Frauen im Studium Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 14 14

[Mars222 48]

Sei mal froh bro!

Es gibt Leute (u.A. ich auch), die haben nen Studiengang gewählt, wo 70 % Männer drin sind :D Da zeigen die 30 % Frauen dir erst recht die kalte Schulter, weil Sie sich wie Kleopatra fühlen ;)

[Psycho93 0]

Also ich bin mit meinem Latein am Ende. Habe ein Mädel mit dem ich Gruppenarbeit mache, nach einem Treffen mal gefragt, was den so am WE geht, worauf eine ausweichende Reaktion kam, ein fragender Blick ging dem voraus. Sie ist sehr zuverlässig und arbeitet auch emsig fürs Studium, sowas wie Spaß scheint sie nicht zu kennen.

Eine andere die mich gerne blickfickt in der Uni, mit der ich aber bisher nie geredet hatte, verhält sich auch völlig anders nachdem ich mal ein (meiner Meinung nach!) völlig unverfängliches Gespräch mit ihr geführt habe. Wenn sie mich in der Stadt sieht, wechselt sie die Straßenseite. Irgendwas läuft total falsch. :D

Unsere Seminartruppe trifft sich vor der Veranstaltung auf dem Flur, die Mädels begrüßen sich untereinander, Bussi hier, Bussi da, ich werde links liegen gelassen. Komme ich als letzter in den Raum, grüße alle, kommt - gar nichts! zurück.

Allgemein: Im Zweifelsfall wird lieber auf dem iPhone rumgewischt als Konversation betrieben.

[Ganso 63]

Jung das hoert sich gar nicht gut an. Lass die Maedels an der Uni erst mal in Ruhe und lern anderweitig Frauen kennen.

[lowSubmarino 7556]

Gibt hier ein Fieldreport einer Frau, die einen Typ der neu war erst als arrogantes Arschloch wahrgenommen hat. Sie und ihre Mädels mochten ihn scheinbar nicht wirklich und haben eher über ihn gelästert. U.a.,weil er kaum mit den Leuten interagiert hat.

Gibt zu viele Faktoren, um da selbst subjektive Einschätzungen zu machen, ohne dich mal gesehen und erlebt zu haben.

Hast du allerdings erstmal einen etwas reduzierten, verschlossenen oder arroganten oder insgesamt nicht so guten Eindruck gemacht, dann kann es sein, dass du da irgendwo einen gewissen Ruf hast.

Du musst allerdings nicht nur in Vorlesungen soziale Kontakte knüpfen. Das geht überall. Bib, Mensa, City, Cafe, Geschäft, Sport usw.

[Gast botte]

TE, wenn die Mädels aus dem Studiengang nicht wollen, dann hör auf, da irgendwas erzwingen zu wollen. Anscheinend haben die sich ne Meinung gebildet über Dich, die derzeit nicht zu Offenheit führt. Wir können hier zwar nur rumspekulieren, warum das so ist, aber eins ist sicher: wenn Du da jetzt weiterhin hinterher steigst, wirst Du es nicht besser machen. Denn Waren, die einem hinterher getragen werden, sind meistens nichts wert. 'Willst Du was gelten, mach Dich selten'.

Geh auf Distanz, sei weiterhin freundlich, halte Deine eigenen zwischenmenschlichen Standards(!!!), aber investiere Dich da nicht weiter. Wenn es dort im Moment nicht voran geht, passiert woanders in Deinem Leben was. Auch wenn ein Studium ein Fulltime-Job ist: schau, dass Du auch ein Leben und einen SC ausserhalb davon pflegst. Monokultur ist immer Kacke.

[did84 168]

Es ist schwierig darauf was zu sagen. Vor ca. 10 Jahren war ich in einer ähnlichen Situation und komme heute immernoch immer wieder in eine solche Gefühlslage. Ich kann zu mir sagen, dass ich damals nicht wirklich bei mir war. Ich war - auch ausgelöst durch die PU Theorie - gepaart mit meinen sexuellen Schamgefühlen nicht wirklich authentisch. Nicht für andere aber insbesondere nicht für mich selbst.

Wichtig war es daher im beruflichen Umfeld oder im Studium Dich darauf zu konzentrieren. Private Sehnsüchte im Beruf auszuleben ist schwierig. Ich würde Dir also den Rat geben, das Thema Beziehung Dating etc. etc. aus deinem Studium in deine Freizeit zu verlegen. Da gehört das auch hin. Wenn Du da Lockerheit entwickelst, dann überträgt sich das irgendwann automatisch auf das Berufsleben. Das Gute ist: Bei Menschen die Du im Leben nicht mehr so oft siehst, darfst Du auch mehr Fehler machen. :D :D :D

Ich finde es nicht passend zu sagen jemand der Dich nicht daten möchte hat automatisch kein Spaß am Leben. Wenn ich an die Anzahl Körbe von mir denke... Da gäbe es relativ wenig Spaß auf dieser Erde!!! :D :D :D  Ich denke Du wünscht Dir Respekt von deinen Kommilitonen. Und möchte Dich fragen, ob Du mit solchen Aussagen deine eigenen "sozialen Standards" einhältst?

Du drängst Dich meiner Meinung nach einfach zu sehr auf und aufgrund deiner Schamgefühlen viel zu unsicher. Das in Kombination passt nicht! 

Daher meine Bitte: Erhöhe das Ziel dein Studium durchzuziehen. Und verlege deine Persönlichkeitsentwicklung in die Freizeit. Sonst gefährdest Du noch deinen Abschluss. Gehe die Persönlichkeitsentwicklung in der Freizeit aber konsequent! Stay confident!

Gruß Did 

 

 

 

 

 

 

 

[Doenermafia 483]

Moin! Klingt echt schade. Aber bloß nicht generell klein bei geben! Die Woche hat 7 Tage und ein Tag hat 24 Stunden. Da sollte neben Studium und Schlafen schon noch was möglich sein!

Sportkurse und Sprachcafés find ich schonmal einen guten Anfang. Oder was ist mit irgendwelchen anderen Dingen, die dich interessieren? Politik? Dann auf zu einem politischen Verein.

Wirtschaft? Dann zu einem so einem Treff. Meetups.com wird auch in deiner Stadt bestimmt etwas für dich haben.

Ansonsten könnte man auch mal gucken, ob bei der App Jodel was geht. Wie gesagt, erstmal, um überhaupt ein paar Leute zu treffen, worst case sind die halt nicht cool oder man klickt nicht miteinander. Oder eben du hast plötzlich Freunde gefunden!

Oder was ist mit einem Lair? Bist du der einzige Mensch in deiner Stadt, der hier im Forum angemeldet ist?

Noch ein weiterer Gedanke: Bei uns war es immer so, dass jemand einlädt und andere werden eingeladen. Wenn du nicht eingeladen wirst, könntest du ja auch mal was veranstalten und Leuten bescheid geben! Z.B.:

Ich habe bei dem tollen Wetter kürzlich mehrfach gegrillt und dann einfach angesagt, wann und wo der Grill angemacht wird. Wenn dir das zu risky business ist, nagel doch eine deiner Stubenhockerfreunde aufs Grillen fest und die anderen Leute werden sich bestimmt anschließen, wenn ihnen schon jemand einen heißen Grill anbietet (Essen mitbringen sollte jeder selbst, du bist ja nicht die Wohlfahrt). Und das Grillangebot könntest du sogar auch per Jodel kommunizieren, vielleicht gibt es noch mehr Leute in deiner Stadt, die einfach gern jemanden kennenlernen würden.

Plötzlich bist du der Grillgott und alle lecken sich die Finger danach, dass doch Psycho93 mal wieder zum Grillen einladen sollte. Das war doch voll cool, wie wir alle im Park waren und so.

Das kann man natürlich auch abändern, je nachdem, ob du gern grillst o.ä. Aber, du verstehst bestimmt, was ich meine!

Viel Erfolg Bub!

[Gast]

vor 12 Stunden, Psycho93 schrieb:

Eine andere die mich gerne blickfickt in der Uni, mit der ich aber bisher nie geredet hatte, verhält sich auch völlig anders nachdem ich mal ein (meiner Meinung nach!) völlig unverfängliches Gespräch mit ihr geführt habe. Wenn sie mich in der Stadt sieht, wechselt sie die Straßenseite. Irgendwas läuft total falsch. :D

Versuchs bei ihr doch nochmal. Manche mögen nicht zu billig erscheinen, wenn sie bis dahin zu viel investiert haben und über das Ziel hinausgeschossen sind 🤔

PS es war damals nicht optimal ein komplett asexuelles Gespräch zu führen, wenn sie dich geblickfickt hat. 

Mai 11, 2018 bearbeitet von Gast

[Psycho93 0]

Ist es evtl. eine Art Pattsituation? Frauen sind es nicht gewohnt auf Männer zuzugehen, fühlen sich billig wenn sie glauben, dass sie zu offensiv sind. Andererseits sind sie misstrauisch, wenn ein Kerl in der Situation so verzweifelt rüberkommt? Nach dem Motto: Warum hat er das nötig? Wenn ich mich allerdings zurücklehne, bin ich das arrogante Arschloch? Kurz: Egal wie ich es mache, ich mache es falsch?

Alle Interaktionen gehen eigentlich von mir aus, wenn ich nichts tun würde hätte ich in den letzten 1,5 Jahren kein einziges Gespräch mit Kommilitonen geführt. Müsste das nicht 50/50 sein? Mal spricht man jemanden an/mal wird man angesprochen? War bisher auf keiner einzigen Party. Finde zum Verrecken keinen Anschluss. Es heißt ich sei unscheinbar. Mädels können mich oft nicht einordnen, kennen mch (angeblich) nicht. Während ich bald fast alle Namen der Leute im Semester drauf habe?

Wie soll ich unbeliebt sein, wenn ich gar nicht wahrgenommen werde?

Mai 14, 2018 bearbeitet von Psycho93

[Ganso 63]

Ach quatsch.

Habe einen Kollegen, der macht gar nix, ist einfach nur da in den Vorlesungen/Übungen. Sieht halt gut aus und wird ständig über Ecken und Umwege von irgenwelchen Girls zu irgendwelchen Parties eingeladen. Teilweise weiß er gar nicht, wer diese Mädels überhaupt sind.

Der TE ist halt einfach unbeliebt in seinem Studium. Da kann man jetzt überlegen, was man machen könnte, um sich beliebter zu machen. Aber weiterhin auf Frauen aus seinem Studium zugehen, eher nicht.

Mai 14, 2018 bearbeitet von Ganso

[Neice 6451]

Am 20.12.2017 um 13:47 , Neice schrieb:

Hast Du dann mal 500 Frauen angesprochen (was 3-4 Monate max. dauert und besser am Anfang für Routine in 6 Wochen durchgezogen wird) und Du versemmelst Sets immer noch und hast keine ersten Erfolge, dann kommen andere Baustellen dazu. 

Naja, Du hast nichts groß geändert. Und nichts groß an Änderung bekommen. 
Was erwartest Du denn? 

[Psycho93 0]

Es geht für mich (noch) garnicht ums f****. Es geht um bloßes socializen. Nichts sexuelles. Ganz locker. Weswegen die Sache mit der männlichen Initiative usw. hinfällig ist. Und das klappt einfach nicht. Ich schrieb, dass die Initiative ausschließlich! von mir ausgeht und dann folgen die bereits geschilderten Reaktionen. Und einige schrieben ja schon das ich erstmal nichts mehr tun solle, das sei kontraproduktiv. Es ist ein einziger Albtraum. Ich dachte ich würde unter erleichterten Bedingungen arbeiten, und jetzt ist genau das Gegenteil der Fall, von anderen kommt gar nichts, ich habe sogar das Gefühl man geht mir aus dem Weg. Aber warum? Warum soll ich unbeliebt sein? Anscheinend kennt mich ja keine Sau. Vllt. bin ich ja Teil eines sozialpsychologischen Experiments, nach dem Motto: ,,Mal schauen wie weit ihn die soziale Deprivation treibt.''

[Gast]

Das klingt nach einer Verschwörung 😱

Nein, die Weiber wollen dir nix böses. Nur wenn man nicht optimal vorgeht/sich verhält/aussieht können sich die "Fronten verhärten" und alle weisen dich ab. Die übernehmen das Verhalten der anderen. Wenn z.B. keiner zurück grüßt sehen es ja auch alle anderen....

Du wolltest dich am riesigen Harem bedienen und die Weibchen wurden alle bockig 😉

Ich würde an deiner Stelle in der Uni, so wie es die anderen empfohlen haben, auch ein paar Monate Pause machen...

Mai 15, 2018 bearbeitet von Gast

[Doenermafia 483]

Ja Leute, aber irgendwas sollte er doch aus seinem Leben machen, anstatt sich immer weiter in der Opferrolle zu verkriechen.

Meine Vorschläge oben wurden ja scheinbar auch komplett ignoriert. 

Von mir aus, lass die Leute aus der Uni, bzw. deinen Jahrgang/Kurs weg, aber da sollte es ja noch ein paar mehr Studenten geben. Und ansonsten eben wie gesagt andere Hobbies und soziale Kontexte finden. Ich bin auch ein großer Fan von Nebenjobs, um neue Leute kennenzulernen.

So, Kopf aus'm Arsch und was unternehmen!

[Rederberg 761]

Am 19.12.2017 um 20:26 , Psycho93 schrieb:

Hallo zusammen!

Ich bin neu hier und habe eine Frage zu einer recht speziellen (wie ich finde) Situation in der ich mich befinde. Es ist so, dass ich seit etwas mehr als einem Jahr ein sehr frauenlastiges Studium (Psychologie - daher mein Name - etwa 70% Frauenanteil) studiere. Vor dem Studium dachte ich, es sei ein leichtes, da Frauen kennenzulernen, möglicherweise sogar ohne selbst die Initiative ergreifen zu  müssen. Aber weit gefehlt. :D Es st komischerweise ganz anders. Ich empfinde es als extrem schwer, Kontakte zu weiblichen Kommilitonen zu knüpfen. Ich weiß, es könnte sein, dass es allgemein schwierig ist, an der Uni Kontakte zu knüpfen. 

Okay! Ich muss sagen, dass ich mehr als überrascht bin. Eigentlich gibt es nichts einfacheres als Frauen während der Studienzeit kennen zu lernen. 

1) Die ersten Kontakte sind in der Einführungswoche. Alle sind neu. Jeder labert jeden an. Alle Versuchen die ersten kleinen Cliquen oder Grüppchen zu bilden.
   (Hinweis: Diese Gruppen sind Überlebenswichtig weil man untereinander die Mitschriften tauscht und zusammen Lerngruppen bildet. Ohne meine Lerngruppe hätte
    ich mein Studium damals niemals gepackt.)
2) Die klassischen Ersty-Partys. Die ersten Grüppchen haben sind gebildet. Aber es ist alles noch ganze vage. Es wird viel getrunken, noch mehr rumgemacht. Alle 
    versuchen sich ihren Rang in den Gruppen zu sichern. Total spannend - ich habe diese Zeit so sehr geliebt.
3) Gruppen: Im Umfeld der Uni werden unglaublich viele Freizeitaktivitäten angeboten (z.B Volleyball, Fußball, Jogging-Gruppe, Kinoabend, Kennenlern oder Kochveranstaltungen)
    Informier dich über diese Angebote und gehe einfach mal hin. In diesen Gruppen kommen immer wieder neue dazu. Daher sind neue Gesichter für alle komplett normal. Trau dich.
4) Wg-Party. Jede WG, die etwas auf sich hält - veranstaltet regelmäßig WG-Partys. Meistens sind diese Partys als Vortrinken gedacht um danach zusammen in die Stadt zu gehen.
    Du wirst automatisch eingeladen - wenn du mit den Leuten etwas zu tun hast. Alle Leute die du dort kennen lernst, laden dich auf ihre eigene WG-Party rein und du kannst dich nach
   einem Semester kaum noch vor Einladungen retten. Ist ein Selbstläufer. Du musst nur einmal dabei sein und du bist drin.
5) Wahlpflichtkurse und Seminare. Neben den Pflichtveranstaltungen werden noch viele Extra-Module angeboten. Diese Kurse bestehen meist nur aus 2 bis 8 Leuten. Ideal für dein
    Zeugnis und noch besser um Leute kennen zu lernen. 
6) Beim Studium gibts zweimal im Jahr Frischfleisch! Wenn du mit deinem Semester nicht klar kommst, besuche Module mit den Leuten aus einem einem unteren/oberen Semester.
    Mit jedem Kurs werden die Karten neu gemischt. Es sitzen immer Leute drin, die man nicht kennt (wiederholer, überspringer etc.)
7) Sprich die Frauen in deinem Kurs direkt an: Hey! Sag mal, verstehst du das gerade? Hast du nen Plan oder bist du genauso dumm wie ich?

Am 19.12.2017 um 20:26 , Psycho93 schrieb:

. Und ich denke, man sieht den Unterschied ob man wirklich nicht wahrgenommen wird oder ob jemand so tut als ob er jemanden nicht sieht. Wenn ich mich im Hörsaal neben jemand unbekanntes setze, lasse ich normalerweise einen Platz frei, wenn ich früh da bin und einzelne Mädels oder Gruppen von Mädels setzen sich in die ansonsten noch leere Reihe, lassen die schon mal gerne 5-6 Plätze frei, die füllen sich dann auch nicht mehr und ich sitze dann mittendrin und um mich herum leere Plätze. 

Wenn du reinkommst setzt du einfach neben das erste Mädel was du dort sitzen siehst, setzt direkt daneben(niemals einen Platz frei lassen) und fragst: "..und wer bist du?"

Ich drück die Daumen Kollege! Studieren ist die geilste Zeit des Lebens! 

 

[Ganso 63]

Also so wie Rederberg es beschreibt, da muss man schon sehr extrovertiert sein für, damit das so läuft wie du beschreibst.

Dass was du darstellst, kriegen vielleicht 20% der männlichen Studenten so hin.

[normalman 86]

3 hours ago, Ganso said:

Also so wie Rederberg es beschreibt, da muss man schon sehr extrovertiert sein für, damit das so läuft wie du beschreibst.

Dass was du darstellst, kriegen vielleicht 20% der männlichen Studenten so hin.

Das und ist auch extrem abhängig auf welcher Uni man ist. Ich kenne nur ganz wenige, die gesagt haben dass Studium war die "geilste Zeit" ihres Lebens. Aber gut, die waren auch auf einer TU und haben viele schlaflose Nächte verbracht- nicht mit saufen und vögeln, sondern lernen.

[Gast La_Hire]

3 hours ago, Ganso said:

Also so wie Rederberg es beschreibt, da muss man schon sehr extrovertiert sein für, damit das so läuft wie du beschreibst.

Dass was du darstellst, kriegen vielleicht 20% der männlichen Studenten so hin.

Hach, wieder das gute alte 80/20.

Gab es da nicht mal diese Studie an einer amerikanischen Universität dass 20% der Typen 80% der Mädels bumsen? 

Von daher passt ja deine Aussage wieder. 

[Lazy Larry 794]

vor 50 Minuten, La_Hire schrieb:

Gab es da nicht mal diese Studie an einer amerikanischen Universität dass 20% der Typen 80% der Mädels bumsen? 

 

Ne. War ne Beautybloggerin, deren aufs college gehende Tochter der sowas in der art erzählt hatte. Da die gute Frau da grad über das Pareto-Prinzip was gelesen hatte, kam ihr die Idee dass das wohl auch bei Frauen und Männern gilt. Fiel in gewissen Kreisen auf sehr fruchtbaren Boden, hat aber nichtmal ne Pseudowissenschaftliche Grundlage. 

 

vor 4 Stunden, Ganso schrieb:

Dass was du darstellst, kriegen vielleicht 20% der männlichen Studenten so hin.

Nö. War extrem still als Ich das Studium anfing, und hatte dahin gehend keine Probleme. Es ist eben ne extrem leichte Situation - keiner kennt irgendwen, alle sind extrem offen, es gibt kaum schon bestehende Verhältnisse. Ausserdem genügt es idR, bei den ersten Veranstaltungen einfach Anschluss zu finden, der Rest ist dann eher ein Schneeball.

Ansonsten gilt das was  @Rederberg gesagt allerdings vor allem in stark verschulten, strikt geordneten Studiengängen, und vor allem in kleinen bis Mittelgroßen  (größe Köln als Cutoff)Studentenstädten. In vielen Studiengängen macht man sich seinen STundenplan komplett selber, es werden auch eher Punkte gesammelt bis zum Abschluss ohne dass es einen festgeschriebenen Aufbau oder Verlauf gibt. Gilt besonders für Studiengänge wo es fast nur Seminare und Wahlpflichtveranstaltungen gibt . Da gibt es teilweise auch ausser den ersten ein, zwei Semestern keine Pflichtveranstaltungen. Das macht es zwar leichter , neue Frauen in den Veranstaltungen zu treffen, aber weitaus schwerer, neue Freunde dort kennen zu lernen. Besonders wenn man noch in einer Großstadt (ab 1 mio. EW) lebt, wo sich das dann gern alle verläuft und man nur in dern Veranstaltungen selbst mit Leuten Kontakt hat. Sprich kein "Studentenleben". Die Erstie-party bei mir z.B. ist ein angemieteter Mainstreamclub mit 1000+ Besuchern in der Nacht. Kannste vergessen, mit Erstieparties in Studentenstädten hat das nichts zu tun. 

Allerdings solltest du bedenken, dass der Unterschied ob du die Frau im  Seminar anquatschst ,oder in der Ubahn letztlich minimal ist. Klar, bei ersterem ist die Hemmschwelle niedriger und die vermeintliche Soziale Akzeptanz höher. Allerdings wirst du so oder so riskieren müssen, von ihr abgelehnt zu werden. Das vermeiden zu wollen, ist keine Gute Idee. Ich kann hierzu nur wärmstens die Posts von @lowSubmarino empfehlen. 

 

vor 4 Stunden, Rederberg schrieb:

Studieren ist die geilste Zeit des Lebens! 

Sorry, aber das kann Ich nicht unterschreiben. Da würde Ich auch dem TE raten, sich nicht so nen Druck zu machen dass das jetzt s  zu sein hat. Ist halt so ein Gesellschaftliches Narrativ, damit man geffäligst seine "Wilden Jahre" ableistet und sich danach irgendwo in der  Pampa ein Häuschen kauft und fürderhin sich still dem Wohlergehen des Arbeitgebers verschreibt. Ja, die Zeit war Geil. Irgendwann wars aber auch immer das gleiche. Bin zwar noch in den Ausläufern meines Masterstudiums, aber mit den Zeiten in meiner Bachelorstadt hat das nur noch wenig zu tun. Ist trotzdem cool , dann erkunde Ich hier halt das großzügige Nachtleben statt WG-Parties auf denen man irgendwann eh alle kennt die da kommen. Und ja, per ausuferndem SC ständig Gelegenheiten bei Frauen "Frei Haus" zu kriegen ist ja  ganz nett. Allerdings irgendwie nachhaltiger und spannender das mit den Mädels unabhängig von besonders günstigen Bedingungen hinzukriegen. Ne mann. Krachen lassens und ne Geile Zeit haben kann man das ganze Leben lang. Zwar immer etwas anders je nach Lebensabschnitt, aber sicher nicht so dass das Studium pauschal am Geilsten ist.

Und im übrigen kenn Ich eh etliche Studenten die pauken müssen wie beklopp oder die mangels Elterlicher Rundumversorgung die Wochenenden durcharbeiten müssen. Insofern....

Mai 17, 2018 bearbeitet von Lazy Larry

[Rederberg 761]

vor 40 Minuten, normalman schrieb:

Das und ist auch extrem abhängig auf welcher Uni man ist. Ich kenne nur ganz wenige, die gesagt haben dass Studium war die "geilste Zeit" ihres Lebens. Aber gut, die waren auch auf einer TU und haben viele schlaflose Nächte verbracht- nicht mit saufen und vögeln, sondern lernen.

Das ist wirklich ganz stark vom Studiengang abhängig. Bei mir war das Grundstudium (ersten 3 Semester) super hart (typische Durchfallquote liegt da zwischen 50% und 70%). Aber danach ist alles gut machbar. 
Von den TU`s habe ich so einige Horrorstorys gehört. Vor allem die TU in Aachen. Da sollen die Durchfallquoten wohl bei 80% bis 90% liegen in den ersten 3 Semestern.  Ich hatte aber eben den Vorteil, dass ich durch die Ausbildung und durch die Arbeit schon einiges an praktischer Erfahrung mit gebracht habe. 

 

vor 42 Minuten, La_Hire schrieb:

Hach, wieder das gute alte 80/20.

Gab es da nicht mal diese Studie an einer amerikanischen Universität dass 20% der Typen 80% der Mädels bumsen? 

Von daher passt ja deine Aussage wieder. 

Die Zahlen lesen sich schon extrem krass.  Aber so ein Campus ist einfach ein absolutes Frauenparadies. Wenn du im Sommer gemütlich mit deinem Rad zum zweiten Block hinfährst
siehst du jeden Morgen schon 20 Frauen, die du ansprechen willst - bevor du den ganzen Bunker überhaupt betreten hast.  Ohman, wenn ich wieder daran denke - würde ich am liebsten
sofort meinen Job hinschmeißen und wieder anfangen!! 

[Ganso 63]

vor 2 Stunden, Rederberg schrieb:

Von den TU`s habe ich so einige Horrorstorys gehört. Vor allem die TU in Aachen

Aber so ein Campus ist einfach ein absolutes Frauenparadies

Aber nicht an der TU in Aachen. Da ist der Männer/Frauen Anteil bei 70/30. Die Frauen in Aachen fühlen sich wie Kleopatra höchstpersönlich und sind arg verschlossen. Wenn man eine Stunde nach Köln fährt, ist es viel viel leichter Frauen kennenzulernen. Field tested

Mai 17, 2018 bearbeitet von Ganso

[Gast La_Hire]

3 hours ago, Lazy Larry said:

Ne. War ne Beautybloggerin, deren aufs college gehende Tochter der sowas in der art erzählt hatte. Da die gute Frau da grad über das Pareto-Prinzip was gelesen hatte, kam ihr die Idee dass das wohl auch bei Frauen und Männern gilt. Fiel in gewissen Kreisen auf sehr fruchtbaren Boden, hat aber nichtmal ne Pseudowissenschaftliche Grundlage. 

 

https://www.pickupforum.de/topic/100079-soziale-inkompetenz-das-problem-der-community/?page=2&tab=comments#comment-1155882

Hab ich übrigens aus diesem Thread, hab das allerdings nicht nachgeprüft ob es stimmt.

Quote

Nein. Es gibt irgendwo eine Studie an einem amerikanischen College, wo herauskam, dass 70% der Frauen zumindest gelgentlich Sex hatten, aber nur 20% der Männer. Genauso wie es eine bei OKCUpid Studie gibt, dass Männer die Attraktivität von Frauen nach einer Normalverteilung einschätzten, während die Frauen 80% der Typen als "weniger als durchschnittlich attraktiv" wahrnahmen. Schließlich zeigt die Sozialerhebung des Studentenwerks, dass wesentlich mehr Frauen in einer Beziehung sind, als Männer. Das ist natürlich jetzt alles auf Studenten bezogen, aber die meisten hier stammen ja aus dem Milieu. Eine kleine Gruppe Männer bummst mehrere Frauen, während der Rest keine abbekommt. In Deutschland sicher weniger ausgeprägt als in den USA, aber die Tendenz ist die gleiche.

Ich wollte es auch nicht glauben, dass es so krass ist wie TheBloke es darstellt, aber wir hatten tatsächlich mal einen der zum Lairtreffen erschien wie Wallowitz auf dem Video oben. PU-Techniken sind eine gute Sache. Es gilt aber immer die Formel: PU-Ratschlag -> gefiltert durch gesunden Menschenverstand = läuft. Ohne diesen Filter hingegen eine Katastrophe.

 

Mai 17, 2018 bearbeitet von La_Hire

[Gast botte]

vor 9 Stunden, Ganso schrieb:

Aber nicht an der TU in Aachen. Da ist der Männer/Frauen Anteil bei 70/30. Die Frauen in Aachen fühlen sich wie Kleopatra höchstpersönlich und sind arg verschlossen. Wenn man eine Stunde nach Köln fährt, ist es viel viel leichter Frauen kennenzulernen. Field tested

Liegt vllt ja auch an den extremen Flirtskills der Jungs in den technischen Disziplinen? Immer schön multikausal denken.

P.S. War selbst auch einer.

[Geschmunzelt 4356]

vor 4 Minuten, botte schrieb:

Immer schön multikausal denken.

Und vielleicht auch daran, dass manch einer Collegefilme ernster nimmt als das Studium...

Aber zurück zum Thema: Ich bin nicht ganz sicher, aber hat schon jemand in Betracht gezogen, dass es schlicht am Auftreten des TE liegen könnte? So vong Fremdwahrnehmung her. Das wäre eine vielleicht naheliegende und zugleich pragmatische Erklärung.

vor 11 Stunden, Rederberg schrieb:

Ich hatte aber eben den Vorteil, dass ich durch die Ausbildung und durch die Arbeit schon einiges an praktischer Erfahrung mit gebracht habe. 

Ach so. Du gehst leicht älter und mit präsentabler Lebenserfahrung unter einen Haufen 19jähriger Hühner. Das hat jetzt nicht direkt was mit dem Studium zu tun, würde ich sagen. Aber klar, es gibt schwierigere Umfelder.

vor 12 Stunden, Rederberg schrieb:

Ohman, wenn ich wieder daran denke - würde ich am liebsten
sofort meinen Job hinschmeißen und wieder anfangen!! 

Hält Dich ja niemand davon ab, in einer Bib zu arbeiten. Nur wird das irgendwann auch creepy, wenn der Altersunterschied zu groß ist.

[Gast La_Hire]

13 minutes ago, botte said:

Liegt vllt ja auch an den extremen Flirtskills der Jungs in den technischen Disziplinen? Immer schön multikausal denken.

P.S. War selbst auch einer.

Guter Einwand. 

Die Zeit von 25-30 Jahre ist bei mir beispielsweise frauentechnisch völlig ausgeblendet, da hab ich kein einziges Mal gevoegelt. 

Was nichts mit mangelnden Gelegenheiten zu tun hatte, sondern nur mit absoluter Inkompetenz. 

Konnte damals gut inhomogene Differentialgleichungen 2. Ordnung auflösen, aber wie man mit einer Frau normal redet wusste ich zu der Zeit nicht. 

Mai 18, 2018 bearbeitet von La_Hire