsere Aufmerksamkeit zu erhalten. Unsere beiden deutschen Kollegen quittieren unsere Selbstbeweihräucherung mit Mimik und Gestik. Allerdings kennen Sie uns auch so von unseren Projekten. Mario und ich sind der felsenfesten Überzeugung, die Besten zu sein und alles erreichen zu können. Mit diesem Mindset sehen wir zwei nette Mädels, Mario wählt wieder blond, ich mag die Dunkelhaarige. „Ciao bella, come stai?“ – „bene, bene, grazie.” – ??? Mario, legt nach… Es sind Italienerinnen. Austauschstudentinnen aus Roma. Beide 24. Wir stellen uns vor. Giulia und Sofia. Wir müssen unbedingt Italienerinnen mit dem Spruch ansprechen, den sie seit sie 14 sind, täglich fünfzig mal hören… Danke Gott… Wir werden uns bessern. Ich wechsele mit Sofia ins deutsche, mit einigen Brocken italienisch, Mario gibt mächtig Gas, ich rede über Deutschland, wie es ihnen hier gefällt, während die Mädels Mario abwechselnd ihres auf italienisch übersetzen. Wir sprechen über Dirndl und die Betonung der Brüste. Sie würden so was nie anziehen, aber hier tragen es ja alle Frauen und die haben auch alle viel größere Brüste. „Das liegt am Hefeweizen.“ Die drei schauen mich an. „Ja, was trinken die Frauen alle, schaut doch mal.“ – Tatsächlich sind im Umkreis einige Frauen mit Dirndl, schönem Dekollete und trinken Hefeweizen. „Altes deutsches Hausrezept.“ – „Das stimmt doch nicht.“ – „Im Bier sind weibliche Hormone enthalten. Und darum sind die Frauen hier alle sinnlicher geformt.“ Sie glauben mir alle drei noch nicht… „Habt ihr es denn schon mal probiert?“ – „Nein, noch nicht.“ Wir nehmen beide die Mädels und bringen sie an einen Bierstand. Ich bestelle vier Weizen, wir stoßen an. Sofia sagt schmunzelnd: „Aber wenn das auch meinen Po dicker macht, will ich es lieber doch nicht.“ – „Dreh dich mal um, lass mich einen Vorher - Nachher Test machen.“ Böser Blick… das kenn ich schon… da war ein Grenzstein… „No!“. Mario erkennt die Situation sofort und versucht zu retten, grob übersetzt sagt er so viel wie: „Nimm ihm das nicht übel, die Deutschen sind direkter. Barbaren, nie erobert wurden.“ Leider schaltet Sofia jetzt etwas zurück, Giulia gegenüber Mario auch. Mario will weiter retten: „If this is good for the female body, what does it do with us? Do we get breast?” – “No, in men it causes that we can no longer drive a car and only talk nonsense.” Ein alter Witz, hier hilft er aber. Die Mädels sind wieder bei uns, das haben wir doch noch retten können. Sie fragen was wir machen, wieso Mario in Deutschland ist, ob ich auch öfters in Italien bin. Ob ich hier wohne. Es läuft ganz gut, wir sitzen auf einer Bierbank und haben Prosecco für die Mädels und noch Bier für uns bestellt. Sowohl Mario als auch ich kommen gut voran, wir sind zufrieden. Zwischendurch haben sich unsere beiden Kollegen verabschiedet. Wir waren damit beschäftigt weiter zu kommen, was ich über ein Lob ihrer Ohrringe, Kette und Haare auch konnte und Körperkontakt aufbaute. Mario wählte die italienische Art… Über Komplimente ihrer unglaublichen Schönheit, küsste er recht schnell ihre Hand und ihren Unterarm und ließ diese nicht mehr los. Ich plante in ein Zelt zu gehen und den Mädels jeweils eine Maß anzubieten, soweit kommt es aber leider nicht mehr. Sie wollen gehen… Nein… sie gehen jetzt… „Dann müssen wir uns jetzt wohl verabschieden.“ Kussversuch… Sie dreht sich weg… „No. Scusi. Wir kennen uns nicht.“ – „Wir haben uns doch eben schon kennengelernt.“ – „Ich bin nicht SO eine.“ – „Dann gib mir deine Nummer. Ich ruf dich mal an und zeige dir die Gegend.“ Sie zögert und tippt dann doch ihre Nummer in mein Handy ein. Es gibt noch einen Kuss auf die Wange und dann sind sie weg. Mario hat es auch nicht geschafft, da Giulia meinen Kussversuch gesehen hat und gleich einen Schritt zurück gewichen ist. Ihre Handynummer bekommt er aber auch noch. Mario ermahnt mich: „Don’t talk about sex, don’t talk about their body.“ – “They startet talking about boobs. And my joke with the beer was good.” – “Remind what i’ve said to you every time: You are not allowed to do something only because they do it.” – “We’re not barbarians… you were not able to beat us…” – Wir schauen uns an und lachen los… Lageaufnahme… Wo sind wir, was bietet uns die Lokation, Uhrzeit, Hungergefühl? Es ist nach halb acht, Wetter ist bescheiden… Gefühl gut… Mario schaut sich um: „Where are the german girls… i want to fuck a german bitch tonight.“ – “Hey, be gentle… you talk about the woman who will potentially get my wife and the mother of my beloved children.” – Wir schauen uns an, prusten los vor lachen und schütten das halbe Bier aus unseren Gläsern. Dies fällt einer Gruppe von vier Mädels auf, die ein wenig um die Ecke stehen. Mario macht mich darauf aufmerksam und wir gehen direkt zu ihnen. „Ciao Bella, come stai?“ – Keine Antwort, keine Italienerinnen. Sehr gut. Mario wechselt gleich ins englische. „Hello Girls, nice to meet you. I’m Mario from Milano. It is very nice here in germany. Where you from.” Ich stelle mich auch auf englisch vor und betone die englische Form meines Namens. Vier junge Frauen, 29 und 30, alle blond, alle im Dirndl, drei davon gut. Eine Rolle spielen nur Kathi und Claudia. Ich überlasse Mario die Hauptarbeit. Ich will erstmal nicht zeigen, dass ich Deutscher bin und spreche daher mein bestes Oxford English um meinen Akzent zu verdecken. Ich kann nicht erkennen, welche von den dreien wie interessiert ist. Mario macht Smalltalk über Dirndl und wie fasziniert er davon ist, die Mädels wollen wissen wieso wir hier sind: „We had some project meetings yesterday and today and now stay for the rest of the weekend here. And you. What are you doing.“ – „We are all teacher.“ – Ahh... ehemalige Kommilitoninnen. „Where you from.“ – „Stuttgart, Stuttgart, Mannheim, Bonn“. Bingo – Kathi und Claudia kommen aus Mannheim bzw. Bonn und sind für das Wochenende zu ihren beiden Freundinnen nach Stuttgart, zum Frühlingsfest und Frauenwochenende gefahren. In meinem schlechten italienisch sagte ich zu Mario, auch um den Schein aufrecht zu erhalten, ich wäre Italiener: „Mario, due dei quali sono solo durante il fine settimana. Questi sono gli obiettivi.” Was völlig falsch ist, aber sinngemäß heißen sollte. “Zwei von denen sind nur über das Wochenende hier. Das sind die Ziele.” Mario verstand mich. Die Mädels wollten spielen, und wir waren bereit. „We like the beer… how do you call it“ – Mario versucht Weizen auszusprechen. Die Mädels amüsiert es, sie erklären es uns. “Do you also like it. Do german women also drink beer like the men?“ – „Yeah sure, we like it too.” – “So let us get another beer. Everyone of you?” Wir nehmen sie mit zu ein paar Bierbänken. Ich nehme Kathi und die vierte im Bunde, während Mario Claudia und die andere aus Stuttgart einhakt. Die Mädels sind also dabei. Alle vier können wir nicht spielen, ist auch nicht unser Ziel. Wir wollen Kathi und Claudia. Wir setzten uns auch so hin, dass die vier Damen zusammen sowie Mario und ich jeweils neben Kathi bzw. Claudia sitzen. Wir lassen sechs Weizen kommen und fragen: „What do you plan for the evening.“ – „We want to make a girls night here and perhaps later we go to the city.” – “That sounds nice, we also planed this. How we get in one of this big tents?” – “That’s could be a problem when it is to crowded.” Unser Ziel ist es jetzt die Mädels ins Zelt zu bekommen. Vorher bekommen wir aber noch ein starkes Feedback und ich verrate mich. Bea, eine der Stuttgarterinnen, sagt zu Kathi: „Ihr seid ja jetzt versorgt, wollt ihr die probieren?“ Kathi: „Ja, das passt.“ Claudia nickt nur. Ich denke nicht nach, greife Kathis Hand und sage: „That sounds great.“ – Acht Augen schauen mich völlig verwundert an, Mario schaut perplex: „What did she say?“ – Bea: „Verstehst du deutsch!“ – „Ja.“ – „Warum sagst du nichts!“ – „Ihr habt nicht gefragt und ihr seid zufrieden.“ – Alle vier wechseln schlagartig die Gesichtsfarbe auf rot, Kathi nimmt ihre Hand weg und schlägt mir auf den Arm. „Das ist gemein.“ Ich umgreife ihre Hüfte und ziehe sie zu mir. „Du bist doch zufrieden mit dem was du bekommen hast.“ - Sie wehrt sich nicht. Ich sage zu Mario: „They are satisfied with the two of us. We only need two other guys.“ Die anderen beiden Mädels frischen ihre rote Gesichtsfarbe auf. Die Stimmung ist gelöst, die Mädels sind nach meiner Ansicht froh über die klaren Fronten. Wir albern noch rum, ich bitte aber trotzdem darum, dass wir bei englisch bleiben, damit Mario uns folgen kann. Wir trinken aus und gehen zu einem der Zelte. Voll, es kommt niemand rein. Nächstes Zelt ähnlich, Mario fängt auf italienisch an zu schimpfen. Ich antworte ihm, dass wir hätten reservieren müssen. Den Mädels scheint es eher egal zu sein. Wichtig für uns ist erstmal das wir Kathi und Claudia jeweils an der Hand haben und sie zufrieden sind. Mario mault weiter rum, ein Ordner spricht ihn auf italienisch an. Es entwickelt sich ein Gespräch zwischen ihnen, wo er her sei, Mario beschwert sich, er ist extra nach Deutschland gekommen und kommt nun nicht rein, die Mädels würden auch rein wollen… Die beiden reden und reden und plötzlich sehe ich wie Mario eine alte italienische Technik anwendet. Er gibt dem Ordner drei oder vier 50er und der kommt mit sechs Bändchen wieder. So sind sie halt, die Südländer… Die Mädels haben das auch gesehen und sprechen uns drinnen drauf an. Wir lassen ein paar Maß kommen und feiern. Die anderen beiden sind später auch mit zwei Jungs versorgt und ich mache mir Gedanken, wie wir weiter kommen. Küssen und fummeln ist hier nicht mehr erwähnenswert, Kathi und Claudia sind zufrieden… Nur wie kommen wir an und in die Pussy…??? Mario fragt ob die Mädels Spritz Aperol kennen, sie bejahen und er beschwert sich darüber, dass dieser in Deutschland falsch gemacht wird. In Spritz Aperol gehören Eiswürfel, Prosecco, Weißwein, Aperol, Soda, eine Orangenscheibe und ein Blättchen Minze. Die Mädels tun das was Mario erhofft hat, sie fragen wo man es hier denn trinken könnte wie in Italien. „Weareyoung, you know the nice little VIP Bar where they serve the "originale" Spritz Aperol?“ Mein Bruder! Ich liebe dich! Ich hätte ihn auf der Stelle küssen können. Dieser Profi… „Yeah sure, but we have to take a taxi.“ – “Do you think we get in easily and get a seat.” – “Ohh yeah, I know the owner. We will be like the only one there.” Die Mädels verstehen zwar, dass wir etwas übertreiben, sind aber sichtlich amüsiert. „Kathi, Claudia, wollen wir dahin?“ – „Ich weiß nicht, Bea und…“ – „Die sind beschäftigt, wir können uns mit denen ja später noch in der Stadt treffen.“ Es klappt, die beiden anderen sind auch der Meinung, wir können in die eine Bar gehen, wir treffen uns dann später in der Stadt. Auf ins Taxi, dem Fahrer meine Adresse gegeben. Mario fummelt hinten schon. Scheinbar macht das Kathi aber auch spitz, da ich meine Hand zwischen den Sitzen nach hinten geschoben habe und sie sie die ganze Zeit hält und drückt. Wir steigen aus. Wir gehen Richtung Haustür, da schnallen es die Mädels. „Das ist eine Wohnung.“ – „Es ist auch eine der schönsten VIP Bars der Stadt, und nur hier gibt es echten italienischen Spritz Aperol.“ Die Mädels zögern, schauen sich an und stimmen dann doch zu. Wir gehen hoch, Mario macht Musik an geht mit dem Mädels auf den Balkon, ich bereite vier Spritz Aperol vor und bringe sie nach draußen, wir trinken. Ich verzieh mich kurz ins Bad, Mario nach mir. Als es kalt wird, gehen wir rein. Die Mädels gehen zusammen ins Bad. Als sie wieder kommen schnappen wir uns jeweils die unsrige und ziehen sie auf die Couch. Wir sitzen ähm… liegen auf meiner großen Eckcouch, Claudia und Mario in der einen Ecke und Kathi mit mir auf dem Ottomanen. Mario gibt Vollgas… Als ich Kathi unter den Rock will, kommt Widerstand: „Also eigentlich mache ich so was nicht.“ – Ich ignoriere und küsse sie weiter. Ich spreche nur noch eine Sache an: „Mädels, wie offen seid ihr eigentlich. Sollen wir alle vier hier bleiben?“ - Beide rufen fast zeitgleich: „Nein!“ – Claudia schmeißt Mario vor Schreck fast runter. Ich stehe auf und nehme Kathi mit ins Schlafzimmer. Ich werfe Mario nur noch ein paar Kondome raus und schließe dann die Tür. Kathi sitzt auf dem Bett - „Ich hab so was noch nie gemacht.“ – Ich öffne meine Hose und mein Kamerad ist bereit zum Dienst. Ich halte ihn ihr vors Gesicht. Doch! Sie hat so was schon mal gemacht, das merkt man(n). Sie scheint auch wieder eine von denen zu sein, die mit einem Schwanz im Mund nur noch geiler werden. Mein Hemd fliegt weg, ich stoße sie aufs Bett, ziehe meine Hose aus, sie fängt an ihr Dirndl zu öffnen, ich ziehe ihre Schuhe, ihre Strumpfhose und ihren Tanga aus und schiebe den Rock nach oben. Sie schaut mich mit großen Augen an. Ich ziehe mir das Kondom über und nehme sie mir. Dann lasse ich sie hinknien, schiebe den Rock wieder hoch und genieße sie von hinten. Ach wie schön, ein völlig unkompliziertes Ding, dann muss ich mich ja auch nicht zurückhalten. Als wir fertig sind, beschwert sie sich: „Du hättest mich ja ruhig auch ausziehen lassen können.“ – „Ohh, ich dachte du wolltest gefickt werden.“ – Sie streckt mir die Zunge raus. Ich schnapp sie mir und werfe sie aufs Bett, sie wehrt sich… Wir küssen uns… „Zieh das Ding jetzt aus und komm wieder zu mir… Wir können jetzt eh nicht raus.“ Sie liegt in meinem Arm, beteuert noch einmal, dass sie so was ja eigentlich nicht macht, aber das wäre schon eine Erfahrung. Sie streicht über meinen Bauch und an meinem Kameraden vorbei. Der meldet schon wieder Bereitschaft. „Einmal ist Keinmal, Kleines.“ Ich schiebe ihren Kopf nach unten. Ja, definitiv… Sie ist auch wieder so eine die abgeht, wenn sie den Mund voll hat. Der Gedanke noch mal in die Stadt zu gehen wurde schnell verworfen. Wir machten uns noch einen schönen Abend bei mir und die Mädels blieben bis zum Frühstück. Als sie gingen haben wir fast vergessen Nummern auszutauschen. Abends trafen wir uns wieder und nahmen sie wieder mit zu mir. Am Sonntag verabschiedeten wir uns, ich brachte Mario zum Flughafen und dankte ihm für seine geile Idee mit der VIP Bar. Mal schauen welche versaute Seite Kathi hat. Mannheim ist nicht das Ende der Welt. Leider wieder keine Bi-Ambitionen, keinen Vierer und kein Tausch. Ich arbeite dran. -
Welches Auto fahrt ihr/hättet ihr gerne und WARUM? :-)
DirtyMike antwortete auf DirtyMike's Thema in Plauderecke
Molsheim liegt aber nicht in Italien Das weiß ich, ich war schon da :D Aber Ettore Bugatti war Italiener (egal was auf Wikipedia steht) und deshalb ist das für mich italienisches Design. Auch wenn Bugatti damals französisch war...und heute deutsch ist...... -.- Ich hoffe du hast dich in Molsheim zusammengerissen und da nichts von italienisch gesagt. Die Elsäßer sind ziemlich eigen. Denen darfst du die wenigen schönen Dinge die sie haben nicht wegnehmen.Ich meine mal gelesen zu haben, dass Ettore Bugatti nicht mehr viel mit dem 57 SC zu tun hatte. Das war sein Bengel und ein deutscher, die das Design entwickelt haben. Außerdem tue ich mich mit "italienischem Design" anno 1937 schwer. Wusste die Welt denn damals schon was das ist? Ich glaube wenn du damals 10 Passanten in Rom gefragt hast, dann hättest du 5 mal ein "Scusi?" gehört und der Rest hätte dich zum flavischen Amphitheater geschickt. Ich hatte französisch sprechende Verwandte dabei, die als Leibgarde fungiert haben :D Du hast Recht, sein Sohn hat den 57er maßgeblich entwickelt. Ich denke, dass in den 20ern, 30ern kleine Details über die Zuordnung des Designs entschieden haben und die Karren sonst sehr ähnlich aber heute erkennt man zB italienisches Design umso besser, da es sich meistens sehr vom deutschen (sehr funktional oder protzig) oder französischem (elegant oder verspielt) abgrenzt. -
Welches Auto fahrt ihr/hättet ihr gerne und WARUM? :-)
Vice! antwortete auf DirtyMike's Thema in Plauderecke
Molsheim liegt aber nicht in Italien Das weiß ich, ich war schon da :D Aber Ettore Bugatti war Italiener (egal was auf Wikipedia steht) und deshalb ist das für mich italienisches Design. Auch wenn Bugatti damals französisch war...und heute deutsch ist...... -.- Ich hoffe du hast dich in Molsheim zusammengerissen und da nichts von italienisch gesagt. Die Elsäßer sind ziemlich eigen. Denen darfst du die wenigen schönen Dinge die sie haben nicht wegnehmen. Ich meine mal gelesen zu haben, dass Ettore Bugatti nicht mehr viel mit dem 57 SC zu tun hatte. Das war sein Bengel und ein deutscher, die das Design entwickelt haben. Außerdem tue ich mich mit "italienischem Design" anno 1937 schwer. Wusste die Welt denn damals schon was das ist? Ich glaube wenn du damals 10 Passanten in Rom gefragt hast, dann hättest du 5 mal ein "Scusi?" gehört und der Rest hätte dich zum flavischen Amphitheater geschickt. -
Lernt mal richtig zu ficken! (Fickguide)
Noodle antwortete auf CMaster's Thema in Strategien & Techniken
Na hoppla.. bin ich verrutscht.. scusi.. -
Mi scusi, mi scusi.... aber danke für den Link. Nee, das ist schon klar. Das es an meiner Einstellung liegt. Merkt man sofort wenn die Sache mit dem Wecker weg vom Bett paar Tage funktioniert und dann drückts du ihn eh wieder ab... oder schmeisst deine Katze danach. Gruß
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Mr Jack: Ich hab's vergessen:) Scusi. Mit der Vermutung könntest du durchaus recht haben. Er macht die "Arbeit" jedoch nicht alleine. Wäre ja auch langweilig und unfair. Allerdings sind wir danach schon KO. Aber wenn man sich mal so eingespielt hat, ist "Slow Sex" langweilig. Finde ich zumindest. Wie er darüber denkt, weiss ich (noch) nicht. Ich vermute mal, er sieht das ähnlich. ----- Ja klar, entscheide ich, wem oder was ich mich aussetze. Mein ex war ja kein Fritzl, der mich eingesperrt hat. An der Situation war ich genauso beteiligt. Ich hätte ja auch viel früher gehen können. Wie gesagt, aus Fehlern lernt man... Ich verteufele ihn nicht, wir kommen auch noch miteinander aus. Die Kombination war einfach keine gute. Da hat jeder seinen Teil dazu beigetragen. ---- Ich hab mir jetzt mal die kommenden Wochen mit Termin vollgepackt und werde mich ein bisschen distanzieren. Die Frage " was die Frau interessant macht" resultierte eher daraus, dass ich bei manchen Antworten das Gefühl habe, dass einige sich in ihrem Kopf schon die perfekten Muster für die perfekte Partnerin gestrickt haben. Hat mich nur interessiert, wie ne Frau funktionieren muss, um nicht gleich als ne nervige, needy Bitch deklariert zu werden. Wenn ich nicht interessant wäre, wäre er ja nicht mit mir zusammen. ( Steilvorlage für Antworten wie: Er ist nur mit dir zusammen, weil es bequem ist etc. Nein, so dumm und behäbig ist er nicht. Wenn ihm was nicht passt, macht er das schon bemerkbar.)
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total übersehen danke, mi scusi, kann mal n mod löschen, schließen oder was auch immer ;)
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Kochen für HB 2 (3.) date
Afficiando antwortete auf Teejay's Thema in Konkrete Verführungssituationen
Du hast die Frau noch nicht geküsst und denkst über eine LTR nach. Und das mit 23 Jahren. Einlesen! "CF zu gehen" kenn' ich nicht. Als FB zu gewinnen? Wird ja immer besser. Du hechelst ihr hinterher, schreibst ihr SMS, drängst auf ein Date, hast sie noch nie geküsst und denkst erst über eine LTR und dann über eine FB mit ihr nach? :wacko: Wie wär's mit Aufwachen, Einlesen und andere Frauen gamen? Du hast ja schon 'ne leichte Oneitis bei der Frau ohne je ihr Händchen gehalten zu haben. There is no magic pill. Einlesen, einlesen, einlesen, einlesen! Und wach auf. Scusi für die harten Worte! A.