RedRob

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2018 Profilansichten
  1. Und ich habe das ungute gefühl, dass sie von zeit zu zeit aber regelmäßig unterbewusst die kein sex karte spielt, weil sie mag, was mit mir passiert bzw ne person ist die drama ganz gern mal braucht. Und das nervt und frustriert einfach nur. Also genau was sie will. What can i do? Mir hilft da emotionaler abstand. Auch schlecht...
  2. Ok mal ne stellungnahme damit das ganze reininterpretiere in meine beziehung mal ein ende hat. Zunächst definiere ich beziehung nicht ausschließlich über sex, meine freundin ist nicht mein wandelndes loch! Sie selbst sagt ich bin ein wahnsinnig liebevoller, aufmerksamer freund. Meine freundin liegt mir sehr am herzen, wir gehen gemeinsam durch dick und dünn. Ich habe vieles für sie getan oder auf vieles für sie verzichtet was man nur aus aufrichtiger liebe für einen menschen tut. Unsere beziehung wäre perfekt, wenn da nicht ihr ständig wiederkehrende unlust wäre. Auch ohne krankheit. Als ich sie kennengelernt habe hat sie sich als hd ausgegeben, leider habe ich sie langsam als ld wiedererkannt. Ich habe für sie meine offene mit der ex beendet. Sie hat mich also sexmäßig belogen. Anfangs habe ich keinen druck gemacht. Der betablock hat immer gute dienste geleistet. Aber ich habe ihr auch ab und an angekündigt, wenn sich gar nichts tut muss ich meine bedürfnisse anders stillen. Wird hier auch oft im forum geraten. Nun habe ich es halt getan.
  3. Sind halt zwei gegensätzliche Seiten einer Medaille. Der Kopf weist, dass ich sie liebe und warum ich sie liebe, aber ich fühl es zz. nicht. Finde nicht, dass sich dies ausschließt.
  4. Ja dieses "plötzlich keine Gefühle mehr" kenne ich sehr gut. Auch aus anderen Sachverhalten. Man kann schon sagen, dass in meiner Kindheit einige Dinge schief gegangen sind. Dachte diese eigentlich inzwischen verarbeitet zu haben. Kannst mir mal bitte einen Stichpunkt zu nachlesen geben? Und nein, ich bin mit meiner Freundin zusammen weil ich sie liebe, sie ein toller Mensch ist und ich mir mit ihr eine Zukunft vorstellen kann. Auch wenn sich das mit meinen bisherigen Aussagen phasenweise beißt. Sex kann ich auch schnell anderswo holen, das ist nicht der primäre Grund!
  5. Habt ja Recht! Solls nicht rechtfertigen, aber es kommt wie gesagt nicht zum ersten mal vor, es ist höchst wahrscheinlich, dass dies wieder zu einer langanhaltenden sexlosen Phase ausufert und ich scheine diesbezüglich inzwischen hypersensibel zu sein. Trotzdem ist es irgendwo falsch.
  6. Was das angeht habt ihr Recht! Da gibt es eine Angst, dass das immer und immer wieder passiert. Über die Zeit gab es einige sexlose Phasen in er sie keine Lust hatte. Sie hat teils eine sehr geringe Grundlust, dann phasenweise wieder sehr große. In der Vergangenheit war ich durch falsches Verhalten (Drama / Needyness) in sexlosen Zeiten daran oft nicht unbeteiligt. Habe dies seit ca. November / Dezember durch einen betablockähnlichen Frame / Verhalten echt gut unter Kontrolle bekommen. Die Rollen waren wieder hergestellt, das Sexleben super. Deswegen ärgere ich mich um so mehr, das dies nun durch mein Gehabe wieder kaputt ist. Wie -draco- schon sagt... selbsterfüllende Prophezeihung... Am grundsätzlichen Problem ändert dies jedoch nicht... hatte dieses schwindende Interesse auch bei meiner Ex (und die war zumeist dauergeil, da lag es nicht am Sex, sondern an fehlender mentaler Kompatibilität). LeDe´s Mindset finde ich gut und halte es eigentlich auch so. Aber über 2 Wochen sind einfach zu lang. Brauche Sex. Nachdem die Erkrankungen bei uns beiden abgeklungen sind habe ich auch einige Verführungen gestartet (weis ja was ich bei meiner Freundin tun muss), erfolglos und frustrierend, denn ihre Lust ist einfach nicht mehr vorhanden. Deswegen auch die Enttäuschung, daraus mein Drama. Und weils sich ständig wiederholt und ich darauf echt verzichten kann, habe ich bis der Betablock wieder arbeitet mir vor paar Tagen ein FB zugelegt. Das hilft sehr gut geistigen und körperlichen Abstand aufzubauen. Nicht die feine Art, aber irgendwann ist an der Zeit, meine Bedürfnisse mal ernst zu nehmen.
  7. Habe ich auch schon dran gedacht, nur ist das meine allgemeine Gemütslage bei jeder Frau...
  8. Alter: 30 Ihr Alter: 25 Dauer LTR: 1,5 Jahre Hallo Gemeinde, in einer recht schlaflosen Nacht ist mir ein riesen Verhaltensdefizit an mir aufgefallen. Den Sachverhalt, dass ich nach längeren Zeiten ohne Sex das Interesse an Frauen, so auch meiner Freundin verliere ist mir schon öfter aufgefallen. Doch bedingt durch sexuelle Frustration / dadurch entstehende Needyness benehme ich mich manchmal wie ein Mädchen, dh. fange Drama an / wird empfindlich und meckerich bei kleinsten Anlässen. Sprich mache weibliches Drama, kritisiere Dinge, die mich sonst nicht stören, sehe den Menschen / die Beziehung zu negativ. (-> das Problem) Merke es gerade wieder... bedingt durch einen immer wiederkehrenden Pilz bei ihr, diesmal harter Medikamentation, folgender Blasenentzündung und Pilzansteckung meinerseits hatten wir jetzt über 2 Wochen keinen Sex. Anfangs störte es mich wenig, da für den Verzicht verständliche Gründe vorliegen, doch seit einer Woche mache ich Drama usw. Dadurch rutsch ich natürlich in die Betaisierung... Naja das ist erstmal erkannt und der Vorsatz ist: Kampf dem mit Selbstdisziplin und Betablock. Doch mir fällt auch auf, ich verliere nach und nach ohne Sex / die Intimität die ich mir wünsche und brauche das Interesse. Sprich die Frau wird mir egal... keine Lust mehr auf Kuschel, den lieben Kram den ich sonst gern tue, überhaupt Zeit mit ihr zu verbringen (Warum ihr das geben, bekomme doch auch nicht was ich brauche.). Im andauernden Zustand, der nur durch eine längere Phase intensiver und befriedigender Vögelei beendet werden könnte, verlier ich sogar jedes Liebesgefühl, wäre bereit ohne eine sonst gute Beziehung zu beenden. Dann schlägt auch die Needyness in vollkommenes sexuelles Desinteresse um. Natürlich gut für den Block. Was kann ich hier nur tun? Geht wem von Euch genau so? Warum ist das so?
  9. Wundert much nicht, dass sie das scheiße findet. Du drängst ja regelrecht. Anstatt einfach zu sagen, das wird schon iwie und dann entsprechend zu leben und die Gefühle dann zu kommunizieren, wenn sie tatsächlich Gültigkeit haben, wird dann hier lieber ein großes Theater gemacht und Sachen die gar nicht wirklich im Moment aktuell sind besprochen. Es hätte auch einfach gereicht ihr zu sagen, dass du nicht willst, das sie weg geht. Iwie kann ich es langsam verstehen, warum meine weiblichen Freunde ne Allergie gegen pick up nerds haben. Ich dränge sie gar nicht. Ich verbiete ihr nichts und ich manipuliere sie nicht. Aus diesem Grund habe ich ihr auch nicht gesagt, dass ich die Beziehung beenden würde, lediglich, dass ich in einer LDR keine Zukunft sehe. Außerdem: auch wenn es ein nachvollziehbarer Grund ist, durch ihren Wegzug würde sie den bestehenden Rahmen der Beziehung verändern, somit sollte es nur natürlich sein, dass ich für mich entscheiden kann, ob ich mit diesem Rahmen leben kann und will. (Zudem, die letzten 1,5 Jahre meines Studiums - vor meinem ersten und zweiten Staatsexamen - werde ich seitens des Studiums fulltime eingespannt sein und keine Zeit für eine LDR und pendeln haben! Außerdem verkürze ich mein Studium bereits um 1 Jahr, sodass ich mein Angebot mit ihr nach dem Studium wegzuziehen 1 Jahr eher in die Tat umsetzen kann. Ich komme ihr im Rahmen meiner Möglichkeiten also entgegen.) Ich finde, es gehört zu einer Beziehung offen und ehrlich über Probleme zu sprechen. Und lieber jetzt, als später wenn es kein zurück gibt. Es geht schließlich um die gemeinsame Zukunft. Alles andere wäre lediglich ein Vermeiden einer unbequemen Situation im Jetzt (um die Komfortzone nicht zu verlassen, sich selbst eine vielleicht ja doch rosige Zukunft vorzumachen und den Partner ja nicht vor den Kopf zu stoßen), um später mit einem größeren Problem konfrontiert zu sein. Ich will meine Zukunft selbst gestalten. Und ich lasse ihr die freie Wahl ob sie daran teilhaben möchte oder nicht.
  10. Zuerst einmal vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten und Inputs. Hat sich gestern Abend so ergeben, dass wir nochmal auf das Thema kamen. Habe ähnlich wie ihr geraten habt, ohne Vorwürfe, offen und ehrlich meinen Standpunkt vertreten, dass es mir schwer fällt, an eine LDR zu glauben. Und ich sie daher gern bei mir behalten würde. Habe Ihr allerdings keine Pistole auf die Brust gesetzt und nicht erwähnt, dass ich die Beziehung beenden würde. Sie meinte wo Liebe ist, spielt auch die Entfernung keine Rolle. Ich meinte hierauf, dass es eine romantische Vorstellung ist, ich dies aber für unwahrscheinlich halte und wir uns wie gesagt wahrscheinlich in Raten auseinander leben würden und ich mir das nicht antun möchte. Zwar meinte sie auch, dass sie es nicht gerade toll findet, dass ich ihr damit Druck mache, auf der anderen Seite wie gesagt, muss sie auch wissen wie ich darüber denke (und wie ich im Fall der Fälle entscheiden würde). Ich denke das ist fairer, als einfach Schluss zu machen. Nun kann sie die Entscheidung für sich treffen. Ich werde sie weiterhin lieben und dabei unterstützen. Sie weiß allerdings auch, dass ich durch mein Studium an diesen Ort gebunden bin (den Studiengang gibt's sonst nirgends), allerdings werde ich dafür mit diesem problemlos einen Job bei sehr guten Gehalt bekommen. Ich habe ihr zudem meine Bereitschaft bekundet, nach Beendigung meinen Studium mit ihr wegzuziehen - wohin auch immer nötig, da ich mit meinem Abschluss überall einen Job bekommen kann - damit sie sich dann ihren Traum vom Job erfüllen kann. Ich denke das wäre ein guter Kompromiss. Und an alle Zweifler... ich liebe mein Freundin über alles, aber es bringt nichts vor der möglichen Zukunft in Panik zu verfallen, zu Klammern und eine fette Onitis zu entwickeln nur um sie zu behalten oder? Ich sehe das lieber rational. Und lasse uns beiden die freie Wahl wie es mit uns weiter gehen soll, aber auf einer offenen und ehrlichen Basis.
  11. mensch mach dir keinen kopf, sexträume sind was ganz normales. keiner steuert seine träume, also kann sie somit nichts dafür. sei lieber froh das sie so ehrlich ist und dir davon erzählt.
  12. Danke, das denke ich nämlich auch... Sollte ich Carlos als verschärfenden Faktor zudem ansprechen? (Habe z.Z. eine kleine Stalkerin, die mich auf sehr penetrante Weise ins Bett schreiben wollte. Ist ne alte Freundin, die ich jahrelang nicht gesehen habe. Nachdem ich ihr mein fehlendes Interesse signalisiert habe, gingen die Nachrichten von ihr ins platonische und plötzlich wieder darum, mich vögeln zu wollen. Meine Freundin hat mich dann gebeten, den Verkehr mit ihr einzustellen, weil sie befürchtet, dass der Umgang mit ihr uns nur Probleme bereitet und sie zudem fertig macht. Da ich selbst kein Interesse an ihr habe und meiner Freundin auch kein Leid zufügen möchte, habe ich dem unter diesen beiden Begründungen zugestimmt. Sie ist sich also bewusst, dass ein unerbittliche zukünftige oder ehemalige Affäre eine Beziehung destabilisieren kann. Also in anderen Worten auch Carlos uns entzweien kann, gerade wenn ich aufgrund der Entfernung an ihrem Leben nicht mehr teilhaben kann... Sollte mein Problem damit also grundsätzlich verstehen...)
  13. Hey RealGentleman, danke für deine Antwort. Nein ich stehe vollkommen hinter dieser Beziehung und ich liebe meine Freundin über alles. Aber seit meinem Sieg über die Betaisierung haben sich einige Ansichten über Beziehung und Zukunft geändert. Bin da einfach realistischer und abgeklärter geworden. Es ist fast eine Anti-Onitis - ich weiß ich bin mit meiner Freundin glücklich, aber sie ist nicht die einzige auf Erden die mich glücklich machen kann. Es ist ein liebevolles gemeinsam-sein, aber auch ein liebevolles getrennte-Wege-gehen-können falls sich unsere Leben - wenn auch leider - voneinander entfernen sollten. Daher möchte ich ihr auch nicht im Weg stehen. Das Angebot ist erst zwei Tage alt. Habe die Tage gebraucht um mir darüber im klaren zu werden was ich will. Als sie vor einigen Wochen über das eventuelle Wegziehen gesprochen hat, habe ich ihr bereits gesagt, dass ich nicht mehr an Fernbeziehungen glaube, wenn man mal zusammen gelebt hat... Aber nun ist die Situation eine verschärfte... Carlos ist mir relativ egal. Ich weis um meine Qualitäten. Es sind eher die Welten die uns trennen würden... ABER: sollte ich im Gespräch explizit die Carlos-Situation (Verliebtheit, dazwischen funken, zusätzliches Problem zu ferne) erwähnen oder nicht? Und das wir beide jung sind und wieder glücklich werden würden und unsere Leben daher nicht voneinander abhängig machen sollte. Ich sie aber liebe und nur ungern auf diese Weise verlieren würde?
  14. Ich: 30 Sie: 25 Dauer: > 1 Jahr zunächst Fernbeziehung, seit einem halben Jahr wohnen wir zusammen (ging von uns beiden aus) Sex: anfangs viel und sehr gut, dann selbst betaisiert weil zu lieb, seit 2 Monaten wieder mit Frame & Führung und der Sex ist wieder sehr gut und so wie es uns passt, sie initiert auch Problem: Sie hat ein Jobangebot 600km entfernt. Ich habe keine Lust auf nochmal LDR und würde daher Schluss machen... Es ihr sagen oder nicht? Hallo liebe Gemeinde, ich habe ein Problem. Meine Freundin beendet im nächsten Semester ihr Studium und wird es bei der Stellensuche in unserem Bundesland sehr schwer haben. Arbeit gäbe es mit Suchen sicher, allerdings mit ziemlicher Sicherheit nicht in dem Zweig der ihrem Studienschwerpunkt entspricht, eine gewisse Umorientierung wäre somit notwendig und es ist absehbar, dass sich die Suche ziemlich hinziehen würde. Da unsere Beziehung recht gut läuft - wir sind zumeist ein Herz und eine Seele, stellen uns beide eine gemeinsame Zukunft vor, träumen irgendwann von Kindern (wenn mal der richtige Zeitpunkt gekommen ist) und planen Urlaube - möchte sie bisher hier nach Arbeit suchen und würde prinzipiell auch in einem anderen interessanten Bereich arbeiten. Ich bin noch ca. 3 Jahre mit meinem Studium an unsere Stadt gebunden. Nun hat sie ein Angebot für eine eventuelle demnächst entstehende Stelle bei einem Nobelkonzern, welche sich allerdings 700km entfernt befindet. Sie hat dort vor Jahren ein Praktikum absolviert und die Stelle entspräche genau ihrem Schwerpunkt. Zudem hat sie einen Fürsprecher, der sie empfehlen würde, eine Ex-Affaire, in den sie bis vor 1,5 Jahren verliebt war, der sie aber beziehungstechnisch abblitzen ließ. Das Angebot hat sie auch von ihm, in Verbindung mit einem recht langen Schriftverkehr zwischen den beiden, in dem er meine Freundin abermals sehr direkt zu weiteren Vögeltreffen aufreißen wollte. Sie hat mir diesen gezeigt. Er ist echt gut, ein perfekter online-Player und denke im realen Leben nicht anders, könnte glatt ein PUA oder echt guter Naturell sein. Sie hat ihn allerdings mehrfach und sehr direkt abblitzen lassen und klar signalisiert, dass der Zug abgefahren ist und sie mit mir sehr glücklich ist. Ihm allerdings auch gesagt, dass sie für einen Bombenjob eventuell - aber ungern - wegziehen würde, er ihr mal das Angebot zukommen lassen soll und sie darüber nachdenken würde. Ich bin realistisch: Wir hatten 1/2 Jahr eine 100km Fernbeziehung und möchte FÜR MICH nicht nochmal eine führen. Es ist einfach nicht das selbe wie eine "richtige" Beziehung. Und ich denke in unserem Alter, in dem uns noch die ganze Welt offen steht, wird es über kurz oder lang nicht gelingen, diese lange Zeit (3 Jahre) über diese Distanz zu überbrücken. Zudem würden wir uns, gesetzt dem Fall das sie diese Stelle annimmt, in komplett verschiedene Welten begeben und auseinander entwickeln. Außerdem wäre er dort ihr direkter Kollege und er würde sich abermals an sie heran machen, in Verbindung mit der ex-Verliebtheit meiner Freundin in Verbindung mit den anderen Fakten über kurz oder lang das KO. Ich möchte meine Freundin ungern verlieren, weil es einfach richtig gut passt und ich mich sehr wohl fühle. Auf der anderen Seite weis ich, dass wir noch sehr jung sind und beide auch auf einem anderen Pfad als dem unserer Beziehung glücklich werden würden. Zudem würde wünsche ich ihr alles Glück der Welt und wenn sie dieses in dem Job sieht, dann wünsche ich ihr auch dafür alles Gute. Doch für mich ist klar: Es ist ihr Leben und sie kann den Weg gehen den sie für richtig empfindet, sollte es allerdings der 700km entfernt sein, würde ich Schluss machen, weil es sonst nur ein Ende in Raten wäre... darauf habe ich keine Lust! Ich habe ihr vor einer Weile zum Thema "wegen der Arbeit wirklich weit wegziehen" schon mal gesagt, dass ich in unserem Alter nicht an Fernbeziehungen glaube, zumindest nicht über diese Entfernung und es wahrscheinlich nicht klappen würde. Unter den oben genannten Gesichtspunkten würde es definitiv nicht klappen, ich denke das wissen wir beide. Zudem hat sie eine fast sicher Traineestelle 100km entfernt in Aussicht, welche leider vergleichsweise schlecht bezahlt ist... Entfernung wäre für mich ok. Sie sagt über diese Stelle, dass sie OK wäre, aber eher ihre letzte Wahl, bevor sie nichts findet. Frage: Soll ich ihr nochmal explizit sagen, dass ich über diese Stelle nachgedacht habe und gesetzt, dem Fall sie sollte den Job bekommen und annehmen, Schluss machen werde oder nicht? Ich möchte sie damit ungern unter Druck setzen, aber es ihr auch nicht verheimlichen und sie im Fall der Fälle vor vollendete Tatsachen stellen. Ich denke Sie sollte wissen, mit was ihre Entscheidung für mich einher geht. Außerdem, wie würdet ihr es bewerten, wenn sie sich für diese Stelle bewerben sollte ohne es erstmal mit Alternativen vor Ort zu probieren.? Ich denke es wäre "ein Job über Beziehung stellen" und darauf habe ich keine Lust, da such ich mir lieber eine andere. Vielen Dank für Eure Hilfe, freue mich schon auf Eure Perspektiven.
  15. Super kleidsam diese sexhose. Schade das sie den braten kilometer gegen den wind riecht... ^^ Außerdem gibts bei mir zuhause die keine schlumperklamotten regel. Meine frau sieht immer hübsch für mich aus. ;)