Was ist für euch Liebe ?

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Es gab vor einiger Zeit (Ich glaube noch im alten Forum) mal einen Thread mit dem Titel "Was ist für eich Liebe" oder so ähnlich.

Die Nutzer wurden aufgefordert ihre Definition von "Liebe" zu teilen.

Viele Nutzer haben da sehr schöne Beiträge gepostet.

Lange habe ich erfolglos versucht diesen Thread wiederzufinden.

Kann mir da jemand weiterhelfen? Eventuell verlinken?

Beste Grüße.

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Liebe ist wenn man seinen eigenen Kontrapunkt im anderen wiederfindet #hochzeitscrasher

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Du meine Seele, du mein Herz,
Du meine Wonn, o du mein Schmerz,
Du meine Welt, in der ich lebe,
Mein Himmel du, darein ich schwebe,
O du mein Grab, in das hinab
Ich ewig meinen Kummer gab.
Du bist die Ruh, du bist der Frieden,
Du bist der Himmel mir beschieden.
Daß du mich liebst, macht mich mir wert,
Dein Blick hat mich vor mir verklärt,
Du hebst mich liebend über mich,
Mein guter Geist, mein bessres Ich!

 

 

Das wäre die schnulzige Variante.

 

 

Mein Mutter würde sagen:  "wenn man weiß dass Liebe nicht jeden Tag ein rosa Wolkenschloss ist, dann kann man 40 Jahre sehr gut miteinander auskommen"

bearbeitet von Calara

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Gast Idioteque
vor 44 Minuten schrieb Calara:

Du meine Seele, du mein Herz,
Du meine Wonn, o du mein Schmerz,
Du meine Welt, in der ich lebe,
Mein Himmel du, darein ich schwebe,
O du mein Grab, in das hinab
Ich ewig meinen Kummer gab.
Du bist die Ruh, du bist der Frieden,
Du bist der Himmel mir beschieden.
Daß du mich liebst, macht mich mir wert,
Dein Blick hat mich vor mir verklärt,
Du hebst mich liebend über mich,
Mein guter Geist, mein bessres Ich!

giphy.gif

 

Viele Menschen verwechseln Liebe mit Verliebt-Sein. Daher kommen auch die unrealistischen Vorstellungen.

bearbeitet von Idioteque

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Nachts aufwachen. Umdrehen. Selig lächeln. Herzklopfen. Weiterschlafen.

bearbeitet von Individualchaotin
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vor 1 Stunde schrieb Individualchaotin:

Nachts aufwachen. Umdrehen. Selig lächeln. Herzklopfen. Weiterschlafen.

So in etwa. Ich erweitere das noch. 

Jetzt wird's komisch: Den Geruch. 

 

Keine Ahnung warum, aber bei mir geht extrem viel über den Geruch. Also nicht das Parfüm zeug. Sondern den Geruch des anderen. Augen zu, stockfinster. Ich rieche sie und will direkt zubeißen ?

Klingt seltsam. Ist aber so ?

 

Zur Frage direkt:

Nüchtern betrachtet ist es reine massive körperliche Anziehung, gepaart mit unbedingter Wertschätzung, Respekt und einer harmonierenden Welt Anschauung. 

In der Praxis ist es:

Nicht nur ein zucken im schwanz, sondern auch ein warmes kribbeln im Solarplexus. 

bearbeitet von -draco-
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vor 4 Minuten schrieb -draco-:

So in etwa. Ich erweitere das noch. 

Jetzt wird's komisch: Den Geruch. 

 

Keine Ahnung warum, aber bei mir geht extrem viel über den Geruch. Also nicht das Parfüm zeug. Sondern den Geruch des anderen. Augen zu, stockfinster. Ich rieche sie und will direkt zubeißen ?

Klingt seltsam. Ist aber so ?

Extrem bei Männern. Alle hängen immer ihre Nase in meine Haare. 

Und wenn ich das Parfüm wechsle, merken sie es auch sofort. Erklärt mir das mal :)

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vor 5 Minuten schrieb scheinheilige88:

Extrem bei Männern. Alle hängen immer ihre Nase in meine Haare. 

Und wenn ich das Parfüm wechsle, merken sie es auch sofort. Erklärt mir das mal :)

Ich kann es dir nicht erläutern. Verstehe es selbst nicht ?

Was ich sagen kann:

Wie eine Frau riecht (unabhängig von Parfum) hat bei mir direkten Einfluss auf meinen Jagd trieb. Ich komm mir da selbst bescheuert vor. Wie so n blöder Köter. Kann aber nicht anders. 

Manche Gerüche sind "okay" und manche machen mich fast wahnsinnig. Da hab ich sofort den Reflex: In den Hals beißen und flach legen. Aber auf jeden Fall rein beißen. ?

 

Das Parfum spielt da kaum ne rolle.

Ne "meeh" Frau wird durch ein anderes Parfum nicht zur "Beute Frau ?

bearbeitet von -draco-
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Liebe ist ein schönes Gefühl, was durch bestimmte Botenstoffe im Gehirn ausgelöst wird, damit der potentielle Nachwuchs durch das Gröbste durchkommt.

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Liebe ist das Gegenteil von Angst. Wer liebt kann sich einer Sache/einem Menschen voll und ganz hingeben, der Verstand ist vollkommen ausgeschaltet, es zählt nur der Moment.

Wenn du verliebte Menschen anschaust wirst du bei denen keine Angst erkennen können, sie genießen den Augenblick 100% bewusst.

Masken und Schutzschilder werden fallen gelassen und es zählt nur der Moment mit diesem einen Menschen.

Liebe ist keine Tauschware, wie viele es ansehen. Ich tue dir etwas gutes und fordere dann etwas von dir im Gegenzug. So laufen leider die meisten Beziehungen ab. Es sind zwei Menschen in Abhängigkeit voneinander, die sich einreden es wäre Liebe. Sie leben ständig mit der Angst vom Partner/der Partnerin verlassen zu werden. 

Ok, Spaß beiseite: Wahre Liebe gibt es nur zu Bier und Fußball. 

bearbeitet von frank_hustle
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Am 30. Juni 2016 um 15:40 schrieb Care Free:

Es gab vor einiger Zeit (Ich glaube noch im alten Forum) mal einen Thread mit dem Titel "Was ist für eich Liebe" oder so ähnlich.

Die Nutzer wurden aufgefordert ihre Definition von "Liebe" zu teilen.

Viele Nutzer haben da sehr schöne Beiträge gepostet.

Lange habe ich erfolglos versucht diesen Thread wiederzufinden.

Kann mir da jemand weiterhelfen? Eventuell verlinken?

Beste Grüße.

 

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Mir fiel auf, dass ich, als ich darüber nachgedacht habe, immer sehr nahe einer wirklich guten Freundschaft gelandet bin. Vielleicht ein paar Nummern intensiver, aber es geht definitiv in eine ähnliche Richtung, wenn man die Programmierung mal raus nimmt:

Das Gefühl, immer wieder eine positive Entwicklung in der Beziehung wahrzunehmen und gemeinsame Ziele zu realisieren. Umhüllt von positiver Gelassenheit, Vertrauen und der Leichtigkeit des Seins, dem jeweils anderen nah sein zu wollen; körperlich wie geistig.

bearbeitet von Thamsite
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vor 21 Minuten schrieb Thamsite:

Mir fiel auf, dass ich, als ich darüber nachgedacht habe, immer sehr nahe einer wirklich guten Freundschaft gelandet bin. Vielleicht ein paar Nummern intensiver, aber es geht definitiv in eine ähnliche Richtung, wenn man die Programmierung mal raus nimmt:

Das Gefühl, immer wieder eine positive Entwicklung in der Beziehung wahrzunehmen und gemeinsame Ziele zu realisieren. Umhüllt von positiver Gelassenheit, Vertrauen und der Leichtigkeit des Seins, dem jeweils anderen nah sein zu wollen; körperlich wie geistig.

Ich meine sogar, das irgendwo hier im Forum mal gelesen zu haben.

Wenn eine Beziehung ne Weile dauert, muss als Grundlage eine Art "Freundschaft" anstelle des Verliebtseins treten.

Natürlich nicht so die "lass uns was saufen gehen." Freundschaft, sondern so wie von dir skizziert.

 

Das spiegelt sich auch in der realen Welt wieder. Ich durfte ja schon so einigen Hochzeiten beiwohnen. Und hab jetzt auch schon die ersten Scheidungen mitbekommen. Bei den Paaren, bei denen man das "Knistern" immernoch nach Jahren merkt und ich als funktionierend/glücklich einstufen würde:

Die hab ich mal gefragt. War extrem interessant. Unterschiedliche Aussagen, aber alle konnten was nennen, was sie extrem über allem am anderen schätzen. Und eines war erstaunlicherweise ausnahmslos immer dabei. "Er/Sie ist mein wichtigster Vertrauter. Mein bester Freund."

Scheint ja wohl wirklich was dran zu sein, auch wenn es sich - auch für mich am Anfang - im ersten Moment seltsam anhört.

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Am Saturday, July 09, 2016 um 16:02 schrieb langläufer:

Gibt's nicht 

Da gebe ich Dir einerseits völlig recht, insofern als das, was vielfach unter dem Begriff "Liebe" verstanden wird, tatsächlich keine Liebe ist.

Andererseits würde wohl niemand behaupten, es gäbe nirgends auf der Welt "Liebevolles" geben.......okay, niemand außer vielleicht den ganz verbitterten Hardcore-Misanthropen oder schwer depressiv erkrankten Menschen.

 

Ich finde, dass Erich Fromm* eine sehr schöne und griffige (zumindest meinem bescheidenen Empfinden sehr nahe) Beschreibung für dieses Gefühl "Liebe" gelingt.

Aus Fromms Sicht 

 "...[hat] Lieben [...] in der Haben- und in der Seinsmentalität zwei Bedeutungen."

Zitat:

"Kann man Liebe haben?  Wenn man das könnte, wäre Liebe ein Ding, eine Substanz, mithin etwas, das man besitzen kann. Die Wahrheit ist, daß es kein solches Ding >>Liebe << gibt. >>Liebe<< ist eine Abstraktion; vielleicht eine Göttin oder ein fremdes Wesen, obwohl niemand je diese Göttin gesehen hat. In Wirklichkeit gibt es nur den Akt des Liebens. Lieben ist eine produktive Aktivität , es impliziert, für jemanden (oder etwas) zu sorgen, ihn zu kennen, auf ihn einzugehen, ihn zu bestätigen, sich an ihm zu erfreuen - sei es ein Mensch, ein Baum, ein Bild, eine Idee. Es bedeutet, ihn (sie, es) zum Leben zu erwecken, sein (ihr) Lebensgefühl zu steigern; es ist ein sich selbst erneuernder und intensivierender Prozeß.

Wird aber Liebe im Habenmodus erlebt, so bedeutet das Besitzansprüche, Kontrollierenwollen; sie ist erwürgend, lähmend, erstickend, tötend statt belebend.

Was als Liebe bezeichnet wird, ist meist ein Mißbrauch des Wortes, um die Wahrheit des Nichtliebens zu verbergen."

 

Gruß vom Jupp (dem Bembel seiner)

 

 

*(Fromm, Erich, Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, Stuttgart 1976, S. 51 f.)

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vor 15 Minuten schrieb Bembel-Jupp:

Da gebe ich Dir einerseits völlig recht, insofern als das, was vielfach unter dem Begriff "Liebe" verstanden wird, tatsächlich keine Liebe ist.

Andererseits würde wohl niemand behaupten, es gäbe nirgends auf der Welt "Liebevolles" geben.......okay, niemand außer vielleicht den ganz verbitterten Hardcore-Misanthropen oder schwer depressiv erkrankten Menschen.

 

Ich finde, dass Erich Fromm* eine sehr schöne und griffige (zumindest meinem bescheidenen Empfinden sehr nahe) Beschreibung für dieses Gefühl "Liebe" gelingt.

Aus Fromms Sicht 

 "...[hat] Lieben [...] in der Haben- und in der Seinsmentalität zwei Bedeutungen."

Zitat:

"Kann man Liebe haben?  Wenn man das könnte, wäre Liebe ein Ding, eine Substanz, mithin etwas, das man besitzen kann. Die Wahrheit ist, daß es kein solches Ding >>Liebe << gibt. >>Liebe<< ist eine Abstraktion; vielleicht eine Göttin oder ein fremdes Wesen, obwohl niemand je diese Göttin gesehen hat. In Wirklichkeit gibt es nur den Akt des Liebens. Lieben ist eine produktive Aktivität , es impliziert, für jemanden (oder etwas) zu sorgen, ihn zu kennen, auf ihn einzugehen, ihn zu bestätigen, sich an ihm zu erfreuen - sei es ein Mensch, ein Baum, ein Bild, eine Idee. Es bedeutet, ihn (sie, es) zum Leben zu erwecken, sein (ihr) Lebensgefühl zu steigern; es ist ein sich selbst erneuernder und intensivierender Prozeß.

Wird aber Liebe im Habenmodus erlebt, so bedeutet das Besitzansprüche, Kontrollierenwollen; sie ist erwürgend, lähmend, erstickend, tötend statt belebend.

Was als Liebe bezeichnet wird, ist meist ein Mißbrauch des Wortes, um die Wahrheit des Nichtliebens zu verbergen."

 

Gruß vom Jupp (dem Bembel seiner)

 

 

*(Fromm, Erich, Haben oder Sein. Die seelischen Grundlagen einer neuen Gesellschaft, Stuttgart 1976, S. 51 f.)

Du hast wohl zu viel aeppler gesoffen 

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Gast Juninho

Unbewusst aus einem beliebigen Menschen einen einzigartigen zu machen, da es eigentlich unlogisch ist, einen "nicht perfekten" Menschen zu lieben und es nicht mal Gegenseitigkeit dafür bedarf. 

* Im Gegensatz zur Religion - also der Liebe zu Gott - die einer gewissen Logik folgt. Denn Gott liebt zurück und Gott ist perfekt, daher gibt es auch kein Abbild. Wenn man denn an den Kram glauben will.

bearbeitet von Juninho

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vor 12 Minuten schrieb langläufer:

Du hast wohl zu viel aeppler gesoffen 

Nein, um diese Zeit noch nicht - aber ich hab' noch welchen da, falls es jemanden nach einem Schlückchen aus dem Bembelkrug gelüstet - wer weiß.......vielleicht entwickelt sich daraus ja eine Liebe zum "Stöffsche"

 

 ??

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Liebe hat auch was damit zu tun "auf der gleichen Wellenlänge" zu sein, also hat es auch was mit einer Frequenz zu tun.

Diese Frequenz kann man nicht künstlich herstellen, die ist entweder da oder nicht.

Deswegen ist es auch Schwachsinn ausschließlich Techniken anzuwenden um eine andere Person verliebt in dich zu machen. Das ist keine wahre Liebe, das ist pure Manipulation, ein Abhängigkeitsgefühl entsteht und wird fälschlicherweise als Liebe bezeichnet. Erste Techniken/Verhaltensweisen fühlen zu einer Anziehung und Spannung und entladen sich im besten Fall in den frisch bezogenen Laken, das ist aber nur der erste Schritt, das ist die Pure Lust und hat noch nichts mit Liebe zu tun, oder gibt es doch Liebe auf den ersten Blick, ich weiß es nicht. 

Meiner Meinung nach führt genau das zu unglücklichen Beziehungen, diese herbeigesehnte, eingeredete Liebe, ein künstliches Fundament stürzt irgendwann ein oder es erfordert extrem viel Energie aufrecht erhalten zu bleiben. Auf Dauer auf jeden Fall nicht gesund für beide.

Das ist wie Freunde die man nicht oft sieht nach ein paar Monaten oder Jahren wiederzusehen und es fühlt ich so an, als ob man sich nur ein paar Tage nicht gesehen hätte. Bei anderen Freunden spürt man wiederum nicht das gleiche und es fühlt sich nicht mehr nach einer Verbundenheit an. Das passiert eben auch mal, genauso wie bei der Liebe, an einem Tag ist sie da und in ein paar Wochen eben nicht mehr, das passiert, vollkommen normal. 

=> Genau aus dem Grund halte ich nicht viel von der Ehe, weil sie durch Angst entsteht und Regeln auferlegt, die so nicht gewährleistet werden können. Ehe entsteht aus Angst, das der Partner/die Partnerin eines Tages aufwacht und keine Liebe mehr verspürt. Die lässt sich auch nicht wieder herbeizaubern oder festhalten durch einen Vertrag.

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Für mich ist Liebe wie Erich Fromm es ungefähr beschreibt, ein immer erneuender  Prozess des Lernens und der Erkenntnis seiner selbst, wie auch der geliebten Person. Besonders habe ich erkannt, dass man die Person so sehen sollte wie sie ist. Man sollte versuche diese Person zu verstehen und zu akzeptieren wie sie ist bzw. auch Kompromisse zu schließen. Ich finde aber auch, dass diese "Wellenlänge" von großer Bedeutung ist. Ich würde sagen, dass die Liebe eben mehr wird oder halt nicht.  Ich denke man ist nicht alleine für diese Entwicklung der Liebe verantwortlich.

@frank_hustle Zum Thema Heirat: Meinst du nicht, dass dieser Akt bzw. diese Entscheidung nicht auch aus reiner Liebe getan werden kann und diese Liebe sich dann noch mehr entfalten könnte? Oder meinst du, dass wenn auch nur unterbewusst, auch immer dieses Gefühl der Sicherheit mit im Spiel ist?

 

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