"Vonwegen Monogamie - Was Frauen wirklich wollen" Artikel Welt.de

41 Beiträge in diesem Thema

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Letztlich kann man alles an den handelnden Personen festmachen. Wie meist. Und irgendwie hab ich's schon immer gewusst: Frauen sind sexgeile Monster ! Die reißen Dich einfach nieder. Bereit oder nicht. Mann muss sie einfach immer auf der Rechnung haben.

Und nichts gegen die Evolutionspsychologie. Wir haben nichts besseres.

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Letztlich kann man alles an den handelnden Personen festmachen. Wie meist. Und irgendwie hab ich's schon immer gewusst: Frauen sind sexgeile Monster ! Die reißen Dich einfach nieder. Bereit oder nicht. Mann muss sie einfach immer auf der Rechnung haben.

Und nichts gegen die Evolutionspsychologie. Wir haben nichts besseres.

Also wir haben nichts besseres als diesen unbewiesenen Mumpitz? Einfach mal Behauptung aufstellen, und dann sagen, das. Sei Evolutiv bedingt?

Okay, also weiter Traumwelt, die nur aus Alohas und Betas besteht. :angel:

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Moin,

oh mein gott, hätte ich bloß diesen Artikel nicht gelesen !

Seitdem sehe ich über all nur Frauen die vor Geilheit dampfen wie ein Schnellkochtopf !!

ÜBERALL ! .. hier auf der Arbeit , in der Ubahn .. ÜBERALL !

Ich will sofort in ein Einzelbüro ! Ich kann meine Kollegin, die mir gegenübersitzt nicht mehr trauen !

:rofl:

bearbeitet von DerErwachte

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In dem Artikel wird die These vertreten, dass das Interesse an Sex bei Frauen nach 3-4 Jahren innerhalb der Beziehung nachlässt.

Bei dem, was hier einige schreiben, geh ich mal fest davon aus, dass hier die Lebenserfahrung einer längeren Beziehung fehlt.

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Erst zusammenziehen und dann wieder in getrennte Wohnungen ziehen ist ein Rückschritt und bedeutet, dass man nicht zusammen leben kann und die Beziehung, plant man Kinder (die man in einer gemeinsamen Wohnung großziehen will), keinen Sinn macht und man nur Zeit vergeudet.

Kommt drauf an. Ich stimme dir insofern völlig zu, wenn der Grund des Auseinanderziehens ist, dass man nicht miteinander klar kommt. Aber es gibt natürlich auch Fälle, wo es andere, rein praktische Gründe hat, da würde ich das nicht so verallgemeinern. Um nur zwei Fälle aus meinem Bekanntenkreis zu nehmen:

Sie zieht zu ihm in die Stadt und wohnt anfangs einige Monate bei ihm, bis sie auf dem angespannten lokalen Wohnungsmarkt eine vernünftige eigene Wohnung gefunden hat. Einfach bei im zu bleiben ist keine Dauerlösung, seine Einzimmerwohnung ist dafür einfach zu klein.

Anderes Beispiel: Er zieht aus der gemeinsamen Wohnung aus, weil er eine Stelle in einer anderen Stadt gefunden hat. Sie ist aber noch nicht fertig mit ihrem Studium, ein Hochschulwechsel kommt nicht in Frage, weil ihr Studiengang an seinem neuen Wohnort nicht angeboten wird.

Weil es auch totaler Blödsinn ist und nicht nach Bevölkerungsgruppen differenziert wird. Es ist wohl eher so, dass die Fremdgehrate bei Betas bei 50-60% liegt, und bei Alphas bei ~0%. Das ergibt dann insgesamt die 43,8%.

Du hast es immer noch nicht kapiert, oder? Männer entweder als „Alpha“ oder „Beta“ klassifizieren zu wollen ist einfach kompletter Dummfug.

Und nichts gegen die Evolutionspsychologie. Wir haben nichts besseres.

Niemand sagt was gegen die Evolutionspsychologie an sich. Aber diese hanebüchenen Erklärungen, die viele hier liefern, um ihre lieb gewonnenen Vorurteile zu bestätigen, haben mit Evolutionspsychologie halt nichts zu tun. Wer sich mal eingehender mit dem Thema befasst, der wird nämlich feststellen, dass dies in Wirklichkeit ein viel komplexeres Thema ist und die daraus abgeleiteten Aussagen meistens sehr viel unschärfer und keineswegs so schwarz–weiß sind, wie sie hier gerne vereinfacht präsentiert werden.

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In dem Artikel wird die These vertreten, dass das Interesse an Sex bei Frauen nach 3-4 Jahren innerhalb der Beziehung nachlässt.

Bei dem, was hier einige schreiben, geh ich mal fest davon aus, dass hier die Lebenserfahrung einer längeren Beziehung fehlt.

Ich bin der festen Überzeugung, dass die Aussagen der Frauen schon ihre Richtigkeit haben. Man muss das Ganze halt nur mal aus der Sicht einer unreflektierten, heutigen, Beziehung sehen. Eine, in der der Mann schnell fadenscheinige Kompromisse eingeht, sich betaisiert und irgendwann aufhört die Frau aktiv zu verführen. Klar, dass die Damen dann sagen sie haben großes sexuelles Interesse, auch an anderen Partnern.

In einer guten Beziehung macht Sex 20% der Beziehung aus, in einer schlechten 80%. Und ja, um eine gute Beziehung zu führen braucht es schon einiges an Lebenserfahrung, dem Umgang mit Streits, Konflikten und Problemen. Daran scheitert es oft, der Sex leidet am schnellsten darunter. Und wenn der Sex leidet, leidet der Mann zumeist als erstes, weil er die Dinge rational angeht und sich wundert wieso Madame an diesem Abend nicht ficken will. Daraus entsteht dann der Teufelskreis einer vermeintlich glücklichen Beziehung, "nur der Sex könnte öfter sein".

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Ich bin der festen Überzeugung, dass die Aussagen der Frauen schon ihre Richtigkeit haben. Man muss das Ganze halt nur mal aus der Sicht einer unreflektierten, heutigen, Beziehung sehen. Eine, in der der Mann schnell fadenscheinige Kompromisse eingeht, sich betaisiert und irgendwann aufhört die Frau aktiv zu verführen. Klar, dass die Damen dann sagen sie haben großes sexuelles Interesse, auch an anderen Partnern.

Das ist aber keine Einbahnstraße. Fehlende Selektion ist genauso ein Frauen- wie auch ein Männerproblem. Schließlich ist es ja genauso ein fadenscheiniger Kompromiss, sich auf eine Beziehung mit einem solchen Mann einzulassen.

In einer guten Beziehung macht Sex 20% der Beziehung aus, in einer schlechten 80%. Und ja, um eine gute Beziehung zu führen braucht es schon einiges an Lebenserfahrung, dem Umgang mit Streits, Konflikten und Problemen. Daran scheitert es oft, der Sex leidet am schnellsten darunter. Und wenn der Sex leidet, leidet der Mann zumeist als erstes, weil er die Dinge rational angeht und sich wundert wieso Madame an diesem Abend nicht ficken will. Daraus entsteht dann der Teufelskreis einer vermeintlich glücklichen Beziehung, "nur der Sex könnte öfter sein".

Das Leiden des Mannes mag offensichtlicher sein, weil er sein Problem offen ansprechen kann. Aber glaubst du, eine Frau ist glücklich darüber, wenn sie merkt, dass sie auf ihren Partner kaum oder gar kein Interesse mehr hat, sich aber hingegen von anderen Männern immer stärker angezogen fühlt? Wenn sie nicht weiß, wieso das so ist – und die meisten Menschen wissen es eben nicht – kann das auch ganz schön auf die Psyche gehen, weil es aus ihrer Sicht naheliegend ist, sich dafür die Schuld zu geben und sich für diese Gefühle zu verurteilen.

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Ich finde die Studie sehr treffend. Wenn in PU etwas stimmt, was über Beziehungen verbreitet ist, dann das Betaisierung die Libido killt. Die 50be schriebenen Prozent die kein Sex haben, werden zum großen Teil betaisiert sein. In einer Wohnung, findet Betaisierung stärker stat. Habe mal gelesen, dass bei Paaren die viel Analsex haben, die Libido der Frau nicht sinkt. Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Ich denke nimmst man die Frau anal, ist man nicht betaisiert. Ist man stark betaisiert, lässt sie sich wohl kaum anal nehmen. Es deuten also einige Hinweise auf den Zusammenhang von Betaisierung und sinkender Libido der Frau. Hatte auch noch nie eine Frau mit geringer Lust ohne, dass ich betaisiert war. Also lasst euch nicht betaisieren, dann dürft ihr auch ficken

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Das ist aber keine Einbahnstraße. Fehlende Selektion ist genauso ein Frauen- wie auch ein Männerproblem. Schließlich ist es ja genauso ein fadenscheiniger Kompromiss, sich auf eine Beziehung mit einem solchen Mann einzulassen.

Das weiß man ja vorher leider nicht. In der Kennenlernphase denkt man, man passt gut zusammen, weil man sich verstanden fühlt. Auch negatives wird als Gemeinsamkeit wahrgenommen. Dass diese Gemeinsamkeit später vielleicht genau dazu führt, dass die Beziehung zerbricht, dazu benötigt es Einsicht in die Materie.

Auch wenn ich mich jetzt weit aus dem Fenster lehne, so würde ich trotzdem behaupten dass vielen die Einsicht in die Materie fehlt, Einsicht in die Phasen von Beziehungen und den Umgang mit Krisen.

Beispiel: Früher hat es mich immer interessiert, wenn eine Frau eine schwierige Kindheit hatte. Hatte ich auch, davon hab ich mich dann angesprochen gefühlt. Dadurch entstand dann dieses "ich fühle mich verbunden, eine interessante Frau, und so viele Gemeinsamkeiten"-Gefühl. Dass genau diese Beziehungen dann richtig krass in die Hose gegangen sind, wundert mich jetzt im Nachhinein nicht mehr. Meinen Erfahrungen nach lassen sich Frauen von sowas halt mehr prägen. Mich hat meine Kindheit / Jugend unheimlich gestärkt, wenn ich jetzt so im Nachhinein darüber nachdenke dann hatte es die Frauen im Nachhinein negativ geprägt.

Du weißt doch, gleich und gleich gesellt sich gern. Das ist aber nicht immer positiv.

Das Leiden des Mannes mag offensichtlicher sein, weil er sein Problem offen ansprechen kann. Aber glaubst du, eine Frau ist glücklich darüber, wenn sie merkt, dass sie auf ihren Partner kaum oder gar kein Interesse mehr hat, sich aber hingegen von anderen Männern immer stärker angezogen fühlt? Wenn sie nicht weiß, wieso das so ist – und die meisten Menschen wissen es eben nicht – kann das auch ganz schön auf die Psyche gehen, weil es aus ihrer Sicht naheliegend ist, sich dafür die Schuld zu geben und sich für diese Gefühle zu verurteilen.

Genau das meine ich mit "Einsicht in die Materie". Die (Frau/Mann) wissen garnicht, wieso sie sich von ihrem Partner nicht mehr angezogen fühlen. Genau darum kommt es zu Umfrageergebnissen wie diesem.

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Es gibt für sinkende Anziehung und/oder fremdgehen doch viele Gründe, die sich bei Männern und Frauen nicht so sehr unterscheiden, gehen sie im Durchschnitt auch gleich oft fremd

1. Der Reiz des neuen, und die Abstumpfung des Alten. Das ist wirklich nur auf den Sex zu bezogen. Jeden Tag Hummer wird langweilig, un man will doch wieder auch Gänseleberpastete und Kaviar probieren. Das neue ist dann immer das spannendere. Das ist vor allem bei jüngeren doch am weitesten verbreitet. Hier schwingt der Gedanke doch immer mit, war das alles, es gibt noch so viele andere sexy Menschen. Das habe ich auch oft beobachtet, und erlebt. Die Mädels, die z.B. sich noch nicht ausgelebt haben, jung sind und deswegen noch unbeständig. Da ist auch keine Ruhe vorhanden, sich emotional tiefer fallen zu lassen.

Viele Mädels meinten (auch zu mir), ja sie haben sich ausgelebt, jetzt seien sie bereit für eine feste Beziehung. Dann hielt die Beziehung auch, und sie gingen auch nicht mehr fremd. Wenn man sich mal ausgevögelt hat, findet man es den Diskoalpha für eine Nacht auch nicht mehr sooo spannend.

Dieser Reiz des neuen und die Langeweile des Alten ist etwas was unabhängig vom Partner ist.

2.Die sinkende Attraktivität des Partners, der schlaffe betaisierte Ehemann oder die fettgewordene Ehefrau. Plötzlich steht da die junge Studentin oder der knackige Typ aus dem Salsaclub., und die Versuchung zu groß. Das ist abhängig vom Partner

3. Die Routine, eine gewisse sexuelle Abstumpfung nach vielen Jahren. Es ist halt einfach nicht so easy, das Feuer 15 Jahe wach zu halten, dass die sexuelle Leidenschaft genauso stark ist wie in den ersten Jahren. Die Arbeit, die Kinder, die Verpflichtung, alles spielt da rein. Die sexuelle Anziehung schwankt in langen Beziehungen. Auch wenn die Partner nichts falsch machen, selbstbewußt und attraktiv sind, so sehr kann man nichts daran ändern. Das ist nur zum Teil vom Partner abhängig. Dies kapieren die jüngeren User nicht, die auch nur in ihrem Umkreis nur dann Beziehungen scheitern sehen, wenn der Mann betaisiert ist, ein Schluffi usw. Aber diese Beziehungen waren ja auch nur 2-3 Jahre alt. Man kann durchaus, gegensteuern, aber weniger durch Alpha, denn ein selbstbewusster erfolgreicher Typ,kann in der Beziehung auch Routine einreißen lassen.Es geht um die immer wieder erneute Verführung die Beziehung spannend jhalten. Das mag vl. sein , nicht zusammenzuwohnen, oder sich trootz Kinder und Arbeit, Zeit für spannende Unternehmen zu nehmen. Das it m.E. der Hauptfehler der Männer: Sie denken: Cool jetzt habe ich die Frau,,, bin ja Alpha und so, die Sache ist nun für immer geritzt. Selbst hier checken viele nicht, dass sie das flirten, das Gamen, die guten Momente immer wieder erneuern müssen. Das beschränkt sich nicht darauf, kein Schlappie zu sein. Denn was nützt es mir, wenn ich nicht betaiert bin, aber der Beziehungsalltag pfurzlangweilig.

4. Natürlich die innere Einstellung und Willensstärke. Es wird immer andere attraktive Männer/Frauen geben, die anziehend wirken. immer eine Versuchung. Es ist naiv zu denken, dem ist nicht so. Natürlich können Frauen andere Männer wahnsinnig sexy finden, obwohl sie den Mann lieben und ihn immer noch heiß finden, dieser kein Beta ist. Dagegen kann man nichts machen. Doch das bedeutet eben Treue: Auch bei Versuchung standhaft zu bleibe. Das ist hat der Charakter, da hilft screening, aber kann man das wirklich so vorhersagen?

5. Es gibt betrügen und betrügen: Wenn eine ihren Typen von Anfang an verarscht, mehrere Affären hat. Oder gar der Umkreis es mitbekommt, nur der Umkreis nicht, dann ist es doch was ganz anderes, wenn einmal in zehn Jahren im Suff ein Seitensprung passiert. Finde eh, dass hier zu wenig differenziert wird. Ich würde nicht eine Ehe wegschmeißen oder in eine tiefe Krise fallen, wenn mir meine Frau nach dreissig Jahren ehe gesteht, sie wäre vor 15 Jahren zweimal fremdgegangen. Wenn nach nem halben Jahr Frau mich bereits zwei Monate lang betrügt, wäre ich nicht nur verletzt, ich würde auch an meiner Menschenkenntnis zweifeln

Und last but not least: Was mich immer daran stört, wenn wir hier immer davon sprechen, der Mann muss so und so sein, denn sonst geht die Frau/betrügt oder betaisiert: Es geht doch auch darum, dass die Frau investiert, mich verführt, genauso das Spiel am laufen hält, Nicht nur der Mann. Wenn wir alle Verantwortung dem mann geben, dann ist das doch kein Ausdruck von männlichem Selbstbewusstsein. Wenn ich die Frau hier auf Augenhöhe sehe, erhöhe ich meinen Wert damit, dass ich auch etwas von ihr einfordere, und sie genauso Verantwortung hat.

Fazit: Es ist halt doch die Differenzierung, die nicht nur hier in den Beiträgen fehlt, sondern auch in dem Artikel: Nach zwei drei Jahren finden Frauen andere Männer auch sexy, das Verlangen nach dem Partner nimmt ab? Ja so what? Da fällt die Totalbetaierung mit Daueraffären darunter, wie ein feuchter Traum mt George Clooney. Eine Abnahme von 5xSex pro Tag in den ersten Wochen, auf Sex alle zwei Tage, nach vier Jahren Beziehung genauso wie ein halbes Jahr ohne Sex.

Natürlich nimmt das sexuelle Begehren ab, natürlich werden dann andere wieder attraktiver. Die Frage ist nur in welchem Maß, in welchen Zeiträumen und vor allem ob es nur Schwankungen sind oder permanent abnimmt. Das entweder so oder so, gibt es nicht. So wie es nicht nur Alphas und Betas gibt.

So wiedas Schwinden der sexuellen Anziehung, oder das Fremdgehen nicht immer eine Betaisierung und Schlaffheit des Mannes zur Ursache hat. So einfach ist es ja nicht. Ich meine, Männer betrügen auch nicht nur aus einem Grund.

EDIT: Ahh wenn sich auf dem Scheiß Teil mmer die Abschnitte verschieben, sorry für abgehackte Sätze, und Sinnsprünge.

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Habe mal gelesen, dass bei Paaren die viel Analsex haben, die Libido der Frau nicht sinkt. Das entspricht auch meinen Erfahrungen. Ich denke nimmst man die Frau anal, ist man nicht betaisiert. Ist man stark betaisiert, lässt sie sich wohl kaum anal nehmen. Es deuten also einige Hinweise auf den Zusammenhang von Betaisierung und sinkender Libido der Frau.

Das ist herrlich.

bearbeitet von Black Cobra

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Haha, er hat aber Recht. Nein, wirklich. Die alten Römer hatten Analsex mit ihren Sklaven um ihnen zu zeigen wer der Boss ist. Ich glaube es gibt heutzutage noch immer Stämme in Afrika die das praktizieren. Die Idee ist doch, dass die Frau das eher unangenehme Gefühl (für die meisten Frauen) in Kauf nimmt, um dir zu gefallen. Sowas wie ein Qualifier.

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Bitte brecht jetzt keine Diskussionen über afrikanische Stämme oder Römer herunter, einigen wir uns auf die Formulierung dass eine Frau, solange sie sexuell aufgeschlossen bleibt und den ein oder anderen "Gefallen" praktiziert, auch von dir angezogen ist.

Alles andere sparen wir uns weil es sowieso ausufert und nicht zum Thema gehört ;-) Danke.

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Ich bin für getrennte Zimmer in einer Wohnung.

Erst zusammenziehen und dann wieder in getrennte Wohnungen ziehen ist ein Rückschritt und bedeutet, dass man nicht zusammen leben kann und die Beziehung, plant man Kinder (die man in einer gemeinsamen Wohnung großziehen will), keinen Sinn macht und man nur Zeit vergeudet.

Meine Dame (Knapp 4 Jahre LTR) kann nachgewiesen keine Kinder bekommen ... Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir. Nein, es liegt nicht an mir.

(Weil das im sozialen Umfeld ständig gefragt wird)

3 Jahre lebten wir in einer Wohnung. Aber wenn die Lebensverhältnise (Job,STudium, ) so unterschiedlich sind, gingen wir uns gegenseitig auf den nerv..

Jetzt sehen wir uns ca 2 x Woche entweder bei mir/ihr. Und unterhmenen sogar aktiv mehr als Früher.

Was anderes ist evtl. ne Grosse Wohnung, und nen 8-5-Job.

Aber welches gegenseitige Beziehungs-Investment gibt es da noch, ausser abends zusammen TV schauen?

Und das setzt sich durch Attraction und Sex durch.

Ohhow!!! Das gefärhlich wort "Sex" angesprochen!!

bearbeitet von alpha-centauri

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Meine Dame (Knapp 4 Jahre LTR) kann nachgewiesen keine Kinder bekommen

... wenn die Lebensverhältnise (Job,STudium, ) so unterschiedlich sind, gingen wir uns gegenseitig auf den nerv ...

Jetzt sehen wir uns ca 2 x Woche entweder bei mir/ihr. Und unterhmenen sogar aktiv mehr als Früher.

Was anderes ist evtl. ne Grosse Wohnung, und nen 8-5-Job.

Aber welches gegenseitige Beziehungs-Investment gibt es da noch, ausser abends zusammen TV schauen?

Und das setzt sich durch Attraction und Sex durch.

Keine Kinder bekommen zu können ist kein Grund, keine Kinder zu haben: Eizellenspende, Leihmutterschaft (muss man halt in die Niederlande oder USA), Adoption, Pflegekinder, Austauschschüler ...

Im Leben kann es immer wieder zu unterschiedlichen Lebensverhältnissen kommen: Arbeitslosigkeit, Teilzeit, Mutter- oder Vaterschaftsurlaub, eigene geistige oder körperliche Behinderung, Arbeitsunfähigkeit, Vater, Mutter oder anderes Familienmitglied ziehen als Pflegefall ein etc. Das sind meines Erachtens nach Probem, die eine Beziehung ohne Auszug überstehen sollte.

Wenn ihr mit getrennten Wohnung klar kommt, gut, es gibt für mich wesentlich Schlimmeres. Aber ich sehe die Argumente nicht.

Wenn beide Partner einen anderen Rhytmus haben, sind getrennte Zimmer doch (auch) eine wunderbare Lösung. Man weckt den anderen nicht beim Aufstehen, das Bad ist für beide frei usw. Erschließt sich mir nicht, wieso man eine große Wohnung brauchen sollte.

Wenn ihr jetzt mehr Sex habt, spricht das auch nicht für euch. Jeder entscheidet doch für sich, ob er nach der Arbeit vor dem TV abhängt, zum Sport geht, mit Freunden ausgeht und ob er einen TV im Schlafzimmer hat oder nicht ...

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Es gibt für sinkende Anziehung und/oder fremdgehen doch viele Gründe, die sich bei Männern und Frauen nicht so sehr unterscheiden, gehen sie im Durchschnitt auch gleich oft fremd

1. Der Reiz des neuen, und die Abstumpfung des Alten. Das ist wirklich nur auf den Sex zu bezogen. Jeden Tag Hummer wird langweilig, un man will doch wieder auch Gänseleberpastete und Kaviar probieren. Das neue ist dann immer das spannendere. Das ist vor allem bei jüngeren doch am weitesten verbreitet. Hier schwingt der Gedanke doch immer mit, war das alles, es gibt noch so viele andere sexy Menschen. Das habe ich auch oft beobachtet, und erlebt. Die Mädels, die z.B. sich noch nicht ausgelebt haben, jung sind und deswegen noch unbeständig. Da ist auch keine Ruhe vorhanden, sich emotional tiefer fallen zu lassen.

Viele Mädels meinten (auch zu mir), ja sie haben sich ausgelebt, jetzt seien sie bereit für eine feste Beziehung. Dann hielt die Beziehung auch, und sie gingen auch nicht mehr fremd. Wenn man sich mal ausgevögelt hat, findet man es den Diskoalpha für eine Nacht auch nicht mehr sooo spannend.

Dieser Reiz des neuen und die Langeweile des Alten ist etwas was unabhängig vom Partner ist.

2.Die sinkende Attraktivität des Partners, der schlaffe betaisierte Ehemann oder die fettgewordene Ehefrau. Plötzlich steht da die junge Studentin oder der knackige Typ aus dem Salsaclub., und die Versuchung zu groß. Das ist abhängig vom Partner

3. Die Routine, eine gewisse sexuelle Abstumpfung nach vielen Jahren. Es ist halt einfach nicht so easy, das Feuer 15 Jahe wach zu halten, dass die sexuelle Leidenschaft genauso stark ist wie in den ersten Jahren. Die Arbeit, die Kinder, die Verpflichtung, alles spielt da rein. Die sexuelle Anziehung schwankt in langen Beziehungen. Auch wenn die Partner nichts falsch machen, selbstbewußt und attraktiv sind, so sehr kann man nichts daran ändern. Das ist nur zum Teil vom Partner abhängig. Dies kapieren die jüngeren User nicht, die auch nur in ihrem Umkreis nur dann Beziehungen scheitern sehen, wenn der Mann betaisiert ist, ein Schluffi usw. Aber diese Beziehungen waren ja auch nur 2-3 Jahre alt. Man kann durchaus, gegensteuern, aber weniger durch Alpha, denn ein selbstbewusster erfolgreicher Typ,kann in der Beziehung auch Routine einreißen lassen.Es geht um die immer wieder erneute Verführung die Beziehung spannend jhalten. Das mag vl. sein , nicht zusammenzuwohnen, oder sich trootz Kinder und Arbeit, Zeit für spannende Unternehmen zu nehmen. Das it m.E. der Hauptfehler der Männer: Sie denken: Cool jetzt habe ich die Frau,,, bin ja Alpha und so, die Sache ist nun für immer geritzt. Selbst hier checken viele nicht, dass sie das flirten, das Gamen, die guten Momente immer wieder erneuern müssen. Das beschränkt sich nicht darauf, kein Schlappie zu sein. Denn was nützt es mir, wenn ich nicht betaiert bin, aber der Beziehungsalltag pfurzlangweilig.

[...]

Musste dazu grad spontan an eins meiner früheren Helden-Lieblingslieder denken:

http://www.youtube.com/watch?v=fOTOAV1apfI

Umso wichtiger, immer wieder Gelegenheiten für neue Wunder zu schaffen :-)

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