Hypergamie und die Fähigkeit zur Beziehung

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vor 9 Minuten, Hexer schrieb:

Nehmen wir beispielhaft Deine Ausführungen zur Ehe. Du hast festgestellt, dass es viele Ehen gibt in denen die Frau die Hosen anhat. Weil sich die Kerle unterordnen. Dein Fazit im RP-Geiste: "Ehe ist Mist!". Mein Fazit wäre eher: "so eine Ehe will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin?

Mein Fazit unterscheidet sich nicht so sehr von deinem. So eine Ehe/ Beziehung will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin?

In dem ich mich nicht unterordnen lasse, indem ich meine Integrität über Harmonie stelle und indem ich meinen Frame halte. Ich denke, du siehst es ähnlich. 

Was uns grundsätzlich unterscheidet, ist die Erkenntnis warum Ehefrauen überhaupt ihre Ehemänner dominieren. Und da sage ich (der von anderen als Redpiller klassifiziert wurde) folgendes: Alle Menschen konkurrieren gegeneinander ja selbst in Beziehungen. Sobald sich ein Machtvakuum bildet, wird es ausgefüllt. Wenn du es nicht ausfüllst, tut es deine Partnerin mit sehr hoher Wahrscheinlichkeit. Und das willst du nicht! Denn selbst wenn sie eine gute Herrscherin ist, ist diese Beziehung zum scheitern verurteilt, weil Frauen keinen Partner wollen, der sich unterordnet. Sie finden sowas sexuell abstossend. Menschen gehen zwar Symbiosen ein aber Frauen stellen diese Symbiose durchaus infrage, indem sie shittesten. "Warum soll ich weiterhin etwas zurückgeben, wenn ich auch nur nehmen kann? Der Partner lässt es ja zu, also ist es richtig." Und schwubs wird die Partnerin/ Geschäftspartner/ Freund (was auch immer) zum Parasiten oder Räuber. Warum? Weil es sich lohnt! Ja es lohnt sich andere Menschen auszunehmen, wenn sie es zulassen weil wir alle um Ressourcen und Macht konkurrieren. Natürlich #notall aber sehr viele. Vor allem Frauen mit entsprechenden Charakter gepaart mit einem sehr hohen sexuellen Marktwert. Warum? Weil sie es sich leisten können. Ich glaube dir, dass du noch nie mit solchen Menschen zu tun hattest und dass du meinen Text nicht nachvollziehen kannst. Aber du lebst nicht mein Leben. Du kannst nicht von dir auf mich extrapolieren.

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vor 13 Minuten, Hexer schrieb:

"so eine Ehe will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin?"

Das ist eine Ansicht, die richtig wäre, wenn nur 2 Personen daran beteiligt wären. Da der Staat aber seine dreckigen Finger immer drin hat, ist das eine Geschichte zwischen 2 Personen und einer 3., juristischen Person. Daher ist der Preis für ein Versagen ungleich höher. Es geht auch nicht um eine Trennung, die ist den Meisten langfristig gesehen scheißegal, es geht bei der Ehe eher darum, dass der Deal, bei der die Partnerin fianziell ziemlich viel davon bekommt, unfair und damit unsinnig für den schlechter gestellten Partner ist. Und das ist halt auch ein Teil der Red Pill, die Einflussnahme durch die 3. Person.

vor 18 Minuten, Hexer schrieb:

 Ihr glaubt, mit euren Theorien könntet ihr die Welt besser verstehen. Aber am Ende macht ihr nur Momentaufnahmen und eure Lösung ist Aufgeben und sich irgendwie durchmogeln.

Eigentlich ist das durchmogeln klassisches Pickup, gerade der alte Stoff bestand doch darin, dass man sich verstellen soll oder, dass man irgendwelche Spielchen einsetzt um die Frau dazu zu bringen einen interessant zu finden. Red Pill besteht eher aus einer Veränderung die von innen kommt, ohne das durchmogeln. Durchmogeln fliegt irgendwann immer auf und selbst wenn nicht, muss man immer gegen seine eigene Natur ankämpfen. Wenn die Lösung heißt, dass Ehe ein schlechter Deal ist, dann sollte man die vermeiden anstatt irgendwie versuchen durch ein Konstrukt sich durchzumogeln nur um am Ende festzustellen, dass der Staat dein ganzes Kartenhaus zum Einsturz bringt. Durchmogeln macht keinen Sinn, ebenso wenig die Regeln zu beugen und hoffen damit durchzukommen. Kann klappen aber du musst immer mit der Angst leben, dass du durchschaut wirst oder, dass irgendwer dein Kartenhaus kaputt macht, dass du dir aufgebaut hast. Ist wie mit notorischen Lügnern, die leben auch immer in Angst. Wer ehrlich mit sich selbst und anderen ist, der ist zwar nicht immer beliebt aber wenigstens kann er ruhig schlafen ohne Angst haben zu müssen, dass ihm jemand auf die Schliche kommt.

vor 21 Minuten, Hexer schrieb:

OK, kann man machen. Dann erzähl doch aber nichts davon, dass Du ein Fuchs im Hühnerstall bist, wenn Du am Ende doch selbst nur ein Huhn bist. Eines, das die anderen Hühner hasst und sich für was besseres hält. Weil es ja die Wahrheit erkannt hat.

Ein Fuchs im Hühnerstall wird man dadurch genauso viel oder wenig wie durch alles andere was man verstanden hat. Jemand der die Relativitätstheorie verstanden hat, wird dadurch trotzdem nicht zu einem 2. Einstein. Trotzdem kann er natürlich viel besser mit Fragen in diesem Gebiet umgehen und hat zumindest die Grundlagen gelegt diese Theorie umzusetzen.

Ich sehe leider viele Red Piller die zu viel in die Theorie reininterpretieren und glauben, durch ein paar Bücher verändert sich die Welt. Es wird auch oft unterschlagen, dass man viel Arbeit in sich selbst rein investieren muss und manchmal auch schmerzhafte Entscheidungen treffen muss. Das ganze als neues Evangelium zu verkaufen, das jeder braucht ist auch nicht richtig. Für manche die unzufrieden sind ist es das Richtige, für andere ist vielleicht der Katholizismus mit seinem Zölibat oder eine Geschlechtsumwandlung das Richtige, es ist immer schwierig für alle Menschen zu sprechen. Tatsache ist, dass Red Pill für eine wachsende Anzahl an Männern das Richtige ist. Ob wir damit erfolgreicher sind als der Rest wird die Zeit zeigen, vielleicht sind wir es, vielleicht nicht, wichtig ist am Ende, dass der User glücklich wird, ob es dem Umfeld oder gar der "Gesellschaft" gefällt sollte einem Red Piller eh scheißegal sein.

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vor 4 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Mein Fazit unterscheidet sich nicht so sehr von deinem. So eine Ehe/ Beziehung will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin?

In dem ich mich nicht unterordnen lasse, indem ich meine Integrität über Harmonie stelle und indem ich meinen Frame halte. Ich denke, du siehst es ähnlich. 

ja, aber ich mag Frauen und ich seh sie nicht als Gegner! Für Dich sind alle Menschen Gegner, damit kann ich nichts anfangen. 

 

Zu deinem Wall of text: ist wieder mal viel theoretisches Geschwafel ohne echten Mehrwert. Nichts davon hilft jemandem ne glückliche Beziehung zu führen. Garniert mit dem üblichen Frauenhass (Herrscherin, Parasit, Menschen ausnehmen). 

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vor 58 Minuten, Huepfball schrieb:

Red Pill besteht eher aus einer Veränderung die von innen kommt, ohne das durchmogeln.

das hier finde ich spannend. Wo genau findet da ne konstruktive Veränderung statt? Oder meinst Du euer Mantra: "alle Menschen sind Gegner. Der Staat ist böse, Frauen sind böse, alle Anderen (ausser den Jungs aus der Blase) sind böse und deshalb darf ich keine Menschen an mich heranlassen. Denn das wäre Schwäche".

 

Ich weiß, ihr schreibt deswegen so lange Texte um Widerspruch zu unterdrücken. Aber das wird so nichts!

vor 58 Minuten, Huepfball schrieb:

Das ist eine Ansicht, die richtig wäre, wenn nur 2 Personen daran beteiligt wären. Da der Staat aber seine dreckigen Finger immer drin hat, ist das eine Geschichte zwischen 2 Personen und einer 3., juristischen Person. Daher ist der Preis für ein Versagen ungleich höher. Es geht auch nicht um eine Trennung, die ist den Meisten langfristig gesehen scheißegal, es geht bei der Ehe eher darum, dass der Deal, bei der die Partnerin fianziell ziemlich viel davon bekommt, unfair und damit unsinnig für den schlechter gestellten Partner ist. Und das ist halt auch ein Teil der Red Pill, die Einflussnahme durch die 3. Person.

Das ist Deine Antwort auf "so eine Ehe will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin"?  Du sagst es macht keinen Sinn sich verbessern weil der böse Staat da ist? Grandios!

 

vor 58 Minuten, Huepfball schrieb:

Ich sehe leider viele Red Piller die zu viel in die Theorie reininterpretieren und glauben, durch ein paar Bücher verändert sich die Welt. Es wird auch oft unterschlagen, dass man viel Arbeit in sich selbst rein investieren muss und manchmal auch schmerzhafte Entscheidungen treffen muss. Das ganze als neues Evangelium zu verkaufen, das jeder braucht ist auch nicht richtig. Für manche die unzufrieden sind ist es das Richtige, für andere ist vielleicht der Katholizismus mit seinem Zölibat oder eine Geschlechtsumwandlung das Richtige, es ist immer schwierig für alle Menschen zu sprechen. Tatsache ist, dass Red Pill für eine wachsende Anzahl an Männern das Richtige ist. Ob wir damit erfolgreicher sind als der Rest wird die Zeit zeigen, vielleicht sind wir es, vielleicht nicht, wichtig ist am Ende, dass der User glücklich wird, ob es dem Umfeld oder gar der "Gesellschaft" gefällt sollte einem Red Piller eh scheißegal sein.

Eure Lösung ist Isolation und Wettkampf. Und damit soll irgendjemand auf Dauer glücklich werden? Aber bitte, zeig mir konkrete Hilfen. Zeig mir wo bei RP den Leuten wirklich geholfen wird ein besseres Leben zu führen. Ich bin ehrlich interessiert!

 

bearbeitet von Hexer
Ergänzung
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vor 36 Minuten, Hexer schrieb:

Für Dich sind alle Menschen Gegner, damit kann ich nichts anfangen. 

Ist vollkommen in Ordnung. Ich will dir auch nichts andrehen. Ich äußere nur meine Meinung. Soll doch jeder nach seinem Konzept leben und das beste Konzept wird sich durchsetzen. Wie in der Marktwirtschaft.

vor 40 Minuten, Hexer schrieb:

Zu deinem Wall of text: ist wieder mal viel theoretisches Geschwafel ohne echten Mehrwert. Nichts davon hilft jemandem ne glückliche Beziehung zu führen

Also erstmal sorry, wenn ich eine Wohlfühl-Party gesprengt habe.

Dieses Geschwafel soll auch keine Anleitung für irgendwas sein. Es ist meine Herleitung dafür, warum es Feindschaft in sozialen Gefügen gibt. (Beziehung zb). Hast du eine andere Begründung für Feindschaften? Oder gibt es deiner Meinung gar keine Feindschaften? Ich beneide immer Menschen, die in absoluter Harmonie leben. Aber soll sich doch jeder seine Welt erklären, wie er will. 

Eine praktische Anleitung mit Mehrwert habe ich bereits geliefert. Du stimmst mir sogar zu. Ich zitiere mich selbst:

In dem ich mich nicht unterordnen lasse, indem ich meine Integrität über Harmonie stelle und indem ich meinen Frame halte. Ich denke, du siehst es ähnlich. 

vor 48 Minuten, Hexer schrieb:

Garniert mit dem üblichen Frauenhass (Herrscherin, Parasit, Menschen ausnehmen). 

Wenn schon, dann Menschenhass aber kein Frauenhass. Ich bezeichne es aber als Menschen Skepsis. Pass gut auf dich auf. Menschen sind gefährlich.

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vor 43 Minuten, Hexer schrieb:

das hier finde ich spannend. Wo genau findet da ne konstruktive Veränderung statt? Oder meinst Du euer Mantra: "alle Menschen sind Gegner. Der Staat ist böse, Frauen sind böse, alle Anderen (ausser den Jungs aus der Blase) sind böse und deshalb darf ich keine Menschen an mich heranlassen. Denn das wäre Schwäche".

Was du da rausliest ist eher Projektion. Generell ist gut und böse eine moralische Kategorie die bedeutungslos ist. Was es aber gibt sind Interessen und wenn die Interessen von einem Menschen nicht zu einem anderen passen, dann gibt das einen Konflikt. Diesen kann man auf seine Art und Weise auflösen. Wenn es bedeutet keinen Menschen an sich heranzulassen, dann ist das eine Lösung und wenn es die Lösung ist die ein Mensch präferiert, dann ist das eine durchaus rationale Entscheidung. Und auch wenn es dir nicht schmeckt, so ist das in manchen Fällen die beste Entscheidung die man treffen kann.

vor 46 Minuten, Hexer schrieb:

Ich weiß, ihr schreibt deswegen so lange Texte um Widerspruch zu unterdrücken. Aber das wird so nichts!

Nein, es geht auch darum die eigenen Gedanken zu sortieren, durch das Niederschreiben kann man so etwas ziemlich gut machen. 

vor 47 Minuten, Hexer schrieb:

Das ist Deine Antwort auf "so eine Ehe will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin"?  Du sagst es macht keinen Sinn sich verbessern weil der böse Staat da ist? Grandios!

 

Bestimmte Dinge machen keinen Sinn, egal wie gut du sie machst. Selbstmord wäre so eine Sache die, egal wie sehr du sie verbesserst, keine gute Sache ist. Und die Ehe sehe ich ähnlich, jedenfalls aus männlicher Sicht. Welche Vorteile soll dir eine Ehe denn bieten, die dir eine uneheliche Beziehung nicht bietet? Hier bin ich ehrlich interessiert.

vor 50 Minuten, Hexer schrieb:

Eure Lösung ist Isolation und Wettkampf. Und damit soll irgendjemand auf Dauer glücklich werden? Aber bitte, zeig mir konkrete Hilfen. Zeig mir wo bei RP den Leuten wirklich geholfen wird ein besseres Leben zu führen. Ich bin ehrlich interessiert!

 

Rollo Tomasi, derjenige der die Red Pill erst populär gemacht hat, bekommt regelmäßig Briefe von Männern die dem Selbstmord nahe waren, weil sie in ihren Beziehungen nicht mehr klarkamen und durch seine Bücher wieder neuen Mut fassen konnten. Ich denke das alleine ist schon sehr viel. Ansonsten würden dir Beispiele nicht viel nützen. Ich selbst kann mich natürlich auch als Beispiel sehen aber das wirst du vermutlich nicht anerkennen. Irgendwelche Leute, die wir beide kennen könnten wird es nicht geben. Ein Freund hat hat sich, nachdem er sich mit dem Thema beschäftigt hat aus einer toxischen Beziehung gelöst und ist inzwischen in einer neuen, sehr glücklichen Beziehung die er selbst definiert angekommen. Keine Ahnung, ob das für dich zählt. 

Übrigens ist Isolation mitnichten ein Red Pill Ding. Meist sind eher diejenigen die ihre Beziehung nach der klassischen Blue Pill Manier führen isoliert, treffen keine anderen Menschen mehr und müssen ihre Frau fragen ob sie sich mal mit Freunden zum Fernsehabend treffen dürfen. Hab ich bei ganz vielen Beziehungen schon persönlich mitbekommen und fand ich immer extrem befremdlich. Siehst du so etwas als erstrebenswert an?

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Am 13.7.2021 um 10:42 , amval. schrieb:

Zieht ihr irgendwo die Grenze ala "mit 20 darf sie maximal 5 Typen gehabt haben" oder scheißt ihr komplett drauf und wenn es sich gut anfühlt, dann passt es?

Mir ist die Anzahl an Sexualpartnern (fast) egal, allerdings achte ich auf andere Dinge, die schnell mit der Anzahl an Sexualpartnern korrelieren.

Im Detail sind das die vorherigen Beziehungen, wie diese liefen, welche Partner sie sich ausgesucht hat und wie lange diese Beziehungen dauerten. Auch wie bindungsängstlich sie über die Anzahl von Beziehungen werden. Es gibt Frauen, die finden mit Anfang 20 einen Partner und sind mit ihm mit Ü30 noch zusammen. Es gibt Frauen, die haben alle 1-3 Jahre eine neue Beziehung und dazwischen Singlezeiten mit Affären, ONS und sich anbahnenden Beziehungen. Genauso gibt es Frauen, die plötzlich jahrelang Single sind nach einer Beziehung, weil sie irgendwas verarbeiten müssen oder (vor ein paar Jahren im Trend) offene Beziehungen, die darauf basieren, dass vorherige Beziehungen so toxisch waren, dass nun Verlustangst nicht so stark getriggert wird, wenn mehrere Typen parallel existieren. 

Meine Erwartung ist, dass sie inkl. der ersten längeren max. Teeniebeziehungen 3-4 Beziehungen hatte, bis sie 30 ist. Sie wählerisch ist, sexuell recht locker und offen und sich in den Singlezeiten ausprobiert. Sie sollte mal Single bleiben können, aber nach 6-9 Monaten sind die Mädels i.d.R. wieder in einer Beziehung mit einer Affäre, die vorher schon angefangen hat. Da sie etwas wählerisch sind + (!) Männer in einer hohen Liga begeistern können, brauchen sie zum Finden von Top Typen auch keine 20 ONS. 3-6 pro Singlephase.

Damit wäre man grob überschlagen bei 25 Typen bis 30 Jahre. Interessante Mädels schaffen es oft nicht mal auf die Hälfte. 

Geht es deutlich darüber, finde ich in der Regel da schnell diverse Probleme. Die selben Probleme gibt es aber bei Mädels, die wenige Partner haben und anstatt sehr oberflächliche sexuelle Kontakte aufzubauen, ziehen sie sich dann zurück und haben sehr wenige. 

 

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vor 6 Minuten, Huepfball schrieb:

Bestimmte Dinge machen keinen Sinn, egal wie gut du sie machst. Selbstmord wäre so eine Sache die, egal wie sehr du sie verbesserst, keine gute Sache ist. Und die Ehe sehe ich ähnlich, jedenfalls aus männlicher Sicht. Welche Vorteile soll dir eine Ehe denn bieten, die dir eine uneheliche Beziehung nicht bietet? Hier bin ich ehrlich interessiert.

Heute macht Ehe tatsächlich keinen Sinn. Denn alle Vorteile (Patientenverfügung, Besuche im Krankenhaus, Pflichtteil,..) das lässt sich auch so regeln. Aber es gibt keinen Unterschied darin, wie man gute Beziehung führt dazu wie man eine gute Ehe führt. Ist eigentlich nicht so schwer zu erkennen. Wenn Du aber nur auf das Thema Ehe schaust und nicht auf die Dynamik zwischen den Beteiligten, dann wirkt das auf mich schon ein bisschen verbohrt. Oder wie die Suche nach Nebenschauplätzen.

 

vor 9 Minuten, Huepfball schrieb:

Rollo Tomasi, derjenige der die Red Pill erst populär gemacht hat, bekommt regelmäßig Briefe von Männern die dem Selbstmord nahe waren, weil sie in ihren Beziehungen nicht mehr klarkamen und durch seine Bücher wieder neuen Mut fassen konnten. Ich denke das alleine ist schon sehr viel.

Menschen aus toxischen Beziehungen rausholen - das finde ich wertvoll. Zumindest solange man aus diesen Menschen als Ausgleich keine hasserfüllten Frauenhasser macht, die in einem Kino Amok laufen.

 

vor 11 Minuten, Huepfball schrieb:

Ich selbst kann mich natürlich auch als Beispiel sehen aber das wirst du vermutlich nicht anerkennen. (..) Ein Freund hat hat sich, nachdem er sich mit dem Thema beschäftigt hat aus einer toxischen Beziehung gelöst und ist inzwischen in einer neuen, sehr glücklichen Beziehung die er selbst definiert angekommen. Keine Ahnung, ob das für dich zählt. 

doch doch, genau diese Dinge zählen für mich. Wenn es Menschen wirklich hilft. Aber hinterfrage doch mal, ob die Ideologie tatsächlich dazu beitragen hat oder ob es jene Dinge waren, die wir als klassisches PU bezeichnen. Dinge wie sie bereits in LDS beschrieben sind, denn das war für viele lange vor RP ein Augenöffner.

Ich würde echt gerne sagen: na wenn es hilft, dann ist es okay. Aber dazu ist RP in meinen Augen zu sehr auf Spaltung und Hass gerichtet. 

 

Was gerne übersehen wird: wir Menschen sind Herdentiere. Es hat massive Folgen, wenn jemand nicht regelmäßig in den Arm genommen und Berührt wird, nichts ist schlimmer für uns als Stille und Isolation. Deshalb sollte das Ziel immer sein ne gute Gruppe an echten, greifbaren Menschen zu haben, Feinde rauszuschmeißen und sich gegenseitig zu Ergänzen. Abseits vom Thema Feinde loswerden finde ich bei euch irgendwie nichts.

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vor 1 Stunde, Hexer schrieb:

alle Menschen sind Gegner. Der Staat ist böse, Frauen sind böse, alle Anderen (ausser den Jungs aus der Blase) sind böse und deshalb darf ich keine Menschen an mich heranlassen. Denn das wäre Schwäche".

Das hat nichts mit böse zu tun. Ich nehme es niemandem übel, der versucht sich einen Vorteil herauszuschlagen zum Nachteil eines anderen. So ist nunmal die Natur. 

Es geht darum, zu verstehen dass es Machtgefälle und Konkurrenz gibt. Menschen haben die Eigenschaft, Macht zu missbrauchen. Das ist leider so. Der Staat ist ein solches übermächtiges Gebilde. Dafür gibt es auch eine Verfassung mit den ersten 20 Paragraphen, die nicht abgeändert werden dürfen. Diese Paragraphen dienen dazu, den Bürger vor der Willkür des Staats zu schützen. Der Rest der Verfassung dient dazu den Bürger vor dem Bürger zu schützen. (Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf). Solche Gesetze erschafft man nur, wenn man schon davon ausgeht, dass Staat Macht missbraucht und Menschen ohne Staat sich gegenseitig ausnehmen also räuberisch sind.

Letztendlich ist es ein Ding der Sichtweise. Ich könnte dir genauso gut unterstellen, dass du naiv bist. Aber werde ich nicht. Das ist mir egal. Jeder muss seine Erfahrungen selbst machen.

Ein weiterer Faktor ist auch der, dass nicht alle Menschen gleich gut behandelt werden. Der eine wird mehr als ein möglicher Wirtsorganismus oder Beutetier eingeschätzt als der andere. Vielleicht meiden dich die Räuber und Parasiten eher. Vielleicht hast du auch einen höheren sozialen Status als ein Redpiller. Ein weiterer Faktor ist, dass einzelgängerische Schürzenjäger, die auf Frauen Jagd machen, stärker angefeindet werden als soziale Typen.

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LOL! 

Alter was is das für ein Trend sich das Halb- bzw. Nichtwissen von Youtube zu ziehen wo irgendein armseliger Typ in die Kamera labert und sich danach im Spiegel anschmachtet. Diese Typen sind hochgradig defizitär, vor allem, da sie bereit sind Scheiße zu verbreiten. Diese Scheiße ohne irgendeine Substanz labern diese Spackos heraus auf Kosten von Realitätsbezug doch für ihr eigenes Fortune. 

Warum soll man so nen Trottel klicken? Die Typen, die sowas schauen wollen Bestätigung für ihr negatives Bild und geben bei Google bestimmt nicht ein "Frauen sind toll." sondern suhlen sich in Selbstmitleid. 

TE, du hast wohl Vertrauensprobleme. Du! Nicht die anderen sind es! Bewältige sie!

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vor 21 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Es geht darum, zu verstehen dass es Machtgefälle und Konkurrenz gibt. Menschen haben die Eigenschaft, Macht zu missbrauchen. Das ist leider so. Der Staat ist ein solches übermächtiges Gebilde. Dafür gibt es auch eine Verfassung mit den ersten 20 Paragraphen, die nicht abgeändert werden dürfen. Diese Paragraphen dienen dazu, den Bürger vor der Willkür des Staats zu schützen. Der Rest der Verfassung dient dazu den Bürger vor dem Bürger zu schützen. (Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf). Solche Gesetze erschafft man nur, wenn man schon davon ausgeht, dass Staat Macht missbraucht und Menschen ohne Staat sich gegenseitig ausnehmen also räuberisch sind.

sieht auf den ersten Blick richtig aus.

 

vor 21 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Letztendlich ist es ein Ding der Sichtweise. Ich könnte dir genauso gut unterstellen, dass du naiv bist. Aber werde ich nicht. Das ist mir egal. Jeder muss seine Erfahrungen selbst machen.

diese Unterstellung wäre ja auch Unsinn. Ich weiß genau wie Menschen sind. Nur ich sehe nicht in jedem Menschen eine Bedrohung und mein Leben dreht sich auch nicht um dieses Thema. Das ist der eigentliche Unterschied zwischen uns.

 

vor 21 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Ein weiterer Faktor ist auch der, dass nicht alle Menschen gleich gut behandelt werden. Der eine wird mehr als ein möglicher Wirtsorganismus oder Beutetier eingeschätzt als der andere. Vielleicht meiden dich die Räuber und Parasiten eher. Vielleicht hast du auch einen höheren sozialen Status als ein Redpiller.

Da haben wir mal wieder dieses Schwarz/Weiß. Jeder von uns ist sowohl Beute als auch Jäger. Es kommt immer auf den Kontext an.

 

vor 21 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Ein weiterer Faktor ist, dass einzelgängerische Schürzenjäger, die auf Frauen Jagd machen, stärker angefeindet werden als soziale Typen.

Du willst sagen, das sozial Inkompetente Menschen stärker angefeindet werden als sozial Kompetente? Da geb ich Dir Recht. Das hat aber überhaupt nichts mit den Frauen oder der Jagd nach ihnen zu tun.

bearbeitet von Hexer

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vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

das hier finde ich spannend. Wo genau findet da ne konstruktive Veränderung statt? Oder meinst Du euer Mantra: "alle Menschen sind Gegner. Der Staat ist böse, Frauen sind böse, alle Anderen (ausser den Jungs aus der Blase) sind böse und deshalb darf ich keine Menschen an mich heranlassen. Denn das wäre Schwäche".

 

Ich weiß, ihr schreibt deswegen so lange Texte um Widerspruch zu unterdrücken. Aber das wird so nichts!

Das ist Deine Antwort auf "so eine Ehe will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin"?  Du sagst es macht keinen Sinn sich verbessern weil der böse Staat da ist? Grandios!

 

Eure Lösung ist Isolation und Wettkampf. Und damit soll irgendjemand auf Dauer glücklich werden? Aber bitte, zeig mir konkrete Hilfen. Zeig mir wo bei RP den Leuten wirklich geholfen wird ein besseres Leben zu führen. Ich bin ehrlich interessiert!

 

also ich hatte bevor ich mich mit der Mystery Method/Red Pill beschäftigt habe definitiv etwas in Richtung Frauen"hass". Hass ist hier sehr stark übertrieben, ich hatte halt vieles nicht verstanden und war dann halt sauer.

Insofern habe ich für mich eine sehr konstruktive Veränderung durchgemacht. Ich habe angefangen zu verstehen und Verständnis zu entwickeln. Aus "warum machen die das bloß? Das ist doch scheiße" wurde dann "ahhh okay das könnte mit xyz zusammenhängen, deswegen handelt sie so."

Und mit diesem Wissen konnte ich mich weiterentwickeln und der Groll verschwand zu großen Teilen.

Also anstatt, dass ich jetzt geredpillt bin und alles scheiße finde und die Welt als großen düsteren Platz sehe, sehe ich die Welt als was sie ist, kenne meine Bedürfnisse und die meiner Mitmenschen besser und kann hier ansetzen und mein Leben verbessern.

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vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Heute macht Ehe tatsächlich keinen Sinn. Denn alle Vorteile (Patientenverfügung, Besuche im Krankenhaus, Pflichtteil,..) das lässt sich auch so regeln. Aber es gibt keinen Unterschied darin, wie man gute Beziehung führt dazu wie man eine gute Ehe führt. Ist eigentlich nicht so schwer zu erkennen. Wenn Du aber nur auf das Thema Ehe schaust und nicht auf die Dynamik zwischen den Beteiligten, dann wirkt das auf mich schon ein bisschen verbohrt. Oder wie die Suche nach Nebenschauplätzen.

 

Du hast das Thema Ehe vorgebracht, ich habe darauf reagiert. Die Dynamik zwischen den Beteiligten ist die Grundthematik der Red Pill. Es geht darum, die Beziehung so zu gestalten, dass beide glücklich werden. Im klassischen Ansatz wird vor allem die Frau glücklich gemacht und man geht davon aus, dass der Mann auch irgendwie glücklich wird, im Ansatz der Red Pill wird explizit darauf bestanden, dass der Mann auch glücklich wird. Dass er seine Ziele eben nicht denen der Frau hintenan stellt, sondern das Ziel hat seine Ziele selbst durchzusetzen.  Eine Beziehung zu vermeiden ist ebenfalls eine Option, wenn man selbst damit besser fährt. Warum soll ein Mann eine Beziehung führen, wenn es ihm nur um den Sex mit vielen verschiedenen Frauen geht, das macht keinen Sinn.

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Menschen aus toxischen Beziehungen rausholen - das finde ich wertvoll. Zumindest solange man aus diesen Menschen als Ausgleich keine hasserfüllten Frauenhasser macht, die in einem Kino Amok laufen.

 

Du kannst keinen Menschen zu etwas machen, du kannst ihm Werkzeuge an die Hand geben und dann hoffen, dass er sie nutzt. Manche werden zu hasserfüllten Menschen, das ist immer möglich und nur weil dies möglich ist, sollte man ein Thema nicht verbannen. Einen LKW kannst du dafür nutzen um etwas zu transportieren oder um in eine Menschenmenge hinein zu fahren. Mit der Red Pill, PU, whatever ist es ähnlich.

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

doch doch, genau diese Dinge zählen für mich. Wenn es Menschen wirklich hilft. Aber hinterfrage doch mal, ob die Ideologie tatsächlich dazu beitragen hat oder ob es jene Dinge waren, die wir als klassisches PU bezeichnen. Dinge wie sie bereits in LDS beschrieben sind, denn das war für viele lange vor RP ein Augenöffner.

PU war der Vorläufer, gerade das inner Game, RP ist eine Fortsetzung und Vertiefung des Themas.

 

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Ich würde echt gerne sagen: na wenn es hilft, dann ist es okay. Aber dazu ist RP in meinen Augen zu sehr auf Spaltung und Hass gerichtet. 

 

Wenn du dir die Zeit nimmst die Podcasts/Shows von Rollo Tomasi anzusehen (gibt es bei Youtube, dauern aber 2-3 Stunden pro Stück), dann wirst du keinen Hass und auch keine Spaltung erleben. Er selbst, der ja im Prinzip der Erfinder der RP ist, ist ebenfalls verheiratet und spricht auch darüber. Nur sagt er halt auch, dass seine Ehe nicht das Modell für alle ist. Jede Beziehung ist an spezifische Punkte gebunden, die immer einzigartig sind. Ich finde es immer Lustig wie er Leute rund macht, wenn die ihm mit so einem Scheiß wie "Man sollte Frauen das Wahlrecht entziehen" kommen. Am Ende geht es um ein Verständnis für die Denkweise von Frauen und Männern und auch um ein Verständnis für die Ängste von Frauen und Männern. Beide Gruppen haben spezielle Ängste und Stärken. Aber nur wenn du deine eigenen und die des anderen kennst, kannst du auch adäquat mit denen umgehen. Ein Beispiel ist die Vergewaltigung, warum glaubst du ist die für Frauen fast so schlimm wie zu sterben?

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Was gerne übersehen wird: wir Menschen sind Herdentiere. Es hat massive Folgen, wenn jemand nicht regelmäßig in den Arm genommen und Berührt wird, nichts ist schlimmer für uns als Stille und Isolation. Deshalb sollte das Ziel immer sein ne gute Gruppe an echten, greifbaren Menschen zu haben, Feinde rauszuschmeißen und sich gegenseitig zu Ergänzen. Abseits vom Thema Feinde loswerden finde ich bei euch irgendwie nichts.

Ja, darüber gab es letztens auch eine Diskussion. Interessant finde ich, dass die Gruppe der männlichen Generation Y heute praktisch keine echten Freunde mehr haben, während die Anzahl bei den Frauen der gleichen Generation deutlich angestiegen ist.

Zudem werden männliche Safespaces immer öfter weiblich unterwandert, obwohl es Zeiten gibt, wo Männer auch mal unter sich sein müssen. All das führt zu der beschriebenen Vereinsamung von Männern. Aber wir können die Gesellschaft nicht ändern, wir können nur uns ändern und hoffen, dass unsere Änderung die Gesellschaft verändert.

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vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

und mein Leben dreht sich auch nicht um dieses Thema

Mein Leben dreht sich auch nicht 24/7 um dieses Thema. Ich schreibe hier nur zum Zeitvertreib. Ich hab mich nicht zum missionieren hier angemeldet.

vor 2 Stunden, Hexer schrieb:

Du willst sagen, das sozial Inkompetente Menschen stärker angefeindet werden als sozial Kompetente? Da geb ich Dir Recht. Das hat aber überhaupt nichts mit den Frauen oder der Jagd nach ihnen zu tun.

Ja sozial Inkompetente werden auch stärker angefeindet. Die sind ganz unten in der Hierarchie. Mobbing Opfer zB.

Aber nicht nur solche. Menschen, die weniger sozial aktiv sind, einen kleinen sozialen Kreis haben und die lieber einzelgängerisch unterwegs sind. Also solche, die gerne Zeit alleine verbringen, werden eher angefeindet, als Personen mit einem hohen sozialen Ansehen.

Individualistisches Verhalten wird eher als Bedrohung angesehen. Personen, die aus der Rheine tanzen und solche, die sich zu weit von Mainstream entfernt haben, werden für ihr Verhalten von der Gruppe bestraft. Und ganz besonders wird dieser sogenannte Sigma-Typ (einzelausgängerisch, individualistisch) von gegnerischen Männchen angefeindet. Da kann ich dir Geschichten erzählen. 

Wahrscheinlich hat diese Dynamik etwas mit unserer Biologie zu tun. Höhlenmenschen waren kollektivistische Rudeltiere. Ein einzelnes Individuum war stark von seiner Gruppe anhängig und konnte alleine nicht überleben. Jegliches abweichen vom Kollektiv wurde bestraft oder er wurde ausgegrenzt. Einsamkeit ist ja auch so ein Schutzmechanismus, sich nicht zu sehr von der Gruppe zu entfernen und stattdessen sich lieber anzupassen.

bearbeitet von Creapy-kuku

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vor 9 Stunden, Hexer schrieb:

Dein Fazit im RP-Geiste: "Ehe ist Mist!". Mein Fazit wäre eher: "so eine Ehe will ich nicht, ich will eine bessere - wie bekomme ich das hin?". Ich seh euch als Leute, die E-Autos vor 5 Jahren keine Zukunft gegeben haben. Weil nur so wenige davon neu zugelassen werden. Euer Fazit ist also: "Du musst einen Verbrenner kaufen!". Keine Visionen, keine Kreativität, kein Drang es besser zu machen. Nichtmal für sich selbst. Ihr glaubt, mit euren Theorien könntet ihr die Welt besser verstehen. Aber am Ende macht ihr nur Momentaufnahmen und eure Lösung ist Aufgeben und sich irgendwie durchmogeln.

Das ist ein guter Vergleich. Das E-Auto würde sich auf dem Markt auch kaum durchsetzen, weil es einfach zu viele schlechte Eigenschaften hat: Preis, Reichweite etc. Jetzt gibt es eine kleine Elite, die der Bevölkerung so einen Unsinn aufoktroyieren muss, was auf dem freien Markt kaum Bestand hätte. In manchen Fällen ist ein E-Auto die bessere Alternative, i.d.R. aber nicht. Sieht man auch gut am Markt. Trotz massiver Subventionen (danke Staat), sind die Zulassungszahlen relativ gering.

 Genauso ist es mit der Anzahl an Sexualpartner. Der Mainstream fordert (u.a.), Männer sollen jetzt promiske Frauen für gut befinden,  und Ehe ist grundsätzlich super, nur die Männer sind schuld, dass sie kaputt gehen. Es ist einfach Fakt, dass Ehe für Männer i.d.R. ein schlechter Deal ist, wegen dem Vertrag mit der dritten Person (Staat). Da kann man noch so kreativ sein und Visionen besitzen, daran wird sich nichts ändern. 

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Ich persönlich achte weniger auf Zahlen, sondern mehr auf das Gesamtbild, sofern da nicht der halbe Freundeskreis reingerotzt hat. Es sollte eine gesunde Mischung aus lang- und Kurzgeschichten sein. Eine Frau, die kaum oder keine ernsthaften Beziehungen vorweisen kann, dafür aber eine fülle von ONS und F+ Geschichten sind für mich Beziehungstechnisch uninteressant. Ich habe Frauen getroffen, die schon über 10 Jahre Single sind. Genauso wie Frauen, die noch keine Beziehung vorweisen kann, die länger als 1-2 Jahre ging. Ebenso Frauen, die irgendwelche Affären hatten, ihren Freund oder Mann betrogen haben. Das sind alles Frauen, da nicht zu meinen Vorstellung einer Frau passen.

Das heißt nicht, dass ich die Zeit mit denen nicht genießen kann. Aber ich würde ein Teufel tun, solchen Frauen einen Ring anzustecken oder Kinder zu zeugen.

Ich denke jeder Mann hat seine Vorstellungen von einer Frau und da hat auch jeder Mann sein recht zu. Wenn jemand sagt "Mir war die Frau zu untriebig" ist es sein gutes Recht. Das hat mit "Slutshaming" auch nichts zu tun. Es gibt auch genug Frauen die sagen "Ne danke, der Kerl fickt alles was nicht bei drei auf den Bäumen ist." Da sagt doch auch niemand "Das ist aber jetzt Slutshaming"

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vor 19 Stunden, IronM schrieb:

Das ist ein guter Vergleich. Das E-Auto würde sich auf dem Markt auch kaum durchsetzen, weil es einfach zu viele schlechte Eigenschaften hat: Preis, Reichweite etc. Jetzt gibt es eine kleine Elite, die der Bevölkerung so einen Unsinn aufoktroyieren muss, was auf dem freien Markt kaum Bestand hätte. In manchen Fällen ist ein E-Auto die bessere Alternative, i.d.R. aber nicht. Sieht man auch gut am Markt. Trotz massiver Subventionen (danke Staat), sind die Zulassungszahlen relativ gering.

Ja, unter anderen Umständen wäre die Realität anders. Aber wem nutzt diese Info?

 

vor 19 Stunden, IronM schrieb:

Genauso ist es mit der Anzahl an Sexualpartner. Der Mainstream fordert (u.a.), Männer sollen jetzt promiske Frauen für gut befinden, 

echt? Das hat mich bisher nicht erreicht.

 

vor 19 Stunden, IronM schrieb:

Ehe ist grundsätzlich super, nur die Männer sind schuld, dass sie kaputt gehen. Es ist einfach Fakt, dass Ehe für Männer i.d.R. ein schlechter Deal ist, wegen dem Vertrag mit der dritten Person (Staat). Da kann man noch so kreativ sein und Visionen besitzen, daran wird sich nichts ändern. 

Nochmal: ja, ich finde die Ehe heutzutage nutzlos. Besonders für Männer. Aber auch Du schaffst es nicht über den Tellerrand zu schauen und beißt Dich am Thema Ehe als rechtliches Konstrukt fest. Wenn man nur ansatzweise kreativ ist dann heiratet man eben nicht, sondern findet einen guten Ersatz. Lasst euch doch nicht so heftig vom Wort "Ehe" triggern lassen. Einfach mal überlegen wie Du es am besten hinbekommst eine Beziehung mit bestimmten Möglichkeiten (Erbschaft, Patientenverfügung, gemeinsamer Besitz, Vaterschaft, ...) hinbekommt.

Einfach mal Lösungen finden. N Bisschen mehr als "Du darfst nicht Heiraten!". Aber das seh ich nirgends. Stattdessen geht es immer nur darum, was nicht(!) funktioniert. Und die Leute werden alleingelassen mit dem Gefühl der Ohnmacht und der Hilflosigkeit. Ich denke, das ist auch genau so gewollt. Denn Menschen in dieser Verfassung sind besonders leicht zu verführen ... 

 

 

P.S.: bevor jetzt wieder kommt, RP bewertet nicht, es gibt kein Gut oder Schlecht - nur Fakten. Das ist doch Quatsch! Allein die Auswahl welche Fakten man präsentiert, ist doch deutlich tendenziös. Kein bisschen anders als bei anderen Ideologien.

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vor einer Stunde, Hexer schrieb:

echt? Das hat mich bisher nicht erreicht.

 

Ist tatsächlich so. Sheryl Sandberg, die CEO bei Facebook war hat das genauso gesagt. Zudem wird im Augenblick bei allen woken Medien (Bento, jetzt, vice) aber auch bei den Qualitätsmedien dafür getrommelt. Mal offen, mal eher verdeckt. Es geht darum Promiskuität salonfähig zu machen, da dies für Frauen einen Vorteil bietet. Der Wunsch ist hierbei, dass Männer damit kein Problem haben sollen, wenn ihre Partnerinnen sich durch die Welt vögeln und sie trotzdem Beziehungen mit ihnen eingehen und sie finanziell unterstützen. Halt offen geduldete Cuckolderie.

Für mich selbst kommt diese Strategie gar nicht so schlecht gelegen, da ich mich zu den Gewinnern zähle und Frauen generell nicht finanziell oder anderweitig unterstütze, solange es sich nicht um Blutsverwandte handelt. Problematisch wird es für die Beta-Männer deren sexuelle Strategie darin besteht, exklusiver Zugang zu Sex mit dem Zugang zu ihren Ressourcen zu erkaufen. Für diese Männer wird das Klima immer schlechter, weswegen ich auch keinem Mann raten kann durch Geld zu versuchen eine Frau zu gewinnen. Allerdings bin ich auch kein Männerrechtler und wenn manche Männer glauben mit Ritterlichkeit und der Unterstützung von Frauenrechten an ihr Ziel zu kommen, dann hab ich für das Scheitern solcher Gestalten nur ein müdes Lächeln übrig. 

vor einer Stunde, Hexer schrieb:

Lasst euch doch nicht so heftig vom Wort "Ehe" triggern lassen. Einfach mal überlegen wie Du es am besten hinbekommst eine Beziehung mit bestimmten Möglichkeiten (Erbschaft, Patientenverfügung, gemeinsamer Besitz, Vaterschaft, ...) hinbekommt.

Vorsicht, in vielen Staaten wird das längere Zusammenleben mit einer Frau als eheähnliche Gemeinschaft gewertet, mit den entsprechenden Pflichten (ohne die Rechte). In Kanada und Australien sind das 2 Jahre, falls ich mich nicht irre. Auch hier in Deutschland kann dies passieren, z.B. wenn einer der Partner arbeitslos wird, muss der andere für ihn den Lebensunterhalt bezahlen, wenn man zusammen lebt. Das ist schon für manche WGs schwer geworden zu beweisen, dass man kein Paar ist. Und ich glaube, dass  der Rest der Verpflichtungen auch in Deutschland früher oder später kommen wird. Am Ende geht es hier vor allem um das Geld, das der Staat nicht zahlen möchte.

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vor 54 Minuten, Huepfball schrieb:

Es geht darum Promiskuität salonfähig zu machen, da dies für Frauen einen Vorteil bietet. Der Wunsch ist hierbei, dass Männer damit kein Problem haben sollen, wenn ihre Partnerinnen sich durch die Welt vögeln und sie trotzdem Beziehungen mit ihnen eingehen und sie finanziell unterstützen. Halt offen geduldete Cuckolderie.

Für mich selbst kommt diese Strategie gar nicht so schlecht

Also mir ist es auch noch nicht untergekommen. Aber ich konzentriere mich nicht wirklich drauf. Eigentlich kommt das aber für PUAs gelegen. Um wie lockerer Frauen drauf sind desto weniger Filme schieben sie sich wegen Casual Sex. In etwa so wie in Metropolen, wo alles sehr anonym ist. Ich habe eher das Gefühl, es hängt von der Location ab wie freizügig die Bewohner sind. Aber ich glaube nicht, dass da eine Agenda dafür betrieben wird. 

Aber ich finde diese Diskussion sowieso irrelevant weil erstens weiß sowieso kein Mensch wie viele Ficker sie vorher hatte. Das Slutshaming ist kein Instrument, womit man Promiskuität verhindern kann im Westen. Es führt nur dazu, dass sie die Zahl ihrer Exfreunde und ONS nach unten korrigieren. Aber an ihren Verhalten ändern sie nichts. 

Und zweitens ist es für die Grüzi Klaus Zuschauer sowieso irrelevant weil sie nicht die große Möglichkeit haben, ob sie eine Jungfrau oder eine hart Promiske als Freundin wählen könnten. Es gibt einen sexuellen Notstand. Die nehmen was sie kriegen. 

vor 5 Stunden, DerCommander schrieb:

Das hat mit "Slutshaming" auch nichts zu tun

Naja an sich kann ja jeder selbst entscheiden, was die eine Partnerin er sich auswählt. Sofern er ihre Biographie kennt aber es ist was anders, wenn man Sluts als unmoralisch hinstellt, weil sie zu ihren Vorteil handeln. Wenn man sich die Kommentare von Klaus anschaut, kommt es mir vor als kämen seine Fans nur da hin um sich abzureagieren. Das hat nichts mehr mit Bildung zu tun. 

Ich glaube Klaus hat die Red Pill nicht verstanden. Klar ist es für Beta Männchen unvorteilhaft, wenn Frauen sich durchs Leben durchhuren können aber es gibt kein Recht auf glücklich sein. 

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vor 20 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Also mir ist es auch noch nicht untergekommen. Aber ich konzentriere mich nicht wirklich drauf. Eigentlich kommt das aber für PUAs gelegen. Um wie lockerer Frauen drauf sind desto weniger Filme schieben sie sich wegen Casual Sex. In etwa so wie in Metropolen, wo alles sehr anonym ist. Ich habe eher das Gefühl, es hängt von der Location ab wie freizügig die Bewohner sind. Aber ich glaube nicht, dass da eine Agenda dafür betrieben wird. 

Natürlich ist in den Städten das Thema wichtiger als auf dem Land.

Ob eine Agenda geschoben wird, kann man selbst sehr gut feststellen, wenn man die von mir genannten Medien eine Weile konsumiert und darauf achtet. 

vor 22 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Aber ich finde diese Diskussion sowieso irrelevant weil erstens weiß sowieso kein Mensch wie viele Ficker sie vorher hatte. Das Slutshaming ist kein Instrument, womit man Promiskuität verhindern kann im Westen. Es führt nur dazu, dass sie die Zahl ihrer Exfreunde und ONS nach unten korrigieren. Aber an ihren Verhalten ändern sie nichts. 

Slutshaming scheint sich eher unter Frauen gegenseitig abzuspielen um die andere Frau zu diskreditieren. Unter Männern habe ich das in der Realität noch nie erlebt, egal ob es sich um konservative Männer oder liberale Männer handelte. Frauen sind bei den Männern, die ich kenne auch nur selten ein Gesprächsthema, man hat Zugang zu Sex oder eben nicht, darüber reden ist uninteressant.

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vor 2 Stunden, Huepfball schrieb:

Ist tatsächlich so. Sheryl Sandberg, die CEO bei Facebook war hat das genauso gesagt. Zudem wird im Augenblick bei allen woken Medien (Bento, jetzt, vice) aber auch bei den Qualitätsmedien dafür getrommelt. Mal offen, mal eher verdeckt. Es geht darum Promiskuität salonfähig zu machen, da dies für Frauen einen Vorteil bietet. Der Wunsch ist hierbei, dass Männer damit kein Problem haben sollen, wenn ihre Partnerinnen sich durch die Welt vögeln und sie trotzdem Beziehungen mit ihnen eingehen und sie finanziell unterstützen. Halt offen geduldete Cuckolderie.

Für mich selbst kommt diese Strategie gar nicht so schlecht gelegen, da ich mich zu den Gewinnern zähle und Frauen generell nicht finanziell oder anderweitig unterstütze, solange es sich nicht um Blutsverwandte handelt. Problematisch wird es für die Beta-Männer deren sexuelle Strategie darin besteht, exklusiver Zugang zu Sex mit dem Zugang zu ihren Ressourcen zu erkaufen. Für diese Männer wird das Klima immer schlechter, weswegen ich auch keinem Mann raten kann durch Geld zu versuchen eine Frau zu gewinnen. Allerdings bin ich auch kein Männerrechtler und wenn manche Männer glauben mit Ritterlichkeit und der Unterstützung von Frauenrechten an ihr Ziel zu kommen, dann hab ich für das Scheitern solcher Gestalten nur ein müdes Lächeln übrig. 

Vorsicht, in vielen Staaten wird das längere Zusammenleben mit einer Frau als eheähnliche Gemeinschaft gewertet, mit den entsprechenden Pflichten (ohne die Rechte). In Kanada und Australien sind das 2 Jahre, falls ich mich nicht irre. Auch hier in Deutschland kann dies passieren, z.B. wenn einer der Partner arbeitslos wird, muss der andere für ihn den Lebensunterhalt bezahlen, wenn man zusammen lebt. Das ist schon für manche WGs schwer geworden zu beweisen, dass man kein Paar ist. Und ich glaube, dass  der Rest der Verpflichtungen auch in Deutschland früher oder später kommen wird. Am Ende geht es hier vor allem um das Geld, das der Staat nicht zahlen möchte.

muss tatsächlich zustimmen. Wenn ich bei einem Mädel Netflix öffne und diese ganzen Originalsserien anschaue gehen die schon in eine bestimmte Richtung. In jeder Serie bumst fröhlich mit jedem und es werden alternative Beziehungsmodelle vorgestellt. Da unterstelle ich Netflix schon eine gewisse Agenda zu verfolgen. Also noch vor ein paar Jahren ist mir das nie so aufgefallen.

Alternative Lebenswege (Homosexualität) zu entabuisieren finde ich sehr gut. Aber diese dargestellte Hypergamie finde ich grenzwertig. Wenn sich das hier in die Köpfe setzt dann kanns mit der Einen echt schwer werden in Zukunft.

bearbeitet von amval.

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vor 28 Minuten, amval. schrieb:

Wenn sich das hier in die Köpfe setzt dann kanns mit der Einen echt schwer werden in Zukunft.

Serien bewirken da meiner Meinung nach wenig. Wenn sie die Möglichkeit haben, sich sexuell auszutoben zB in einer großen Metropole wo alles anonym ist, dann werden sie es auch tun. Der Sexualtrieb ist ein Instinkt. Der wird ausgelebt ob mit oder ohne Netflix Serie.

Sehe da kein Problem drin, wenn die HBs in ihrer Jugend auf die Kacke hauen. Ohne sie wäre Spring Break oder Pickup nicht möglich. Wie soll denn ein ONS zustande kommen, wenn alle in einer Beziehung stecken oder traditionell konservativ sind?

bearbeitet von Creapy-kuku

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vor einer Stunde, Huepfball schrieb:

Ob eine Agenda geschoben wird, kann man selbst sehr gut feststellen, wenn man die von mir genannten Medien eine Weile konsumiert und darauf achtet

Ist ja kurios. Feminismus Gruselkabinetten wie Vice oder Bento sind doch gerade diejenigen, die männliche Aufreißer als Sexisisten verteufeln. Da gibt es paar Artikel über PUAs. Aber Frauen sollen freizügig sein. Hä? Wie passt das zusammen? Mit wem sollen die denn Sex haben, wenn männliche Aufreißer verboten sind? 😆

Denen schenke ich keinen Klick mehr. Einmal alle zwei Jahre kann man da mal geben. Aber mehr auf keinen Fall. 

bearbeitet von Creapy-kuku

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vor 14 Minuten, Creapy-kuku schrieb:

Ist ja kurios. Feminismus Gruselkabinetten wie Vice oder Bento sind doch gerade diejenigen, die männliche Aufreißer als Sexisisten verteufeln. Da gibt es paar Artikel über PUAs. Aber Frauen sollen freizügig sein. Hä? Wie passt das zusammen? Mit wem sollen die denn Sex haben, wenn männliche Aufreißer verboten sind? 😆

Du vergisst, dass PUAs keine "echten" Alphatiere sind, sondern welche die so tun als ob (so ist jedenfalls die Denkweise). Du musst dir das so vorstellen: Du triffst eine heiße Frau, lernst sie kennen und weil du ihr sympathisch bist und ihr vögeln wollt, nimmst du sie mit zu dir nach Hause. Als du beginnst dich auszuziehen, merkst du, dass sie einen Push up BH an hat und ihre Brüste eher unansehnlich aussehen. Außerdem trägt sie Shapewear, was bei ihr, nach dem ausziehen dieser, einen Schwabbelbauch freilegt. Beim Runterziehen ihrer Strumpfhose bemerkst du Dellen, Orangenhaut, Cellulite und Krampfadern, außerdem hat sie behaarte Beine. Während sie dabei ist ihr Gebiss rauszunehmen und ihr Glasauge gerade auf deinem Nachttisch plaziert hat, bemerkst du, dass sie keine Pfefferminzdrops mehr nimmt und plötzlich aus dem Mund stinkt wie eine Kuh aus dem Arsch. Dann legt sie sich breitbeinig auf dein Bett und sagt: "Fick mich".

Für Frauen stellt sich das, zumindest in ihrer Vorstellung so dar, wie ich dies für einen Mann skizziert habe. Alles ist Fake und dahinter steht ein extrem unattraktiver Mensch. Für Frauen ist die Vorstellung von einem Mann, der einen Marktwert unterhalb des von ihr gewünschten hat und es trotzdem schafft sie zu ficken unangenehm. Feministen machen daraus eine Vergewaltigung und werden dabei auch von der Rechtssprechung unterstützt. Da gab es eine Reihe von Beispielen wo man nur den Kopf schütteln kann, warum Männer in manchen Ländern im Gefängnis gelandet sind. Z.B. vorspielen einer anderen Rasse (das war in Israel) oder vorspielen eines jüngeren Alters (in Frankreich).

Trotzdem wollen Frauen freizügig sein aber halt nur für die echten Alphas, bei denen wollen sie das Recht haben ihnen den Kopf so zu verdrehen, wie es ihnen passt. Diese Freizügigkeit ist nicht für Beta-Männer gedacht, die sollen davon nicht erregt werden. Das ist ein Teil der Hypergamie.

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@Huepfballalso Aufreißer sind bei Feministen schon erlaubt, solange sie der besagten Frau gefallen? Ja gut dieses Mindset gilt ja für die aufgetunte High Quality Clubberin mit fiesem Blick (Sprich mich nicht an aller, ich bin hier um schlechte Laune zu haben). Das kennen wir ja alle schon. Sicher wollen diese HBs angesprochen werden aber nicht von jedem Lauch. Das hat ja soweit nichts mit Feminismus zu tun.

Ich hätte aber trotzdem gerne eine genaue feministische Anleitung, wie sich eine moderne Frau ihrer Meinung nach einen Stecher suchen soll. Das von dir genannte Beispiel kann sie ja nicht brigen. Das wäre ja Selbstentlarvung. Also das würde mich echt mal interessieren. Feminismus ist ja eine streng authoritäre Weltanschauung. Da braucht es klare Regulierungen, was erlaubt und was verboten ist. Ist vielleicht nur Online Dating erlaubt? Wahrscheinlich kommt eine richtig schrullige Femi auf die Idee, die Frau solle den ersten Schritt machen hahahaha 🤣 also wenn das irgend eine mal ernsthaft bringt, dann wäre das der Beweis dafür, dass sie nicht mit Männern datet. Das geht einfach an der Lebenswirklichkeit einer Standard Hetero Frau komplett vorbei.

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