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Hallo!

Seit Tagen schon grüble ich über einer Idee, und habe leider niemand kompetenten mit dem ich darüber reden kann.

Hier ist vielleicht nicht der allerbeste Ort dafür, aber beim lesen kamen mir hier immer viele User sehr gut informiert und gebildet vor.

Ich erhoffe mir einfach Input von anderen und natürlich auch Kritik.

Meine Idee, ich finde es nicht sehr innovativ, werde wohl nicht der erste Damit sein, ähnelt wohl ziemlich den zahlreichen Online Gutscheinportalen a la Groupon etc. Allerdings in die wirkliceh Welt übertragen, und zwar lokal begrenzt.

Im Grunde geht es nur darum, eine möglichst große Anzahl von Bewohnern einer Stadt zu sammeln. Die Mögliche Selektion nach gewissen demographischen Kriterien sind natürlich ziemlich groß, doch kommt es mir ersteinmal nur auf die Masse an.

Weil jeder wohl gerne Schnäppchen macht, und es den User nichts kostet, wird die Schwelle sich anzumelden nicht sehr groß sein.

Da ich in einer recht kleinen Stadt lebe ( ~70.000) funktionieren gewisse Mechanismen evtl nicht in dieser Form in Berlin oder Mexiko City.

Hat man nun also eine erste kritische Masse an Usern erreicht (Vielleicht 1000 oder auch weniger) geht man auf lokale Geschäftsinhaber zu.

Je nach Zusamemnsetzung seiner Userbasis natürlich gezielt auf passende(In meinem Fall wären das wohl vermehrt Studenten und Leute bis 30.)

Diesen Inhabern (Kneipenwirten,Modegeschäfte,Frisöre, endliose Möglichkeiten) bietet man nun an, ihnen die geballte Userbasis auf den Hals zu hetzen, wenn sie dafür speziell für deine Mitglieder einen gewissen Rabat gewähren.

Der Wirt der neu eröffneten Kneipe bietet nun zum Beispiel eine Woche lang freien Eintritt für User von XY an (Die sich irgendwie ausweisen müssen.)

Win-Win Situation für beide Seiten. Er bekommt Publikum in seinen neu gegründeten Laden, die Mitglieder bekommen freien Eintritt.

Um Proft daraus zu schlagen, kann man wenn klar ist, dass deine Mitglieder auch wirklich in akzeptabler Anzahl kommen eine Umsatzbeteiligung/Pauschalpreis an besagten Abenden fordern. Win-Win-Win Situation.

Der Vorteil für die Geschäftsleute, läge einfach darin, dass sie nicht auf gut Glück Flyer verteilen oder selbst Werbung fahren müssen, sondern Zugriff auf eine relativ aktive und passende Zielgruppe haben.

Besonders in Konkurenzsituationen müssten sich recht gute Rabataktionen heraushandeln lassen, die wieder zu mehr Publikum und deswegen auch zu mehr Umsatz führen müssten.

Wo ist mein Denkfehler?

Gibt es solche Systeme schon 1000x in jeder Stadt und es fällt mir nicht auf?

bearbeitet von FranzMamba

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So machen das sämtliche Firmen, die ihren Mitarbeitern irgendwelche ermäßigten Mitgliedschaften im Fitnessclub o.ä. anbieten, von Schnäppchenportalen etc. ganz zu schweigen.

Dir fehlt in dem Konstrukt ein ganz wichtiger Faktor: Warum sollten sich die User dort anmelden?

Im Gegenteil, ich denke, dass du schon beim Stichwort "Anmeldung" einen Denkfehler einbaust..

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Ich sehe 2 große Probleme.

1. Du musst mit irgendetwas anfangen. User melden sich nur an wenn sie sich direkt etwas davon versprechen, sprich wenn auf deiner Seite steht diese und jene Geschäfte bieten dir so und so viel Rabatt bei einer Mitgliedschaft. Geschäfte lassen sich wahrscheinlich nur darauf ein wenn du ihnen bereits eine breite Masse zur Verfügung stellen kannst. Sonst kommt es ja so rüber als ob du für Kumpels und dich Rabatt raushandeln willst.

2. Welchen Vorteil hat das Geschäft bei dir im Vergleich zu einem Rabattangebot das sie in Facebook, dem Gemeindeblatt, Zeitungen oder sonstwo bekannt machen?

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Naja er meldet sich an um besagte Schnäppchen und Rabate zu bekommen, die er nicht bekommt wenn er nicht angemeldet ist.

Das ganze System basiert ja darauf, dass man eine gewisse Mitgliederanzahl vorweisen kann, die man dann quasi weiterverkauft.

1. Ja das Problem sehe ich auch.

2. Der Vorteil ist, dass sie ihre Zielgruppe direkt erreichen. Oder jedenfalls zu eniem größeren Prozentsatz als bei einer Anzeige in der Zeitung über die jeder drüberliest, wenn überhaupt mal in eine Zeitung geschaut wird.

Facebook - Naja. Wenn dieses Geschäft selbst schon ne florierende Facebookseite mit 10.000 Fans hat, natürlich garkeinen.

Ich denke das System funktioniert eher für Neue Geschäfte/etc. in Nieschen, oder in starken Konkurenzsituationen.

Es wird nichts bringen damit auf H&M oder die Angesagteste Disco der Stadt zuzugehen.

bearbeitet von FranzMamba

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Ist jetzt wirklich nichts neues, gerade in Studentenstädten gibt es davon viel (hier in München z.B.: allmax, MCard...). Und wie schon gesagt sollte das Problem sein, wie du erstmal 1000 Kunden bekommst, ohne ihnen irgendetwas bieten zu können außer wage Versprechungen. Und vice versa: wie erlangst du Partnerschaften, wenn du keinerlei Kundenbasis vorzuweisen hast?!

Nichtsdestotrotz, denk über die Idee nach und über mögliche Probleme. Ob so ein Geschäft realistisch ist, entscheidest am Ende du...

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Frag dich doch mal selbst, ob du dich bei diesem Portal anmelden würdest.

Welchen Wert gibst du deinen Usern? Und zwar jetzt sofort und nicht "vielleicht mal irgendwann einen Rabatt von 1% in ner heruntergekommenen Kneipe"

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Gibt es schon zigfach auch für kleinere Städte.

www.groupon.de

www.dealgigant.de

www.dailydeal.de

www.qypedeals.de

Schau Dir die Seiten alle mal an und überleg dann wie Du Deine Idee davon differenzierst.

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Nein.

Groupon und diese ganzen Gutscheinportale gibt es natürlich.

Aber meine Idee funktioniert doch genau entgegengesetzt.

Es werden keine Gutscheine verkauft.

Die User die sich (kostenlos) anmelden werden als Verhandlungsinstrument gebraucht um bei Geschäftsinhabern (Immernoch das Kneipenbeispiel, es würde überall funktionieren) Rabatte für diese Mitglieder zu bekommen.

Für jeden Kunden den ich Geschäft X so zuführe bekomme ich dann Y€ oder eine Umsatzbeteiligung.

bearbeitet von FranzMamba

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Für jeden Kunden den ich Geschäft X so zuführe bekomme ich dann Y€ oder eine Umsatzbeteiligung.

viel Spaß mit dem Konzept.

warum sollte ich als Inhaber eines Geschäfts DICH am Umsatz beteiligen? Wenn ich sowas will mach ich ein Wettbüro auf und "teile" meine Gewinn mit den Hell's Angels

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Für jeden Kunden den ich Geschäft X so zuführe bekomme ich dann Y€ oder eine Umsatzbeteiligung.

viel Spaß mit dem Konzept.

warum sollte ich als Inhaber eines Geschäfts DICH am Umsatz beteiligen? Wenn ich sowas will mach ich ein Wettbüro auf und "teile" meine Gewinn mit den Hell's Angels

Weil du zahlenden Kunden durch mich vermittelt bekommen hast.

Umsatzbeteiligung natürlich nur am Umsatz "Meiner" Kunden.

Wenn du schon ein florierendes Wettbüro hast, gibt es natürlich keinen Bedarf nach so einem Service.

Aber deinem frischeröffneten Geschäft für Schlagstöcke wird man am Anfang wohl nicht die Bude einrennen. ;)

bearbeitet von FranzMamba

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Nein.

Groupon und diese ganzen Gutscheinportale gibt es natürlich.

Aber meine Idee funktioniert doch genau entgegengesetzt.

Es werden keine Gutscheine verkauft.

Die User die sich (kostenlos) anmelden werden als Verhandlungsinstrument gebraucht um bei Geschäftsinhabern (Immernoch das Kneipenbeispiel, es würde überall funktionieren) Rabatte für diese Mitglieder zu bekommen.

Für jeden Kunden den ich Geschäft X so zuführe bekomme ich dann Y€ oder eine Umsatzbeteiligung.

Deine Idee und die Idee der Gutscheinportale ist genau deckungsgleich. Die Gutscheinportale haben auch User, die sich kostenlos anmelden und nutzen diese als Verhandlungsinstrument bei Geschäftsinhabern, um Rabatte zu bekommen. Diese Rabatte werden in Form von Gutscheinen weitergegeben.

Der einzige Unterschied bei Deiner Idee ist jetzt, dass Du wohl dauerhafte Rabatte anbieten willst, während die Gutscheine eine einmalige Aktion sind. Jetzt stellt sich die Frage warum ein Geschäft sich in der Wahl zwischen Groupon und Deiner Idee für Dich entscheiden sollte - ihr bietet beide genau das selbe an, nur bei Dir muss er permanente Rabatte (Umsatzeinbußen) gewähren, während es sich bei Groupon um eine einmalige Werbeaktion handelt. Tricky wird dann noch Dein Revenue Model: Der Geschäftsinhaber soll jetzt permanente Rabatte an seine neuen Kunden abgeben (Umsatz sinkt) und dann gleichzeitig noch einen Anteil des Umsatzes an Dich abgeben oder direkt einen Betrag an Dich zahlen (Kosten erhöhen sich). Alles in allem hat der Inhaber neue Kunden gewonnen zu einer stark geschrumpften Profiitabilität, wenn sie überhaupt noch da ist.

Ich will Dir Deine Idee nicht madig reden, sondern nur Schwachstellen aufweisen. Aber bisher scheint es mir eher ein schneller Geistesblitz, als denn eine echte Geschäftsidee zu sein.

  • TOP 2

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Die User die sich (kostenlos) anmelden werden als Verhandlungsinstrument gebraucht um bei Geschäftsinhabern (Immernoch das Kneipenbeispiel, es würde überall funktionieren) Rabatte für diese Mitglieder zu bekommen.

Für jeden Kunden den ich Geschäft X so zuführe bekomme ich dann Y€ oder eine Umsatzbeteiligung.

Aus meiner Sicht:

Ich würde da sicher nicht mitmachen, da ich im Voraus nicht weis, was für einen Rabatt ich bekomme.

Und vor allem: Was ist, wenn mir und anderen der Rabatt nicht hoch genug ist?

Dann bist du mit 1000 potentiellen Kunden an den Geschäftsinhaber herangetreten, 500 lösen diesen Rabatt nicht

ein, weil es immmer noch nicht günstig genug ist....und am Ende hast du einen stinkigen Vertragspartner, weil er nur

500 Leute bekommt, obwohl der Rabatt auf einer Basis von 1000 ausgehandelt wurde.

Mir wirkt dein System nicht plausibel.

Abgesehen von der enormen Änlichkeit zu den gängigen Gutscheinportalen empfinde ich deren Gutscheinmodell als

weitaus besser durchdacht an, da der Kunde sofort weis, was er bekommt.

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Wie wär es damit, wenn die Kunden direkt in der Kneipe Rabatt bekommen könnten?

Ganz einfach QR-Code einscannen, wo der Kunde dann nurnoch bestätigen muss und schon wird in seinem Facebook Profil ein promotional Post der Kneipe veröffentlicht.

Kunde bekommt 5% Rabatt, die Kneipe bekommt social activity.

Das ist Win-Win.

Mit solchen Ideen musst du heuztage aufkommen, keine ausgelutschten Gutscheinportale. Von denen gibt es übrigens mittlerweile bestimmt fast eine Million, nur kennt die keiner.

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Solche Plattformen sind meines Erachtens nur dann schlüssig, wenn sie den Beteiligten eine tatsächliche Vermittlungsleistung erbringen. Das heißt, dass für die Mitglieder gerade solche Leistungen angeboten werden, die ihn im besonderen Maße (vor Allem über die alltäglichen Rabattaktionen in der gestreuten Werbung hinaus) interessieren und aus Sicht des Unternehmens gerade solche Kunden Mitglieder angesprochen werden, die ich bei den Preisen privilegieren möchte. Je gestreuter und wahlloser die Angebote werden desto unsinniger wird das Ganze.

bearbeitet von Ahura

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Für jeden Kunden den ich Geschäft X so zuführe bekomme ich dann Y€ oder eine Umsatzbeteiligung.

viel Spaß mit dem Konzept.

warum sollte ich als Inhaber eines Geschäfts DICH am Umsatz beteiligen? Wenn ich sowas will mach ich ein Wettbüro auf und "teile" meine Gewinn mit den Hell's Angels

Weil du zahlenden Kunden durch mich vermittelt bekommen hast.

Umsatzbeteiligung natürlich nur am Umsatz "Meiner" Kunden.

Wenn du schon ein florierendes Wettbüro hast, gibt es natürlich keinen Bedarf nach so einem Service.

Aber deinem frischeröffneten Geschäft für Schlagstöcke wird man am Anfang wohl nicht die Bude einrennen. ;)

Es gibt dabei ein Problem:

entweder bezahle ich jemanden dafür, daß er Kunden ranschafft (klassische Werbung)

oder ich gebe den potentiellen Kunden einen Rabatt, damit sie zu mir kommen (Werbeaktionen)

Bei Dir müßte ich sowohl Dich bezahlen, als auch den Kunden Rabatt gewähren.

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Der Anbieter gibt einer unselektierten Gruppe Rabatte über einen unbestimmten Zeitraum und beteiligt dafür dich am Gewinn.

Wieso senkt der Anbieter dann nicht einfach seine Preise?

Du erbringst keine Leistung weder auf Anbieter noch auf Verbraucherseite.

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Gast 11223344

Überzeugt mich gar nicht. Das gibt es bereits in jeder Form und Aufwand und potentieller Gewinn der für dich abfällt steht in keinem Verhältnis.

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Papierkorb auf, deine Idee rein. Setz dich nochmal hin und denk mal genau drüber nach was die Leute so brauchen, am besten alltäglich/öfters und dann überleg mal wo man da vermitteln kann oder sich zwischen schalten kann und Provision einstreichen kann.

btw. Ich frag mich warum noch keiner darauf gekommen ist ne Agentur für Arbeitslose/Hartz4er aufzumachen.

Man peppelt ganz viele von denen auf, vermittelt denen Wissen, Benehmen etc. verhilft denen zu Jobs und vertraglich sichert man sich dann von dem Geld was die erarbeiten 10% oder so.

bearbeitet von brasilboy

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btw. Ich frag mich warum noch keiner darauf gekommen ist ne Agentur für Arbeitslose/Hartz4er aufzumachen.

Man peppelt ganz viele von denen auf, vermittelt denen Wissen, Benehmen etc. verhilft denen zu Jobs und vertraglich sichert man sich dann von dem Geld was die erarbeiten 10% oder so.

Weil das viel geiler geht. Du sagst du machst es, besorgst dir ne Lizenz, kriegst die Leute von der Agentur in einen Raum gesetzt und kriegst Beratertagessätze von der ARGE gezahlt. Und die kontrolliert nichtmlal ob die irgendwas lernen, BESSER NOCH: Du führst die Listen und wenn sich einer beschwert, vergisst du ihn auf der Anwesenheitsliste einzutrragen --> Sanktion.

Leider Realität.

  • TOP 1

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Gast 11223344

außerdem gab es glaub ich mal „vermittlungsgutscheine“ für jeden. private vermittler kassieren geld für die vermittlung. weiß nicht ob das noch aktuell ist.

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Kritisiert den Jungen jetzt mal nicht zu hart. Ich empfinde es als eins der größten deutschen Undinge, dass man Unternehmensgründungen in Deutschland durch das Schlechtreden von alles und jedem zerstören will. Die Idee ist per se nicht schlecht hat aber zu viele Lücken und einen zu undeutlichen Nutzen, als dass sie für mich fliegen könnte. Entweder Du überarbeitest die Idee an den Kritikpunkten oder Du liest Dich generell einmal in die Gründerszene ein und suchst Dir eine neue Idee. Einfach täglich auf www.gründerszene.de oder www.deutsche-startups.de vorbeischauen. Dort lernst Du schnell einen beträchtlichen Betrag über die aktuellen Gründungsideen und Trends und wer die Ton-angebenden Leute in der Gründerszene sind. In diese Szene reinzukommen ist nicht wirklich schwer, wenn man die Sache ernsthaft gestaltet.

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Kritisiert den Jungen jetzt mal nicht zu hart.

Die Idee ist per se nicht schlecht hat aber zu viele Lücken und einen zu undeutlichen Nutzen, als dass sie für mich fliegen könnte.

genau darauf wollte ich raus.

Entweder bringt das den Kunden nix, weil es zu wenig Rabatt gibt oder

es bringt dem Unternehmer nix, weil er zu viel zahlen muß für die erbrachte Leistung oder

es bringt ihm nix weil er nichts mehr daran verdienen kann

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