Finanzielle Situation als Student verbessern und ordnen

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Hallo,

ich bin per Zufall auf das Buch "i will teach you how to be rich" gestoßen und lese es gerade. Und da ist mir bewusst geworden, dass ich finanziell noch absolut planlos bin. Trotzdem hat mir sehr gefallen, was in dem Buch steht. Das Ordnen und Aufräumen, das Planen, die Konten. Obwohl ich nicht alles verstehe habe ich den Wunsch, einiges davon umzusetzen. Wenigstens erstmal klein anfangen.

Zu meiner Person:

Ich bin über 30 und Student. Voraussichtliche Studienzeit noch: 2-3 Semester Bachelor. Eventuell Master.

Habe einen Nebenjob, wo ich 2 Tage die Woche arbeite: ca. 250 Euro monatlich. Unterstützung durch meine Eltern: Regelmäßig, unregelmäßiger Betrag, je nachdem wie sie gerade flüssig sein. Kann monatlich von 200 - 500 Euro betragen.

So gegen Ende des Studiums, wenn man so langsam weiß, was man machen will, erhöhen sich natürlich die Ansprüche. Da reicht einem die Kamera für 600 Euro dann nicht mehr. Da liebäugelt man dann mit einer, die 2.000 Euro kostet, weil man halt professioneller geworden ist.

Und dann ist vor einem Problem: Das geringe Einkommen.

Einige von uns haben den KFW Kredit genommen und haben es auch mir empfohlen. Höchstsatz 650 Euro wäre sicherlich nett. Dann aber die Frage: Kann ich das irgendwann zurückzahlen? Gibt es Alternativen?

Also 1) Es muss mehr Geld reinkommen irgendwie. Das Jobben über 2 Tage reicht mir, alles andere würde mein Studium behindern. Ich hab mal 5 Tage die Woche gearbeitet und ein ganzes Semester mein Studium versaut damit, das klappt also nicht. Diese zwei tage die Woche sind schon optimal. Ich hab in der FH die letzten Semester viel zu tun. Leite und Plane Ausstellungen usw., da muss man auch mal am Wochenende ran.

2) Das Geld muss organisiert werden (Aus den Geschmack gekommen durch das Buch): Ich habe nur ein Girokonto bei der Sparkasse, nicht mal ein Sparbuch! Aber nicht mal da kenne ich mich aus. Auch wenn ich von den 250 im Monat auch nur einen Bruchteil sparen würde wäre das gut.

Ramit (der Autor) empfiehlt mehrere Sparkonten für bestimmte Bereiche. Bei mir wäre es: STUDIUM (Medien (Foto), Rahmen, Prints, Kameras, Papier, Videokameras etc..), "Kraftsport" -> Plane mir ein eigenes Garagengym zu bauen, somit Geräte usw... "Privat"- > Bücher, Entertainment, Klamotten usw.

Aber wie fange ich an?

Fixkosten habe ich: Fitnesstudio: 50 Euro, Handyvertrag: 20 Euro

Dazu kommen Sachen, die ich mir jedes Mal besorge: Nahrungsergänzungsmittel...

Ich bin für jede Meinung dankbar.

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Wenn du Fotograf bist, dann machst du an den 2 freien Tagen Fotoshootings für Bewerbungen, Hochzeiten und Co. und verdienst 100 bis 250 Euro am Tag, also mindestens 800 Euro im Monat und kannst dich von deinen Eltern lossagen.

Ich habe 2 Konten. 1 für alles und 1 für Abhebungen im Ausland. Wer hat denn Lust mit mehreren Bankkarten rumzurennen, immer die richtige Kontonummer zu wissen, sein Geld auf mehrere aufzusplitten und zu beobachten, dass alle immer flüssig sind?!

300 Euro Miete für Einzelzimmerappartment

150 Euro Versicherung

150 Euro Nahrung

020 Euro McFit

015 Euro PrePaid Handy-Karte

________

635 Euro

bleiben mind. 165 Euro/Monat für Klamotten, Urlaub, Kino, Kamera, Semestergebühr usw.

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Wtf. Fitnessstudio 50€ ? Gibts kein Kraftraum von der Uni aus? Kannst dir auch einen Job mit höherem Studenlohn suchen. Wirkt ziemlich gering. Allerdings gibst du nicht an wie viele Stunden du jeweils arbeitest.

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Du hast kein Ausgabenproblem, du hast ein Einnahmenproblem. Die Frage stellt sich halt was du die letzten Jahre getrieben hast, dass du mit 30 noch im Bachelor festhängst und zwar mittendrin!

Also setz dich hin und zieh das Studium durch und zwar so gut und schnell wie möglich, wenn du es satt bist kein gutes Geld zu verdienen. Übers reich werden kannst du dir hinterher noch genügend Gedanken machen, jetzt ist dein Studium dran!

Den hinzuschmeißen wäre sicherlich keine gute Idee, wenn du nicht sicher weißt, wie du sonst einen gut bezahlten Job bekommst.

Ansonsten musst du dich halt zügeln in deinen Ausgaben, so n Schwachsinn wie Nahrungsergänzungsmittel und nen teuren Handyvertrag sein lassen, gibt auch gute andere Modelle von Discountern.

Du musst halt akzeptieren, dass man als Student nicht viel Geld zu Verfügung hat. Da fänd ich auch ne Kamera im Wert von 2.000€ übertrieben, wenn du dadurch nicht höhere Einnahmen erzielen kannst.

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Du brauchst kein Sparkonto und schon gar nicht mehrere. Seien wir doch mal realistisch, was willst du in den 2–3 Semestern denn groß von deinem Geld sparen? Zumal du es ja nicht komplett selbst verdienst. Sich von den Eltern mehr schicken zu lassen, als man eigentlich braucht um es auf die hohe Kante zu legen ist zudem irgendwie…meh. Auch auf Kredit was anzusparen :crazy: wäre bekloppt, selbst wenn es der von der KfW ist.

Ansonsten, klar, völlig verständlich, dass man sich mit 30 eigentlich mehr gönnen möchte als mit 20, aber wenn du halt noch im Studium bist, dann ist das nun mal so. Dann musst du die Kamera und alle anderen Ansprüche halt trotzdem hinten anstellen, bist du dein Studium fertig hast und im Berufsleben stehst.

Konzentriere dich jetzt darauf, dein Studium zügig und ordentlich zu Ende zu bringen und dann damit einen gut bezahlten Job zu finden. Ich kenne das Buch nicht und weiß nicht genau, was dort drin steht. Aber wenn es dir gelingt, mit dessen Hilfe deine Ausgaben zu kontrollieren und zu verringern, dann nutze die Einsparungen dafür, deine Arbeitsbelastung zu reduzieren und stecke die dadurch freigewordene zusätzliche Energie in dein Studium oder andere sinnvolle Aktivitäten.

Damit es Sinn macht, Geld für Luxusausgaben, Altersvorsorge & Co. anzusparen muss man doch erst mal ein gewisses Plus machen, das über das hinausgeht, was man zum täglichen Leben braucht. Und das sehe ich in deiner momentanen Situation nicht gegeben. Rücklagen für Notfallvorsorge halte ich in deinem speziellen Fall auch für wenig sinnvoll, weil du ja hoffentlich in Bälde einen vernünftig bezahlten Job hast und das Geld dafür ja eh von deinen Eltern käme. Dann können sie auch einfach direkt einspringen, falls ein finanzieller Notfall bei dir einträte.

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Wenn du Fotograf bist, dann machst du an den 2 freien Taggen Fotoshootings für Bewerbungen, Hochzeiten und Co. udn verdienst 100 bis 250 Euro am Tag, also mindestens 800 Euro im Monat und kannst dich von deinen Eltern lossagen.

Vergessen zu erwähnen: Ich bin offiziell Grafiker, der seinen Schwerpunkt aber mittlerweile auf Fotografie gelegt hat. Interdisziplinär quasi. Ich weiß, dass ich später lieber als Fotograf als Grafiker arbeiten würde, aber beides machen könnte. Falls ich dann Master Of Arts werden sollte, hoffe ich, dass das nicht ins Gewicht fällt.

Das mit den Hochzeiten ist ne nette Idee, ich wüsste jetzt aber gerade nicht, wo ich sowas finde. Bei Bewerbungen wäre ein Studio gut, was ich nicht besitze.

Wtf. Fitnessstudio 50€ ? Gibts kein Kraftraum von der Uni aus? Kannst dir auch einen Job mit höherem Studenlohn suchen. Wirkt ziemlich gering. Allerdings gibst du nicht an wie viele Stunden du jeweils arbeitest.

Da werd ich mich als nächstes drum kümmern. Wann die Kündigungsfrist ist usw. Und nach Alternativen schauen. Und stimmt, in der Uni könnte es was geben.

Stundenlohn 8.50, Stunden fallen unterschiedlich aus, mal 4 mal 10 Std. Also immer 200 - 250 E monatlich.

Du hast kein Ausgabenproblem, du hast ein Einnahmenproblem. Die Frage stellt sich halt was du die letzten Jahre getrieben hast, dass du mit 30 noch im Bachelor festhängst und zwar mittendrin!

Das ist etwas, dem ich hier nicht so viel Raum geben will. Nur eins dazu: Ich weiß selber, dass ich mein ganzes Leben verschwendet habe und nicht wusste, zu was ich bestimmt bin. Das änderte sich mit 30. Leider kann ich die Zeit nicht zurückdrehen. Somit gehts mir jetzt drum, die jetzige Situation zu verbessern.

Ansonsten musst du dich halt zügeln in deinen Ausgaben, so n Schwachsinn wie Nahrungsergänzungsmittel und nen teuren Handyvertrag sein lassen, gibt auch gute andere Modelle von Discountern.

Nahrungsergänzung: Fischöl, VitaminD, Zink Magnesium und Proteinpulver. Das ist wirklich das nötigste, ich hab da schon sehr gekürzt.

Handyvertrag 20 Euro bei o2, ich glaub das ist noch günstig.

Du musst halt akzeptieren, dass man als Student nicht viel Geld zu Verfügung hat. Da fänd ich auch ne Kamera im Wert von 2.000€ übertrieben, wenn du dadurch nicht höhere Einnahmen erzielen kannst.

Gut, dass mit der Kamera ist nicht so dringend. Die Idee war mit dem kfw Kredit sich eine zu leisten, um DANACH durchzustarten. Aber ob ich überhaupt einen Kredit nehme steht ja noch in den Sternen.

Ich werde mir erstmal Excelpläne machen mit Ausgaben, Einnahmen und so. Damit ich den Überblick habe.

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Du brauchst kein Sparkonto und schon gar nicht mehrere. Seien wir doch mal realistisch, was willst du in den 2–3 Semestern denn groß von deinem Geld sparen? Zumal du es ja nicht komplett selbst verdienst. Sich von den Eltern mehr schicken zu lassen, als man eigentlich braucht um es auf die hohe Kante zu legen ist zudem irgendwie…meh. Auch auf Kredit was anzusparen :crazy: wäre bekloppt, selbst wenn es der von der KfW ist.

Ansonsten, klar, völlig verständlich, dass man sich mit 30 eigentlich mehr gönnen möchte als mit 20, aber wenn du halt noch im Studium bist, dann ist das nun mal so. Dann musst du die Kamera und alle anderen Ansprüche halt trotzdem hinten anstellen, bist du dein Studium fertig hast und im Berufsleben stehst.

Konzentriere dich jetzt darauf, dein Studium zügig und ordentlich zu Ende zu bringen und dann damit einen gut bezahlten Job zu finden. Ich kenne das Buch nicht und weiß nicht genau, was dort drin steht. Aber wenn es dir gelingt, mit dessen Hilfe deine Ausgaben zu kontrollieren und zu verringern, dann nutze die Einsparungen dafür, deine Arbeitsbelastung zu reduzieren und stecke die dadurch freigewordene zusätzliche Energie in dein Studium oder andere sinnvolle Aktivitäten.

Damit es Sinn macht, Geld für Luxusausgaben, Altersvorsorge & Co. anzusparen muss man doch erst mal ein gewisses Plus machen, das über das hinausgeht, was man zum täglichen Leben braucht. Und das sehe ich in deiner momentanen Situation nicht gegeben. Rücklagen für Notfallvorsorge halte ich in deinem speziellen Fall auch für wenig sinnvoll, weil du ja hoffentlich in Bälde einen vernünftig bezahlten Job hast und das Geld dafür ja eh von deinen Eltern käme. Dann können sie auch einfach direkt einspringen, falls ein finanzieller Notfall bei dir einträte.

Naja stimmt schon, aber monatlich wenigstens etwas zurückzulegen? Es kommen auch im Studium immer Dinge die man plötzlich braucht. Oder Exkursionen, die plötzlich anfallen. Da braucht man halt dann schnell mal 200-300 Euro die man überweisen muss. Da hilft es doch wenigstens paar Cents monatlich zurückzulegen. Aber vielleicht habe ich mich jetzt einfach zu sehr auf das Buch versteift.

Danke erstmal bis hierhin.

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Da werd ich mich als nächstes drum kümmern. Wann die Kündigungsfrist ist usw. Und nach Alternativen schauen. Und stimmt, in der Uni könnte es was geben.

Andere Alternative: Gibt's bei dir ein McFit? Kostet 20 im Monat und hat eigentlich alles, was man für ein ordentliches Training braucht.

Nur eins dazu: Ich weiß selber, dass ich mein ganzes Leben verschwendet habe und nicht wusste, zu was ich bestimmt bin. Das änderte sich mit 30. Leider kann ich die Zeit nicht zurückdrehen.

So ein kompletter Blödsinn! Ich weiß nicht, was du die letzten 10 Jahre gemacht hast, aber nur weil du festgestellt hast, dass es nicht das ist, wozu du bestimmt ist, ist es keineswegs verschwendete Zeit.

Mein Leben ist bislang auch etwas anders verlaufen, als ich es mir mit 18 vorgestellt habe. Trotzdem hadere ich mich deswegen nicht mit mir selber, weil ich weiß, dass das einfach Erfahrungen waren, die ich machen musste. Klar wäre es schön, wenn ich die daraus resultierenden Erkenntnisse auch ohne diese Erfahrungen bekommen hätte, habe ich aber nicht. Demzufolge war es für mich wohl einfach nötig dadurch zu gehen um zu dem Punkt zu gelangen, wo ich heute stehe. Ich bin überzeugt, dass das bei dir ganz genauso war.

Nahrungsergänzung: Fischöl, VitaminD, Zink Magnesium und Proteinpulver. Das ist wirklich das nötigste, ich hab da schon sehr gekürzt.

Handyvertrag 20 Euro bei o2, ich glaub das ist noch günstig.

Ja, weder der Handy-Vertrag noch die Nahrungergänzungsmittel werde dir wohl ein großes Loch in die Kasse reißen. Bei Nahrungsergänzungsmittel denken viele halt automatisch an irgendwelche überteuerten Booster und ähnliche Spezial-Hyper-Sonder-Mischungen und dergleichen.

Gut, dass mit der Kamera ist nicht so dringend. Die Idee war mit dem kfw Kredit sich eine zu leisten, um DANACH durchzustarten. Aber ob ich überhaupt einen Kredit nehme steht ja noch in den Sternen.

Naja, wenn die neue Kamera eine Investition in deine Arbeit ist, stellt sich die Situation natürlich anders da, als wenn es sich um ein reines Hobby handelt.

Ich werde mir erstmal Excelpläne machen mit Ausgaben, Einnahmen und so. Damit ich den Überblick habe.

Klingt nach einer sehr guten Idee. Irgendwelche Pläne zu machen, ohne überhaupt die aktuelle Situation ausreichend zu kennen, funktioniert eigentlich in keinem Bereich, natürlich auch nicht im finanziellen.

Naja stimmt schon, aber monatlich wenigstens etwas zurückzulegen? Es kommen auch im Studium immer Dinge die man plötzlich braucht. Oder Exkursionen, die plötzlich anfallen. Da braucht man halt dann schnell mal 200-300 Euro die man überweisen muss. Da hilft es doch wenigstens paar Cents monatlich zurückzulegen.

Ja, aber ob dafür ein extra Konto (Tagesgeld, Sparbuch) nötig ist, bezweifle ich. Das sind halt Beträge wo du eh so gut wie keine Zinsen mit erzielen kannst, vor allem bei den derzeitigen Zinssätzen. Wenn es dir schwer fällt, dich beim Geldausgeben zurück zu halten, so lange du noch Geld auf dem Konto hast, kann das sinnvoll sein, ansonsten sehe ich darin nur eine unnötige Komplexität.

Aber vielleicht habe ich mich jetzt einfach zu sehr auf das Buch versteift.

Den Eindruck habe ich auch ;) Ein Studium ist ja bereits eine Investition in deine Zukunft, die sich (hoffentlich) später finanziell auszahlt. Insofern sind für Studenten nicht alle Ratschläge eins zu eins übertragbar, die für normale Berufstätige gelten. Wenn du alle Ausgaben fürs Studium und die Opportunitätskosten durch während deiner Studienzeit entgangene Einkommen als Investition in deine Altersvorsorge zählen würdest, kämest du mit Sicherheit auf ein vielfaches dessen, was die meisten zurück legen. Und je nach Studienfach und den damit verbundenen Gehaltsaussichten gegenüber dem Fall, dass du nicht studiert hättest, kann sich auch das Ergebnis dieser Investition sehen lassen.

Natürlich brauchst du während des Studiums auch Geld zum Leben und auch ein wenig für deine Freizeitgestaltung. Aber wenn du mit einem angesparten Vermögen aus dem Studium ins Berufsleben startest, für das du hast arbeiten müssen, würde ich davon ausgehen, dass du etwas falsch gemacht hast. Als berufstätiger Hochschuleabsolvent solltest du halt ein vielfaches dessen verdienen (pro Stunde gerechnet), wie jetzt als Student. Insofern wäre es ziemlich ineffizient, als Student mehr als unbedingt notwendig arbeiten zu gehen, vor allem dann, wenn das bedeuten würde, dass man dadurch später ins Berufsleben startet.

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Als Fotograf und Grafiker kann man sich Selbstständig machen.

Beispiele:

- Kickass Hochzeitsportfolio aufbauen (über Connections/Bekannte/oder ein offenes Ohr), bei AdWords Werbung schalten und mit SEO beschäftigen, 400-1000 Euro pro Hochzeit verlangen + Equipmentmiete + Anfahrt. Postproduction outsourcen wenn dir die Zeit zu kostbar ist und mehr um Akquise kümmern. Schau dich vor allem in den ländlichen Bereichen um, da sind die Fotografen oft verdammt schlecht.

- In diverse Wirtschaftsforen oder in die Politik gehen, mitreden, Menschen kennen lernen, Aufträge abkassieren. In genau dieser Reihenfolge.(zeitaufwändig, aber wenn es einem Spaß macht und man Bezug zu Wirtschaftsthemen hat durchaus lukrativ)

- KONTAKTE KONTAKTE KONTAKTE! Egal ob Agenturen, Art Direktoren oder andere Fotografen/Designer. Lass deine Visitenkarte da, mit Link auf dein Commercial Portfolio.

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Einfaches Geldmanagement bei niedrigem Einkommen.

Einnahmen diesen Monat (also z.B. Gehalt vom 31.1. + was Dir die Eltern überweisen haben). Alle Fixkosten abziehen. Den Rest durch Anzahl der Tage des Monats und mal 7. Dann hast Du jeweils für die laufende Woche Dein Budget.

Dann einfach kontinuierlich jede Ausgabe addieren, ich hab das ganz simpel in den Windows Kurznotizen (wobei ich Einnahmen pro Jahr rechne und das dann runterbreche, hab allerdings auch noch bisschen Puffer). Ist für eine Woche das Geld alle, dann gibt's halt nur noch Nudeln bis zum nächsten Montag. So lebst Du nicht über Deine Verhältnisse und behältst Überblick.

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So ein kompletter Blödsinn! Ich weiß nicht, was du die letzten 10 Jahre gemacht hast, aber nur weil du festgestellt hast, dass es nicht das ist, wozu du bestimmt ist, ist es keineswegs verschwendete Zeit.

Manche werden erst sehr spät erwachsen. Ich will nicht gern dran denken, wie sehr ich die Jahre verschwendet habe. Aber ich habe jetzt meine Richtung gefunden, und die Zeit kann ich eh nicht mehr zurückdrehen.

Naja, wenn die neue Kamera eine Investition in deine Arbeit ist, stellt sich die Situation natürlich anders da, als wenn es sich um ein reines Hobby handelt.

Wenn man die Kamera nutzt um die Fotos seinen Freunden bei facebook zu zeigen reicht eine Amateur DSLR, aber ich komme jetzt schon an meine Grenzen, wenn ich Zeichnungen abfotografieren will. Ich selber muss dann immer einen Fotografen bei uns fragen, der eine Vollformatkamera hat. Aber ganz dringend ist das nicht, steht trotzdem auf der Liste.

Ja, aber ob dafür ein extra Konto (Tagesgeld, Sparbuch) nötig ist, bezweifle ich. Das sind halt Beträge wo du eh so gut wie keine Zinsen mit erzielen kannst, vor allem bei den derzeitigen Zinssätzen. Wenn es dir schwer fällt, dich beim Geldausgeben zurück zu halten, so lange du noch Geld auf dem Konto hast, kann das sinnvoll sein, ansonsten sehe ich darin nur eine unnötige Komplexität.

Da hast du Recht.


Als Fotograf und Grafiker kann man sich Selbstständig machen.

Beispiele:

- Kickass Hochzeitsportfolio aufbauen (über Connections/Bekannte/oder ein offenes Ohr), bei AdWords Werbung schalten und mit SEO beschäftigen, 400-1000 Euro pro Hochzeit verlangen + Equipmentmiete + Anfahrt. Postproduction outsourcen wenn dir die Zeit zu kostbar ist und mehr um Akquise kümmern. Schau dich vor allem in den ländlichen Bereichen um, da sind die Fotografen oft verdammt schlecht.

- In diverse Wirtschaftsforen oder in die Politik gehen, mitreden, Menschen kennen lernen, Aufträge abkassieren. In genau dieser Reihenfolge.(zeitaufwändig, aber wenn es einem Spaß macht und man Bezug zu Wirtschaftsthemen hat durchaus lukrativ)

- KONTAKTE KONTAKTE KONTAKTE! Egal ob Agenturen, Art Direktoren oder andere Fotografen/Designer. Lass deine Visitenkarte da, mit Link auf dein Commercial Portfolio.

Ich sehe Schwierigkeiten darin, als GRAFIKER so viel für Hochzeiten zu nehmen. Ich hab letztens einen Auftrag für Krankenhausfotos bekommen. NUR 50 Euro, das waren 5 Termine oder so. Eigentlich jämmerlich, aber ich wusste es nicht besser. Was ich meine: Ich bin ein guter Fotograf als Grafiker, aber ich glaube jeder Kunde würde lieber einen FOTOstudenten eher angagieren als einen Grafiker? LB?

Was meinst du mit postproduction outsourcen?

Mit Wirtschaft/Politik kann ich nicht viel mit anfangen.

Das nächste Ziel sind also Visitenkarten und ein Portfolio.

-----------------------------------------------

Jetzt mal was anderes: Dieses Jahr werde ich reisen, und definitiv stehen diese Orte fest:

Amsterdam/Basel/Hamburg/Berlin/München/Südtirol

Und ich MUSS BILLIG reisen. Lohnt sich da eine BahnCard?

Bei l-tur kann man Spar-Bahnreisen NUR mit Kreditkarte zahlen. Ich hab keine. Ich brauch aber eine, weil ich ansonsten keine Angebote für 26 Euro annehmen kann? Irgendeine Idee?

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Hi,

da ich selbst vor nen Jahr, genauso wie meine Verlobte, angefangen habe zu fotografieren und nun dabei bin es semi-proffessionell zu betreiben kann ich Dir etliche Ratschläge dazu geben:

1. Kaufe Dir unbedingt das Buch "Biete Visionen...: Leben und Arbeiten als Profifotograf".

Gehe dazu auf Amazon. Dort kostet es neu 40 Euro, gebraucht um die 25 Euro. Da kann ich Dir den Anbieter Beelzebuch empfehlen. Vor ihm habe ich vor paar Monaten auch dieses Buch gebraucht in sehr guter Qualität für 30 Euro gekauft.

2. Du hast nen Kamera für 600 Euro? Welche? Ist es eine Spiegelreflex( DSLR) mit Objektiv?

3. Warum möchtest Du Dir eine DSLR für 2000 Euro kaufen?

Weil es dann proffessioneller ist? Blödsinn!

Denn an erster Stelle ist es der Mensch hinter der Kamera, welcher kreative und proffessionelle Bilder macht. Die Technik unterstützt ihn nur dabei.

Heißt, ein guter Fotograf macht auch mit einer " schlechten" ( billigen)Kamera gute Bilder.

Ein schlechter Fotograf macht auch mit einer "guten" ( teuren ) Kamera keine guten Bilder.

4. Meine Technik: DSLR D5100 als Kit mit 18-105mm für 600 Euro, Walimex Fisheye für 360 Euro, lichtstarke Festbrennweite Nikon 35mm 1.8 für 160 Euro, DSLR Gehäuse D5100 für 400 Euro, Stativ für 200 Euro, Tasche für 50 Euro, Blitzgerät für 200 Euro, Home-Studio für 100 Euro, Zoom-Objektiv Sigma 18-35mm 1.8 für 750 Euro, Bildbearbeitungsprogramm AcdSee für 100 Euro.

Sind zusammen knapp 3000 Euro.

Du siehst also, die meiste Kohle geht nicht für die Kamera drauf, sondern fürs Zubehör wie lichtstarke bzw. qualitativ hochwertige Objektive und stabiles Stativ drauf.

Sicher, man kann da auch sparen. Aber, das Billigzeugs taugt da meist nichts.

Und noch was, es bringt Dir nix, wenn Du einen teures DSLR Gehäuse z.B. Nikon D800 ( Vollformat ) kaufst und dann bei den Objektiven und Zubehör Sparen musst!

Merke: Lieber ein günstiges Gehäuse als eine billige Scherbe davor kaufen.

5. Wie Du Aufträge bekommst:

Überlege genau, worauf Du Dich spezialisieren möchtest.

Merke: Es gibt Fotografen wie Sand am Strand; was kannst Du bieten, was die Anderen nicht bieten können?

Ach so, tue Dir selbst einen Gefallen -> gehe nicht über die Preisschiene und verkaufe Dich zu billig. Denn, wenn Du wirklich gute und außergewöhnliche Arbeit leistest, dann kannst Du auch gutes Geld dafür verlangen.

Mach erstmal gute Fotos und stelle sie bei Facebook auf Deiner Seite rein. Wenn sie sehr gut sind und Deinen Freunden gefallen, so werden sie auf Dich zukommen und Dir Aufträge anbieten. Da Du dort ideal üben kannst, biete Dich für einen Freundschaftspreis an.

Beispiel meine Verlobte:

Freunde von ihr haben sehr gute Bilder von unseren Tieren ( Hund & Katze) auf ihrer FB Seite gesehen. Nun hat sie schon mehrere Aufträge für Tiershootings.

Ich selbst mach außergewöhnliche Shootings; nun hat mich ein Mädel ( Freundeskreis ) gefragt, ob ich nicht Modelbilder von ihr in Kombi mit den außergewöhnlichen Orten machen könnte.

Klaro mache ich das.

Was ich bzw. meine Verlobte dafür erstmal bekommt? Nen Schnitzel & nen Drink. Wie gesagt, erstmal machen wir weil wir noch nicht perfekt sind Freundschaftspreise.

6. Werbung: Überlege Dir einen guten Namen.

Erstelle ein ansprechendes Logo und lass Dir eins erstellen. Erstelle und drucke gute Visitenkarten.

Dies und noch viel mehr steht aber im oben genannten Buch drin.

Ich wünsche Dir bei der Umsetzung alles Gute, viel Spass & Erfolg.

Wenn Du Fragen zu dem Thema hast, kannst Du mich jederzeit fragen.

Zum Schluss: Wenn Du erfolgreich bist und Deine ersten 1000-3000 Euro Gewinn gemacht hast, kannst Du über Vollformat ( 2000 Euro DSLR ) nachdenken. Vorher nicht!

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Das soll kein Angriff sein,

Aber Dir mangelt es an ganz anderen Baustellen.

Wer mit 30 noch fragt wie er was anstellen soll, und lieber Bücher darüber liest, der..

Hör mal, in Zeiten von Facebook, Tumblr etc. ist es so easy als Fotograf an Jobs zu kommen.
Machen, Machen, weniger denken, machen, für etwas brennen und dann weitermachen.

Und schau Dir was von der jüngeren Generation ab, die Massenweise Youtubekanäle haben, jeden Tag ein Video uploaden und einfach sich eine kleine Nische und Marke aufbauen.

Hoffentlich pflegst Du Deine Eltern wenn Sie in dem Alter sind, alles andere wäre aber auch eine Enttäuschung.

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Soul, im Prinzip hast Du recht.

Aber mit der Sache, dass man mit 30 noch nicht weiß, wo es lang gehen soll; sehe ich weniger als Problem. Das wäre es erst mit 40.

Auch dass es heutzutage einfach ist an Jobs als Fotograf zu kommen, stimmt so nicht ganz.

Hat man sich auf Etwas spezialisiert, so ist es schon möglich. Das Wichtigste für den Erfolg neben guter Arbeit -> Mundpropaganda.

Frag mal die alteingesessenen Fotografen; da werden Dir viele sagen, dass es in Zeiten der Digitaltechnik und Kameras, welche Bilder fast von allein machen, immer schwieriger wird damit Geld zu verdienen.

Te, das Wichtigste was Du benötigst ist der kreative Fotoblick ( dies erreichst Du am Besten, indem Du Deine Umgebung nur noch als einzelne Bilder wahr nimmst Du Dich fragst, ob es fotografierenswert wäre) und Inspirationen ( schau dazu in einschlägige Foren die Bilder Deines Fachgebietes an und google auch nach Bildern Deines Fachgebietes).

Sehe andere Fotografen nicht als Konkurenz, sondern befreunde Dich mit Denen aus Deiner Umgebung. Sie können Dir mit Mentoring weiter helfen.

Fotografiere nur das, was Dich wirklich interessiert und wofür Du brennst und nicht das, womit sich vermutlich viel Geld verdienen lässt.

Sehe Dich als Künstler.

Zum Schluss: Du interessierst Dich viel für Fitnesssport und gute Kleidung.

Dies wäre schon mal ne Möglichkeit auf Deinem Spezialgebiet kreativ zu sein.

Ich hätte als Beispiel eine Bildserie im Kopf, wo ein gestresster Manager im Anzug ins Studio kommt und dort dann trainiert und dabei entspannt und seinen Stress verliert.

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simpelster Weg, gerade als Grafiker:

Bilder und Zeichnungen an Fotolia verkaufen. Bringt sicher kein Vermögen, aber was man hat das hat man.

Dabei würde ich dann nicht der 100000te "Wellness"-Foto hochladen, sondern mich gerade auf Schlagworte wie "Steckdose"... festlegen.

Wenn man eh an der richtigen Ausleuchtung von Objekten arbeiten will um seine Fähigkeiten zu verbessern, dann kann man das auch an Objekten machen die dann ein wenig in die Kasse bringen

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simpelster Weg, gerade als Grafiker:

Bilder und Zeichnungen an Fotolia verkaufen. Bringt sicher kein Vermögen, aber was man hat das hat man.

Dabei würde ich dann nicht der 100000te "Wellness"-Foto hochladen, sondern mich gerade auf Schlagworte wie "Steckdose"... festlegen.

Wenn man eh an der richtigen Ausleuchtung von Objekten arbeiten will um seine Fähigkeiten zu verbessern, dann kann man das auch an Objekten machen die dann ein wenig in die Kasse bringen

Kann ich im Großen & Ganzen zustimmen.

Nur bitte beachten, das Fotolia aufgrund dessen, dass man nur 20% vom Verkaufspreis bekommt nur als Einstieg ( kann, nicht muss) gut ist.

Ich bin auch bei Fotolia. Der größte Vorteil für mich-> Dadurch dass bei Fotolia ein Selektor sitzt, welcher nur die Fotos freigibt, welche gut sind, habe ich eine relativ gute Qualitätskontrolle und weiß, welche Bilder gut ankommen und die ich dann ähnlich selbst vermarkten kann.

Im Schnitt werden bei mir von 10 eingereichten Bildern Eins für den Verkauf angenommen.

Da es bei mir jedoch so ist, dass ich von 100 gemachten Bildern gerade mal 20 Bilder gut zu präsentieren finde und damit einreiche, wovon 2 Bilder meistens gekommen werden.

Sprich 2% meiner Bilder ist gut genug zum Verkauf.

Das heißt für mich zum Einen, dass noch viel Luft nach oben ist und zum Anderen, dass ich ähnliche Bilder wie die von Fotolia abgenommen lieber selbst vermarkte bzw. über andere Plattformen, wo es mehr Geld für mich gibt.

Bei Fotolia bekomme ich z. B. wenn ein Nutzungsrecht von 1 Euro verkauft wird, grad mal 20 Cent.

Wo anders bekomme ich da bis zu 80 Cent von nen Euro.

Und wenn ich es selbst vermarkte, entsprechend mehr.

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Zock ein bisschen.

Der Forex bietet sich dafür gut an. Bei sicheren Dingern kann man ruhig investieren. Glücklicherweise sind die Order ziemlich günstig.

Schau es dir an.

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Der Forex bietet sich dafür gut an. Bei sicheren Dingern kann man ruhig investieren. Glücklicherweise sind die Order ziemlich günstig.

Schau es dir an.

Absoluter Quatsch. Auf Dividenden zu spekulieren sollte man den absoluten Profis überlassen. Viel zu riskant.

Wenn man wirklich spekulieren will (und nichts anderes ist jede Transaktion an Finanzmärkten) dann am Besten so diversifiziert wie möglich.

Den Markt auf Dauer zu schlagen schaffen nur die wenigsten. Deshalb besser mit dem Markt gehen und die Orderkosten reduzieren.

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Der Forex bietet sich dafür gut an. Bei sicheren Dingern kann man ruhig investieren. Glücklicherweise sind die Order ziemlich günstig.

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Absoluter Quatsch. Auf Dividenden zu spekulieren sollte man den absoluten Profis überlassen. Viel zu riskant.

Wenn man wirklich spekulieren will (und nichts anderes ist jede Transaktion an Finanzmärkten) dann am Besten so diversifiziert wie möglich.

Den Markt auf Dauer zu schlagen schaffen nur die wenigsten. Deshalb besser mit dem Markt gehen und die Orderkosten reduzieren.

Absolute Profis ? Um Gottes Willen. Dann muss ich wohl das nächste mal vor meinen Kumpels salutieren.

Oder meinst du die Profis die in den Graphen versteckte Informationen finden. Die mystischen technischen Analytiker ? Die malen mal da und mal da ne Kurve und prophezeien dir den Kurs für das nächste Jahr.

Oh ja, mit dem Markt gehen. Die beste Idee. Am besten jetzt einsteigen. Alles ist ja jetzt ziemlich Stabil und Solide !

Ah, Verluste kann man ja mitnehmen. Dann spart man sich wenigstens die Orderkosten. Scheitern kann man ja sowieso nicht. Der Markt wächst monoton. Von dem her.

^^

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Zock ein bisschen.

Der Forex bietet sich dafür gut an. Bei sicheren Dingern kann man ruhig investieren. Glücklicherweise sind die Order ziemlich günstig.

Schau es dir an.

Völliger Schwachsinn.

Zocken kann man dann, wenn man Spielgeld hat, bei dem es nicht weh tut, wenn man es verliert.

In dieser Situation ist der TE in keiner Weise, er muss erst einmal seine aktuellen Finanzen konsolidieren.

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Der Forex bietet sich dafür gut an. Bei sicheren Dingern kann man ruhig investieren. Glücklicherweise sind die Order ziemlich günstig.

Schau es dir an.

Absoluter Quatsch. Auf Dividenden zu spekulieren sollte man den absoluten Profis überlassen. Viel zu riskant.

Wenn man wirklich spekulieren will (und nichts anderes ist jede Transaktion an Finanzmärkten) dann am Besten so diversifiziert wie möglich.

Den Markt auf Dauer zu schlagen schaffen nur die wenigsten. Deshalb besser mit dem Markt gehen und die Orderkosten reduzieren.

Absolute Profis ? Um Gottes Willen. Dann muss ich wohl das nächste mal vor meinen Kumpels salutieren.

Oder meinst du die Profis die in den Graphen versteckte Informationen finden. Die mystischen technischen Analytiker ? Die malen mal da und mal da ne Kurve und prophezeien dir den Kurs für das nächste Jahr.

Oh ja, mit dem Markt gehen. Die beste Idee. Am besten jetzt einsteigen. Alles ist ja jetzt ziemlich Stabil und Solide !

Ah, Verluste kann man ja mitnehmen. Dann spart man sich wenigstens die Orderkosten. Scheitern kann man ja sowieso nicht. Der Markt wächst monoton. Von dem her.

^^

Deine Kumpels aus Klasse 12, die am Sparkassen Börsenspiel mitgemacht haben?

Auf Dividenden zu wetten ist höchst spekulativ. Vielleicht gibt es Leute die damit Geld machen, ist aber garantiert nichts für jemand der seine finanzielle Situation als Student verbessern möchte. Also gib besser keine Tipps wenn nichts Gescheites dabei herumkommmt.

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Lohnt sich eine Kreditkarte für Studenten?

Kommt auf die Konditionen an, würde ich sagen…

Und natürlich darauf, was für Nachteile du durch das Nichthaben einer Kreditkarte hättest.

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Bevor ich auf die vielen guten Ideen antworte kurz eine andere Frage:

Lohnt sich eine Kreditkarte für Studenten?

Meiner Ansicht nach dann, wenn man sie nicht zum Konsum benutzt.

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Ich (Student) benutze meine eigentlich nur im Ausland oder wenn ich Tickets für Bus, Bahn oder Sportevents im Internet erstehe.

Für was anderes braucht man sie nicht wirklich.

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