Fragerunde rund ums Training (mit Shao)

2117 Beiträge in diesem Thema

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vor 50 Minuten, Mobilni schrieb:

Thx aber unabhängig von psmf ist es wissenschaftlich erwiesen, dass man mit Low carb schneller Fett abnimmt.

Oder liege ich falsch? 

Falsch, zeig mir bitte die Studien! Es ist sogar das Gegenteil der Fall meine ich...es ist wissenschaftlich bewiesen, dass jede Diät gleich gut funktioniert, solange das Defizit identisch ist.
Zumindest hat hier jemand (Shao) mal was in die Richtung glaube ich gepostet...korrigiert mich bitte, wenn ich falsch liege!

Also im Grunde liegt es nur an dir und deinen Essgewohnheiten, auf was du verzichten kannst /willst. Der Rest regelt das Defizit und die Dauer der Diät. Ich z.B. brauche Carbs, also reduziere ich lediglich meine Kalorien, esse aber weiterhin auch Süßkram etc.

Das Ding ist , dass Leute die Low Carb machen im allgemeinen einfach weniger essen und dadurch weniger Kalorien zu sich führen...und dann schneller abnehmen.

Rein logisch gesehen: Ernähr dich No Carb und trink 2 Liter Öl am Tag. Ich möchte sehen, dass du dann noch abnimmst.

Fazit: Jede Diät funktioniert und ist bei identischen Kaloriendefizit gleich schnell. Es kann sein, dass man bei Low/NoCarb am Anfang schneller Gewicht verliert, auf Grund des Wasserverlusts (Carbs binden Wasser im Körper). Das pendelt sich nach wenigen Tagen ein und "dann fällt das nicht mehr ins Gewicht" hohoho

bearbeitet von LastActionHero
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vor 2 Stunden, Mobilni schrieb:

Thx aber unabhängig von psmf ist es wissenschaftlich erwiesen, dass man mit Low carb schneller Fett abnimmt.

Oder liege ich falsch? 

Tut man nicht.

Es gibt aber eine Reihe von Wissenschaftlern, die immer wieder neue Computermodelle etc. aufbauen, die über bestehende Data fitten und neue obskure Gründe finden, wieso es unbedingt die Carbs gewesen sein müssen, obwohl die Kcal ausreichen.


Generell kann Low carb nützlich sein, wenn du damit deinen Hunger stillen kannst, was gerade bei Dickeren Menschen oft der Fall ist. Manchen fällt das einfach leichter und dann ist es auch sinnvoll. 

 

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Hab einfach spontan die ersten paar Google scholar Einträge rauskopiert, Ob, wie valide, kann ich jetzt aber nicht beurteilen. Aber Studien gibts. Hab auch eine gesehen, in der stand, dass der Effekt nur die ersten 6 Monate zugunsten von carbs wirkt, nach nem Jahr ist es gleich wie die Low fat Variante aber warum es es überhaupt die ersten 6 Monate einen Effekt gibt ,wenn nur Kalorien zählen, verstehe ich nicht 

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=low+carbohydrate+diet&oq=#d=gs_qabs&u=%23p%3DrZ_QgiVf_3kJ

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa022637

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022347602402065

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=low+carbohydrate+diet&oq=#d=gs_qabs&u=%23p%3DHUcAUxCtUI4J

 

bearbeitet von Mobilni

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

warum es es überhaupt die ersten 6 Monate einen Effekt gibt ,wenn nur Kalorien zählen, verstehe ich nicht 

Dann müssen wir es uns eben herleiten. Ich stelle mal die Hypothese auf, dass in den ersten paar Monaten der höhere Proteinintake protectiv auf die vorhandene Muskulatur wirkt, wodurch die verlorene Körpermasse eher aus Körperfett besteht. Umgekehrt wäre ja sonst ein hoher Proteinintake auch nicht nützlich, gäbe es den Effekt nicht. 

Oder die wahrscheinlichere Variante, es handelt sich um eine intervenierende Variable. Studien zum Thema Ernährung sind sehr schwierig durchzuführen. Wir wissen, vielen fällt es leichter mit Low Carb abzunehmen. Man kann also davon ausgehen, dass dieser Effekt auch in einer Studie vorhanden ist. Probanden halten sich eher an die Vorgaben, tracken besser oder haben einen höheren NEAT. Wir sind dann halt doch Menschen und keine Ratten und selbst bei vergleichenden Studien in Waisenheimen oder Bohrinseln gibt es menschliche Störfaktoren wie der geschmuggelte Schokoriegel ;-) 

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vor 22 Stunden, Mobilni schrieb:

Hab einfach spontan die ersten paar Google scholar Einträge rauskopiert, Ob, wie valide, kann ich jetzt aber nicht beurteilen. Aber Studien gibts. Hab auch eine gesehen, in der stand, dass der Effekt nur die ersten 6 Monate zugunsten von carbs wirkt, nach nem Jahr ist es gleich wie die Low fat Variante aber warum es es überhaupt die ersten 6 Monate einen Effekt gibt ,wenn nur Kalorien zählen, verstehe ich nicht 

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=low+carbohydrate+diet&oq=#d=gs_qabs&u=%23p%3DrZ_QgiVf_3kJ

https://www.nejm.org/doi/full/10.1056/NEJMoa022637

https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0022347602402065

https://scholar.google.de/scholar?hl=de&as_sdt=0%2C5&q=low+carbohydrate+diet&oq=#d=gs_qabs&u=%23p%3DHUcAUxCtUI4J

 

Bei den Studien musst du sehr darauf achten, ob es sich um Studien im Metabolic Ward/kalorimetrischen Raum oder solchen mit Doubly Labeled Water handelt. Sonst hast du massive Abweichungen, die auch Effekte haben können. In ad libitum Studien wirst du durch Schwankungen oft Probleme haben.

Ich denke, die entscheidende Frage ist diese hier: 

https://www.stephanguyenet.com/does-energy-imbalance-calories-in-out-cause-obesity/

Stephan hat im Detail zusammengefasst, was ich auch sagen würde 🙂

 

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@Shao

Was weißt du über vertikales Sprungtraining? Wie sehr genetisch? Welche Trainingsmethode würdest du wählen?

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vor 13 Stunden, Shao schrieb:

Bei den Studien musst du sehr darauf achten, ob es sich um Studien im Metabolic Ward/kalorimetrischen Raum oder solchen mit Doubly Labeled Water handelt. Sonst hast du massive Abweichungen, die auch Effekte haben können. In ad libitum Studien wirst du durch Schwankungen oft Probleme haben.

Ich denke, die entscheidende Frage ist diese hier: 

https://www.stephanguyenet.com/does-energy-imbalance-calories-in-out-cause-obesity/

Stephan hat im Detail zusammengefasst, was ich auch sagen würde 🙂

 

Was bedeuten die Begriffe? 

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Ich habe einen Calisthenics Platz in meiner Nähe gefunden. 

Mein Training soll simpel sein, weil ich festgestellt habe, dass ich Prokrastiniere, wenn ich es mir zu kompliziert mache. 

Gerne hätte ich aber Feedback zu den Übungen.

  • Aufwärmen
  • Jumping Squats
  • Liegestütze
  • Chin Ups
  • Dips 
  • Plank 

Jeweils 3 Runden und so viele Wiederholungen wie ich schaffe. Ist das so okay? Sollte ich noch eine Übung hinzufügen?

UND: Wäre es okay, diesen Plan jeden Morgen zu machen? Ich lese immer unterschiedliches Zeug bezüglich der Regeneration. 

Danke Leute! 

 

bearbeitet von Vin26

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vor 59 Minuten, Vin26 schrieb:

Ich habe einen Calisthenics Platz in meiner Nähe gefunden. 

Mein Training soll simpel sein, weil ich festgestellt habe, dass ich Prokrastiniere, wenn ich es mir zu kompliziert mache. 

Gerne hätte ich aber Feedback zu den Übungen.

  • Aufwärmen
  • Jumping Squats
  • Liegestütze
  • Chin Ups
  • Dips 
  • Plank 

Jeweils 3 Runden und so viele Wiederholungen wie ich schaffe. Ist das so okay? Sollte ich noch eine Übung hinzufügen?

UND: Wäre es okay, diesen Plan jeden Morgen zu machen? Ich lese immer unterschiedliches Zeug bezüglich der Regeneration. 

Danke Leute! 

 

Ich mache seit Jahren calisthenics und bewährt hat sich bei mir und paar Kollegen ein hohes Volumen, wenig Pause zwischen den Sätzen. 2-3 Tage hintereinander ist gut, wenn du keinen Split machst dann solltest du Pause einplanen damit du deine Sehnen nicht überlastest. Wenn du Split Training machst, kannst du fast jeden Tag Sport machen , so 5-6 Mal die Woche.

Eine Variation , die du probieren könntest: geringe Intensität, hohes Volumen (Kraftausdauer), Hohe Intensität, wenig Volumen (Sachen wie zb einarmige Übungen, kopfüber usw), ein Mittelding(klassisch Bodybuilding). So deckst du alle Wachstumsreize ab.

 

bearbeitet von Mobilni
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vor 2 Stunden, Vin26 schrieb:
  • Jumping Squats
  • Liegestütze
  • Chin Ups
  • Dips 
  • Plank 

Jeweils 3 Runden und so viele Wiederholungen wie ich schaffe.

Ich mach Circuit, also alle nacheinander (andere Übungen, von mir wichtigen Muskeln 2 verschiedene Übungen), 2 Durchgänge - weniger muskelspezifische Pause nötig. 2mal pro Woche reicht völlig (als Anfänger).

Du hast nicht gesagt, was eigentlich dein Ziel ist :-)

bearbeitet von Jingang

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vor 1 Stunde, Jingang schrieb:

Ich mach Circuit

Langsam ist’s over für die deutsche Sprache 😢

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Hab tatsächlich überlegt, und mich für die vermutlich meistverständliche Variante entschieden. Geh mal auf so n Cali-dingsbums-Platz und sag "Beugestütze". Weiß kein Schwein, was du meinst.

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Am 3.2.2021 um 07:05 , Mobilni schrieb:

Was bedeuten die Begriffe? 

Metabolic Ward/Kalorimetrischer Raum sind Orte an denen man einen  Probanden einsperren kann, um seine Atemgase und Blutwerte zu testen. Auf diese Weise hat man eine absolut intakte Kette von Nahrungsmittel, Person, Atemgasen und damit durch die Atemgasmessung in der Raumluft eine perfekte Analyse, wieviel Kalorien verbrannt wurden.

Doubly labeled water Studien sind eine ähnliche MEthode, bei der man schweres Wasser benutzt, mit zwei seltenen Isotopen. Man misst bei der Person Urin und Speichel und berechnet mit einer entsprechenden Verdrängungstechnik den Wasseranteil der Person. Danach trinkt derjenige das Wasser mit den zwei Isotopen versetzt. Auf diese Weise kann exakt gesagt werden: Wieviel hat derjenige verbraucht? Wieviel hat derjenige gegessen? 

Das hat den Vorteil, das man die Person nicht im kalorimetrischen Raum einsperren muss für eine exakte Messung. Der Nachteil ist das das easy mal alleine 10-20k pro Woche pro Proband sind, weil seltene Wasservarianten mit den entsprechenden Isotopen nicht so einfach herzustellen sind. 

Ad libitum Studien oder weniger kontrollierte Studien beschreiben Studien, bei denen die Probanden bspw. soviel essen sollen, wie sie mögen, aber halt bspw. Low Carb. Bspw. "Iss max 50g carbs am Tag, aber baller dir soviel Steak wie du willst." Weniger kontrollierte Studien geben zwar Vorgaben vor, kontrollieren diese aber nicht täglich und nicht durch eine entsprechende Wasseranalyse, man ist also darauf angewiesen, das die Probanden nicht lügen.

Unsere Erfahrung zeigt: 90% der Diätprobanden lügen, einige davon unterschätzen ihren Intake um bis zu 100%. Geht mir auch so. Wüsste ich es nicht besser, würde ich sagen, ich esse nicht viel. Meine eigene Analyse sagt mir "du verbrauchst mindestens 3k Kcal am Tag, 3.3-3.5 an schweren Tagen." MEine Reaktion: Im Leben nicht. 2-3 Wochen jedes Gramm getrackt. Ergebnis: 3-3.1 kcal sind Tagesschnitt, sogar sehr gut vorhersagbar. Alle Kunden lügen, die Frage ist: Wieso? Manche wissen es nicht besser, manchen ist es peinlich, manche sind der vollen Überzeugung, es wäre nun mal anders und lügen aus Überzeugung.

 

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vor 4 Minuten, Jingang schrieb:

Hab tatsächlich überlegt, und mich für die vermutlich meistverständliche Variante entschieden. Geh mal auf so n Cali-dingsbums-Platz und sag "Beugestütze". Weiß kein Schwein, was du meinst.

Hatte mal einen Kollegen der auf nem Booster war, und als wir Burger gemacht haben und futtern wollten, meinte er er geht noch in die Küche nen paar Dips machen. Hätte er mal lieber Beugestütz gesagt, dann wäre die Verwunderung nicht so groß gewesen, als er mit leeren Händen zurückkam 😄 

 

Ich mache auch einen Zirkel 2-3 die Woche. Pause zwischen den Runden. Ganzkörper.

bearbeitet von DerHirsch
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vor 51 Minuten, ToTheTop schrieb:

Langsam ist’s over für die deutsche Sprache 😢

Das ist doch ganz normal, dass du bei einer aus dem Ausland kommenden Sportart, oder einer Strömung innerhalb einer Sportart die Begriffe übernimmst. Viele hier orientieren sich am amerikanischen Langhanteltraining und deshalb sprechen wir auch von Squats und Deadlifts. Wenn du Taekwondo machst machst du auch eine dollyeochagi und keinen Roundhousekick und frag mich bitte nicht wie das auf deutsch heißt (Halbkreis Rund-Tritt...)

Im Leistungs- und Profibereich setzen sich auch häufig die englischen Begriffe durch, weil viel mit Fremdsprachigen Trainern oder in internationalen Trainingsgruppen zusammenarbeitet.

Der Niedergang der deutschen Sprache zeigt sich eher in so Sachen wie dem Airbag. Erfunden von einem deutschen Erfinder und groß gemacht von Mercedes. General Motors nannte ihr aufpreispflichtiges nicht sehr Erfolgreiches System, gleichwohl prägnant und einprägsam "Air Cushion Restraint System". Mit was kommen dann die Deutschen an? "Airbag" 

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vor 58 Minuten, ToTheTop schrieb:

Langsam ist’s over für die deutsche Sprache 😢

Bauchaufzüge ❤️

Wo wir dabei sind: was sind die deutsche Begriffe für Dips, Plank, curls?

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vor 5 Minuten, The Sea Captain schrieb:

Das ist doch ganz normal, dass du bei einer aus dem Ausland kommenden Sportart, oder einer Strömung innerhalb einer Sportart die Begriffe übernimmst.

War ja eher mit einem Grinsen gemeint. 
 

Nix davon ist neu. Die Übungen gibts zum großen Teil seit Jahrzehnten. Vor 10-12 Jahren hab ich jeden Tag im “Gym” 😉 verbracht. Da hat niemand von Military Press, Deadlifts und Squats gesprochen. Nur die 3 Spargel im Studio, die zuviel YouTube geguckt haben...

vor 8 Minuten, Mobilni schrieb:

Begriffe für Dips, Plank, curls?

Ok, war wohl ein schleichender Prozess. Dips waren damals schon Dips. Curls genauso. Planks kannte vor 10 Jahren kein Schwein.

Aber das gute alte Zirkeltraining...

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vor 16 Stunden, Vin26 schrieb:

Ich habe einen Calisthenics Platz in meiner Nähe gefunden. 

Mein Training soll simpel sein, weil ich festgestellt habe, dass ich Prokrastiniere, wenn ich es mir zu kompliziert mache. 

Gerne hätte ich aber Feedback zu den Übungen.

  • Aufwärmen
  • Jumping Squats
  • Liegestütze
  • Chin Ups
  • Dips 
  • Plank 

Jeweils 3 Runden und so viele Wiederholungen wie ich schaffe. Ist das so okay? Sollte ich noch eine Übung hinzufügen?

UND: Wäre es okay, diesen Plan jeden Morgen zu machen? Ich lese immer unterschiedliches Zeug bezüglich der Regeneration. 

Danke Leute! 

 

Ausfallschritte evtl.

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vor 3 Stunden, LastActionHero schrieb:

Ausfallschritte evtl.

Danke bro 🤝
edit: gibt es für den unteren Rücken noch eine gute Übung?

 

 

bearbeitet von Vin26

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Was ist die beste Übung für Arsch-Hypertrophie zuhause ohne Equipment (nur resistance bands)?

Ganz ohne Equipment ist da natürlich nicht viel drin, aber mein Arsch ist so krankhaft dystrophiert, dass ich denke bis zur Gym-Öffnung paar Gramm gainen zu können.

Single leg glute bridges mehrmals bis zum Versagen?

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Am 5.2.2021 um 10:48 , Vin26 schrieb:

Danke bro 🤝
edit: gibt es für den unteren Rücken noch eine gute Übung?

 

 

"Umgekehrtes Beinheben"...ich nenn das jetzt einfach mal so ^^

Light: https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcR0HkT944C7SjSKhYkl292l7CEogCZ6KR5s3g&usqp=CAU

Heavy (dafür brauchst du ne Bank, einen Tisch oder eine Absprung/Mauer, an der du dich festhalten kannst): https://encrypted-tbn0.gstatic.com/images?q=tbn:ANd9GcRdKZsBzxztBUS35BeHNGCDVpo0P-q59N0xFw&usqp=CAU

Was auch ginge wäre rumänisches Kreuzheben mit 2 vollen Kästen Wasser vorm Körper (Bier geht auch!).

Viel Spaß beim Trinken...äääh trainieren!

bearbeitet von LastActionHero

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Kann ich pro Meso-Zyklus mehr als 1 Ziel verfolgen?

  • Kraft: Load erhöhen
  • Work Capacity: Volumen hochschrauben
  • Körpergewicht: abnehmen

Kontext:

 

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vor 12 Stunden, Jingang schrieb:

Kann ich pro Meso-Zyklus mehr als 1 Ziel verfolgen?

  • Kraft: Load erhöhen
  • Work Capacity: Volumen hochschrauben
  • Körpergewicht: abnehmen

Was ist von folgender Recomp-Idee zu halten?

Kontext

bearbeitet von Jingang

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vor 20 Stunden, Jingang schrieb:

Kann ich pro Meso-Zyklus mehr als 1 Ziel verfolgen?

  • Kraft: Load erhöhen
  • Work Capacity: Volumen hochschrauben
  • Körpergewicht: abnehmen

Kontext:

 

Ja, schau dir einfach an, was Ross Enamait so macht und wie er programmiert. Generell dabei Intensitätstechnisch einfach auf Marker wie Ruhepuls, HRV und dein Wohlbefinden achten. Dann geht das. Es ist nicht optimal zur Maximierung von "der einen" Eigenschaft, aber generell geht es klar. Und die wenigsten brauchen die Supermaximierung der "einen" Eigenschaft.

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Am 3.3.2021 um 21:20 , Shao schrieb:

Generell dabei Intensitätstechnisch einfach auf Marker wie Ruhepuls, HRV und dein Wohlbefinden achten.

Hab mich mit HRV-Messung auseinandergesetzt. Das scheint ja so eine Tages-Baseline (morgens messen) zu sein. Ist es aber auch denkbar, das beim Klettern einzusetzen, um die Anzahl der Kletter-Routen vor OverReaching zu messen? Bin nicht ganz sicher, ob der Begriff OverReaching hier korrekt ist - ich meine das nicht mehr gut schlafen können nach dem Training + mehrere Ruhetage brauchen - passiert mir schnell mal bei 1-2 Routen zuviel, klettern ist für quantitative Vorhersagen zu komplex. Die Mess-Idee anhand von Krafttraining: Nach den ersten paar Sätzen fange ich an, zwischen den Sätzen nach bißchen Pause HRV zu messen - und breche ab, wenn ich in einen "dunkelgelben Bereich" komme. Prinzipiell denkbar?

Greasing the groove (Klimmzüge) müßte ich fast jeden Tag durchziehen (nicht bloß an 1..2 Kraft-Tagen pro Woche), richtig?

bearbeitet von Jingang

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