Praktikum bei Startup - Ausbeutung?

39 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Ich habe ein - vom Inhalt her - ziemlich gutes Angebot für ein Praktikum bei einem Startup. Allerdings soll wohl von 9 - 20Uhr gearbeitet werden bei 700€ pro Monat. Mindestens 4 Monate, was ja wegen dem Mindestlohngesetz sowieso nicht möglich ist, aber da muss ich nochmal nachfragen.

Die Arbeitszeiten wären ja eigentlich noch auszuhalten, wenn ich nicht so weit fahren müsste und den Mindestlohn (für 40h) kriegen würde.

Vor nichtmal 2 Jahren gab es in Deutschland nur bei Investmentbanken und großen Beratungen >1000€ für Praktikanten. Selbst bei Daimler etc nur 400-700€. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Praktikant nach kurzer Einarbeitung (gerade in nem Startup) nichtmal halb so viel wert ist, wie jeder andere, der den Mindestlohn bekommt.

Die Diskussion würde sich aber eh erübrigen, wenn es gar nicht möglich wäre, das Mindestlohngesetz zu umgehen. Bei einem freiwilligen Praktikum, das über 3 Monate geht, muss ab dem ersten Tag Mindestlohn gezahlt werden. Nach den 3 Monaten nen neune Vertrag zu schließen, ist so weit ich weiß, so gut wie unmöglich. Höchstens vielleicht, wenn man dann nach dem Praktikum als Werkstudent zum Mindestlohn weitermacht.

Bei einer Big4 hätte ich auch nur 750 gekriegt, was möglich gewesen wäre, da das Praktikum nur 3 Monate gehen sollte.

Was tun?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Verstehe irgendwie nicht worauf du genau hinaus willst.

Deine Sätze hören sich mal so an, als wäre es mal zu viel, mal zu wenig, mal angemessen.

Das mit den Investmentbanken hab ich garnicht verstanden.

Was genau möchtest du wissen?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

700 Euro für ein Praktikum sind absolut in Ordnung.

Welche Qualifikation kannst du bisher vorweisen?

FH-Studenten, die ein Pflichpraktikum machen, haben nicht mal Anspruch auf den Mindestlohn.

Habe Kommilitonen die kostenlos für ne große Bank in FFM gearbeitet haben.

Bei 700 Euro in nem Praktikum in nem Start-Up kann man sich echt nicht beschweren.

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bin mir eben nicht sicher, ob es Ausbeutung ist, weil ich das Praktikum eigentlich schon unbedingt machen will. Wollte dazu einfach ein paar Meinungen hören. Ich finde (wie der Gesetzgeber), dass 700€ in den ersten Monaten vollkommen ok ist, nach der Einarbeitung sollte es aber definitiv der Mindestlohn sein.

Problematischer finde ich die Arbeitszeiten. Ich mache dann 5 Monate lang an 5 Tagen die Woche nichts anderes als arbeiten, bahnfahren und essen. Zum Essen hätte ich morgens und abends je ne halbe Stunde Zeit. :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ein Praktikum macht man, um etwas zu lernen und nicht um reich zu werden.

Wenn du meinst, dass deine Arbeit mehr Geld wert ist, dann lehn ab und such dir war Besseres.

Mach dir Gedanken darüber, weshalb deine Arbeit mehr Wert sein sollte.

Wenn es dir jetzt schon nur um Geld geht, solltest du dich fragen, ob die Branche überhaupt etwas für dich ist.

Und fürs ganze Leben: Streich Worte wie "Gerechtigkeit" und schau nicht danach, was andere Leute verdienen.

Speziell Vergleich zwischen DAX30 und Startups ist überflüssig.

Startups haben oft wenig Geld und das dann in dein Einkommen zu stecken ist suboptimal.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Vergleich ist ja zugunsten von Startups ausgefallen und zwischen 3 die Stunde und Reichwerden liegt ja nun auch noch einiges.

Aber gut, Gehalt ist also ok. Was ist aber mit den Arbeitszeiten? 11 Stunden heißt, dass es auch mal mehr werden kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Man arbeitet, wenn Arbeit ansteht, ganz einfach.

Und wenn es eben mal nichts gibt, geht man früher nachhause.

Sieht auf dem Papier nach mehr aus, als es ist.

Tagsüber macht man dann eben längere Pause oder erledigt mal paar Sachen, ganz normal.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Für 700€ im Monat bei einem Vollzeitpraktikum, würd ich keinen Finger rühren.

Ich hab noch nie weniger als 1000€ für ein Praktikum erhalten und das bei einer 35h Woche. Das waren aber renommierte Unternehmen, kann natürlich sein, dass das bei Startups anders ist.

Auch in dem Unternehmen indem ich jetzt arbeite, bekommen alle Praktikanten aber Stufe Bachelor Student >1000€

bearbeitet von Adrenaline Mob

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich mache dann 5 Monate lang an 5 Tagen die Woche nichts anderes als arbeiten, bahnfahren und essen.

Herzlich Willkommen im sog. "Arbeitsleben".

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, das mag sein, ist aber hier ja uninteressant.

Bekannter hat bei Palantir 6000$ als Praktikant verdient.

--> Deutschland, kleines und junges Unternehmen, keine großartigen Skills = viel Arbeit, wenig Geld.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Längst nicht jeder ist 14 Stunden täglich unterwegs. Mit essen meinte ich auch nicht dabei 3 Stunden Fernseh zu gucken, sondern mich damit auch noch beeilen damit ich auf 7h Schlaf komme. Finde ich für ne Praktikum schon ziemlich heavy.

Gibt ja zum Glück nen Probetag. Mal sehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstmal ist ein Praktikum dazu da, um zu lernen. Sprich die Einarbeitungszeit sollte schon den ganzen Zeitraum des Praktikums abdecken. Finde deine Geldforderungen hier auch ein wenig übertrieben, da sie dir hier auch was beibringen wollen was den Mitarbeitern ja auch "Arbeitszeit" kostet.

Dann musst du beachten, dass ein Pflichtpraktikum frei von der Mindestlohngrenze ist, egal wie lange es geht. Bei einem freiwilligen Praktikum sieht das schon anders aus, aber auch hier hat der Arbeitgeber die Möglichkeit, die ersten 3 Monate unter dem Mindestlohn zu zahlen. Sei also froh, dass sie was zahlen. Andere zahlen gar nichts.

Das wogegen man hier angehen kann ist die Arbeitszeit. 11h die Woche sind gesetzlich gar nicht erlaubt, da das Arbeitszeitgesetz eine maximal tägliche Arbeitszeit von 10h + Pause gestattet. Nun weiß ich nicht, wie die Pausenzeiten in deinem Unternehmen geregelt werden aber gesetzlich hat man in den 10h Anspruch auf eine 3/4h.

Du solltest dir überlegen, was du willst. Der Vorteil im Startup ist der, dass du höchstwahrscheinlich einen umfangreichen Einblick in diverse Aufgaben erhälst und sich diese dann auch in deinem Zeugnis niederschlägt. Bei großen Unternehmen sind die Aufgaben sehr viel unterteilt und du bekommst eher einen tieferen Eindruck von einem ganz bestimmten Thema.

Und 4 Monate sind ein überschaubarer Zeitraum. Da kann auch mal die Arschbacken zusammenkneifen und es durchziehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ganz ehrlich: In nem großen, etablierten Unternehmen bist du als Praktikant die billige Arbeitskraft, die für ungeliebte Schweinearbeiten einmal durch alle Abteilungen gereicht wird, weil du natürlich einen vollumfänglichen "Einblick" bekommen sollst. 4 Monate diesen Schwachsinn, der dich persönlich wohl nur begrenzt weiterbringen wird. Wegen lumpigen 300 Tacken mehr pro Monat und etwas angenehmerer Arbeitszeit.

Auf der anderen Seite hast du die Möglichkeit bei nem Startup einzusteigen. Da wird sicher noch ziemlich viel improvisiert und rumprobiert und du hast tendeziell eher die Möglichkeit dich mit eigenen Ideen einbringen zu können und wirklich mitzuerleben, wie ein Unternehmen abseits bis ins Kleinste geplanter, durchbürokratisierter Prozesse organisch arbeitet. Kriegst halt 300 Steine weniger und musst Leistung zeigen und tatsächlich mitarbeiten.

bearbeitet von wasntme
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Was kannst du denn? Laut Thread im Juli 2015 warst du im 2. BWL Semester. Bin kein Experte, und will auch keinem BWLer zu Nahe treten. Aber kannst du überhaupt etwas? Ich kenne Leute die kostenlos ein Praktikum gemacht haben und weiter waren.

Und was heißt Startup? Was machst du da? Startup ist alles von Instagram am Anfang bis ein Mann der den Code nach Indien vergibt. Was wären deine Aufgaben?

Kenne mich nicht so aus. Komme aus dem Bereich Informatik. Wieß aber daher, dass gerne auch mal BWL/Marketing Prakikanten eingestellt werden, damit die auf Xing spammen oder Facebook Kommentare verfassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

In welcher Branche bist du denn unterwegs? Wenn's Finance oder Beratung ist, dann ist Prestige ausschlaggebend. Sprich, je größer die Firma, desto besser. In allen anderen Bereichen würde ich mich bzgl Aufgabenbereich und Einflussnahme erkundigen. Stichwort Lernkurve.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Regt euch doch bitte nicht so wegen dem Gehalt auf. Ich hatte mich vorher null mit Praktikantengehältern befasst, wollte einfach ein paar Meinungen hören und habe jetzt eingesehen, dass es vollkommen i.O. ist. Ist eh nicht so wichtig. Es geht mir jetzt nur noch um die Arbeitszeiten, die sich wahrscheinlich nicht verhandeln lassen.

Finde es übrigens zum Kotzen, wenn Leute nach 8 Stunden Bleistifte-Spitzen rumheulen, dass sie gar kein Leben mehr haben und sich erstmal 4 Stunden vor die Glotze hauen.

@suchti: Branche? "Ganz normales" E-Commerce-Startup. Die Gründer wissen defintiv, was sie tun, waren vorher bei Rocket. Ist auch noch wirklich sehr jung, könnte aber (so weit ich das einschätzen kann) zumindest in der Startup-Szene bekannt werden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Vor nichtmal 2 Jahren gab es in Deutschland nur bei Investmentbanken und großen Beratungen >1000€ für Praktikanten. Selbst bei Daimler etc nur 400-700€. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass ein Praktikant nach kurzer Einarbeitung (gerade in nem Startup) nichtmal halb so viel wert ist, wie jeder andere, der den Mindestlohn bekommt.

Pardon, das ist falsch. BASF, IBM, SAP um mal drei Große zu nennen (und ich meine SAP und IBM nicht aus der Consultingschiene, sondern auch zB bzgl. Corporate functions).

Bzgl. der Arbeitszeiten:

9-20h abzgl. 1h Mittagspause = 10h täglich = nur temporär laut Arbeitszeitschutzgesetz erlaubt. Rein rechtlich darfst du nach 10h Arbeit noch nicht mal mehr mit dem Auto heimfahren.

Bzgl. allgemeiner Unzufriedenheit zwecks Arbeiten und Praktika:

Junge, ich bin damals, anno 1944, noch zu Fuß und ohne Schuhe, weil es war Krieg und die waren aus, 10km durch 1m hohe Schneewehen gelaufen um zu meinem Praktikum zu kommen! Dort habe ich 12h täglich (auch Samstags!) Kohlen geschaufelt, damit ich mir nachts noch einen Topf mit heißem Wasser als Suppenersatz mit etwas Ratten- (meistens) oder Eichhörnchen (Feiertag!) -einlage leisten konnte

Na ja. So war es nicht ganz.

Aber ich bin 4 bis 5 Tage die Woche jeden Tag 130km einfach mit dem Auto gependetl, für dato 1125 Ocken im Monat. Das ging fast komplett für Miete, Essen und Diesel drauf. Trotzdem günstiger, als sich da kurzzeitig ne Wohnung zu suchen. Die meiste Zeit. Dann stieg der Benzinpreis und ich hab quasi draufgezahlt.

Morgens um 6 losgefahren, Abends um 11 daheim, beide Male den Stau umgegangen. Na ja, meistens.

Und warum? Weils eine Stelle bei einer supergroßen Firma war, mit Fachbezug, inhaltlich spannend und überzeugend im Bewerbungsgespräch, ich da dann noch Werkstudent und Bachelorarbeit machen konnte etc.

Das Zeugnis war dann auch so ungewöhnlich gut (die Firma benutzt normalerweise keinen Superlativ in den Wertungen), dass es meinem zukünftigen Chef (zufällig ein Alumni der Firma) auffiel und er mich schon allein deshalb zum Bewerbungsgespräch einlud, weil er wissen wollte, wie ich das geschafft habe.

Und so bin ich dann Finanzheini zum IT Berater geworden.

Moral von der Geschichte:

Für ein Top Praktikum macht man sich auch mal gewaltig krumm. Sieh's als Investment. Du bist in der Learning- und nicht der Earningphase.

Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch zur Ankunft im Arbeitsleben des Normalbürgers. 50h/Woche buckeln und gehaltstechnisch zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch zur Ankunft im Arbeitsleben des Normalbürgers. 50h/Woche buckeln und gehaltstechnisch zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig.

Wechsle den Job bzw. Arbeitgeber, sofern der Satz bei dir zutrifft, hast du das völlig selbst zu verschulden.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Junge, ich bin damals, anno 1944, noch zu Fuß und ohne Schuhe, weil es war Krieg und die waren aus, 10km durch 1m hohe Schneewehen gelaufen um zu meinem Praktikum zu kommen! Dort habe ich 12h täglich (auch Samstags!) Kohlen geschaufelt, damit ich mir nachts noch einen Topf mit heißem Wasser als Suppenersatz mit etwas Ratten- (meistens) oder Eichhörnchen (Feiertag!) -einlage leisten konnte.

Die Story habe ich schon mal irgendwo gehört... Wir sind nicht zufällig verwandt?

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Finds schon ein wenig absurd, dass man im dritten Semester BWL die Praktikumsstelle nach Gehalt auswählt. Es gibt Leute, die müssen nach 5 Jahren Studium und mindestens 8 Monaten Praxiserfahrung ein Jahr Vollzeit arbeiten und verdienen dabei im besten Fall 400€ pro Monat.

  • TOP 3

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ansonsten: Herzlichen Glückwunsch zur Ankunft im Arbeitsleben des Normalbürgers. 50h/Woche buckeln und gehaltstechnisch zum Sterben zu viel, zum Leben zu wenig.

Wechsle den Job bzw. Arbeitgeber, sofern der Satz bei dir zutrifft, hast du das völlig selbst zu verschulden.

Danke der Nachrage, aber keine Sorge, ich bin definitiv gut aufgestellt.

Ist aber trotzdem für das Gros der Bevölkerung so. Nicht für alle ist die Möglichkeit des Wechselns in einen besseren Bereich Möglich. Schau doch mal Altenpflege, Kindergarten etc. an.

Oder mein Bruderherz:

- 1,0er Abi

- 1,0er Studium

- arbeitet als Raum- und Umweltsplaner

- 50-65h/ Woche, flexibel, auch am Wochende

- unter 40k/Jahr

- keine große Entwicklung/ Wechsel möglich

Hat er aber auch selbst so gewählt und wollte das so. Ab und zu heult er wegens seines Gehaltszettels trotzdem. Verständlicherweise.

Die Story habe ich schon mal irgendwo gehört... Wir sind nicht zufällig verwandt?

Ich glaube, alle Eltern haben diese Story drauf.

Auf dem Heimweg haben die übrigens noch die kleinen Geschwister auf dem Rücken heimgetragen. Alle 7.

bearbeitet von Morgain
  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Finds schon ein wenig absurd, dass man im dritten Semester BWL die Praktikumsstelle nach Gehalt auswählt. Es gibt Leute, die müssen nach 5 Jahren Studium und mindestens 8 Monaten Praxiserfahrung ein Jahr Vollzeit arbeiten und verdienen dabei im besten Fall 400 pro Monat.

Not sure if srs.. Ich hab mich doch schon gerechtfertigt deswegen. Mal davon abgesehen, dass es rechtlich nicht möglich sein wird, find ich 700 doch vollkommen ok.

Wenn man sich gehaltstechnisch nicht mit IB-Praktikanten vergleichen soll, warum dann mit Armen?

Dass ich mein Praktikum danach aussuche, ob ich 8 Stunden oder 40% mehr arbeite, ist hoffe ich ok.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Mit 700€ Gehalt bist du als Praktikant im Startup definitiv gut dabei.

In Berlin? In welcher Phase ist das Startup? Und Praktikum dann im "Business Development"?

Ist definitiv eine super Lernerfahrung, du kannst hoffentlich ab dem 1. Tag Verantwortung übernehmen und hands-on lernen. Dazu braucht es natürlich die richtige Einstellung und ein bisschen Glück mit dem Unternehmen, aber Praktikum soll dich halt auf später vorbereiten.

PS: Schreib dir mir doch mal ne PN, bin hier in Berlin auch im Startup-Bereich tätig. Können uns gerne mal intensiver austauschen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.