Schadet Militärdienst wirklich der Persönlichkeitsentwicklung?

56 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Muss wohl zur Armee.Wie schädlich kann Militär eig sein ( nur 5Monate ) . Wie stark wird man tatsächlich Deindividualisiert . Kann da jemand aus eigenen Erfahrungen berichten? Profitiert man vielleicht sogar davon?

http://www.zeit.de/2...tart=9#comments

(Zugegeben die genau Methodik der Studie ist wahrscheinlich streitbar ,aber das ist nur sekundär)

bearbeitet von THE_ACE

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wieso MUSST du denn zum Militär ?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich muss gar nichts. Aber angesichts der gegebenen Umstände ist es für mich die zielführendste ,weil effizienteste Option. (Nicht in D)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kann man denke ich nicht pauschalisieren. In vielen Fällen kann es sogar auch sehr förderlich sein. Ein bisschen Disziplin und "Überlebenstraining" haben noch niemandem geschadet. Ich war zwar nur 4 Wochen dort (Grundwehrdienst), trotzdem hab ich das ein oder andere fürs Leben mitnehmen können. War letztendlich aber sehr froh, gehen zu dürfen!

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finds gut.

1) Man lernt Menschen aus anderen sozialen Schichten kennen

2) Man lernt ein vollkommen neues Leben kennen. (Drill, körperliche Aktivität)

3) Man lebt einige Zeit ohne den modernen Schnick-Schnack, sehr spartanisch

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kommt drauf an, wo du bist. Ich war im Divisionsstab, da war es angenehm. Ausserdem gab es Dinge zu lernen wie "Tarnen, täuschen, verpissen", also schonmal heimlich in der Dienstzeit im Keller Tischtennis spielen. Einmal hatte ich am Freitagnachmittag keinen Bock, einen überrraschenden Wochenend-Dienst als Unteroffizier vom Dienst (so eine Art Pförtner) anzutreten, bin einfach nach Hause gefahren zu einer Party. Der Stress danach war erträglich. Im Hubschrauber mitfliegen war cool, auch im Schützenpanzer mitfahren auf dem schlammigen Truppenübungsplatz war cool. Ein Typ zeigte Pornofilme auf der Stube. Es kommt halt drauf an, ob du mit weniger intelligenten Kampfsäuen zusammen bist, oder aber gemütlich deine Schreibmaschine kommandieren kannst.

Allerdings würde ich keinesfalls nach Aftergänistan gehen, um dort die Boni unserer Banko-Kraten zu verteidigen :-)

Gruß

Robin

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast

Kommt drauf an, wo du hinkommst.

Bei der kämpfenden Truppe kommst du mal raus und darfst mit scharfer Munition Zielscheiben plätten oder allerlei Zeugs in die Luft jagen. Die Kameraden schwanken von coole Jungs bishin zu komm mir nicht vor den Lauf, wenn ich scharf geladen habe. Die einzigen Spielverderber sind die Vollhonks, meist Unteroffiziere genannt. Die Wahrscheinlichkeit da an einen guten Typen ohne extreme Minderwertigkeitskomplexe zu geraten, ist extrem niedrig. Anders sieht es bei den Offizieren oder aber bei den Dienstgraden aus, die bereits im Einsatz in Afghanistan oder sonstwo waren. Denen tropft meist die Coolness aus den Kampfstiefeln und sie sind komplett anders als die Unteroffiziere.

Generell ist das Leben bei der Ordonnanz oder den Bongo-Truppen (Fernmelder) viel angenehmer. Mit Abstand am langweiligsten sind Wachbataillone. Da marschierst du jeden Tag. Jeden Tag. Jeden Tag. Jeden Tag. Nur damit Mutti Merkel oder Gauck vor irgendeinem Diktator aus Afrika gut dasteht, wenn der vergoldete A-380 in Tegel runterkommt.

Ob es den Charakter bildet und formt, hat etwas mit der Einheit und diesen Leuten zu tun. Es ist nun schon eine Weile her, dass ich beim Bund war, aber als ich gesehen habe, dass es Männer Mitte 20 gibt, die nicht mal ein paar Socken verletzungsfrei zusammenlegen können, da wurde mir schon anders.

Kommt auf dich selbst an. Bist du weit, bringt es nichts, außer Erfahrung. Ich hab jedenfalls noch nie Zivis so lustig über ihre Zeit reden hören wie die Jungs, die an der Waffe gedient haben.

mfg Al

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin der Meinung, dass es jedem jungen Mann gut tut eine Weile beim Militär zu dienen.

Du lernst dich in einer großen Gruppe von Männern zu behaupten, musst dich in einem völlig neuem Umfeld mit eigenen Regeln zurechtfinden, lernst vielleicht (das ist heutzutage leider nicht mehr selbstverständlich) deine körperlichen Grenzen kennen, bist mit Leuten aus allen sozialen Schichten zusammen, lernst auch mal die Schnauze zu halten und etwas durchzuziehen, auch wenn es dich total ankotzt und du völlig am Ende bist, du kannst dich mal so richtig einsauen, im Wald hausen, hast Umgang mit Waffen und tust mal einige Sachen die ein moderner Mensch nur noch aus dem Fernsehen kennt.

Ja, du wirst teilweise unsinnig erscheinende Befehle befolgen müssen, es kann sein das du von nicht gerade hochintelligenten Unteroffizieren rumkommandiert wirst und du hockst mit teils primitivsten Leuten aus allen Schichten der Gesellschaft auf engstem Raum aufeinander.

Es wird dich definitiv prägen und kann eine große Herausforderung sein, die dich wachsen lässt. Denn du wirst einfach gezwungen deine Comfort Zone zu verlassen :)

Falls du es irgendwie beeinflussen kannst, versuche alles um in die Kampftruppe (Infanterie, Grenadiere, Panzertruppe) und dort auch in eine Kampfkompanie zu kommen, dort erlebst du mit Abstand am meisten. Bei nem lockeren Bürojob wirst du nicht so viel erleben und dich nicht so stark weiterentwickeln.

bearbeitet von Mackiavelli01
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Wenn es nach mir ginge, würde die Wehrpflicht wieder eingeführt werden. Ich habe meinen Grundwehrdienst abgeleistet und es hat mir nicht geschadet.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hey,

ich bin ab Sommer ´13 auch beim Bund als Fallschirmjäger!

Ich bin mit dem Grundsatz aufgewachsen, dass jeder mann wenn es drauf an kommt sein heim etc, zu verteitigen auch wenn es heutzutage unsinnig erscheint im Informationszeitalter -.-

Ich jedoch gehe für 4 Jahre inkl 6 monate Ausland! Ich werde oft die schnauze halten, Dinge tun müssen die dumm erscheinen aber hey? Es wird mich stählen, für mein Leben danach. Bloß sagen alle die bis jetzt 4 Jahre dienten, dass sie kein bock mehr auf das zivileben hätten, daher auch verlängert haben, ich meine die Kohle die du beim auslandseinsatz bekommst (rund 5 riesen / Monat) sprechen auch mehr oder weniger für sich :)

gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Shredder

Ich finds gut.

1) Man lernt Menschen aus anderen sozialen Schichten kennen

Nun ja, aber man wird n Großteil einer gewissen Schicht beim Bund (jedenfalls in D) kennenlernen, die man vielleicht nicht umbedingt kennen lernen will. Und dann auch nicht wenn man ihnen Waffen in die Hand gibt...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hey,

ich bin ab Sommer ´13 auch beim Bund als Fallschirmjäger!

Ich bin mit dem Grundsatz aufgewachsen, dass jeder mann wenn es drauf an kommt sein heim etc, zu verteitigen auch wenn es heutzutage unsinnig erscheint im Informationszeitalter -.-

Ich jedoch gehe für 4 Jahre inkl 6 monate Ausland! Ich werde oft die schnauze halten, Dinge tun müssen die dumm erscheinen aber hey? Es wird mich stählen, für mein Leben danach. Bloß sagen alle die bis jetzt 4 Jahre dienten, dass sie kein bock mehr auf das zivileben hätten, daher auch verlängert haben, ich meine die Kohle die du beim auslandseinsatz bekommst (rund 5 riesen / Monat) sprechen auch mehr oder weniger für sich :)

gruß

Tu dir selber einen Gefallen und trainiere und bereite dich drauf vor! Ich hab zwei Freunde bei den Fallis, der eine ist so hingegangen und hat sich seine Fitness einprügeln lassen

müssen. War eine harte Zeit, wo sein Innergame richtig geblutet hat und wo er oft fast zerbrochen ist. Der andere hat sich nach irgendwelchen Special Forces Workouts richtig selber gedrillt und ein bisschen Krav Maga und Parkour nebenbei gemacht. Er hat sogar Fallschirmspringen bei einem Verein gemacht. Er hat sich von anderen voher sagen lassen wie die Hindernisbahn aussieht, mit welchen Bestzeiten er beim Gepäckmarsch er zur Spitze gehört etc. Er hat sich vorher so Sachen wie Bett ordentlich machen um 5:00 aufstehen no matter what angewöhnt. Die Hindernisbahn war kein Problem mit Parkourerfahrung, mit Krav Maga konnte er seinen Kameraden sofort die Grenzen aufzeigen. Er hat alle abgezogen physisch und nie nachgelassen, und schon im Vorfeld "mental toughness" entwickelt. Er steigert sich kontinuirlich, dass ihm vorgeschlagen wurde ein Praktikum bei den Kampfschwimmern zu machen. Wenn du im Vorfeld wenigstens eine Grundausdauer haßt, bist du deutlich besser dran. Ich überlege auch zum Bund zu gehen und dann würde

ich es auf jeden Fall so machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hey,

ich bin ab Sommer ´13 auch beim Bund als Fallschirmjäger!

Ich bin mit dem Grundsatz aufgewachsen, dass jeder mann wenn es drauf an kommt sein heim etc, zu verteitigen auch wenn es heutzutage unsinnig erscheint im Informationszeitalter -.-

Ich jedoch gehe für 4 Jahre inkl 6 monate Ausland! Ich werde oft die schnauze halten, Dinge tun müssen die dumm erscheinen aber hey? Es wird mich stählen, für mein Leben danach. Bloß sagen alle die bis jetzt 4 Jahre dienten, dass sie kein bock mehr auf das zivileben hätten, daher auch verlängert haben, ich meine die Kohle die du beim auslandseinsatz bekommst (rund 5 riesen / Monat) sprechen auch mehr oder weniger für sich :)

gruß

Tu dir selber einen Gefallen und trainiere und bereite dich drauf vor! Ich hab zwei Freunde bei den Fallis, der eine ist so hingegangen und hat sich seine Fitness einprügeln lassen

müssen. War eine harte Zeit, wo sein Innergame richtig geblutet hat und wo er oft fast zerbrochen ist. Der andere hat sich nach irgendwelchen Special Forces Workouts richtig selber gedrillt und ein bisschen Krav Maga und Parkour nebenbei gemacht. Er hat sogar Fallschirmspringen bei einem Verein gemacht. Er hat sich von anderen voher sagen lassen wie die Hindernisbahn aussieht, mit welchen Bestzeiten er beim Gepäckmarsch er zur Spitze gehört etc. Er hat sich vorher so Sachen wie Bett ordentlich machen um 5:00 aufstehen no matter what angewöhnt. Die Hindernisbahn war kein Problem mit Parkourerfahrung, mit Krav Maga konnte er seinen Kameraden sofort die Grenzen aufzeigen. Er hat alle abgezogen physisch und nie nachgelassen, und schon im Vorfeld "mental toughness" entwickelt. Er steigert sich kontinuirlich, dass ihm vorgeschlagen wurde ein Praktikum bei den Kampfschwimmern zu machen. Wenn du im Vorfeld wenigstens eine Grundausdauer haßt, bist du deutlich besser dran. Ich überlege auch zum Bund zu gehen und dann würde

ich es auf jeden Fall so machen.

ja du hast recht! Ich bin jetzt schon am trainieren ( ausdauer). Fallschirmspringer haben eine anstrengende zeit in der ausbildung, doch wenn sie da durch sind sind sie top fit! Und es ist cooler als ein schreibtischzeug

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast _deleted_

Muss wohl zur Armee.Wie schädlich kann Militär eig sein ( nur 5Monate ) . Wie stark wird man tatsächlich Deindividualisiert . Kann da jemand aus eigenen Erfahrungen berichten? Profitiert man vielleicht sogar davon?

Naja, Militär ist nicht gleich Militär; mich würden z.B. keine 1000 Pferde als Wehrdienstleistender zur russischen Armee kriegen. Auch auf das Marinecorps hätte ich keine Lust. Ist gewissermaßen auch eine soziopolitische Frage. Reden wir hier über die Schweiz?

5 Monate jedoch sind erstmal ein Klacks, kriegst wahrscheinlich alle interessanten Ausbildungen mit und bevor es dir zu viel wird gehts schon wieder nach Hause.

Bei der kämpfenden Truppe kommst du mal raus und darfst mit scharfer Munition Zielscheiben plätten oder allerlei Zeugs in die Luft jagen. Die Kameraden schwanken von coole Jungs bishin zu komm mir nicht vor den Lauf, wenn ich scharf geladen habe. Die einzigen Spielverderber sind die Vollhonks, meist Unteroffiziere genannt. Die Wahrscheinlichkeit da an einen guten Typen ohne extreme Minderwertigkeitskomplexe zu geraten, ist extrem niedrig. Anders sieht es bei den Offizieren oder aber bei den Dienstgraden aus, die bereits im Einsatz in Afghanistan oder sonstwo waren. Denen tropft meist die Coolness aus den Kampfstiefeln und sie sind komplett anders als die Unteroffiziere.

Kann dem prinzipiell zustimmen.

Und wieder: 5 Monate sind locker drin, Gammeldienste wirst du nicht bis zum Erbrechen haben, Stubenkoller wirst du nicht bekommen, das Ausgeliefertsein gegenüber Vorgesetzten wird sich nicht signifikant bemerkbar machen. Voraussichtlich. Also, wenn es dich interessiert, kannst du es machen.

Ich persönlich habe viel mitgenommen durch 12 Monate - teilweise wirklich Realisierungen von "Militärromantik"- allerdings auch gehörig schlechte Erfahrungen mit dem 08/15 Geist, der herrscht. Meinen Kameraden ging es genauso. Von mir es hätte es nach 6 Monaten gerne aufhören können. Aber ich war auch sehr ungern Mannschafter, eine Führungsposition hätte mich mehr interessiert. Allerdings ist die interne Situation der Bundeswehr gelinde gesagt marode, es waren unzumutbare Zustände, die meinem seit der Kindheit gehegten Traum, Soldat zu werden, einen gehörigen Strich durch die Rechnung gezogen haben. Ich kam sehr desillusioniert und vor allem enttäuscht wieder ins Zivilleben.

bearbeitet von _deleted_

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich war als Wehrpflichtiger bei den Sanis. Das war relativ easy, man hat Dinge gelernt, die man auch als Zivilist brauchen kann, und die Kameraden waren alle ok. Selbst die Unteroffiziere waren keine "Vollhonks".

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich finds gut.

1) Man lernt Menschen aus anderen sozialen Schichten kennen

2) Man lernt ein vollkommen neues Leben kennen. (Drill, körperliche Aktivität)

3) Man lebt einige Zeit ohne den modernen Schnick-Schnack, sehr spartanisch

Exakt meine Erfahrung, allerdings Luftwaffe, Grundwehrdienst, Deutschland, 2005. kA wie es woanders aussieht.

Aber mach dir nicht zuviele Hoffnungen das du jetzt die coolsten Dinge der Welt dort tun wirst. Märsche, Putzen, irgendwo rumstehen und auf Vorgesetzte warten, Langeweile und so werden dich wohl mehr erwarten als Panzerfahren und MG schießen ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Persönlichkeitsentwicklung schadet es nur dann, wenn du nach 6 Wochen Grundausbildung ins Offizierskasino zum kellnern abkommandiert wirst und dann 4 Monate unter Mindestlohn arbeitest...

Der Ethik schadet es weil Wehrdienst eine Minderheit verpflichtet wird und Frauen und Männer ungleich behandelt werden. In meinen Augen moderne Sklaverei!

Der Volkswirtschaft schadet es weil Männer dann 5 Monate weniger bei guten Verdienst Steuern zahlen können.

Berufsheer ist aber, wenn es dich interessiert eine spannende Angelegenheit.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

wenn du dich schlau anstellst hast du schuhcream bis für ans ende deiner tage :D

Für mich war es bis dato die geilste zeit meines lebens....viele neue Menschen, viele neue erfahrungen, nützliches wissen für später.

Ich würde den GWDL aufjedenfall nochmal amchen mehr aber auch nicht.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

und wie ist die erfahrung beim unterschied zwichen Zeitsoldaten (SaZ) und wehrdienstleistenden? Ich werde jach dem Sommer 4 jahre bei den fallis sein.. habe aber irgendwie tausende meinungen gehört und für denen einen waren es 4 jahre hotel adlon all inkl. und für den anderen 4 jahre grabenkömpfe am d-day.

also was nun?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hey,

ich bin ab Sommer ´13 auch beim Bund als Fallschirmjäger!

Ich bin mit dem Grundsatz aufgewachsen, dass jeder mann wenn es drauf an kommt sein heim etc, zu verteitigen auch wenn es heutzutage unsinnig erscheint im Informationszeitalter -.-

Das erscheint wirklich mehr als unsinnig. Möchtest du dich mit nem MG ins Schlafzimmer stellen? Im übrigen ist dieses "ein Mann muss..." dieses und jenes auch ziemlich veraltet. Jeder hat die Freiheit, dass zu tun, was am besten zu ihm passt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich bin mit dem Grundsatz aufgewachsen, dass jeder mann wenn es drauf an kommt sein heim etc, zu verteitigen

Das ist auch irgendwie mehr ein NRA-Argument als eines pro Wehrdienst.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

hey ich bin aber trotzdem der meinung das ein mann auch wenn ihr dieses wann be gleichberechtigungs shit meint, stärker als die frau an seiner seite und sollte - auf grund seiner maskulinen kraft - das was ihm wert ist verteidigen können.. oder gebt ihr den leuten die euch auf der straße anmachen und euer iphone wollen, es direkt in die hand?

Ihr versteht mich falsch, doch ein mann MUSS, also ein maskuliner mann, kein metrosexueller ;) wissen wie man sich verteidigt und dass...lernt man bei der armee nun mal am besten.

Nichts destro trotz ist es nun mal wichtig, vorher zu wissen, was man dort erwartet bzw hofft zu lernen.. selbstverteidigung, diziplin, kampfsport, körperliche fitness etc...

denn als das kann einem im zivilen leben ziemlich helfen, allein weil man da auch einen enormen schub an selbstbewusstsein bekommt mein ich zu sagen.

und im fall der fälle verteidige ich mich mit allem was ich habe, anstatt mich kampflos zu ergeben ;) solltet ihr auch

gruß

ps: und euer "ein mann muss nichts, wir sind gleich mit den frauen"-schrott ist mal sowas von bescheuert ;) ein mann hat nunmal gewisse Vorteile und auch einige Nachteile gegenüber dem anderen geschlecht, seht es ein.

bearbeitet von birdost

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.