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  1. Es geht mir um die Botschaft dahinter. Auch wenn das ganze "lediglich" aus der Feder eines Homer oder Vergil stammt, warum wurden insbesondere große, starke Männer für solche Situation genommen. Warum werden "große" Figuren gerade wegen dieser Eigenschaft positiv beschrieben? Siehe zB Aias der Telamonier. Ich habe es genannt, weil die Körpergröße eben schon vor tausenden Jahren ein hervorragendes Merkmal war. Folglich auch eine entsprechende Wirkung auf die Menschen gehabt haben muss, damals wie heute.
  2. Selbst beim übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen waren die Musketen so ungenau, dass so gut wie jedes Gefecht mit den Bajonetten beendet wurde. In die Eliteinfantrie, Grenadiere und Garde, wurden nur übermäßig große Leute aufgenommen, insbesondere in die Grenadiere weil sie "mit ihren langen Armen die Granaten weiter werfen konnten". Die schwere Kavalliere bestand auch nur aus den größten Leuten, weil im Ansturm jeder cm Armlänge und jedes zusätzliche Kilo zählt. Natürlich gab es auch Verwendung für kleine Leute, wie leichte Kavalliere, aber das waren nicht diejenigen die ihre Gegner zertrampelt und Schlachten entschieden haben. Kurzum: Große Leute hatten es im Militär immer viel leichter. Die Armbrust war auch keine so tolle Waffe wie man denkt, sie hat nur bei einem bestimmten Winkel schwere Panzerung durchschlagen können, brauchte ewig zum Nachladen, und die Gegner hatten so gut wie immer Schilde. Dass es historisch einen Grenznutzen gab was Körpergröße betrifft, hab ich noch nie gehört, kann mir aber vorstellen, dass es ihn heutzutage gibt, weil man sich beim Gebäude stürmen schwerer tut wenn man größer als die Türen ist. Du kannst gerne mal nach den Eintrittsvoraussetzungen für verschiedene Einheiten in Napoleonischer Zeit googeln, und die Durchschnittsgröße zur damaligen Zeit, dann wirst du sehen wovon ich rede.
  3. Es ist zur Veranschaulichung gedacht, außerdem wurde noch vor 200 Jahren mit Schwetern gekämpft, die manchmal nichts anderes als glorifizierte Keulen sind. Du scheinst ne falsche Vorstellung von Krieg zu haben. Die guten, sprich großen, Soldaten wurden nicht "verheizt" da man sie für die nächste und übernächste Schlacht noch gebraucht hat. Außerdem hast du viel bessere Überlebenschancen in der Schlacht wenn du derjenige bist der Schädel einschlägt, als der dem Schädel eingeschlagen werden. Kleine Leute sind nich zuhause gesessen während große in den Krieg gezogen sind. Alle mussten in den Krieg ziehen, die kleinen waren schneller tot. Und wenn mal wer zuhause geblieben ist, dann hatte er null Status, und keine Frau wollte was vom ihm. Satz für Satz. Jeder einzelne Satz stimmt so. ich habe etliche Bücher über historische Kriegsführung gelesen und habe Freunde die Historiker sind. Nimm es so, wie ich es schreibe. Ich denke Dein Wissen bezüglich Größe und Erfolgen auf dem Schlachtfeld beruht eher auf drei Staffeln "Game of Thrones", wo die großen Kerle immer die sind, die ihre Gegner in den Boden stampfen. Spätestens mit der Erfindung und dem übermäßigen Einsatz von Distanzwaffen und/oder Artillerie ist jeder Riese in Schlachten im Nachteil gewesen. Im Mittelalter war die Waffe der Feiglinge - die Armbrust - die sowohl in Griechenland und vor allem China schon 1.000-1.500 Jahre früher eingesetzt wurde, der Tod jedes Gegners, ob er groß oder klein, ob schwer gepanzert oder mit Schild geschützt war. Wenn Du deinen Historiker-Freunden richtig zugehört hättest, dann wüsstest du, auch hier gibt es einen Grenznutzen, was die Körpergröße angeht. Karl der Große war für die damalige Zeit ein Riese, in Rüstung maß er etwa 2-2.10 Meter. Ohne Rüstung 1.84 Meter, was heute niemanden mehr beeindrucken würde, da die Durchschnittsgröße kaum darunter liegt, für die damalige Zeit allerdings soviel bedeuten würde wie ein 2-2.10-Meter-Mann in heutiger Zeit. Und nur so nebenbei, einen Krieg überlebt man, indem man nicht an ihm teilnimmt. Dank der Akribie deutscher Beamter wissen wir, ein Wehrmachtssoldat im 2. Weltkrieg hatte eine ebenso hohe Überlebenschance, wenn er die Jahre 1939 bis Herbst 44 überlebte, als wenn er im Herbst 44 einberufen und bis zur Kapitulation dienen musste. Selbst im Mittelalter, wo bereits 30 Leute als Armee galten und die Anführer noch selbst kämpften, war es cleverer für die Fortpflanzung, sich aus den Kriegen komplett rauszuhalten, da die Sterblichkeit aus allem möglichen Gründen so hoch war. Größe ist kein primärer Faktor, um das Überleben zu sichern. Das ist - und da unterscheiden wir uns von fast allen niederen aber komplexen Lebewesen - INTELLIGENZ!
  4. Darum sag ich ja: Eher "kurzer, sehr spezifischer Impuls", der vielleicht (auch damals schon) sogar noch stärker überhöht sozial wahrgenommen wurde. Der Trend in vielen Weltregionen in der bewussten Äusserung zu "großen Männern" ist mir persönlich zu weit verbreitet, als dass es nur soziale Konvention sein könnte. _______ @Napoleon-Beispiel: 1. Das Video, sorry - obwohl ich das Beispiel persönlich-subjektiv gut finde 2. Bisher habe ich hier noch nichts gelesen, was mich von einer überragenden Bedeutung der Körpergröße beim PU-Erfolg überzeugen könnte. Auf jeden Fall hat der Thread mich persönlich zu der genau entgegengesetzen Realisierung einer bisher bei mir unterbewussten Wahrnehmung geführt - der krasseste layer den ich kenne war bis vor ca. 2 Jahren noch "Jungmann" und ist nur knapp im 1,70er-Bereich, der übelste AFC-Versager den ich kenne ist ein wandelndes Klischee von 1,92m-fast-Sixpack-Fitnesstudio-Modeloptik-high potential.
  5. Das könnte nicht mehr falsch sein. Feldschlachten gibt es schon seit tausenden von Jahren, und sie hatten ne größere Einwirkung auf Selektion als alles andere. Der beste Beweis dafür ist, wie sehr die Leute seit der Antike schon an Körpergröße gewonnen haben. Die Staaten, Stämme, Dörfer, die Feldschlachten verloren haben, wurden ausgerottet oder versklavt, also genetisch gelöscht. Die Verlieren waren tot, und die Sieger haben sich fortgepflanzt mit den Frauen der Verlierer. Erst vor einigen hundert Jahren wurde es wieder üblicher das man das Land as "Ganzes" einnimmt anstatt es zu zerstören. Lies mal Caesars 'Gallischen Krieg', Feldschlachten waren früher Gott. Alexander der Große war nicht klein, und ich bezweifle, dass er 150cm war, weil es absolut keine verlässlichen Daten gibt. Die verlässlichste Quelle ist Arrian, und er bezeichnet Alexander als "etwas kleiner als der Durschnitt", und der Durschnitt lag damals bei 165-170 (laut Knochenfunden).
  6. In der Tat. Gibt allerdings Menschen (Männer wie Frauen, wobei Frauen sich das oft eher eingestehen), die darauf stehen, aus welchen Gründen auch immer. Muss man auch akzeptieren. Tragisch. :) Das ist imho ein allgemeines Problem beim Dating, alles wird verkompliziert. Allein das Verständnis von einem "Datingmarkt" ist eines, dem ich mittlerweile nicht mehr zustimmen kann und das ich eher für kontraproduktiv halte. Ich denke die meisten Frauen daten durchaus eher nach oben. Einerseits aus traditionellen Bedingungen (die Vorstellung, eine Frau braucht einen Mann mit möglichst hohem Status, da sie selbst keinen Status aufbauen kann, entspricht zwar nicht mehr der Realität, wird aber sozial immer noch subtil weiter vererbt. Welchen Schwiegersohn wünschen sich die meisten eher für ihre Tochter? Einen Arzt oder einen Klemptner? Umgekehrt dagegen ist der Beruf der Schwiegertochter idR weitgehend egal - solange sie einem Beruf im Spektrum des sozial Anerkannten ausübt). Andererseits halte ich es aber auch für logisch, immer das Beste zu nehmen, das man kriegen kann. Wobei sich das auch aufweicht, siehe hier: http://de.wikipedia.org/wiki/Partnerschaft https://www.destatis.de/DE/Publikationen/STATmagazin/Bevoelkerung/2010_10/2010_10PDF.pdf?__blob=publicationFile Für die Vorstellung, dass 40-60jährige, Körpergröße hin oder her, die absolute Premiumauswahl darstellen, bin ich wohl auch zu jung... Aber sei's drum: Was ist denn deiner Meinung nach die Präferenz solcher Männer und inwiefern weichen die Frauen davon ab? Lies meinen Post noch mal. Das wiederum ist eine Subkommunikation, die du in meinen Text legst. Ich präzisiere daher meine Aussage: Unter Metakommunikation verstehe ich nicht den Subkontext, den jemand in eine Aussage hinein legt, um jemand anderen zu manipulieren, sondern den Metakontext, den jemand durch diese Aussage über sich selbst verrät. Ist natürlich bis zu einem gewissen Grad auch Interpretation, aber in dem Fall recht eindeutig: Wenn ich denke, es gibt zu wenig "gute" (was auch immer man darunter versteht) Männer, lässt das auf kein sehr positives Bild von Männern insgesamt schließen. Eine Stunde vor dem Date abzusagen (sofern nicht gerade die Mutter gestorben ist) erachte ich als grobe Unhöflichkeit und würde jedem dazu raten, einfach ganz simpel zu nexten. Da hat natürlich jeder andere Werte, aber zu lange an den Falschen hängen zu bleiben und sich zu fragen, was denn nun nicht gepasst hat, ist kontraproduktiv.
  7. Groß und lang sind 2 verschiedene paar Schuhe! Alexander der Große war laut recherche um die 1,50m und groß war er wegen seinen Taten und nicht wegen der Länge der Knochen. Genauso Napoleon. Ich sehe keine Korrelation im realen Leben zwischen Körpergröße und Erfolg bei Frauen. Alle diese Statistiken wurden nicht als Fakten sondern Wunsch erfasst. Sagen wir mal ich gehe raus auf die Straße und frage Frauen wie groß der Mann sein soll etc.. natürlich sagen sie groß. Warum? Weil es TRAUMvorstellung ist. Mache ich dann eine Statistik so werde ich feststellen, dass Größe wohl sehr wichtig ist.Aber wenn ich dieselbe Statistik mittels Beobachtung durchführe, so werde ich sehen, dass das was Frauen wünschen und das was sie wirklich kriegen 2 verschiedene Welten sind.
  8. Feldschlachten und Armeen sind menschheitsgeschichtlich ein sehr junges Phänomen und werden die Selektion nicht sonderlich beeinflusst haben. Eliteeinheiten erst recht nicht. Ne, es wird so sein, dass große Männchen in der Hierarchie der "wilden Urmenschen" weiter oben standen, weil sie im Einzelkampf öfter obsiegt haben und sich deshalb öfter mit den Weibchen paaren durften. Da aber die globalen Größenunterschiede vielmehr auf unterschiedliche Ernährungssituationen zurückzuführen sind macht es schwer das ganze einzuschätzen. Ich kenn auch nicht die genauen Vererbungsmechanismen von Körpergröße nicht, glaube aber nicht wirklich, dass das so strikt geschlechtergetrennt vererbt wird. Für die heutige Bevorzugung großer Männer seitens der Frauen wird es auch viele kulturelle Gründe geben. Insofern ist eine biologistische Erklärung unzureichend. Anders sind die Unterschiede (wenn auch nicht grundsätzlichen) zwischen den Ländern/Kulturkreisen in dieser Sache nicht zu erklären. Das fängt bei der Herrenmenschentheorie (groß, blond, blauäugig) der völkischen nationalisten in deutschland an (die sicherlich nicht aus dem nichts entstanden ist sondern auf kulturgeschichtliche grundlagen und mentalitäten basiert) und hört bei spezifischen sprachlichen Formulierungen "Karl der Große/Alexander der Große/er hat großes geleistet/großartig" auf. Sicherlich könnte man das untersuchen, es wird aber 90% der Menschheit nicht interessieren (eine Gemeinsamkeit mit dem Großteil soziologischer Fragestellungen) und weil ich mich jetzt schon anhöre wie ein/e x-beliebige Gender/Rassismus-"Forscher/in" höre ich jetzt besser auf...
  9. Fairerweise muss man sagen, dass Lorena Fitnesstrainerin ist, an den unter 10 Prozent könnte sie ja arbeiten ;) Zumindest sucht sie sich Typen aus, die nicht dauerhaft zu haben sind. Mal hatte sie was mit einem Mann, den sie durch drei Ehen begleitet hat, 13 Jahre lang. Am Ende blieb sie die Affäre. Sie sagt: "Ich bin wahrscheinlich die perfekte Geliebte." Erst lacht sie, als sie das erzählt, dann sagt sie: "Natürlich macht einen das auch nachdenklich. Das ist sicher nicht meine Vision von der Zukunft." Da scheint mir allerdings eher das Problem zu liegen. Gerade die, die nicht zu haben sind, sind interessant. Gilla kann einige Geschichten davon erzählen. Sie ist 30, Volljuristin in Berlin und hat gerade den Fachanwaltskurs für Arbeitsrecht absolviert. Nebenbei hat sie als Model gearbeitet. Eine Frau von makelloser Schönheit. Neulich, erzählt sie, habe ihr ein Mann ein Date abgesagt, eine Stunde vorher. Er hatte vergessen, dass Eintracht Frankfurt spielt. Gilla sagt: "Er hätte ja auch fragen können, ob ich mitgucken will."In solchen Momenten, sagt Gilla, "fragst du dich dann: Was stimmt nicht mit mir? Oder besser: Was stimmt nicht mit ihm?" Dasselbe in Grün, einfach on to the next one, anstatt zu viele Gedanken an den falschen Typen zu verschwenden. Doch Männer, sagt sie, hätten oft Angst vor Unterlegenheit. Finanziell, intellektuell, na ja, auch was die Körpergröße angeht. Christiane ist 1,80 Meter. Und ähnlich groß ist ihr Selbstbewusstsein. Wahrscheinlich, glaubt Christiane, haben Männer generell ein Problem mit Alpha- Frauen. Während des Studiums hatte sie bei der Lufthansa gearbeitet, "und wenn ich einem Mann erzählt hab, ich sei Stewardess, war die Reaktion komplett anders". Deshalb hat sie sich neulich mit ihren Freundinnen überlegt, einen Weblog zu schreiben - unter der Adresse: www.ichwaerelieberblondundbloed.de. Hier kann man nur raten: Schämt sich selbst für ihre Leistung und überträgt das auf die Männer, riesengroßer LB. Plus: Christiane sagt: "Da sind ganz tolle und spannende Menschen dabei." Ein paar hat sie schon getroffen. Nur: So richtig klick gemacht hat es bisher bei noch keinem. Kopfmenschending. Außerdem: Gerade die erfolgreichen Frauen verpassen es, sich zu binden, wenn ihr Marktwert am höchsten ist, sagt ein Experte, der mit so einem Satz aber nicht zitiert werden will. Aha? Sie steht mit vier, fünf Männern parallel in Mail- Kontakt. Das ist nicht unmoralisch, alle machen das so Das muss extra betont werden? Schräger Artikel.
  10. Stimme ich zu. Kleinere Männer haben sogar Jagd und Überlebensvorteile. Das größere Männer selektiert wurden/werden, hat also andere Gründe, u.a Handicap-Theorie und Dominanz/Status. Sind beides plausible Ideen - ich könnte mir noch vorstellen, dass für die im Vergleich zur biologischen "Geschichte" kurze soziale Geschichte des Menschen die Körpergröße bzw. damit häufig verbundene physische Größe deswegen eine Rolle gespielt hat, weil massive Selektionsprozesse über unmittelbar-physische Konflikte über geschichtlich kurze Zeiträume mit extremen Todeszahlen stattgefunden haben. Auf deutsch: Selektionsfaktor Breitschwert. Sprich: Natürlich spielten reine körperliche Kraft / Tötungskraft nicht die unglaublich große Rolle im Gesamtbild (Querverweis: Immunsysteme/Seuchen;Energieffizienz/Klima/Nahrungsressourcen), die man sich vielleicht nach über-romantischen Phantasien oder reinen Fiktionen davon macht. Aber: Auf kurze Zeiträume und große Zahlen gesehen stelle ich mir so eine Art " kurzen Stoßwellenimpuls" vor, der einfach davon ausging, dass Größe und Masse in der Zeit unmittelbar-physischer Konflikte (=keine Schusswaffen) für die Überlebensrate von Männern (besonders Statushohen oder höherne Beta-Männern) relevant war - denn in der ganzen jüngeren Vergangenheit waren ja direkt nach Nahrung und Krankheiten eben Menschen der entscheidende Selektionsfaktor für das Überleben von anderen Menschen.
  11. Holy Fuck, kein Wunder, dass du keine abkriegst. Ich würde an deiner Stelle diese ganze Kalorienwichserei lassen, und mal ordentlich trainieren gehen. Geh jeden Tag Laufen, Schwimmen, whatever. Fang an Boxen/Kampfsport zu trainieren. Wenn du deinen Lifestyle nicht umstellst, bist du früher oder später wieder fett. Mach Sport weil es dir Spaß macht, oder lass es. - Körpergröße: 174 cm - Körpergewicht: ca. 90 kg Und ich wette ich habe schon einige Frauen mehr "abgekriegt" als du! Auf Malle? Sind ja immer noch 36 Tage bis dahin :D
  12. Holy Fuck, kein Wunder, dass du keine abkriegst. Ich würde an deiner Stelle diese ganze Kalorienwichserei lassen, und mal ordentlich trainieren gehen. Geh jeden Tag Laufen, Schwimmen, whatever. Fang an Boxen/Kampfsport zu trainieren. Wenn du deinen Lifestyle nicht umstellst, bist du früher oder später wieder fett. Mach Sport weil es dir Spaß macht, oder lass es. - Körpergröße: 174 cm - Körpergewicht: ca. 90 kg Und ich wette ich habe schon einige Frauen mehr "abgekriegt" als du!
  13. Hallo Leute, habe eine Frage zu der Vorgangsweise bei einer Stripperin. Ich (18) habe am Wochenende auf der Heimreise von einem Underground Club am Lande an einer 24/7 Tankstelle halt gemacht um noch einen Happen zu essen. Da fielen mir sofort zwei Tänzerinnen (ca. 25 Jahre alt) auf, welche auch auf der Heimreise waren um noch etwas einzukaufen. Zwei Kumpels (keine PUA`s) und ich näherten uns ihnen an der langen Schlange an der Kassa, drängten uns vor und somit eröffneten sie schon. Eine von den Stripperinnen, die deutsch sprechen konnte, fragte uns was das soll und ob das hier üblich ist, daraufhin verpasste ich Ihr einige Neg Hits und die Stimmung wurde locker und ich merkte sofort das sie sich wohl fühlten. Ich schätze sie spielte das nur vor um auf ihren Job als Tänzerin bzw. Stripperin aufmerksam gemacht zu werden, aber darauf lies ich mich nicht ein, sie und ihre Freundin deutete es mehrmals an aber ich sagte dass sie aufgrund ihrer Körpergröße (eine war ca. 160cm, die andere ca. 165) höchstens Kampfsportlerinnen seien, um sich von solchen Typen wie sie hier rumlaufen, verteidigen zu können. Sie schlug mir immer wieder auf die Schulter, in die Rippen und versuchte sich vor mir zu drängen. Ich stoß sie natürlich wieder von mir weck. An der Kassa fragte ich sie was sie anstellen würde wenn sie sich unsichtbar machen könnte. Ich bekam leider keine richtige Antwort, da die Frau hinter der Theke etwas stresse. Daraufhin bezeichnete ich sie am Parkplatz als langweilige unkreative Kampfsportlerin. Sie zitierte mich gleich darauf mit diesen Worten und steckte mir ihre Visitenkarte zu und wünschte mir einen schönen Abend. Ich habe Null Erfahrung mit Frauen wie diesen und wollte deshalb um Rat fragen. Ist das alles Teil des Geschäfts um Kunden an Land zu locken? Wenn ja, ist sie wirklich ein Naturtalent. Ich werde Sie auf jeden Fall anrufen und auf das erlebte Szenario zurückgreifen und meinen unbeeindruckten Frame beibehalten, mal sehen was sich ergibt Kann ja nichts schiefgehen. Ist mein erster Beitrag praktiziere PickUp seit ca. 2 Monaten. Ich freue mich auf eure Meinungen bzw. auf konkrete Vorschläge.
  14. Steeringwheel, Deine These Haare > Körpergröße wird hiermit bestätigt:
  15. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein. Ich habe nicht vor vorzugeben ich sei schwul, nur damit ich als sogenannter bester Freund von irgendeiner Ollen, ständig in alle Geheimnisse eingeweiht und alle Gespräche einbezogen werde. Diese Taktik um bei Frauen zu landen halte ich für nicht erfolgversprechend und als heimlicher Zuhörer habe ich genauso wenig davon, weil ich garantiert nicht derjenige Traumtyp sein werde dem sie nachtrauert, dass er nichts mehr von ihr will oder sich nicht getraut hat sie anzusprechen. Du glaubst ernsthaft, dafür müsste man vorgeben, schwul zu sein??! Jesses! Lerne erstmal, normalen Umgang mit Frauen zu haben. Auch platonischen. Solche Beiträge wie Deiner zeigen nur, dass das größte Problem der meisten Leute hier darin besteht, dass sie nie gelernt haben, normalen sozialen Umgang mit Frauen zu haben. Da braucht man sich über alles andere dann nicht zu wundern. Ichg kann die Kritik ja teilwesie nachvollziehen - aber Deien Aussagen schiessen genauso den Vogel ab. Sorry, ist aber so. Alleine schon, dass Du als angeblicher Typ die totalen Luxusprobleme von HBs indem Bereich überhaupt ernst nimmst...gut aussehende Frauen im prime-Alter haben schlicht keine Probleme. Da wird nur der kleinste Mangel an Rund-herum-Wunscherfüllung schon für ein "Problem" gehalten. Wie Frauen wirklich ticken lernt man dadurch auch nicht, man hört nur sinnlose Worte, die nichts mit den sexuellen Entscheidungen zu tun haben. "Normaler sozialer Umgang" mit Frauen bringt absolut garnix. Um sogenannten "normalen (=asexuellen) sozialen Umgang" mit Frauen zu haben (mit das sinnloseste, was es gibt) braucht man einfach nur hinzugehen und a) über gesellschaftlich normativ akzeptierte Themen mit ihnen reden, wobei man ganz gelegentlich eine minimal (jedoch niemals ernstlich) abweichende Auffassung einstreut b) keine sexuelle Annäherung starten c) mit ihnen auf Augenhöhe kommunizieren, also quasi so tun als ob sie gleichwertige, jedoch übersensible Beta-Männer wären Ca. 3 Sekunden später hat man 569 Frauen, die mit einem "reden" wollen, die einem Zeit stehlen mit einem etwas unternehmen wollen und einem profunde Wahrheiten wie "In Wirklichkeit suchen alle Mädchen nur einen Jungen, der sie wirklich versteht" zum besten geben. "Normaler sozialer Umgang", das ist genau das, was viel zu viele Frauen viel zu schnell ohne jede Gegenleistung bekommen! Und zum Erlernen von konkret messabren Erfolgen ist es das falscheste, was man überhaupt tun kann - alleine schon deswegen, weil man sich mit jeder nicht mindestens bis zum block eskalierter Frau bei allen anderen Frauen die davon erfahren blitzschnell den Ruf als "sicherer Emo-dump" einhandelt. ______________ Ja, natürlich - nur ergibt das ungefähr genauso viel Sinn, wie sich einen Kaffee zu kochen, dann eine alte Kartoffel reinzuschmeissen und den Kaffee dann ins Gefrierfach zu stellen: Keinen.
  16. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein. Ich habe nicht vor vorzugeben ich sei schwul, nur damit ich als sogenannter bester Freund von irgendeiner Ollen, ständig in alle Geheimnisse eingeweiht und alle Gespräche einbezogen werde. Diese Taktik um bei Frauen zu landen halte ich für nicht erfolgversprechend und als heimlicher Zuhörer habe ich genauso wenig davon, weil ich garantiert nicht derjenige Traumtyp sein werde dem sie nachtrauert, dass er nichts mehr von ihr will oder sich nicht getraut hat sie anzusprechen. Du glaubst ernsthaft, dafür müsste man vorgeben, schwul zu sein??! Jesses! Lerne erstmal, normalen Umgang mit Frauen zu haben. Auch platonischen. Solche Beiträge wie Deiner zeigen nur, dass das größte Problem der meisten Leute hier darin besteht, dass sie nie gelernt haben, normalen sozialen Umgang mit Frauen zu haben. Da braucht man sich über alles andere dann nicht zu wundern.
  17. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein. Ich habe nicht vor vorzugeben ich sei schwul, nur damit ich als sogenannter bester Freund von irgendeiner Ollen, ständig in alle Geheimnisse eingeweiht und alle Gespräche einbezogen werde. Diese Taktik um bei Frauen zu landen halte ich für nicht erfolgversprechend und als heimlicher Zuhörer habe ich genauso wenig davon, weil ich garantiert nicht derjenige Traumtyp sein werde dem sie nachtrauert, dass er nichts mehr von ihr will oder sich nicht getraut hat sie anzusprechen.
  18. Du hast offenbar noch nie in einer Mädelsrunde gesessen, bei der es ums Thema MÄNNER ging, oder? Würde ich an deiner Stelle mal drauf hinarbeiten. Würde definitiv deinen Horizont erweitern. Dann würdest du mal live hören, wie sich Mädels auch für kurze, prickelnde Affären begeistern können. Oder auch wie sie manchmal ihr großes Leid beklagen, weil sich der süße Typ nach drei Wochen Dauersex nun nicht mehr bei ihr meldet. Oder warum der süße Typ aus der Uni-Bibliothek auch nach 2 monaten Blickkontakt immer noch nicht getraut hat, sie anzusprechen....und und und... Was meinst du eigentlich, warum so viele Frauen sich ihre Brüste operieren lassen, auf hohe Stilettos rumlaufen, [einfügen: endlose Liste] etc. So mal zum Thema "Körpergröße" allgemein.
  19. Frauen mögen vielleicht auf die größeren Typen schauen, da man aber stets multifaktoriell denken muss und monokausale Erklärungen nicht hinhauen, ist das kein hinreichendes Argument. Mit meinen 170cm habe ich selbst schon welche aus'm Club abgeschleppt. Damit ist Dein Argument bereits hinfällig. Ich gehe von aus, dass es genauso viele 180cm-Typen gibt, die ebenso nicht immer leer ausgehen. Diejenigen die leer ausgehen haben oft andere Probleme als ihre Körpergröße (falsche Frauen- und/oder Locationwahl, schlechte Social Skills, Zurückweisungsangst in Form von Ansprech- und Eskalationshemmung uvm). Zwar mögen Frauen schneller an Sex kommen, aber dafür gibt es wenige Männer die in der Lage sind eine Frau richtig anzuheizen und ihr ein sexuelles Erlebnis zu bescheren, das für sie zufriedenstellend ist. Dass Männer meist so wenig Anspruch haben und bereits zufrieden sind wenn sie für 5 bis 10 Minuten irgendwo herumreiben können, spricht für sich. Natürlich spielen die meisten Matchings optisch ungefähr in einer Liga. Hier hat der Mann aber Vorteile, da er nicht unbedingt modelmäßig hübsch sein muss, sondern bereits viel rausholen kann, wenn er ein cooler Typ ist. Frauen hingegen können durch Persönlichkeitsmerkmale wenig herausholen und sind beinahe völlig auf ihr Aussehen reduziert (auch weil viele Männer in Idealisierungen und Podestdenken gefangen sind und außer Pippi-in-Muschi wenig Ansprüche haben. Verständlicher Abturner für viele Frauen). Lustig ist nur, viele "Incel"-Guys regen sich über den hohen Anspruch der heißen Girls auf und sehen nich ein weshalb sie X oder Y verändern sollten, hegen aber selbst den Anspruch nur mit den physisch attraktivsten Frauen schlafen zu wollen. Klingelt's? ;) Nicht zu vergessen, dass eine überdurchschnittlich attraktive Frau gar keine Kontrolle darüber hat mit wem sie interagiert. Klar, sie kann diese und jene Typen abweisen. Aber wenn sie angesprochen wird, wird sie erstmal angesprochen. Dabei sind viele Frauen in der Art und Weise ihrer Zurückweisungen immer noch äußerst höflich, weil sie das männliche Ego nicht kränken wollen. Oftmals raffen das Männer aber entweder nicht (Sexual Overperception Bias) oder sehen ihre höfliche Abweisung sogar als Herausforderung. Wenn das Nein der Frau nun direkter wird oder es von Beginn an war, fühlen sich viele Männer durchaus in ihrem Ego geknickt und werden beleidigend ("Tja, dann halt nich, blöde Schlampe!") oder gar gewalttätig. Selbstverständlich ist die Gewaltfraktion eine Minderheit, aber das kann sie vorher nicht wissen. Gerade wenn sie sich in einer Clublocation mit vielen betrunkenen Männern befindet. Vielleicht ist verständlich, dass stete "Auswahl" aus weiblicher Sicht keineswegs immer ein Vorteil ist und seine Tücken mit sich bringt. Andererseits gibt es natürlich die Selbstbestätigungs- und geil-nach-Aufmerksamkeit-Clubgirls die sich darin baden approached zu werden und Männer abzuschießen. Aber wer gibt diesen Mädels die Macht dazu? Männer. Indem sie dieses Verhalten sogar tolerieren, nur weil sie an ihre Pussy wollen. Letztlich ist es eine gute Sache, dass viele Frauen ihr Selbstbild nicht über die Anzahl ihrer Sexualpartner definieren, sondern ihre Lebenszufriedenheit von der Qualität ihrer Beziehungen abhängig machen. Lebensqualität sollte ohnehin das einzige Erfolgskriterium sein. Dass die Qualität des männlichen Liebeslebens = Anzahl der Sexualpartnerinnen bedeutet ist auch nur eine Vorstellung unerfahrener Typen. Aber ich möchte hier keine Wertungen vornehmen, sondern nur darauf hinweisen, dass man eben NIE vom Kontext abstrahieren kann, unterschiedliche Positionen unterschiedliche Problematiken mit sich bringen und Qualität nicht immer gleich Quantität ist.
  20. Zumindest die Körpergröße wäre interessant. FInde nen cut bei 71kg ansonsten doch komisch
  21. Und das gefällt dir, oder hast du mal versucht sie zur Rede zu stellen? Bestimmt haben dir schon viele Leute gesagt: Sei du selbst. Was kann das bedeuten? Wenn du einer Frau ein Kompliment machst und sie rastet grundlos aus, dann solltest du nicht freundlich lächeln und die Flucht ergreifen. Du solltest du selbst bleiben, ihr in die Augen schauen und ihr mal ordentlich die Meinung geigen. Mit Körpergröße kannst du offenbar nicht punkten, also musst du andere Möglichkeiten finden, dein Territorium zu verteidigen. Kein Problem - denn dafür hat der Mensch ein Ding namens Sprache erfunden. Das sollte man nutzen. Und lass die Lavendelseife weg, die hilft dir nicht.
  22. Körpergröße? KFA? Zielgewicht? Kraftwerte? BTW, bei dem Topic hatte ich zuerst gehofft, du würdest uns hier eine neuartige Ethanol-Diät präsentieren können :P
  23. Jetzt erkenne ich auch warum mich überhaupt noch Frauen ranlassen: Dank meiner überragenden Körpergröße, HG10 Gesicht und Lifting. Aber auch nur in Kombination mit meinem sehr guten Gehalt und dem buddha-like IG vermag dies mein schüttern werdendes Haar zumindestens ein kleines bischen zu kompensieren. So muss ich mich zwar mit HB 3 und kleiner begnügen (und auch die werden schon frech und verlasse, mich sobald einer mit vollem Haar daher kommt), aber besser als nix.
  24. Mit jedem Haar was einem ausfällt, verliert man ein Stück seine Seele und seines Menschseins, bis man irgendwann endgültig invisible für Frauen ist. Vielleicht nicht ü40, aber in jungen Jahren ist das ein "death sentence". Eindeutig und schon öfters geschrieben; Haare > Körpergröße Nichts kann eine gerade NW0 bis 1 Linie kompensieren.
  25. Garnicht. Status (aggregiert aus den drei üblichen Sachen, die nicht einmal die obskurste PU-Richtugn als Grundlage leugnet) ist king of the hill. Eine Frau, bei der Du keinen Status hast, die fickt nie freiwillig. (Bestenfalls gegen Geld oder weil Sex ihr Werkzeug ist, sich Abhilfe in selbst verschuldeten Notlagen zu verschaffen - denke mal das können wir ausschließen als Sonderfälle) Nur hat Körpergröße ebenfalls bestenfalls als proxy überhaupt mit der Fickentscheidung zu tun...