Arbeiten am innergame und Social Skills

66 Beiträge in diesem Thema

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38 minutes ago, Helmut said:

Hast du dir meinen Link durchgelesen und geschaut ob sich das beschriebene Verhalten mit deinem deckt?

Wenn dem so wäre dann müsste man schauen was zwischen damals, als du noch anders warst, und heute passiert ist. Wobei solche Anlagen an sich normalerweise frühkindlich sind. Aber irgendwas muss ja passiert sein damit du "fünf Jahre die Wahrheit suchst", arbeitslos bist, deine Beziehung beendest.

Wenn du jetzt 34 bist, dann ist also die Frage: Was war zwischen 27-29.

Die andere Frage ist: Was genau willst du heute? Wie müsste deine soziale Interaktion aussehen dass du happy bist? Wie sind die Kontakte mit den Leuten auf deinen Seminaren? Sind die freundschaftlich? Triffst du die wieder? Sind die nahe und offen?

Beschreib mal so eine Stunde in einem "Seminar" - also einem Setting wo "deine Leute" sind, und im Gegensatz eine Stunde in einer Bar oder wo du halt unter "normalen" Leuten unterwegs bist.

 

Nein ich hab das noch nicht gelesen. Ich denke aber, daß es nicht meine einer Sache zu tun hat aus meiner Kindheit. Aber sag niemals nie. Ich werde mir das heute Abend anschauen. In meiner letzten Beziehung mußte ich immer auf irgendwelche Familien Feiern. Dort gab es immer die gleichen Themen der im Dorf ist krank, der hat dies und der hat das usw. Alles Gelaber ohne belang. Ich habe das gehaßt da zu sitzen denn bei solchen Themen will ich einfach nur weg rennen. Ich habe den quatsch nur mit Alk ertragen. Wenn ich mit meinen Freunde unterwegs bin, gibt es da ein gegenseitiges Verständnis in der Sicht auf die Dinge. Es ist ja nicht so, daß ich einsam in einer Zimmer hocke und mit keinem Menschen Kontakt habe. Aber die Menschen mit denen ich Kontakt habe, ist eine Gruppe von Menschen, die ich versehen kann und die mich versteh. Die meinten kenne ich noch aus der Grundschule. Also wie solle eine Interaktion aussehen was sind meine Wünsche. Ich möchte einfach mehr Geduld haben wenn ich in ein Gespräch verwickelt werde in dem es um Sachen geht die mich kein cm Interessieren. Ich will es schaffen, mich auf solche Gespräche einzulassen ohne Langeweile zu empfinden denn das merken andere Menschen.

Das erinnert mich an etwas was ich immer Kinderwelt genannt habe. Ich mußt oft mit meiner Ex zusammen auf den Geburtstagen mit ihren Cousinen zusammen sitzen. Die sind 13 Jahre junger als ich und da ging es halt um Themen in der Kinderwelt. Mir fehlt komplett die Geduld so was zu ertragen.

Wie sind die Kontakt auf dem Seminar... oder auch unter Menschen, die ähnliche Sicht auf die Welt habe wie ich es auch? Das ist recht einfach. Das letzte Treffen auf dem ich war, ging über 5 Tage. Ich bin alleine hin gefahren und habe auf dem Campingplatz direkt 3 Menschen kennen gelernt die auch auf den Seminar sind. Wir habe zusammen in den Pausen mit den anderen gesprochen und abends lange zusammen gesessen. Der Kontakt ist immer noch sehr eng. Das waren alles fremde wir kannten uns untereinander nicht. Stell dir vor, du triffst jemanden, der im Thema PU so weit ist wie du. Dann habt ihr auch sofort einen Draht zu einander. Ich habe keine Sozialphobie aber keine Geduld in Gesprächen die mich nicht erreichen.

Wie ist das in einem Setting in einer Bar... ich bin nicht schüchtern und spreche öfter mal Frauen an. Ein Gespräch entsteht und ich nähere mich ihr. Ich versuche Ihr näher zu kommen und achte darauf, daß sie das auch will. Also alles wie man das so macht. Ich könnte noch viel lernen und etwas Praxis Gebrauchen aber das ist eine andere Baustelle. Irgendwann in den dem Gespräch, wenn mich das ganze langweilt, breche ich das einfach ab. Weil ich mich langweile. Auch wenn da ein HB 10 ist. Ich habe dann immer das Gefühl, daß ich mich nicht soweit verbiegen kann, um das Gespräch aufrecht zu halten. Das gleiche ist auch auf einer Familienfeier. Wenn mich die ganze Sache langweilt will ich da nur weg und es ist für mich echt schwer ein Gespräch aufrecht zu halten.

 

Stell dir vor, ich wäre jemand, der sich die letzten Jahre mit Pokemon beschäftige hat und nur noch das Thema kennt.

 

 

bearbeitet von Heibo1

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4 minutes ago, Heibo1 said:

In meiner letzten Beziehung mußte ich immer auf irgendwelche Familien Feiern. Dort gab es immer die gleichen Themen der im Dorf ist krank, der hat dies und der hat das usw. Alles Gelaber ohne belang. Ich habe das gehaßt da zu sitzen denn bei solchen Themen will ich einfach nur weg rennen.

Also das war vor deiner Veränderung schon?

Wie war deine letzte Beziehung an sich? Viel Zeit miteinander, oder wenig? Unterschiedliches Nähe/Distanz Bedürfnis oder das gleiche?

5 minutes ago, Heibo1 said:

Irgendwann in den dem Gespräch, wenn mich das ganze langweilt, breche ich das einfach ab.

Was langweilt dich zb. so ganz konkret. Gibt mal ein, zwei Beispiele für Gesprächsteile wo du "ausgestiegen" bist.

Wie geht's dir wenn du schwer kranke Menschen, alte arme Menschen, Nachrichten über schreckliche Katastrophen etc. siehst? Wie würde es dir gehen wenn einer deiner Kumpels kommt und sagt er hat 100K EUR im Lotto gewonnen, was wäre das für ein Gespräch?

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1 hour ago, Helmut said:

Also das war vor deiner Veränderung schon?

Wie war deine letzte Beziehung an sich? Viel Zeit miteinander, oder wenig? Unterschiedliches Nähe/Distanz Bedürfnis oder das gleiche?

Was langweilt dich zb. so ganz konkret. Gibt mal ein, zwei Beispiele für Gesprächsteile wo du "ausgestiegen" bist.

Wie geht's dir wenn du schwer kranke Menschen, alte arme Menschen, Nachrichten über schreckliche Katastrophen etc. siehst? Wie würde es dir gehen wenn einer deiner Kumpels kommt und sagt er hat 100K EUR im Lotto gewonnen, was wäre das für ein Gespräch?

Nein das ist erst mit meiner Veränderung gekommen. Gut wer sitzt schon gerne bei Opa und Oma und hört sich an, wie die letzte Untersuchung beim Arzt war. Aber das ging das los könnte man groß sagen.

In meiner letzten Beziehung war es am Anfang sehr innig aber dann fing es an. Zum Ende hin, war es distanziert, Kühl, wenig Zeit mir einander. Ich habe Abends lieber mit meinen Freunden über die ganzen Sachen gesprochen. Man könnte sagen, daß sehr beseelt war und bin vom meiner Sicht auf die Welt und vieles vernachlässigt habe.

Gerade war eine Situation, eine Frau aus den Dorf war bei mir vor der Tür. Sie hat mir erzählt, dass ein bekannter gestorben ist. Ich bin extra im Gespräch geblieben und habe mich bewußt dabei wahr genommen. Ich habe Ihr gesagt, daß das doch nicht schlimm ist das gehört dazu usw. ich habe halt meine Sicht der Dinge erzählt als sie fertig war mit sprechen. Ich habe richtig gemerkt, wie Sie meinen Gedanken nicht folgen konnte. Da habe ich dann gesagt, daß ich auch weiter muß und noch was zu erledigen habe. Ich habe das Gefühl, daß ein Gespräch für mich einen Sinn haben muß. Also nicht nur reden um des redens willen. Eine anders Beispiel war vor einigen Tagen. Ein Bekannter den ich mag, hat mir von seiner Zeit bei der Bundeswehr erzählt und ich fand das tot langweilig aber ich bin im Gespräch geblieben und habe fragen gestellt. Aber es war als ob er mir Energie abgesaugt hat. Es war leer und dann mußt ich auch gehen. Es war mir nicht möglich mit ihm in einer Verbindung zu kommen. Er hat einfach geredet und ich nur schwer da zwischen. Die Bundeswehr ist für mich ein Thema das mich nicht interessiert und auch die Ableitungen aus den Erfahrungen. Ich habe gerade das Gefühl, daß Menschen wie Internet Videos sehen. Wenn mir die Information nichts bringt wird weg geschaltet.

Wenn ich mit menschlichem Leid Kontakt habe, berührt mich das nur in manchen Facetten. Ich habe kein Mitleid aber Mitgefühl. Aus meiner Sicht bringt es nichts wenn ich auch noch Leide also Mit-Leide. Mit-Fühlen/ Mitgefühl ja das mache ich. Ich lasse mich von dem was ich da sehe berühren. Aber nicht fertig manchen. Alles was Passiert ist halt ein Teil dieser Welt und wie kann ich gegen das sein was passiert. Aber auch dafür zu sein ist unmöglich. Mein Vater und dann mein Mutter war vor einigen Tagen im Krankenhaus. Ich habe schnell mal mit beiden gesprochen am Telefon und als ich wußte, daß es wieder alles ok wird war für mich die Sache erledigt. Aber auch wenn Sie gestorben wären, dann ist das so. Ich als empfinde mich nicht als eine Individuellen Teil einer aus sich heraus Agierenden Entität sondern als eine Teil des gesamten und wir du und ich sind der Ausdruck der da hinter liegenden kraft die das alles formt.

Leid kann mich sehr stark berühren. Wenn ich sehe wie ein Tier geschlachtet wird ist das keine Horror für mich. Ich war schon öfter dabei und akzeptiere das als etwas was nun mal ist. Aber das Leid berührt mich. Daher esse ich auch keine Fleisch denn ich möchte nicht Teil dieser Situation sein. So auch bei einer Katastrophe es ist geschehen und keiner kann das ändern. Aber das Leid ist da und ich fühle da mit.

Ein Bekannter hat vor einigen Wochen wirklich 5000 Euro gewonnen. Das ist für mich auch etwas was so sein sollte. Wie habe darüber gesprochen wo er jetzt reich ist kann er mal eine runde in der Kneipe gehen. Aber dann haben wir auch nicht mehr darüber gesprochen. Geld hat für mich in sich keine Wert. Es ist ein Stück Papier mit dem man Substantielle Werte kaufen kann. Aber das Geld selber ist mir relativ egal. Es sind wertlose Schuldscheine die nur durch einen Glauben eine Wert haben. Es ist eine Religion. Siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Buchgeld#Entstehung

Wenn ich eine Kumpel hätte, der wirklich sehr viel gewinnt, würde ich mich für Ihn freuen. Ich würde Ihm noch raten wie man das Geld so einsetzt, daß man lange etwas davon hat und daß der Nominelle Wert nicht verloren geht. Gefühle wie Neid usw. sind sehr schwach geworden bei mir. Es gibt sie noch aber nur noch sehr gering.

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vor 9 Minuten schrieb Heibo1:

Ich habe Ihr gesagt, daß das doch nicht schlimm ist das gehört dazu usw.

Autsch. Also ehrlich - Mitgefühl sehe ich da jetzt absolut nicht bei dir.
Dir wird erzählt, dass jemand gestorben ist (der der Person vielleicht irgendwie wichtig war) und du sagst "Ist doch nicht schlimm?".

Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass du da ein grundlegendes Problem mit Social Skills hast und nicht nur "ich finde nicht die richtigen Menschen".

Das ist jetzt der  Moment, wo ich dir ganz klar sage: Such dir professionelle Hilfe vor Ort. Da ist in deinem ganzen System massiv was unrund - das können wir hier nicht leisten.

bearbeitet von Herzdame
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25 minutes ago, Herzdame said:

Autsch. Also ehrlich - Mitgefühl sehe ich da jetzt absolut nicht bei dir.
Dir wird erzählt, dass jemand gestorben ist (der der Person vielleicht irgendwie wichtig war) und du sagst "Ist doch nicht schlimm?".

Ich bin immer mehr davon überzeugt, dass du da ein grundlegendes Problem mit Social Skills hast und nicht nur "ich finde nicht die richtigen Menschen".

Ja Social Skills deswegen habe ich das ganze Thema ja so benannt!!! :-))) Ich habe nicht Wort wörtlich gesagt, ist doch nicht schlimm aber schon so in der Richtung. Es kommt aber auf das selbe hinaus. Ich muß dann immer an Mexiko denken die machen da eine Party und feiern. Hier ist Tage lang immer so viel Trauer und schwere und beim Leichenschmaus wird sich dann voll gefressen und alles ist vergessen.

Glaub mir, ich Fühle mit wenn es jemandem Schlecht geht. Wie gesagt, wenn ich Tier oder Menschen leiden sehe, weil sie eine Verletzung haben berührt mich das sehr. Emotional könnte ich mir vorstellen etwas weniger zu fühlen. Das kann ich aber gerade nicht so richtig erfassen und hier rüber bringen. Ich bewerte Leid immer von meiner eigenen Skala. Ich habe über die Jahre einfach eine andere Skala für mich etabliert. Ich habe keine Mauer gebaut sondern bemesse Dingen einen andere Wertigkeit bei. Der tot ist für mich wie gesagt nur eine Wechsel der Ebenen daher nicht schlimm. Andere Menschen sehen das anders. Klar. Daher ja Social Skills.

Ich könnte mir vorstellen, daß ist wie wenn jemand aus dem Krieg kommt. Der hat auch eine andern Maßstab was schlimm ist und was noch so geht. Ich habe keine Traumata von denen ich weiß aber schon viel erlebt. Jemand aus meiner engen Verwandtschaft ist schon seit einer Zeit sehr krank und er wird sterben. Ja und jetzt? Wenn ich nun auf die Knie falle und Gott verfluche wird das nichts ändern. Wenn ich nichts mache, wird das nichts ändern. Unsere Macht ist begrenzt und das ist mir mal bewußt geworden. Aber wenn er stirbt, wird mich das berühren. Es wird zu mir durch dringen und etwas in mir auslösen. Aber kann ich es ändern. Nein. Meine Sicht auf die Welt ist für 99% der Menschen zu hart. Man könnte sagen ich bin sehr abgeklärt. Daher die Frage im Forum.

 

bearbeitet von Heibo1

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Mir kommt vor, das hat aber vorher eh schon jemand gepostet, du hast einen Mangel an Emphatie. Also du kannst dich nicht in die Situation einer anderen Person versetzen warum das jetzt grad wichtig ist was die erzählen will.

Du hast auch einen wahnsinnig "ökonomischen" Umgang mit Menschen. Wenn du nix dabei rauskriegst, dann gehst du weiter.

33 minutes ago, Heibo1 said:

Ich als empfinde mich nicht als eine Individuellen Teil einer aus sich heraus Agierenden Entität sondern als eine Teil des gesamten und wir du und ich sind der Ausdruck der da hinter liegenden kraft die das alles formt.

Was ist wenn die Kraft die das alles formt vorhergesehen hat dass du genau so lebst wie jetzt? Wenn also deine Situation die du im ersten Post beschreibst einfach so sein soll? Denn gegen das was passiert kannst du ja nicht sein.

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3 minutes ago, Helmut said:

Mir kommt vor, das hat aber vorher eh schon jemand gepostet, du hast einen Mangel an Emphatie. Also du kannst dich nicht in die Situation einer anderen Person versetzen warum das jetzt grad wichtig ist was die erzählen will.

Du hast auch einen wahnsinnig "ökonomischen" Umgang mit Menschen. Wenn du nix dabei rauskriegst, dann gehst du weiter.

Was ist wenn die Kraft die das alles formt vorhergesehen hat dass du genau so lebst wie jetzt? Wenn also deine Situation die du im ersten Post beschreibst einfach so sein soll? Denn gegen das was passiert kannst du ja nicht sein.

Ja mit Empathie im Klassischen Sinne könne sehr gut sein. Alles was um mich herum geschieht, sehen ich mir meinen Modellen der Wahrnehmen. Um mich in die Gedanken und Gefühle eines andern Menschen zu begeben müßte ich mehr so denken wie er es macht. Das erinnert mich an eine Situation in der meine Mutter im Krankenhaus war. Ich habe angerufen und gefragt, ob alles ok ist. Sie hat gesagt ja und da war die Sache für mich erledigt. Wir haben dann noch gesprochen aber ich bin nicht hingefahren oder so. Für mich hat sich die Fragen nicht richtig gestellt. Da sind genügen Leute die sich um sie kümmern. Warum soll ich da auch noch hin fahren. Ich kann mir vorstellen, daß sie mich gerne gesehen hätte aber was soll das bringen, war mein Gedanke.

Ich würde meinen Umgang mir Menschen nicht Ökonomisch betrachten. Ich teile sehr gerne meine Gedanken aber wenn ich denn Sinn nicht erkenne, hat es für mich keine Sinn und ich mag es nicht etwas Sinnloses zu machen. Das war schon früher so. In der Schule und Ausbildung mußte ich immer wissen warum ich was machen soll. Ich habe mich oft verweigert wenn ich etwas einfach nur so machen sollte. Der Sinn und Zweck war und ist immer wichtig für mich. Aber keine Gewinnabsicht. Also du kannst mir nichts geben darum spreche ich nicht mit dir. Jetzt habe ich zum 5 mal erzählt wie ich das sehr und du kannst es nicht begreifen als lasse ich es besser. Es könnte natürlich auch sein, daß mir ein gutes Gefühl bei andern hohen möchte. Es mag eine Mischung aus vielen Aspekten sein. Ich empfinde es nicht so aber ich habe keine Neutrale Sicht.

Wenn die Kraft will, daß alles so bleibt wie es ist, werde ich keine Antwort finden. Bzw die Antwort wird nicht zu mir kommen. Ich in meiner Rolle würde es gerne ändern. Aber wenn es so bleibt wie es ist, bin ich damit auch im Frieden. Wat Kütt, dat kütt und et kütt wie et küt.

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Gast B l u e t h e
vor 39 Minuten schrieb Helmut:

Ich als empfinde mich nicht als eine Individuellen Teil einer aus sich heraus Agierenden Entität sondern als eine Teil des gesamten[...]

@Heibo1 Für mich zum Verständnis – was bedeutet Agierenden Entität = Natur?

Mir scheint, du sagst im Endeffekt zweimal das Gleiche.

bearbeitet von B l u e t h e

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vor 6 Stunden schrieb Heibo1:

Ich möchte dir nicht auf die Füße treten. Ist es so, daß du die Worte hörst aber nicht verstehst oder du verstehst sie aber kannst nichts damit anfangen. Bei dem ersteren kann es sein, daß du Probleme mit den Ohren hast. Das fällt auf wenn man Probleme mit der selektiven Wahrnehmung hat. Wenn du mir den Wörtern nichts anfangen kannst, kann ich dir den Tip geben, alte Bücher zu lesen und allgemein ein breiteres Spektrum an Literatur und Filmen zu schauen. Die Sprache ist sehr mächtig. Denn eine Mensch, er nur die Worte Haß oder Liebe kennt, kann auch nur zwischen diesen zwei Facetten denken. Wer also seinen Sprachschatz erweitert, erweitert auch seine Möglichkeit zu denken. Es heißt ja auch Sprachschatz, es ist als etwas wertvolles.

Es ist eher ein Dekodierproblem. Ich möchte Dein Thema nicht kapern, aber da es auch um Schwierigkeiten mit Smalltalk geht, scheint mir das hier her zu passen.

Ich gehe ja schon davon aus, daß so eine Gruppe im Gespräch nicht die neuesten Fakten aus der Quantenforschung erörtert, sondern sich gegenseitig ihrer Existenz bestätigt, verstärkende Gefühle transportiert und einfach eine Wohlfühlatmosphäre schafft, ohne daß es groß auf den Inhalt ankommt. Zum Beispiel bei einem alternativen Projekt, wo ich mitmache, saß man dann mit einem Bier oder Apfelschorle in der Sonne. "Echt schön hier", "Ja, vor allem jetzt mit dem Teich", "Einfach dasitzen und entspannen, und das mitten in der Großstadt". Habe ich verstanden, konnte ich sogar selber mitreden, finde ich auch in Ordnung. Paar Jahre später, das Projekt ist dasselbe geblieben, aber die Leute haben gewechselt. Ich sitze genauso da und sie reden genauso. Aber in Versatzstücken, die ich eben nicht mehr verstehe. Also die Subkommunikation darin. Kann einfach daran liegen, daß die jetzt doch eine halbe Generation jünger sind. Und eine noch oberflächlichere Art haben, Dinge zu betrachten. Oder eine gemeinsame Basis, die mir eben fehlt.

So als ob sich Trekkies in ihrem Slang unterhalten. "Faszinierend". "Boah, ich beam mich gleich weg." "Scotty, wie lange braucht das Steak noch? - 5 Minuten, aber für dich mach ichs in 3, Jim". Hahaha. Versteht keiner, der die Filme nicht gesehen hat.

Die "Vorgängergeneration" ließ sich leichter in Sachgespräche ziehen, bzw. es ergab sich einfach, daß man auch mal über "richtige" Sachen redete und nicht nur laberte. Jetzt sitze ich da quasi "neben" meiner Gruppe und fühle mich im falschen Film.

Wenn mir das schon mit Leuten passieren kann, mit denen ich ständig zu tun habe und die ein konkretes gemeinsames Projekt verfolgen, dann passiert Dir das erst recht, wenn Du mit Deinen doch recht speziellen Themen nach 5 Jahren auf die normale Menschheit triffst.

Ich glaube, Menschen sind einfach oberflächlich, und das tiefe Verständnis, wie man es gelegentlich bei einzelnen Kumpels oder Frauen findet, ist selten und als etwas Besonderes wertzuschätzen, aber nicht als Normalfall zu erwarten. Selbst wenn jemand nicht oberflächlich ist, sondern den gleichen Tiefgang hat wie man selbst, müssen die Themen oder die Art der Verbindung noch lange nicht passen und man fühlt sich hinterher womöglich noch weniger verstanden als von einem beliebigen Besoffski, der mit großer Geste den Arm um einen legt und kaum verständlich sagt "Wir verstehen uns".

Mir gehts bei technischen Themen so, daß ich mich oft wie ein Kindergärtner fühle, wenn die ganze Gruppe rätselt, warum dieser Nagel so viele Schuppen an der Seite hat und sich so schlecht einschlagen läßt, sich aber gleichzeitig hartnäckig weigert, von mir die Erklärung anzunehmen, daß es sich hierbei um eine Schraube handelt. Hat mich früher völlig auf die Palme gebracht. Mittlerweile sehe ich es gelassener, bin aber dennoch enttäuscht, wenn so etwas geschieht.

Man kann Menschen, und vor allem Gruppen, nur so nehmen wie sie sind. Durch eigene Veränderung kann man es schaffen, daß man daraus trotzdem positive Kraft bzw. Erlebnisse schöpft.

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vor 5 Minuten schrieb HerrRossi:

Mir gehts bei technischen Themen so, daß ich mich oft wie ein Kindergärtner fühle, wenn die ganze Gruppe rätselt, warum dieser Nagel so viele Schuppen an der Seite hat und sich so schlecht einschlagen läßt, sich aber gleichzeitig hartnäckig weigert, von mir die Erklärung anzunehmen, daß es sich hierbei um eine Schraube handelt.

Ich fand die Schraube gerade einen bösen PlotTwist. Ich dachte an Kammnägel :-D

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Grade in deinen letzten Postings sehe ich auch einen gravierenden Mangel an Empathie. Und dadurch hast natürlich ganz schlechte Karten, wenn du eine Verbindung zu anderen Menschen aufbauen willst.

Empathie ist die Fähigkeit, sich emotional in ein anderes Lebewesen einfühlen zu können, und zwar OHNE das auf rationaler Ebene nachvollziehen zu können. Als Beispiel nehme ich mal eine geistig behinderte Frau aus meiner Arbeit: Die war mit uns auf Urlaub gefahren, und hatte ihr Schampoo daheim vergessen. Kommt vor, und rein rational bin ich mir absolut sicher, dass das kein Problem ist, schließlich kann man ja eine neue Flasche kaufen, die daheim läuft nicht weg usw... Die Frau hat aber nen anderen Horizont, ne andere Wahrnehmung, und für sie WAR das schlimm, so richtig. Die war ganz aufgelöst, und eine direkte sachliche Problemlösung brachte natürlich keine Lösung dafür, dass sich das für sie wie ne Katastrophe anfühlte. Jetzt kann ich - wie du - genervt davon sein, dass die da ein Drama um nix macht. Oder ich kann Empathie besitzen, und gefühlsmäßig nachvollziehen, dass sie darunter leidet, auch wenn ich ihren Gedankengang da nicht nachvollziehen kann, und die Problematik keinen Sinn für mich ergibt... 

Ersteres schottet mich von meinen Mitmenschen ab, letzteres führt zu einem gewissen Rapport, der dir offenbar fehlt. Natürlich raubt es mir irgendwann Energie, mich dauernd mit Menschen auseinanderzusetzen, deren Denkweise anders ist als meine. Aber das ist nicht unbedingt schlecht, es erweitert auch meine Weltsicht, das ist also gut investierte Energie. Die Aufgabe daran ist nur, es eben so auszutarieren, dass an anderer Stelle wieder Energie reinkommt. 

Ich weiß allerdings auch nicht genau, wo dein Problem hier liegt: Du scheinst ja Sozialkontakte zu haben, die Dir was wert sind, und mit denen du dich wohl fühlst. Wenn dich alle anderen Kontakte nerven, und dir das Wohlbefinden zb von deiner Mutter so egal ist, weils dir effektiv nichts nützt, dann ist das halt so. Warum zerbrichst du dir den Kopf, darüber, wie du mit diesen Leuten reden sollst, wenn du das halt einfach nicht möchtest?

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vor 21 Stunden schrieb Heibo1:

Ich für mich habe Antworten gefunden und komme sehr gut damit klar. Ich sage ja niemandem, daß er meine Antworten übernehmen muß. Aber trotzdem habe ich so meine Probleme mich mit Menschen zu unterhalten, wenn sie nicht gerade aus meinem Freundeskreis sind. Hier bei uns ist das mit der Kirche usw auch so. Aber hast du denn einen Konkreten Tip für mich wie man sich mehr auf andere Menschen einlassen kann?

Diese Probleme hast du, weil du eine arroganter und herablassender Mensch bist. So wie du auf mich hier reagierst, reagierst du auch auf deine Mitmenschen. Du flüchtest dich in deine schöne heile "ich habs ja verstanden Welt". Wenn du mal ehrlich zu dir bist und mal andere Meinungen akzeptierst, könntest du erkennen wie falsch du tatsächlich liegst. Du bist ein Sonderling.

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1 hour ago, 2cents said:

Diese Probleme hast du, weil du eine arroganter und herablassender Mensch bist. So wie du auf mich hier reagierst, reagierst du auch auf deine Mitmenschen. Du flüchtest dich in deine schöne heile "ich habs ja verstanden Welt". Wenn du mal ehrlich zu dir bist und mal andere Meinungen akzeptierst, könntest du erkennen wie falsch du tatsächlich liegst. Du bist ein Sonderling.

Ich kann nur das beeinflussen was ich schreibe. Nicht das was du verstehst. Das was da in dir über mich entsteht, hat nur mit dir zu tun. Ich möchte hier eine Möglichkeit finden, etwas zu ändern. Wenn du mit Sonderling meinst, daß ich nicht dem Durchschnitt entspreche sondern etwas besonderes bin, dann ja das sehe ich auch so. Ich möchte nicht, daß das hier in einem Konflikt übergeht. Wenn du etwas konstruktives einbringen möchtest, werde ich mir das sehr gerne ansehen. Jedem Meinung ist wichtig und ich akzeptiere das. Der alles andere ist eine Annahme von dir die ich aber ablehne anzunehmen und gebe sie dir hiermit zurück.

bearbeitet von Heibo1

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6 hours ago, Nahilaa said:

Grade in deinen letzten Postings sehe ich auch einen gravierenden Mangel an Empathie. Und dadurch hast natürlich ganz schlechte Karten, wenn du eine Verbindung zu anderen Menschen aufbauen willst.

Empathie ist die Fähigkeit, sich emotional in ein anderes Lebewesen einfühlen zu können, und zwar OHNE das auf rationaler Ebene nachvollziehen zu können. Als Beispiel nehme ich mal eine geistig behinderte Frau aus meiner Arbeit: Die war mit uns auf Urlaub gefahren, und hatte ihr Schampoo daheim vergessen. Kommt vor, und rein rational bin ich mir absolut sicher, dass das kein Problem ist, schließlich kann man ja eine neue Flasche kaufen, die daheim läuft nicht weg usw... Die Frau hat aber nen anderen Horizont, ne andere Wahrnehmung, und für sie WAR das schlimm, so richtig. Die war ganz aufgelöst, und eine direkte sachliche Problemlösung brachte natürlich keine Lösung dafür, dass sich das für sie wie ne Katastrophe anfühlte. Jetzt kann ich - wie du - genervt davon sein, dass die da ein Drama um nix macht. Oder ich kann Empathie besitzen, und gefühlsmäßig nachvollziehen, dass sie darunter leidet, auch wenn ich ihren Gedankengang da nicht nachvollziehen kann, und die Problematik keinen Sinn für mich ergibt... 

Ersteres schottet mich von meinen Mitmenschen ab, letzteres führt zu einem gewissen Rapport, der dir offenbar fehlt. Natürlich raubt es mir irgendwann Energie, mich dauernd mit Menschen auseinanderzusetzen, deren Denkweise anders ist als meine. Aber das ist nicht unbedingt schlecht, es erweitert auch meine Weltsicht, das ist also gut investierte Energie. Die Aufgabe daran ist nur, es eben so auszutarieren, dass an anderer Stelle wieder Energie reinkommt. 

Ich weiß allerdings auch nicht genau, wo dein Problem hier liegt: Du scheinst ja Sozialkontakte zu haben, die Dir was wert sind, und mit denen du dich wohl fühlst. Wenn dich alle anderen Kontakte nerven, und dir das Wohlbefinden zb von deiner Mutter so egal ist, weils dir effektiv nichts nützt, dann ist das halt so. Warum zerbrichst du dir den Kopf, darüber, wie du mit diesen Leuten reden sollst, wenn du das halt einfach nicht möchtest?

Bei dem Beispiel was du bringst, wäre ich sofort genervt. Aus der Sicht ja, ich bin da nicht geduldig genug um auf jemanden einzugehen gerade in so einem Fall. Ok dann habe ich für mich an der Stellt schon etwas gelernt. Aber ich habe nicht das Gefühl, daß ich nicht genügend Empathie habe sondern keine Geduld. Ich kann das gerade nicht richtig eingrenzen. Was ist wenn man das alles nachvollziehen kann und auch versteht aber keine Geduld hat. Eine Mutter, die immer alles gut gemacht hat und immer auf die Bedürfnisse des Kindes eingeht, aber an einem Tag einfach mal eine Geduld hat und böse wird. Hat die dann keine Empathie? Ich habe gerade das Gefühl, daß es bei mir auch eine Sache der Geduld ist.

Was meinst du mit Rapport?

Gerade weil ich meine Sicht auf die Welt erweitern möchte, möchte ich an dem Thema arbeiten. Ich möchte einen Zustand erreichen, in dem ich ohne Energie zu lassen, mich mit jedem locker über alles unterhalten kann. Man könnte Sagen den Kopf abschalten. Ja die Sozialen Kontakte sind da es ist auch begrenzt. Ich möchte auch noch mal andere Menschen in meinem Leben kennenlernen und neue Facetten erfahren. Dazu muß ich an meine Kommunikation arbeiten. Daher auch dieses Thema. Das wohl ergehen meiner Mutter und anderer Menschen ist mir wichtig. Es ist schwer das hier so rüber zu bringen wie ich das meine. Ich weiß ja das meine Mutter der Kontakt zu mir wichtig ist und daher möchte ich mich den auch anpassen. Social skills verbessern ist das Thema. Ich möchte, daß das so einfach wird wie Luft holen.

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Das klingt bescheuert, aber bist du eigentlich emotional? Du scheinst alles zu analysieren und zu etikettieren. Deine Mutter im Krankenhaus hätte sich vlt geliebt und geborgen gefühlt wenn du gekommen wärst, der vermeintliche Nutzen oder unnutzen aus logischer oder philosophischer Sicht wäre mir egal. Ich würde Wärme und Fürsorge für meine spüren und dann kommen wollen. Oder die Frau die einen Verlust zu betrauern hat. Sie hat eine emotionale Bindung verloren, und damit einhergehende Gefühle. Da ist doch Weltanschauung sowas von egal, dass ist schmerzhaft und gemeinhin will ein Mensch mit Mitgefühl will da helfen.

Interaktion und Beziehungen zu Menschen laufen nicht nur auf der Verstandesebene. Vieles ist mit Emotionen verbunden. Und wenn du alles rational beurteilst, lässt du eine Kommunikationsebene völlig aussen vor. Da kommt die Empathie ins Spiel, die du evtl einfach durch deinen Mangel an Emotionalität nicht hast.Und dann hast du ein Problem. Und bist dann ein Sonderling weil du einfach aus dem Rahmen fällst. Hast du auch vor deinen Selbsterfahrungen soviel gedanklich relativiert?

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vor 1 Stunde schrieb Heibo1:

Ich kann nur das beeinflussen was ich schreibe. Nicht das was du verstehst. Das was da in dir über mich entsteht, hat nur mit dir zu tun. Ich möchte hier eine Möglichkeit finden, etwas zu ändern. Wenn du mit Sonderling meinst, daß ich nicht dem Durchschnitt entspreche sondern etwas besonderes bin, dann ja das sehe ich auch so. Ich möchte nicht, daß das hier in einem Konflikt übergeht. Wenn du etwas konstruktives einbringen möchtest, werde ich mir das sehr gerne ansehen. Jedem Meinung ist wichtig und ich akzeptiere das. Der alles andere ist eine Annahme von dir die ich aber ablehne anzunehmen und gebe sie dir hiermit zurück.

Mein lieber Freund. Ich bin viel gereist, habe viel vom Leben verstanden. Kenne mich mit einigen Sachen ziemlich gut aus. Außerdem bin ich Ingenieur und bin sonst auch ziemlich zufrieden. Was ich dir damit sagen will? Mein lieber, es ist so, dass ich auch ziemlich viel verstanden haben und ganz gut im Bilde bin, was denn tatsächlich geistige Erfüllung bedeutet. 

Leider sehe ich bei dir nicht einen gereiften Geist der in sich selbst ruht und Energie aus seiner Ruhe entstehen lässt. Ich sehe eher einen distanzierten Menschen, der einen Minderwertigkeitskomplex versucht zu verstecken indem er sich seiner Kontrollsucht hingibt. Versteh mich nicht falsch. Ich will dir das nicht ausreden, nur mal aufzeigen, wie das auf andere wirkt. Du kannst jetzt natürlich dir das so hindrehen wie es dir in den Kram passt. Macht meine 5 jährige Cousine auch ganz gerne.

Es ist dein Leben, du bist der Schmied deines Glückes....

Hast du dich auch schon einmal gefragt, wie das wahre Leben da draußen sein mag? Ja hast du das wirklich? Also so rein theoretisch, hast du ja schon ziemlich viel gelernt oder täusche ich mich da? Hast du nicht mal Lust, so richtig daran teilzunehmen, anstatt ständig nur Trockenübungen zu machen? Ich mein du kannst natürlich auch weiterhin layed-back den TV-Kanal genießen und dir die Reality-Show da draußen zu Recht analysieren. Die anderen Menschen akzeptieren halt einfach die Schwächen und Fehler von Anderen, nehmen sich selbst nicht zu Ernst, sind sich ihrer Fehler bewusst, scheißen drauf und genießen einfach das Leben, lieben, leiden, leben lassen.

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