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Gender ist doch kein biologisches Phänomen, sondern soziales.

Weil es ja nichts gibt, was auf alle Frauen bzw. Männern gleichermaßen zutrifft.

Also keine Ahnung, wieso jetzt Sex und Gender das gleiche meinen sollen?

 

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vor 5 Stunden, El Albano schrieb:

Werden wir nicht heute viel mehr von Menschen ausgedachten Konstrukten beeinflusst, als von unserer Biologie?

Sieh es mal so: Der moderne Mensch als Homo Sapiens existiert seit etwa 300 000 Jahren. Davon hat er gerade mal etwa 4000-5000 in einer "Gesellschaft" in diesem Sinne verbracht - vor der Agrarischen revolution gab es lediglich kleine Clans von Jägern und Sammlern, höchstens lose zusammenschlüsse einiger Familien. Die moderne "Zivilisation"  ist optimistisch geschätzt etwa 300 Jahre alt. Die Industrielle Revolutiuon, die uns zur heutigen Konsumgesellschaft führt, ist vor gerade mal schlappen 200 Jahren passiert. Das ist die Länge von nicht einmal drei vollständigen Menschenleben - jeder hier ist quasi eine Oma davon entfernt, jemanden Persönlich zu kennen, für den eine Dampfmaschine die Spitze des Hightech darstellt.

Dass der Mensch seine Umwelt gestalten kann , ist ein Brandneues Phänomen, und wirft eigentlich alle Prinzipien über den Haufen, nach denen 99% der Menschheit ihr Leben verbracht haben. Unser Unterbewusstsein ist nach wie vor unverändert voll auf Jäger und Sammler ausgelegt. 

Was man übrigens bei dir sieht, ist ein sehr sehr hässlicher Nebeneffekt der Menschlichen Erfahrung, seine Umwelt gestalten zu können.  Nämlich der Gedanke, man könne auch andere Menschen so gestalten, wie man möchte. Hinter der behauptung, alles was Menschen denken und fühlen sei nur Gesellschaftlich konstruiert verbirgt sich der Gedanke, der Mensch sei ein Blanke Tafel, die nach belieben durch mächtigere Menschen beschriftet werden könne. Dieser Gedanke hat sich zuerst im Dritten Reich und der Sowjetunion manifestiert - dass diese Ideologien ausser Leichenbergen zu produzieren nichts auf dem Weg der Schaffung ihres nach der  jeweiligen Ideologie erstrebten "neuen Menschen" erreicht haben, schreckt leider fleißige Ideologen auch heute nicht ab, weiterhin solche abstrusen Ideen zu vertreten. 

Der Gedanke, Menschen modellieren zu können wie Ton, ist nun einmal sehr reizvoll - die Mächtigen glauben dadurch unbegrenzte Machtsicherung zu erreichen, keinerlei Verantwortung übernehmen zu müssen, da man die Untertanen einfach per Propaganda (oder "Marketing" wie es heute heisst) an schlechte Zustände anpassen kann, statt diese zu beheben. Und diejenigen, die mit der Gesellschaft nicht  klar kommen, drfen davon Träumen, die Gesellschaft an sie anzupassen, statt an sich selbst etwas ändern zu müssen (siehe: Feministen, Ultrarechte, Antifa etc. pp.)

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Gast botte
vor einer Stunde, El Albano schrieb:

Gender ist doch kein biologisches Phänomen, sondern soziales. Weil es ja nichts gibt, was auf alle Frauen bzw. Männern gleichermaßen zutrifft.

Doch. Männer haben zu 99.8% einen Schwanz und Eier zwischen den Beinen und Frauen zu 99.8% eine Pussy. Kinder werden meines Wissens zu 100% von Frauen geboren. Dass es um diese Pole herum eine ziemliche Streuung von Aussehen, Verhalten etc gibt, ist normal - nennt sich Populationsstatistik und steht dazu in keiner Weise in Widerspruch. Und hat auch nichts mit sozialen Phänomenen zu tun.

vor einer Stunde, El Albano schrieb:

Also keine Ahnung, wieso jetzt Sex und Gender das gleiche meinen sollen?

Sagt doch keiner. Sex wird überwiegend für die biologische Ausprägung von 'Geschlecht' verwendet, Gender mehr für die soziokulturelle. Beide zusammen sind geeignet, die Sachlage in ihrer Gesamtheit zu beschreiben.

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vor 34 Minuten, Lazy Larry schrieb:

Sieh es mal so: Der moderne Mensch als Homo Sapiens existiert seit etwa 300 000 Jahren. Davon hat er gerade mal etwa 4000-5000 in einer "Gesellschaft" in diesem Sinne verbracht - vor der Agrarischen revolution gab es lediglich kleine Clans von Jägern und Sammlern, höchstens lose zusammenschlüsse einiger Familien. Die moderne "Zivilisation"  ist optimistisch geschätzt etwa 300 Jahre alt. Die Industrielle Revolutiuon, die uns zur heutigen Konsumgesellschaft führt, ist vor gerade mal schlappen 200 Jahren passiert. Das ist die Länge von nicht einmal drei vollständigen Menschenleben - jeder hier ist quasi eine Oma davon entfernt, jemanden Persönlich zu kennen, für den eine Dampfmaschine die Spitze des Hightech darstellt.

Dass der Mensch seine Umwelt gestalten kann , ist ein Brandneues Phänomen, und wirft eigentlich alle Prinzipien über den Haufen, nach denen 99% der Menschheit ihr Leben verbracht haben. Unser Unterbewusstsein ist nach wie vor unverändert voll auf Jäger und Sammler ausgelegt. 

Was man übrigens bei dir sieht, ist ein sehr sehr hässlicher Nebeneffekt der Menschlichen Erfahrung, seine Umwelt gestalten zu können.  Nämlich der Gedanke, man könne auch andere Menschen so gestalten, wie man möchte. Hinter der behauptung, alles was Menschen denken und fühlen sei nur Gesellschaftlich konstruiert verbirgt sich der Gedanke, der Mensch sei ein Blanke Tafel, die nach belieben durch mächtigere Menschen beschriftet werden könne. Dieser Gedanke hat sich zuerst im Dritten Reich und der Sowjetunion manifestiert - dass diese Ideologien ausser Leichenbergen zu produzieren nichts auf dem Weg der Schaffung ihres nach der  jeweiligen Ideologie erstrebten "neuen Menschen" erreicht haben, schreckt leider fleißige Ideologen auch heute nicht ab, weiterhin solche abstrusen Ideen zu vertreten. 

Der Gedanke, Menschen modellieren zu können wie Ton, ist nun einmal sehr reizvoll - die Mächtigen glauben dadurch unbegrenzte Machtsicherung zu erreichen, keinerlei Verantwortung übernehmen zu müssen, da man die Untertanen einfach per Propaganda (oder "Marketing" wie es heute heisst) an schlechte Zustände anpassen kann, statt diese zu beheben. Und diejenigen, die mit der Gesellschaft nicht  klar kommen, drfen davon Träumen, die Gesellschaft an sie anzupassen, statt an sich selbst etwas ändern zu müssen (siehe: Feministen, Ultrarechte, Antifa etc. pp.)

Tut mir Leid, aber auch wenn ich manchmal trolle, dass ist unglaublicher und unfassbarer Müll. Ich kann das echt nicht glauben. Du hast weder vom NS-Regime noch von der Sowjetunion auch nur die geringste Ahnung. Noch von irgendwas, wovon du in deinem Post redest.

Warum drehst du das so rum? Hässlicher Nebeneffekt, zu akzeptieren, dass es außer Männern und Frauen was anderes gibt?  Damit sich Menschen, die in keine der beiden Kategorien fallen,  sich besser fühlen und vielleicht nicht Selbstmord begehen?

Alle Menschen unabhängig davon woher sie kommen, die gleichen Chancen geben zu wollen? Drittes Reich und Sowjetunion? Was?

Ich will Menschen nach meiner Vorstellung gestalten? 

Ich weiß, es ist für dich schwer nachzuvollziehen, du bist weiß und ein Kerl, stimmts?

So Leute wie du und die anderen die über meine Posts lachen, wo im übrigen Studien stecken und nicht einfach nur Stammtischparolen wie bei euch, sind doch die, die Menschen, insbesondere denen die unterdrückt werden, die Selbstbestimmtheit nicht geben wollen, weil ihr meint, weil bestimmte Menschen keinen Penis haben, ist es klar, dass sie nicht CEO werden können. 

Das Nazi Regime, war genau die Folge davon, dass man mit Begriffen wie optimaler Genpool und Abart gespielt hat. Naturgegebenes Recht der Deutschen über andere zu herrschen und so. Deshalb auch die Anspielung auf "Der Stürmer". Also genau das was in einigen Stellen hier in diesem Thread getan wird. Also alles was nicht als normal galt, wurde umgelegt.

Also absolutes Gegenteil von dem was ich sage, nämlich jedem Mensch die Freiheit zu geben, sein Leben so zu verwirklichen wie er es möchte.

Und nicht den Menschen zu sagen, dass weil sie einen Penis haben, sie Naturwissenschaften meiden sollen, weil Menschen mit Penissen einfach logischer denken können.

Oder rumzulügen und zu sagen, Frauen hätten sich viel häufiger fortgepflanzt als Männer, um dem Narrativ, Frauen selektieren viel härter als Männer und wollen nur die Top 10% der Männer zu bedienen, damit Männer mit sozialer Inkompetenz sich wieder als die Opfer hinstellen können.

Oder einem Transgender zu sagen, dass er eine abart ist und es nur Männer und Frauen gibt.

Oder einer Frau zu sagen, tja du hast keinen Penis, 10% weniger Gehalt.

Was soll das?

Die Mächtigen, sind wenn dann auf deiner Seite. Weil die Mächtigen zum überwiegenden Teil weiß und männlich sind. Was bestimmt nicht daran liegt, dass sie anderen biologisch überlegen wären.Und diese Macht nutzen sie gnadenlos aus.. 

Und dann wirfst du Ultrarechte mit Feministen und Antifa zusammen.

Opfermentalität vom Feinsten.

bearbeitet von El Albano

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vor 3 Minuten, botte schrieb:

Doch. Männer haben zu 99.8% einen Schwanz und Eier zwischen den Beinen und Frauen zu 99.8% eine Pussy. Kinder werden meines Wissens zu 100% von Frauen geboren. Dass es um diese Pole herum eine ziemliche Streuung von Aussehen, Verhalten etc gibt, ist normal - nennt sich Populationsstatistik und steht dazu in keiner Weise in Widerspruch. Und hat auch nichts mit sozialen Phänomenen zu tun.

Sagt doch keiner. Sex wird überwiegend für die biologische Ausprägung von 'Geschlecht' verwendet, Gender mehr für die soziokulturelle. Beide zusammen sind geeignet, die Sachlage in ihrer Gesamtheit zu beschreiben.

Aber, was wenn ich bei einem Autounfall meinen Penis verliere, was bin ich dann? Was mit den Frauen die keine Kinder kriegen können?

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Gast botte
vor 12 Minuten, El Albano schrieb:

Aber, was wenn ich bei einem Autounfall meinen Penis verliere, was bin ich dann? 

Dann bist Du ein Mann ohne Penis. Willkommen bei den 0.2%. 

vor 12 Minuten, El Albano schrieb:

Kinder werden meines Wissens zu 100% von Frauen geboren.

...aber nicht alle Frauen bekommen Kinder. Also?

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vor 9 Minuten, botte schrieb:

Dann bist Du ein Mann ohne Penis. Willkommen bei den 0.2%. 

...aber nicht alle Frauen bekommen Kinder. Also?

Ja und warum werde ich dann immer noch als Mann bezeichnet?

Am Penis kanns ja dann nicht mehr liegen

bearbeitet von El Albano

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Gast botte
vor 11 Minuten, El Albano schrieb:

Ja und warum werde ich dann immer noch als Mann bezeichnet?

Am Penis kanns ja dann nicht mehr liegen

Du kannst Dich gerne bezeichnen, wie Du möchtest. Die 0.2% ändern aber nichts an der Definition für die 99.8%. Warum sollten sie?

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vor 8 Minuten, botte schrieb:

Du kannst Dich gerne bezeichnen, wie Du möchtest. Die 0.2% ändern aber nichts an der Definition für die 99.8%. Warum sollten sie?

Aber wir hatten uns doch geeinigt, dass Gender ein soziales Konstrukt ist. Du setzt gerade Sex mit Gender gleich.

In einer anderen Gesellschaft zu einem anderen Zeitpunkt, wäre ich evtl. in eine dritte Kategorie gefallen. In die Menschen ohne Geschlechtsteil Kategorie

bearbeitet von El Albano

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Gast botte
vor 14 Minuten, El Albano schrieb:

Aber wir hatten uns doch geeinigt, dass Gender ein soziales Konstrukt ist. Du setzt gerade Sex mit Gender gleich.

In einer anderen Gesellschaft zu einem anderen Zeitpunkt, wäre ich evtl. in eine dritte Kategorie gefallen. In die Menschen ohne Geschlechtsteil Kategorie

Ich setze gar nichts gleich. Hier und heute würdest Du nach allen üblichen Beurteilungen dennoch Mann bleiben. Der Fakt, dass du als Mann geboren wurdest und Dich nur durch Deinen abgängigen Lurch von den 99.8% der Männer unterscheidest, würde Dich nach üblichen Beurteilungen noch nicht zu irgendwas Drittem machen. Auch hier: ist die ganz normale Streuung um den Mittelwert.

In eine andere Gesellschaft zu einem anderen Zeitpunkt darfst Du Dich ja gerne wünschen, aber mehr ist es dann auch nicht.

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vor 13 Minuten, botte schrieb:

Ich setze gar nichts gleich. Hier und heute würdest Du nach allen üblichen Beurteilungen dennoch Mann bleiben. Der Fakt, dass du als Mann geboren wurdest und Dich nur durch Deinen abgängigen Lurch von den 99.8% der Männer unterscheidest, würde Dich nach üblichen Beurteilungen noch nicht zu irgendwas Drittem machen. Auch hier: ist die ganz normale Streuung um den Mittelwert.

In eine andere Gesellschaft zu einem anderen Zeitpunkt darfst Du Dich ja gerne wünschen, aber mehr ist es dann auch nicht.

Also liegt deiner Meinung nach diese andere Gesellschaft, naturwissenschaftlich falsch? Ich verstehe das wirklich nicht.

Du setzt Penis mit Mann sein gleich. Penis ist aber Sex und Mann ist Gender.

Zwei verschiedene Begriffe mit unterschiedlichen Definitionen. Ich dachte, dass hätten wir so beschlossen.

Ich will ja die Definition von Mann. Weil ich bleibe ja Mann, auch ohne Penis, es muss doch dann einen Grund geben, warum ich nicht in eine dritte Kategorie falle, jedenfalls in dieser Gesellschaft.

Warum bin ich dann immer noch Mann? Frauen haben ja auch keinen Penis, manche können keine Kinder kriegen und haben z.B. auch keine Brüste. Also fast dann wie bei mir.

Aber die werden dann Frauen genannt und ich Mann.

Ich spreche einen ja auch mit z.B. Herr an, ohne nachzuschauen ob er einen Penis hat. Kann ja auch gut sein, dass diese Person gar keinen Penis hat. Aber trotzdem sage ich zu ihm Herr.

bearbeitet von El Albano

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vor 23 Minuten, El Albano schrieb:

1. Ich will ja die Definition von Mann.

2. Ich spreche einen ja auch mit z.B. Herr an, ohne nachzuschauen ob er einen Penis hat.

2. Bedeutet doch, dass du für diich selber scheinbar die von von dir in 1. angefragte Definition hast?

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vor 3 Minuten, Strothmann schrieb:

2. Bedeutet doch, dass du für diich selber scheinbar die von von dir in 1. angefragte Definition hast?

Ja und da spielt sex ja keine rolle

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vor 36 Minuten, El Albano schrieb:

Zwei verschiedene Begriffe mit unterschiedlichen Definitionen. Ich dachte, dass hätten wir so beschlossen.

Beide Begriffe enthalten unter anderem die Ausprägug "Mann",  deshalb das Missverständnis. 

Auch ohne Penis wirst du dich aber immer noch mit dem Gender "Mann" identifizieren,  da vorherige Sozialisierung und eben auch Biologie.  Der Rest deines Körpers weist abgesehen vom fehlenden Geschlechtsteil) immer noch männliche Eigenschaften (bsp. Testowert auf) . Darfst dich immer noch identifizieren mit was du willst.

Menschen deren Gender nicht mit dem Sex übereinstimmt habens schwer. Tut mir auch Leid. Ändert aber nichts daran,  dass es in 99℅ aller Fälle praktisch ist die Mann-Frau Unterscheidung vorzunehmen. Z. Bsp.  Toiletten. Sollen sich die Betroffenen doch aussuchen welche sie benutzen wollen.. Die emotional belastende Diskriminierung findet m. E.  anderswo statt. 

bearbeitet von growth
handyretchsthcreib

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vor 3 Minuten, El Albano schrieb:

Ja und da spielt sex ja keine rolle

Sondern? Weshalb sprichst du jemanden mit Herr an?

Körperbau? Gesichtszüge? Bart?

Welche Hormone sind denn unter anderem für die unterschiedliche Ausprägungen in den genannten Kriterien verantwortlich?

Und wo wird beim Mann ein großer Teil des Testos gebildet?

Merkste was?

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vor 2 Minuten, growth schrieb:

Beide Begriffe enthalten unter Anderem die Ausprägug "Mann",  deshalb das Missverständnis. 

Auch ohne Penis wirst du dich aber immer noch mit dem Gender Mann identifizieren,  da vorherige sozialisierung und eben auch Biologie (der Rest deines Körpers weist abgesehen vom fehlenden Geschlechtsteil) immer noch männliche Eigenschaften bsp. Testowert auf. Darfst dich immer noch identifizieren mit was du willst.

Menschen deren Gender nicht mit dem Sex übereinstimmt habens schwer. Tut mir auch Leid. Ändert aber nichts daran,  dass es in 99℅ aller Fälle praktisch ist die Mann-Frau Unterscheidung vorzunehmen. Z. Bsp.  Toiletten. Sollen sich die Betroffenen doch aussuchen welche sie benutzen wollen.. Die emotional belastende Diskriminierung findet m. E.  anderswo statt. 

Ja 🙂

Wobei das mit männlichen Eigenschaften extrem schwierig ist.

Es gibt genügend Männer mit niedrigen Testowerten oder Männer die körperlich schwächer als Frauen sind und und und

Deswegen ist die soziale Konditionierung das stärkste Argument für Gender

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vor 2 Minuten, Strothmann schrieb:

Sondern? Weshalb sprichst du jemanden mit Herr an?

Körperbau? Gesichtszüge? Bart?

Welche Hormone sind denn unter anderem für die unterschiedliche Ausprägungen in den genannten Kriterien verantwortlich?

Und wo wird beim Mann ein großer Teil des Testos gebildet?

Merkste was?

Ich spreche ihn als Herr an, weil er sich nach außen hin als Mann gibt.

Sonst wegen gar nichts

bearbeitet von El Albano

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Gerade eben, Strothmann schrieb:

Ok, dann waren meine Fragen weitestgehend überflüssig, war aber zu faul da eine Art Chat draus werden zu lassen. 😀

Wieso, machst du das etwa nicht so?

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Nö, ich mache das, wenn ich ihn als Mann sehe / "empfinde" - quasi wenn meine über Millionen Jahre gereiften Instinkte mir sagen: das ist ein Mann.

 

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vor 9 Minuten, El Albano schrieb:

Ich spreche ihn als Herr an, weil er sich nach außen hin als Mann gibt.

Und wie genau läuft das ab? Das einzige was ich mir darunter vorstellen kann wäre die Art der Kleidung.

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vor 6 Minuten, Strothmann schrieb:

Nö, ich mache das, wenn ich ihn als Mann sehe / "empfinde" - quasi wenn meine über Millionen Jahre gereiften Instinkte mir sagen: das ist ein Mann.

 

Wohl eher, was die Gesellschaft in der du gerade lebst, als Mann definiert.

Gab nämlich Zeiten, da liefen Kerle geschminkt und in High heels rum kp wie weit du da mit Instinkt kommst 🙂

bearbeitet von El Albano

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vor 3 Minuten, Urindanger schrieb:

Und wie genau läuft das ab? Das einzige was ich mir darunter vorstellen kann wäre die Art der Kleidung.

Z.b. Oder das Verhalten, aber so machen das alle. Niemand zieht seinen gegenüber aus

bearbeitet von El Albano

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vor 1 Minute, El Albano schrieb:

Wohl eher, was die Gesellschaft in der du gerade lebst, als Mann definiert.

Gab nämlich Zeiten, da liefen Kerle geschminkt und in High heels rum 🙂

Und hat die Gesellschaft denen auch Titten wachsen lassen? 

So langsame denke ich, dass du trollst.

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vor 2 Minuten, Patrick B schrieb:

Und hat die Gesellschaft denen auch Titten wachsen lassen? 

So langsame denke ich, dass du trollst.

Und die siehst du immer anhand der Kleidung durch?

Sowas hat mit Gender streng genommen immer noch nichts zu tun

bearbeitet von El Albano

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