Hund.. Chance oder Hindernis ?

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Servus.. 

Ausgangslage ist folgende: Lebe in einer WG mit 3 anderen Leuten von denen 2 ein Pärchen sind und die 2 wollen sich ein Hund zulegen bzw die Entscheidung ist schon getroffen. Ich habe dem zugestimmt mit der Bedingung, dass der Hund meine Sachen/Zimmer in Ruhe lässt und ich auch sonst nichts damit zu tun habe. 

Jetzt die Frage, wie kommt das bei der studentischen Damenwelt an ?! klar ist, dass am Ende jede anders reagiert. Aber sollte man das direkt erwähnen um evtl 'attraction' aufzubauen oder ist ein Hund (bei Studenten)  eher ein abturner ? 

Zu meinem Bedauern wird es ein Hund aus dem Tierheim.. bei nem Welpen stellt sich die Frage da gar nicht ?

Tom 

 

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Gast

Hat die Frau deiner Wahl keine Hundeallergie, negative Erfahrung mit Hunden gemacht oder ist der Hund eindeutiger Kampfhundeabstammung, sind Hunde aller Art immer und ausschließlich und in jedem Fall ein Pro-Argument. Hundebesitzer sind statistisch öfter in Beziehungen, haben öfter Sex, haben tiefere Beziehungen und kommen leichter ins Gespräch als Besitzer anderer Haustiere. Es ist bisher nicht klar, warum Hundefreude eine "besseres" Schicksal erleiden als Katzenfreunde. (Ich mag beide Viechergruppen, würde mich im Zweifel aber immer für den Hund entscheiden. Hab "passiv" einen Husky und einen Garfield.)

 

Egal ob das Vieh aussieht wie eine Mischung aus Martin Semmelrogge und Frankenstein, Hunde sind immer ein Frauenmagnet, so sie nicht riesig sind oder sabbern wie ein 15jähriger auf einer Playboy-Party.

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vor 36 Minuten schrieb TomDE:

ist ein Hund (bei Studenten)  eher ein abturner ? 

Was für eine Frage.. ein Hund! Warum sollte das irgendwen abturnen? Hättest du jetzt Frettchen gesagt, ok. Und Studenten sind auch nur Menschen ;)

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Ja.. sorry für die Frage :D 

 

Bin ehrlich gesagt eher der Katzenmensch und fände das bisschen nervig wenn ich zu nem Mädel nach Hause geh und da ist die ganze ein Hund unterwegs der zwischen den Beinen rumschlawinert  

 

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Kauf dir ein Frettchen, damit kannst du auch gassi gehen und Kino machen wenn es sich an deinem Date festsaugt.

Ansonsten vielleich einen Ara Papagei oder vielleicht auch nicht. hmm. Bei dem darfst du keine Routinen verwenden.

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Der Upturner wird nicht der Hund sein, sondern du wenn du dir weiterhin wegen solchen Kleinigkeiten den Kopf zerbrichst und sogar einen Post hier deswegen eröffnest.

Zitat

 

 

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"Leider ist es ein Hund aus dem Tierheim" solltest du nie sagen. Ich hoffe, die Damen finden den Hund auch cooler als dich.

Hunde wirken auf viele Menschen sowohl beruhigend als auch aufmunternd. Sie zu streicheln baut Stress ab. An Unis in den USA werden zur Prüfungszeit extra Hunde und Katzen gebracht und du fragst, wie das ankommt ...

bearbeitet von Individualchaotin
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wie das so ist mit den texten kommt das augenzwinkern nicht mit rüber.. bin keineswegs gegen Hunde aus  dem Tierheim, im Gegenteil.. d.h nur es wird kein Welpe (was man nur erwähnen müsste und die Mädels kämen in Scharen)

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Grundsätzlich finde ich hast du mit einem Hund beim spazieren im Park ein Pluspunkt und kommt besser ins Gespräch.

 

ABER wenn der Hund beispielsweise in der Wohnung  nur den Narren macht, über Tisch und Bänke geht, jeden anspringt etc.,

dann kann sich der ganze Vorteil schnell ins Gegenteil umschlagen.

Natürlich gibt es auch Damen mit Hunde, die damit gut umgehen können und die nicht im "kleinen Schwarzen" bei dir auflaufen,

denen macht sowas wie oben beschrieben eher nix.

 

Und nicht jeder mag die Haare auf den Klamotten, also bei Katzenhaare nervt mich das mitunter schon sehr, wenn das Tier wirklich in jeden

Winkel der Wohnung sich enthaaren kann.

bearbeitet von henry55

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Gast botte

So ein Hund mag ja ein Frauenmagnet sein (?), aber wirst Du Dich selbst mit ihm wohlfühlen? Ist ja auch Deine Wohnung.

Nicht zu generalisieren. Hunde und Katzen in der Wohnung riechen - immer!, haaren - fast immer!, schleppen ihr Essen/Leckerlis gerne mal durch die Gegend (Hunde) oder kotzen gelegentlich Haarbälle an schöne Orte (Katzen). Ausserdem haben sie großes Talent, sich zu den unmöglichsten Zeitpunkten zu melden. In einer nicht zu großen WG würde ich das schon aus eigenem Interesse nicht haben wollen. Manche mögen es, andere überhaupt nicht. Also: nicht zu generalisieren.

Disclaimer: ich liebe Tiere, vor allem große Hunde (keine Fußhupen/Schuhbürsten)! Würde aber ohne Haus und Garten, wo man sie aus der eigentlichen Wohnung heraus halten kann, nie einen halten wollen.

bearbeitet von botte

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vor einer Stunde schrieb botte:

schleppen ihr Essen/Leckerlis gerne mal durch die Gegend (Hunde) oder kotzen gelegentlich Haarbälle an schöne Orte (Katzen)

Ich kann beruhigen: Meiner würde nie Essen durch die Gegend schleppen, es sei denn, in seinem Magen. Da können Katzen mäkeliger sein. Dafür kotzen Hunde auch, allerdings keine niedlichen Haarbällchen, sondern eine Mischung aus "Futter" (= alles, was prima vista als möglicherweise essbar erscheint und ggf. vom Verdauungstrakt verweigert wird) und allem, was man sonst noch so vom Boden auflecken kann. Und sie machen sich nicht zwingend die Mühe, leise oder in einem Versteck zu erbrechen.

@ TE: Dürfte schwer werden, einen Hund aus einem Raum einer WG dauerhaft rauszuhalten. Wenn Du Dich mit einem Tier nicht anfreunden kannst, kann es nicht in der WG einziehen. Das macht null Sinn.

Wenn man die räumlichen und zeitlichen Möglichkeiten hat, sind Hunde eine tolle Ergänzung des Lebens, wunderbare Begleiter und richtig positiv für die Psyche. Eine Frau, die Hunde aus Prinzip nicht mag, ist doof und kommt mir nicht ins Bett.

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Wieviele Blicke ich bekomme wenn ich mitn Hund spazieren bin.......ist schon beinahe gruselig. Kann auch an mir liegen...."langes Haar nach hinten werf"

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Gerade eben schrieb Max--Power--:

Kann auch an mir liegen...."langes Haar nach hinten werf"

"Ist der süß!" - "Ja, und der Hund auch, oder?"

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Gestern Abend mal gefieldtested und muss sagen.. Definitiv ne Chance 

Der Hund ist noch nicht in der "Familie" aber in dem ein oder anderen Gespräch hab ich erwähnt dass es Zuwachs in der WG gibt. 

Fazit: Theoretisch würde jeden Wochentag ein anderes Mädel vorbeikommen um ne Runde zu laufen oder direkt in der Wohnung den Hund zu sehen. Die meisten sind aus dem SC und zwar vergeben aber ich denke mal es zeigt die Möglichkeit auf ^^

Was den Rest angeht wird sich zeigen.. Tür zu meinem Zimmer bleibt definitiv zu weil Hund oder Haare des Hundes auf dem Bett gehen gar nicht 

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Erstmal finden die meisten Frauen Hunde natürlich toll... Ich kenne allerdings keine Studenten WG in der man einen Hund sinnvoll und auch nur halbwegs artgerecht halten kann! Ein Hund (erst recht wenn auch noch schlecht/nicht Erzogen) in einer kleinen Wohnung kann extrem stressig werden. Und ob Frauen die Geruchskulisse auch noch so toll finden wage ich mal stark zu bezweilen.

Ein Hund kann vielleicht ein guter Gesprächseinstieg sein, ist aber meiner Meinung nach, nicht grundsätzlich so toll wie hier gesagt wird.

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An die Hundehalter unter euch.. wie ist das wenn ihr ein HB mit nach Hause bringt ? 

Generell bellt er alle Besucher erstmal kurz an und ist dann friedlich und zutraulich, allerdings geht das in der Nacht nicht so gut und wenn der Hund bellt wacht die ganze WG auf.  

Der nächste ONS dann beim HB oder legt sich das noch wenn der Hund mit solchen Situationen öfter konfrontiert wird ? 

 

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vor 16 Minuten schrieb TomDE:

oder legt sich das noch wenn der Hund mit solchen Situationen öfter konfrontiert wird ? 

Je nachdem, was da genau der Auslöser ist und wie die Menschen (=Besitzer) darauf reagieren kann das gleich bleiben, viel schlimmer werden oder sich legen.
Ist ne Frage des Hundetrainings. Macht ne Menge Arbeit. Da nicht dein Hund nicht dein Einflussbereich.

Damit leben oder zum HB gehen.

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Gast Mystikk

Wenn sie eine sterile empfindliche Tussi ist, game over.

Wenn Du praktischen und großen Männerhund hast, eher schlecht.

Wenn sie Hunde mag und Du hast Weimaraner, Golden Retriever, Malteser, sehr gut.

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Der Hund ist erst seit 5 Tagen bei uns und hätte denk ich auch mich angeknurrt mitten in der Nacht.. 

Überlegung wäre natürlich erst mal reingehen, Hund begrüßen und dann kurz danach HB reinholen ?! 

 

Ist ein kleiner Husky-Collie mix.. ich denke mal sympathiepunkte liegen auf seiner Seite 

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Du gehst rein und durch das begrüßen des Hundes zeigst du dem Hund wie sehr es sich lohnt auf die Tür aufzupassen.......ob das der richtige Weg ist?

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vor 4 Minuten schrieb henry55:

Du gehst rein und durch das begrüßen des Hundes zeigst du dem Hund wie sehr es sich lohnt auf die Tür aufzupassen.......ob das der richtige Weg ist?

Nein, aber da sieht man, dass @TomDE keine Ahnung von Hunden hat.

Eigentlich gibts gar keinen Grund den Hund überhaupt zu begrüßen. Optimalerweise liegt der irgendwo, es kommt wer rein, er hebt kurz den Kopf, schaut wers ist und pennt ohne sich zu bewegen weiter. :-D Damit den Hund zu begrüßen verstärkst du halt das Verhalten an der Tür zu warten und dich möglichst anzuspringen, noch bevor du zur Tür rein bist.

Wenn du unbedingt den Hund begrüßen willst, dann nachdem du in die Wohnung gekommen bist, alle deine Sachen abgelegt hast, alle Menschen begrüßt hast, die du begrüßen wolltest und wenn der Hund dann ruhig ist, DANN kannst du ihn begrüßen (ihm das erste Mal überhaupt Aufmerksamkeit schenken).

Wenn ihr alle so wenig Ahnung von Hundeerziehung habt, dann holt euch auf jeden Fall Unterstützung. Bevor das Problem aus dem Ruder läuft.

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nein habe keine Ahnung von Hunden bzw sehr wenig.. 

und mit begrüßen meinte ich weniger auf den Hund zugehen sondern ihn 'besänftigen',  da er zur Zeit sofort zur Tür springt wenn jemand den Schlüssel umdreht (auch mitten in der Nacht) um die Person zu begrüßen die kommt 

 

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vor 7 Minuten schrieb TomDE:

und mit begrüßen meinte ich weniger auf den Hund zugehen sondern ihn 'besänftigen',  da er zur Zeit sofort zur Tür springt wenn jemand den Schlüssel umdreht (auch mitten in der Nacht) um die Person zu begrüßen die kommt 

Besänftigen = Aufmerksamkeit. Damit verstärkst du das Verhalten, das der Hund gerade zeigt. Kardinalfehler, der super gerne passiert (Oma streichelt ihre Töle und redet ihr gut zu während sie Krawall macht). Das Verhalten wird damit immer schlimmer.

Erstmal ist als Sofortmaßnahme ignorieren in der Situation das Richtige. Und dann die Ursachen abstellen, je nachdem worans liegt - gerne mit Hilfe.

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Am 5/26/2016 um 21:03 schrieb Alibi:

Es ist bisher nicht klar, warum Hundefreude eine "besseres" Schicksal erleiden als Katzenfreunde.

Katzen führt man nicht Gassi. Deine Katze lernt sie im Zweifel erst kennen, wenn sie schon in deiner Wohnung ist. Der Hund hingegen hilft beim Kennenlernen. Dadurch kommen Hundebesitzer beim Gasssi gehen miteinander ins Gespräch, die sich sonst nie einfach so auf der Straße angesprochen hätten. Alleine das sollte doch als Grund reichen.

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Gast Mike Delfino
Am 26.5.2016 um 20:55 schrieb TomDE:

Servus.. 

Ausgangslage ist folgende: Lebe in einer WG mit 3 anderen Leuten von denen 2 ein Pärchen sind und die 2 wollen sich ein Hund zulegen bzw die Entscheidung ist schon getroffen. Ich habe dem zugestimmt mit der Bedingung, dass der Hund meine Sachen/Zimmer in Ruhe lässt und ich auch sonst nichts damit zu tun habe. 

Jetzt die Frage, wie kommt das bei der studentischen Damenwelt an ?! klar ist, dass am Ende jede anders reagiert. Aber sollte man das direkt erwähnen um evtl 'attraction' aufzubauen oder ist ein Hund (bei Studenten)  eher ein abturner ? 

Zu meinem Bedauern wird es ein Hund aus dem Tierheim.. bei nem Welpen stellt sich die Frage da gar nicht 1f600.png

Tom 

 

Der Hund wird sich wohl kaum an die Bedingung halten, deine Sachen in Ruhe zu lassen ;-)
Damit musst du leben und auch mit vielen anderen unvorhergesehenen Macken, die Hunde so mit sich bringen. Aber es hat auch seinen Charme.

Mir ist letztens was ganz verrücktes passiert. Ich war bei meinem Date. Sie hatte ein kleinen, süßen Pudel zuhause, der uns während des Geschlechtsaktes in Missionarstellung sehr lange beobachtet hat und mir dabei sehr ausgiebig den Po geleckt hat. War erst komisch und hat etwas gekitzelt, aber so schlecht fand ich das dann doch nicht.

Frauen lieben Hunde! Solange es ein lieber und kein angsteinflößender, bösartiger Kampfhund ist und du dich nicht um ihn kümmern musst, ist das nur von Vorteil.

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