Auswandern nach Spanien für Exotenbonus - sinnvoll?

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vor 18 Minuten, BirdyFogs schrieb:

Du musst nur dafür sorgen, dass Du Geld verdienen kannst oder genug Geld hast. 

Also entweder einen Skill lernen, mit dem Du im Ausland gut arbeiten kannst. Oder mit dem Du remote zurecht kommst. 

Genau das, ist ja der springende Punkt. Um genug Geld zu verdienen brauchst du halt erstmal die Skills um das zu können. Um die Skills zu lernen, brauchst du halt Zeit, Sprache und natürlich auch Geld.

Ist halt in einem Land, in dem du die Sprache nicht sehr gut kannst um einiges schwieriger. Außerdem schein ja der Exotenbonus und das Ziel nach Pussy beim TE, die Hauptmotivation zu sein. Stattdessen sollte er lieber schauen, dass er sich eine gute Grundlage für einen guten Job schafft und die nötigen Skills und die Sprache lernt. Dann kann er immer noch Auswandern, er ist ja noch jung

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vor 10 Stunden, darklife schrieb:

Bedenke zusätzlich: Überall außerhalb Deutschland bist DU der Ausländer! 

Und in vielen Ländern haben die Leute recht ähnliche Gedanken. 

Schon aber ich kann mich gut in die spanische Kultur integrieren.
 

Hier ist nur das Problem, dass alle von der selben Sorte kommen. Deutsche wird es nicht allzu viele im Ausland geben, weswegen ich da kein Problem sehen kann.
 

Wenn 4-5 Mexikaner in einer Stadt wohnen, fallen die auch nicht negativ auf oder die Deutschen hetzen dagegen. Was den Deutschen halt reicht sind die ganzen Araber. Da die halt das Stadtbild ausmachen.

bearbeitet von EmoryderShark

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vor 8 Stunden, JayMuc schrieb:

Warst du schonmal da, oder ist das nur deine Meinung von Erzählungen und aus den Nachrichten? Ich war schon ein paar Mal in Südamerika (Kolumbien, Brasilien, Argentinien, Peru) und ich persönlichhabe mich da überhaupt nicht unsicher gefühlt. Klar muss man ein paar Dinge beachten, aber auch hier gibt es halt Ecken wo man besser etwas aufpasst oder erst gar nicht hingeht. Kolumbien steht auf jeden Fall ganz oben auf meiner Liste, wo ich später im Ruhestand mal Leben will.

Deine Vorliebe für Latinas kann ich absolut nachvollziehen. Gibt aber auch genug Latinas hier in Deutschland. Hatte alleine dieses Jahr was mit Frauen aus Kolumbien, Brasilien, Mexico, Chile, Argentinien und Venezuela und date aktuell gerade 2 Frauen aus Kolumbien hier in München. Gibt hier auch genug Möglichkeiten in München welche kennenzulernen. Zum Beispiel Hinge mit Filter auf Ethnie "Latein-Amerika", Latino Bars, Clubs und Parties, Latino-Gruppen in den Freizeit Apps wie Spontacts & Co., Latino-Streetfood-Festivals, Latino-Restaurants usw.

Der Exoten-Bonus wird halt irgendwann auch weg sein, wenn du in dem Land wohnst. Kenne ich von Freunden die während der Schule/Studium im Ausland waren. Die ersten paar Monate waren sie was besonderes wegen dem Exotenbonus, danach war es halt auch was normales.

Wie dir einige ja schon geraten haben, solltest du erstmal schauen, was beruflich für dich das beste ist und was du überhaupt beruflich machen willst. Mit einem Studium wirst du halt auch später bessere Chancen im Arbeitsmarkt haben als ohne Ausbildung oder Studium. Mit der Fachhochschulreife kann man unter Umständen und mit bestimmten Vorraussetzungen auch im Ausland studieren. Auslandsemester sind auch möglich. Brauchst aber halt für alles natürlich auch entsprechende Spanisch-Kenntnisse

Ich hab halt Storys gehört aus dem Beianntenkreis. Sollte man nicht unterschätzen. Außerdem für Rente Okey, da Deutsche Rente. Aber arbeiten Vorort schätze ich als nicht so prickelnd ein. Und warum sollte man soweit weggehen, wenn Spanien in EU ähnlich von der Kultur ist? Außerdem wandern viele von dort nach Spanien aus, da die Sprache fast identisch ist.

Ja Latinas und Spanierinnen sind auch meine Zielgruppe hier Vorort. Gibt’s halt sehr selten. Warum also nicht an Orte ziehen, wo es diese zu Haufe gibt.

Ich glaube eher weniger, dass ich in Spanisch so gut bin, dass ich dort ein Studium machen kann. Dann doch lieber in Deutschland und mit 26-27 dann ab nach Spanien.

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vor 3 Stunden, mehrvomleben schrieb:

Also A 2 - oder schon B 1 (Sprachlevel)?

Gute Sprachkenntnisse sind für den Erfolg eines Auswandern-Projekts m.M.n. entscheidend. 

(Ich selbst lerne derzeit privat Spanisch, da ich mich auch mit Auswandern-Plänen beschäftige bzw. fände ich es ideal, über das Jahr ein paar Monate in Spanien zu verbringen und ein paar Monate in Deutschland - so Rentner like. Was du über die Chicas schreibst, kann ich nachvollziehen.)    

Ich lerne täglich, deswegen verbessert es sich stetig. Ich kann einfache Sätze bilden und Gespräche führen, aber studieren ist mir dann zu schwierig.

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vor 8 Stunden, JayMuc schrieb:

Ich war schon ein paar Mal in Südamerika (Kolumbien, Brasilien, Argentinien, Peru) und ich persönlichhabe mich da überhaupt nicht unsicher gefühlt

True, hab ja gestern schonmal geschrieben das mein Cousin in Brasilien lebt und vor 3 Jahren schon geschrieben 

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vor einer Stunde, BirdyFogs schrieb:

Du musst nur dafür sorgen, dass Du Geld verdienen kannst oder genug Geld hast. 

Also entweder einen Skill lernen, mit dem Du im Ausland gut arbeiten kannst. Oder mit dem Du remote zurecht kommst. 
Alles andere ist egal und da EU, ist das alles easy. 

So als Idee: Auf der Seite "maximal beschissene Ausgangsbasis" wäre vllt. Lehramt studieren und sich verbeamten lasen. Dann geht es besser und besser und "App Entwickler" wäre wahrscheinlich etwas, womit man sofort überall einen Job findet und auch remote gut arbeiten könnte. 

Ich komme aus Frankfurt und kann mir das Gesocks dort auch nicht mehr anschauen. Städte verkommen zum Ghetto und leben kann man da nicht mehr. Das ist im Ausland besser. Vielleicht auch deswegen, weil man es nicht so genau erkennt und versteht. 

Jup, kann mir ja auch von hier aus nen Job suchen. Also wo ausdrücklich ein deutscher Muttersprachler gesucht wird. Gibt’s auf jeden Fall Stellen in Barcelona und Madrid.

Eben habe auch keine Lust mehr und man muss auch an seine Zukunft denken. Die machen 3-10 Kinder, während deutsche Familien wenn überhaupt 1-3 Kinder machen. Das ist nur eine Frage der Zeit bis die uns überholen und dann will man hier nicht mehr wirklich raus, in deren Ländern ja immer Krieg. Ist nur logisch, dass vielleicht wir sogar mal die Opfer werden. Wird zwar bestimmt noch 10-20 Jahre dauern aber ich werds noch erleben. Da wäre ich dann 30-40 Jahre alt und müsste zuschauen wie das Land immer mehr den Bach runtergeht. 

bearbeitet von EmoryderShark

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vor 46 Minuten, JayMuc schrieb:

Genau das, ist ja der springende Punkt. Um genug Geld zu verdienen brauchst du halt erstmal die Skills um das zu können. Um die Skills zu lernen, brauchst du halt Zeit, Sprache und natürlich auch Geld.

Ist halt in einem Land, in dem du die Sprache nicht sehr gut kannst um einiges schwieriger. Außerdem schein ja der Exotenbonus und das Ziel nach Pussy beim TE, die Hauptmotivation zu sein. Stattdessen sollte er lieber schauen, dass er sich eine gute Grundlage für einen guten Job schafft und die nötigen Skills und die Sprache lernt. Dann kann er immer noch Auswandern, er ist ja noch jung

So ist auch mein Plan, Studium + tägliches Spanisch verbessern. (Mache ich seit nem Jahr, davor hatte ich es in der Schule 2 Jahre)

Und dann nach dem Studium Jobstellen suchen, Hauptsache aus dem sinkenden Schiff Deutschland raus. Ich mein System ist ja blendend. Aber überall siehste nur noch alis und muhameds, Städte musste meiden, da sind aber halt auch die Frauen zum gamen.

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vor 7 Minuten, EmoryderShark schrieb:

Ich hab halt Storys gehört aus dem Beianntenkreis. Sollte man nicht unterschätzen. Außerdem für Rente Okey, da Deutsche Rente. Aber arbeiten Vorort schätze ich als nicht so prickelnd ein. Und warum sollte man soweit weggehen, wenn Spanien in EU ähnlich von der Kultur ist? Außerdem wandern viele von dort nach Spanien aus, da die Sprache fast identisch ist.

Ja Latinas und Spanierinnen sind auch meine Zielgruppe hier Vorort. Gibt’s halt sehr selten. Warum also nicht an Orte ziehen, wo es diese zu Haufe gibt.

Ich glaube eher weniger, dass ich in Spanisch so gut bin, dass ich dort ein Studium machen kann. Dann doch lieber in Deutschland und mit 26-27 dann ab nach Spanien.

Du wirst halt hier mehr verdienen können in einem "normalen" Job. Wenn du einen gut bezahlten Remote-Job hast oder andere kreative Idee (Airbnb, Yacht-Vermeitung in Cartagena an die Passport-Bros, Touren organisieren etc.) wirst du da auch ganz gut leben können. Um Spanisch wirst du halt nicht rumkommen, ebson wie Connections aufbauen. Skills oder Startkapital brauchst du halt auch.

Wenn ich nach Kolumbien gehe, dann sicher nicht wegen meiner deutschen Rente, sondern halt weil ich das Land mag, die Leute mag und mich da sicher fühle. Die Rente ist zwar ganz nett, aber ich verlasse mich dann doch lieber auf meine Ersparnisse um da gut zu leben.

So selten gibt es hier Latinas nicht, habe ja schon geschrieben wo man die finden kann. Dann gibt es mehr als genug attraktive Frauen. Waren meine ich um die 8 Latinas dieses Jahr bei mir, wobei eine davon in Miami war. Finde ich jetzt auf jeden Fall nicht sehr selten. Wenn ich Spanierinnen noch dazu zähle, sind es 2 mehr. Habe hier also deutlich mehr Latinas als Spanierinnen kennengelernt 😉

Um in Spanien studieren zu können, brauchst du glaube ich mindestens B2 Level. Auslandssemester oder Sprachkurs ist halt auch immer noch eine gute Möglichkeit. Da lernst du eine Zeit das Land kennen und lebst vor Ort.

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vor 7 Minuten, EmoryderShark schrieb:

Schon aber ich kann mich gut in die spanische Kultur integrieren.
 

Hier ist nur das Problem, dass alle von der selben Sorte kommen. Deutsche wird es nicht allzu viele im Ausland geben, weswegen ich da kein Problem sehen kann.
 

Wenn 4-5 Mexikaner in einer Stadt wohnen, fallen die auch nicht negativ auf oder die Deutschen hetzen dagegen. Was den Deutschen halt reicht sind die ganzen Araber. Da die halt das Stadtbild ausmachen.

Sich zu integrieren ist immer eine gute Idee. 
Ich lebe ja auch im Ausland und leider hat das Image der indigenen (Russland hihi -) Deutschen etwas gelitten in den letzten Jahren. Es ist komplizierter geworden, weil viele Fehlinformationen im Umfauf sind und die Welt scheinbar gerade nicht so recht weiß, wie sie uns einzuordnen hat. Sind wir alle linksradikal? Oder rechtsradikal? Da sind viele zunächst überfordert, da Deutschland gerade sehr radikal wahr genommen wird. Aber tendentiell werden Deutsche im Ausland noch immer eher positiv wahrgenommen, solange man nicht allzu ungeduldig, unhöflich, devot, arrogant, besserwisserisch oder uncharmant auftritt. 

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vor 1 Minute, JayMuc schrieb:

Du wirst halt hier mehr verdienen können in einem "normalen" Job. Wenn du einen gut bezahlten Remote-Job hast oder andere kreative Idee (Airbnb, Yacht-Vermeitung in Cartagena an die Passport-Bros, Touren organisieren etc.) wirst du da auch ganz gut leben können. Um Spanisch wirst du halt nicht rumkommen, ebson wie Connections aufbauen. Skills oder Startkapital brauchst du halt auch.

Wenn ich nach Kolumbien gehe, dann sicher nicht wegen meiner deutschen Rente, sondern halt weil ich das Land mag, die Leute mag und mich da sicher fühle. Die Rente ist zwar ganz nett, aber ich verlasse mich dann doch lieber auf meine Ersparnisse um da gut zu leben.

So selten gibt es hier Latinas nicht, habe ja schon geschrieben wo man die finden kann. Dann gibt es mehr als genug attraktive Frauen. Waren meine ich um die 8 Latinas dieses Jahr bei mir, wobei eine davon in Miami war. Finde ich jetzt auf jeden Fall nicht sehr selten. Wenn ich Spanierinnen noch dazu zähle, sind es 2 mehr. Habe hier also deutlich mehr Latinas als Spanierinnen kennengelernt 😉

Um in Spanien studieren zu können, brauchst du glaube ich mindestens B2 Level. Auslandssemester oder Sprachkurs ist halt auch immer noch eine gute Möglichkeit. Da lernst du eine Zeit das Land kennen und lebst vor Ort.

Ja trotzdem ist das mir zu riskant, gibt genügend Berichte. Mordrate dort auch extrem hoch in Südamerika. Ebenfalls arbeitet die Polizei mit der Mafia zusammen, überall unsicheres Gefühl, musst auch überall gut aufpassen auf dein Zeug, habe ich gehört und fällst als Ausländer auch noch auf. Spanien hat mindestens ein normales System und Struktur. 

Sind auch nicht so selten, aber zu wenig eben, da deutsche Frauen usw. Bei mir eh wegfallen, wäre es sinnvoll an den Ursprung zu gehen, wo diese Latinas oder Spanierinnen entstehen. 🤣

Und wie stelle ich das an? Habe weder Ersparnisse noch sonst was, in Deutschland müsste ich mit Bafög studieren, dass ich später wieder zurückzahle. In Spanien würde das ja wegfallen, da außerhalb Deutschland.

Sprachkurs wäre kein Problem. Würde ich wahrscheinlich schnell voran kommen. Kostet aber alles Geld. Wie stellst du dir das vor? Ich müsste dann ja um deinen Plan zu vollziehen erspanisse im +100tsd. Bereich haben um diesen Plan zu vollziehen.

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vor 5 Minuten, EmoryderShark schrieb:

Ja trotzdem ist das mir zu riskant, gibt genügend Berichte. Mordrate dort auch extrem hoch in Südamerika. Ebenfalls arbeitet die Polizei mit der Mafia zusammen, überall unsicheres Gefühl, musst auch überall gut aufpassen auf dein Zeug, habe ich gehört und fällst als Ausländer auch noch auf. Spanien hat mindestens ein normales System und Struktur. 

Sind auch nicht so selten, aber zu wenig eben, da deutsche Frauen usw. Bei mir eh wegfallen, wäre es sinnvoll an den Ursprung zu gehen, wo diese Latinas oder Spanierinnen entstehen. 🤣

Und wie stelle ich das an? Habe weder Ersparnisse noch sonst was, in Deutschland müsste ich mit Bafög studieren, dass ich später wieder zurückzahle. In Spanien würde das ja wegfallen, da außerhalb Deutschland.

Sprachkurs wäre kein Problem. Würde ich wahrscheinlich schnell voran kommen. Kostet aber alles Geld. Wie stellst du dir das vor? Ich müsste dann ja um deinen Plan zu vollziehen erspanisse im +100tsd. Bereich haben um diesen Plan zu vollziehen.

Ich an deiner Stelle würde hier studieren. Und zwar etwas worauf ich Bock habe und man auch später gutes Geld verdienen kann. Dann würde ich nebenbei noch arbeiten um mir Ersparnisse aufzubauen. Semesterferien dann nutzen um erstmal einen Sprachkurs in einem Spanich sprechenden Land zu machen. Kannst du in Barcelona machen, kannst du auch in Medellin machen. Von den Kosten her wird das aufs gleiche rauskommen. Also Vormittags Sprache lernen, Nachmittags unterwegs sein, Spaß haben und die Sprache anwenden. Wenn du dann einen bestimmtes Level an Spanish hast, würde ich nach Praktika bei guten Firmen in Spanisch sprechenden Ländenr schauen und so weiter Berufserfahrung sammeln, die Sprache verbessern und Kontakte in die entsprechenden Ländern knüpfen. Zusätzlich würde ich noch schauen, dass ich 1-2 Semester in Spanien oder Südamerika studieren kann, hängt halt auch ein wenig vom Studiengang etc ab.

Ich würde das ganze auch nicht nur auf Barcelona konzentrieren, sondern schauen, dass ich möglichst viele Städte in Südamerika und Spanien kennenlernen. Nach dem Studium hast du dann durch Nebenjob, Sprachkurse, Studium, Praktika usw. schonmal ein ganz gutes Grundgerüst. Außerdem kennst du einige Städte, weil du da für eine Zeit warst und gelebt hast. Dann kannst du immer noch schauen, wo es dir am besten gefällt, wo die Jobchancen am besten sind usw.

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vor 20 Minuten, JayMuc schrieb:

Ich an deiner Stelle würde hier studieren. Und zwar etwas worauf ich Bock habe und man auch später gutes Geld verdienen kann. Dann würde ich nebenbei noch arbeiten um mir Ersparnisse aufzubauen. Semesterferien dann nutzen um erstmal einen Sprachkurs in einem Spanich sprechenden Land zu machen. Kannst du in Barcelona machen, kannst du auch in Medellin machen. Von den Kosten her wird das aufs gleiche rauskommen. Also Vormittags Sprache lernen, Nachmittags unterwegs sein, Spaß haben und die Sprache anwenden. Wenn du dann einen bestimmtes Level an Spanish hast, würde ich nach Praktika bei guten Firmen in Spanisch sprechenden Ländenr schauen und so weiter Berufserfahrung sammeln, die Sprache verbessern und Kontakte in die entsprechenden Ländern knüpfen. Zusätzlich würde ich noch schauen, dass ich 1-2 Semester in Spanien oder Südamerika studieren kann, hängt halt auch ein wenig vom Studiengang etc ab.

Ich würde das ganze auch nicht nur auf Barcelona konzentrieren, sondern schauen, dass ich möglichst viele Städte in Südamerika und Spanien kennenlernen. Nach dem Studium hast du dann durch Nebenjob, Sprachkurse, Studium, Praktika usw. schonmal ein ganz gutes Grundgerüst. Außerdem kennst du einige Städte, weil du da für eine Zeit warst und gelebt hast. Dann kannst du immer noch schauen, wo es dir am besten gefällt, wo die Jobchancen am besten 

Realistische Einschätzung von mir:

Privater Sprachkurs und Reise eher schwierig. Muss man viel Geld einplanen. Das ich nicht haben werde in den nächsten Jahren als Student.
 

Habe mal geschaut bei Trägern, Sprachreisen von 1 Monat mit anderen deutschen, kosten 5 tsd. Euro plus. Also einfach zu teuer als Student.
 

Auslandssemester, auf jeden Fall machbar. Man kann glaube ich 1-2 Semester also höchstens 1 Jahr im Ausland an Partner Hochschulen machen. Wäre möglich und somit werde ich es auch nutzen. In Frage kommt auf jeden Fall Medellin und Barcelona.
 

Vielleicht nutze ich es sogar wirklich um Südamerika mal auszutesten. Frauen sind da meiner Meinung nach sogar besser und der Exoten Bonus ist dort nochmal viel krasser, bist du hier eine 8 bist du dort eine 11. An der Hochschule sollte man auch sicher Frauen kennenlernen, die Bildung haben und somit keine einfachen Betrüger sind, die an dein Geld wollen.

bearbeitet von EmoryderShark

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vor 10 Minuten, EmoryderShark schrieb:


 

Habe mal geschaut bei Trägern, Sprachreisen von 1 Monat mit anderen deutschen, kosten 5 tsd. Euro plus. Also einfach zu teuer als Student.

Spanisch Kenntnisse zu verteifen ist easy. Spanisch ist auch nicht so die anspruchsvolle Sprache, oder? 
Schreib dir Lernkarten. Mach Post its mit der Spanischen Bedeutung der Gegenstände überall hin. ZB. auf die Tasse, den Feuerlöscher, etc. 
Dann einfach immer besser werden. Auch wissen, was zb. Spatz auf Spanisch heißt. Und Maulwurf. Abstimmung im Stadtrat. Den ganzen Mist. Jeden Tag mehr Vokabeln. 
Und dann YT Videos schauen auf Spanisch. TV Serien. Friends ist cool auf Spanisch.
Oder der Klassiker: Full Metal Jacket. "Senior, Si, Senior!!!" 

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vor 51 Minuten, EmoryderShark schrieb:

Realistische Einschätzung von mir:

Privater Sprachkurs und Reise eher schwierig. Muss man viel Geld einplanen. Das ich nicht haben werde in den nächsten Jahren als Student.
 

Habe mal geschaut bei Trägern, Sprachreisen von 1 Monat mit anderen deutschen, kosten 5 tsd. Euro plus. Also einfach zu teuer als Student.
 

Auslandssemester, auf jeden Fall machbar. Man kann glaube ich 1-2 Semester also höchstens 1 Jahr im Ausland an Partner Hochschulen machen. Wäre möglich und somit werde ich es auch nutzen. In Frage kommt auf jeden Fall Medellin und Barcelona.
 

Vielleicht nutze ich es sogar wirklich um Südamerika mal auszutesten. Frauen sind da meiner Meinung nach sogar besser und der Exoten Bonus ist dort nochmal viel krasser, bist du hier eine 8 bist du dort eine 11. An der Hochschule sollte man auch sicher Frauen kennenlernen, die Bildung haben und somit keine einfachen Betrüger sind, die an dein Geld wollen.

Klar kostet das Geld. Auslandssemester ja auch. Deshalb ja Nebenjob um dir das finanzieren zu können.

Sprachreise kommt halt auch immer drauf an wohin man geht, über wen man das macht usw. In Medellin kostet zum Beispiel eine Woche Gruppenkurs mit 20 Stunden 195 USD/ Woche. Da hast du dann von Montags-Freitags jeweils 4 Stunden Spanisch am Vormittag und kannst am Nachmittag machen was du willst. Die Kurse sind auf jeden Fall günstiger als in Barcelona. Unterkunft ist deutlich günstiger als in Barcelona. Essen und ein wenig Spaß haben auch. Dafür ist der Flug halt teurer. Kann aber unter dem Strich bei einem Monat sogar günstiger werden als Barcelona. Die Kosten dafür kannst du auch von der Steuer absetzen. 

Aber Auslandssemester macht auf jeden Fall auch Sinn.

vor 42 Minuten, Jimbo schrieb:

Spanisch Kenntnisse zu verteifen ist easy. Spanisch ist auch nicht so die anspruchsvolle Sprache, oder? 
Schreib dir Lernkarten. Mach Post its mit der Spanischen Bedeutung der Gegenstände überall hin. ZB. auf die Tasse, den Feuerlöscher, etc. 
Dann einfach immer besser werden. Auch wissen, was zb. Spatz auf Spanisch heißt. Und Maulwurf. Abstimmung im Stadtrat. Den ganzen Mist. Jeden Tag mehr Vokabeln. 
Und dann YT Videos schauen auf Spanisch. TV Serien. Friends ist cool auf Spanisch.
Oder der Klassiker: Full Metal Jacket. "Senior, Si, Senior!!!" 

Gibt auch ein paar Südamerikanische Serien auf Netflix, die man gut schauen kann um die Sprache zu lernen. Am Anfang halt mit deutschen Untertiteln, damit man ein Gefühl für die Sprache bekommt, dann mit Spanischen und am Ende dann komplett ohne Untertitel. Gleiche kann man auch mit Songs machen. Wenn du Kolumbien magst, kannst du z.B. Karol G, Ryan Castro, Cris MJ usw. hören. Da lernst du dann auch Umgangssprache und ein paar Slangwörter. Dadurch wirst du auf jeden Fall schnell besser, wenn du das regelmäßig machst und lernst die Sprache zu verstehen. Habe das ohne Spanisch-Kenntnisse auch gemacht und verstehe jetzt schon einiges wenn die nicht zu schnell reden.

Zum Sprechen gibt es auch Seiten im Netz, wo man jemanden findet der gegen eine geringe Gebühr Spanisch mit dir redet. Ist halt gut um das sprechen zu üben. Noch besser ist natürlich mit einer Spanisch sprechenden Frau, wenn die die Geduld dazu aufbringt. Bei mir reicht mein Sprechen bisher nur zum Essen bestellen, flirten und für ein paar Sachen im Bett 😉 Wenn du beides regelmäßi so 30-60 Minuten am Tag machst, kann man Spanisch ganz gut lernen. Wirst dann zum studieren halt nur irgendwie dein Level nachweisen müssen und dazu halt ein Zertifikat haben oder eine Prüfung machen müssen. Kenne ich mich aber nicht mit aus

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vor 13 Minuten, JayMuc schrieb:

Klar kostet das Geld. Auslandssemester ja auch. Deshalb ja Nebenjob um dir das finanzieren zu können.

Sprachreise kommt halt auch immer drauf an wohin man geht, über wen man das macht usw. In Medellin kostet zum Beispiel eine Woche Gruppenkurs mit 20 Stunden 195 USD/ Woche. Da hast du dann von Montags-Freitags jeweils 4 Stunden Spanisch am Vormittag und kannst am Nachmittag machen was du willst. Die Kurse sind auf jeden Fall günstiger als in Barcelona. Unterkunft ist deutlich günstiger als in Barcelona. Essen und ein wenig Spaß haben auch. Dafür ist der Flug halt teurer. Kann aber unter dem Strich bei einem Monat sogar günstiger werden als Barcelona. Die Kosten dafür kannst du auch von der Steuer absetzen. 

Aber Auslandssemester macht auf jeden Fall auch Sinn.

Gibt auch ein paar Südamerikanische Serien auf Netflix, die man gut schauen kann um die Sprache zu lernen. Am Anfang halt mit deutschen Untertiteln, damit man ein Gefühl für die Sprache bekommt, dann mit Spanischen und am Ende dann komplett ohne Untertitel. Gleiche kann man auch mit Songs machen. Wenn du Kolumbien magst, kannst du z.B. Karol G, Ryan Castro, Cris MJ usw. hören. Da lernst du dann auch Umgangssprache und ein paar Slangwörter. Dadurch wirst du auf jeden Fall schnell besser, wenn du das regelmäßig machst und lernst die Sprache zu verstehen. Habe das ohne Spanisch-Kenntnisse auch gemacht und verstehe jetzt schon einiges wenn die nicht zu schnell reden.

Zum Sprechen gibt es auch Seiten im Netz, wo man jemanden findet der gegen eine geringe Gebühr Spanisch mit dir redet. Ist halt gut um das sprechen zu üben. Noch besser ist natürlich mit einer Spanisch sprechenden Frau, wenn die die Geduld dazu aufbringt. Bei mir reicht mein Sprechen bisher nur zum Essen bestellen, flirten und für ein paar Sachen im Bett 😉 Wenn du beides regelmäßi so 30-60 Minuten am Tag machst, kann man Spanisch ganz gut lernen. Wirst dann zum studieren halt nur irgendwie dein Level nachweisen müssen und dazu halt ein Zertifikat haben oder eine Prüfung machen müssen. Kenne ich mich aber nicht mit aus

Auslandssemester bekommst du das Bafög von Deutschland weiter, soweit ich weiß. Somit musst da nichts wegsparen.

Ja und Unterkunft und Flug, Verpflegung? Werden bei 195 USD pro Woche nicht dabei sein, mit allem drum und dran ist man dann bei meinem genannten Preis vielleicht 3-4k statt 5k.

Ich höre schon länger Reggeaton, durch Latina / Spanische Freundinnen. Aber verstehen tue ich da fast nichts. Ähnlich geht es den Latinamerikanischen Frauen die länger hier leben mit deutschrap.🤣 Ist also keine gute Methode die du hier nennst. Serien müsste man ausprobieren. Keine Ahnung.

Dazu habe ich ja noch 2-3 Jahre bis man das Auslandssemester macht, ist ziemlich am Ende. Spanisch lerne ich wie gesagt täglich mit Duolingo zurzeit, davor hatte ich es 2 Jahre in der Schule. Hatte bis jetzt noch keine spanische Latina Freundin die Bock hatte oder gut war darin mit mir Spanisch zu lernen, einfache Wörter blieben mir dann aber besser im Kopf wenn ich diese fragte was das und das heißt.

bearbeitet von EmoryderShark

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vor 2 Stunden, JayMuc schrieb:

Genau das, ist ja der springende Punkt. Um genug Geld zu verdienen brauchst du halt erstmal die Skills um das zu können. Um die Skills zu lernen, brauchst du halt Zeit, Sprache und natürlich auch Geld.

Wie gut, dass er Deutsch kann und ausgerechnet in einem der wenigen Länder wohnt, wo es Bildung kostenlos gibt. 
Ich sehe da kein Problem mit dem Auswandern und den nötigen Skills aneignen. 

bearbeitet von BirdyFogs

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vor 8 Minuten, EmoryderShark schrieb:

Auslandssemester bekommst du das Bafög von Deutschland weiter, soweit ich weiß. Somit musst da nichts wegsparen.

Ja und Unterkunft und Flug, Verpflegung? Werden bei 195 USD pro Woche nicht dabei sein, mit allem drum und dran ist man dann bei meinem genannten Preis vielleicht 3-4k statt 5k.

Ich höre schon länger Reggeaton, durch Latina / Spanische Freundinnen. Aber verstehen tue ich da fast nichts. Ähnlich geht es den Latinamerikanischen Frauen die länger hier leben mit deutschrap.🤣 Ist also keine gute Methode die du hier nennst. Serien müsste man ausprobieren. Keine Ahnung.

Dazu habe ich ja noch 2-3 Jahre bis man das Auslandssemester macht, ist ziemlich am Ende. Spanisch lerne ich wie gesagt täglich mit Duolingo zurzeit, davor hatte ich es 2 Jahre in der Schule. Hatte bis jetzt noch keine spanische Latina Freundin die Bock hatte oder gut war darin mit mir Spanisch zu lernen, einfache Wörter blieben mir dann aber besser im Kopf wenn ich diese fragte was das und das heißt.

Habe gerade mal aus Spaß geschaut was 1 Monat Spanisch-Kurs in Medellín kosten würden im April nächstes Jahr.

Flug Frankfurt-Medellín 852,-€

Airbnb, günstiges gutes: 420,- €

Sprachkurs: 780 USD (ca 676 €)

Bist du also bei ca. 1.950,- € für einen Monat plus Essen und Freizeit. Bekommt man bestimmt auch noch günstiger hin, wenn man sucht. Ist natürlich trotzdem Geld, aber das kann man sich mit Nebenjobs neben dem Studium erarbeiten. Ich habe zum Beispiel zu meiner Studienzeit auf Messen gearbeitet. Da waren dann 5-6 Tage Arbeit mein Malle-Urlaub.

Ich verstehe schon recht vielleicht einigen Songs. Halt die, wo ich die Übersetzung kenne und oft genug gehört habe. Aber Serien ist einfacher. Kommt halt auch drauf an welchen Dialekt du lernen willst.

La Reina del Sur finde ich ganz gut, ist aber halt mexikanisches Spanisch 

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vor 10 Minuten, BirdyFogs schrieb:

Wie gut, dass er Deutsch kann und ausgerechnet in einem der wenigen Länder wohnt, wo es Bildung kostenlos gibt. 
Ich sehe da kein Problem mit dem Auswandern und den nötigen Skills aneignen. 

Der ursprüngliche Plan war ja auswandern oder hier studieren. Wenn er direkt auswandern würde, wäre es schwierig 😉

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vor 9 Stunden, BirdyFogs schrieb:

Ich komme aus Frankfurt und kann mir das Gesocks dort auch nicht mehr anschauen. Städte verkommen zum Ghetto und leben kann man da nicht mehr. Das ist im Ausland besser. Vielleicht auch deswegen, weil man es nicht so genau erkennt und versteht. 

Problem ist halt wenn du es von früher anders (besser) kanntest. In anderen Ländern sind einem gewissen Dinge wie vorallem Politik halt auch einfach egal oder zumindest weniger wichtig in vielen Dingen.

Mir geht in Deutschland es mittlerweile auch unheimlich auf den Sack dass wir diese mediale von Links aufgebaute quasi 2 Klassengesellschaft haben in denen man einem Migranten als unterschwellig wichtigere Menschen versucht zu verkaufen. Beim Geschlecht Männer vs. Frauen ist es sehr ähnlich..

Wenn jemand nen kack Job macht, jeden Tag früh aufsteht, dafür nen miesen Lohn bekommt und einmal haste einen ohne Migrationshintergrund und einen mit und dann kommt nen Kamerateam daher kannste sicher sein dass die sich viel mehr für den mit Migrationshintergrund interessieren. Oder für seine Erfolgsgeschichte wenn er irgendetwas erreicht hat. Bei nem Deutschen ist das dann gleich alles uninteressanter für viele Journalisten, Linke etc.

Bei Männern und Frauen das gleiche... Bei "uns" kam auch mal son Kamerateam vom ÖR vorbei wollten Doku/Bericht machen über den Betrieb, ging nicht speziell um Frauen, Auszubildene sondern primär stand die Arbeit im Fokus. Was haben die gemacht? War halt nen Bereich der Männer dominiert ist, da haben die ne Auszubine die noch kaum Ahnung hatte von irgendwas voll in den Mittelpunkt gestellt..Typen mit 20 oder 30Jahre lang Erfahrung waren da alle uninteressanter für die. Und so etwas nervt dann schon... wenn deine Herkunft, Geschlecht, Hautfarbe in gewissen Bereichen einfach mehr zählt als Leistung...Bist schon seit Ewigkeiten da, bist sehr wichtig für die Firma und im Fernsehen siehste dann nur die Fresse der Azubine und alle Leistungsträger wurden quasi rausgeschnitten...

Im Ausland kann es daher gut sein dass du selber von eben diesem "Migrantenbonus" profitierst...

 

Noch ist Deutschland halt nicht total im Arsch. Würde ggf zuschauen mir zumindest noch ne (international) halbwegs brauchbare Ausbildung in welcher Art auch immer abzuholen...

 

bearbeitet von Danisol
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vor 7 Stunden, JayMuc schrieb:

Habe gerade mal aus Spaß geschaut was 1 Monat Spanisch-Kurs in Medellín kosten würden im April nächstes Jahr.

Flug Frankfurt-Medellín 852,-€

Airbnb, günstiges gutes: 420,- €

Sprachkurs: 780 USD (ca 676 €)

Bist du also bei ca. 1.950,- € für einen Monat plus Essen und Freizeit. Bekommt man bestimmt auch noch günstiger hin, wenn man sucht. Ist natürlich trotzdem Geld, aber das kann man sich mit Nebenjobs neben dem Studium erarbeiten. Ich habe zum Beispiel zu meiner Studienzeit auf Messen gearbeitet. Da waren dann 5-6 Tage Arbeit mein Malle-Urlaub.

Ich verstehe schon recht vielleicht einigen Songs. Halt die, wo ich die Übersetzung kenne und oft genug gehört habe. Aber Serien ist einfacher. Kommt halt auch drauf an welchen Dialekt du lernen willst.

La Reina del Sur finde ich ganz gut, ist aber halt mexikanisches Spanisch 

Rückflug halt nochmal 852€ sind wir schon bei 2800€ insgesamt. Ein Monat ist jetzt auch nicht gerade viel muss ich sagen. Ist halt schnell mal rum. Ob das einem fast 3k wert sind, muss jeder selbst für sich entscheiden. Für mich wäre es ehrlicherweise zurzeit zu viel.

Da kannst ja gleich Urlaub dort machen, kommst günstiger weg und hast den ganzen Tag Zeit zum gamen. 

Songs finde ich schwer, scheint aber normal zu sein. Alles zu schnell und unsauber. Paar vereinzelte Sachen versteh ich aber daraus.
 

 

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vor 8 Stunden, JayMuc schrieb:

Der ursprüngliche Plan war ja auswandern oder hier studieren. Wenn er direkt auswandern würde, wäre es schwierig 😉

Merke aber auch immer mehr, (Mache mal nen neuen Beitrag im Forum dazu) war heute mit meinem Wing unterwegs und muss sagen, ich sehe hier fast nie Frauen mit sehr großer Oberweite (Richtung H-Körbchen) aber dünnem Bauch, ob ich jetzt die 10. dünne ficke, ist mir inzwischen relativ Wayne geworden. Ich stehe halt nicht drauf beim Sex, und habe dementsprechend auch kein Interesse mehr diese zu gamen.

Beim Sex mit dünnen Frauen, finde ich sogar wichsen auf die Frauen die ich wirklich will besser.

Mein Coach sagt in dem Fall muss ich echt wohin wo das öfter vorkommt. Sind halt meistens Latinas auf die ich wichse oder Amerikanerinnen, gibt aber bestimmt auch andere Orte, wo diese Art von Frauen häufiger vorkommen.

Auf Langezeit wird das auf jeden Fall nichts mit mir und Deutschland, vielleicht hat von euch einer nh Idee, wo ich hin könnte und wo diese Art von Frauen öfter vorkommen? Gerne unter meinem neuen Beitrag oder hier antworten.

 

bearbeitet von EmoryderShark

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vor 5 Stunden, EmoryderShark schrieb:

Rückflug halt nochmal 852€ sind wir schon bei 2800€ insgesamt. Ein Monat ist jetzt auch nicht gerade viel muss ich sagen. Ist halt schnell mal rum. Ob das einem fast 3k wert sind, muss jeder selbst für sich entscheiden. Für mich wäre es ehrlicherweise zurzeit zu viel.

Da kannst ja gleich Urlaub dort machen, kommst günstiger weg und hast den ganzen Tag Zeit zum gamen. 

Songs finde ich schwer, scheint aber normal zu sein. Alles zu schnell und unsauber. Paar vereinzelte Sachen versteh ich aber daraus.
 

 

Die 852€ sind für Hin- und Rückflug natürlich 😉

Wenn du einen Monat da Sprachkurs machst, hast du auch genug Zeit zum Gamen und Lamd kennenlernen. Der Kurs ist ja nur bis Mittags und du hast danach und am Wochenende noch Zeit.
 

Wenn du im Leben was erreichen willst, musst du halt was investieren. Meistens in form

von Zeit und harter Arbeit, manchmal auch in Form

von Geld. Durch deine Antworten kommt es mir halt so vor, als ob du nach einer Lösung suchst, bei der du nichts oder möglichst wenig investieren musst. Die wird es aber nicht geben.

bearbeitet von JayMuc

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vor 11 Stunden, Danisol schrieb:

Problem ist halt wenn du es von früher anders (besser) kanntest. In anderen Ländern sind einem gewissen Dinge wie vorallem Politik halt auch einfach egal oder zumindest weniger wichtig in vielen Dingen.

Mir geht in Deutschland es mittlerweile auch unheimlich auf den Sack dass wir diese mediale von Links aufgebaute quasi 2 Klassengesellschaft haben in denen man einem Migranten als unterschwellig wichtigere Menschen versucht zu verkaufen. Beim Geschlecht Männer vs. Frauen ist es sehr ähnlich..

Wenn jemand nen kack Job macht, jeden Tag früh aufsteht, dafür nen miesen Lohn bekommt und einmal haste einen ohne Migrationshintergrund und einen mit und dann kommt nen Kamerateam daher kannste sicher sein dass die sich viel mehr für den mit Migrationshintergrund interessieren. Oder für seine Erfolgsgeschichte wenn er irgendetwas erreicht hat. Bei nem Deutschen ist das dann gleich alles uninteressanter für viele Journalisten, Linke etc.

Das ist mir zu sehr betrachtet aus einer Opferposition. 

Persönlich glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere oder schlechtere Politik in Deutschland hatten als früher. 

Die Stadt liefert einfach mit 60% Ausländer und Bewohnern mit Migrationsanteil kein Umfeld mehr, in dem ich mich wohl fühle. Clubsterben hat seit 2010 rein gekickt. Seit ca. 2015 kannst Du die übrig gebliebenen Sachen kaum noch besuchen. Preise sind teurer geworden. Konnte man in 2010 mit 1.800 EUR dort noch gut leben, bräuchte man heute eher 2.500 EUR netto. 

Das Ding ist halt: Muss man sich ja auch nicht geben.  

Ich lebe in einem 4x4 Sprinter. Kostet mich so viel wie eine kleine Wohnung. Anstatt im Wert zu steigen, verliert er 1.000 EUR pro Monat. 

Wie schneidet Frankfurt da ab? Ich würde dort parken tagsüber. 
Ich würde dort in wechselnden Orten übernachten. 

Mit Freundin nach Frankfurt zum Eschborn-Frankfurt Rennen und in Eschborn übernachten? Easy. 
Party in Frankfurt und danach im Auto pennen? Easy. 
Taunus Therme, Fine Dining... alles kein Problem. 

In Barcelona? NEVER. Ich würde das Ding niemals in der Stadt abstellen. 
In Frankreich würde ich nicht mal an der Autobahn tanken, wenn ich alleine unterwegs bin. 
Nur, wenn jemand im Auto bleibt. 

Ich mag es eher warm oder richtig kalt. Ich liebe MTB, Rennrad, Skifahren und Kitesurfen. 

Da gibt es bessere Optionen als Frankfurt. Mir reicht Frankfurt heute 1-2x im Jahr zu besuchen. 

Das Schöne ist ja, dass man sein Leben frei gestalten kann. 

Der Schlüssel ist ein Skill, mit dem man seinen Lifestyle anpassen kann und flexibel bleibt. Ich würde da lieber noch 3-4 Jahr schlanke Frauen in Deutschland ballern und an die Latinas denken, als überstürzt auszuwandern. Und keine Sorge... Deutsche Frauen werden sehr schnell sehr dick, wenn sie etwas älter werden. Wer auf große Titten und dicke Hintern steht und es nicht mit Auswandern hin bekommt: Einfach etwas Geduld haben.

bearbeitet von BirdyFogs

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vor 37 Minuten, BirdyFogs schrieb:

Das ist mir zu sehr betrachtet aus einer Opferposition. 

Persönlich glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere oder schlechtere Politik in Deutschland hatten als früher. 

Die Stadt liefert einfach mit 60% Ausländer und Bewohnern mit Migrationsanteil kein Umfeld mehr, in dem ich mich wohl fühle. Clubsterben hat seit 2010 rein gekickt. Seit ca. 2015 kannst Du die übrig gebliebenen Sachen kaum noch besuchen. Preise sind teurer geworden. Konnte man in 2010 mit 1.800 EUR dort noch gut leben, bräuchte man heute eher 2.500 EUR netto. 

Das Ding ist halt: Muss man sich ja auch nicht geben.  

Ich lebe in einem 4x4 Sprinter. Kostet mich so viel wie eine kleine Wohnung. Anstatt im Wert zu steigen, verliert er 1.000 EUR pro Monat. 

Wie schneidet Frankfurt da ab? Ich würde dort parken tagsüber. 
Ich würde dort in wechselnden Orten übernachten. 

Mit Freundin nach Frankfurt zum Eschborn-Frankfurt Rennen und in Eschborn übernachten? Easy. 
Party in Frankfurt und danach im Auto pennen? Easy. 
Taunus Therme, Fine Dining... alles kein Problem. 

In Barcelona? NEVER. Ich würde das Ding niemals in der Stadt abstellen. 
In Frankreich würde ich nicht mal an der Autobahn tanken, wenn ich alleine unterwegs bin. 
Nur, wenn jemand im Auto bleibt. 

Ich mag es eher warm oder richtig kalt. Ich liebe MTB, Rennrad, Skifahren und Kitesurfen. 

Da gibt es bessere Optionen als Frankfurt. Mir reicht Frankfurt heute 1-2x im Jahr zu besuchen. 

Das Schöne ist ja, dass man sein Leben frei gestalten kann. 

Der Schlüssel ist ein Skill, mit dem man seinen Lifestyle anpassen kann und flexibel bleibt. Ich würde da lieber noch 3-4 Jahr schlanke Frauen in Deutschland ballern und an die Latinas denken, als überstürzt auszuwandern. Und keine Sorge... Deutsche Frauen werden sehr schnell sehr dick, wenn sie etwas älter werden. Wer auf große Titten und dicke Hintern steht und es nicht mit Auswandern hin bekommt: Einfach etwas Geduld haben.

Was könnte man den für Remote Jobs anstreben?
 

IT soll ja durch KI ersetzt werden in naher Zukunft und beim Rest kenne mich nicht so gut aus was es noch gibt, hatte vor BWL zu studieren.

*Sehe gerade es gibt viele Kundenservice Jobs auf Remote Basis. Was meint ihr dazu?

bearbeitet von EmoryderShark

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vor 2 Stunden, BirdyFogs schrieb:

Persönlich glaube ich nicht, dass wir heute eine bessere oder schlechtere Politik in Deutschland hatten als früher. 

Zum Glück gibt es ja Umfragen wodurch man so das Allgemeine Stimmungsbild erfragen kann. Hinzu kommen harte Zahlen und Fakten wie zB Menschen die auswandern (eine hohe Auswanderungsquote spricht eher nicht für das Land aus dem ausgewandert wird). Schau dir auch mal die Zahlen an wer würde das Land notfalls mit der Waffe verteidigen. Auch schlechter als damals, in Deutschland SEHR schlechter Wert auch im internationalen Vergleich. Positive Prognose/Meinung bezüglich Zukunft "glauben sie dass ihre Kinder es besser oder schlechter haben werden als sie?" auch eindeutig...

Die Politiker in Deutschland brauchen gar nicht so tun als ob hätte der Status Quo so rein gar nichts mit schlechter Politik zu tun sondern würde komplett im außen liegen und man kann da einfach nix machen.. Wir haben teilweise echte Witzfiguren in Ämtern wo es wichtig ist. Auf der einen Seite hat die da jemand hingewählt, egal ob Bürger oder die Parteien selbst. Im Internationalen Vergleich haben wir Leute die selbst rhetorisch nichts drauf haben. Ein Merz, Scholz wie auch immer ist eine reine Witzfigur wenn er neben Trump oder Putin usw steht.

vor 2 Stunden, BirdyFogs schrieb:

Das ist mir zu sehr betrachtet aus einer Opferposition. 

Finde ich nicht. In meinen Augen liegt der Fokus schon sehr stark auf Migranten, Geschlecht, Sexualität usw.

Beispiel: Du bist Müllmann schon seit 30Jahren, alter weißer Mann, keine Sau interessiert sich für dich. Wird einfach so als Selbstverständlich angesehen deine Arbeit. Wenns dann ein Migrant ist oder du Trans wärst oder in irgendeiner anderen Form von der Norm abweichen würde würde man sehr stark den Fokus auf dich legen und dich bewundern...

Ich mein come on, wir haben selbst an machen Stellen Migranten/Frauenquoten. Also wie offensichtlich soll eine Diskriminierung noch werden?

Ich sage ja nicht man soll sich in die Ecke stellen und anfangen zu weinen deswegen, aber wenn die Gesellschaft, Journalisten usw SO mit den Leistungsträgern umgeht muss sie sich nicht wundern wenn die irgendwann halt weg sind...

Bei Unternehmern, und Selbstständigen auch, quasi nirgendwo anders auf der Welt wird ein so negatives Bild von Unternehmern gezeichnet als in Deutschland.. Bei Vermietern auch. Es wird Stimmung gemacht, alles doch sehr indifferenziert und hier werden Bilder gezeichnet von "DEM" Unternehmer oder "DEM" Vermieter die mit der Mehrheit nix zu tun haben...Man fokusiert sich dann gern auf die 1-2% Negativbeispiele aber tut so als ob sei das die Mehrheit..

Wer hat denn Bock noch hier groß was aufzubauen? Arschlecken, da geht man lieber in Ausland wo man willkommender ist und wo die Arbeit mehr wertgeschätzt wird...

Vergleich die öffentliche Meinung/Bild bezüglich Unternehmer in den USA und Deutschland mal. In USA fährst mit Lambo vor "geile Karre man, was machste beruflich?"

In Deutschland "bestimmt ein Unternehmer der seine Angestellten ausbeutet um so ein Auto zu fahren!"

 

vor 2 Stunden, BirdyFogs schrieb:

Die Stadt liefert einfach mit 60% Ausländer und Bewohnern mit Migrationsanteil kein Umfeld mehr, in dem ich mich wohl fühle.

Hat keiner Bock. Aber ein Teil von Deutschen leugnet dass es diese Probleme überhaupt so gibt. Man demonstriert für mehr "Klima". Im Grunde könnte man auch gleich dafür demonstrieren dass alles teurer wird und allen die nicht so viel Geld in der Tasche haben einfach den ausgestreckten Mittelfinger zeigen und "fickt euch" hinterher rufen". Und danach fährt man dann zurück in sein Nobelviertel wo die Nachbarn Müller und Schröder heißen und wo es sich gut leben lässt weil genug Geld da ist und die Probleme die es mit Migration gibt halt nicht da sind wo man selbst sich aufhält.

 

vor 1 Stunde, EmoryderShark schrieb:

IT soll ja durch KI ersetzt werden in naher Zukunft und beim Rest kenne mich nicht so gut aus was es noch gibt, hatte vor BWL zu studieren.

Ich glaube IT wird nicht komplett durch KI ersetzt. KI kann zwar programmieren doch der Code ist teilweise kaum noch zu warten weil keiner durchblickt was die KI da zusammenprogrammiert hat. Ich denke den "klassischen" Programmierer der wird auch in Zukunft nicht aussterben. KI wird hier und da vielleicht seinen Job erleichtern aber dass diese Leute komplett ersetzt werden durch KI sehe ich weniger...

 

BWLer, Busfahrer, Taxifahrer, Lokführer usw. halte ich da für mehr gefährdet... Stell dir mal vor die Busse fahren weitesgehend Autonom. Dann brauchste nicht mehr pro Bus einen Fahrer sondern ein Fahrer steuert dann vielleicht 5 Busse von zu Hause aus. Der muss das Ding ja nicht 1:1 fahren sondern nur noch dann eingreifen wenn die KI nicht weiter weiß. Banken und Versicherung sehe ich auch keine große Zukunft. Mit "programmieren" machste in meinen Augen nicht soviel verkehrt...

Aber Handwerk halt auch. ICH persönlich würde heute nach der 10. abgehen, dann ne Ausbildung machen. Danach haste die Voraussetzungen meine ich dass du an eine FH kannst. Und wenne da den Bachelor hast kannste theoretisch auch nen Master an einer Uni machen.  Die Frage ist halt nur ob du das überhaupt willst..

Mir bedeuten Titel zB rein gar nichts. Gibt aber Leute die finden das ganz geil wenn es da nen Schild mit ihrem Namen gibt und da steht das drauf. Was eher dumm ist wenn du erst studierst und dann mit sagen wir erst irgendwann Mitte 20 erst anfängst in nen Beruf einzusteigen. ggf findest auch nix...

Ist dann vielleicht ganz gut wenn du im Worst Case Elektriker bist beispielsweise und immer noch so dein Geld verdienen kannst...

Es gibt Männer denen ist wichtig viel Geld zu haben aber dann wegen jedem scheiß weil sie ihn nicht selber können nen Dienstleister anheuern zu müssen. Und dann gibts welche denen es wichtiger ist Dinge selber machen zu können...also unabhängig davon zu sein zu meinem Handy greifen zu müssen und hoffen dass am anderen Ende jemand abnimmt um mir meine Küche aufzubauen, Herd anzuschließen etc.

Ohne Witz ich habe Akademiker kennengelernt die wussten nichtmal wie ein Netzwerkkabel ausschaut...ich persönlich bin da mehr so vom Typ ich will möglichst viel verstehen von den Dingen die mich umgeben...Anderen ist wichtiger dass die nen Doktor haben...

 

Was ich damit sagen will ist, nicht jedes Lebensmodell passt für jeden... muss man halt rausfinden wo man steht.. 

 

bearbeitet von Danisol
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