20 Beiträge in diesem Thema

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hi, 

da ich mich überhaupt nicht überwinden kann Frauen anzusprechen (weil ich mir 1.dabei irgendwie lächerlich vorkomme, 2. nicht weiß was ich sagen soll. und 3. irgendeine unüberwindbare blockade in meinem hirn hab die sagt "alter das machste lieber nicht, da blamierst du dich nur)

hab ich mir gedacht ich fang mit diesem Bootcamp an. Aber bei mir scheiterts ja schon am ersten schritt. Wenn ich jetz zB ins Einkaufszentrum losziehen würde und dann starten will, weiß ich jetz schon ganz genau, dass ich dann rausgeh ohne ein einziges mal hallo gesagt zu haben und sitz dann wieder frustriert zuhause.

Ich weiß echt im moment wirklich nicht weiter wie ich mich da überwinden kann. Bevor ich das nicht schaffe, brauch ich mich mit der ganzen anderen Verführungstheorie garnicht beschäftigten.

Ich wills einfach schaffen locker auf ne frau, zuzugehen n bisschen mit ihr zu quatschen und mich dabei selbst wohl zu fühlen. Ob ich dabei jetzt Körbe bekomme ist mir ziemlich egal. Ich bin mir sicher, dass ich nicht nur Körbe bekommen würde, wenn ich es endlich mal machen würde.

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Das ganz große Problem an diesem Punkt ist aber, dass ich Dir schreiben kann was ich will. Kein Ratschlag wird bei Dir auch nur annähernd den gleichen Effekt haben, als wenn Du es einfach mal machst. Und überlebst. Und feststellst: "huch, mir ist ja gar nichts schlimmes passiert".

Also raffe Dich auf. Geh ins Einkaufszentrum und sag zu einer beliebigen Person "Hi!" - am besten mit einem Lächeln. Natürlich ist das nicht einfach. Du wirst wirklich Eier brauchen. Aber genau dafür macht das Bootcamp ja kleine Schritte. Immer gerade so schlimm, dass Du es schaffen kannst.

Was hast Du denn schon zu verlieren? Im schlimmsten Fall einen verschwendeten Nachmittag. Das ist doch ein überschaubarer Einsatz. mMn.

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Ich werd wohl nicht daran vorbeikommen es einfach probieren zu müssen und mit dem frust klarzukommen falls ich nichts rausbring.

Lächeln ist bei mir leider schwierig, da ich es selbst ziemlich schrecklich und abstoßend finde (vorallem wenn es gewzungen ist)

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vor 2 Minuten, Knibels schrieb:

Ich werd wohl nicht daran vorbeikommen es einfach probieren zu müssen und mit dem frust klarzukommen falls ich nichts rausbring.

So isses! Also, los, mach! Nur drei Leute! Und hinterher kommst Du wieder her und berichtest von dem was Dir am meisten Probleme gemacht hat. Spoiler: es wird mit großer Sicherheit etwas anderes sein als Du jetzt befürchtest!

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vor 1 Minute, Hexer schrieb:

So isses! Also, los, mach! Nur drei Leute! Und hinterher kommst Du wieder her und berichtest von dem was Dir am meisten Probleme gemacht hat. Spoiler: es wird mit großer Sicherheit etwas anderes sein als Du jetzt befürchtest!

wenn der Beitrag nicht geschlossen wird, dann werd ich mal berichten.

ich habe im übrigen oft das gefühl das ich viel zu viel nachdenke über die konsquenzen meiner handlungen... weiß auch da nicht, was ich dagegen machen kann

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vor 1 Minute, Knibels schrieb:

ich habe im übrigen oft das gefühl das ich viel zu viel nachdenke über die konsquenzen meiner handlungen

kenn ich gut, ich bin auch so ein Kopfmensch. Immer alles schön zergrübeln. Das Gute ist aber, dass Du das tatsächlich abtrainieren kannst. Nicht generell (zumindest hab ich da noch nichts gefunden) aber für einzelne Punkte geht das. Frauen ansprechen zum Beispiel, das hab ich inzwischen so oft gemacht, da zuckt mein Hirn kaum noch.

 

vor 6 Minuten, Knibels schrieb:

wenn der Beitrag nicht geschlossen wird, dann werd ich mal berichten.

freu mich drauf!

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ich hab leider oft das problem das ich super scheiße drauf bin und mir garnich zumute ist loszuziehn und an mir zu arbeiten.

jetzt zB - ich hab das gefühl man kann mir meine scheiß laune ansehen oder riechen. war grad beim einkaufen und hatte null lust irgendjemand in die augen zu schauen und irgendwie sozial zu interagieren. einfach nur nachhause.

 

ach und wie soll ich das mit dem lächeln handhaben? lieber das zeigen das ich zu bieten hab oder lieber bleiben lassen?

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vor 35 Minuten, Knibels schrieb:

 

jetzt zB - ich hab das gefühl man kann mir meine scheiß laune ansehen oder riechen. war grad beim einkaufen und hatte null lust irgendjemand in die augen zu schauen und irgendwie sozial zu interagieren. einfach nur nachhause.

 

 

Ich verrate Dir ein blödes Geheimnis: Ja, es ist der wahrscheinliche Fall, dass man dir deine Laune tatsächlich ansehen könnte.

 

Es gibt aber auch ein gutes Geheimnis: Es interessiert eigentlich keine Sau, ob irgendn fremder, den man vielleicht 2 Sekunden wahrnimmt, miese Laune hat. 

 

Kannste auch für Dich überprüfen: achte Mal drauf, ob Leute auf der Straße gut drauf oder schlecht drauf sind. Und dann setzte Dich abends hin, und schreibst 20 Leute die du kurz gesehen hast und deren Laune auf. Du wirst vermutlich keine 3 Zusammenkriegen.

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Hi Knibels,

die meisten trauen sich nicht. Du bist da nicht alleine. Super, dass du in Aktion treten willst. Wie mit allen Sachen, die man nicht gewohnt ist und wo Menschen einen angucken, ist man anfangs nervös bis sehr nervös: Ein Referat halten. In die Fahrschule gehen und die Prüfung machen. Die Anfangszeit im neuen Job, Fitnessstudio oder Verein. Und irgendwann, wars gar nicht so schlimm, oder? Genauso ist das mit dem Ansprechen. Anfangs sieht es krass aus, aber je öfters du es machst, desto entspannter wirst du. Und siehe auch so: Deine Nervosität ist nicht nur ein Zeichen von "Angst" sondern auch von Vorfreude. Dein Körper weiß genau, WENN es klappen sollte mit der Schönen, wäre das fast ein 6er im Lotto. Bevor du ein Geschenk auspackst, bist du auch nervös, stimmst? So ist das auch. Vielleicht packst du die nächste Süße ja demnächst aus :)
Es ist sowieso Weihnachtszeit. Die Singles fühlen sich noch einsamer als sonst, genau der richtige Zeitpunkt, dass ein Knibels vom Himmel kommt.

Fang ganz easy und locker an. Keiner zwingt dich zu irgendwas. Quatsch bisschen mit der Oma auf der Bank, frag nach ner Uhrzeit oder Weg. Man fängt ja auch nicht gleich mit der Fahrprüfung an sondern erst lenkt man nur, dann bisschen Schalten dazu, dann die Pedalen usw. Irgendwann, wenn du dich wohler fühlst, fragst du ein Hübsche nach dem Weg und im Anschluss nach der Wegbeschreibung, ob du sie irgendwann auf was einladen darfst, weil sie sympathisch ist.

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also hab jetzt diese woche mal so testweise auf dem weg zum weihnachtsmarkt einfach mal paar leute mit hallo gegrüßt und ich muss sagen: es ist mir extrem unangenehm und ich fühl mich dabei überhaupt nicht wohl 😞

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vor 1 Minute, Knibels schrieb:

also hab jetzt diese woche mal so testweise auf dem weg zum weihnachtsmarkt einfach mal paar leute mit hallo gegrüßt und ich muss sagen: es ist mir extrem unangenehm und ich fühl mich dabei überhaupt nicht wohl 😞

Ich finde das immer wieder kurios, dass das so schwierig ist für viele Menschen.

Ich komme vom Dorf, ich bin damit aufgewachsen, dass es völlig selbstverständlich ist, jeden Menschen auf der Straße zu grüßen - ob man ihn kennt oder nicht.

Was ich damit sagen will: Das ist ne totale Gewöhnungssache und einfach nur die Frage, wie man das selbst beurteilt. In deiner Welt ist halt "extrem unangenehm", für andere Menschen ist es grundsätzliche Höflichkeit und n ganzes Dorf zerreißt sich darüber das Maul, wenn man mal nicht grüßt.

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vor 33 Minuten, Herzdame schrieb:

Was ich damit sagen will: Das ist ne totale Gewöhnungssache und einfach nur die Frage, wie man das selbst beurteilt. In deiner Welt ist halt "extrem unangenehm", für andere Menschen ist es grundsätzliche Höflichkeit und n ganzes Dorf zerreißt sich darüber das Maul, wenn man mal nicht grüßt.

Also ich will Dir nicht völlig Deinen Punkt zerschießen, aber gerade Dein Beispiel zeigt halt, dass es nicht um Gewöhnung geht, sondern um das Einhalten der Konvention. Und die ist im Dorf eben eine ganz andere als in der Großstadt, wo auf Anonymität wegen der Enge des Zusammenlebens großen Wert gelegt wird. Dass das Brechen einer Konvention sich unangenehm anfühlt, ist also ganz normal. Und das Bootcamp ist eben gerade dazu da, Grenzen zu überschreiten und zu merken, dass einem dabei außer ein paar schlechten Gefühlen nicht viel passieren kann. Und die gilt es dann eben auszuhalten, damit die Komfortzone sich erweitern kann. Im Dorf wäre dann zum Beispiel die Aufgabe, ganz bewusst NICHT zu grüßen und mit dem Echo klarzukommen. Ansonsten isses halt kein Bootcamp. 

Also, TE, Augen zu und durch. Du wirst es überleben. 

Edit: Auch in Städten gibt es dorfähnliche Strukturen, gerne Kiez, Viertel oder mein Block genannt. Das ist die Gegend, in der Du wohnst und wo Du die Menschen zumindest vom Sehen kennst und sie dich ebenso. Dort ist es vergleichsweise einfacher mit solchen Übungen anzufangen, weil man kein Unbekannter ist. Seine Zeitungsfrau, Barista oder Kassierer im Supermarkt kann man schon mal nett grüßen und ein Schwätzchen halten. Aber das geht auch mit den Nasen, die morgens mit demselben Bus zur Arbeit gurken oder der hübschen Nachbarin drei Straßen weiter, der Du so oft bei ihrer Gassirunde mit ihrem Hund begegnest. Da kann man mal anfangen und das schrittweise erweitern. Wildfremde Menschen, am besten noch mit Kopfhörer im Ohr, in der örtlichen Einkaufsstraße anzuquatschen, ist wahrscheinlich einfach mal drei Stufen zu hoch eingestiegen. 

bearbeitet von Minou
Meine Stadt, mein Bezirk, mein Viertel, meine Gegend Meine Straße, mein Zuhause, mein Block, mein Block
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vor 31 Minuten, Minou schrieb:
vor 57 Minuten, Herzdame schrieb:

Was ich damit sagen will: Das ist ne totale Gewöhnungssache und einfach nur die Frage, wie man das selbst beurteilt. In deiner Welt ist halt "extrem unangenehm", für andere Menschen ist es grundsätzliche Höflichkeit und n ganzes Dorf zerreißt sich darüber das Maul, wenn man mal nicht grüßt.

Also ich will Dir nicht völlig Deinen Punkt zerschießen, aber gerade Dein Beispiel zeigt halt, dass es nicht um Gewöhnung geht, sondern um das Einhalten der Konvention. Und die ist im Dorf eben eine ganz andere als in der Großstadt, wo auf Anonymität wegen der Enge des Zusammenlebens großen Wert gelegt wird. Dass das Brechen einer Konvention sich unangenehm anfühlt, ist also ganz normal.

Dabei gehst du aber davon aus, dass jemand vom Dorf sich in der Stadt plötzlich tierisch unwohl beim Grüßen fühlt, dort ist er ja in der Gegend der anderen Konvention.
Dem ist aber nicht so. Wenn für dich grüßen total easy ist, dann kannst du das sowohl auf dem Dorf, als auch in der Stadt.

Ja, die Konvention / Erziehung / Kindheitserfahrungen beeinflussen sehr stark, ob wir etwas in der Kindheit schon lernen. Eben weil es damit Gewohnheit wird.

Für viele Bootcampt-Teilnehmer ist das halt völlig ungewohnt und sie denken, sie seien der einzige Mensch auf der Welt, der sowas macht. Und das Dorf-Beispiel zeigt eben, dass dem nicht so ist. Und "Ich bin nicht allein" ist eine ganz wichtige Erkenntnis.

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vor 1 Minute, Herzdame schrieb:

Für viele Bootcampt-Teilnehmer ist das halt völlig ungewohnt und sie denken, sie seien der einzige Mensch auf der Welt, der sowas macht. Und das Dorf-Beispiel zeigt eben, dass dem nicht so ist. Und "Ich bin nicht allein" ist eine ganz wichtige Erkenntnis.

Ja, Perspektivwechsel ist immer wichtig. Wobei die meisten Dorfkinder sich ihre alten Konventionen auch ganz schnell abgewöhnen, sobald sie in die Stadt ziehen. Ist ja uncool, sowas. ;)

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Am 5.12.2018 um 19:04 , Knibels schrieb:

ich hab leider oft das problem das ich super scheiße drauf bin und mir garnich zumute ist loszuziehn und an mir zu arbeiten.

jetzt zB - ich hab das gefühl man kann mir meine scheiß laune ansehen oder riechen. war grad beim einkaufen und hatte null lust irgendjemand in die augen zu schauen und irgendwie sozial zu interagieren. einfach nur nachhause.

 

ach und wie soll ich das mit dem lächeln handhaben? lieber das zeigen das ich zu bieten hab oder lieber bleiben lassen?

Dann tu was gegen die scheiß  Laune. Keiner von uns weiß es besser als du selbst was die hilft  in Stimmung zu kommen.

 

Wenn ich ins Nightgame starte fängt der Spaß bei mir schon vorher an. Meine Lieblingsmusik, ne runde Fitness und zu guter letzt eine Wechseldusche 

 

"Durch den Temperaturschock wird zudem die Produktion von Testosteron angeregt. Das Hormon wirkt sich wiederum positiv auf unsere Stimmung und Motivation aus (nicht nur bei Männern): Wir fühlen uns hernach, als könnten wir Bäume ausreißen, ebenso wächst das Selbstbewusstsein und Selbstvertrauen."

bearbeitet von DRACHENLORD

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vor 2 Stunden, Herzdame schrieb:

Ich finde das immer wieder kurios, dass das so schwierig ist für viele Menschen.

Ich komme vom Dorf, ich bin damit aufgewachsen, dass es völlig selbstverständlich ist, jeden Menschen auf der Straße zu grüßen - ob man ihn kennt oder nicht.

Was ich damit sagen will: Das ist ne totale Gewöhnungssache und einfach nur die Frage, wie man das selbst beurteilt. In deiner Welt ist halt "extrem unangenehm", für andere Menschen ist es grundsätzliche Höflichkeit und n ganzes Dorf zerreißt sich darüber das Maul, wenn man mal nicht grüßt.

Auch, wenn ich dir da recht gebe: Findest du es nicht merkwürdig fremde Leute auf dem Weihnachtsmarkt mit nem Hallo zu begrüßen? Das ist doch total weird und macht niemand, es sei denn es folgt irgendeine Art von Konversation/Game/Unterhaltung. Aber einfach so "hallo" und weiter gehen, ist merkwürdig.

Ich unterstütze Bootcamps und Überwindungen, nur ich frage mich jedesmal warum das nicht innerhalb der Konvention stattfinden kann. Statt Liegestützen in der Fußgängerzone zu machen,  in der U-Bahn zu singen oder Leute mit nem "Hallo" Einzeiler zu verwirren,  könnte man ganz normal auf dem Weihnachtsmarkt Leute fragen, wo es guten Glühwein/Waffeln gibt, das Mädel am Duftkerzenstand nach guten Sorten und Tipps fragen, das gleiche am Mützenstand, sich und ihr was umhängen, lachen, selfies machen. Manchmal gibt es auch eine Eislaufbahn. Die Möglichkeiten sind fast unbegrenzt, wie man auf normalem Wege eine Interaktion startet.

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vor einer Stunde, Mobilni schrieb:

könnte man ganz normal auf dem Weihnachtsmarkt Leute fragen, wo es guten Glühwein/Waffeln gibt, das Mädel am Duftkerzenstand nach guten Sorten und Tipps fragen, das gleiche am Mützenstand, sich und ihr was umhängen, lachen, selfies machen.

Klar. Das ist, soweit ich mich erinnere Woche 2 oder 3 des Bootcamps. Der Gedanke dahinter ist wohl, dass es für viele Menschen einfacher ist nur "Hallo" zu sagen, anstatt gleich ein ganzes Gespräch zu führen.

Ich denke bei "Hallo" auch eher an "man geht auf dem Gehweg aneinander vorbei und grüßt" als "Man steht nach dem Hallo noch 15 Minuten wortlos nebeneinander am Glüheinstand".

Ich würde auch auf der  Straße demjenigen eher einen Guten Morgen / Tag / Abend wünschen. Aber das ist mein Stil.

bearbeitet von Herzdame

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kleines update: bin jetzt in letzter zeit 3 mal losgezogen und hab mir die ganze sache vorgenommen. hab mich aber jedes mal wieder nicht getraut, weil ich mir einfach extremst blöd dabei vorkomme und nicht will das mich die leute für nen spinner halten.

sitze jetzt im moment krank zuhause und brainstorme, wie ich einen anderen weg finden kann um mich endlich zu trauen hübsche frauen anzusprechen. wie ich die dame dann für mich gewinnen kann und sie zu halten, falls ich mich dann doch irgendwann mal tatsächlich traue, bereitet mir das nächste kopfzerbrechen

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Was wäre für dich der kleinste Schritt weiblicher Interaktion, bei dem du nicht davon ausgehen würdest, dass sie oder andere dich für einen Spinner halten? 

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