Karriere: Ab wann ist man für eine Frau eigtl. ein Loser?

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Am 18.4.2025 um 14:53 , Rammelow33 schrieb:

Ich frage mich seit Kurzem wann genau man eigentlich ein "Loser" als Mann ist karrieretechnisch? Besonders auch für eine Frau.

Ich habe letztens öfters Frauen gedated, welche so zwischen 25-33 waren und viele davon hatten schon Führungspositionen (Team Lead, Head of.., Director, blabla) während ich als "normaler" Angestellter eben noch keine Führungsposition habe/hatte, und das mit knapp 31. Irgendwie war mir das ein wenig unangenehm und den Frauen scheinbar irgendwie auch. Ich hab auch eine Praktikantin und eine "normale" Angestellte gedated - irgendwie war mir das nicht so unangenehm - lacht mich aus, aber war halt so.

Seitdem habe ich mich mal im Bekanntenkreis umgeschaut und irgendwie sind mir einige Männer und auch Frauen Voraus. Der eine ist selbstständig und macht seine 200k+, der andere ist Team Lead und macht seine 100k, die andere arbeitet in einem amerikanischen Unternehmen und kriegt 110k. Während ich irgendwie nicht richtig von der Stelle komme und noch bei 84k bin. Klar habe ich auch andere Kumpels bei denen es nicht so gut läuft (noch im Studium, nur 50k, Sozialarbeit und 40k etc. pp.), also versteht mich nicht falsch. Ich selbst habe mich eigentlich nie so wirklich als Loser betrachtet, aber seit den letzten Dates dann jetzt plötzlich schon. Wie steht ihr hier dazu? Wie geht ihr damit um wenn Frauen, die ihr dated "erfolgreicher" im Beruf sind?

LG,
Rammelow

Schlussendlich ist alles Hypergamie. Eine Frau sucht sich einen Mann, der sozioökonomisch wenigstens auf gleicher Stufe steht wie sie, aber nach Möglichkeit gerne einen der etwas über ihr steht.

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Jedenfalls wenn es um LTR geht.

 

Also hustlen um dein berufliches Erfolgslevel zu boosten.

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vor 5 Minuten, holywater schrieb:

Schlussendlich ist alles Hypergamie. Eine Frau sucht sich einen Mann, der sozioökonomisch wenigstens auf gleicher Stufe steht wie sie, aber nach Möglichkeit gerne einen der etwas über ihr steht.

Jedenfalls wenn es um LTR geht.

Also hustlen um dein berufliches Erfolgslevel zu boosten.

Bevor hier manche n Kackstift unten rauslunzen kriegen -> das heißt nicht das die dich direkt austauschen sobald der nächste um die Ecke kommt der "besser" ist....wenn Ihr Euer Zeug beisammen habt kann George Clooney kommen und die geht ned fremd.

Bild dient als Witz...

FBjzr_eX0AAhHzg.jpg

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Am 19.4.2025 um 14:22 , A_guy_named_Who schrieb:

@Rammelow33

Mit 84 Okken im Jahr bist Du doch durchaus gut aufgestellt mit Anfang 30. 

Wenn Du im Beta-Versorger Game gefangen bist, dann ist das evtl klar eine Einschränkung wenn Du weit oben fischt. 

Was Du ggf. bemerkst, ist dass so um die 30 rum Frauen nicht mehr nur dein Potenzial bewerten, sondern eben auch Ergebnisse auf dem Weg im Leben sehen wollen. Das hat nicht unbedingt was mit Status zu tun, sondern eher damit dass sie eine halbwegs normale Laufbahn erwarten die Ihre Lebenswelt spiegelt. Eine 08/15 Bürokauffrau, wird dich als Gutverdiener sehen, wohingegen eine erfolgreiche Juristin wohl eher denken wird "Hmm, der hat wohl auch sein leben auf nur einer Arschbacke abgesessen..." 

mit 84 biste aber durchaus in den oberen 10% Prozent. Daher würde ich da die Pferde nicht unbedingt scheu machen. Du bist finanziell damit nicht eingeschränkt und kannst die meisten Dinge ja mitgehen die auch eine Frau mit ähnlichem oder besserem Gehalt machen kann. Also Urlaub, gut Essengehen, nicht in einer 1 Zimmerwohnung wohnen müssen etc.

Sprich was Short-Term-Dating angeht, ist es also ziemlich egal. Habe jetzt noch nie mit einer Frau gehaltsnachweise verglichen. Es kann aber klar passieren dass Du irgendwann raus fliegst, weil Du eben nicht in der Lage bist mal eben ein Haus zu kaufen oder sonstwelche riesigen Sprünge aus der Portokasse zu zahlen. 

Der Konflikt entsteht also in erster Linie erstmal in deinem Kopf. Du spürst den Mangel und suchst vermutlich unbewusst nach Bestätigung für diesen Mangel im Außen. Damit solltest Du aufhören, immerhin biste was die gesamte Gesellschaft betrifft schon auf einem guten Level angekommen. 

ok wertvoller beitrag danke dafür. Öffnet mir ein bisschen die Augen. Vlt bin ich da zu sehr in meiner bubble hier gefangen

Ja und Jungs ich kenne diesen Rechner und angeblich gehöre ich zu den 10% und so jaja. Aber irgendwie kann ich diesen Zahlen echt nicht glauben. Ich komme mit dem 4K im Monat schon fast kaum zum sparen (Sparrate 500€) und ansonsten bin ich immer +-0. Und ich hab nicht mal irgendwie krasse Ausgaben und miete mir jedes WE ne Yacht oder so. Also wie manche mit 2-3k netto da über die Runden kommen, ist mir echt n Rätsel. Und in meiner Bubble verdienen halt alle halt so viel oder deutlich mehr, weshalb ich eben dieses Gefühl habe, dass das zu wenig ist.

Am 21.4.2025 um 14:30 , Firster schrieb:

Und was das von mir beschriebene Tauschsystem "Fertigkeiten anstatt Geld" betrifft, das läuft schon. Es ist allerdings noch in den Anfängen, von daher für 90% nicht sichtbar. Wenn du also 2030/2035 noch leben solltest, wirst du in einer anderen Welt stehen, als die heutige. 

Erzähl mal mehr darüber.

 

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Was hast du denn für Fixkosten und in welcher Stadt lebst du? 500 Euro Sparrate bei 4K netto und als Single ohne Familie hört sich etwas so an, als könntest du nicht mit Geld umgehen. 

bearbeitet von Vacay
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vor 11 Stunden, Vacay schrieb:

Was hast du denn für Fixkosten und in welcher Stadt lebst du? 500 Euro Sparrate bei 4K netto und als Single ohne Familie hört sich etwas so an, als könntest du nicht mit Geld umgehen. 

Du hast schon mitbekommen, dass wir eine extreme Inflation erlebt haben zuletzt, oder? Das äußerte sich bei mir v.a. in Mieterhöhung (20%) und extrem gestiegene Essenspreise. Also mal grob:

Hamburg, relativ zentral
55m2 950€
500€ Sparrate (ETFs, BTC etc.),  Versicherungen (alle zusammen wie Auslands-KV, Haftpflicht, Rechtsscuhutz etc.), Einkaufen+Essen Essen gehen, Urlaub oder Kurztrips etc. (Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken), Klamotten+andere Bestellungen/Einkäufe, Gym/Wellpass, Freizet und Spass etc.
 

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vor 27 Minuten, Rammelow33 schrieb:

Du hast schon mitbekommen, dass wir eine extreme Inflation erlebt haben zuletzt, oder? Das äußerte sich bei mir v.a. in Mieterhöhung (20%) und extrem gestiegene Essenspreise. Also mal grob:

Hamburg, relativ zentral
55m2 950€
500€ Sparrate (ETFs, BTC etc.),  Versicherungen (alle zusammen wie Auslands-KV, Haftpflicht, Rechtsscuhutz etc.), Einkaufen+Essen Essen gehen, Urlaub oder Kurztrips etc. (Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken), Klamotten+andere Bestellungen/Einkäufe, Gym/Wellpass, Freizet und Spass etc.
 

Wer konsumiert, darf sich nicht beschweren. Ist auch Luxus so viel zu konsumieren.

 

Als Vergleich, in meiner Bubble, die ein ähnliches Einkommen hat, einfach studienbedingt, haben alle in den ersten 1-2 Jahren nach Studium (da man eben doch von nem geringeren Lebensstandard kommt) ne Sparrate von knapp 40-50% gehabt. Das ist natürlich längerfristig utopisch, weil sich der Lebensstandard angleicht. Aber zu sagen, das ginge in der jetzigen Zeit nich anders, is halt einfach Quatsch. Du willst es halt nicht anders. Das ist die Wahrheit.

Aber ne Sparrate von 12.5% bei so nem Einkommen spricht dafür, dass das keine Prio hat. Völlig iO.

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vor einer Stunde, Rammelow33 schrieb:

Du hast schon mitbekommen, dass wir eine extreme Inflation erlebt haben zuletzt, oder? Das äußerte sich bei mir v.a. in Mieterhöhung (20%) und extrem gestiegene Essenspreise. Also mal grob:

Hamburg, relativ zentral
55m2 950€
500€ Sparrate (ETFs, BTC etc.),  Versicherungen (alle zusammen wie Auslands-KV, Haftpflicht, Rechtsscuhutz etc.), Einkaufen+Essen Essen gehen, Urlaub oder Kurztrips etc. (Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken), Klamotten+andere Bestellungen/Einkäufe, Gym/Wellpass, Freizet und Spass etc.
 

Ja habe ich mitbekommen. Ich wohne in der gleichen Gegend und Miete ist ähnlich hoch. Bin auch eher der Lebemann und schaue nicht auf jeden Cent, gehe oft hochwertig essen und kaufe nicht beim Discounter ein etc.. Wenn du kein Auto/Leasing-Vertrag hast, müssten aber trotzdem 1k Sparrate drin sein.

bearbeitet von Vacay

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vor 3 Stunden, Rammelow33 schrieb:

Hamburg, relativ zentral
55m2 950€
500€ Sparrate (ETFs, BTC etc.),  Versicherungen (alle zusammen wie Auslands-KV, Haftpflicht, Rechtsscuhutz etc.), Einkaufen+Essen Essen gehen, Urlaub oder Kurztrips etc. (Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken), Klamotten+andere Bestellungen/Einkäufe, Gym/Wellpass, Freizet und Spass etc.
 

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben, ist es eine Frage der Prioritäten (ich meine es wertneutral). Wenn du z. B. vom Sinus-Milieu her zu Hedonisten gehörst, kommst du aus hedonistischer Tretmühle nur schwer raus, weil du Konsum mit Erfolg und Glück assoziierst.

Psychologisch gesehen macht Konsum jedoch niemanden nachhaltig glücklich, d.h. irgendwann werden dir auch keine 10.000 EUR netto monatlich ausreichen. 

Ich habe in deinem Post die Stellen fett markiert, die Einsparpotenzial haben, falls es dich interessiert: 

1. Versicherungen bieten oft grob die gleichen Leistungen zu sehr unterschiedlichen Preisen, da lohnt sich ggf. ein Wechsel (s. gesetzliche Krankenkasse Anfang des Jahres). Hast du auch eine BU-Versicherung, Pflegeversicherung, Altersvorsorge? Je nach Betrachtungsweise kann man gerade die Altersvorsorge zur „Sparrate“ zählen. 

2. Zum Thema „Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken“: Ich finde es erschreckend, dass die meisten Leute heutzutage jeden Strand auf Bali in- und auswendig kennen, aber keine Ahnung haben, was vor der eigenen Haustür liegt. Dabei hat Deutschland wirklich viel zu bieten, sowohl kulturell als auch im Hinblick auf Nationalparks etc. Durch die kürzere Anreise halten sich die Kosten in Grenzen, wobei die Hotelkosten oft höher als in ärmeren Ländern sind (Lösung wäre mehr Tagesausflüge, weniger Übernachtungen).

Wenn du deine Reisen gut planst, kannst du auch günstige Bahntickets für europäische Nachbarländer ergattern. DB veranstaltet mehrmals im Jahr Rabattaktionen für BahnCards. 

3. Klamotten: Niemand braucht jeden Monat neue Klamotten. Es sei denn, du verdienst dein Geld als Fashion-Blogger (aber auch da ist es aus Finanz- und Nachhaltigkeitsgründen besser, Kleidung zu leihen). Die Lösung wäre Minimalismus & Kapselgarderobe.
Denk auch mal an Ghana:  https://www.tagesschau.de/wirtschaft/weltwirtschaft/fast-fashion-afrika-muell-101.html

4. Freizeit und Spaß: Beides ist kostenlos. Ich bin z. B. am Samstag 10 km mit einer Freundin spazierengegangen, Ausgaben: 0 EUR, Spaßfaktor maximal, Fitnessfaktor sicherlich auch höher gegenüber jemanden, der z. B. die gleiche Zeit im Kino verbracht hat. 
 

vor 3 Stunden, mr.skin schrieb:

Als Vergleich, in meiner Bubble, die ein ähnliches Einkommen hat, einfach studienbedingt, haben alle in den ersten 1-2 Jahren nach Studium (da man eben doch von nem geringeren Lebensstandard kommt) ne Sparrate von knapp 40-50% gehabt. Das ist natürlich längerfristig utopisch, weil sich der Lebensstandard angleicht.

Dass der Lebensstandard sich anpasst, ist kein Naturgesetz, sondern eine freiwillige Entscheidung. Ich habe die Uni schon vor längerer Zeit verlassen, aber meine monatliche Sparrate liegt immer noch konstant im genannten Bereich. Meine Lebenszufriedenheit ist durch die Auseinandersetzung mit Minimalismus deutlich gestiegen, auch wenn ich mich weit entfernt von der radikalen Auslegung des Konzepts befinde. Sonst hätte ich vermutlich eine Sparrate von 70%. 

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vor einer Stunde, anotherthing schrieb:

2. Zum Thema „Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken“: Ich finde es erschreckend, dass die meisten Leute heutzutage jeden Strand auf Bali in- und auswendig kennen, aber keine Ahnung haben, was vor der eigenen Haustür liegt. Dabei hat Deutschland wirklich viel zu bieten, sowohl kulturell als auch im Hinblick auf Nationalparks etc. Durch die kürzere Anreise halten sich die Kosten in Grenzen, wobei die Hotelkosten oft höher als in ärmeren Ländern sind (Lösung wäre mehr Tagesausflüge, weniger Übernachtungen).

Wenn du deine Reisen gut planst, kannst du auch günstige Bahntickets für europäische Nachbarländer ergattern. DB veranstaltet mehrmals im Jahr Rabattaktionen für BahnCards. 

Gebe Dir ja grundsätzlich Recht, aber wenn man es richtig anstellt und weiß wie man es macht, sind Fernreisen durchaus günstiger als in Deutschland zu bleiben. Flüge kann man über Meilen, Error Fares oder halt mit Low-Cost-Airline günstig bekommen, wenn du dann noch den Faktor günstigeres Hotel und Lebenserhaltungskosten einrechnest, ist der Ferntrip teilweise deutlich günstiger.

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vor 5 Stunden, Rammelow33 schrieb:

Du hast schon mitbekommen, dass wir eine extreme Inflation erlebt haben zuletzt, oder? Das äußerte sich bei mir v.a. in Mieterhöhung (20%) und extrem gestiegene Essenspreise. Also mal grob:

Hamburg, relativ zentral
55m2 950€
500€ Sparrate (ETFs, BTC etc.),  Versicherungen (alle zusammen wie Auslands-KV, Haftpflicht, Rechtsscuhutz etc.), Einkaufen+Essen Essen gehen, Urlaub oder Kurztrips etc. (Und ja, ich will nicht den ganzen Monat zuhause hocken), Klamotten+andere Bestellungen/Einkäufe, Gym/Wellpass, Freizet und Spass etc.
 

Hmm, also ich lebe auch in HH und zahle etwa die gleiche Miete. Da ich gerade ne neue Selbstständig ausarbeite arbeite ich nirgends gegen Geld und zahle mir seit ca. 5-6 Monaten 3200 Euro selbst aus zum leben. Fixkosten inkl. Essen/Trinken, Versicherungen, Kredite, 2 Motorräder, etwa 150 Euro für Miles Carsharing und was auch immer komme ich gerade mal auf etwa 2500 Euro die ich brauche ohne extra Anschaffungen. Und damit lebe ich aus meiner Sicht eigentlich recht gut und muss nicht aktiv sparen oder auf Preise achten, bestell oft essen usw

Allerdings mache ich keine großartigen Urlaube, ist einfach nicht mein Ding, fahre lieber mit dem Moped irgendwo hin und lunger da ein wenig rum. Wenn Du 3,5k verbrätst jeden Monat sollte da durchaus das ein oder andere dabei sein was evtl über deinen Einkommensverhältnissen liegt.

 Was Dir ggf. helfen kann ist es mal ne ehrliche Excel zu erstellen wo deine Einkünfte und Ausgaben gegenüber stehen. Also grundlegend Fixkosten erfassen und einen Betrag festlegen von dem Du leben willst. Diesen Betrag überweist Du dir dann monatlich auf ein separates Konto und schaust mal wie weit du damit kommst. 

Alternativ kannst klar auch einfach mehr Geld verdienen, ich denke aber dass Du eher zu der Gruppe gehörst die den Lifestyle direkt ans neue Gehalt anpassen 😉 Daher würde ich erstmal schauen da klarheit zu gewinnen. 

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Am 18.4.2025 um 14:53 , Rammelow33 schrieb:

Ich habe letztens öfters Frauen gedated, welche so zwischen 25-33 waren und viele davon hatten schon Führungspositionen (Team Lead, Head of.., Director, blabla) während ich als "normaler" Angestellter eben noch keine Führungsposition habe/hatte, und das mit knapp 31.

Vielleicht einfach nur Quotenfrauen?

Die Jobbezeichnungen heutzutage sind eh ein Witz und sollen nur gut klingen.

Ich muss da immer bei Bumble lachen, wenn solche Jobs dastehen. Wäre mir irgendwie peinlich so hausieren zu gehen...

Frag die Frauen doch einfach mal, was sie eigentlich so den ganzen Tag machen. Zu 90% sind es reine "Bullshitjobs", wo es um feministische Wohlfühlatmosphäre geht und nicht um Leistung oder gar Qualität.

Meistens können diese Frauen absolut nix außer (extern) zu delegieren.

Siehe auch: https://www.danisch.de/blog/2025/05/02/mckinsey-und-die-quotenfrauen/

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vor 3 Stunden, SMB schrieb:

Vielleicht einfach nur Quotenfrauen? 

Die Jobbezeichnungen heutzutage sind eh ein Witz und sollen nur gut klingen.

Ich muss da immer bei Bumble lachen, wenn solche Jobs dastehen. Wäre mir irgendwie peinlich so hausieren zu gehen...

Frag die Frauen doch einfach mal, was sie eigentlich so den ganzen Tag machen. Zu 90% sind es reine "Bullshitjobs", wo es um feministische Wohlfühlatmosphäre geht und nicht um Leistung oder gar Qualität.

Meistens können diese Frauen absolut nix außer (extern) zu delegieren.

Siehe auch: https://www.danisch.de/blog/2025/05/02/mckinsey-und-die-quotenfrauen/

Selbst wenn. Dennoch verdienen die dann bei McKinsey und Konsorten >120K für's quasi Nichtstun und stehen im Status klar über einem... Wo wir dann widerum zur tollen Grafik von @holywaterkommen:

 

Am 23.4.2025 um 11:06 , holywater schrieb:

Schlussendlich ist alles Hypergamie. Eine Frau sucht sich einen Mann, der sozioökonomisch wenigstens auf gleicher Stufe steht wie sie, aber nach Möglichkeit gerne einen der etwas über ihr steht.

Fyg-UHlo-WYAAb-Fl-S.jpg

Jedenfalls wenn es um LTR geht.

 

Also hustlen um dein berufliches Erfolgslevel zu boosten.

 

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@Rammelow33

Führst Du ein "Haushaltsbuch", Exxel-Tabelle o. ä. 500 € Sparrate bei dem Verdienst ist arg wenig.

Deine Ausgaben schon nach unnötigen Posten durchsucht? Das mit dem Lebensmitteln unterschreiben ich, ist mittlerweile ein ziemlicher Posten geworden. 

Möglichkeiten was dazuverdienen? 

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vor 2 Stunden, Rammelow33 schrieb:

Selbst wenn. Dennoch verdienen die dann bei McKinsey und Konsorten >120K für's quasi Nichtstun und stehen im Status klar über einem...

McK & Co ist nicht „Nichtstun“, sondern eine Saftpresse, in der 80 h/Wo als Standard gelten. Als Kompensation für die Versklavung bekommen auch schon Berufseinsteiger extrem hohe Gehälter. Damit sei nicht gesagt, dass ihr Job sinnvoll oder erfüllend ist. Aber abzustreiten, dass er hart ist, ist m. M. n. nicht korrekt.

Wenn es dich übrigens so sehr wurmt, dass Frauen für angebliches „Nichtstun“ mehr als du bekommen, kannst du dich um eine vergleichbare Stelle bewerben. Dir stehen alle Türen offen.

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vor 19 Stunden, Vacay schrieb:

Ja habe ich mitbekommen. Ich wohne in der gleichen Gegend und Miete ist ähnlich hoch. ..,Wenn du kein Auto/Leasing-Vertrag hast, müssten aber trotzdem 1k Sparrate drin sein.

vor 8 Stunden, Niemann-N schrieb:

Führst Du ein "Haushaltsbuch", Exxel-Tabelle o. ä. 500 € Sparrate bei dem Verdienst ist arg wenig… Möglichkeiten was dazuverdienen? 

Haushaltsbuch führen. „Dazuverdienen“. „Müsste mehr Sparrate drin sein.“

Leben besteht nicht nur aus „hoher Sparrate“.

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vor 8 Stunden, anotherthing schrieb:

McK & Co ist nicht „Nichtstun“, sondern eine Saftpresse, in der 80 h/Wo als Standard gelten. Als Kompensation für die Versklavung bekommen auch schon Berufseinsteiger extrem hohe Gehälter. Damit sei nicht gesagt, dass ihr Job sinnvoll oder erfüllend ist. Aber abzustreiten, dass er hart ist, ist m. M. n. nicht korrekt.

Wenn es dich übrigens so sehr wurmt, dass Frauen für angebliches „Nichtstun“ mehr als du bekommen, kannst du dich um eine vergleichbare Stelle bewerben. Dir stehen alle Türen offen.

Hört sich extrem ineffizient an. 2 Mitarbeiter zu je 60k und 40h Woche sollten deutlich mehr schaffen als 1 Mitarbeiter zu 120k und 80h Woche, einfach weil sie nicht so überarbeitet und entsprechend ausgebrannt sind.

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@Kai.N.Aber

Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Ich weiß nicht, welcher Generation sich der TE zurechnet, Millennials oder Gen. Z? 

Gibt nur zwei Möglichkeiten. @Rammelow33 macht was dagegen oder er akzeptiert sein fananzielles "Loserdasein".

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vor einer Stunde, Niemann-N schrieb:

@Kai.N.Aber

Spare in der Zeit, dann hast Du in der Not. Ich weiß nicht, welcher Generation sich der TE zurechnet, Millennials oder Gen. Z? 

Gibt nur zwei Möglichkeiten. @Rammelow33 macht was dagegen oder er akzeptiert sein fananzielles "Loserdasein".

Das Problem ist dann, dass Du als Sparbrötchen immer Not hast. Dann wenn Du sparst, und in der Not sowieso (wo Du ansonsten von Steuergeldern leben würdest).
Du lebst nie richtig.

Als Sparbrötchen qualifizierst Du Dich bestenfalls als Versorger. Der seine Jugend mit Sparen kaputt gemacht hat, damit er später seiner Frau und deren Kindern etwas bieten kann.

Chad und Carlos sparen nicht, sondern leben jetzt.

Ich habe früher über das Thema mal anders gedacht. Habe sogar als Student gespart, damit ich es später mal finanziell leichter habe. Letzteres ist auch eingetreten. Aber ich habe meine besten Jahre teilweise in den Wind gepustet.
Ich war kein Incel (eine Freundin oder etwas zum Vögeln hatte ich fast immer). Aber die guten/ geilen Frauen habe ich als Langweiler nicht bekommen. Die haben die Jungs, die Party gemacht haben, oder sich vom ersten Geld ein Motorrad gekauft haben, bekommen.

Heute meine ich: Lieber jetzt leben, statt nur da zu sein.

bearbeitet von Kai.N.Aber
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vor 1 Minute, Kai.N.Aber schrieb:

Heute meine ich: Lieber jetzt leben, statt nur da zu sein.

Geld ist da ums auszugeben.

Das Geld was man oben rausschmeißt kommt eh unten wieder rein, typischer Almanstyle ist sparen sparen sparen bis zur Rente und dann mit 68 direkt nach eintritt Pflegefall oder Kiste - nix erlebt aber gespart.

 

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vor 2 Stunden, Kaiserludi schrieb:

Hört sich extrem ineffizient an. 

Mich musst du nicht überzeugen, ich gestalte nicht die Regeln in diesen Betrieben. 😄

vor 28 Minuten, DirtyRabbit schrieb:

typischer Almanstyle ist sparen sparen sparen bis zur Rente

Woher kommt diese Behauptung? Die durchschnittliche Sparrate von Privatpersonen in DE liegt bei grob 10%, während üblicherweise 15%-30% bzgl. finanzieller Sicherheit empfohlen werden. Für mich klingt es eher nach Überkonsum als nach einer sparsamen Lebensweise, die höchstens die Kriegsgeneration an den Tag gelegt hat.

Generell ist die Einstellung zum Geld eine Frage der persönlichen Werte, Überzeugungen und Prioritäten. Da gibt es nicht zwingend „richtig“ oder „falsch“, man muss nur mit den Konsequenzen seiner Entscheidungen leben können. Schwierig wird es immer dann, wenn man wie TE einerseits die Kohle aus dem Fenster schmeißt und sich dann andererseits wundert, warum zu wenig auf dem Konto bleibt.

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vor 52 Minuten, anotherthing schrieb:

Woher kommt diese Behauptung?

direkt aus dem ersten Satz...

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@DirtyRabbit, nur, weil alle anderen Länder noch schlechter dastehen, heißt es nicht, dass Deutschland gut darin ist. Wie gesagt, von der empfohlenen Sparrate sind die Deutschen im Durchschnitt weit entfernt. 

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