Leichter Burnout - wie weiter verfahren?

18 Beiträge in diesem Thema

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Hab seit ca 4-5 Jahren chronische Kopfschmerzen und Verspannungen bzw Muskelverhärtungen am Rücken. War als ich es bekam erst 15, habe es ignoriert und nicht realisiert dass ich da was gegen tun sollte. Ist zu 95% eine Somatisierungsreaktion, bedeutet es ist psychisch bedingt. 

Neuerdings war ich morgens trotz genug Schlaf immer total müde und kaputt. Zudem kam da noch Tinnitus dazu, der den ganzen Tag rauscht. 

Habe mir dann 2 Wochen Auszeit genommen, Tinnitus ist viel weniger geworden. 

Wie würdet ihr jetzt weiter verfahren an meiner Stelle? Würd eig gerne noch länger mir ne Auszeit nehmen, jedoch nimmt mich mein Hausarzt nicht ernst. Und mein Psychotherapeut ist der Meinung dass es mir nicht helfen wird, wenn ich noch weiterhin daheim bleibe. Jemand Ideen, wie ich ne Krankmeldung bekomme? 

bearbeitet von Benutzernameundso

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Gast

Was macht dich so sicher das es ein Burnout ist? 

Man kann einiges lösen wenn man seine Arbeit nicht als Belastung, sondern als Bereicherung/Herausforderung empfindet.

Bevor du dich mit 20? dauerhaft krankschreiben lässt, würde ich mit Nachdruck versuchen meine Arbeitsfähigkeit zu erhalten.

just my 2 cents

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vor einer Stunde, Benutzernameundso schrieb:

Hab seit ca 4-5 Jahren chronische Kopfschmerzen und Verspannungen bzw Muskelverhärtungen am Rücken.

Probier vllt mal Faszienrollen aus. Gibt da z.B. so eine "two-ball-Rolle" in groß für den Rücken, spart die Wirbelsäule in der Mitte aus, also besser als die glatten, durchgängigen Faszien-Rollen. Gibt es auch in klein für den Nacken.

Auch wenn es psychisch bedingt ist, ist es ja am Ende was physisches.

vor einer Stunde, Benutzernameundso schrieb:

Wie würdet ihr jetzt weiter verfahren an meiner Stelle? Würd eig gerne noch länger mir ne Auszeit nehmen, jedoch nimmt mich mein Hausarzt nicht ernst. Und mein Psychotherapeut ist der Meinung dass es mir nicht helfen wird, wenn ich noch weiterhin daheim bleibe. Jemand Ideen, wie ich ne Krankmeldung bekomme? 

Ich kann Dir zwar leider keinen Rat geben wie Du anders an eine Krankmeldung kommst (höchstens den Hausarzt zu wechseln, aber der Hausarzt und Dein Psychotherapeut kennen Dich und Deine "Geschichte" und wissen sicher was gut für Dich ist, die werden Dir nicht aus Böswilligkeit davon abraten), aber ich würde Dir empfehlen außerhalb Deiner Verpflichtungen für die Du die Krankmeldung brauchst, für Ruhe und Entspannung zu sorgen. Dann sollten sich Deine Symptome auch verbessern, auch ohne weitere Krankmeldung und einer weiteren Auszeit.

Als Tipp: geh an der frischen Luft spazieren, leg das Handy weg, schalte es im Idealfall sogar für eine bestimmte Zeit komplett aus, man muss nicht immer erreichbar sein. Dieses ständige am Handy rumspielen stresst unnötig. Verordne Dir vllt eine komplette Internet-Pause (kein PU-Forum, Insta oder was Du evtl. alles so nutzt), kein TV/ Filme/ Serien, lese lieber ein schönes Buch was Dich interessiert, mach Sport, koch Dir was besonders schönes, leckeres, probier ein neues Rezept aus, was Du schon immer mal kochen wolltest, gehe vielleicht genussvoll in die Badewanne und zelebriere es mit einem besonderen Duft, vielleicht sogar mit Kerzen, oder oder.. Keine Ahnung, einige Beispiele sind vllt nicht "männlich" dient auch nur als Idee-Impuls oder zum Verständnis welche Tätigkeiten ich damit meine, manche Tätigkeiten wie Serien/ Filme gucken, im Internet surfen stressen meist nämlich mehr, aber viele denken, dass sei echte Entspannung. Du kannst alles aber auch beliebig mit anderen Tätigkeiten ersetzen (am Auto schrauben oder was anderes handwerkliches machen oder..). Alles was einen persönlich beim Entspannen, Abschalten und zur Ruhe bringen hilft ist da gefragt, das ist ja individuell.

vor einer Stunde, Benutzernameundso schrieb:

Neuerdings war ich morgens trotz genug Schlaf immer total müde und kaputt.

Zur Müdigkeit: Vielleicht ist Dein Schlaf durch irgendwas gestört. Kurz vor dem Schlafen gehen vielleicht schwer verdauliches Essen oder noch zu lange am Handy gewesen, im Internet gesurft oder TV/ aufregende Filme/ Nachrichten geschaut (jeder reagiert ja anders auf Reize, aber wenn man angeschlagene Nerven hat, was das von Dir gewählte Wort "Burnout" suggeriert, dann muss man besonders Acht geben und selbst kleinste Reize die normalerweise irrelevant sind können auf einen Einfluss nehmen) oder vllt wirst Du Nachts oft wach durch Lärm?! Zu warme Temperaturen können manchmal auch dafür sorgen, dass man weniger gut schläft, also wenn die Heizung zu hoch eingestellt ist.

Zum Schluss würde ich Dir noch den Rat geben vllt auch mal für Dich zu prüfen warum Du das Bedürfnis nach einer Auszeit hast. Ob aktuell bei Dir irgendwas ansteht. Manchmal versucht man sich da vor einer Aufgabe / Umständen unbewusst zu drücken, der / denen man sich aus welchen Gründen auch immer, nicht gewachsen fühlt.

Wenn man sich dann vor dieser Aufgabe drückt entsteht dann oft auch so eine "Energielosigkeit", weil man soviel Energie für die Vermeidung dessen verbraucht und vorallem, weil man ein schlechtes Gewissen hat und negative Gefühle entstehen. (Zumindest ist das meine persönliche Erfahrung. Wenn ich mich dann der Aufgabe oder dem Problem stelle, bin ich dann plötzlich wieder voller Energie und positiver Gefühle.)

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vor 15 Minuten, Sam Stage schrieb:

Bevor du dich mit 20? dauerhaft krankschreiben lässt, würde ich mit Nachdruck versuchen meine Arbeitsfähigkeit zu erhalten.

Nene dauerhaft krankgeschrieben werden will ich nicht ^^ Hab da nur bisschen Angst, dass der Tinnitus chronisch wird. Weil habe den schon seit 4 Wochen. Und vergeht der nicht schnell genug, hat man ihn teilweise für den Rest seines Lebens - selbst wenn die Ursache weg ist. Fänd ich nicht so nice. So gesehen dient das "krank machen" sogar zum Erhalt der Arbeitsfähigkeit 

Und vielen Dank für die Antwort @Another_Cat

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Gast

Tinitus kann verschiedene Ursachen haben. Schon beim HNO gewesen um eine physische Ursache auszuschließen?

Was die Andere_Katze vorschlägt ist auf jedenfall super, damit würde ich an deiner Stelle beginnen und dann schauen wie es mir geht.

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vor 3 Minuten, Sam Stage schrieb:

Tinitus kann verschiedene Ursachen haben. Schon beim HNO gewesen um eine physische Ursache auszuschließen?

Ja, haben keine Ursachen gefunden

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Vier Wochen Tinitus, holla. Das ist eindeutig zu lange. 

Ist es wirklich ausgeschlossen, daß deine orthopädischen Beschwerden körperlich sind?

Ich hatte auch mal kurzzeitiges Piepen im Ohr. Erst ein chiropraktischer Eingriff brachte einen dauerhaften Erfolg. Vorher wurde ebenfalls auf psychosomatische Beschwerden getippt.

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vor 4 Stunden, Benutzernameundso schrieb:

Würd eig gerne noch länger mir ne Auszeit nehmen, jedoch nimmt mich mein Hausarzt nicht ernst. Und mein Psychotherapeut ist der Meinung dass es mir nicht helfen wird, wenn ich noch weiterhin daheim bleibe. Jemand Ideen, wie ich ne Krankmeldung bekomme? 

In diesem Kontext hat dein Psychotherapeut völlig Recht. Menschen mit "psychischen" Erkrankungen tendieren häufig dazu - sich von der Außenwelt zu isolieren. Das Problem an der Geschichte 
ist die Tatsache, dass soziale Isolation die Symptome sogar noch steigert/verfestigt. Sollte es sich also wirklich um einen "leichten Burnout" handeln - wäre zuhause "rumgammeln" definitiv der falsche Ansatz.

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Klingt blöd aber im ersten Schritt solltest du eine gute Basis haben. Wenn du einen der folgenden Dinge nicht abhaken kannst, setz da erstmal begleitend an:

  • genug trinken (mind. 3 Liter am Tag, Wasser)
  • gut Essen (Obst, Gemüse, proteinreich, wenig Zucker...das bekannte halt)
  • Bewegung an der frischen Luft (täglicher Spaziergang?)
  • Sport (Cardio + Krafttraining)
  • Dehnen (bei Tinitus vor allem Rücken, Nacken, Halsbereich)
  • Massagen/Chiropraktik (Muskelverhärtungen lockern, Blockaden lösen, Schiefstellungen korrigieren etc.)
  • allgemein mehr Entspannung

Wenn es psychosomatisch ist, wirst du nicht um eine Reduzierung deines Stresslevels rumkommen, da kann dir hier aber kaum einer helfen.
Was belastet dich aktuell, was muss sich ändern? Da ansetzen und Gas geben (kann Anfangs nochmal Stress bedeuten, aber mit Progression und fortschreiten Richtung Ziel wandelt sich das in Glücksgefühle um).

Offene Fragen:

Hattest du auch schon einen Hörsturz?

Mit den Bandscheiben alles okay?

Muskelverkürzungen, Schiefstellungen oder muskuläre Disbalancen vorhanden?

Evtl. Senk-, Spreiz-, oder Plattfuß?

Mit den Zähnen und dem Kiefer alles ok?

 

Solltest du alles abklären...

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Am 6.10.2020 um 14:19 , Benutzernameundso schrieb:

Hab seit ca 4-5 Jahren chronische Kopfschmerzen und Verspannungen bzw Muskelverhärtungen am Rücken. War als ich es bekam erst 15, habe es ignoriert und nicht realisiert dass ich da was gegen tun sollte. Ist zu 95% eine Somatisierungsreaktion, bedeutet es ist psychisch bedingt. 

Neuerdings war ich morgens trotz genug Schlaf immer total müde und kaputt. Zudem kam da noch Tinnitus dazu, der den ganzen Tag rauscht. 

Habe mir dann 2 Wochen Auszeit genommen, Tinnitus ist viel weniger geworden. 

Wie würdet ihr jetzt weiter verfahren an meiner Stelle? Würd eig gerne noch länger mir ne Auszeit nehmen, jedoch nimmt mich mein Hausarzt nicht ernst. Und mein Psychotherapeut ist der Meinung dass es mir nicht helfen wird, wenn ich noch weiterhin daheim bleibe. Jemand Ideen, wie ich ne Krankmeldung bekomme? 

Anderen Arzt suchen, ggf zum Psychiater / Neurologen. Ich red jetzt nicht davon, dich krankschreiben zu lassen, sondern um ne Behandlung zu finden, die Dir hilft.

Ggf psychosomatische Reha beantragen, wenn alles nix hilft. Also, wenns Dir richtig schlecht geht. 
Und ja. Kopfschmerzen/Migräne/Tinnitus sind durchaus ein Grund für eine Reha.

Wäre halt eher ein späteres bis letztes Mittel.

 

bearbeitet von Dustwalker
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Ich möchte noch einwerfen, dass auch ein stationärer Klinikaufenthalt (Tiefenpsychologisch orientierter Schwerpunkt) für dich in Frage kommen könnte. Denn seelisches Leiden sucht sich sehr häufig den Weg über den Körper. (Bei mir waren das z.B. Herz-, Kopf-, Magenschmerzen und ganz allgemein gravierende Verdauungsbeschwerden. Bei Freunden gab es wiederum andere Ausprägungen.) Klar, du bist dann locker mal 8 bis 12 Wochen weg. Dort kann dann aber sehr, sehr umfassend auf deine Problematik geschaut werden - Und das ganzheitlich, im besten aller Sinne. Ich kenne die endlosen Arzttermine zuhauf. Hier hin, dort hin. Der Eine sagt das, der Andere dies usw. Genau genommen steht aber alles in Zusammenhang: Körper und Psyche. Und sollte deshalb auch genau so behandelt werden. Als Einheit.

bearbeitet von Raketenbernd
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vor 32 Minuten, Raketenbernd schrieb:

stationärer Klinikaufenthalt

Darüber hab ich auch mal nachgedacht. Klingt, als hättest du damit gute Erfahrungen? Darf ich fragen in welcher Klinik du warst? 

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Ja, sehr gute sogar! Ich hefte dir mal zwei Links an. Beide Kliniken würde ich jederzeit nochmal besuchen, bei Notwendigkeit.
Bei weiteren Fragen, immer frag... 🙂

https://www.asklepios.com/stadtroda/
https://www.asklepios.com/tiefenbrunn/

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schade, dass du auf den Beitrag von @LastActionHero nicht eingegangen bist.

Was versprichst du dir von einer weiteren Krankschreibung? Wie nutzt du die freie Zeit? Ohne deine Vorgeschichte und deine aufzuarbeitenden Themen zu kennen würde ich dir von einem Klinikaufenthalt abraten. Nicht weil ich diese Kliniken per se für schlecht halte, sondern weil ich von dem was du schreibst nicht das Gefühl habe, dass du den "rock bottom" erreicht hast. Und ich habe die Erfahrung gemacht (bzw. miterlebt) dass solche Kliniken bei Leuten mit der Einstellung "joa, ich geh halt mal hin und vielleicht kriegen die mich ja geheilt" die Situation eher verschlechtern, weil sie die Opferrolle verstärken.

Rate dir, die o.g. Tips zu beherzigen. Lass dir mal von Haus- oder Zahnarzt Physio verschreiben und probier vielleicht mal einen Osteopathen aus. Das wichtigste dabei ist, aktiv zu werden und sich nicht dem eigenen Leiden hinzugeben.

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Gast

Ich sehe den Klinikaufenthalt auch eher kritisch. Also wenn absolut notwendig, klar - aber davon lese ich derzeit noch nichts. Für mich stellt sich das wie eine Art Flucht dar, du scheints mir davonzulaufen und in die Krankheit zu flüchten. Das soll jetzt bitte keine Unterstellung sein, sondern ist nur mein Eindruck. Nimm dein Leben, deine Gesundheit aktiv in die Hand und versuche erstmal selbst daran etwas zu verbessern. Wenn du dann nicht weiterkommst, kannst du dir immer noch helfen lassen.

Ich an deiner Stelle, hätte große Angst davor in so ein passives Rollenverhalten abzugleiten.

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Am 7.10.2020 um 10:57 , LastActionHero schrieb:

Hattest du auch schon einen Hörsturz?

Nope

 

Am 7.10.2020 um 10:57 , LastActionHero schrieb:

Mit den Bandscheiben alles okay?

Jep

 

Am 7.10.2020 um 10:57 , LastActionHero schrieb:

Muskelverkürzungen, Schiefstellungen oder muskuläre Disbalancen vorhanden?

Hmm also Disbalancen könnten ziemlich gut sein (Eben durch Skloliose). Kann sowas Tinnitus triggern? 

Gott sei Dank ist der Tinnitus jetzt schon viel schwacher. Hatte erst echt Angst, er könnte bleiben. Und sowas kann echt richtig abfucken auf Dauer

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Kleiner Tipp - Burnout hängt immer stark mit Depressionen zusammen. Beides beeinflusst sich natürlich gegenseitig. Dennoch kann eine Depression (im klinischen Sinne) sehr Burnout-artige Symptome hervorrufen. 

bearbeitet von Guadalupe
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Gast botte
vor 18 Minuten, Guadalupe schrieb:

Kleiner Tipp - Burnout hängt immer stark mit Depressionen zusammen. Beides beeinflusst sich natürlich gegenseitig. Dennoch kann eine Depression (im klinischen Sinne) sehr Burnout-artige Symptome hervorrufen. 

Btw ist Burnout keine eigenständige, klare medizinische Diagnose (https://dg-pg.de/information/psychische-gesundheit/burnout/diagnostik-von-burnout/). Sondern mehr ein Sammelbegriff. Dem am nächsten kommt "Erschöpfungsdepression".

@Benutzernameundso - macht Du irgendwas, von dem Du körperlich und/oder seelisch dauerhaft erschöpft sein könntest? Nur mal so zurück gefragt.

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