Studieren wichtig um ein HB zu bekommen

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Auch Nichtakademiker gehören nicht automatisch zur sog. "Bildungsfernen Schicht" !!!

... aus einer bilungsferneren Schicht ...

Männer sind sozialen Unterschieden gegenüber viel toleranter.

Nein. Die wenigsten Männer wollen eine Partnerin, die mehr verdient als sie selber.

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Knapp 30% der Frauen in deinem Alter werden ein Studium abschließen und die wenigsten werden auf Dauer einen Mann aus einer bilungsferneren Schicht (gibt es einen politisch korrekten Begriff?) daten.

Da es auch in Deutschland längst so ist, dass mehr Frauen als Männer studieren werden manche Frauen, die keinen "bildungsfernen" Mann daten wollen schlicht und ergreifend leer ausgehen müssen.

Bzw. sich mit der Mitgliedschaft in einem Alpha-Harem zufrieden geben müssen.

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Da es auch in Deutschland längst so ist, dass mehr Frauen als Männer studieren werden manche Frauen, die keinen "bildungsfernen" Mann daten wollen schlicht und ergreifend leer ausgehen müssen.

Bzw. sich mit der Mitgliedschaft in einem Alpha-Harem zufrieden geben müssen.

Oder einen Mann aus dem/im Ausland(-ssemester) kennenlernen. Oder Solo-Karrierefrauen werden (und ggf. Kinder durch Spermaspende zeugen - aus Akademiker-Sperma).

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Oder einen Mann aus dem/im Ausland(-ssemester) kennenlernen.

Es ist auf jeden Fall sinnvoll, aus dem größtmöglichen Pool zu schöpfen und dabei auch Männer aus dem Ausland mit in Betracht zu ziehen.

Nur: Die Demographie schaut in vielen westlichen Industrienationen ähnlich aus - in den USA und in UK gibt es der Ü30-Kohorte genauso wie in Deutschland mehr Akademikerinnen als Akademiker.

Oder Solo-Karrierefrauen werden (und ggf. Kinder durch Spermaspende zeugen - aus Akademiker-Sperma).

Nicht die schlechteste Variante.

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Es verbessert deine Chancen ungemein. Knapp 30% der Frauen in deinem Alter werden ein Studium abschließen und die wenigsten werden auf Dauer einen Mann aus einer bilungsferneren Schicht (gibt es einen politisch korrekten Begriff?) daten.

Das heißt aber auch umgekehrt, daß 70% der Frauen in seinem Alter NICHT studieren werden. Sprich, denen ist es wahrscheinlich egal ob ihr Kerl studiert hat oder nicht.

Ich denke mal; viel wichtiger als studiert zu haben und/oder Kohle zu scheffeln und/oder Karriere gemacht zu haben, ist der Grundsatz daß ein mann sich wie Mann verhält und nicht wie eine Pussy.

Hier mal eine leidvolle Erfahrung von mir:

Ich war mit der frau 6 Jahre zusammen. Ich konnte ihr ein recht gutes Gehalt bieten, 1x im Jahr in den Urlaub fliegen, habe noch ihren Lebenstil und ihr Auto gesponsort. Ich hatte selbst ein Auto, hab den Großteil der Miete unserer gemeinsamen wohnung bezahlt, usw..

Dann lernte sie einen Typen kennen, welcher als freiberuflicher Lehrer ( er hatte also studiert) kennen. Dieser typ verdiente aber nicht annähernd soviel wie ich, hatte kein Auto und noch nicht mal nen führerschein, hatte nen Uralthandy, wohnte immer noch in seiner Studentenbude und konnte ihr auch nicht annähernd das bieten, was ich ihr bieten konnte.

Trotzdem verlies sie mich und kam mit ihm zusammen.

Warum? weil er sich wie ein mann verhielt, während ich im Laufe der beziehung anfing mich wie eine Pussy zu verhalten (Betaisierung).

Fazit: wie man so schön an meinen Beispiel sieht, hat "ein HB zu bekommen" nichts mit Studieren zu tun und auch nicht mit Nicht-Studieren zu tun, sondern einfach nur damit zu tun, ob man wie ein Mann sein Leben meistert oder eben eine Pussy ist.

Edit:

Männer sind sozialen Unterschieden gegenüber viel toleranter.

Nein. Die wenigsten Männer wollen eine Partnerin, die mehr verdient als sie selber.

Wer sagt das? Mag vielleicht bei den Ü40 Männer stimmen. Aber die U40 Männer haben eigentlich kein Problem damit, wenn ihre Partnerin mehr verdient, solange das gefälle nicht zu groß ist.

bearbeitet von Tom373

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Es verbessert deine Chancen ungemein. Knapp 30% der Frauen in deinem Alter werden ein Studium abschließen und die wenigsten werden auf Dauer einen Mann aus einer bilungsferneren Schicht (gibt es einen politisch korrekten Begriff?) daten.

Das heißt aber auch umgekehrt, daß 70% der Frauen in seinem Alter NICHT studieren werden. Sprich, denen ist es wahrscheinlich egal ob ihr Kerl studiert hat oder nicht.

Dass ein Mann studiert haben muss wird eben auch von vielen Akademikerinnen maßlos überbewertet, oft aus einem starren Schemadenken und/oder einem hohlen Standesdünkel heraus.

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Das mag sein. Aber die Info ob er studiert hat oder nicht kann darüber entscheiden, ob sie ihn zur FB oder LTR macht.

THIS !

sagt eigentlich in einem Satz alles zum Thema.

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Das mag sein. Aber die Info ob er studiert hat oder nicht kann darüber entscheiden, ob sie ihn zur FB oder LTR macht.

Die Aussage fasst wirklich alles punktgenau zusammen. Studieren entscheidet nicht ob man eine Frau ins Bett bekommt sondern ob die Frau dazu bereit ist sich mit einem in der Öffentlichkeit/vor Bekannten sehen zu lassen.

Wobei ich mich allerdings Frage wie hart eine Frau da selektiert. Ich denke mal es gibt keine Frau die eine LTR abschlägt weil der Mann "nur" Abitur hat? Ich denke da muss schon eine größere Diffezenz Studium->Pflichschulabschluss/Lehre vorhanden sein.

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Interessanter Thread.

Ich kenne es so: Die jeweiligen Schichten bleiben so gut wie immer untereinander.

Nicht nur wegen der Gemeinsamkeiten sondern einfach auch wegen der Umgebung, in der sie sich jeweils aufhalten.

In Ausstellungen wird man höher gebildetes Klientel treffen als im Saufladen. Ja, es gibt Ausnahmen und trotzdem ist die Tendenz so.

Was aufgrund des Studiums sehr wichtig ist und wo ich häufig gravierende Unterschiede feststelle, ist die Persönlichkeit:

Jemand, der sich im Studium organisieren und disziplinieren muss, gelernt hat, komplex zu denken, mit wenig finanziellen Mitteln auszukommen und auf einem gewissen

Niveau mit anderen Menschen umzugehen, verhält sich anders als der Bauarbeiter mit Bulette am Mittag oder der Geselle, der sich am Wochenende mit anderen im Suff kloppt.

Entsprechend der jeweiligen Persönlichkeit wird man bei einem anderen Zielpublikum punkten bzw. bei einigen Frauen werden gewisse Verhaltensweisen einfach vorausgesetzt.

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Ich will mal einen andren Aspekt hier in den Raum werfen. Steinigt mich bitte nicht.

Studierst du, wirst du fit im Kopf, fitter als du es (wahrscheinlich) selber erreichen kannst, weil einfach die Basics gelegt werden.

Ich finde es wichtig, das man nie das Problem hat, das die Frau schlauer ist als man selber. Das ist das gleiche, als wäre sie größer.

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Schon klar, mit dem vermögenden selbstständigen Gastronom (keine Ausbildung!!!! SHOCKING) würde die Frau keine Beziehung eingehen, während sie nach einer schönen Zeit mit dem Sozialwissenschaftler im 12 Semester schon die Ringe aussucht... ;-)

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Was aufgrund des Studiums sehr wichtig ist und wo ich häufig gravierende Unterschiede feststelle, ist die Persönlichkeit:

Jemand, der sich im Studium organisieren und disziplinieren muss, gelernt hat, komplex zu denken, mit wenig finanziellen Mitteln auszukommen und auf einem gewissen

Niveau mit anderen Menschen umzugehen,

Gleiche Eigenschaften unterstelle ich jetzt mal dem "vermögenden selbstständigen Gastronom (keine Ausbildung!!!! SHOCKING)"

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Schon klar, mit dem vermögenden selbstständigen Gastronom (keine Ausbildung!!!! SHOCKING) würde die Frau keine Beziehung eingehen, während sie nach einer schönen Zeit mit dem Sozialwissenschaftler im 12 Semester schon die Ringe aussucht... ;-)

Der Vergleich hinkt.

Zwei vermögende Gastronomen, der ein blöd wie Sauerampfer, der andere studiert, (auch dadurch) vielseitig interessiert, belesen usw.

Die sexy 35 jährige Kinderärztin, was denkst Du, wen wird sie sich schnappen?

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Schon klar, mit dem vermögenden selbstständigen Gastronom (keine Ausbildung!!!! SHOCKING) würde die Frau keine Beziehung eingehen, während sie nach einer schönen Zeit mit dem Sozialwissenschaftler im 12 Semester schon die Ringe aussucht... ;-)

Du hast es nicht verstanden.

Wenn du ohne Studium wer bist, dann hast du auch gute Chancen.

Dann ist alles gut.

Aber der normale 22 jährige Typ, der noch nix erreichte wird gegen den gleichguten 22 jährigen Studenten was Zukunftserwartungen angeht klar den Kürzeren ziehen.

Nur darum geht es.

Ein Studium macht Wohlstand einfach wahrscheinlicher. By the way gibt es schon enorme Unterschiede.

Ich merke es immer wieder wenn ich in meinem großen Bekanntenkreis mit recht gebildeten Leuten unterwegs bin

und dann später mit den "weniger gebildeten" und deren Leute (ich mag sie auch genauso gerne also nicht falsch verstehen).

ABER

Es ist einfach eine andere Welt. Andere Abende, andere Gespräche. Ab einem bestimmten Alter merkt man das extrem.

Auch bei meinen Freunden merke ich, dass sie Job bedingt und Umgangsbedint eigentlich nur noch Akademiker kennen lernen.

Sie haben noch die alten Freunde auch wenn diese nicht studierten. Kein Thema. Aber es kommen keine neuen dazu.

Da bin ich z.B. fast ein Aussenseiter, weil ich durchaus auch andere Menschen kennen lerne und befreunde.

Aber Fakt bleibt.

Die Menschen sind unterschiedlich. Es gibt hier einen Unterschied.

Und auch beim hier von mir geschilderten gibt es Ausnahmen.

bearbeitet von MrJack

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Die Ausgangsfrage ist unsinnig. Du solltest studieren wenn Du es willst (und die dem entsprechenden Frauen kommen dann auch). Oder Du läßt es bleiben weil Du es nicht willst (und dann kommen die dazu entsprechenden Frauen auch von alleine).

Was Du willst darf nicht von den Frauen abhängen. Die sortieren sich später von ganz alleine entsprechend aus.

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Mein Vergleich hinkt nicht. Es geht darum aufzuzeigen was sich alles unter der groben Einteilung in "Akademiker" und "Nichtakademiker" verbergen kann.

Da sie so ungenau ist und überhaupt nicht die tausenden verschiedenen Lebensentwürfe und verschiedenen Charaktere abbilden kann, ist sie sinnlos zur Bewertung von Chancen bei Frauen.

Zwei vermögende Gastronomen, der ein blöd wie Sauerampfer, der andere studiert, (auch dadurch) vielseitig interessiert, belesen usw.

Die sexy 35 jährige Kinderärztin, was denkst Du, wen wird sie sich schnappen?

Dazwischen gib es viele Grautöne. Du würdest dich wundern wie viele unbelesene Charaktere an den Unis herumlaufen, die sich nur für die drei Ps (Party,Playsi, Poppen) interessieren.

Oder unstudierte Unternehmer die durch ihr politisches Engagement etc. mehr Ahnung von Politik, Wirtschaft etc. haben als die meisten Akademiker.

Und woher weißt du dass die süße Kinderärztin nicht am liebsten im Sommer nach Malle fährt und Fan von Modern Talking ist? In deiner Welt ist jede Medizinerin allgemeingebildet, vielseitig interessiert und belesen? hahaha :D

Du hast es nicht verstanden.

Wenn du ohne Studium wer bist, dann hast du auch gute Chancen.

Dann ist alles gut..

Du hast mich nicht verstanden. Genau das hab ich gesagt.

Aber der normale 22 jährige Typ, der noch nix erreichte wird gegen den gleichguten 22 jährigen Studenten was Zukunftserwartungen angeht klar den Kürzeren ziehen

In deiner Welt gibt es als keine 22 jährigen Azubis die ehrgeizig sind, nach der Ausbildung ihren Meister planen und die Selbstständigkeit anstreben?

Es gibt keine 22jährigen Studenten die bummeln und mehr die nächste Party als die nächste Prüfung im Kopf haben? Oder die Exotisches studieren bzw. Fächer wie Sozialwissenschaft die keine großen Gehälter versprechen?

Und selbst bei uns ach so elitären Juristen verdient ein großer Teil der Absolventen weniger als ein nach Tarif bezahlter Facharbeiter bei VW. Was meinst du was eine heutzutage häufig zu sehende Wohnzimmerkanzlei so abwirft?

Das Merkmal "Student" sagt nichts aus, sorry. Gerade in meinem Bundesland NRW nicht, wo das Abitur quasi verschenkt wird.

bearbeitet von TheExpendable

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Es gibt keine 22jährigen Studenten die bummeln und mehr die nächste Party als die nächste Prüfung im Kopf haben? Oder die Exotisches studieren bzw. Fächer wie Sozialwissenschaft die keine großen Gehälter versprechen?

Und selbst bei uns ach so elitären Juristen verdient ein großer Teil der Absolventen weniger als ein nach Tarif bezahlter Facharbeiter bei VW. Was meinst du was eine heutzutage häufig zu sehende Wohnzimmerkanzlei so abwirft?

Das Merkmal "Student" sagt nichts aus, sorry. Gerade in meinem Bundesland NRW nicht, wo das Abitur quasi verschenkt wird.

+1

Hinter der allgemein richtigen Aussage, dass Akademiker im Durchschnitt deutlich besser verdienen verbirgt sich im Einzelfall eine recht große Streuung. Und wer später einmal zum akademischen Prekariat gehören wird kann man inzwischen auch gar nicht mehr stumpf am Studienfach eines Studenten ablesen.

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Das Merkmal "Student" sagt nichts aus, sorry. Gerade in meinem Bundesland NRW nicht, wo das Abitur quasi verschenkt wird.

Ich war letztens in Köln und ein Friseur hatte ein Schild an der Scheibe: "Suchen Auszubildende! Bewerbungen bitte nur mit Abitur!"

Wirklich wahr. Daran erkennt man, wieviel ein Abitur wert ist.

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Ich war letztens in Köln und ein Friseur hatte ein Schild an der Scheibe: "Suchen Auszubildende! Bewerbungen bitte nur mit Abitur!"

Wirklich wahr. Daran erkennt man, wieviel ein Abitur wert ist.

Wo??

Vielleicht wird ja doch noch was aus mir... :-D

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Studierst du, wirst du fit im Kopf

Welches Studium macht dich fit im Kopf? Ernstgemeinte Frage.

So gut wie jedes, wenn Du´s richtig machst.

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Na toll, jetzt kommen wieder die Diskutierfreaks aus ihren Höhlen gekrochen, und ziehen die Diskussion auf 20 Seiten hinaus, weil sie auf jede "generelle" Aussage irgend eine einzelne Ausnahme finden, und diese dann breit treten.

@ TheExpendable: sei bitte mal ganz ehrlich. Willst du eig. WIRKLICH dagegen argumentieren, dass für den Grossteil der Leute eine bessere Bildung in weiterer Folge den einfacheren Zugang zu Erfolg und allem was damit einher geht (zB Frauen die selbst erfolgreich sind) leichter ist? Komm schon, vergiss mal für ne Sekunde dass wir hier in einem Forum sind wo alles anonym ist, und stell dir vor du stehst vor mir, und vor den anderen 10 oder so, und ich frag dich "klar kanns den Gastronom da geben, aber wieviele nicht gebildete Kellner werden wirklich mal Lokalbesitzer und wohlhabend? Willst du -wirklich- sagen dass bei all dem was wir sagen zwischen Bildung und dem Zugang zu qualitativeren Frauen, im großen und Ganzen, ( = abgesehen von Ausnahmen, die es IMMER gibt bei ALLEM also wtf) kein Zusammenhang besteht?" und dann stell dir noch vor dass wir dich alle mit diesem Blick ansehen, mit dem man jemand ansieht, wenn man ihm suggerieren will, dass man merkt was läuft... ---> würdest du da tatsächlich nochmal anfangen wieder irgend ein Einzelbeispiel rauszukramen? Oder würdest du einfach, wie jeder Kerl mit ein bisschen Hausverstand sagen "Na, hast eh recht" und eins mit uns saufen..?

Ich finde, wenn wir alle mal für ne Sekunde so tun als wären wir grundlegend intelligent, (damit geht einher dass uns klar ist dass es zu jeder Regel oder jedem Schema Ausnahmen gibt), dann konkludieren diese Aussagen eigentlich das Topic:

Zwei vermögende Gastronomen, der ein blöd wie Sauerampfer, der andere studiert, (auch dadurch) vielseitig interessiert, belesen usw.

Die sexy 35 jährige Kinderärztin, was denkst Du, wen wird sie sich schnappen?

Es verbessert deine Chancen ungemein. Knapp 30% der Frauen in deinem Alter werden ein Studium abschließen und die wenigsten werden auf Dauer einen Mann aus einer bilungsferneren Schicht (gibt es einen politisch korrekten Begriff?) daten.

Selten so einen Quatsch gehört. Ein Girl kann beim ersten Blickkontakt bereits auf dich stehen, schon lange bevor Sie weis ob du studierst, arbeitest oder im Dschungel rumhängst und versuchst Bananen wieder gerade zu biegen.

Das mag sein. Aber die Info ob er studiert hat oder nicht kann darüber entscheiden, ob sie ihn zur FB oder LTR macht.

Interessant dass der Threadersteller nichts mehr zu seiner Frage gesagt hat, als um Aufklärung gebeten wurde ;)

lg

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Gast

Fuer die Frauen gilt auf lange Sicht immer noch :

Guter Sex > Bildung,

wenn es um den Mann geht.

Bemerkt wird das spaetestens dann, wenn man unbefriedigt einschlaeft und nicht auf seine Kosten kommt.

Da wird selbst jeder Student gnadenlos aussortiert und eher der Dildo aus der Schublade geholt :crazy: :crazy:

bearbeitet von Gast

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Studierst du, wirst du fit im Kopf

Welches Studium macht dich fit im Kopf? Ernstgemeinte Frage.

So gut wie jedes, wenn Du´s richtig machst.

Eine selten dumme Antwort, Respekt.

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Also, ich habe 6 Jahre Jura in einer Groß- wenn nicht sogar Weltstadt studiert...

...und es war nicht EINE gutaussehende Frau in meinem Semster (300 Leute). :help: Paar Jahre darunter vielleicht so ein paar versprengte...

Aber hätte ich in der Zeit den hier zitierten Gastronomen gemacht... ich hätte definitiv mehr Auswahl und Spaß gehabt.

Gut, als potentieller Schwiegersohn bist Du gern gesehen, aber sonst...

Heute ist es natürlich klasse, aber ich würde nicht sagen, dass ein Akademiker immer einen sympathischen Handwerker oder whatever aussticht. Eine Anwalts-Kollegin von mir - ein blondes Supermodel und frühere Sportlerin - hat ein Schornsteinfeger geheiratet. Erst dachte ich, dass wäre eigentlich ein Nogo. Aber als ich ih kennenlernte, mußte ich erkennen, dass das einfach ein ganz feiner Mensch war. Toller Typ. Sie war sogar noch 5 cm größer, aber alles kein Problem, wenn die Persönlichkeit das ausgleicht.

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