10 Jahre verheiratet - wie baue ich wieder Attraction auf - neue Situation

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vor 2 Stunden, ElNuevo schrieb:

sagt der TE "Gut, mache ich jetzt auch so..."

„…würde ich jetzt gerne auch so machen.“

Nur stellt er gerade fest, dass das ein frommer Wunsch ist, der wohl so schnell nicht in Erfüllung gehen wird.

To be continued.

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vor 1 Stunde, DoItAgain schrieb:

Tbh würde ich den Thread am liebsten schließen.

Und dann … wird der nächste Thread sinnlos getrollt.

Und willst DU nicht auch wissen, ob, und falls ja wann, der TE endlich mal eine andere flachlegt?

Es gibt so viele ungeschlossene Threads, wieso jetzt gerade dieser? 

  • HAHA 2

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vor 14 Minuten, darklife schrieb:

„…würde ich jetzt gerne auch so machen.“

Da kann ich jetzt nur von mir sprechen, aber wenn ich denke...

 

1.)  "Super, mache ich jetzt auch so, ist mir egal was meine Frau und mit wem sie es so treibt" - dann ist die Beziehung für mich spätestens hier zu ende

2.)  "ist mir nicht egal, stört mich extrem, wenn meine Frau kunterbunt durch die Gegend knattert", dann ist es nicht mehr meine Frau...

 

oder, und das ist jetzt Power-Play = in den Krieg ziehen

 

3.) "Mache ich jetzt auch" - dann hat das für mich Sandkastenniveau = sie hat meine Sandburg kaputt gemacht, jetzt zerstöre ich auch ihre" = selbstverletzendes Verhalten 

 

Und wenn das jetzt die Beziehung auch noch retten sollte, dann ist einer oder beide nicht weit von Borderline, oder den ganzen anderen Cluster-B Mix entfernt.

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vor 13 Minuten, ElNuevo schrieb:

Da kann ich jetzt nur von mir sprechen

Damit wir nicht aneinander vorbeireden: Ich habe deinen, dem TE unterstellten, Gedanken aufgenommen.

Ob er das wirklich als echte Chance sieht, Vergeltung, einen neuen Weg in der Beziehung, oder was auch immer … es ist SEIN Weg.

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vor 5 Stunden, DoItAgain schrieb:

Tbh würde ich den Thread am liebsten schließen.

Aber dadurch ist doch wirklich kein Mehrwert generiert. Auch für andere Personen mit dem selben/ähnlichen Problem in der Zukunft. Das ist wie so ein Buch wo die letzte Hälfte dann einfach fehlt..

Also der TE sollte zumindest die Möglichkeit haben später dann noch schreiben zu können "hey 2 Jahre später und ist immer noch alles supi" oder "scheiße ihr hattet Recht, ist genauso so gekommen wie viele gesagt haben"

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vor 5 Stunden, anotherthing schrieb:

Einer meiner damaligen Mitschülerinnen ist genau das passiert, was hier einer schon beschrieben hat: Ihre Eltern waren anscheinend jahrelang unglücklich zusammen, aber haben sich warum auch immer entschlossen, die Ehe aufrechtzuerhalten, bis sie 18 ist. Am Tag nach ihrem Geburtstag erfolgte die Trennung. Sie war völlig aufgelöst, weil a) sie das Gefühl hatte, dass das gesamte Familienleben davor Fake war, d.h. in ihrer Wahrnehmung haben ihre Eltern sie jahrelang ohne Grund angelogen und b) sie heftige Schuldgefühle hatte, weil zwei (!) erwachsene Menschen ihre halbwegs jungen Jahre aufgeopfert haben. Sie hat also gar keine Dankbarkeit verspürt, dass die Eltern dieses Kasperlentheater für sie über Jahre aufrechterhalten haben. Sie hatte kein Vertrauen mehr zu ihnen. Und ganz ehrlich, ich konnte es damals und kann es heute absolut nachvollziehen. 

Ja, das habe ich oben gemeint: man kann sich einfach nicht für seine Kinder aufopfern. Funktioniert nicht in Hinblick auf das Interesse der Kinder, aber auch nicht, weil man sich selbst ein erfülltes Leben schuldig ist.

Der OP will dagegen - zumindest versuchsweise - im eigenen Interesse die Familie zusammenhalten. Das kann ich emotional gut nachvollziehen; man hängt schließlich extrem an den Kindern. 

Dass es für ein kleines(!) Kind irgendwie besser wäre, sofort reinen Wein eingeschenkt zu bekommen und dann eine Trennung der Eltern zu erleben, trifft sicher nicht zu. Dass es der 18-Jährigen im postpubertären Furor aber ebenfalls nicht passt… geschenkt. Wohl „zu früh“ versus „zu spät“. Mein Fazit: man soll es machen, wie man es selbst/für sich als richtig und sinnvoll empfindet. 

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vor 23 Minuten, Sartre66 schrieb:

Der OP will dagegen - zumindest versuchsweise - im eigenen Interesse die Familie zusammenhalten. Das kann ich emotional gut nachvollziehen; man hängt schließlich extrem an den Kindern. 

Proof me wrong und ich habe jetzt auch keine Lust die 19 Seiten nochmal durchzulesen, aber ich habe das nirgendwo gelesen.

Das Kind habt ihr dazu gepackt um damit dann dieses Dramadreieck zu eröffnen. 

Es geht hier nicht um das Kind. Sie ist ihm fremd gegangen. Darauf sollte zunächst mal die komplette Energie gesetzt werden, das zu lösen. Das Kind hat damit erstmal nichts zu tun. Und in dieser Rolle sollte man es auch lassen - man sollte es bei der Entscheidung mMn. bestenfalls überhaupt nicht berücksichtigen, denn sonst bleibt es uU. ein Leben lang in diesem Drama gefangen, obwohl es völlig unbeteiligt ist/war.  

bearbeitet von ElNuevo

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vor 14 Stunden, Danisol schrieb:

Kind 3 ist wirst du ihm kaum das Konzept einer Ehe und Fremdgehen erklären können...

Der TE verbrennt hier mMn auch wertvolle

Da ist was dran. Meine Tochter wünschte sich in dem Alter, wir würden alle zusammenziehen: sie, ihre Eltern und der neue Stecher ihrer Mutter😅

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