Das Thema Ehe in unserer heutigen Gesellschaft

851 BeitrÀge in diesem Thema

Empfohlene BeitrÀge

Ich bin doch keine Feministin. Du kennst meine Ansichten ja gar nicht.
Bin einfach auch kein Freund von Pauschalisierungen und ich hab schon an einigen
Stellen öfters dargelegt, dass solche Theorien eben nicht auf alle zustimmen.

Ins LĂ€cherliche gezogen hab ich es nicht, das ist deine subjektive Wahrnehmung.
Ich find es nur erstaunlich wie sehr 447 immer auf diese Theorien beharrt,
das hat nunmal etwas von Wahn und Bessenheit.
Du musst auch nicht seine Mutter spielen. Ich denke nicht, dass er das jetzt als beleidigend
aufgefasst hat oder sich angegriffen fĂŒhlt, oder im Zweifel nicht dazu in der LĂ€ge wĂ€re
sich selber dazu zu Ă€ußern :)

bearbeitet von TrueLove25

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Ach 447, anstatt deine wahnwitzigen Theorien immer aufzustellen, solltest du einfach mal

raus in die weite Welt. Vielleicht lernst du dann ja auch mal eine tolle Frau kennen, die

dich -deine ganzen Theorien- mal vergessen lÀsst ;)

Meine "LTR" liest hier zum Teil mit.

Die regt sich auch ab und zu mal auf - interessanterweise zeigt sie scheinbar ablehnende Reaktionen an völlig anderen Stellen als man denken sollte.

Da ich allerdings auf Wunsch Sex haben kann, ist das ziemlich irrelevant.

Bin hier ĂŒbrigends mit der ĂŒblichen AFC-Antihaltung gegen PU hergekommen, so nach dem Motto "na ja, das funktioniert bestimmt nur bei bös-schlechten Thekenschlampen ey."

NatĂŒrlich völliger Unsinn.

Ist einfach eine Querinfektion/soziale Übertragung, weil die meisten Frauen es eben nicht ertragen können, wenn offen ausgesprochen wird was sie wirklich scharf macht. (Im Gegensatz zu dem, was sie glauben, was MĂ€nner darĂŒber sagen sollten, was sie scharf macht)

Je mehr ich mich an PU-Theorien halte, umso mehr Interesse und natĂŒrlich Sex bekomme ich ĂŒbrigends von Frauen.

Auch in asexuellen Situationen.

Zum Abschluss ein Video - das lustig ist, weil es stimmt:

__________________

Ich find es nur erstaunlich wie sehr 447 immer auf diese Theorien beharrt,

das hat nunmal etwas von Wahn und Bessenheit.

Mich entlang dieser Richtlinien zu verhalten hat mir mehr gebracht, als...

- alle guten oder richtigen (nach AFC-Moral) Dinge, die ich jemals gemacht habe

- meine UniversitĂ€sabschlĂŒsse

- alle wirklich relevanten oder alle messbaren Eigenschaften meiner Person

Deshalb ist die Wirksamkeit offensichtlich extrem hoch.

Einfache Dinge sind einfach:

Wenn etwas hochgradig wirksam ist - dann empfiehlt man es hÀufig und energisch weiter.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich bin doch keine Feministin. Du kennst meine Ansichten ja gar nicht.

Bin einfach auch kein Freund von Pauschalisierungen und ich hab schon an einigen

Stellen öfters dargelegt, dass solche Theorien eben nicht auf alle zustimmen.

Ins LĂ€cherliche gezogen hab ich es nicht, das ist deine subjektive Wahrnehmung.

Ich find es nur erstaunlich wie sehr 447 immer auf diese Theorien beharrt,

das hat nunmal etwas von Wahn und Bessenheit.

Du musst auch nicht seine Mutter spielen. Ich denke nicht, dass er das jetzt als beleidigend

aufgefasst hat oder sich angegriffen fĂŒhlt :)

Habe ich gesagt, dass DU eine Feministin bist?

Lies doch bitte einfach mal auszugsweise in dem Blog/in dem Buch und dann kannst Du fundiert entscheiden, ob das wirklich alles nur "wahnwitzige" "Pauschalisierungen" sind. Gehört natĂŒrlich ein wenig Open-Mindedness dazu, genauso wie eine gute Selbst-Reflexion.

OK, dann hast Du durch das Wort "wahnwitzig" und durch die spöttisch anmutende Bemerkung "geh mal raus in die weite Welt" aber auf jeden Fall den Anschein erweckt, dass Du es inŽs LÀcherliche ziehen willst. Und Wortwahl ist ja etwas, was meistens (hoffentlich) bewusst stattfindet.

"Wahn und Besessenheit"? Schon wieder! Aber stimmt, das ist nur meine subjektive Wahrnehmung, dass DuÂŽs hier inÂŽs LĂ€cherliche ziehst.

Nee, ich spiele auch nicht seine Mutter. Aber da das hier ne Diskussion ist, kann ich doch seinen Standpunkt (der eigentlich der Standpunkt von Rollo Tomassi und Co ist und dem ich auch zustimme) unterstĂŒtzen.

Dass sich Vierviersieben nicht beleidigt oder angegriffen fĂŒhlt, davon gehe ich doch mal stark aus.

bearbeitet von NoMoreFear

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Ich wollte damit sagen, dass vieles sicher seine Berechtigung hat,
aber eben nicht auf jede Frau zutrifft.
Ihr lest auch immer nur das, was ihr lesen wollt. Aber das ist ok fĂŒr mich :)

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nur "wahnwitzige" "Pauschalisierungen"

Einfache Korrelation:

Je mehr manginas & cats eine operationalisierte oder in offen-mÀnnlicher Sprache vorgetragene Aussage zum relevanten Teil der weiblichen Sexualselektion ablehnen - um so zutreffender und anti-beta ist sie meistens.

Je mehr manginas & cats einer Aussage operationalisierte oder in offen-mÀnnlicher Sprache vorgetragene Aussage zum relevanten Teil der weiblichen Sexualselektion zustimmen - um so weniger zutreffend bzw. beta ist sie meistens.

Dass Frauen darauf ablehnend reagieren, erklÀrt auch die gleiche Theoriegrundlage ganz, ganz einfach:

Was wĂ€re (so der irreale Alptraum) wenn rational-problemlösende, normal-langweilige betas plötzlich fĂŒr die weibliche Sexualselektion und vor allem die alpha-Reaktion (=schnellen, unkomplizierten Sex & unkompliziertes, begehrendes Interesse ohne Anlaufzeit) nicht von den "echten" Alphas unterscheidbar wĂ€ren?

Das muss fĂŒr Frauen ein Ă€hnlicher Alptraum sein wie etwa die Vorstellung, eine schöne Frau anzusprechen und diese hat plötzlich und unerwartet einen Penis in der Hose.

bearbeitet von Vierviersieben
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Ich vermisse in dieser Diskussion einfach mal etwas zu Frauen, die nicht von ihren MÀnnern abhÀngig sind.

Phöse Feminstinnen?

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Ich wollte damit sagen, dass vieles sicher seine Berechtigung hat,

aber eben nicht auf jede Frau zutrifft.

Wo schreibt irgendwer, dass ALLES in jedem Fall und IMMER auf JEDE FRAU zutrifft?

Niemand behauptet das.

Gerade in sozialen ZusammenhÀngen sind alle instrumentellen Aussagen selbstverstÀndlich allgemein gehalten, um im Einzelfall konkret umgesetzt zu werden.

Sonst sind sie nicht handlungsfÀhig.

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Moin,

um die Diskussion mal aus dem "Kreiseln" zu holen und voranzubringen:

Angenommen die von 447 zitierten Theorien stimmen, und die daraus resultierenden Ungleichgewichte zu Ungunsten des Mannes sind RealitĂ€t, welche gesellschaftlichen, moralischen und juristischen Anpassungen wĂŒrden das Gleichgewicht wieder Herstellen ?

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FĂŒr mich hören sich diese Sachen aber eher nach AllgemeinverfĂŒgung an,
sprich eine konkret generelle Regelung, die einen bestimmten Einzelfall fĂŒr einen bestimmten
oder unbestimmten Personenkreis regelt ;)

Aber ich denke ich hab schon verstanden, was du meinst ;)






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Nein, in "The Rational Male" und Konsorten geht es eben nicht darum, die Frau als "böse" darzustellen. Und "misogyn" sind die Theorien auch nicht. Tomassi und die anderen Autoren der Red-Pill-Bewegung wollen lediglich aufklĂ€ren, wie viele Frauen "ticken" (oftmals auf Grundlage von biologischen und psychologischen Studien) die MĂ€nner wachrĂŒtteln und somit fĂŒr ein besseres Miteinander der Geschlechter sorgen. Lest das Buch oder das gleichnamige Blog doch wenigstens mal, ohne es gleich zu diffamieren/inÂŽs LĂ€cherliche zu ziehen!

Ich kenne das Blog, gestatte mir also eine Meinung dazu: Wenn es nur darum ginge, "Kochrezepte" aufzustellen, wĂ€re das ja schön und gut. Das Ganze wird aber mit einem allgemeinen Wahrheitsanspruch gekoppelt und vorgetragen - und den kann rationalmale genausowenig einlösen wie diejenigen, die dem Autor (oder sind es mehrere?) ĂŒberzeugt folgen.

Man sieht das an den Diskussionsstrategien, die auch in diesem Thread erkennbar sind: Wer nach GrĂŒnden fragt (und/oder die gegebenen GrĂŒnde kritisch hinterfragt), ist frĂŒher oder spĂ€ter "white knight", "mangina", "lila Pudel" oder Feministin und hat - natĂŒrlich - keine Ahnung davon, wie der Hase lĂ€uft. Alternativ folgt wahlweise eine Relativierung ("natĂŒrlich gibt es Ausnahmen") - wodurch die ganzen "Theorien" bedeutungslos werden, denn natĂŒrlich gibt es unter Gottes Sonne vielerlei Menschen, also auch Frauen, die man nicht an seiner Seite wissen will - oder die Nachfrage wird nonchalant ĂŒbergangen.

All das verbunden mit einer enorm selbstgerechten Blindheit gegenĂŒber den eigenen Verhaltensweisen (es sind natĂŒrlich nur die Frauen, die Alphas fuxen und Betas buxen lassen, MĂ€nnern ist es fremd, die einen Weiber scharf zu finden und die anderen die Suppe warm machen zu lassen), die man natĂŒrlich gerne vertreten kann, aber doch bitte nicht als seligmachende Lösung verkaufen muss. Erst recht, wenn man gleich noch eine Verschwörungstheorie oben drauf packt ("die Gesellschaft / der Staat schaffen extra schlechte VerhĂ€ltnisse fĂŒr MĂ€nner").

Das alles wĂ€re beinahe egal - und nur fĂŒr denjenigen Leser gelegentlich pulstreibend, der nicht zu jedem unsinnigen Inhalt gar nichts sagen kann - wenn man es nicht als rechtfertigende Theorie verwenden wĂŒrde, um die GefĂŒhle anderer, vermutlich meist unterlegener, Menschen zu ĂŒbergehen.

bearbeitet von Geschmunzelt
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Ich finde man kann sich alle Diskussion sparen.

Einfach jeder sein Umfeld mal real neutral bewerten.... Wie verhalten sie die Menschen FAKTISCH?

Ende der Diskussion.

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Moin,

um die Diskussion mal aus dem "Kreiseln" zu holen und voranzubringen:

Angenommen die von 447 zitierten Theorien stimmen, und die daraus resultierenden Ungleichgewichte zu Ungunsten des Mannes sind RealitĂ€t, welche gesellschaftlichen, moralischen und juristischen Anpassungen wĂŒrden das Gleichgewicht wieder Herstellen ?

Da bewegen wir uns im Bereich von -heutzutage- utopischen Ideen.

Die (monogam durchgefĂŒhrte, lebenslange) Ehe nach westlichem Vorbild ist (wie oben beschrieben) unter der sichtbaren sozialen OberflĂ€che (wo scheinbar der Mann eine EinschrĂ€nkung erfĂ€hrt, in Wirklichkeit jedoch die Frau - Ehe 2.0 wie heute ist was anderes) eine gesellschaftliche Institution, die

- zum Nachteil von apex-alphax, naturals & social alphas und der Masse der HBs (zu den ZeitrÀumen und in den Kontexten, die zÀhlen)

- zum Nachteil kurzfristigen wirtschaftlichen Handels im makroökonomischen Sinn (Klischee: Beta-Hausbau ohne Kredit versus Yuppie-PÀÀrchen-Aktienspekulation)

zwei Vorteile generiert:

- Kontrolle und Einbindung aller Betas (man bedenke, Beta != Omega und != "total kaputter Loser") durch Zugang zu Sex & Fortpflanzung, Entfesselung von deren ProduktivkrĂ€ften, da sie diese nicht auf das (fĂŒr sie immer mit enormen Aufwand verbundene) Werben & Sichern von Sex vergeuden mĂŒssen --> produktive, starke Gesellschaft mit einer (den meisten Einheiten unbewussten oder nur halb-bewussten) unhinterfragten Grund-Einigkeit auf dem Basisniveau

- massiver wirtschaftlicher und wissenschaftlicher Fortschritt

Beide Vorteile ergeben aber ĂŒberhaupt nur Sinn - wenn denn eine produktive, sozial starke und demographisch stabile Gesellschaft ĂŒberhaupt angestrebt wird.

naturals? --> wollen das nicht

Frauen? --> wollen das nicht, so lange sie ĂŒber 3.Welt-Niveau leben

Apex-alphas? --> wollen das nicht, da sie die zusĂ€tzlichen Ressourcen & Gewinne, die frĂŒher die Betas kriegten (sexuell wie finanziell) einstreichen und damit untereinander peacocken/in reinen Luxuswettbewerb treten

social alphas? --> wollen das am allerwenigsten, da sie heute komplett frei rumficken können

als verschwindend geringe Minderheit, die eher ein Ausdruck und katalyst der Seuche ist, nicht die Ursache: PUler. :-) --> logischerweise auch in der Mehrheit dagegen

Alle bestimmenden, in unterbewusstem Interesse aneinander gekoppelten emotional-sozialen Machtgruppen haben also das entgegensetzte Interesse.

Erst dann, wenn der technologische und kulturelle Vorsprung (basierend auf sich an den Lebensgesetzen und letztlich dem Patriarchat orientierenden VorsprĂŒngen der Vergangenheit) soweit gesunken ist, dasss andere, lebenskrĂ€ftigere und sich sozial stĂ€rker einige Kollektive sich aktiv durchsetzen - dann könnte das eventuell geschehen.

Schaut man aber in die Geschichte, ist davon nur in den wenigsten FĂ€llen auszugehen.

TLDR:

Wir brauchen uns da garkeine handlungsrelevanten Gedanken drĂŒber zu machen.

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Wenn es nur darum ginge, "Kochrezepte" aufzustellen, wĂ€re das ja schön und gut. Das Ganze wird aber mit einem allgemeinen Wahrheitsanspruch gekoppelt und vorgetragen - und den kann rationalmale genausowenig einlösen wie diejenigen, die dem Autor (oder sind es mehrere?) ĂŒberzeugt folgen.

Keine soziale Theorie konnte jemals irgendwas "einlösen" oder kausal gar vorhersagen.

Trotzdem ist z.B. der genaile Gesellschaftsassassine Gramsci oder jemand wie Marx (bzw. seien Auftraggeber & Verwerter) geniale Theoretiker - unabhÀngig was man von ihren Theorien hÀlt- denn wenn man ihre Theorien interpretiert und praktisch anwendet, hat man enorme Erfolge.

Gramsci hat mehr aus seiner Sicht feindliche Gesellschaften destabilisiert als jeder RevolutionÀr - Marx mehr seiner Feinde gekillt als jeder KÀmpfer der jemals gelebt hat.

"Wahrheit" ist beta, es gibt sie so auch garnicht.

(Eine richtige Erkenntnis der Postmoderne wiederum, die durch ihre seuchenartige, destruktive SchwÀche schon selbstreferentiell sich selbst in ihren Auswirkungen belegt)

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Man sieht das an den Diskussionsstrategien, die auch in diesem Thread erkennbar sind: Wer nach GrĂŒnden fragt (und/oder die gegebenen GrĂŒnde kritisch hinterfragt), ist frĂŒher oder spĂ€ter "white knight", "mangina", "lila Pudel" oder Feministin und hat - natĂŒrlich - keine Ahnung davon, wie der Hase lĂ€uft.

Das kann man noch ganz anders sehen:

Viele wollen das ja sein.

Wenn sie das als Vorwurf sehen oder sich dabei schlecht fĂŒhlen, ist das fĂŒr mich unverstĂ€ndlich.

Wenn man mir z.B. vorwerfen wĂŒrde (einige male habe ich das ja schon erlebt), dass ich z.B. ein "heteronormativer weisser Mann" sei - öhm...d'oh? :-)

Ja? Ach ne?

Was ist da jetzt fĂŒr mich dran?

Nix. Werd ich drĂŒber sauer, bin ich selbst schuld.

Man sieht das an den Diskussionsstrategien, die auch in diesem Thread erkennbar sind: Wer nach GrĂŒnden fragt (und/oder die gegebenen GrĂŒnde kritisch hinterfragt), ist frĂŒher oder spĂ€ter "white knight", "mangina", "lila Pudel" oder Feministin und hat - natĂŒrlich - keine Ahnung davon, wie der Hase lĂ€uft.

Im Kontext der Diskussion (=Forum fĂŒr heterosexuelle MĂ€nner im Westen zu Fragen des Frauenmanagments & Selbstverbesserung = massiv dominierender Hauptkontext) macht es halt wenig Sinn, auf unterste Axiome (die letztlich, gerade weil sie eben Axiome sind, reine Meinungsfragen sind!) zurĂŒckzugreifen.

Konzept der ViabilitÀt = win.

Das ist ja postmodern genug, da sollte ja eigentlich keiner ein Problem mit haben... ;-)

Alternativ folgt wahlweise eine Relativierung ("natĂŒrlich gibt es Ausnahmen") - wodurch die ganzen "Theorien" bedeutungslos werden, denn natĂŒrlich gibt es unter Gottes Sonne vielerlei Menschen, also auch Frauen, die man nicht an seiner Seite wissen will - oder die Nachfrage wird nonchalant ĂŒbergangen.

Hier empfiehlt es sich gerade fĂŒr diejenigen, die stĂ€ndig von "anderen Möglichkeiten" reden, einfach zu tun was sie selbst predigen:

Denkwerkzeug "Spektrum".

Zu jedem MĂŒll gibt es 'ne Ausnahme.

Es gibt Ausnahmen von der Schwerkraft.

Es gibt Lebewesen, die in Vulkanen leben.

Es gibt Menschen, die nachweislich Arsen fressen (und zwar in Mengen, wo praktisch jeder von uns unter großen Schmerzen tot umfallen wĂŒrde) und dadurch bestimmte Arbeiten besser erledigen können.

Benutze Denkwerkzeug "Spektrum":

Ändern Ausnahmen an der Schwerkraft (hier schwankt sie so-und-so-viel, dort und unter jener Bewegung ist sie kurzfristig sogar aufgehoben!) irgendwas relevantes fĂŒr 99,999999999% aller Situationen und Menschen?

Nö.

Ändert es irgendwas fĂŒr 99,999999999% aller Situationen und Menschen, wenn bestimmte Lebewesen in Vulkanen leben, sogar verstrahltes Erbgut regenerieren können?

FĂŒr die Wissenschaft, oder irgendwann in hundert Jahren- Ja! - vielleicht geht daraus eine riesige Revolution hervor, die irgendwann die ganze Medizin Ă€ndert. Aber auf absehbare Zeit, fĂŒr absehbare Menschen?

Nö.

Gibt es -wie bei absolut allem, was mit dem Verhalten von komplexen Lebewesen zu tun hat- eine große Bandbreite?

Ja.

Gibt es viele Ausnahmen?

Ja.

Aber auch eine noch so große Bandbreite Ă€ndert nichts an den grundsĂ€tzlichen BĂ€ndern, auf denen sich bewegt wird.

Und -da schliesst sich der Kreis- deswegen ist es immer noch erfolgreicher, sich nach bewÀhrten PU-"Theorien" zu richten, als sich auf FantasiebÀndern zu bewegen.

Erfolg gibt nÀmlich in der Wirklichkeit (im Gegensatz zur Wissenschaft oder zur westlichen Diskussion) Recht.

Am angelegten Beispiel:

Gibt es fĂŒr die "Theorien" von rational-male irgendwelche Beweise? Nö.

Gibt es wissenschaftliche, empirische Beweise? Nö.

So wie fĂŒr ganz PU nicht.

Wer es aber (erstmal unter hohem Leseaufwand) umsetzt & reflektiert...rockt danach nicht nur mit Frauen, sondern "versteht" (im banal-alltagssprachlichen Sinn, nicht im westlich-pseudo-sokratischen) nicht nur warum es klappt, sondern kann selbst variieren und seine Reise dann eben fortsetzen.

Pick Up im weitesten Sinne ist der "Gramsci" des Fickens.

Der cheatcode, der Virus im System.

Und je schwÀcher das System (z.B. der lower-beta-Hausmann des vorvorletzten lays darf mir keine auf die Schnauze geben) - desto stÀrker der Virus (mein dahingeschlabberter Laber-PU-attempt, der erfolgreich war).

Dies ist weder gut noch böse, weder richtig noch falsch.

Es ist einfach.

bearbeitet von Vierviersieben
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447: Du betrachtest das fĂŒhren von Beziehungen wie eine Wissenschaft / Gebrauchsanweisung. Ob das wirklich funktioniert? Haben Pua mehr Erfolg? Sind die Puas nicht eher die die trotz dem Schreiben von BĂŒchern privat wenig auf die Reihe bekommen? Blick mal hinter die Kulissen von Mistery und Co. Daher glaube ich das du etwas auf dem Holzweg bist. Pu kann helfen wenn man sich fĂŒr sich kleine Aspekte hetaussucht und sie in seine eigene Persönlichkeit einbringt. Wenn man jedoch keine Persönlichkeit zeigt sondern 1:1 RatschlĂ€ge aus zweifelhaften Publikationen adaptiert wird man so enden wie viele puas. Da bleib ich lieber glĂŒcklicher Afc als depressivee Pua zu werden.

Den Vergleich mit dem Kochbuch fand ich passend....

Wenn jemand schreiben wĂŒrde meine neue Freundin kann nur nach poppen wenn die Bude nach Feng shui eingerichtet ist, dann kommen alle mit lse um die Ecke. Wie lse muss es erst sein Beziehungen nach Ratgebern zu fĂŒhren? Sehr unsexy die Vorstellung. WĂŒrde ich sowas bei meiner Freundin merken wĂŒrde ich Schluss machen. Leute die unser zusammenleben nach meinungen anderer gestalten gehen gar nicht!

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Zum Thema: was bringen denn Kinder, außer 20 Jahre Kosten, EinschrĂ€nkungen, Stress und LĂ€rm? Die gehen ab 20 eh ihren eigenen Weg und wenn es dann im Alter mein ganzer Lebensinhalt ist, fern zu sehen und aufs sonntĂ€gliche KaffeekrĂ€nzchen mit den Kindern zu warten, habe ich eh was falsch gemacht.

Das ist so ein trauriger, Lebensverneinender Satz das ich hoffe Du bist ein Jungspund der noch viel erleben muss..

Das ist Deine subjektive Meinung. Ok.

Ohne BegrĂŒndung, einfach ein hingerotzter leicht den anderen diskreditierender Satz ohne Inhalt oder Substanz. Lebensverneinend? Nein. Kinderverneinend. Aus Erfahrung.

Ich lebe sehr gerne und sehr gut.

Eine Antwort auf die ursprĂŒngliche Frage geschweige zum Thema fehlt völlig. Da Frage ich mich - wozu der Post?

Ich bin Mitte 30, kinderlos, aber lebe mit Kind - um wenigstens den Hauch einer Frage in deinem Post zu beantworten.

@447: Deine Argumentationen feiere ich jedesmal aufs Ă€ußerste. Wie eine geschĂ€rftes Messer, dem ist nichts hinzuzufĂŒgen.

bearbeitet von Bock
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"Wahrheit" ist beta, es gibt sie so auch garnicht.

(Eine richtige Erkenntnis der Postmoderne wiederum, die durch ihre seuchenartige, destruktive SchwÀche schon selbstreferentiell sich selbst in ihren Auswirkungen belegt)

Ob es Wahrheit gibt oder nicht, ist nach meiner Kenntnis eine recht komplexe Frage, die man eher nicht mit ein paar SĂ€tzen in den Griff bekommt. Zumindest war das noch vor ein paar Jahren Stand der Diskussion, als ich mich damit im Rahmen einer unbedeutenden Forschungsarbeit befasst habe. Von daher wĂŒrde ich es nicht so abwertend formulieren. Aber vielleicht bist Du natĂŒrlich in einer Position, das zu tun.

Der VollstĂ€ndigkeit halber, obwohl das wirklich ein Nebenkriegsschauplatz ist: Ich selbst wĂŒrde sagen, in den meisten FĂ€llen kommt es weniger auf die Wahrheit einer These an als darauf, ob man sie mit guten GrĂŒnden rechtfertigen kann. Ein pragmatischer Ansatz zum Umgang mit der KomplexitĂ€t sozusagen - wie etwas "wirklich" ist, ist fĂŒr das praktische Leben meist nicht so wichtig.

Man sieht das an den Diskussionsstrategien, die auch in diesem Thread erkennbar sind: Wer nach GrĂŒnden fragt (und/oder die gegebenen GrĂŒnde kritisch hinterfragt), ist frĂŒher oder spĂ€ter "white knight", "mangina", "lila Pudel" oder Feministin und hat - natĂŒrlich - keine Ahnung davon, wie der Hase lĂ€uft.

Das kann man noch ganz anders sehen:

Viele wollen das ja sein.

Wenn sie das als Vorwurf sehen oder sich dabei schlecht fĂŒhlen, ist das fĂŒr mich unverstĂ€ndlich.

Und ich nehme an, Du meinst es auch gar nicht abwertend. Dann kannst Du es ja auch einfach in Zukunft lassen, oder? Es wĂŒrde das MissverstĂ€ndnis vermeiden, Du wolltest anstelle sachlicher Argumente Dein GegenĂŒber persönlich angehen. Schließlich ist es nicht besonders ĂŒberraschend, dass abwertende klingende Äußerungen von anderen so verstanden werden, wie sie klingen.

Im Kontext der Diskussion (=Forum fĂŒr heterosexuelle MĂ€nner im Westen zu Fragen des Frauenmanagments & Selbstverbesserung = massiv dominierender Hauptkontext) macht es halt wenig Sinn, auf unterste Axiome (die letztlich, gerade weil sie eben Axiome sind, reine Meinungsfragen sind!) zurĂŒckzugreifen.

Das wÀre so, wenn es um Axiome ginge. Zuletzt hatte ich danach gefragt, welche konkreten VerÀnderungen in der Struktur der Ehe Du angesprochen hattest. Das sind keine Axiome.

Hier empfiehlt es sich gerade fĂŒr diejenigen, die stĂ€ndig von "anderen Möglichkeiten" reden, einfach zu tun was sie selbst predigen:

Denkwerkzeug "Spektrum".

Zu jedem MĂŒll gibt es 'ne Ausnahme.

Ja klar, das tue ich auch. Aber darum geht es hier ja nicht. Ich kritisiere nur den allgemeinen Wahrheitsanspruch, mit dem Du nebst einigen anderen die Ehe als Institution angegangen bist. Wenn ich das missverstanden habe und Du - sinngemĂ€ĂŸ - sagen wolltest: "Ehe kann je nach Situation und beteiligten Personen gut oder schlecht sein, da muss man halt im Einzelfall gucken", dann sind wir völlig einer Meinung.

Mein einziger Punkt wĂ€re, dass man fĂŒr diese Aussage keine Gesellschaftstheorie braucht und nicht darĂŒber sinnieren muss, ob MĂ€nner im Allgemeinen derzeit benachteiligt werden und wie man sie aus dieser Benachteiligung befreien kann. Das wĂ€re dann ja ĂŒberflĂŒssig.

Gibt es -wie bei absolut allem, was mit dem Verhalten von komplexen Lebewesen zu tun hat- eine große Bandbreite?

Ja.

Gibt es viele Ausnahmen?

Ja.

Aber auch eine noch so große Bandbreite Ă€ndert nichts an den grundsĂ€tzlichen BĂ€ndern, auf denen sich bewegt wird.

Jetzt bin ich etwas verwirrt - also doch eine "grundsĂ€tzliche" Aussage ĂŒber die Stellung des Mannes in der Gesellschaft, nur mit vielen Ausnahmen? Dann ist doch meine Fragerei nicht so unberechtigt, wie viele Ausnahmen diese Theorie denn berĂŒcksichtigen muss, um noch geschlossen zu sein. Wir dĂŒrften ja einer Meinung sein, dass zu viele Ausnahmen eine These irgendwann eher wenig hilfreich erscheinen lassen.

Und, nur zur Vermeidung von MissverstĂ€ndnissen: Ich rede nicht von Pickup (habe ich in dem ganzen Thread nicht), sondern von der ganzen Theorie, die - zum Beispiel - Du darĂŒber stĂŒlpst. Also die bunte Skala mit den PrĂ€ferenzen von Frauen, Alpha fux und Beta bux und so. Du weißt schon, nehme ich an. Gegen funktionierende Kochrezepte habe ich prinzipiell erstmal gar nichts.

Und -da schliesst sich der Kreis- deswegen ist es immer noch erfolgreicher, sich nach bewÀhrten PU-"Theorien" zu richten, als sich auf FantasiebÀndern zu bewegen.

Erfolg gibt nÀmlich in der Wirklichkeit (im Gegensatz zur Wissenschaft oder zur westlichen Diskussion) Recht.

Wie schon gesagt: Da scheinst Du mir etwas in den Mund legen zu wollen, was ich gar nicht gesagt habe. Von daher brauchen wir gar nicht von der ursprĂŒnglichen Frage abweichen.

Dies ist weder gut noch böse, weder richtig noch falsch.

Es ist einfach.

Ich weiß, es ist nur ein Werkzeug. Deshalb finde ich ja die Frage so wichtig, mit welchem Mindset man es anwendet und nachfolgenden Generationen erklĂ€rt. Wir brauchen nicht darĂŒber zu diskutieren, ob ein Skalpell gut oder böse ist. Aber was denjenigen angeht, der es in der Hand hĂ€lt - da ist das dann doch ein Thema.

bearbeitet von Geschmunzelt

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Ob es Wahrheit gibt oder nicht, ist nach meiner Kenntnis eine recht komplexe Frage, die man eher nicht mit ein paar SĂ€tzen in den Griff bekommt. Zumindest war das noch vor ein paar Jahren Stand der Diskussion, als ich mich damit im Rahmen einer unbedeutenden Forschungsarbeit befasst habe. Von daher wĂŒrde ich es nicht so abwertend formulieren. Aber vielleicht bist Du natĂŒrlich in einer Position, das zu tun.

Stimmt schon - nur befinde ich selbst mich auch auf einer Position.

"Wahrheit" im Kontext von PU und Frauen ist das, was funktioniert.

Funktionieren tut das, was dazu fĂŒhrt, dass die Frauen die zĂ€hlen (=attraktiv sind) möglichst ohne irgendeine Variante von fool's mate (verkĂŒrzt: Alk, Drogen, Druck) Sex haben wollen.

Es geht also letztlich um indirekte Kontrolle des Themenfeldes "sexuelle Interaktion". (Persönlich spekuliere ich, dass das ĂŒberhaupt der Grund ist, warum PU ĂŒberhaupt funktioniert: Druck, invest-game, provider-game und andere Formen sozialen Handelns, die auf [methaphorisch] "<Druck> ausgelegt sind kontert der weibliche Selektionsmechanismus sofort & instinktiv aus - PU macht das Gegenteil und arbeitet mit <Leere> --> P&P, C&F, FO....)

Der VollstĂ€ndigkeit halber, obwohl das wirklich ein Nebenkriegsschauplatz ist: Ich selbst wĂŒrde sagen, in den meisten FĂ€llen kommt es weniger auf die Wahrheit einer These an als darauf, ob man sie mit guten GrĂŒnden rechtfertigen kann. Ein pragmatischer Ansatz zum Umgang mit der KomplexitĂ€t sozusagen - wie etwas "wirklich" ist, ist fĂŒr das praktische Leben meist nicht so wichtig.

Stimme zu.

Und ich nehme an, Du meinst es auch gar nicht abwertend. Dann kannst Du es ja auch einfach in Zukunft lassen, oder? Es wĂŒrde das MissverstĂ€ndnis vermeiden, Du wolltest anstelle sachlicher Argumente Dein GegenĂŒber persönlich angehen. Schließlich ist es nicht besonders ĂŒberraschend, dass abwertende klingende Äußerungen von anderen so verstanden werden, wie sie klingen.

Aus meiner subjektiven Sicht ist es schon abwertend, aber gleichzeitig beobachte ich mich natĂŒrlich selbst und weiß, dass meine subjektive Meinung schlicht irrelevant ist.

Eigentlich habe ich dazu garkeine emotionale Meinung mehr, da ich mir diese fast ganz abtrainiert habe.

Andererseits gibt es auch keinen Grund "das zu lassen", denn die NĂ€he der entsprechenden RatschlĂ€ge zu (modernisierten) Varianten von AFC-LBs ist oft auffĂ€llig, was wiederum zu verzerrten RatschlĂ€gen an Unwissende fĂŒhrt.

Das ist das Problem an white-knigthing - es vermindert die Selbstkontrolle von Lernenden und fĂŒhrt dazu, dass sie Dinge tun oder sich Einstellungen zulegen, die zwar Frauen verbal gefallen, aber nicht in Taten gefallen.

Das wÀre so, wenn es um Axiome ginge. Zuletzt hatte ich danach gefragt, welche konkreten VerÀnderungen in der Struktur der Ehe Du angesprochen hattest. Das sind keine Axiome.

Über die Ehe ist ja nun hier viel geschrieben worden - jede Auflistung von real in der Wirklichkeit messbaren Änderungen im Gegensatz zu:

- rein idealen und in der Fantasie existierenden ("hĂ€tte, sollte, mĂŒsste, wenn, aber, man, es, wir")

- moralisch-vorschreibenden (Stichwort "lebensverneinend" ohne Kontext; Querverweis: Propaganda von "Peter-Pan-Komplex"7"BindungsunfÀhigkeit")

sowie der Vergleich mit dem jedem praktizierenden PUler bekannten, nachweislich funktionierenden Sexualmechanismen der Frau...macht ganz einfach deutlich, dass die heutige rechtliche Institution "Ehe" fĂŒr MĂ€nner in der massiven Mehrheit der FĂ€lle nachteilig ist.

Erschreckend finde ich eher, dass selbst in einem PU-Forum so viel völlig ohne jedes praktische Sachwissen, aber mit enormer Überzeugung vorgetragene LBs auftauchen (Stichwort "Ehevertrag"...)

Jetzt bin ich etwas verwirrt - also doch eine "grundsĂ€tzliche" Aussage ĂŒber die Stellung des Mannes in der Gesellschaft, nur mit vielen Ausnahmen? Dann ist doch meine Fragerei nicht so unberechtigt, wie viele Ausnahmen diese Theorie denn berĂŒcksichtigen muss, um noch geschlossen zu sein. Wir dĂŒrften ja einer Meinung sein, dass zu viele Ausnahmen eine These irgendwann eher wenig hilfreich erscheinen lassen.

Stimme völlig zu.

Stellen wir eine Kontrollfrage, Richtung "oberes Limit/unteres Limit":

Was wird man sich versauen oder was wird man verpassen, wenn man AF/BB im Hinterkopf behÀlt und entsprechend handelt? --> Nichts.

Aber: Die Beta-Bux-BedĂŒrfnisse (finanziell & emotional) von Frauen erfahren dadurch massive Nachteile.

Moralisch ist das egal, weil es Frauen waren, die Sex zur neuen Leistungs- und Konfliktzone erklÀrt haben (Querverweis: Ekelige nice-guy-Betas, "mein Bauch gehört mir", "ich habe Sex mit wem ich will") - Sachlich ist das egal, weil sie nicht nur genauso viel, sondern sogar viel mehr mit einem "vögeln", sich "verlieben" usw. usf.

Was passiert, wenn man das Gegenteil von AF/BB im Hinterkopf behĂ€lt, also zwar z.B. vielleicht PU anwendet, aber nicht versteht und innerlich AFC bleibt? --> Mit hoher Wahrscheinlichkeit viel, von verpasstem Sex & Romanzen ĂŒber hohe sonstige Risiken - Stichwort "juristische Ehe".

AF/BB schliesst btw. nicht mal die Zeugung von Kindern aus - nur eben nach sorgfÀltiger AbwÀgung und mit ganz bestimmten Frauen - letztlich ist es "nur" (was heutzutage schon eine Menge ist!) eine Aufforderung dazu, dass der MAnn seine biologische Grundfunktion der "commitment selection" wieder wahrnimmt.

Wer das nicht tut, endet (mit ca. 60% Wahrscheinlichkeit in "unserer Generation") entsprechend.

Eigentlich mĂŒsste man die Frage genau umgekehrt stellen: Was an AF/BB als Leitlinie sexuellen Handels fĂŒr MĂ€nner ist eigentlich schlecht? Warum eigentlich nicht immer so drauf sein?

Und, nur zur Vermeidung von MissverstĂ€ndnissen: Ich rede nicht von Pickup (habe ich in dem ganzen Thread nicht), sondern von der ganzen Theorie, die - zum Beispiel - Du darĂŒber stĂŒlpst. Also die bunte Skala mit den PrĂ€ferenzen von Frauen, Alpha fux und Beta bux und so. Du weißt schon, nehme ich an. Gegen funktionierende Kochrezepte habe ich prinzipiell erstmal gar nichts.

Es ist genau umgekehrt: Nicht ich stĂŒlpe Theorien ĂŒber Pick Up - Pick Up basiert auf diesen Theorien.

Was ist "C & F"? Warum funktioniert es? --> weil Alphas nicht beta-needy oder impotent-omega-aggro sind, deshalb.

Was sind "Alternativen"? Warum werden Frauen davon horny? --> weil der Alpha andere ficken kann, deshalb.

Worauf basiert z.B. das ganze EinfĂŒhrungskapitel von LdS, das innerhalb von LdS die Grundlagen fĂŒr den ganzen Rest des Buches legt? --> Alpha fux gewinnt, beta bucks "finishes last", nachdem die Leute, die in der Wahrnehmung von Frauen alpha sind, sich den Bauch satt vollgeschlagen haben...

Diese (schwammige und oft "unwissenschaftliche") Theoriebasis wollen nur viele gerne wieder vergessen, sobald sie gerade genug Frauenerfolg haben, um sich dieses "Vergessen" skill-mÀssig leisten zu können.

Denn "die Frau" und "die Liebe" sind damit entzaubert.

Es gibt keine "Zauberland" mehr, die Kartentricks sind alle auf Youtube und werden von nerds in Feodoras genauestens erklÀrt.

Diese RealitÀt produktiv anzunehmen ist die echte Herausforderung.

bearbeitet von Vierviersieben

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Im Grunde ist die Sache doch ganz einfach: Wer als Single schon mal verheiratet war, wird mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit fĂŒr den Rest seines Lebens einen großen Bogen um dieses Thema machen... ;-)

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Ich bin mit meiner Freundin seit 9 Monaten zusammen. Wenn es nach ihr ginge, waeren wir schon laengst verheiratet und sie schwanger.

Bei mir gab es gestern Abend wieder einen Streit, den sie losgebrochen hat nachdem ich mit meinem Vater telefoniert habe. ich moechte seine Wohnung in Frankreich kaufen und muesste mich fuer den Kredit dort anmelden, als Erstwohnsitz. Das Thema wurde schon mehrmals besprochen und meine Freundin weiss das. Der Vorwurf war wieder der gleiche.

"Du beziehst mich nie in deine Entscheidungen ein. Ich werde nie gefragt. Und mit so einem Mann will ich eine gemeinsame Zukunft? Jetzt willst Du Dich auch noch in Frankreich anmelden. Du willst nichts gemeinsam. Keine Heirat, kein gemeinsames Konto, keine Wohnung hier fuer uns. Du willst alles getrennt halten. Das einzige was bei uns nicht getrennt ist sind Schwanz und Fotze."

bearbeitet von BigD80
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Gast Hoodseam

"Du beziehst mich nie in deine Entscheidungen ein. Ich werde nie gefragt. Und mit so einem Mann will ich eine gemeinsame Zukunft? Jetzt willst Du Dich auch noch in Frankreich anmelden. Du willst nichts gemeinsam. Keine Heirat, kein gemeinsames Konto, keine Wohnung hier fuer uns. Du willst alles getrennt halten. Das einzige was bei uns nicht getrennt ist sind Schwanz und Fotze."

Sie sieht halt ihren Lebensentwurf und ist sich nicht sicher, ob Dein Lebensentwurf dazu passt.

Ist klar, dass das in Drama endet. Und es ist immer entspannter, wenn beide in die selbe Richtung ziehen.

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Ich bin mit meiner Freundin seit 9 Monaten zusammen. Wenn es nach ihr ginge, waeren wir schon laengst verheiratet und sie schwanger.

Bei mir gab es gestern Abend wieder einen Streit, den sie losgebrochen hat nachdem ich mit meinem Vater telefoniert habe. ich moechte seine Wohnung in Frankreich kaufen und muesste mich fuer den Kredit dort anmelden, als Erstwohnsitz. Das Thema wurde schon mehrmals besprochen und meine Freundin weiss das. Der Vorwurf war wieder der gleiche.

"Du beziehst mich nie in deine Entscheidungen ein. Ich werde nie gefragt. Und mit so einem Mann will ich eine gemeinsame Zukunft? Jetzt willst Du Dich auch noch in Frankreich anmelden. Du willst nichts gemeinsam. Keine Heirat, kein gemeinsames Konto, keine Wohnung hier fuer uns. Du willst alles getrennt halten. Das einzige was bei uns nicht getrennt ist sind Schwanz und Fotze."

Was willst du mit der Aussage jetzt untermauern,bzw. welchen Standpunkt nimmst du ein?

FĂŒr mich ist die Sachlage hier klar. Der Mann hat seinen Frame etabliert und die Frau kann das halt nicht akzeptieren und startet daraufhin Frametests. Und das auch noch mit dem Todschlagargument "Du willst mich eh nur Bumsen"

Nach 9 Monaten Beziheung beziehe ich meine LTR auch nicht in den Kauf eines Hauses ein. Was bildet sich die Frau ein...

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Moin

OMG .. bei einer Frau die nach NEUN MONATEN von Kindern und gemeinsamen Konto zu reden und deswegen Drama zu machen, hÀtte ich schon lange Fersengeld gegeben.

Wie kann mann sich sowas antun.

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Ach was... Kann auch einfach sein, dass die Gute a) entweder noch jung und unerfahren ist oder b) sind ihr mal kurz die Sicherungen durchgebrannt. Soll's geben bei manchen Frauen...

Wichtig fĂŒr eine funktionierende Beziehung ist, dass man(n) auchmal deeskalieren kann und sich nicht immer gleich in die Hosen scheisst, wie LSE die Frau ist, nur weil sie mal nen schlechten Tag hat. Ich weiß aber natĂŒrlich nicht, wie sie sonst so drauf ist...

bearbeitet von Ling Ling

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Moin

OMG .. bei einer Frau die nach NEUN MONATEN von Kindern und gemeinsamen Konto zu reden und deswegen Drama zu machen, hÀtte ich schon lange Fersengeld gegeben.

Wie kann mann sich sowas antun.

Der einzige Grund warum ich dafuer Verstaendnis habe, ist dass sie Moslem ist. Bei denen laeuft es halt etwas anders. Sie meinte einmal dass, wenn ihr Vater noch bei der Familie waere, haette er sie fuer den hoechsten Preis verkauft. Ihr Bruder wollte sich auch eine Frau "besorgen" aus Albanien aber ihm fehlt es an Geld.

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