Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?

7697 Beiträge in diesem Thema

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vor 5 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

In meiner Zielgruppe ü40 gibt es sehr viele Singles.  Richtig viele.

Hast Du eine besondere Taktik, um im DG den Beziehungsstatus des Targets schnell herauszubekommen?

vor 5 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

Realistisch gesehen bekomme ich mit ü50 aber keine Frau um die 30 für eine stabile LTR

Bist Du sicher, dass das nicht lediglich ein Glaubenssatz ist? Bei Deinen Assets solltest Du keine Probleme haben. Der beruflich/geschäftlich erfolgreiche heutige Mann ist das Äquivalent zum guten Jäger der Altsteinzeit. => Sehr sexy und unter den heutigen Prämissen als Nestbauer begehrenswert.

vor 5 Stunden, Kai.N.Aber schrieb:

A. würde ich sofort flachlegen, wenn ich dazu Gelegenheit hätte. Eine Beziehung mit ihr würde ich ausschließen.

Exakt auch meine Ansicht. Obwohl es sicher eine spannende Herausforderung wäre, ob man(n) als richtiger Mann die richtige Frau aus ihr herausholen kann...    

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vor 19 Stunden, Zinga schrieb:

Die sind für verschiedenste Lebenslagen gut.

Die sind ganz allgemein saugut. Aber die meisten Deutschen verstehen die Texte nicht... Ich find's auch sehr gut, wie die die verschiedenen Stile beherrschen: Blues (Do speibst die o), Rock'n Roll (Gruppensex im Pensionistenheim), Dixieland (Die Muschi von der Uschi),Hard/Heavy (Familie Prolo), Beat/Rock a la Stones (Prater Mizzl)...

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Am 21.11.2024 um 19:33 , SMB schrieb:

Denke nicht das dies ein Bug ist...

Aber ich mag diese ganzen mutterfickenden US-Companies (Tinder, Facebook, Google, YouTube, Amazon, ...) insgesamt nimmer, weil sie allesamt immer ohne konkrete Begründung sperren, blockieren, zensieren usw.

Hab jetzt so wie es anderen Leuten mit selben Problem empfohlen wurde, den Tinder Support angeschrieben, dass ich meinen Tinder Account nicht löschen kann.... Und siehe da, auf einmal funktioniert Tinder tadellos, und es trudeln direkt die ersten Likes ein, so wie es auch andere Leute beschrieben haben, nachdem sie den Support angeschrieben hatten. 

Der Account wurde also anscheinend direkt nach der Erstellung grundlos geshadowbannt, und dieser Bann wurde jetzt wohl vom Support aufgehoben, nachdem man diesem mitgeteilt hat, seinen Account löschen zu wollen, was genauso auch von anderen Leuten in derem Fall geschildert wurde... 

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Am 20.11.2024 um 18:20 , Mals schrieb:

Dann weißt du ja in etwa wie hoch dein Marktwert ist. Gerade wenn man Tinder länger nicht genutzt hat, flattern die Likes nur so rein. Das liegt also ganz bestimmt nicht an Tinder, sondern an deinem Profil. Tinder hat nach wie vor eine immens große Reichweite, da hat sich in den letzten Jahren nicht viel verändert. 

Aber es gibt natürlich "Experten" bzw Hater, welche es als Bestätigung für den Marktwert sehen, wenn eine Person keine Likes erhält, dessen Profil den Frauen gar nicht erst angezeigt wird...

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Gast
vor 16 Minuten, platin. schrieb:

Aber es gibt natürlich "Experten" bzw Hater, welche es als Bestätigung für den Marktwert sehen, wenn eine Person keine Likes erhält, dessen Profil den Frauen gar nicht erst angezeigt wird...

Und woher konnte ich das davor wissen, wenn du es selbst nicht mal gewusst hast? Hab ich eine Glaskugel oder heiße ich Nostradamus? Oder bist du einfach so ein unglaublich toller Typ, dass es nur an einem Shadow-Bann liegen kann, wenn du mal keine Likes bekommst?

Interessant finde ich aber schon, wie leicht du dich in deinem Selbstwert angegriffen fühlst, weil irgendwer aus dem Internet denkt, du könntest einen niedrigen Marktwert haben. 

bearbeitet von Gast

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vor 10 Stunden, platin. schrieb:

Der Account wurde also anscheinend direkt nach der Erstellung grundlos geshadowbannt, und dieser Bann wurde jetzt wohl vom Support aufgehoben, nachdem man diesem mitgeteilt hat, seinen Account löschen zu wollen, was genauso auch von anderen Leuten in derem Fall geschildert wurde... 

Jetzt mal ne saublöde Frage: Was will man mit einem System, bei dem offenbar das Arkanprinzip gilt und man daher nicht weiß, auf was es ankommt, man sich also keine Strategie basteln kann, um erfolgreich zu sein?

Bei den Dating-Portalen weißt Du genau, auf was es ankommt, denn die Regeln sind im Prinzip die, die allgemein für die wirksame Präsentation eines Produktes gelten. Konkret sind das in diesem Falle eben ansprechende Fotos und DHV mittels der Angaben im Profil, wobei sogar Freitext möglich ist. Umgekehrt kannst Du Dich da auch dahingehend artikulieren, was Du suchst und die Profile der Damen auf (Deine persönlichen) Red Flags abklopfen. Und Du kannst sogar gezielt nach Damen mit Merkmalen suchen, die Du Dir an einer Frau wünschst.  

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Gast
vor 2 Stunden, Fokko schrieb:

Jetzt mal ne saublöde Frage: Was will man mit einem System, bei dem offenbar das Arkanprinzip gilt und man daher nicht weiß, auf was es ankommt, man sich also keine Strategie basteln kann, um erfolgreich zu sein?

Bei den Dating-Portalen weißt Du genau, auf was es ankommt, denn die Regeln sind im Prinzip die, die allgemein für die wirksame Präsentation eines Produktes gelten. Konkret sind das in diesem Falle eben ansprechende Fotos und DHV mittels der Angaben im Profil, wobei sogar Freitext möglich ist. Umgekehrt kannst Du Dich da auch dahingehend artikulieren, was Du suchst und die Profile der Damen auf (Deine persönlichen) Red Flags abklopfen. Und Du kannst sogar gezielt nach Damen mit Merkmalen suchen, die Du Dir an einer Frau wünschst.  

Dieses System hast du im gesamten Internet. Nennt sich Algorithmus und findest du bei Youtube, Google und überall sonst. Niemand weiß genau, wie zum Beispiel der Google Algorithmus funktioniert und dennoch gibt es ja unzählige erfolgreiche Websites oder Youtube-Creator usw. 

Und ja, wie du schon schreibst: Es gibt für Tinder eigentlich keinen einzigen vernünftigen Grund ein angeblich begehrtes Profil absichtlich auszuschließen, weil die begehrten Profile ja auch das Aushängeschild sind. Also gibt es nur zwei logische Möglichkeiten. Entweder ein Fehler im Algorithmus, oder die eigene Begehrtheit wurde völlig falsch eingeschätzt. 

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vor 2 Stunden, Mals schrieb:

Es gibt für Tinder eigentlich keinen einzigen vernünftigen Grund ein angeblich begehrtes Profil absichtlich auszuschließen, weil die begehrten Profile ja auch das Aushängeschild sind.

Das Aushängeschild für Tinder sind die Frauen. Die sind der Grund, weshalb Männer sich da anmelden. Und Männer sind diejenigen, die Geld auf solchen Plattformen lassen. Vor dem Hintergrund ergibt es schon Sinn, attraktivere Männer, die nichts investieren wollen/müssen, ein bisschen zu benachteiligen, weil die sonst den weniger attraktiven Zahlschweinen die ganzen Matches klauen.

Inzwischen wird man ja auch auf der Tinder-Chefebene mitbekommen haben, dass die Hauptzielgruppen, die Unsummen in so eine App investieren würden wenn da was bei rumkäme, alle blackpilled sind und das Gefühl haben, dass sie auf Tinder nichts reißen können, weil die attraktiveren Männer alles abgrasen. Das ist schlecht für die Plattform. Besser wäre es, wenn die Hoffnung hätten und deshalb immer weiter Kohle da reinbuttern. An nem Chad, der sowieso mehr Matches bekommt als er abarbeiten kann und nie etwas für noch mehr Matches ausgeben wird, verdient Tinder nichts.

Kann natürlich keiner wissen obs wirklich so ist, aber nachvollziehbare Gründe für entsprechende Manipulation am Algorithmus gäbe es schon. Ist ja auch ein offenes Geheimnis, dass die mit Fake-Frauenprofilen arbeiten, damit die weniger attraktiven Männer auch "Erfolgserlebnisse" haben und denken es würde sich lohnen weiter Geld da reinzustecken, obwohl sie eigentlich nur kurz mit ner KI gechattet haben.

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Gast
vor 7 Minuten, painted schrieb:

Das Aushängeschild für Tinder sind die Frauen. Die sind der Grund, weshalb Männer sich da anmelden. Und Männer sind diejenigen, die Geld auf solchen Plattformen lassen. Vor dem Hintergrund ergibt es schon Sinn, attraktivere Männer, die nichts investieren wollen/müssen, ein bisschen zu benachteiligen, weil die sonst den weniger attraktiven Zahlschweinen die ganzen Matches klauen.

Inzwischen wird man ja auch auf der Tinder-Chefebene mitbekommen haben, dass die Hauptzielgruppen, die Unsummen in so eine App investieren würden wenn da was bei rumkäme, alle blackpilled sind und das Gefühl haben, dass sie auf Tinder nichts reißen können, weil die attraktiveren Männer alles abgrasen. Das ist schlecht für die Plattform. Besser wäre es, wenn die Hoffnung hätten und deshalb immer weiter Kohle da reinbuttern. An nem Chad, der sowieso mehr Matches bekommt als er abarbeiten kann und nie etwas für noch mehr Matches ausgeben wird, verdient Tinder nichts.

Kann natürlich keiner wissen obs wirklich so ist, aber nachvollziehbare Gründe für entsprechende Manipulation am Algorithmus gäbe es schon. Ist ja auch ein offenes Geheimnis, dass die mit Fake-Frauenprofilen arbeiten, damit die weniger attraktiven Männer auch "Erfolgserlebnisse" haben und denken es würde sich lohnen weiter Geld da reinzustecken, obwohl sie eigentlich nur kurz mit ner KI gechattet haben.

Wenn die Frauen aber keine Matches mit attraktiven Männern bekommen, dann melden sie sich wieder ab. Und dann hat Tinder sein gesamtes Geschäftsmodell verloren. Also Nein. Gute Profile bekommen auch am meisten Aufmerksamkeit. 

Es wäre geschäftlich gesehen völlig sinnlos, wenn man die attraktiven Männer von Matches ausschließen würde. Wo ich dir recht gebe, dass dann sicherlich mit anderen Tricks gearbeitet wird, um die Zahl-Männer bei Laune zu halten, die aber auf dem Dating-Markt nur wenig Chancen haben. 

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vor 33 Minuten, Mals schrieb:

Wenn die Frauen aber keine Matches mit attraktiven Männern bekommen, dann melden sie sich wieder ab. Und dann hat Tinder sein gesamtes Geschäftsmodell verloren. Also Nein. Gute Profile bekommen auch am meisten Aufmerksamkeit. 

Es wäre geschäftlich gesehen völlig sinnlos, wenn man die attraktiven Männer von Matches ausschließen würde. Wo ich dir recht gebe, dass dann sicherlich mit anderen Tricks gearbeitet wird, um die Zahl-Männer bei Laune zu halten, die aber auf dem Dating-Markt nur wenig Chancen haben. 

1. Das Geschäftsmodell von Tinder ist Geld durch Premiummitgliedschaft zu erhalten. 

2. Männer sind die Hauptgruppe die bereit ist Geld zu bezahlen. 

3. Frauen wollen Chad und liken hauptsächlich Chad.

4. Chad hat es nicht nötig Geld zu bezahlen. 

5. Sub8s (=Nichtchad) sind die Hauptbenutzergrupppe, die bereit ist Geld zu zahlen.

6. Bezahlende Sub8s müssen das Gefühl bekommen, durch die Bezahlung einen positiven Nutzen (= Matches) zu erhalten.

 7. Um das Problem zu lösen, müssen bezahlende Sub8s entweder (a) Fakeprofile matchen oder (b) Frauen oft genug angezeigt werden, bis eine Frau aus mittlerer Verzweiflung einen Sub8 matcht. Frauen dürfen dabei kaum Chads angezeigt werden, sonst werden ausschließlich die Chads gelikt. 

8. Bezahlende Sub8s werden dadurch eventuell ab und an gematcht (=Erfolgserlebnis), gehen dann aber im Chat neben Chad unter. Sub8 probiert es weiter oder hört nach einer Weile auf zu zahlen, sofern er merkt, dass es keinen Nutzen hat. 

9. Wenn jeder männlicher Nutzer realisiert, dass die Bezahlfunktion keinen Nutzen (= Pussy) hat, wird niemand mehr Geld bezahlen. Das Unternehmen macht keinen Gewinn mehr und der Aktienkurs sinkt. 

 

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vor einer Stunde, IronM schrieb:

1. Das Geschäftsmodell von Tinder ist Geld durch Premiummitgliedschaft zu erhalten. 

2. Männer sind die Hauptgruppe die bereit ist Geld zu bezahlen. 

3. Frauen wollen Chad und liken hauptsächlich Chad.

4. Chad hat es nicht nötig Geld zu bezahlen. 

5. Sub8s (=Nichtchad) sind die Hauptbenutzergrupppe, die bereit ist Geld zu zahlen.

6. Bezahlende Sub8s müssen das Gefühl bekommen, durch die Bezahlung einen positiven Nutzen (= Matches) zu erhalten.

 7. Um das Problem zu lösen, müssen bezahlende Sub8s entweder (a) Fakeprofile matchen oder (b) Frauen oft genug angezeigt werden, bis eine Frau aus mittlerer Verzweiflung einen Sub8 matcht. Frauen dürfen dabei kaum Chads angezeigt werden, sonst werden ausschließlich die Chads gelikt. 

8. Bezahlende Sub8s werden dadurch eventuell ab und an gematcht (=Erfolgserlebnis), gehen dann aber im Chat neben Chad unter. Sub8 probiert es weiter oder hört nach einer Weile auf zu zahlen, sofern er merkt, dass es keinen Nutzen hat. 

9. Wenn jeder männlicher Nutzer realisiert, dass die Bezahlfunktion keinen Nutzen (= Pussy) hat, wird niemand mehr Geld bezahlen. Das Unternehmen macht keinen Gewinn mehr und der Aktienkurs sinkt. 

 

der Aktienkurs der Match Group ist doch schon ins bodenlose gesunken

https://www.finanzen.net/aktien/match_group-aktie

In den letzten 3 Jahren - 75 %

bearbeitet von amval.
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Gast
vor 5 Stunden, IronM schrieb:

Chad hat es nicht nötig Geld zu bezahlen

Es ist ein Irrglaube, dass überdurchschnittlich attraktive Männer keine guten Fotos brauchen oder es nötig haben, im OG Geld auszugeben.

Genauso wie es Quatsch ist, dass solche Männer im DG/NG kein game brauchen.

Ja, als HG8 reicht nen Spiegelselfie ohne Premium aus, um regelmäßig und unkompliziert irgendwelche average girls zu pullen.

Die Messlatte ist bei solchen Typen aber entsprechend höher und folglich funktioniert das dort ebenfalls nicht. Ergo brauchen die für die Mädels, die sie anpeilen, ebenfalls nen top Profil und auch auf der Tanzfläche entsprechend game. 

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vor einer Stunde, Mals schrieb:

Dieses System hast du im gesamten Internet. Nennt sich Algorithmus und findest du bei Youtube, Google und überall sonst.

Ein Algorithmus muss nicht unbedingt arkan (also verborgen, geheim) sein. "Algorithmus" bedeutet in etwa so was wie "Vorgehensweise, um von einem bestimmten Startpunkt (z.B. in den Computer eingegebene Meßwerte)  zu einem Endpunkt (etwa ein aus den Daten ermittelter Kennwert) zu gelangen". Die Bewertung einer Prüfung wie etwa einer praktischen Gesellenprüfung z.B. erfolgt nach einem Algorithmus und diese Bewertung ist keinesweg arkan, sondern aufgrund verbindlicher Rechtsnormen öffentlich. 

vor einer Stunde, Mals schrieb:

Niemand weiß genau, wie zum Beispiel der Google Algorithmus funktioniert und dennoch gibt es ja unzählige erfolgreiche Websites oder Youtube-Creator usw.  

Weil der Google-Algorhitmus arkan ist, war, ist und bleibt SEO so was wie Astrologie. Das einzige, was die Existenz erfolgreicher, SEOptimizeder Seiten tatsächlich beweist, ist, das einige SEOs gut geraten haben. Das Google seinen Algorithmus geheim hält, sieht zwar auf den ersten Blick schwul aus, macht aber Sinn: Der Zweck ist nämlich, dass Google Seiten mit aktuellem und informativen Inhalt findet und nicht irgendwelche entsprechend frisierten Landing Pages, die wenig Information enthalten, dafür aber zu einer bestimmten seite führen, auf der man Traffic haben will. So soll es jedenfalls sein. Inwiefern das in der Praxis so ist und inwiefern Google da womöglich manipuliert, steht auf einem anderen Blatt.    

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vor 2 Stunden, Fokko schrieb:

Weil der Google-Algorhitmus arkan ist, war, ist und bleibt SEO so was wie Astrologie. Das einzige, was die Existenz erfolgreicher, SEOptimizeder Seiten tatsächlich beweist, ist, das einige SEOs gut geraten haben. Das Google seinen Algorithmus geheim hält, sieht zwar auf den ersten Blick schwul aus, macht aber Sinn: Der Zweck ist nämlich, dass Google Seiten mit aktuellem und informativen Inhalt findet und nicht irgendwelche entsprechend frisierten Landing Pages, die wenig Information enthalten, dafür aber zu einer bestimmten seite führen, auf der man Traffic haben will. So soll es jedenfalls sein. Inwiefern das in der Praxis so ist und inwiefern Google da womöglich manipuliert, steht auf einem anderen Blatt.    

Bezeichnend, dass genau Google seit einiger Zeit mit immer schlechter werdenden Suchresultaten zu kämpfen hat. Das klassische Googeln wird immer mühsamer und zeitintensiver. Der Weg über ChatGPT und Konsorten ist zielführender wenn man einfach ne halbwegs brauchbare Antwort auf eine Fragestellung braucht.

Könnte man also direkt als Beleg dafür nehmen, dass gewisse Algorithmen nur solange gut sind, wie sie arkan sind. Sobald man herausfindet, wie man den Input manipulieren muss um den maximalen Output zu generieren verwässert und verschlechtert sich der Algorithmus. Z.B. Google oder OG.

Ist aber auch gerade die Krux bei OG. Man hat keine Ahnung, wie genau der Algorithmus im Hintergrund werkelt. Es gibt zwar gewisse Vermutungen, wie z.B. dass tägliche Aktivität oder reincashen belohnt wird. Aber das ganze System ist ne Blackbox. Bei einige funktioniert es wie durch Zauberhand, bei ganz vielen läuft es lausig.

Im Gegensatz dazu sind im Real Life die Gesetzmässigkeiten dank PU und RP weitgehendst bekannt.

Ganz nüchtern ist es also eine Wahl zwischen ner Blackbox und einer gelösten Umgebung. Wenn man ne Ahnung von den Abläufen hat und fähig ist, diese gewinnbringend für sich einzusetzen, dann sollte es klar sein, was zu bevorzugen ist.

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vor 29 Minuten, holywater schrieb:

Bezeichnend, dass genau Google seit einiger Zeit mit immer schlechter werdenden Suchresultaten zu kämpfen hat. Das klassische Googeln wird immer mühsamer und zeitintensiver. Der Weg über ChatGPT und Konsorten ist zielführender wenn man einfach ne halbwegs brauchbare Antwort auf eine Fragestellung braucht.

Könnte man also direkt als Beleg dafür nehmen, dass gewisse Algorithmen nur solange gut sind, wie sie arkan sind. Sobald man herausfindet, wie man den Input manipulieren muss um den maximalen Output zu generieren verwässert und verschlechtert sich der Algorithmus. Z.B. Google oder OG....

Wobei das natürlich Gründe hat. Google will Werbung verkaufen. Und die Leute sollen darauf klicken, nicht auf sinnvolle kostenlose Suchergebnisse. 

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vor 4 Minuten, Der Namenlose schrieb:

Wobei das natürlich Gründe hat. Google will Werbung verkaufen. Und die Leute sollen darauf klicken, nicht auf sinnvolle kostenlose Suchergebnisse. 

Das wäre ziemlich kurzsichtig gedacht. Denn wenn die Suchresultate so mies werden, dass die Leute von Google zu ChatGPT abwandern, dann wird Google gar keine Werbung mehr verkaufen. Und aktuell geht es genau in die Richtung.

Auf OG umgemünzt das gleiche. Wenn die Leute realisieren, dass die Ausbeute so mies ist, dass sich OG nicht mehr lohnt, werden sie dem klassichen OG den Rücken zuwenden. Aktuell scheint genau das zu passieren. Grosse Plattformen wie Tinder kränkeln, dafür geht es in Richtung Nischenplattformen, die spezifische Interessen oder Werte wie Religion, Hobbys oder Lebensstile berücksichtigen. Oder natürlich auch ins RL.

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vor 4 Stunden, Fokko schrieb:

Weil der Google-Algorhitmus arkan ist, war, ist und bleibt SEO so was wie Astrologie. Das einzige, was die Existenz erfolgreicher, SEOptimizeder Seiten tatsächlich beweist, ist, das einige SEOs gut geraten haben. 

Das ist leider kompletter Unsinn. Erfolgreiche SEOs haben Googles Algorithmus mit einer riesigen Datenbasis und unendlichen Versuchsreihen entschlüsselt…

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vor 45 Minuten, holywater schrieb:

Denn wenn die Suchresultate so mies werden, dass die Leute von Google zu ChatGPT abwandern

So ganz allgemein:

Wenn ich mit Suchergebnissen unzufrieden bin, liegt es zunächst daran, dass ich nicht in der Lage bin, sinnvoll zu recherchieren. Dass ich nicht gelernt habe, die Seriosität einer Information zu prüfen. Merke ich z.B. oft bei Diskussionen zu tagesaktuellen Fragen, politischen Hintergründen etc. Soooo gut sind die russischen Trollfarmen dann doch nicht.

ABER: Beim Marketing (und da fällt auch OD drunter) geht es nur im allerweitesten Sinn um zutreffende/nicht zutreffende Informationen. Natürlich kann ich z.B. lange nach dem Artikel mit dem besten P/L googeln, mir Bewertungen etc. reinziehen. Aber ich muss ja davon ausgehen, dass auch diese "Informationsquellen" von A-Z getürkt, manipuliert, auf mein Nutzerprofil zugeschnitten etc. sind. So ein OD-Algorithmus weiß genau, wie er es schafft, dass ich ab und zu Geld (für irgendein Upgrade oder ein überteuertes Produkt) in die Hand nehme.

Konsequenz fürs OD scheint mir, dass man verstärkt Kanäle nutzt, die zu "unbedeutend" (oder "einfach gestrickt") sind, als dass da jemand in ausgeklügelte AI investieren würde.

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vor 36 Minuten, Kai.N.Aber schrieb:

Erfolgreiche SEOs haben Googles Algorithmus mit einer riesigen Datenbasis und unendlichen Versuchsreihen entschlüsselt…

Naja, dann ändert Google den einfach mal wieder und alles war für die Katz...

 

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vor 3 Stunden, Sartre66 schrieb:

So ein OD-Algorithmus weiß genau, wie er es schafft, dass ich ab und zu Geld (für irgendein Upgrade oder ein überteuertes Produkt) in die Hand nehme.

Also, nach dem, was ich hier lese, scheint mir das Problem mit den Dating-Apps daran zu liegen, dass die Methode mit dem Wischen nichts taugt. Das gibt es zwar so ähnlich bei den Dating-Portalen (zumindest teilweise) auch, etwa die Herzchen bei Finya. Damit habe ich zwar auch schon Kontakte gemacht und sogar gefickt, aber ergiebiger ist der Weg über das Anschreiben: Man filtert sich mit der Suchfunktion geeignete Targets heraus und schreibt sie an. Dabei kannst Du bereits DHV betreiben, indem Du etwas Mühe auf einen ansprechenden Text verwendest. Auf diese Weise hatte ich schon allerhand Lays und hätte sicher noch mehr haben können, wenn ich mehr Zeit aufgewendet hätte.      

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vor 20 Minuten, Fokko schrieb:

Also, nach dem, was ich hier lese, scheint mir das Problem mit den Dating-Apps daran zu liegen, dass die Methode mit dem Wischen nichts taugt. Das gibt es zwar so ähnlich bei den Dating-Portalen (zumindest teilweise) auch, etwa die Herzchen bei Finya. Damit habe ich zwar auch schon Kontakte gemacht und sogar gefickt, aber ergiebiger ist der Weg über das Anschreiben: Man filtert sich mit der Suchfunktion geeignete Targets heraus und schreibt sie an. Dabei kannst Du bereits DHV betreiben, indem Du etwas Mühe auf einen ansprechenden Text verwendest. Auf diese Weise hatte ich schon allerhand Lays und hätte sicher noch mehr haben können, wenn ich mehr Zeit aufgewendet hätte.      

mach doch mal eine rangliste und lays zu den datingplattformen

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Gast
vor 6 Stunden, holywater schrieb:

Bezeichnend, dass genau Google seit einiger Zeit mit immer schlechter werdenden Suchresultaten zu kämpfen hat. Das klassische Googeln wird immer mühsamer und zeitintensiver. Der Weg über ChatGPT und Konsorten ist zielführender wenn man einfach ne halbwegs brauchbare Antwort auf eine Fragestellung braucht.

Könnte man also direkt als Beleg dafür nehmen, dass gewisse Algorithmen nur solange gut sind, wie sie arkan sind. Sobald man herausfindet, wie man den Input manipulieren muss um den maximalen Output zu generieren verwässert und verschlechtert sich der Algorithmus. Z.B. Google oder OG.

Ist aber auch gerade die Krux bei OG. Man hat keine Ahnung, wie genau der Algorithmus im Hintergrund werkelt. Es gibt zwar gewisse Vermutungen, wie z.B. dass tägliche Aktivität oder reincashen belohnt wird. Aber das ganze System ist ne Blackbox. Bei einige funktioniert es wie durch Zauberhand, bei ganz vielen läuft es lausig.

Im Gegensatz dazu sind im Real Life die Gesetzmässigkeiten dank PU und RP weitgehendst bekannt.

Ganz nüchtern ist es also eine Wahl zwischen ner Blackbox und einer gelösten Umgebung. Wenn man ne Ahnung von den Abläufen hat und fähig ist, diese gewinnbringend für sich einzusetzen, dann sollte es klar sein, was zu bevorzugen ist.

Kann deinen Gedankengang überhaupt nicht nachvollziehen. 

Wenn ich während ich im Bett liege und mir eine Serie anschaue 10 Matches mit Top-HBs bekomme, dann spreche ich doch nicht stattdessen 100 Frauen auf der Strasse an, nur weil es "weitesgehend bekannt" ist. Da kann mir dann doch der Algorithmus völlig egal sein, solange er für mich funktioniert. Bei den 10 Matches auf Tinder verwerte ich 3 und manchmal sogar mehr, weil mich dort bereits nur Frauen gematched haben, die mich schon mal attraktiv finden und grundsätzlich Interesse haben, während ich auf der Strasse Random-Frauen begegne, die vielleicht gerade ihre Tage haben, in einer Beziehung sind usw. 

Warum soll ich so einen großen Aufwand auf mich nehmen, wenn ich es viel viel einfacher haben kann? Nur weil wir nicht ganz genau wissen wie der Algo bei Tinder funktioniert?

Wer beim OG nichts reißt, der hat ja keine andere Wahl als sich Alternativen zu überlegen und daher die aufwändigere Variante zu wählen. Bei wem es jedoch läuft, der wäre ja schön blöd, wenn er nicht auf Tinder zurückgreifen würde. Und nur damit nicht diese Diskussion wieder beginnt: Ja, klar lernt man trotzdem noch Frauen im Reallife kennen. Das eine schließt das andere ja nicht aus. Aber dann ist es kein Muss mehr. 

Und weil du schreibst, dass es bei den einen gut und bei den anderen lausig läuft. Ja, das ist aber auch beim DG oder NG so. Ist ja nicht so als könnte einfach jeder im DG was anständiges klar machen. 

 

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vor 6 Minuten, Mals schrieb:

10 Matches mit Top-HBs bekomme,

Da sind sie wieder, die Top HB.

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Gast
vor 12 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

Da sind sie wieder, die Top HB.

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Willst du das Thema wieder durchkauen? 

Wir können ja mal eine Wette abschließen. Ich installiere Tinder und mache mir dort ein Date aus und du holst dir eine aus dem NG. Und dann vergleichen wir, welche besser ist. Aber der Plastikanteil der Frau am Gesamtvolumen muss unter 40 % liegen. 😂

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