Auswandern nach Brasilien: Ich flüchte vor den Flüchtlingen! Tipps zu Gehalt und Leben dort

125 Beiträge in diesem Thema

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Wieso sollten Löhne gedrückt werden, wenn die Leute kein Deutsch können und auch nicht programmieren?

Wenn Löhne gedrückt werden dann aufgrund von Globalisierung/Digitalisierung.

Wenn du Probleme bekommst dann wegen Indern und Chinesen, da diese für fast nix arbeiten.

Hier hast du Mindestlohn etc.

Ich glaube, dass du dir Argumente zurecht legst, weil du mit Ausländern nicht klar kommst. Ist okay. Ist deine Meinung. Ist nicht Thema hier.

Aber ich denke du wirst Fehler machen und falsche Entscheidungen treffen aufgrund deiner Gefühle. Vielleicht irre ich mich. Aber ich glaube, dass du dir Sachen zurecht legst, um deine Entscheidung zu rechtfertigen. "Deutsche Mädels sind so doof" etc. Finde sowas quatsch. Genau wie "Deutsche Mädels tragen keine Strings". Beides deckt sich absolut nicht mit meiner Erfahrung. Ich würde eine Entscheidung anhand von wirklichen Fakten fällen. Ein Umzug in ein anderes Land plus Sprache vorher 12 Monate lang lernen sollte mMn besser überlegt sein.

Deutsch können die nicht, programmieren, aber schon! In meinem Studiengang sind auch 3 von 20 Studenten Syrer. Klar die können noch kein deutsch, aber das lernt man sehr schnell, wenn man will.

Das mit den Chinesen und Indern stimmt auf jeden Fall.

Ich komme mit Ausländern sehr gut, ich habe die ganze Welt bereist. Nur bin ich kein großer Freund von Moslems und das gebe ich auch offen zu. Dies beruht schlicht auf den Erfahrungen, die ich in über 20 Jahren Deutschland mit diesen Leuten gemacht habe und da bin ich sicher nicht der Einzige. Wenn 1.000.000 Spanier, Engländer, Australier, Griechen oder whatever kämen, hätte ich damit kein allzu großes Problem. Natürlich wäre ich jetzt auch nicht hellauf begeistert, wenn 1.000.000 spanische, junge Männer kämen, weil das natürlich immer Konkurrenz bedeutet, aber das würde mich bei Weitem nicht so stören, wie Moslems und Araber!

Da ich auch die ganze Welt schon gesehen habe, kann ich auch wirklich beurteilen, dass deutsche Mädels sich im Vergleich zum Rest der Welt ziemlich nervig und emotional kalt verhalten (nicht alle natürlich, es sind niemals Alle, aber im Durchschnitt) deutlich mehr. Zu den Strings: Also ich bin wirklich auf eine große Masse an deutschen Mädels gestoßen, die keinen Tangas anhatten(oder sonstige hübsche Unterwäsche) und das waren im Schnitt deutlich mehr, als in Lateinamerika, USA, Asien, Australien und Südafrika. Natürlich ist meine Stichprobe sehr klein im Vergleich zur Gesamtheit der Frauen (pro Kontinent habe ich zwischen 10 und 20 Frauen gevögelt), das ist natürlich nicht statistisch eindeutig, aber in meiner Stichprobe von ca. 30 deutschen Mädels waren mehr als 10-15 Mädels dabei, die wirklich hässliche Unterwäsche anhatten und unrasiert ist auch garnet so selten, wie man meinen könnte.

Ich mag es wirklich überhaupt nicht, wenn Leute irwas behaupten, was sie nicht beweisen können, aber für alle meine Behauptungen kann ich ganz klare "Beweise" oder wirtschaftliche Schlussfolgerungen liefern (ausgenommen das mit den Tangas, das ist natürlich wie erwähnt eine zu geringe Stichprobe)

Hast du denn schon die Welt bereist, dass du für dich selbst die These "Deutsche Frauen sind doof" verwerfen kannst?

Selten habe ich solch einen Haufen zusammenhangslose und an den Haaren herbeigezogene geistige Gülle in einem einzigen Thread in diesem Forum gelesen.

Und Du willst alle Kontinente bereist und dort jeweils 10-20 Frauen weggebuttert haben?

Ich kann Dir nur eines sagen: Viel Spaß beim Auswandern, mit Deinen Einstellungen und Gedankengängen wirst Du nicht allzu weit kommen.

Womit ich Dir allerdings recht geben muss ist, dass die muslimische Kultur und die entsprechende Gesellschaft unvereinbar mit unserer mitteleuropäischen Denk- und Lebensweise sein wird, sollte sich nicht ein muslimischer Martin Luther finden, der den Laden aufmischt.

Und ja, in Deutschland brennt der Baum, allerdings nicht erst seitdem eine Million Hilfesuchende angekommen sind. Ich empfehle Dir dringend Dich u.a. mit Reallöhnen in Deutschland, RAF-Geschichte, Oktoberfest-Attentat, TTIP, sozialer Ungleichheit usw. auseinander zu setzen um zu erkennen, dass 90% der hier lebenden Menschen wie blinde Hunde in den Media-Markt rennen und sich mit Dingen vollstopfen, die sie nicht brauchen, damit sie nicht sehen was passiert.

Flüchtlinge sind hier eher das sekundäre Problem.

Viel Spaß in Brasilien.

Erkundige dich mal über Argentinien. Ich glaube jemand wie du waere dort ganz gut aufgehoben.

Jo, Argentinien sollte passen.

Über diese Themen kenne ich mich auf jeden Fall aus und klar sind die Flüchtlinge nur ein Teil des Problems. Ich ziehe ja auch nicht nur wegen den Flüchtlingen hier weg, sondern auch aufgrund oben genannter Probleme, die logischerweise in dem Auswanderland sehr wahrscheinlich nicht besser gelöst sind, aber zumindest MEINEN Lebensstandard erhöhen und das mir halt wichtig logischerweise.

Ob du mir glaubst, dass ich die Welt bereist hast oder nicht, ist mir echt so scheiß egal haha Ich glaub tief in dir weißt du, dass es so ist, willst es aber nicht wahrhaben, um dein Ego zu schützen

Ich habe als Kind mehrere Jahre im Ausland gelebt, u.a. in einem muslimisch geprägten Land. Mein Vater lebt in Südamerika, ich verbringe 4-5 Monate jedes Jahres im Ausland.

Unter weit gereisten Menschen ist mir noch nie jemand wie Du untergekommen.

Mein Ego spricht spanisch und raucht Zigarre.

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Gast ImWithNoobs

Wenn eine durch Rationalität und Atheismus geprägte Kultur Millionen religiöse, rückständige Leute in die Kultur integrieren will, dann handelt die atheistische Kultur selbstzerstörerisch. Ist ein guter Grund auszuwandern. Aber ist ja nicht political correct :ermm:

https://www.youtube.com/watch?v=mu7AQTs_y5A

Anschauen und verstehen.

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Wenn eine durch Rationalität und Atheismus geprägte Kultur Millionen religiöse, rückständige Leute in die Kultur integrieren will, dann handelt die atheistische Kultur selbstzerstörerisch. Ist ein guter Grund auszuwandern. Aber ist ja nicht political correct :ermm:

https://www.youtube.com/watch?v=mu7AQTs_y5A

Anschauen und verstehen.

Das Video ist herausragend, Dawkins ein heller Kopf.

Was jedoch bei dieser ganzen Debatte immer unter den Tisch fällt ist, dass wir als Bewohner der westlichen Industrienationen durch unsere Lebensweise aktiv dazu beitragen, dass entsprechende/betreffende Länder/Kulturen/Gesellschaften rückständig bleiben oder in einen Konflikt gezogen werden.

Man könnte eben einfach bleiben und sich mal der eigenen Verantwortung stellen, durch entsprechendes Angleichen des eigenen Konsums/Reiseverhalten etc. und dementsprechend auch politisch etwas verändern.

Oder man kann auswandern und der Sache den Rücken kehren, beides ist legitim.

Was jedoch die Unterwäsche von Frauen damit zu tun haben soll, das ist mir schleierhaft.

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Wie alt denn so n Informatikbachelor? 22? 23? In dem alter auf 5 bewohnten Kontinenten insgesamt zwischen 100 und 150 Frauen geballert zu haben ist allerdings ne stolze Leistung. Wie man da noch irgendeine Art von Konkurrenz fürchten kann erschließt sich mir aber auch nicht xD

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Ich finde es durchaus okay, wenn einer auswandern will weil er sich den Murks hier nicht mehr geben möchte.

Das nur auf Moslems zu begründen finde ich etwas wenig.

Aber grundsätzlich kann ich absolut verstehen, wenn man aus DEU weg geht.

Und das tun ja auch vor allem gut Gebildete seit vielen Jahren zu großer Anzahl.

Still und unbemerkt in den letzten 20 Jahren haben wir ne riesen Auswanderung in diesem Bereich.

Was hier teilweise falsch läuft in vielen Bereichen passt auf keine Kuhhaut. Und keinen juckts.

Und das war auch schon vor der Flüchlingskrise so.

bearbeitet von MrJack

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Wie alt denn so n Informatikbachelor? 22? 23? In dem alter auf 5 bewohnten Kontinenten insgesamt zwischen 100 und 150 Frauen geballert zu haben ist allerdings ne stolze Leistung. Wie man da noch irgendeine Art von Konkurrenz fürchten kann erschließt sich mir aber auch nicht xD

Wenn eine durch Rationalität und Atheismus geprägte Kultur Millionen religiöse, rückständige Leute in die Kultur integrieren will, dann handelt die atheistische Kultur selbstzerstörerisch. Ist ein guter Grund auszuwandern. Aber ist ja nicht political correct :ermm:

https://www.youtube.com/watch?v=mu7AQTs_y5A

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Das Video ist herausragend, Dawkins ein heller Kopf.

Was jedoch bei dieser ganzen Debatte immer unter den Tisch fällt ist, dass wir als Bewohner der westlichen Industrienationen durch unsere Lebensweise aktiv dazu beitragen, dass entsprechende/betreffende Länder/Kulturen/Gesellschaften rückständig bleiben oder in einen Konflikt gezogen werden.

Man könnte eben einfach bleiben und sich mal der eigenen Verantwortung stellen, durch entsprechendes Angleichen des eigenen Konsums/Reiseverhalten etc. und dementsprechend auch politisch etwas verändern.

Oder man kann auswandern und der Sache den Rücken kehren, beides ist legitim.

Was jedoch die Unterwäsche von Frauen damit zu tun haben soll, das ist mir schleierhaft.

Ehrlich gesagt, das mag krass klingen, ist aber so, dass ich es gut finde, dass wir reich sind und die anderen Länder arm und natürlich will ich in dem Land leben, wo man am reichsten und natürlich möchte ich am Reichsten sein. Klar regts mich auf, dass 68 Leute so viel Geld haben, wie die ärmste Hälfte der Welt, aber eigentlich stört mich das nur, weil ich nicht zu den 68 Leuten gehören. Natürlich ist es in Afrika zu krass mit der Armut. Dass die Leute verhungern will ich auch nicht, aber ich finde es schon gut, dass wir hier einen höheren Lebensstandard haben. Das ist egoistisch. Richtig! Ich stehe da auch komplett dazu, dieser ganz linksgerichtete anti-kapitalistische Gutmenschen ist doch einfach nur Schwachsinn. Alle Menschen sind Egoisten und wieso sollte ich irgendeine Verantwortung für andere Menschen haben??

Ich finde es durchaus okay, wenn einer auswandern will weil er sich den Murks hier nicht mehr geben möchte.

Das nur auf Moslems zu begründen finde ich etwas wenig.

Aber grundsätzlich kann ich absolut verstehen, wenn man aus DEU weg geht.

Und das tun ja auch vor allem gut Gebildete seit vielen Jahren zu großer Anzahl.

Still und unbemerkt in den letzten 20 Jahren haben wir ne riesen Auswanderung in diesem Bereich.

Was hier teilweise falsch läuft in vielen Bereichen passt auf keine Kuhhaut. Und keinen juckts.

Und das war auch schon vor der Flüchlingskrise so.

Ich habe das nicht nur auf Moslems bezogen, wenn du meinen Post genau gelesen hast, nur zum großen Teil

Wenn eine durch Rationalität und Atheismus geprägte Kultur Millionen religiöse, rückständige Leute in die Kultur integrieren will, dann handelt die atheistische Kultur selbstzerstörerisch. Ist ein guter Grund auszuwandern. Aber ist ja nicht political correct :ermm:

https://www.youtube.com/watch?v=mu7AQTs_y5A

Anschauen und verstehen.

Das Video ist herausragend, Dawkins ein heller Kopf.

Was jedoch bei dieser ganzen Debatte immer unter den Tisch fällt ist, dass wir als Bewohner der westlichen Industrienationen durch unsere Lebensweise aktiv dazu beitragen, dass entsprechende/betreffende Länder/Kulturen/Gesellschaften rückständig bleiben oder in einen Konflikt gezogen werden.

Man könnte eben einfach bleiben und sich mal der eigenen Verantwortung stellen, durch entsprechendes Angleichen des eigenen Konsums/Reiseverhalten etc. und dementsprechend auch politisch etwas verändern.

Oder man kann auswandern und der Sache den Rücken kehren, beides ist legitim.

Was jedoch die Unterwäsche von Frauen damit zu tun haben soll, das ist mir schleierhaft.

Wie alt denn so n Informatikbachelor? 22? 23? In dem alter auf 5 bewohnten Kontinenten insgesamt zwischen 100 und 150 Frauen geballert zu haben ist allerdings ne stolze Leistung. Wie man da noch irgendeine Art von Konkurrenz fürchten kann erschließt sich mir aber auch nicht xD

Ich bin jetzt schon im Master, also grad 25 geworden. Die 100 habe ich noch nicht geknackt, bin grad bei 96 ;-) (ja ich habe eine ausführliche Excel-Liste)

Der Punkt mit der Konkurrenz, da hast du sicher Recht xD Jedoch muss ich sagen, ist es in Deutschland nicht sooo easy zu layen. Natürlich ficke ich hier genug, aber es ist schon ordentlich Konkurrenz da. Ich bin mir nicht sicher, aber abgesehen von Europa würde ich sagen, dass Deutschland Frauentechnisch das schwerste Land der Welt ist. Danach kommt Australien und dann mit großem Abstand der ganze Rest (also zumindest für mich, bei anderem Aussehen kann das natürlich variieren)

Grundsätzlich kann ich es als Mann natürlich eigentlich nie befürworten, wenn plötzlich ein riesen Haufen anderer junger Männer in mein Land einwandert, egal woher die kommen, weil das einfach Konkurrenz in Bezug auf alle Resourcen sind und wer da genau drüber nachdnekt, weiß, dass ich Recht habe.

Ich finde es durchaus okay, wenn einer auswandern will weil er sich den Murks hier nicht mehr geben möchte.

Das nur auf Moslems zu begründen finde ich etwas wenig.

Aber grundsätzlich kann ich absolut verstehen, wenn man aus DEU weg geht.

Und das tun ja auch vor allem gut Gebildete seit vielen Jahren zu großer Anzahl.

Still und unbemerkt in den letzten 20 Jahren haben wir ne riesen Auswanderung in diesem Bereich.

Was hier teilweise falsch läuft in vielen Bereichen passt auf keine Kuhhaut. Und keinen juckts.

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Ja, die freuen sich sehr, wenn deutsche intolerante Rechte zu ihnen immigrieren. Das sind genau die Migranten, die sich jedes Land wünscht. Besonders Brasilien, mit seinen positiven Erfahrungen zu weißer Unterdrückung, Kolonialismus und europäischer Arroganz...

Wenn dir Deutschland wegen den Flüchtlingen zu unsicher ist, viel Spaß mit der Sicherheit in den brasilianischen Städten. :lol:

Achja, die Löhne sind auch für gut ausgebildete dort natürlich exorbitant höher als in Deutschland. Der Lebensstandard natürlich auch :-D Die Städte platzen aus allen Fügen, die Infrastruktur genauso katastrophal, wie vor Jahrzehnten.Tja aber wegen den Flüchtlingen ist natürlich in Deutschland alles viel schlimmer als in diesem überfordertem Schwellenland.

Naja für Pegida-Leute vielleicht ganz hilfreich, mal in ein Land zu gehen, wo wirklich die Politiker korrupt sind, die öffentliche Verwaltung nicht funktioniert und der Abstand zwischen Eliten und dem Esst exorbitant. Mal sehen was das wirklich bedeutet ", wenn es nicht nur irgendwelche Verschwörungs-Chimären über das angeblich so schlimme Deutschland...

Edit:

Wenn man heutzutage nicht gerade fordert, jüdische Kinder in den Ofen zu schieben, gilt das nichts mehr als rechts. Dumm Hetze und Vorurteile gegen Flüchtlinge und Moslems? Klar, einfach nur ne andere Meinung vom Mainstream. Und alle Kritiker intolerant, weil sie was gegen Intoleranz haben...

bearbeitet von jon29
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Ja, die freuen sich sehr, wenn deutsche intolerante Rechte zu ihnen immigrieren. Das sind genau die Migranten, die sich jedes Land wünscht. Besonders Brasilien, mit seinen positiven Erfahrungen zu weißer Unterdrückung, Kolonialismus und europäischer Arroganz...

Interessiert in anderen Ländern keinen Schwanz - so lange Leistung und Auftreten/Frame stimmt.

In genau der Reihenfolge.

Wenn dir Deutschland wegen den Flüchtlingen zu unsicher ist, viel Spaß mit der Sicherheit in den brasilianischen Städten. lol.gif

US-amerikanische Städte und sogar brasilianische Städte sind massiv sicherer, wenn man zur leistungsstarken (oder als solche wahrgenommenen) Klientel gehört und auch so da aufschlägt und sich so verhält.

Wie gesagt - wenn.

"This man bothers me and my girlfriend, could your team do something about that, please?" - zack, Problem erledigt.

Nix hier "guckst du ey?" oder so.

Haste skills die zählen?

Das Auftreten dazu?

Kohle?

Alles paletti.

Wenn nicht...tja, dann ist das natürlich essig.

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Wieder so eine typische 447-Verdrehung der Tatsachen!

Us-Städte und Brasilien seien für Wohlhabende und oberen Mittelstand sicherer!?! Einfach mal eine absurde Erfindung als Tatsache hinstellen.tatsache ist, dass selbst in wohlhabenderen Gegenden in USA und Südamerika die Kriminalität höher ist und die Gefahren auch.

In Brasilien: Die angeblich so beschützten Wohlhabenden fahren gepanzerte Fahrzeuge, weil die Gefahr eines schweren Raubes auf der Straße hoch ist. Gegenden mit de höheren Mittelstand werden durch Sicherheitspolizei und Zäune abgeschottet. Entführungen von wohlhabenden Mittelschichtlern ist ebenso ein weitervermietetes Geschäft!

Touristen werden gewarnt zu "gut gekleidet" an den Strand zu gehe.

Eine typische Argumentationsweise der Pegidadeppen: einfach mal die Tatsachen um 180 Gead Verdrehen. Eines der sichersten Länder der Welt wird als unsicher beschrieen, wegen Ausländrrn und so, und eines der unsichersten als "sicherer" verkauft.

Ferner: Wenn man mit den richtigen Skills so hervorragend dort lebt. Woher kommen dann die massenhaften Proteste von Hundertazsenden des gut ausgebildeten Mittelstands gegen die dortigen Lebensverhältnisse?

Klar, man kann das in Kauf nehmen, weil man sich nach der südamerikanischen Lebensweise und Freiheit sehnt.

Aber wegen angeblicher Unsicherheit in Deutschland durch Flüchtlinge und der angeblich maroden sozialen und politischen Verhältnisse von Deutschland nach Brasilien auszuwandern zeigt schon, in was für einer Wahwelt manche leben!

bearbeitet von jon29
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Wieder so eine typische 447-Verdrehung der Tatsachen!

Us-Städte und Brasilien seien für Wohlhabende und oberen Mittelstand sicherer!?! Einfach mal eine absurde Erfindung als Tatsache hinstellen.tatsache ist, dass selbst in wohlhabenderen Gegenden in USA und Südamerika die Kriminalität höher ist und die Gefahren auch.

In Brasilien: Die angeblich so beschützten Wohlhabenden fahren gepanzerte Fahrzeuge, weil die Gefahr eines schweren Raubes auf der Straße hoch ist. Gegenden mit de höheren Mittelstand werden durch Sicherheitspolizei und Zäune abgeschottet. Entführungen von wohlhabenden Mittelschichtlern ist ebenso ein weitervermietetes Geschäft!

Touristen werden gewarnt zu "gut gekleidet" an den Strand zu gehe.

Eine typische Argumentationsweise der Pegidadeppen: einfach mal die Tatsachen um 180 Gead Verdrehen. Eines der sichersten Länder der Welt wird als unsicher beschrieen, wegen Ausländrrn und so, und eines der unsichersten als "sicherer" verkauft.

Ferner: Wenn man mit den richtigen Skills so hervorragend dort lebt. Woher kommen dann die massenhaften Proteste von Hundertazsenden des gut ausgebildeten Mittelstands gegen die dortigen Lebensverhältnisse?

Klar, man kann das in Kauf nehmen, weil man sich nach der südamerikanischen Lebensweise und Freiheit sehnt.

Aber wegen angeblicher Unsicherheit in Deutschland durch Flüchtlinge und der angeblich maroden sozialen und politischen Verhältnisse von Deutschland nach Brasilien auszuwandern zeigt schon, in was für einer Wahwelt manche leben!

Also ich weiß nicht, ob du schon mal in den USA und überall in Deutschland (speziell Berlin warst), aber speziell Berlin finde ich kein Stück sicherer, als die USA. Würde USA vielleicht 20-30% sicherer einschätzen.

Brasilien geb ich dir Recht ist vielleicht etwas unsicherer, als Deutschland. Allerdings war für mich bisher immer ein großes Argument für Deutschland, dass es sicher ist, aber seit ich zurückgekommen bin, habe ich eigentlich dauernd Angst um meine Sachen (gut ich bin auch nach Berlin gezogen), aber trotzdem. Und so eine Sache, wie in Köln habe ich noch nirgends auf der ganzen Welt gehört! Dort sind über 1000 Anzeigen eingegangen, wovon gerade einmal gegen 10 oder 20 Täter ermittelt wird. WTF? Deutschland war vielleicht mal eins der sichersten Länder der Welt, aber in Bezug auf Köln etc. kann ich das im Moment sicher nicht behaupten. Zumal man den Polizeistatistiken ja auch kein Stück mehr Glauben schenken kann, wenn die Polizei sogar schon selbst zugibt, dass sie Statistiken geschönt haben und geringe Diebstahldelikte von Ausländern nicht geahndet haben.

Die feiern da eine Massenvergewaltigungsparty und der Staat hat nicht mal genug Kohle in die Polizei investiert, um die Mädels und die eigenen Bürger zu schützen, dann aber genug Kohle um über 1 Million Flüchtlinge durchzufuttern. Da kann ich mich nur fragen, was denn los mit der Merkel und den Politikern. Aber gut darum geht es nicht.

Was ich sehr unfair finde, mich als rechtsradikal hinzustellen!

Ich habe ja auch niemals gesagt, dass die Flüchtlinge nicht kommen dürfen oder irgendwelche anderen rechtsradikalen Parolen. Ich habe nur meine Meinung dazu gesagt, dass ich aufgrund dessen vorhabe das Land zu verlassen. Von mir aus, kann Deutschland dieses Jahr noch 10 Millionen oder noch mehr Flüchtlinge aufnehmen. Ist mir echt egal, das ist dann euer Bier, wie ihr mit Parallelgesellschaften, Vergewaltigungen und Terroranschlägen klar kommt.

Lediglich habe ich gesagt, dass ich Muslime im Allgemeinen nicht besonders sympathisch finde (wenn jetzt einer cool drauf ist, dann werde ich nicht sagen, verpiss dich du bist, Moslem oder so), aber der überwiegende Großteil dieser Leute ist mir schlecht sehr unsympathisch aufgrund ihrer Kultur und Verhaltensweise und das wiederum basiert auf hunderten Erfahrungen, die ich in meiner Kindheit mache, in Diskotheken und jeden Tag hier in Berlin. Es ist doch volkommen absurd zu fordern, dass jeder alle Kulturen toll findet. Du findest ja auch nicht jede Person, die du kennenlernst super sympathisch oder?

Klar ist das eine Verallgemeinerung, aber es ist halt nunmal so, dass mir vielleicht von 100 Amis 98 sympathisch sind und von Moslems eben nur 2

Und wenn mir anderen 98 Moslems so hart auf den Sack gehen und davon Unmengen in das Land in das ich lebe einwandern, muss ich mir halt selbst die Frage stellen, ob ich das tolerieren will oder nicht.

Ich persönlich habe die Entscheidung getroffen, das nicht zu tolerieren! Das ist ja wohl meine freie Entscheidung! Ich schränke damit niemand in seiner Freiheit ein und meine Meinung, dass ich diese Art von Kultur nicht mag, sollte ich in einem freien Land (wie Deutschland vorgibt zu sein) ja wohl sagen dürfen

So und jetzt bitte wieder Back to Topic

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Gast womanizer89

Wieder so eine typische 447-Verdrehung der Tatsachen!

Us-Städte und Brasilien seien für Wohlhabende und oberen Mittelstand sicherer!?! Einfach mal eine absurde Erfindung als Tatsache hinstellen.tatsache ist, dass selbst in wohlhabenderen Gegenden in USA und Südamerika die Kriminalität höher ist und die Gefahren auch.

In Brasilien: Die angeblich so beschützten Wohlhabenden fahren gepanzerte Fahrzeuge, weil die Gefahr eines schweren Raubes auf der Straße hoch ist. Gegenden mit de höheren Mittelstand werden durch Sicherheitspolizei und Zäune abgeschottet. Entführungen von wohlhabenden Mittelschichtlern ist ebenso ein weitervermietetes Geschäft!

Touristen werden gewarnt zu "gut gekleidet" an den Strand zu gehe.

Eine typische Argumentationsweise der Pegidadeppen: einfach mal die Tatsachen um 180 Gead Verdrehen. Eines der sichersten Länder der Welt wird als unsicher beschrieen, wegen Ausländrrn und so, und eines der unsichersten als "sicherer" verkauft.

Ferner: Wenn man mit den richtigen Skills so hervorragend dort lebt. Woher kommen dann die massenhaften Proteste von Hundertazsenden des gut ausgebildeten Mittelstands gegen die dortigen Lebensverhältnisse?

Klar, man kann das in Kauf nehmen, weil man sich nach der südamerikanischen Lebensweise und Freiheit sehnt.

Aber wegen angeblicher Unsicherheit in Deutschland durch Flüchtlinge und der angeblich maroden sozialen und politischen Verhältnisse von Deutschland nach Brasilien auszuwandern zeigt schon, in was für einer Wahwelt manche leben!

Also ich bin zwar kein Pegidadepp wie du das sagst: Aber ersteinmal alle gegensätzlichen Meinungen zu diffamieren und als Idioten abzustempeln spricht nicht gerade für dich ,da sind mir die "PegeidaDeppen" lieber als Faschichsten wie du, genau durchsolche Leute wie du konnte das mit dem 3. Reich entstehen. Da wurden auch alle Menschen mit anderen Meinungen abgetan und diese als Idioten hingestellt und als Abschaum. Das was du betreibst ist einfach nur Faschismus und das ist viel gefährlicher als Leute die gegen die aktuelle Asylpolitik sind und bei Pegeida mitlaufen, Vmtl würdest du es auch unterstützen irgendwelche Kammern zu bauen um das Pegidagesindel da einzusperren um den Volkskörper zu reinigen???? Arbeite mal an deinem Demokratieverständnis. Der Höhepunkt ist das du andere als total intollerant hinstellst aber selbst überhaupt keine anderen Meinungen akzeptierst.

Zum Thema ich habe 8 Monate in Havanna Kuba gelebt und dort ist es definitiv sicherer als in Deutschland Auch war ich in den USA und in Australien also Australien ist mega sicher und auch die USA sind sau sicher, war da sogar in der Bronx und es war voll ok, klar gibt es Städte die nicht so gut sind wie NEw Orleans aber das ist eher die Ausnahme.

Warst du überhaupt schonmal aus Deutschland draußen? oder kopierst du einfach nur die Medienpropaganda, in dem wir als Deutschland uns immer als so supertolles Land hinstellen ohne Probleme, Aber das ist einfach nur eine Lüge! In Argentinen ist das ganze Gesundheitssystem kostenlos z.b!! aber achja Deutschland ist ja so super toll. Wach mal auf aus deiner Traumwelt

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Wieder so eine typische 447-Verdrehung der Tatsachen!

Jaja.

Genau hinlesen - im Allgemeinen und im Durchschnitt ist die BRD selbstverständlich sicherer, viel sicherer sogar.

Und wo Du Dich auf die allgemeine (ergo: statistischen) Sicherheit beziehst - rechnet man "bestimmte Gruppen" (oder genauer: eine ganz bestimmte Gruppe) aus der klassischen, unmittelbar gefährlichen (=Gewalt-) Kriminalität raus, ist die USA massiv sicherer als Europa.

Und zwar auch genau da, wo es immer bestritten wird, nämlich bei allem mit kriminellem Schußwaffengebrauch.

Gegenden mit de höheren Mittelstand werden durch Sicherheitspolizei und Zäune abgeschottet.

Selbstverständlich - und deswegen sind sie verdammt sicher.

bearbeitet von Vierviersieben

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So eine arrogante, abgehobene Scheiße habe ich hier ja echt selten erlebt.

Du hast in DE Angst vor deinen Sachen? Was bist du denn für ein weinerlicher Lappen?

mMn erzählst du hier nur irgendwelche Storys, um deinen E-Penis künstlich zu verlängern.

96 Frauen, Excel Tabelle, alles klar. Du tust mir wirklich sehr sehr leid. Leider macht es auch keinen Sinn mit Leuten wie dir zu diskutieren.
Das wollte ich einfach mal los werden.

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So eine arrogante, abgehobene Scheiße habe ich hier ja echt selten erlebt.

Du hast in DE Angst vor deinen Sachen? Was bist du denn für ein weinerlicher Lappen?

mMn erzählst du hier nur irgendwelche Storys, um deinen E-Penis künstlich zu verlängern.

96 Frauen, Excel Tabelle, alles klar. Du tust mir wirklich sehr sehr leid. Leider macht es auch keinen Sinn mit Leuten wie dir zu diskutieren.

Das wollte ich einfach mal los werden.

Also wenn in der Uni Bib in die Spinte eingebrochen wird und ich da mein Smartphone oder Laptop drin hab, dann möchte ich dich mal sehen.

Leider kann man Leute wie dich nicht aus meinem Thread fernhalten.

Das wollte ich einfach mal loswerden

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Gast MrPepper

Ich rate dir nach deinem Studium 1-2 Jahre in Deutschland zu arbeiten. Du bekommst so Berufserfahrung und wirst somit attraktiver für den ausländischen Arbeitsmarkt oder du kannst über deine deutsche Firma im Ausland arbeiten. Bei großen deutschen Firmen hast du gute Chancen auf Wunsch ins Ausland versetzt zu werden.

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Bei großen deutschen Firmen hast du gute Chancen auf Wunsch ins Ausland versetzt zu werden.

Ohne selbst genau dort wo der TE arbeitet Erfahrungen zu haben gilt generell:

Man denkt ja heutzutage, dass wegen der ganzen Globalisierungspropaganda eigentlich heute jeder mobil & Auslandswillig ist.

Wenn es aber um die Wurst geht (und nicht im Bewerbungsgespräch oder in, sage ich mal, "Absichtserklärungen") gibt es echt Unmassen von Leuten, die zum Teil beim Wechsel innerhalb der BRD schon rumzicken/nicht so recht wollen und bei Ausland auch erstaunlich viele, die sich zum Teil sogar schlicht "weigern".

Eine (merkwürdige, aber sicherlich willkommene) Chance, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte, wenn es gilt ernst zu machen...

bearbeitet von Vierviersieben
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Bei großen deutschen Firmen hast du gute Chancen auf Wunsch ins Ausland versetzt zu werden.

Ohne selbst genau dort wo der TE arbeitet Erfahrungen zu haben gilt generell:

Man denkt ja heutzutage, dass wegen der ganzen Globalisierungspropaganda eigentlich heute jeder mobil & Auslandswillig ist.

Wenn es aber um die Wurst geht (und nicht im Bewerbungsgespräch oder in, sage ich mal, "Absichtserklärungen") gibt es echt Unmassen von Leuten, die zum Teil beim Wechsel innerhalb der BRD schon rumzicken/nicht so recht wollen und bei Ausland auch erstaunlich viele, die sich zum Teil sogar schlicht "weigern".

Eine (merkwürdige, aber sicherlich willkommene) Chance, die man nicht ungenutzt verstreichen lassen sollte, wenn es gilt ernst zu machen...

Ja das stimmt auf jeden Fall. Kenne wenige Leute, die einfach so mir nichts dir nichts ihre Familie und Freunde hinter sich lassen würden.

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In meiner Berufslaufbahn musste ich mich schon mehrfach mit Leuten rumschlagen, die wegen einer Versetzung in einen zehn Kilometer entfernten Standort fast durchgedreht wären. Oder weil ledige Berufsanfänger nicht bereit waren in einen 50km entfernten Standort zu starten. Eine dreimonatige Einarbeitungsphase in einem drei Stunden entfernten Standort mit anschließend unbefristeten Vertrag vor Ort? Wird regelmäßig abgelehnt. Bei anderen hat man dafür immer wenig Verständnis - ich selbst war aber zu bestimmten Phasen auch maximal unflexibel. In Deutschland spielt auch für sehr viele Akademiker die regionale Nähe eine sehr große, mitunter entscheidende Rolle in der Berufslaufbahn ---> wer wirklich flexibel ist hat gigantische Vorteile! Wirklich flexibel zu sein bedeutet aber nicht nur für Angebote in den USA offen zu sein, sondern ggf. auch irgendwo in die niedersächsische Provinz zu gehen oder nach Litauen.

BTW: Sehr traurig, dass viele hier anscheinend nur zwei Schablonen haben und voll auf den TE abgehen. Gibt es jetzt nur noch Nazi oder Nicht-Nazi? Ich meine er schreibt mehrfach von großer Auslandserfahrung und überlegt AUSZUWANDERN

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Und wo Du Dich auf die allgemeine (ergo: statistischen) Sicherheit beziehst - rechnet man "bestimmte Gruppen" (oder genauer: eine ganz bestimmte Gruppe) aus der klassischen, unmittelbar gefährlichen (=Gewalt-) Kriminalität raus, ist die USA massiv sicherer als Europa.

Und zwar auch genau da, wo es immer bestritten wird, nämlich bei allem mit kriminellem Schußwaffengebrauch.

Gegenden mit de höheren Mittelstand werden durch Sicherheitspolizei und Zäune abgeschottet.

Selbstverständlich - und deswegen sind sie verdammt sicher.

Also, das ist ja ne tolle Begründung. Weil man abschotten muss, ist das nen Beweus für mehr Sicherheit.

Ferner, es ist einfach falsch, dass die USA dann sicherer sei, wenn man bestimme Gruppen herausreichtet. Die Gewalt und Ipferzahlen auch abseits der typischen Gruppen und Bereiche sind höher.

Und ebenso sehr wohl bei Schusswaffen, man muss nur die Zahlen von Deutschland vergleichen.

Auch die Opfer-Zahlen in der weißen Mittelschicht beweisen. Raubüberfälle, Amokläufe, unbeteiligte Opfervon Straßen- oder andere Kriminalität, Opfer von unsachgemäßer Verwendung von Schusswaffen.

Passt halt nicht ins Weltbild! Aber Deutschland ist immer noch eines der sichersten Länder der Welt.

---

Mir geht es auf die Nuss, wie hier jemand, der absurde Kacke verbreitet, auch noch als Opfer hingestellt wird.

Wer absurde Paranoia heraufbeschwört, Muslime pauschal aburteilt, Pegida-Paranoia verbreitet und ernsthaft behauptet in Brasilien sei es besser hinsichtlich Jobsicherheit und Gewalt, der darf sich auch nicht beschweren, wenn er in die Idioten-Ecke gestellt wird.

Wenn man von 100 Muslimen 98 scheiße findet (und das tut der TE) dann ist er ne widerliche rechtsradikales gibt keinen Unterschied ob ich 98 Prozent Juden oder Moslems scheiße finde.

Wenn ich ernsthaft Deutschland / Berlin als unsicherer hinstelle als USA/Brasilien/Rio/ Los Angeles, dann lebe ich wirklich fern jeglicher Realität und aller Fakten. Ein Ereignis soll mehr aussagen als die tausend mehr in anderen Ländern? Die Gewalt gegen Frauen in Brasilie sind ebenso ganz andere Dimensionen und ist ein Fakt, das niemand bestreiten kann.

bearbeitet von jon29
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Zum Thema ich habe 8 Monate in Havanna Kuba gelebt und dort ist es definitiv sicherer als in Deutschland Auch war ich in den USA und in Australien also Australien ist mega sicher und auch die USA sind sau sicher, war da sogar in der Bronx und es war voll ok, klar gibt es Städte die nicht so gut sind wie NEw Orleans aber das ist eher die Ausnahme.

Warst du überhaupt schonmal aus Deutschland draußen? oder kopierst du einfach nur die Medienpropaganda, in dem wir als Deutschland uns immer als so supertolles Land hinstellen ohne Probleme, Aber das ist einfach nur eine Lüge! In Argentinen ist das ganze Gesundheitssystem kostenlos z.b!! aber achja Deutschland ist ja so super toll. Wach mal auf aus deiner Traumwelt

Ich war oft und lang genug in Ausland.

Ernsthaft, Deutschland als unsicherer hinstellen als USA und Brasilien, das wird wohl kein einziger Ami oder Brasilianer behaupten. Die erhebliche Krise in Argentinien, der marode Staat und die Korruption, treibt den Mittelstand dort zur Verzweiflung. Argentinien hier als Positivbeispiel hinzustellen, ist wie Griechenland für seine soziale Sicherheit und effizientes Steuersystem zu loben.

Natürlich hat Deutschland Probleme. Nur eben weniger als USA oder erst Recht Südamerika. Da hilft auch nichts, wenn du persönlich keine Gewaltkriminalität erfahren hast. Aber so Ostasien bei Euch Pegida-Fuzzis, Welt so zurechtrücken, bis Deutschland schlechter dasteht, alledem Schwellenland!

bearbeitet von jon29

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Zum Thema ich habe 8 Monate in Havanna Kuba gelebt und dort ist es definitiv sicherer als in Deutschland Auch war ich in den USA und in Australien also Australien ist mega sicher und auch die USA sind sau sicher, war da sogar in der Bronx und es war voll ok, klar gibt es Städte die nicht so gut sind wie NEw Orleans aber das ist eher die Ausnahme.

Warst du überhaupt schonmal aus Deutschland draußen? oder kopierst du einfach nur die Medienpropaganda, in dem wir als Deutschland uns immer als so supertolles Land hinstellen ohne Probleme, Aber das ist einfach nur eine Lüge! In Argentinen ist das ganze Gesundheitssystem kostenlos z.b!! aber achja Deutschland ist ja so super toll. Wach mal auf aus deiner Traumwelt

Ich war oft und lang genug in Ausland.

Ernsthaft, Deutschland als unsicherer hinstellen als USA und Brasilien, das wird wohl kein einziger Ami oder Brasilianer behaupten. Die erhebliche Krise in Argentinien, der marode Staat und die Korruption, treibt den Mittelstand dort zur Verzweiflung. Argentinien hier als Positivbeispiel hinzustellen, ist wie Griechenland für seine soziale Sicherheit und effizientes Steuersystem zu loben.

Natürlich hat Deutschland Probleme. Nur eben weniger als USA oder erst Recht Südamerika. Da hilft auch nichts, wenn du persönlich keine Gewaltkriminalität erfahren hast. Aber so Ostasien bei Euch Pegida-Fuzzis, Welt so zurechtrücken, bis Deutschland schlechter dasteht, alledem Schwellenland!

Und wo Du Dich auf die allgemeine (ergo: statistischen) Sicherheit beziehst - rechnet man "bestimmte Gruppen" (oder genauer: eine ganz bestimmte Gruppe) aus der klassischen, unmittelbar gefährlichen (=Gewalt-) Kriminalität raus, ist die USA massiv sicherer als Europa.

Und zwar auch genau da, wo es immer bestritten wird, nämlich bei allem mit kriminellem Schußwaffengebrauch.

Gegenden mit de höheren Mittelstand werden durch Sicherheitspolizei und Zäune abgeschottet.

Selbstverständlich - und deswegen sind sie verdammt sicher.
Also, das ist ja ne tolle Begründung. Weil man abschotten muss, ist das nen Beweus für mehr Sicherheit.

Ferner, es ist einfach falsch, dass die USA dann sicherer sei, wenn man bestimme Gruppen herausreichtet. Die Gewalt und Ipferzahlen auch abseits der typischen Gruppen und Bereiche sind höher.

Und ebenso sehr wohl bei Schusswaffen, man muss nur die Zahlen von Deutschland vergleichen.

Auch die Opfer-Zahlen in der weißen Mittelschicht beweisen. Raubüberfälle, Amokläufe, unbeteiligte Opfervon Straßen- oder andere Kriminalität, Opfer von unsachgemäßer Verwendung von Schusswaffen.

Passt halt nicht ins Weltbild! Aber Deutschland ist immer noch eines der sichersten Länder der Welt.

---

Mir geht es auf die Nuss, wie hier jemand, der absurde Kacke verbreitet, auch noch als Opfer hingestellt wird.

Wer absurde Paranoia heraufbeschwört, Muslime pauschal aburteilt, Pegida-Paranoia verbreitet und ernsthaft behauptet in Brasilien sei es besser hinsichtlich Jobsicherheit und Gewalt, der darf sich auch nicht beschweren, wenn er in die Idioten-Ecke gestellt wird.

Wenn man von 100 Muslimen 98 scheiße findet (und das tut der TE) dann ist er ne widerliche rechtsradikales gibt keinen Unterschied ob ich 98 Prozent Juden oder Moslems scheiße finde.

Wenn ich ernsthaft Deutschland / Berlin als unsicherer hinstelle als USA/Brasilien/Rio/ Los Angeles, dann lebe ich wirklich fern jeglicher Realität und aller Fakten. Ein Ereignis soll mehr aussagen als die tausend mehr in anderen Ländern? Die Gewalt gegen Frauen in Brasilie sind ebenso ganz andere Dimensionen und ist ein Fakt, das niemand bestreiten kann.

1.) Wieso muss ich den Muslime super toll finden? Ich sage ja noch nicht mal, dass ich alle unsympathisch (nicht scheiße!) finde. In welcher Welt lebst du denn?? Du magst doch auch nicht jeden, den du triffst oder? Außerdem von Juden habe ich überhaupt nie irgendetwas geschrieben!! Juden sind mir persönlich sehr sympathische, freundliche und coole Leute. Habe bisher ca. 20 von denen kennenlernen dürfen und die waren trotz deutscher Vergangenheit mehr als freundlich zu mir und einfach cool drauf!

2.) Dass Brasilien sicherer ist als Deutschland habe ich so auch nie gesagt. Die USA speziell LA habe ich auf meiner Reise aber als extrem sicher empfunden und zwar wirklich deutlich sicherer, als Berlin. Klar in Bayern oder kleineren Dörfern ist in Deutschland auch sicher. Und deine Schusswaffen-Statistiken, die du nicht mal mit einer Quelle belegst, zeigen mir eigentlich nur, dass du von der Anti-USA-Medienpropaganda sehr stark beeinflusst bist. Ich kann mir eig ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass du länger als 10 Tage in den USA gewesen bist

Das mit Köln ist ja nicht ein Ereignis. Lies mal selbst in den Mainstream-Medien nach, wie die Frauen in den Flüchtlingsheimen behandelt werden. Zumal Köln wirklcih ein geschichtsträchtiges Ereignis ist. Ehrlich gesagt habe ich persönlich noch NIE davon gehört, dass es eine Massenvergewaltigungs- und Grabschparty in dem Ausmaß, wie in Köln jemals gegeben hat. In noch keinem anderen Land, also von daher ist deine Argumentation löchriger, als jeder schweizer Käse

Zudem habe ich jetzt echt keine Lust mehr, dass mein Thread hier vollgespammed wird, bitte an die Moderatoren dies zu ahnden, wenn hier OFF-Topic geschrieben wird. Danke!

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Ich mache hier erst einmal dicht. Abgesehen vom Off Topic wird man hier eh zu keinem Ergebnis kommen. Schlägt einer Land A vor kommen 5 andere mit Argumenten, die gegen das Land sprechen und schlagen dann Land B, C, D vor, wohingegen dann wieder andere etwas sagen.

Halten wir also fest: Deutschland ist ein schönes Land.

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Gast
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