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vor 7 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Ergo wenn ich mir einen Handwerker oder Bodyguard suche und da steht der jeweils beste Mann des Planeten in dem Gebiet sowie die beste Frau werd ich automatisch immer den Mann nehmen, darüber muss man doch nicht philosophieren...

Das mag ja sein, hat aber mit realen Personalentscheidungen und deren Entlohnung nichts mehr zu tun.

 

vor 9 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Edit: gibt auch Bereiche wo man sich streiten kann, Koch z.B. kann man definitiv individuell betrachten. Metzger, Kopfschlächter, traditioneller Schmied wieder nicht.

Nein, in der Realität ist das immer individuell zu betrachten. Ich kann dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich ein bestenfalls mittelmäßiger Metzger oder Schmied wäre und es etliche Frauen gibt die das besser können als ich.

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Werter Luxs

vor 4 Minuten, Luxs schrieb:

Nein, in der Realität ist das immer individuell zu betrachten.

Naja, das beisst sich ein bissen da der GPG ja über alle Erfahrungs-, Alters-, Befähigungsunterschiede etc. hinweg generalisiert.

Zitat

Ich kann dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich ein bestenfalls mittelmäßiger Metzger oder Schmied wäre und es etliche Frauen gibt die das besser können als ich.

Mag sein das Du das nicht gut könntest, deshalb vergleicht man in der Sache ja auch nur Metzger mit Metzgern und Schmiede mit Schmieden und wertet da die Unterschiede aus.

LeDe

bearbeitet von LeDe
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vor 11 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Edit: gibt auch Bereiche wo man sich streiten kann, Koch z.B. kann man definitiv individuell betrachten

Das finde ich irgendwie so lustig, dass es kaum richtig krasse professionelle Köchinnen gibt. Es gibt Frauen die richtig krass kochen können, aber die machen das nicht beruflich. Dann gibt es Frauen die machen es zwar beruflich und können vielleicht auch was, aber machen sich irgendwie keinen Namen. Außer vllt Seniorwirtinnen die mit 80 noch selbst kochen und die Leute dafür extra kommen, aber das werden logischerweise von Tag zu Tag weniger. Aber sonst wüsste ich kein tolles Lokal, wo der Küchenchef eine Frau ist. Fernsehköchinnen gibt es ja Mittlerweile doch ein paar. Frage mich woran das liegt.

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vor 2 Minuten, Luxs schrieb:

ch kann dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich ein bestenfalls mittelmäßiger Metzger oder Schmied wäre und es etliche Frauen gibt die das besser können als ich.

ja aber ein Arbeitgeber weiß das ein GUTER Metzger oder Schmied besser ist als eine GUTE Dame, ergo stellt er keine der beiden obigen ein und sucht weiter nach nem GUTEN.

Wenn eine Frau meine Arbeit besser als ich macht hat Sie meinen posten verdient, sag ich gar nix gegen. Mag sein das es ungerecht ist, aber so funktioniert Marktwirtschaft.

 

 

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vor 16 Minuten, Bladee schrieb:

Wie bewertest du das genau? Ich denke wir sind uns alle einig das nachwuchs ökonomisch notwendig ist. Soll sie nicht bezahlt werden?

Klar bezahlt.
Buden wie Benz und Bayer ist das auch egal.
Aber im mittelständischen Bereich kann das ganz schön reinhauen, insbesondere bei Dopplungen. Man bezahlt die Frauen ja nicht nur für die nicht erbrachte Leistung, sondern oft auch noch den Ersatz, der auch nicht immer leicht gefunden ist.
Kann jeden verstehen, der zumindest seine Entwicklungsabteilung nicht mit nem Überschuss junger Frauen besetzt.

vor 28 Minuten, Bladee schrieb:

Aber dann Frage ich mich woher man seine Fakten nimmt.

Ich hab jetzt einfach mal deine Fakten genommen.
und bei denen gibt´s schonmal x Ausnahmen und Besonderheiten und Disclaimer

Fazit: "Alles nicht so einfach"

 

vor 31 Minuten, Bladee schrieb:

Was genau meinst du damit?

"Wir dachten an Betrag x, Frau Meier."
"Nein."

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vor 39 Minuten, Braddock19 schrieb:

Das finde ich irgendwie so lustig, dass es kaum richtig krasse professionelle Köchinnen gibt. Es gibt Frauen die richtig krass kochen können, aber die machen das nicht beruflich. Dann gibt es Frauen die machen es zwar beruflich und können vielleicht auch was, aber machen sich irgendwie keinen Namen. Außer vllt Seniorwirtinnen die mit 80 noch selbst kochen und die Leute dafür extra kommen, aber das werden logischerweise von Tag zu Tag weniger. Aber sonst wüsste ich kein tolles Lokal, wo der Küchenchef eine Frau ist. Fernsehköchinnen gibt es ja Mittlerweile doch ein paar. Frage mich woran das liegt.

Die Frage ist , wenn mehr Frauen als Köche arbeiten auch mehr Frauen sich diese Berufe aussuchen würden. Stichwort Representation und Vorbildfunktion.  Siehe auch Punkt (4) und (5) aus der Liste die ich davor gepostet habe. Das ist im prinzip das, was man versucht mit Quoten zu erzwingen. Natürlich gibt es Geschlechterspezifische unterschiede wie @DirtyRabbit schon angedeutet hat. Du wirst wahrscheinlich weniger Frauen in Berufen sehen wo es um reine Muskelkraft ankommt. Oder ein Mann als Hebamme.

 

vor 36 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Klar bezahlt.
Buden wie Benz und Bayer ist das auch egal.
Aber im mittelständischen Bereich kann das ganz schön reinhauen, insbesondere bei Dopplungen. Man bezahlt die Frauen ja nicht nur für die nicht erbrachte Leistung, sondern oft auch noch den Ersatz, der auch nicht immer leicht gefunden ist.
Kann jeden verstehen, der zumindest seine Entwicklungsabteilung nicht mit nem Überschuss junger Frauen besetzt.

Mittlerweile überlegen sich immer mehr Frauen ob sie überhaupt Kinder bekommen sollen. Weil sie damit rechnen müssen starke einbußen auf dem Arbeitsmarkt durch einen längeren ausfall zu bekommen. Die Kita situation, etc macht es auch nicht einfacher. Im prinzip ist schwanger werden ökonomisch gesehen ein Biologischer Nachteil. Was der GPG auch ziemlich gut aufzeigt. Was kann man dagegen machen? Das gilt übrigends auch für Männer die eine Auszeit nehmen um auf das Kind aufzupassen. Bei denen entfällt nur die Option schwanger zu werden und der ganze Rattenschwanz der da dran hängt.

 

vor 36 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Kann jeden verstehen, der zumindest seine Entwicklungsabteilung nicht mit nem Überschuss junger Frauen besetzt.

Jo ich auch. Als Geschäftsführer würde mir das ziemlich Kopfschmerzen bereiten. Mmn steht hier der Staat in der Pflicht. Sonst wir der Demographische wandel noch viel drastischer ausfallen.

Zitat

"Wir dachten an Betrag x, Frau Meier."
"Nein."

Aber auch das zeigt der GPG auf. Das Frauen sich besser für Verhandlungen wappnen sollen, weil es hier scheinbar unterschiede gibt. Und das gilt nicht nur für Frauen. Ich denke viele Männer würden auch davon profitieren.

vor 36 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Fazit: "Alles nicht so einfach"

Immerhin sind wir uns hier einig

bearbeitet von Bladee

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vor 44 Minuten, LeDe schrieb:

Naja, das beisst sich ein bissen da der GPG ja über alle Erfahrungs-, Alters-, Befähigungsunterschiede etc. hinweg generalisiert.

Der unbereinigte ja

 

vor 45 Minuten, LeDe schrieb:

Mag sein das Du das nicht gut könntest, deshalb vergleicht man in der Sache ja auch nur Metzger mit Metzgern und Schmiede mit Schmieden und wertet da die Unterschiede aus.

Das Argument auf das ich mich bezog war ja, dass Männer qua Geschlecht in diesen Berufen besser wären. 

 

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vor 54 Minuten, Braddock19 schrieb:

Das finde ich irgendwie so lustig, dass es kaum richtig krasse professionelle Köchinnen gibt. Es gibt Frauen die richtig krass kochen können, aber die machen das nicht beruflich. Dann gibt es Frauen die machen es zwar beruflich und können vielleicht auch was, aber machen sich irgendwie keinen Namen. Außer vllt Seniorwirtinnen die mit 80 noch selbst kochen und die Leute dafür extra kommen, aber das werden logischerweise von Tag zu Tag weniger. Aber sonst wüsste ich kein tolles Lokal, wo der Küchenchef eine Frau ist. Fernsehköchinnen gibt es ja Mittlerweile doch ein paar. Frage mich woran das liegt.

Es liegt hauptsächlich daran, dass die Küchen in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie nach dem System von Escoffier strukturiert sind, analog zum Militär. Das sind ganz klare, hierarchische Strukturen, in denen auch der entsprechende Drill & Tonfall herrscht. 

Das hat auch in der Arbeitsweise recht wenig mit dem guten Hobbykoch zu tun. Viele Menschen fühlen sich da einfach nicht wohl. Und ich kann mir vorstellen, dass insgesamt mehr Männer als Frauen mit der Arbeitsweise und dem Tonfall klarkommen.

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vor 44 Minuten, Luxs schrieb:

Das Argument auf das ich mich bezog war ja, dass Männer qua Geschlecht in diesen Berufen besser wären.

Irrelevant, bzw. lass das die Wirtschaft und den Markt entscheiden statt staatlich regulieren zu wollen.
Dann spielt es keine Rolle was man glaubt oder nicht glaubt...Der Markt probiert aus, variiert, passt an, ändert und sucht nach dem besten Verhältnis von Leistung zu Entlohnung. Marktwirtschaft eben. Damit das nicht ausufert gibt es in einer sozialen Marktwirtschaft regulative Rahmenbedingungen. z.B. Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Gut so! Genügt. Kann man auch überprüfen. Nur muss man dann tatsächlich vergleichbares leisten.

LeDe
 

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@BladeeWir sind uns aber einig, dass bei der Familiengründung einer von Beiden kürzer treten muss und die entsprechenden Einschränkungen die Konsequenz einer persönlichen Entscheidung sind? 
Ich sehe das in meinem beruflichen Umwelt, da werden zwei 100% bezahlt und haben zwei Kinder und der Rest buckelt für die Beiden mit. Da öffentlicher Dienst haben die Beiden keine Karrierenachteile, die Kompensatoren aber weniger Freizeit und somit weniger Lebensqualität und Möglichkeiten zur privaten Selbstverwirklichung.  Volkswirtschaftlich ist das auch nicht unbedingt fair, spricht aber keiner drüber. 
Was wäre aus deiner Sicht die Lösung hierfür? Realismus (einer muss kürzer treten)? Oder alle anderen schränken sich ein damit die Karriere auch ohne Input voran geht? 

 

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vor einer Stunde, willian_07 schrieb:

Es liegt hauptsächlich daran, dass die Küchen in der gehobenen Gastronomie und Hotellerie nach dem System von Escoffier strukturiert sind, analog zum Militär. Das sind ganz klare, hierarchische Strukturen, in denen auch der entsprechende Drill & Tonfall herrscht.

Das habe ich mir schon gedacht. Aber gerade in den großen und gehobenen Küchen arbeiten ja sogar viele Frauen und drillen lassen musst du dich ja gerade wenn du nicht der Küchenchef bist. Aber klar, vllt sind die nicht so drauf, dass die sich dann so resolut hochbeißen. 

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vor 2 Stunden, Bladee schrieb:

Das Statistische Bundesamt ist eine vom Staat finanzierte Institution, die ähnlich wie das Bundesgerichthof, unabhängig agiert und agieren muss. Kann man natürlich trotzdem alles anzweifeln. Aber dann Frage ich mich woher man seine Fakten nimmt.

 

Das Statistische Bundesamt ist mitnichten unabhängig, da es für alles eine Rechtsgrundlage benötigt. Die Daten selbst stimmen sicherlich, aber welche Daten überhaupt abgefragt werden und nach welchen Kriterien legt nicht das Statistische Bundesamt fest.

 

Für die Höhe des GenderPayGap ist übrigens eine Frau in Teilzeit schlechter als eine Frau, die überhaupt nicht arbeitet.  In Deutschland arbeiten viele Teilzeit, was sich deshalb besonders negativ auswirkt. 

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vor 3 Stunden, LeDe schrieb:

Irrelevant, bzw. lass das die Wirtschaft und den Markt entscheiden statt staatlich regulieren zu wollen.
Dann spielt es keine Rolle was man glaubt oder nicht glaubt...Der Markt probiert aus, variiert, passt an, ändert und sucht nach dem besten Verhältnis von Leistung zu Entlohnung. Marktwirtschaft eben. Damit das nicht ausufert gibt es in einer sozialen Marktwirtschaft regulative Rahmenbedingungen. z.B. Gleiches Gehalt für gleiche Arbeit. Gut so! Genügt. Kann man auch überprüfen. Nur muss man dann tatsächlich vergleichbares leisten.

LeDe
 

Ich sehe ein Chicago School Anhänger. Das Argument das der Markt schon regelt, ist insbesondere im sozioökonomischen Bereich ziemlich überholt.

 

vor 2 Stunden, trommelpeter schrieb:

@BladeeWir sind uns aber einig, dass bei der Familiengründung einer von Beiden kürzer treten muss und die entsprechenden Einschränkungen die Konsequenz einer persönlichen Entscheidung sind?

Klar, Kinder kriegen bleibt eine Persönliche entscheidung wo man defintiv abstriche machen muss im Leben. Das wird auch wahrscheinlich immer so sein. Außer man hat einpaar Mio. auf dem Konto. Das problem sind eher die Umstände, wird es mir leicht oder schwer gemacht? Und so wird aus einer individueller Entscheidung, ein kollektiv problem was uns in einpaar Jahrzehnten um die Ohren fliegt.

 

vor 2 Stunden, trommelpeter schrieb:

Ich sehe das in meinem beruflichen Umwelt, da werden zwei 100% bezahlt und haben zwei Kinder und der Rest buckelt für die Beiden mit. Da öffentlicher Dienst haben die Beiden keine Karrierenachteile, die Kompensatoren aber weniger Freizeit und somit weniger Lebensqualität und Möglichkeiten zur privaten Selbstverwirklichung. Volkswirtschaftlich ist das auch nicht unbedingt fair, spricht aber keiner drüber. 
 

Warum ist das nicht Fair? Nur damit ich dich richtig verstehe.

vor 2 Stunden, trommelpeter schrieb:

Was wäre aus deiner Sicht die Lösung hierfür? Realismus (einer muss kürzer treten)? Oder alle anderen schränken sich ein damit die Karriere auch ohne Input voran geht?

Es gibt verschiedene möglichkeiten. Ich meine was du da beschreibst ist ja schon eine ziemlich gute Vorraussetzung zum Kinder kriegen und großzuziehen, da ist der öffentliche Sektor deutlich zuvorkommender. Meine Lösung wäre, die Umstände anzuerkennen (und nicht immer als feministischen populismus abzustempeln) und an diesen zu arbeiten.

Ich zitiere einfach mal aus einer Studie zum thema Paare mit Kindern und Karriere von der Bertelsmann Stiftung:

Die Politik sollte
den Wandel von Geschlechterrollen und Einstellungen gegenüber berufstätigen Eltern
fördern,
Väter ins Blickfeld rücken,
Bildung und Betreuung ausbauen,
Familiennahe Dienstleistungen vor Ort stärken,
Familien steuerlich entlasten.
Unternehmen sollten
eine familienfreundliche Unternehmenskultur fördern,
Spielräume zur bedarfsgerechten Gestaltung von Lage und Dauer der Arbeitszeit und
des Arbeitsortes erweitern,
Serviceangebote für Eltern schaffen,
Neue Karrieremuster entwickeln,
Doppelkarrierepaare in den Blick nehmen

Das ist erstmal ziemlich allgemein gehalten und von kleinen Unternehmen oft nicht Umsetzbar. Aber als bsp. wären das schaffung von Kita plätzen (Familiennahe Dientsleistungen vor ort stärken). Wenn man da keine Planungssicherheit hat, so wie es zurzeit aussieht wo Eltern mehrere Jahre auf einen Platz warten müssen, ist halt ziemlich beschissen.

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vor 9 Minuten, Bladee schrieb:

ein kollektiv problem was uns in einpaar Jahrzehnten um die Ohren fliegt.

Nö. Wir ändern dann einfach unsere Einwanderungspolitik.

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vor 21 Minuten, Easy Peasy schrieb:

Nö. Wir ändern dann einfach unsere Einwanderungspolitik.

na dann hoffe ich das wir bis dahin die Integration verbessern

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Gast

Mod-Mode: So Freunde- zurück zum Thema! Euer Gender Paygedöns könnt ihr per PM klären und so vielleicht die Welt retten. 

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Am 5.12.2021 um 12:31 , platin. schrieb:

Die suchen einen Mann, welcher genauso ideologisch verblendet ist, und welcher mit ihnen dann über die ganzen "sexistischen" Männer schimpft, in der Hoffnung, dadurch an ihr Höschen zu kommen... 

Am 5.12.2021 um 11:49 , Deborah schrieb:

Jo genau meine Erfahrung. Am besten sofort aussortieren, egal wie hübsch. Die Kopfschmerzen braucht man nicht. 

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Ihr seid mir solche Verführer - wollt ihr f...n oder bei Anne Will auftreten.

Das sind doch alles PickupWorld Problems. Wen die kleine Bock hat, wird se schon die Fr...e halten. Dann trifft se auf Euch und heult sich Nachts wieder in den Schlaf, dass wieder einer nur reden wollte.

Ich weiß sowieso nicht was Ihr an den Femis und Psychas so interessant findet, dass ihr damit das ganze Forum füllt.......PickupWorld, ey!🙁

 

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