Hb zeigt mir ihre Einnahmen bei onlyfans

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vor 3 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Deswegen machen wir auch hier weiter, Männer. ^^

@Rudelfuchs , @Oun

Also. Was hamwa bisher. Deutsche weich vs Ruskipower.
na.. das ist doch klassisch ^^
Ich schütt mal noch bissl Öl und postuliere, dass auch die meisten Russen keinen Bock auf die übersteuerte Manlinessnummer haben. Sonst würden sie sich nicht zu Hunderttausenden totsaufen.
Jagd und Flucht sind 2 Seiten des gleichen Coins.

Nee meine Wortwahl "die meisten sind ängstliche Lappen" geht einfach nicht klar. Die Keule von Rudi habe ich schon verdient und hätte die genauso von meinen deutschen Freunden kassiert. Macht man menschlich nicht. Weiss gar nicht wo mein Verstand war bei dieser Aussage.

Muss man einfach mal dazu stehen, dass man Scheiße gebaut hat.

Weich zu sein ist halt echt der einzige Kritikpunkt den ich deutschen Männern ankreiden kann. Also im kulturellen Vergleich.

Zu den Frauen.. unsere sind halt dominante Dramaqueens und verwöhnte Gören. Liegt aber teils an den Männern, für die Frauen tendenziell göttliche Wesen sind. 

 

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vor 11 Minuten, AnonymX schrieb:

Weich zu sein

Na was ist denn damit genau gemeint?

Ich seh´s halt oft, dass diese Beurteilung eines Verhaltens auch sehr verschieden sein kann, je nach Paradigma in dem man lebt.

schmales Beispiel: Beleidigungen
Im "Männlichkeitskult" muss man da Stärke signalisieren und Fronten. Sonst verliert man seine Ehre.
Im "aufgeklärten Modus" wird´s als Stärke erachtet, seine Ehre nicht von der Meinung irgendwelcher Opponenten abhängig zu machen. Folglich die Handlung, seine "Ehre" verteidigen zu müssen, als Eingeständnis von Schwäche erachtet.

Also der Babo beleidigt die Kartoffel. Kartoffel zuckt mit den Schultern und geht weiter.
-> Babo wähnt sich überlegen, weil hat sich auf die Ehre eines anderen gestellt.
-> Kartoffel fühlt sich überlegen, weil sie sowas nicht nötig hat.

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Gast
vor 41 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Na was ist denn damit genau gemeint?

Ich seh´s halt oft, dass diese Beurteilung eines Verhaltens auch sehr verschieden sein kann, je nach Paradigma in dem man lebt.

schmales Beispiel: Beleidigungen
Im "Männlichkeitskult" muss man da Stärke signalisieren und Fronten. Sonst verliert man seine Ehre.
Im "aufgeklärten Modus" wird´s als Stärke erachtet, seine Ehre nicht von der Meinung irgendwelcher Opponenten abhängig zu machen. Folglich die Handlung, seine "Ehre" verteidigen zu müssen, als Eingeständnis von Schwäche erachtet.

Also der Babo beleidigt die Kartoffel. Kartoffel zuckt mit den Schultern und geht weiter.
-> Babo wähnt sich überlegen, weil hat sich auf die Ehre eines anderen gestellt.
-> Kartoffel fühlt sich überlegen, weil sie sowas nicht nötig hat.

In unserer Kultur wachsen die Männer mit dem Kodex auf "immer alleine für sich selbst einstehen zu können und sich für jedes Wort gerade zu machen".

Das ist hier z.B. weitestgehend nicht existent. 

Als Beispiel:

ich mag dich nicht und erzähle hintenrum, dass du ein Wichser bist. Du bekommst es jetzt über Umwege mit..

.. wärst du aus meinem Kulturkreis, würdest du mich stellen und direkt konfrontieren mit den getätigten Äusserungen sowie allen Konsequenzen. Die deutschen tendieren dann dazu einfach "darüber zu stehen um Konflikte zu vermeiden" oder in selten Fällen die Behörden zu Unterstützung zu holen, die das dann regeln sollen z.B. Beleidigungen oder was auch immer. Wird hierzulande kulturell und gesellschaftlich so akzeptiert. In unseren Ländern ist sowas undenkbar und so ein Verhalten macht dich schnell zu nem vogelfreien Opfer. Mit dieser sozialen Prägung wachsen dann die Jungs in ihrer Kindheit auf. Und jetzt kommen die nach Deutschland und plötzlich werden Deutsche zu Opfern, weil in ihnen keine Männlichkeit erkannt wird.. nimm hierzu auch Türken, Kurden, Araber, Jungs aus Ex-Jugoslawien und Albanien.. alle ähnlich wie die Osteuropäer.

Sind erstmal negative Dinge, weil sie eng mit Gewaltpotenzial verknüpft sind. Aber spinnt man das ganze auf die Entwicklung von den Jungs weiter, kommen durchaus positive Dinge die sich daraus ergeben zum tragen: Standhaftigkeit, Rückgrat, Geradlinigkeit, Mut und Selbstbewusstsein. Das ängstliche und konfliktscheue wird bei den Männern in der Kindheit schon ausgetrieben. In einer extremen Ausprägung kann man das bei den kaukasischen Völkern erleben, wie bei kaum einem anderen.. in Dagestan und Tschetschenien existiert quasi keine willkürliche Gewalt auf den Strassen, weil alle wissen dass sie sonst zur Verantwortung gezogen werden und sich für alle Taten gerade machen müssen. 

Was anfangs noch martialisch erscheint und unzivilisiert auf den Mitteleuropäer wirkt, ist langfristig die friedlichste Strategie die gleichzeitig die männlichen Werte stärkt. So entstehen aufrichtige Freundschaften unter Männern und man weiß "Handschlag ist ein Vertrag". 

Das fehlt so ein wenig bei den Deutschen, das meine ich damit. Hoffe ich konnte das einigermassen verständlich darstellen. Natürlich ist das verallgemeinert und viele sind ähnlich von den Werten wie unsere Männer.. kenne selbst genug. Die Gesellschaft ist hier halt etwas zu ängstlich geprägt und kann sich nicht wirklich selbst regulieren ohne behördliche Sicherheit. Merkt man in Großstädten, wo die deutschen Kinder eher unterdrückt und geopfert werden von den ausländischen. Hat mich jemand auf dem Schulhof geärgert, sagte mein Vater "geh und haue ihm auf die Fresse, steh deinen Mann und heul mich nicht voll". Der deutsche Vater rennt dann sofort zu den Lehrern oder geht halt zur Polizei, anstatt seinem Sohn etwas Rückenwind zu geben, dass er selbstbewusster und mutiger wird. 

Weisste was ich meine? Kann man Ehre nennen, aber ich sehe hier eine normale und natürliche Entwicklung von Männern. 

vor 40 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Im "aufgeklärten Modus" wird´s als Stärke erachtet, seine Ehre nicht von der Meinung irgendwelcher Opponenten abhängig zu machen. Folglich die Handlung, seine "Ehre" verteidigen zu müssen, als Eingeständnis von Schwäche erachtet.

Dieser Punkt kommt nur authentisch zum tragen, wenn man auch anders kann. Wenn man es aber nicht kann, dann ist das konfliktscheue und Angst. In diesem "aufgeklärten Modus" fehlt die Fähigkeit auch anders zu sein, wenn's darauf ankommt und kein Ausweg existiert. Das zieht so nicht Easy. Echt nicht. 

bearbeitet von Gast

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Gast

Dachte mir die ganze Zeit, endlich mal ein deutscher Kerl, der den Jugendlichen gute männliche Werte vermittelt.. und dann bämm.. doch ukrainischer Vater:

 

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@AnonymX

Und was ist wenn durch die "Vergeltungs-" Aktion bzw. um seine "Ehre nicht zu beschmutzen" dadurch das Konfliktpotential eskaliert? Entsteht dadurch nicht ein Teufelskreis, ähnlich wie die Morde in Gangvierteln in den USA? Die eine Seite sieht einen "Vergeltungsmord" als ehrenhaft an, während die andere Seite wiederum diesen Mord/Racheakt/Konfrontation wieder vergelten müssen? 

Oder wie ist das bei euch? Wenn ich dich beleidige, und du konfrontierst mich nachher damit (egal welcher Art) - dann erkenne ich es ehrenhaft an und entschuldige mich? Oder wird dann einfach weiter geprügelt bis einer physisch aufgibt bzw. KO geht? 

Checke die Logik dahinter nicht ganz, sorry. Klar, in einigen Fällen muss man Härte zeigen und wenns sein muss auch mal eins aufs Maul geben. Aber ganz ehrlich, mir ist mir meine Zeit, mein Aussehen, mein sozialer Status, alles was ich mühevoll aufgebaut habe viel zu wichtig, als mich mit so einem Lowlife zu batteln. 

Glaube auch, dass dahinter sehr viel die Frage nach einer sozialen Prägung spielt. Glaube kaum, dass ein gebildeter Osteuropäer sich die ganze Zeit prügeln möchte oder auf Konfrontationskurs ist. Ganz im Gegenteil. Ich habe zwei russische Freunde, die durch und durch reflektiert sind und noch nie eine Schlägerei oder Sonstiges hatten. Ein Arbeitskollege von mir in der Schweiz ist aus Serbien, ebenfalls einer der nettesten Typen die ich jemals kennen gelernt habe. Er meinte selbst, dass sich viele Osteuropäer für die "untere Proletenschicht" schämen würden, die hier in Westeuropa auf dicke Hose machen. 

Genauso trifft es auf türkische Freunde von mir zu. Alles gebildete Jungs und Mädels, die sich nie prügeln würden oder auf Konfrontationskurs gehen. Eher im Gegenteil. 

 

Also bleibt meine Frage: Von welchen sozialen Kreisen und Schichten reden wir? Wenn du Bratan, Mehmed und Kevin aus dem Plattenbau irgendwo in Berlin meinst, die nicht mal einen Hautpschulabschluss haben, dann ist es was anderes als wenn du sozial kultivierte Leute triffst, die sich eben nicht durch "Ehre" und (physische) Gewaltaktionen identifizieren müssen, sondern durch ihre geistige Übermachtstellung und harte Arbeit. 

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vor 40 Minuten, AnonymX schrieb:

Und jetzt kommen die nach Deutschland und plötzlich werden Deutsche zu Opfern, weil in ihnen keine Männlichkeit erkannt wird.. nimm hierzu auch Türken, Kurden, Araber, Jungs aus Ex-Jugoslawien und Albanien.. alle ähnlich wie die Osteuropäer.

Werden die Deutschen zu opfern? Oder gehen die dann zur Uni, studieren und gehen dann ins Mittleremanagement oder höher, während die „Starken“ dann über mangelnde Aufstiegschancen oder gar Diskriminierung beschweren?

Eine Medaille hat immer zwei Seiten. 

Nur um mal weiter mit Stereotypen zu spielen.

 

kleiner Nachtrag: wir hier im Westen haben uns darauf geeinigt, dass die Gewalt nur vom Staat ausgeht. Einzig allein vom Staat. Das hat auch so seine Vorteile 

bearbeitet von RapidChair
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vor 45 Minuten, AnonymX schrieb:

Dieser Punkt kommt nur authentisch zum tragen, wenn man auch anders kann.

Bedingt. Das siehste ja nicht, ob der auch anders kann, wenn er´s nicht für nötig erachtet, den Beweis anzutreten.
Da geraten Schubladen an ihre Grenzen. Weil die Wahrnehung eben durch die Schublade determiniert ist.
 

vor 12 Minuten, RapidChair schrieb:

Werden die Deutschen zu opfern? Oder gehen die dann zur Uni, studieren und gehen dann ins Mittleremanagement oder höher, während die „Starken“ dann über mangelnde Aufstiegschancen oder gar Diskriminierung beschweren?

Eine Medaille hat immer zwei Seiten. 

Nur um mal weiter mit Stereotypen zu spielen.

Mit dieser Argumentation gehste übrigens genau den Babo Weg, nur mit anderen Mitteln.
Ziemlich schwach.
.. viel kartoffeliger geht´s gar nicht irgendwie..

Ziel des "aufgeklärten Modus" sollte eben genau nicht sein, sie über andere zu stellen. Egal ob per Geprolle, oder Statusgewichse. Beides das Gleiche in grün.

bearbeitet von Easy Peasy

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Gast

Leute, ihr seid da so ein bisschen in ner Box gefangen. 

Wo bitteschön ist der Zusammenhang zwischen Charakterbildung und Arbeitsleben? 

Ein intelligenter Junge der selbstbewusst und stark durch die Schulzeit grinded, dem niemand was vormachen und auf die Füsse treten kann ohne Konsequenzen zu spüren, kann genauso erfolgreich  im Job sein, wie der ängstliche intelligente Typ, der halt eher geopfert wurde. 

vor 19 Minuten, pMaximus schrieb:

Oder wie ist das bei euch? Wenn ich dich beleidige, und du konfrontierst mich nachher damit (egal welcher Art) - dann erkenne ich es ehrenhaft an und entschuldige mich? Oder wird dann einfach weiter geprügelt bis einer physisch aufgibt bzw. KO geht? 

Wie kommst du auf so einen Quatsch? Wieso soll ich jemanden schlagen, der seine Dummheit einsieht? Wenn du mich von Angesicht zu Angesicht beleidigst, kassierst du höchstens eine leichte Schelle und kannst dann entweder selbst eskalieren oder die Demütigung hinnehmen. Ich habe den Scheiß ja nicht gestartet. "Als Beispiel"

vor 1 Minute, Easy Peasy schrieb:

Mit dieser Argumentation gehste übrigens genau den Babo Weg, nur mit anderen Mitteln.
Ziemlich schwach.
.. viel kartoffeliger geht´s gar nicht irgendwie..

Ziel des "aufgeklärten Modus" sollte eben genau nicht sein, sie über andere zu Stellen. Egal ob über Geprolle, oder Statusgewichse. Beides das Gleiche in grün.

Genau das! Typisch "deutsch" halt :-p 

bearbeitet von Gast

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vor 4 Minuten, AnonymX schrieb:

Genau das! Typisch "deutsch" halt :-p 

Also erkennst du an, dass dieser "deutsche" Move Kacke mit Senf ist.

Dann ist´s das Babogeprolle doch aber auch? ^^

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Gast
Gerade eben, Easy Peasy schrieb:

Also erkennst du an, dass dieser "deutsche" Move Kacke mit Senf ist.

Dann ist´s das Babogeprolle doch aber auch? ^^

Babogeprolle ist auch beschissen, aber dennoch sympathischer irgendwie.. weil nicht von oben herab. Einfach dumm, mehr nicht ^^

Ging mir eher um was anderes, aber ich glaube das wird nix mit diesem Thema, weil da zwei Welten aufeinander prallen und die eine Welt eher in den Verteidigungsmodus geht, statt zu diskutieren.

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vor 25 Minuten, AnonymX schrieb:

Dachte mir die ganze Zeit, endlich mal ein deutscher Kerl, der den Jugendlichen gute männliche Werte vermittelt.. und dann bämm.. doch ukrainischer Vater:

Den kann ich btw echt nur ganz homöopathisch hören.
Schöne Stimme hat er. Aber die Texte sind doch ein ewiges Rumgeheule ob der Schwere des Seins.. ist bissl wie mit den Onkelz. Musik geil. Aber ich brauch keine Texte, die permanent über´s Abgehängtsein, DieWeltIstGegenUNS, IchGeschundesWesenIch lamentieren. Echt nicht.

Der Cringe potenziert sich dann, wenn man die Kommentare liest. "Spricht mich voll vom der Seele här" dies das. Mit der Zielgruppe will man irgendwie echt nix zu tun haben.

bbrrr
 

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vor 8 Minuten, AnonymX schrieb:

Wo bitteschön ist der Zusammenhang zwischen Charakterbildung und Arbeitsleben

Die Gesellschaft in der man lebt.

vor 9 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Bedingt. Das siehste ja nicht, ob der auch anders kann, wenn er´s nicht für nötig erachtet, den Beweis anzutreten.
Da geraten Schubladen an ihre Grenzen. Weil die Wahrnehung eben durch die Schublade determiniert ist.
 

Mit dieser Argumentation gehste übrigens genau den Babo Weg, nur mit anderen Mitteln.
Ziemlich schwach.
.. viel kartoffeliger geht´s gar nicht irgendwie..

Ziel des "aufgeklärten Modus" sollte eben genau nicht sein, sie über andere zu stellen. Egal ob per Geprolle, oder Statusgewichse. Beides das Gleiche in grün.

Nö. Ich erinnere nur an die Vorteile des kritisierten Systems. Ich sage nicht, dass es perfekt wäre oder gar der einzig wahre Weg. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Aber wer äußerste Argumente präsentiert, bekommt erstmal auch Äußerste Gegenargumente. Irgendwann findet man zur Mitte. Nennt man glaube Diskussion^^

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vor 2 Minuten, AnonymX schrieb:

Ging mir eher um was anderes, aber ich glaube das wird nix mit diesem Thema, weil da zwei Welten aufeinander prallen und die eine Welt eher in den Verteidigungsmodus geht, statt zu diskutieren.

Ich diskutier doch. Bleib ma easy.

Den Beißreflex der anderen einfach ignorieren. Da fehlt die Souveränität. So wie dem Babo, wenn er bei ner Beleidigung hochgeht.
Denn. Damit ist man (zu leicht) von außen zu steuern. Unsouveräner geht´s kaum.

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Gast
vor 4 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Den kann ich btw echt nur ganz homöopathisch hören.
Schöne Stimme hat er. Aber die Texte sind doch ein ewiges Rumgeheule ob der Schwere des Seins.. ist bissl wie mit den Onkelz. Musik geil. Aber ich brauch keine Texte, die permanent über´s Abgehängtsein, DieWeltIstGegenUNS, IchGeschundesWesenIch lamentieren. Echt nicht.

Der Cringe potenziert sich dann, wenn man die Kommentare liest. "Spricht mich voll vom der Seele här" dies das. Mit der Zielgruppe will man irgendwie echt nix zu tun haben.

bbrrr
 

Du hast glaube ich die falschen Sachen von ihm gehört ^^ Gönn dir:

 

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Gast

Alles cool, Easy. Kommt glaube ich schriftlich vielleicht nicht so rüber. Ist ne gute Diskussion meiner Meinung nach, weil im Kern sehr wichtig . 

Zitat

Nö. Ich erinnere nur an die Vorteile des kritisierten Systems. Ich sage nicht, dass es perfekt wäre oder gar der einzig wahre Weg. Die Wahrheit liegt wie immer in der Mitte. Aber wer äußerste Argumente präsentiert, bekommt erstmal auch Äußerste Gegenargumente. Irgendwann findet man zur Mitte. Nennt man glaube Diskussion^^

Die Gefahr liegt immer in der Überkompensation. Angriffs- und Verteidigungsmodus sind da die Folgen. 

Auf der einen Seite kann ich natürlich verstehen, dass du und pmax diese soziale Form nicht kennen. Ihr seid damit nicht aufgewachsen, das ist normal.

Aber der Schulhofschläger Hakan oder Vitali sind lediglich paar asoziale die sich als Bild verfestigen. Der Ahmed oder Juri, die zu jedem höflich, respektvoll und bodenständig sind, gleichzeitig aber auch direkt, wenn man ihnen auf den Sack geht.. an die denkt man halt nicht sofort. Aber der eine arbeitet im mittleren Management eines Weltkonzerns und der andere ist ein erfolgreicher Unternehmer. Haben sich im Boxtraining kennengelernt und angefreundet, weil sie ähnliche Werte teilen. Sie vereisen gerne mit den Familien, unterstützten sich gegenseitig und bereichern Deutschland. So in etwa.. 

bearbeitet von Gast

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vor 15 Minuten, AnonymX schrieb:

Du hast glaube ich die falschen Sachen von ihm gehört ^^ Gönn dir:

Mmh ja.
Einzeln stehend fänd ich den ganz nice.
Mit dem Überbau seines Gesamtwerks dazu, ist mir das aber auch wieder so.. aaach, ich weiß nicht.
Kann Leute nicht so ausstehen, die das ganze Leben zum Kampf deklarieren, um sich selbst als (unverstandenen) Helden darin hochzustilisieren.

Keine Ahnung. Einfach ma entspannen.
Cashmo hat ne schöne Line dazu: "Solang Mama lebt, ist die Zeit noch jung."
 


ähnlicher Background, ähnliche Zielgruppe
geht aber auch ohne die Permamelancholie

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vor 1 Stunde, AnonymX schrieb:

Nee meine Wortwahl "die meisten sind ängstliche Lappen" geht einfach nicht klar. Die Keule von Rudi habe ich schon verdient und hätte die genauso von meinen deutschen Freunden kassiert. Macht man menschlich nicht. Weiss gar nicht wo mein Verstand war bei dieser Aussage.

Muss man einfach mal dazu stehen, dass man Scheiße gebaut hat.

So erstmal Like dafür. ich regel auch mal wieder runter^^

vor 1 Stunde, AnonymX schrieb:

Weich zu sein ist halt echt der einzige Kritikpunkt den ich deutschen Männern ankreiden kann. Also im kulturellen Vergleich.

Zu den Frauen.. unsere sind halt dominante Dramaqueens und verwöhnte Gören. Liegt aber teils an den Männern, für die Frauen tendenziell göttliche Wesen sind. 

 

Ich hab da immer das eine Mädel im Ohr das noch heute von ihrem polnischen Exfreund aus der Schulzeit schwärmt der sie quasi auf Händen getragen hat. Ging mir irgendwann was auf den Sack also hab ich gefragt waru sie ihn gedumpt hat und mich fickt. Kann ja so toll nicht gewesen sein. Fand sie doof. Ist es evtl auch. Aber irgendwas muss ja dran sein. Aber ja das zusammenspiel der Geschlechter ist östlich der Neiße anders. Gibt ausreichend Mädels die drauf stehen. Andere empfinden es als angebiedere. 

 

Zur Gewaltdiskussion. 

Gewalt gehört zu meinem Job. Ich sehe sie quasi jeden Tag. Ist mitunter notwendig selbst Gewalt anzuwenden. Pusht innerlich. Zugegeben. Solange es gut geht. Geht oft genug nicht gut. Und die Leute sehe ich dann. Sind oft "Opfer" dabei so wie du es nennst. Leute die aus irgend einem Grund von irgendwem den sie nicht kannte auf die Fresse bekommen haben. Wegen nem Handy. Oder nem zu langen Blick. Ärgerlich. Oder Frauen die von ihren ach so selbstsicheren und ehrenhaften Männern richtig aufs Maul bekommen haben. richtig richtig unschön. Aber ist ja Teil der Erziehung und natürlich und so.

In den überwiegenden Fällen sind es jedoch Männer die sich gegenseitig auf die Fresse gegeben haben. Aus wirklich lächerlichen Gründen. Weil Mann lässt sich ja nichts gefallen. Und ehrenhaft männlich 1 on 1 ist da keiner. Da sind Wichser die zu fünft einen Einzelnen zusammentreten. Oder mit 20 Mann auf fünf. Und warum? Weil sie unsichere schwache Wichser sind. Woher ich das weiß? Die heulen richtig los wenn man sie dann cashed und auf den Boden legt. Jammern nach Papi Kuusäng oder Anwalt. Auf einmal ist sie weg die große Fresse. Wen sie alles kennen und wie groß und wichtig sie doch sind. Pissen sich dabei regelrecht in die Hose. Die ganz Abgefuckten wissen dass Ihnen nichts passiert und haben ihr bürgerliches Leben eh schon abgeschrieben. Denen ist alles egal. Bleiben ihr Leben lang irgend welche Hansel aus der Gosse die sich was auf ihre Straßenehre einbilden und ihre besten Jahre getrennt von Familie, Frau und Kindern in einer betreuten Männerwohngemeinsschaft ohne eigenen Schlüssel Gruppenwichsen und vorgeschriebenen Essenszeiten verschwenden. 

Respekt oder Achtung vor so Leuten? Als Menschen ja. Klar. Aber als Charaktere? Ne. Echt nicht. Mitleid ab einem gewissen Punkt. Die Hoffnung dass sie draus lernen. Aber mehr auch nicht. 

 

Das sind echt Regeln die dich nicht weiter bringen. Dir nur das Wochenende versauen. Oder deine berufliche Perspektive. Oder noch schlimmer die Gesundheit. Und ganz widerlich die Gesundheit von anderen. Für nichts. Wirklich lächerliche Gründe. Peinlich. Um 5h morgens ist es da ganz wichtig auf gar keinen Fall einfach nach Haus zu gehen. 

 

 

Kampfsport an sich dagegen hat ja eine Konterintuitiven Effekt. Erdet die Jungs mit all zu viel Testosteron. Weil es ihnen einerseits aufzeigt wo ihre Grenzen sind. Sind nicht die Kings der Welt. Bekommen gut was verpasst wenn sie nicht hart trainieren und konzentriert sind. Manchmal auch dann. Sie lernen miteinander zu arbeiten und nicht gegeneinander. nicht "ich gegen die Welt ich kann mich auf niemanden verlassen." Sondern mit dem Partner wachsen. Dankbar für Lektionen sein. Auf den Partner aufzupassen. ihn nicht zu zerstören sondern weiter zu bringen. 

Sie bekommen das was den Flachpfeifen mit Baboluftnummernego fehlt. Selbstbewusstsein. Echter Selbstwert. Innere Ruhe. Und ja die kommt auch daher dass sie wissen dass sie könnten wenn sie wollten. Aber auch das sie nicht kämpfen müssen um ihre "männlichkeit" zu verteidigen. 

 

Bekommt man von smarten Jungs nicht so mit. Die kloppen sich nicht. Die machen ihr Ding und fahren gut damit. 

 

 

 

 

 

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warum fühlt sich so an als hätte capitalcat in deutschland eingeheiratet und dann ihr familie hierher eingeladen. und weil es ihr peinlich ist versteckt sie sich in der küche.

  • HAHA 1

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Gast

@Easy Peasy

Sehr geiles Ding. Gefällt mir richtig gut! Danke.

@Rudelfuchs

Ich weiß was du meinst. Nehme an du arbeitest als "streetworker" oder?

vor 1 Stunde, AnonymX schrieb:

Sind erstmal negative Dinge, weil sie eng mit Gewaltpotenzial verknüpft sind. Aber spinnt man das ganze auf die Entwicklung von den Jungs weiter, kommen durchaus positive Dinge die sich daraus ergeben zum tragen: Standhaftigkeit, Rückgrat, Geradlinigkeit, Mut und Selbstbewusstsein. Das ängstliche und konfliktscheue wird bei den Männern in der Kindheit schon ausgetrieben. In einer extremen Ausprägung kann man das bei den kaukasischen Völkern erleben, wie bei kaum einem anderen.. in Dagestan und Tschetschenien existiert quasi keine willkürliche Gewalt auf den Strassen, weil alle wissen dass sie sonst zur Verantwortung gezogen werden und sich für alle Taten gerade machen müssen. 

Was anfangs noch martialisch erscheint und unzivilisiert auf den Mitteleuropäer wirkt, ist langfristig die friedlichste Strategie die gleichzeitig die männlichen Werte stärkt. So entstehen aufrichtige Freundschaften unter Männern und man weiß "Handschlag ist ein Vertrag". 

Das von dir beschriebene Phänomen existiert nur, weil sie hier quasi konsequenzlos wüten können. Solche Aktion bringen sie eher selten in ihren Ländern, weil sie entweder wissen, im besten Fall kann der Gegenüber mir die Nase brechen, wenn ich seine Grenzen überschreite oder für viele noch schlimmer: der Tisch ruft und es wird hitzig mitsamt Gesichtsverlust vor den Älteren und das eigene Verhalten muss man rechtfertigen. Wenn's unberechtigt war, dann wird's richtig unangenehm und man geht am Ende als erbärmliche Witzfigur aus der Versammlung, vor der man keinen Respekt hat.

Hier in Deutschland gibt es diese Konsequenzen nicht. Da gibt's höchstens ne Anzeige die man belächelt und das dringt nicht durch in das eigene soziale Gefüge. Man steht immer noch als "Ehrenmann" vor der Familie. So sind Menschen nun mal.

Deshalb muss man die Jungs einfach Jungs sein lassen und alles selbst regulieren. Ich erzähle keine Scheiße, wenn ich behaupte dass die fehlende Selbstregulierung ohne Behörden und Samthandschuhe-Gesellschaft der Grund für diese Missstände sind. Gründe mal ne Gang in Tschetschenien, welche die Bevölkerung terrorisiert. Die besteht keine 7 Tage bis alle Mitglieder im Krankenhaus oder auf dem Friedhof landen und es friedlich weiter geht. Glaube mir, den Scheiß toleriert dort keiner. Nicht einen einzigen Tag und Angst hat dort erst recht niemand vor solchen Asozialen ^^

 

bearbeitet von Gast

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vor 4 Minuten, AnonymX schrieb:

einfach Jungs sein lassen und alles selbst regulieren. Ich erzähle keine Scheiße, wenn ich behaupte dass die fehlende Selbstregulierung ohne Behörden und Samthandschuhe-Gesellschaft der Grund für diese Missstände sind. Gründe mal ne Gang in Tschetschenien, welche die Bevölkerung terrorisiert. Die besteht keine 7 Tage bis alle Mitglieder im Krankenhaus oder auf dem Friedhof landen und es friedlich weiter geht. Glaube mir, den Scheiß toleriert dort keiner. Nicht einen einzigen Tag und Angst ha

Deswegen ist die Kriminalitätsrate in Osteuropa und den USA, soviel niedriger als hier, weil dort so hart zugegriffen wird.

 

Achne, ist ja umgekehrt, in Deutschland ist sie viel niedriger...

Tschetschenien und keine Gangs die die Bevölkerung terrorisiert. Was als nächstes, Afghanistan hat keinen Terror, weil dort alle Alpha sind?

bearbeitet von jon29

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Welche Gesellschaft funktioniert denn? Tschetschenien oder diese hier? Was sind dann wohl die tragfähigeren Mechanismen? 

 

Ist ne Suggestivfrage. Ich kann jeden verstehen der da weg will und keinen Bock auf die Scheiße da hat. Finde es auch total ok wenn die herkommen. Sich an die Regeln halten. Und die Scheiße die ihre Heimat so verschandelt hat nicht mitbringen. 

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Gast botte
vor 1 Stunde, AnonymX schrieb:

Was anfangs noch martialisch erscheint und unzivilisiert auf den Mitteleuropäer wirkt, ist langfristig die friedlichste Strategie die gleichzeitig die männlichen Werte stärkt. So entstehen aufrichtige Freundschaften unter Männern und man weiß "Handschlag ist ein Vertrag". 

Das fehlt so ein wenig bei den Deutschen, das meine ich damit. Hoffe ich konnte das einigermassen verständlich darstellen. Natürlich ist das verallgemeinert und viele sind ähnlich von den Werten wie unsere Männer.. kenne selbst genug. Die Gesellschaft ist hier halt etwas zu ängstlich geprägt und kann sich nicht wirklich selbst regulieren ohne behördliche Sicherheit. Merkt man in Großstädten, wo die deutschen Kinder eher unterdrückt und geopfert werden von den ausländischen. Hat mich jemand auf dem Schulhof geärgert, sagte mein Vater "geh und haue ihm auf die Fresse, steh deinen Mann und heul mich nicht voll". Der deutsche Vater rennt dann sofort zu den Lehrern oder geht halt zur Polizei, anstatt seinem Sohn etwas Rückenwind zu geben, dass er selbstbewusster und mutiger wird. 

Widerspricht sich so ein bischen. Wenn das so eine 'friedliche Strategie' ist - warum eskaliert die dann, sobald man jemanden in der näheren Umgebung als Opfer identifizieren kann? Ist meines Erachtens eben keine Strategie, sondern lediglich ein Gleichgewicht der Kräfte, das auf unterschiedlichen Standards und Sanktionsmöglichkeiten beruht. In Dagestan (wo ich selbst noch nie war, Dein Beispiel) wird dann halt anders rücksanktioniert (Gegengewalt, Verlust von 'Ehre') als in Deutschland (gesellschaftliche Sanktionen/Strafe). Ist erstmal nicht besser oder schlechter mMn, musst halt schauen, auf welche Art von Gesellschaft Du Deine Kinder vorbereiten willst.

Hier steht halt das Gesetz halbwegs objektiv über der sehr subjektiven Ehre (Stolz, Männlichkeit, whatever). Das würde ich auch gar nicht so niedrig stellen - gerade diese Rechtssicherheit ist einer der wichtigsten Grundpfeiler dessen, dass es hier im großen und ganzen gut läuft. Wissen die meisten Leut gar nicht richtig zu schätzen. Da kann man jetzt als Strategie für sich, seine Familie und seine Kinder dran vorbei arbeiten - oder eben auch nicht.

Werte kannste übrigens in beiden Spielformen vermitteln. Ich bin so kartoffelig, wie's nur geht. Aber ein Handschlag ist auch bei mir ein Handschlag. Da würde ich jetzt mal keinen Gegensatz konstruieren, wo keiner ist.

bearbeitet von botte

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vor 4 Minuten, AnonymX schrieb:

Gründe mal ne Gang in Tschetschenien, welche die Bevölkerung terrorisiert.

haben die dafür nicht die Regierung? 😜

 

aber gute und wichtige Diskussion hier!

sehe bei den deutschen Jungs auch mehr die wegduck-Mentalität und klar ist es "cooler" den Mogo zu machen aber das Hauptschulleben ist halt auch irgendwann vorbei und viele schaffen dann leider den Absprung nicht.

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Gast

@Rudelfuchs & @botte

Naja es geht ja um Gründe und langfristige Lösungsansätze, sowie gewisse männliche Werte, die hier mit der Zeit abhanden gekommen sind u.a. durch die Domestizierung der Jungs im Kindesalter. Aggressionen werden den Jungs einfach mal abtrainiert und die Konsequenz daraus ist, dass sie nicht lernen für sich selbst einzustehen. Das ist der Kern dieser Diskussion, also für mich zumindest. @jon29 ist zum Beispiel so ein Fall, also ich schätze ihn so ein, wenn ich seine Beiträge lese. Er scheint ein sehr netter Typ zu sein und echt sympathisch, aber der würde in einer etwas männlich angehauchten Gruppe keine Beachtung finden, geschweige denn Respekt (im Jugendalter). @Rudelfuchs und @Easy Peasy halt schon, schätze ich. Merkt man sofort. Als jugendlicher in der Gruppe wäre ich lieber mit den beiden unterwegs, als mit Jon. Würde die mehr mögen, ist halt so.

Das soziale System in Deutschland ist einmalig, das Gesundheitssystem auch ein Traum und die Wirtschaft ist mit die stabilste auf der Welt. Hat aber keinen Zusammenhang mit den Randproblemen.. müssen da aufpassen, dass wir uns nicht zu sehr verwickeln.

Wild im Kindesalter und Jugend und Vernunft/Verantwortung im Erwachsenenleben. Das ist so mit die beste Entwicklung mMn. 

bearbeitet von Gast

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vor 3 Minuten, AnonymX schrieb:

Das von dir beschriebene Phänomen existiert nur, weil sie hier quasi konsequenzlos wüten können. Solche Aktion bringen sie eher selten in ihren Ländern, weil sie entweder wissen, im besten Fall kann der Gegenüber mir die Nase brechen, wenn ich seine Grenzen überschreite oder für viele noch schlimmer: der Tisch ruft und es wird hitzig mitsamt Gesichtsverlust vor den Älteren und das eigene Verhalten muss man rechtfertigen. Wenn's unberechtigt war, dann wird's richtig unangenehm und man geht am Ende als erbärmliche Witzfigur aus der Versammlung, vor der man keinen Respekt hat.

ich hab es jetzt nicht alles gelesen und weiß auch nicht worum es hier ganz genau geht, aber wenn du meinst das da oben zitierte gut ist, fände ich das echt schade.

schau, ich kenne ja beiden seiten und habe in beiden ländern und sogar 17 jahre in sowjetunion gelebt. ja, bei mir war es auch so. aber was danach kam war echt kacke. ungerechtigkeit, korruption und willkür.

ich bin nicht umsonst hier und will hier gar nicht weg, weißt du warum? 

"die würde des menschen ist unantastbar!"

das reicht mir! ich brauche einfach fixe rahmenbedingungen womit ich arbeiten kann. den rest muss ein mensch selbst über nehmen, eine verantwortungsvolle leben führen und für sich und für seine familie sorgen.

ich bin ziemlich sicher unter den bedienungen die wir hier in deutschland haben, kann jede sich frei entfalten. da drüben ist das leider nur bedingt möglich.

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Gast
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