Die Bedeutung des Aussehens beim PU

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Knie nieder, reiß den Siechschädel hoch und dann hinab ins Säurebad, brav, braver Bückling, ein Antlitz wie zerschossner Kot, kadavergleich trittst du unter Menschen? Nein, hyänenfeige, Todgestalt, kriech rückwärts ins Kaninchenloch und stink die Erde voll, bis sie dich einsaugt.

Wenn du das einer jungen Dame antwortest, die fragt ob sie in dem Kleid fett aussieht... dann versteh ich dass es mit den Frauen nicht so läuft.

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Erlauchteter Mendöser, leckst meine Stiefel oder wessen? Wessen Sklavenbrut mimst du mit deinem brünstigen Gekrähe?

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Samstagabend drehen all die Nichtficker, die einsam zuhause vorm PC sitzen, halt schnell mal durch.

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Samstagabend drehen all die Nichtficker, die einsam zuhause vorm PC sitzen, halt schnell mal durch.

Ich hab immer noch kein Internet zuhause und poste aus dem Zug zur Party. :crazy:

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Also ich hab ja inzwischen nen guten Test.. Frauen, die "Black Hawk Down" gut finden, können auch was im Bett. Fieldtested. (:

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Geht doch mal zu 100 attraktiven Frauen und fragt sie wie wichtig für sie das Aussehen bei Männern ist.

Was soll das bringen?

Erstens:

Entweder sie sagen: "Charakter ist wichtiger", um zu zeigen, was für ein toller Mensch mit Herz sie sind oder sie beschreiben das Mindestaussehen was ein Typ haben sollte, um bei ihnen zu landen. Demnach kämen nur noch Topmodels in Frage^^

Und was ich noch "lustiger" finde, wenn dann gesagt wird: "Auch durchschnittlich aussehende Männer haben Chancen bei mir...."

Dann schau ich mir die sogenannten "Durchschnittstypen" der Damen mal an und denk mir: "WTF....der Typ soll durchschnitt sein.....der sieht doch gut aus?"

Allein deshalb bringt es nichts Frauen diesbezüglich zu fragen. Während viele Männer einen Typen objektiv als "gutaussehend" bezeichnen würden, ist er bei vielen Damen nur Durchschnitt.

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Wenn du das einer jungen Dame antwortest, die fragt ob sie in dem Kleid fett aussieht... dann versteh ich dass es mit den Frauen nicht so läuft.

Die richtige Antwort: "Es ist nicht das Kleid, das dich dick aussehen lässt - es ist der Spiegel..."

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Wenn gut aussehende Männer mehr Erfolg bei Frauen haben dann hat das andere Gründe.

1. Sie haben mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein als weniger gut aussehende. Sie haben ein Selbstvertrauen das schon fast größenwahnsinnig ist.

2. Sie bleiben authentisch und ziehen keine creepy Freakshow ab um eine attraktive Frau auf sich aufmerksam zu machen.

3. Sie bekommen beim Date mit einer 10 keine Schweissperlen auf der Stirn. Sie haben keine Angst zu verkacken.

4. Sie haben deswegen keine Angst zu verkacken weil sie noch viele andere gut aussehende Frauen in ihrem Leben haben.

5. Es ist für sie das normalste der Welt mit einer attraktiven Frau zu sprechen und strahlen das der Frau gegenüber auch aus. Sie heben die Frau nicht auf ein Podest.

6. Sie sozialisieren sich mehr als weniger gut aussehende. Sie wirken auch viel extrovertierter.

7. Weil es für sie das normalste der Welt ist mit einer attraktiven Frau zu sprechen machen die sich auch nicht dabei in die Hose oder fangen an zu stottern.

8. Und weil sie etwas von ihrem Aussehen halten achten sie viel mehr auf ihren Körper, auf ihre Kleidung und auf die Körperpflege usw.

9. Wenn sie in den Spiegel sehen dann denken sie "Ich bin das Geschenk Gottes an die Welt" und genau das strahlen sie auch aus.

Es gilt also an diesen Eigenschaften zu arbeiten.

Aber davon mal abgesehen wissen Frauen sowieso nicht was sie wollen.

bearbeitet von Akademiker

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Wenn du das einer jungen Dame antwortest, die fragt ob sie in dem Kleid fett aussieht... dann versteh ich dass es mit den Frauen nicht so läuft.

Die richtige Antwort: "Es ist nicht das Kleid, das dich dick aussehen lässt - es ist der Spiegel..."

Ganz falsch

"Es ist nicht das Kleid, dass dich fett aussehen lässt - es ist das Fett"

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Wenn gut aussehende Männer mehr Erfolg bei Frauen haben dann hat das andere Gründe.

1. Sie haben mehr Selbstvertrauen und Selbstbewusstsein als weniger gut aussehende. Sie haben ein Selbstvertrauen das schon fast größenwahnsinnig ist.

2. Sie bleiben authentisch und ziehen keine creepy Freakshow ab um eine attraktive Frau auf sich aufmerksam zu machen.

3. Sie bekommen beim Date mit einer 10 keine Schweissperlen auf der Stirn. Sie haben keine Angst zu verkacken.

4. Sie haben deswegen keine Angst zu verkacken weil sie noch viele andere gut aussehende Frauen in ihrem Leben haben.

5. Es ist für sie das normalste der Welt mit einer attraktiven Frau zu sprechen und strahlen das der Frau gegenüber auch aus. Sie heben die Frau nicht auf ein Podest.

6. Sie sozialisieren sich mehr als weniger gut aussehende. Sie wirken auch viel extrovertierter.

7. Weil es für sie das normalste der Welt ist mit einer attraktiven Frau zu sprechen machen die sich auch nicht dabei in die Hose oder fangen an zu stottern.

8. Und weil sie etwas von ihrem Aussehen halten achten sie viel mehr auf ihren Körper, auf ihre Kleidung und auf die Körperpflege usw.

9. Wenn sie in den Spiegel sehen dann denken sie "Ich bin das Geschenk Gottes an die Welt" und genau das strahlen sie auch aus.

Muss ein schönes Leben sein...

Man braucht nur das richtige Gesicht als Mann und schon läufts, oder halt ne Vagina.

bearbeitet von steeringwheel

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Naja, als hässlicher Mann muss man sich das alles erarbeiten, falls das überhaupt möglich ist wenn die Grenzen nicht zu eng gesrickt sind.

Ich denke der Thread ist mittlerweile ein Kampf von negativen Glaubenssätzen gegen positive Glaubenssätze - Ersteres ist gefährlich und limitierend, letzteres ist realitätsfern und naiv.

Gibts es im PU eigentlich etwas wie neutrale Glaubenssätze?

bearbeitet von steeringwheel

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9. Wenn sie in den Spiegel sehen dann denken sie "Ich bin das Geschenk Gottes an die Welt" und genau das strahlen sie auch aus.

Ganz falsch. Es ist nicht der Spiegel, der sie wie das Geschenk Gottes aussehen lässt... :-p

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Gibts es im PU eigentlich etwas wie neutrale Glaubenssätze?

Gute Frage, wohl eher nicht. Aber Du kannst Dich an mir orientieren, da ich stets versuche neutral zu sein. :P Ausser bei Musik, da bin ich eine Art "Nazi" :)

Abgesehen davon habe ich persönlich keine "Glaubenssätze", dafür bin ich zu sehr Realist und zu wenig Träumer/Phantast.... nicht nur wenns um dieses Thema geht übrigens....

Man muss immer bedenken, dass PU ein Business ist, und das bei der Bewertung berücksichten.

bearbeitet von Alphabeta66

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Man muss immer bedenken, dass PU ein Business ist, und das bei der Bewertung berücksichten.

Erstmal verkauft die Industrie nicht mehr als positive Glaubenssätze.

Aussehen sei bspw zweitrangig, gepflegt sein (bitte, das ist Standard) soll reichen.

Es läuft aber nicht auf "Glauben" - was etwas vollkommen anderes ist als wissen - hinaus, sondern auf sich selbst zu belügen.

bearbeitet von steeringwheel

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Man muss immer bedenken, dass PU ein Business ist, und das bei der Bewertung berücksichten.

Erstmal verkauft die Industrie nicht mehr als positive Glaubenssätze.

Aussehen sei bspw zweitrangig, gepflegt sein (bitte, das ist Standard) soll reichen.

Es läuft aber nicht auf "Glauben" - was etwas vollkommen anderes ist als wissen - hinaus, sondern auf sich selbst zu belügen.

Das ist aber nicht nur bei PU so, um fair zu sein,. Ein Großteil der "Lebensratgeber" verkaufen positive Glaubensätze, zB. auch Dale Carnegie etc. Oder solche Managertraining Dingens... das liegt daran, dass negatives nicht ankommt bei den meisten Leuten (oder in dem Falle Realismus).

Da gabs echt mal ein gutes Buch drüber, ich glaube es hies in etwa "Die Gefahr des positiven Denkes" (bzw. ähnlich aber packender als Buchtitel verpackt).... da wurde mir u.a. auch klar, dass ein Großteil davon Geschäftemacherei ist. Zb. Dale Carnegie, das Buch "wie man Freunde findet" hat mir gar nix gegeben 1. war es zu sehr auf die USA ausgelegt und 2. größtenteils zu theoretisch und zu positiv und nicht realistisch genug. Etwas OT sorry.

Hab mal gegoogelt, das war NICHT das Buch was ich meinte, aber es scheint in ähnliche Richtung zu gehen:

http://www.psychotherapie-scheich.de/P.Denken.html

Zitat aus og Link:

"Denken kann keine Lernprozesse und Fähigkeiten ersetzen. Und das propagierte positive Denken hat mit gesundem Optimismus gar nichts zu tun, sondern es handelt sich um ein Schwarz-Weiss-Denken: das Positive Denken ist das gute und das negative Denken und die negativen Gefühle sind das schlechte, was vermieden werden muss. Gesunder Optimismus baut auf Lernen, Fähigkeiten, realistischer Einschätzung der Möglichkeiten und Rahmenbedingungen auf, aber auch darauf, dass auch negative Gefühle und Fehler und der Zweifel im Leben eines Menschen wichtig sind. Auch für die Psychohygiene!! Demgegenüber ist das „Positive Denken“ eine Schmalspurpsychologie, die insbesondere von Nichtfachleuten propagiert und entwickelt wurde. Es fehlen ein Fähigkeitkonzept und eine empirisch aufgebaute wissenschaftliche Psychologie des Menschen. Auch die Ziele sind vollkommen unrealistisch und unreif. Insofern kann dieser Zwangsoptimismus dem Menschen und seiner Psyche durchaus erheblich schaden. Auch das habe ich in meinem Buch ausgeführt."

bearbeitet von Alphabeta66
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Auch das, diese Industrie gab es ja schon vor "PU", es ist einfach nur eine Markterweiterung.

Das Zitat passt übrigens prima.

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Gast
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