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Beliebte Inhalte

Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 05/13/12 in Beiträge an

  1. 3 Punkte
    War es ein Shit Test?
  2. 2 Punkte
    Hallo, Freund der Liebe, nach den letzten vier Tagen, die vor Liebe, herzhaftem Lachen und verrückten Aktionen nur so sprühten, habe ich mich dazu entschlossen meinen ersten FR zu schreiben. Ich kann mich noch nicht lange als Mitglied dieser Community bezeichnen, deswegen bitte ich an dieser Stelle um Nachsicht bei etwaigen Missverständnissen oder Unklarheiten. Mein erster FR wird wohl etwas länger werden, wenn du kein Spaß am Lesen längerer Texte hast, rate ich dir genau hier aufzuhören. Ich kann nicht anders als diese Möglichkeit auch dafür zu nutzen, denjenigen Menschen zu danken, die mich dorthin gebracht haben, wo ich jetzt bin und ohne die das alles nicht halb soviel Spaß machen würde. Danke an die Community für all die hilfreichen Lesestunden nachts im Bett (auch wenn es sich auf meinen Uni-Alltag eher kontraproduktiv ausgewirkt hat). Vor allem aber ein fettes Dankeschön an Brny (Stinsn) Banger, der mich auf meinem Trip nach Köln in die Gemeinschaft eingeführt hat und mir immer wieder beweist, dass alles möglich ist, solange man nur wirklich will und vor allem auch dementsprechend handelt. Leute, dieser Typ ist einfach nur der blanke Wahnsinn und ein wahrer Freund! Ein herzliches Danke auch an die wunderbaren Menschen vom Saarbrücker Lair und die geilen Stunden auf der Straße, in denen wir mehr als einmal die Köpfe schöner Frauen verdreht und anwesende Passanten verstört haben. Danke. I. Dreist, dreist, baby! II. Stimmt es was man über französische Frauen sagt? III. Ich zeige dir den Raum doch nur von innen. IV. Ich kenne dich. V. Resümee I. Dreist, dreist, baby! Der letzte Donnerstagabend fing genauso an wie viele solcher Werktage bei einem Studenten. Eine Studentenparty auf dem Campus war ins Auge gefasst und wir zogen mit unserer Runde üblicher Verbrecher los, um einen geilen Abend zu erleben. Auf dem Campus angekommen, rannte ich mit einem guten Freund (nennen wir ihn der Einfachheit wegen Boss) in einige Sets rein, wobei Boss die Frauen mit seiner unverblümten Art begeisterte. Wir hatten Spaß und genau das ist das aller wichtigste. Eine Frau, keine Frau, 10.000 Frauen, es ist egal, solange du Spaß an deinem Leben hast. Als ich gewisse Örtlichkeiten aufsuchen musste, haben Boss und ich ein Set voller hübscher Französinnen eben so geopened. Drake: Hi, könnt ihr uns sagen, wo hier die Toiletten sind? *** Was ich hier mache, ist kein Routine-Opener und das mache ich bewusst. Mir ist in den letzten Monaten, in denen ich mich aktiv mit PU befasst habe aufgefallen, dass man ganz einfach mit allem openen kann. Allerdings sollte es in diesem Moment auch so gemeint sein. Sobald ich etwas vortäusche, habe ich das Gefühl, dass Frauen meinen Fake riechen können. Bin eben kein guter Schauspieler. An dieser Stelle die Frage an dich; was war dein „beklopptester“ Opener? *** Ich sehe auf Anhieb, dass eine der Frauen sich sofort mit ihrem Körper voll und ganz auf meine Präsenz einlässt und einen liebevollen Blick aufsetzt. Nennen wir sie der Einfachheit wegen Caresse, was das französische Wort für Zärtlichkeit ist. Caresse: Das ist ganz einfach: Du musst nur über die Tanzfläche und dann einen Bogen nach links machen... Mir fällt ihr französischer Akzent auf, was ich extrem süß finde. Außerdem habe ich einige Minuten zuvor an Brny Bangers Worte gedacht, was das dreiste Eskalieren anbelangt und habe Lust genau das jetzt zu sein. Dreist eben. Ich nehme ihre Hand und ziehe sie zu mir. Ich kann die Verwunderung in den Augen ihrer Freundinnen nur spüren, da ich ihr sofort meine volle Aufmerksamkeit schenke. Drake: Das ist mir zu kompliziert, zeigs mir doch einfach. Ohne auf ihre Antwort zu warten gehe ich los und ziehe sie mit. Nach fünf Metern bleibt sie stehen und erzählt etwas davon, dass sie ihre Freunde doch nicht alleine lassen kann. Ist mir egal. Ich bin dreist. Drake: Die kommen super zurecht. Boss wird sie schon unterhalten. Boss ist einfach der Wahnsinn. Er hat nichts mit PU am Hut, aber ist ein absoluter Natural, den Frauen auf Anhieb lieben. Als Caresse einen Blick zu ihrer Gruppe zurückwirft, erkennt sie, dass er schon ganz alleine alle anwesenden Frauen in herzhaftes Gelächter versetzt. Ein geiler Kerl. Sie zieht mich daraufhin über die überfüllte Tanzfläche. Normalerweise würde ich sagen, dass dieser riesige Haufen an tanzenden Menschen nach Schweiß gerochen hat. An diesem Abend roch es nach Spaß und Sex. Vor der Toilette angekommen, sage ich ihr, sie soll bitte auf mich warten, da ich den Weg alleine nicht mehr zurück finden würde. Das war absoluter Bullshit, wir waren nicht eine Minute von ihrer Gruppe entfernt. Caresse: Ja ok, aber nur wenn du dich beeilst. Hab ich nicht. Nicht weil meine schüchterne Blase davon abgehalten hätte mich zu beeilen – dieses Problem bin ich Gott sei Dank losgeworden. Leute, es gibt nix schlimmeres als nicht pinkeln zu können, wenn man Nachbarn dabei hat. Anyway, ich lasse mir Zeit und betreibe intensive Handhygiene. Als ich wieder raus komme, steht Caresse immer noch da und nimmt mich an der Hand um mich zurückzuführen. Frage: Hätte ich hier die Führung übernehmen sollen? Einerseits würde ich aus meiner Story fallen, weil ich ja gesagt habe, dass ich den Weg nicht mehr finde, aber andererseits, ist es doch Beta, wenn ich mich von einer Frau hinterher schleppen lasse. Ich halte sie mitten auf der Tanzfläche an und ziehe sie an mich. Drake: Jetzt durchblicke ich dich! Du hast mich auf genau diese Toilette geführt, weil du mit mir tanzen willst! (Es gab noch andere Toiletten in der Nähe.) Sie fängt an unheimlich süß zu lachen und stupst mich. Caresse: Jetzt hast du mich aber echt durchschaut! Was machen wir denn jetzt? Drake: Nein nein, so einer bin ich nicht. Und verarschen lass ich mich auch nicht! Ich fange jetzt an extremes Kino zu fahren, da sowieso sehr wenig Platz auf der vollen Tanzfläche ist und frage sie Sachen wie, ob sie so etwas denn öfter macht, um Jungs abzuschleppen etc. Mein ganzer Körper spricht für einen Alpha und dass ich mir heute Nacht nehmen werde, was ich haben will. Als sie immer gelassener wird, mein Kino hart erwidert, führe ich sie letztendlich zurück zu ihrer Gruppe. Ich will sie rattig machen. Boss unterhält die Mädels immer noch blendend und ich spüre wie es zwischen Caresse und mir knistert. Caresse: Wir gehen uns jetzt mal was zu trinken holen. Sind gleich wieder da. Shit-Test! Boss bleibt stehen. Ich denke mir, dass ich keine Lust habe auf sie zu warten und erkläre ihm das. Wir ziehen los und genießen einen Haufen Sets vor der Tür und jede Menge toller Menschen, die wir kennenlernen. Wichtig ist, dass man auch einen heiden Spaß haben sollte, wenn nichts mit einer Frau läuft. Ich habe immer noch das Problem, dass ich meine Laune und meinen Spaßfaktor viel zu sehr an Closes und Erfolg festmache. Kennst du das? II. Stimmt es, was man über französische Frauen sagt? Eine ¾ Stunde später sehe ich Caresse zufällig wie sie mit ihren Freundinnen auf der besagten Tanzfläche tanzt. Sie kann gut tanzen. Sinnlich und Körper betont ohne billig zu wirken. Ich pirsche mich von hinten an sie ran und halte ihr die Augen zu. Ich weiß, ich weiß, normalerweise ist das ein Killer. Allerdings lasse ich mich zunehmend mehr von meiner Intuition in solchen Situationen leiten und handle aus dem Moment heraus, weil es einfach ehrlicher mir selbst gegenüber ist. Sie zuckt zuerst zusammen und dreht sich um. Als sie mich jedoch mit einem strahlenden Lächeln entdeckt, dreht sie sich wieder um und schmiegt sich mit ihren unheimlich geilen Gesäß an mich. Boss geht ebenso in das Set, ist allerdings inzwischen viel zu betrunken, um noch gut kalibrieren zu können. Geil ist jetzt, dass die Freundinnen von ihr einfach ejecten, weil sie... Ja, weil sie... Keine Ahnung. Leider geil. Wir tanzen eng und intensiv und ich merke, dass sie genau mein Typ ist. Ich habe in letzter Zeit zunehmend Erfahrungen damit gemacht, dass Frauen für meinen Geschmack oft zu offensiv und fordernd sind, wenn wir an dem Punkt angekommen sind, an dem wir beide wissen, was heute Nacht passieren wird. Caresse ist anders. Sie ist sinnlich, einfach unheimlich sexy und gleichzeitig so zärtlich und liebevoll, das mein Herz einen kleinen Sprung macht. Ich denke wieder an Brny. Ich bin dreist und drehe sie zu mir um, nachdem wir max. 5 Minuten getanzt haben. Ich lege meine Hand an ihr Gesicht und ziehe sie zärtlich zu mir, um ihr in Ohr flüstern zu können. Drake: Ich will wissen, ob es stimmt, was man über französische Frauen sagt. Caresse *verdutzt und neugierig*: Warum? Was sagt man denn über uns? Drake: Dass ihr gut küssen könnt. Ich küsse sie. Sie zögert nur einen Bruchteil einer Sekunde lang und gibt sich dann voll und ganz dem Moment hin. Um uns herum gibt es nichts mehr. Keine Musik, keine tanzwütige Meute. Nur sie und ich und Liebe, die eskaliert. Ich kann dir nicht sagen wie lange dieser Makeout gedauert hat, weil ich mich voll und ganz in ihren Lippen, ihrer Zunge und ihren zärtlichen Berührungen verloren habe. Es kann eine Sekunde oder eine Stunde gewesen sein. Ich will sie. Und zwar jetzt. Ich nehme sie an der Hand und führe sie zu einer Fensterbank, an der zwischen Betrunkenen und lustigen Menschen noch Platz ist und mache weiter wo ich aufgehört habe. Sie sitzt auf der Fensterbank und ich muss mich leicht auf die Zehenspitzen stellen, was mir nicht gefällt. Dafür aber kann ich hier lässiger eskalieren und fange an ihre unter ihre geschmackvolle Garderobe zu gehen. Sie lässt sich voll und ganz fallen, beißt mir leicht und voller Liebe für den Moment in den Hals und stöhnt einmal ganz leise auf, sodass ich es fast nicht hören konnte. Das reicht, ich hebe sie wieder herunter und ziehe sie zur Toilette. III. Ich zeige dir den Raum doch nur von innen! Caresse: Nein, so etwas mache ich nicht! Drake: Wo denkst du denn schon wieder hin? Ich hab gar nichts schlimmes mit dir vor. *** Ich hätte hier wirklich schlagfertiger sein können, aber all mein Blut hat sich inzwischen in meiner Leistengegend konzentriert. *** Ich ziehe sie einfach mit auf die Toilette, auf der mir ein Kollege begegnet, der sich sichtlich über meinen Erfolg freut und mich abklatschen will, als er merkt, was los ist. Ich ärgere mich kurz über diese Aktion, will nicht, dass es jetzt hier scheitert, wimmle ihn ab und presse Caresse gegen die Wand, um sie heftig zu küssen. Sie lässt sich wieder fallen. Als ich sie zur Kabine ziehe, bleibt sie wieder stehen und weigert sich. Caresse: Ganz ehrlich; ich mache so etwas nicht! Außerdem muss ich zurück zu meinen Freundinnen. Ich hab ihre Schlüssel... Drake: Ich verspreche dir, ich will dir wirklich nur die Kabine von innen zeigen. Wenn du so etwas noch nie gemacht hast, wirst du sicher wissen wollen wie es bei den Männern so aussieht. *** Wieder totaler Bullshit. Kein. Blut. Im. Hirn. *** Ich will sie vorliegend natürlich keinswegs anlügen, sondern spiele einfach mit ihrer Geilheit. Es ist absolut offensichtlich, was ich mit ihr vorhabe und sage das alles mit einem gewissen Witz in der Stimme und einem schelmischen Grinsen. In der Kabine legen wir richtig los, ich ziehe ihr Oberteil aus und liebkose ihre wunderschönen Brüste. Sie krallt sich in meinen Rücken, zeigt mir dass sie mich jetzt will. Leider kein Gummi dabei. Daher BJ. Bis ihre Freundinnen zum zig tausendsten Mal anrufen und sie immer wieder aus unserer Bubble gerissen wird. Neben uns kotzt ein Typ, langsam gefällt mir das Sorrounding nicht mehr und ich gebe nach, als sie nach ihrem Handy greift. Ich glaube, sie hätte weitergemacht, denn als ich von ihr abgelassen habe, sah sie doch sehr verdutzt aus und irgendwo enttäuscht. Es hat auch einige Sekunden gedauert bis sie sich dazu überwunden hat ihr Oberteil wieder anzuziehen. Fuck. Das war nicht dreist. Wieder draußen bei ihren Freundinnen angekommen, die wohl etwas pissig waren, weil es bei ihnen nicht so erfolgreich gelaufen ist wie bei dem ihnen gegenüber stehenden deutsch-französischen Paar, kann ich den Moment gut ausnutzen, um die fehlende Eskalation damit auszugleichen, dass ich jetzt Comfort aufbaue. IV. Ich kenne dich. Ich fange an ihr aus der Hand zu lesen, wobei ich starkes Kino fahre. Ich finde Cold Reading ist eine geile Sache. Nicht nur, weil man damit der Frau gar keine andere Wahl lässt, als dass sie einem vertraut, sondern weil ich andersrum mein Gegenüber auf eine spielerische Weise kennenlernen kann. Wenn ein Read mal nicht hinhaut ist das auch nichts schlimmes für mich, sondern eine Möglichkeit in ein anderes Topic einzusteigen und auf ihre Erfahrungen, ihren Charakter einzugehen. Inzwischen befindet sich wieder ausreichend Blut in meinem Gehirn, um klar denken zu können und ich kann so voll aufdrehen. Drake: Ich glaube, du lachst sehr gerne und bist einfach ein Mensch, der gerne glücklich ist... * Pause.* Sie schaut mir in die Augen nach dem Motto „Na toll, das hätten mir auch die Fritzen von AstroTV erzählen können.“ Drake: Aber ich bin mir sicher, dass du oft lachst, weil du niemanden zeigen willst, dass du dich gerade unsicher und trotz deiner Freunde alleine fühlst.“ Boom! Du kennst sicher den Augenblick, wenn du siehst, dass die Augen einer Frau dich auf einmal betrachten, als seist du ein junger Gott. Ich liebe es. Ich mache weiter und analysiere parallel den ganzen Abend mit ihr, was mich zu dem Schluss kommen lässt, dass sie entweder von Grund auf ein genialst offener Mensch ist oder dass sie jetzt ein genialst offener Mensch ist. Was ich damit meine ist, dass ich schon oft Frauen gesehen habe, die gerade aus einer Beziehung kommen und dann so dermaßen aufdrehen, um sich auszuleben und sich teilweise auch zu beweisen, wie gut sie ohne Typ XY klarkommen. Drake: Ich glaube auch, dass es vor gar nicht allzu langer Zeit einen Kerl gab, der deine Lebensfreude nicht zu schätzen gewusst und deine Liebe nicht mehr erwidert hat. Boom²! Caresse: Du bist gut. Sie strahlt, obwohl ich an sich nichts schönes gesagt habe. Sie spürt, dass ich sie nicht verletzen, sondern kennenlernen will mit allem was dazu gehört. Sie spürt es, weil es so ist. Ich will ihr nichts Böses, ich will sie um mich, weil sie ein unheimlich interessanter Mensch zu sein scheint, obwohl es an tiefer Konversation gemangelt hat. Zumindest auf verbaler Ebene. Nach viel Comfort habe ich mich irgendwann ihren Freundinnen zugewandt, weil ich gemerkt habe dass die eine Boss' Typ ist. Ich lass sie wissen wie geil wir sind und wie geil es ist mit uns unterwegs zu sein. Stichwort Subkommunikation in Form von DHV-Stories. Caresse klebt die ganze Zeit an mir. Komisch, normalerweise finde ich so was nervig. Bei ihr war es einfach nur angenehm. Sie verabschieden sich, nachdem Caresse und ich Nummern ausgetauscht haben. Nach dem heutigen Telefonat hat sich ergeben, dass wir am Donnerstag zusammen feiern gehen in unserem Stammclub, was nochmal genial ist, weil ich dort die Barkeeper und das Kliente kenne, womit ich viel Attraction durch Social Proof nachschieben kann. Ich habe vor wieder hart zu eskalieren und dieses Mal bis zum Schluss, aber auch mehr Push&Pull zu bringen, um es nicht zu eintönig werden zu lassen. Bei Interesse lasse ich dich wissen wie es gelaufen ist. V. Resümee Ich nehme aus dem Abend mit, dass ich viel öfter eskalieren will und kann und dass es einen verdammten Spaß macht einfach dreist zu sein und sich zu nehmen was man will. Für dich, lieber Leser, mag das eventuell gar nicht so dreist rüber kommen und du denkst dir vielleicht „Was führt der Kerl sich denn so auf? Normale Eskalation.“ Jedoch ist das für mich ein großer – und dennoch angenehmer Schritt in die richtige Richtung gewesen, der zu vier weiteren genialen Tagen eingeläutet hat. Ich danke dir an dieser Stelle dir für das Lesen meines FRs und würde mich über Feedback oder etwaige Fragen sehr freuen. Um es in den Worten von Brny zu sagen: Make Love not War.
  3. 2 Punkte
    Naja, ich würde schon sagen, dass der Kerl von dieser Jenny sich nicht ganz korrekt verhalten hat. Der Spruch mit der Kellnerin geht gar nicht, denn man sollte einfach jedem Menschen Respekt entgegen bringen, auch einer fetten Kellnerin. Sie kann ja trotzdem nett sein... Klar, es ändert an ihrer Attraktivität nichts, ich würde also niemals sie anbaggern oder mit ihr schlafen, aber Nettigkeit und Respekt hat sie trotzdem verdient. Dann die halbe Std zu spät kommen ohne Entschuldigung oder ähnliches, das geht auch nicht! Gut aber davon abgesehen: Sie hat ihn in ihre Wohnung gelassen, sie hatte mit ihm Sex. Was ist denn so ziemlich das erste, was Mädels hier im Cats-Bereich beigebracht wird? Es heißt doch immer "Mädchen, verabschiede dich von der Vorstellung dass Sex etwas ist, das Frauen von Männern angetan wird". It takes two to tango. Diese Jenny ist nicht verletzt, weil ein Mann irgendetwas mit ihr gemacht hat. Sondern sie ist verletzt, weil sie verletzt sein will. Um es zu erklären: Ihre Einstellung ist scheinbar so, dass Sex mehr oder weniger Mittel zum Zweck ist und nie einfach so passieren darf. Warum ist sie denn Männern gegenüber "misstrauisch"? Antwort: Weil sie das Gefühl hat, sich "zu leicht hergegeben zu haben". Dahinter steckt aber nichts anderes, als eine antiquierte Einstellung zu weiblicher Sexualität. Dass weibliche Sexualität etwas ist, das gut gehütet werden muss, das seinen Wert verliert wenn man "den Falschen" daran lässt, dass Frauen sich "für den Richtigen" aufsparen müssen etc. Sie ist jetzt eben mit einem, der nicht "der Richtige" war ins Bett gegangen und fühlt sich jetzt entwertet. Und dass ist ein dermaßen dummer Denkfehler: Der Wert einer Frau bemisst sich doch nicht daran, mit wie vielen Männern sie im Bett war. Es ist egal, mit wie vielen Männern sie geschlafen hat und was sie alles gemacht hat, denn was zählt, ist ob ich sie mag, ob es zwischen uns knistert, ob ich sie anziehend finde etc. Einem Mann, der da eine andere Einstellung hat und Frauen mit "zu vielen" Sexualkontakten abwertet, wird ja nicht zu Unrecht ein Madonna-Whore-Complex attestiert ;) Sie hat eben eine defizitäre Einstellung zu Sexualität und glaubt, sie als Frau sei weniger wert, weil sie mit dem falschen Kerl geschlafen hat und leidet jetzt in einer selbst gewählten Opferrolle herum. Im Prinzip ist aber nur eines passiert: Sie hat mit einem Kerl gepennt, der nicht das wollte, was sie will. Er wollte nur schnellen Sex, sie wollte mehr. Vll ist sie eine, für die Sex nur in einer festen Beziehung in Frage kommt, vll ist Sex etwas für sie, das man auf keinen Fall ohne Liebe haben darf etc. Und diese Ansprüche konnte ihr Kerl eben nicht erfüllen. Das Problem dabei ist aber: Woher zur Hölle soll der Kerl das wissen? Vielleicht glaubt sie ja wirklich, dass es allen anderen Frauen außer ihr auch so geht, aber dann ist sie leider ziemlich schief gewickelt... Der Mann kann doch nichts dafür, dass er ihre Wunschträume, die in ihrem Kopf existieren, nicht erfüllen kann, wenn sie nicht einmal in der Lage ist, diese zu kommunizieren. Ein Beispiel: er fragt "soll ich gehen" - sie sagt ja, er geht dann und sie liegt zitternd im Bett, weil er wirklich gegangen ist. Häh? Was ist das bitte für eine kommunikative Kompetenz? Bei mir ist es so, dass sobald ich merke, dass ich es mit einem Mädel zu tun habe, für die Sex etwas heiliges ist, die sich "für den Richtigen" aufsparen will etc, dass ich dann die Flucht ergreife (solche Frauen kommen für mich auch ausdrücklich nicht für eine Beziehung in Frage). Aber woher soll ein Mann das denn wissen, wenn sie es nicht kommuniziert oder er in die Richtung nachfragt oder er eben supergute Antennen + eine Menge Empathie hat? Es ist doch vollkommen okay, NUR und ausschließlich Sex zu wollen, auch als Mann. Klar, nicht alle Frauen wollen das und die, die mehr wollen, von denen lasse ich einfach die Finger wenn ich nur Sex will, aber bei manchen merkt man es leider erst hinterher (ist mir auch schon passiert)... Aber NUR Sex zu wollen und nichts anderes ist vollkommen okay, das ist eine legitime Einstellung! Also, mein Fazit: Nein, diese Jenny ist nicht verletzt, weil ein Mann ihr irgendetwas angetan hat. Sie ist verletzt, weil sie verletzt sein will und sich als armes, wehrloses Mäuschen darstellen will. Sie hatte mit einem Kerl Sex, der nur Sex wollte. Was vollkommen okay ist. Aber jetzt glaubt sie, dieser Mann hätte ihr irgendetwas damit angetan, sie entwertet... Im Prinzip hat er aber nur ihre Wunschträume nicht erfüllt, was leider vorkommt. Sie dagegen hat einen Madonna-Whore-Complex und glaubt, damit wurde ihr jetzt ein Stückchen Heiligkeit genommen :P Sie sollte aus ihrer passiven Opferrolle heraus kommen und sich von der Einstellung, dass Sex etwas ist, das Frauen von Männern angetan wird verabschieden und endlich Verantwortung für ihr Sexualleben und ihr sexuelles Glück übernehmen, dann wird sie ein deutlich glücklicheres und entspannteres Leben führen können. It takes two to tango! PS: Meine Meinung, dass es totaler Schwachsinn und absolut kontraproduktiv ist, jetzt jede Menge Mails zu schreiben und einen "Shitstorm" los zu treten, hat sich ja absolut bestätigt, da wurde im Beitrag schön süffisant darüber berichtet. Der Einzige, der eine sinnvolle Mail geschrieben hat, war wohl Shao. Der Rest darf sich auf die Schulter klopfen, dass er die Vorurteile gegen uns nur noch bestärkt hat. Gut gemacht Jungs!
  4. 2 Punkte
    So, habs mir grad gegeben. Also wie ich es schon geahnt habe war der Beitrag relativ einseitig aber dennoch interessant. Ich persönlich fand dass Ra sich sehr gut geschlagen hat und sich nicht provozieren lies. Rechne ich Ihnen hoch an Herr Linz. Wie auch schon bei einiges Interviews mit der Frau Thöne hat sich auch hier wieder bestätigt dass sie schon Ahnung hat wovon sie redet, doch nutzt sie ihr wissen bewusst um die negativen Seiten hervorzuheben. Klar, warum auch nicht, das ist legitim. Sie hat eben schlechte Erfahrungen mit Pick Up gesammelt, dann soll sie sich halt negativ darüber äußern. Is völlig in Ordnung. Der Sektenvergleich und die Behauptung der Mann will die Frau unterwerfen ist natürlich übertrieben. Natürlich hat sie gleich den passenden Beitrag im Forum gefunden welcher ihre These unterstüzt. Traurig dass dabei die Kerle untergehen bzw. über einen Kamm gescherrt werden, welche einfach nur lernen wollen mehr aus sich raus zu kommen bzw. einfach eine Freundin zu finden. Was ich total daneben fand, welcher Honk beleidigt sie per Mail oder schlizt gar Autoreifen auf? Falls das stimmen sollte kann man nur hoffen dass diese Deppen nichts mit diesem Forum zutun haben. Das vermeindliche Opfer wurde fast wie ein Opfer einer Vergewaltigung in Szene gesetzt. Das war mir dann doch zu theatralisch, zu dramatisch. Sicherlich war das keine schöne Erfahrung für sie. Wer lässt sich schon gerne das Herz brechen? Sich dann aber so zu präsentieren, als hätte man ihr echte Gewalt zugefügt fand ich lächerlich. Der Typ dem sie zum "Opfer" wurde mag ein Arschloch, Assi oder sonstwas gewesen sein. Kann sein, weiß man nich. Deswegen eine ganze Szene zu verteufeln? Bitte... was soll das? Vielleicht sollte sie einfach mal hier reinschauen wieviele Kerle einfach nur mit Ansprechangst und generellen Ängsten vor Abweisung zu kämpfen haben. Frauen können mit einigen Körben auch sehr verletztend sein. Und solche "seelischen Verletzungen" holen sich einige Kerle hier tagtäglich ab. Davon habe ich noch keinen im TV gesehen, insziniert wie das Opfer einer Gewalttat. Das fand ich einfach unangebracht. Der Rest des Bereichts hingegen war, zumindest für mich, interessant. Und falls sich hier jemand tatsächlich nach einer Sekte sehnt, sucht euch doch bitte was konventionelles ;) Bifi wünscht ne gute Nacht!
  5. 1 Punkt
    Zeit – Thema Zeit – was ist gemeint mit der Zeit – gibt es die Zeit, oder doch nicht. Ich mein >jetzt< nicht die Zeitung „die Zeit“ – oder wieso kommt ein Eckhart Tolle darauf, sein Buch „jetzt“ zu nennen. Die Kraft des „Jetzt“ der Gegenwart Wenn man nun ein bisschen zuhört, wie man allgemein so spricht, dann hast Du es wahrscheinlich auch schon einmal gemerkt. Es ist möglich zu sagen „jetzt – gehe ich runter“ , oder „jetzt - esse ich“, oder „jetzt – würde ich mit dem Bus fahren“, oder „jetzt – will ich zur Arbeit“ – aber dabei steht man an Ort und Stelle und bewegt sich noch gar nicht. Das „jetzt“ kann also auch sprachlich missbraucht werden, und bedeutet dann nicht unbedingt Gegenwärtigkeit. „Jetzt“ ist nur eine Idee. Eine Idee, in der man „jetzt“ gerade an etwas denkt, man sagt: „jetzt gerade denke ich daran..“ – müsste man eigentlich sagen - „..dass ich zur Arbeit gehen muss“ Würde man zur Arbeit gehen, müsste man nicht sagen „jetzt – gehe ich zur Arbeit“ – man würde ja dann hingehen. In Diesem Text geht es also darum - „was ist mit der Zeit los“ Bin ich zeitlos? Oder was ist mit der Zeit los? Was ist denn bloß mit der Zeit los? Bin ich denn die Zeit los? Nur weil ich „jetzt“ bloß mit der Zeit los bin? Ok – Du kannst also schauen, wie sehr Du in der Zeit lebst, und in welcher Zeit Du denn lebst. Schau einfach einen Tag lang, suche Dir einen Tag aus, (ein Tag reicht völlig) , mache Dir da keine große Aufgabe daraus, es ist ganz schön schwierig, sich das begreiflich zu machen, da reicht es, sich ein kleines Häppchen zu schnappen, und vielleicht einmal nicht mal einen Tag zu nehmen, sondern 10 Minuten, vielleicht maximal eine Stunde. Und in dieser Stunde schaust du einfach mal, in welcher Zeit du hauptsächlich gelebt hast. Dann kannst Du bemerken, dass Du vielleicht viel in der Vergangenheit warst. Dann hast Du hauptsächlich in der Vergangenheit gelebt. Wenn Dir Gedanken kommen über die Zukunft, was Du also gleich machen wirst, wenn Du zum Beispiel den Text zu Ende gelesen hast, weißt Du dann was Du gleich machst? Essen gehen, oder duschen, oder schlafen gehen, oder irgendwo anders hin gehen, irgendwas weißt du bestimmt schon, und das ist dann die so genannte Zukunft. Und so kannst Du nachschauen, in welcher Zeit Du überhaupt lebst. Kommt einmal die Vergangenheit, dann wieder die Zukunft – mache Dir darüber erst einmal ein Bild, eine Bestandsaufnahme! Praktisch gesehen kann Dir dabei auffallen, dass jegliche Abläufe von Zeit, Vergangenheit und Zukunft – immer jetzt passieren, also in dem Zustand, was man „jetzt“ nennt. Dann hast Du vielleicht schon eine Idee, warum ein Eckhart Tolle sein Buch „jetzt“ nennt. Die Kraft des „jetzt“. Es ist nur ein Versuch auf das hinzudeuten, was man nicht beschreiben kann. Es gibt dieses „jetzt“ genauso wenig, wie es die Vergangenheit und Zukunft gibt, weil der Körper lebt immer in diesem Zustand, er war noch nie in der Vergangenheit, genauso wenig, wie er in der Zukunft war, und genauso war er im „jetzt“, der weiß schlichtweg nichts von der Zeit. - Ganz schön tricky was? Man muss also denken, um in der Zeit zu wandern. Wenn man also in einem Raum steht, und sagt „da und dann will da und dort sein“, oder „wenn ich gestern schon kein FC hatte, dann werde ich gleich so eine heftige Attraction erzeugen“ , dann denkt man das in dem Moment, wenn ich sage, der Text ist jetzt gleich zu Ende, dann hat es überhaupt gar keine Aussagekraft. Das ist nur eine Idee, ein Gedanke. Weil das was jetzt passiert, passiert jetzt, das hat mit dem was man sich ausdenkt, überhaupt nichts zu tun. Praktisch gesehen, gibt es deshalb keine Zeit. Zeit ist eine Erfindung. Man muss sich erinnern, daran denken, was die Zeiger, oder digitale Ziffern bedeuten, die Zahlen auf der Uhr, man muss sich ständig erinnern. Wenn Du Dich fragst, wo das herkommt mit der Zeit, dann frage Dich, wann Du überhaupt Zeit gelernt hast. Vielleicht erinnerst Du Dich daran, dass Du die Uhrzeit überhaupt erst lesen lernen musstest. Du musstest erst mal Zahlen lernen. Überhaupt wissen, was denn genau ein „morgen“ ist, und was „gestern“. Kleine junge Menschen wissen nichts von gestern und morgen (noch nicht), geschweige denn etwas von einem Jahr, oder einer Idee dazu. Man hat also eine Idee bekommen zu einer Stunde, man hat eine Idee zu einer Minute, zu einem Jahr, oder 10 Jahren, es sind nichts als individuelle Ideen. Diese Ideen kann man fühlen, und diese Gefühle sind es dann, die man erlebt, wenn man sagt „Och, vor einem Jahr ist mir wieder mal was passiert“ oder vor 5 Jahren, oder vor einer Stunde. Leidet man also unter den Erinnerungen, dann hat das mit den Geschehnissen nichts zu tun, man holt sie lediglich noch einmal neu hoch, und erschafft sich in dem ewigen Moment, indem wir leben das Gefühl neu, und arbeitet damit, was man neu hoch holt, wann? In dem Moment indem man daran denkt Die Geschehnisse sind natürlich längst weg. Im Falle einer Oneitis kann dies gleich doppelt zuschlagen, indem man sich an vergangene Zukunftspläne erinnert, man erinnert sich also daran, wie man in der Vergangenheit etwas in die Zukunft legte, es entsteht hierbei das Gefühl einer verpassten Chance in der vergangenen Zukunft. Ich nenne es die doppelte Oneitiszange und aus meiner Erfahrung sehr schwer zu durchschauen. Alles also, was aus Erinnerungen kommt ist nicht echt, ist sozusagen eine Illusion, die hat mit dem, der gerade auf seinem Stuhl sitzt und diesen Text liest rein gar nichts zu tun, das Gefühl jedoch ist echt, und da der Körper keine eingebaute Uhr hat, mit Chronographenzeiger für Jahreswechsel, geht er mit dem Gefühl in Resonanz, wann? Natürlich wieder jetzt. Praktisch gesehen gibt es also auch kein „Karma“ abzuarbeiten, keine Vergangenheit, Der Mensch ist im Grunde frei von Vergangenheit, er ist immer ein gegenwärtiges Wesen, gänzlich und durchgehend, nur er erinnert sich nicht daran. Diese Erinnerung, die ich meine „er erinnert sich nicht daran“ ist gemeint, wie das Wort gemeint ist, er innern, also nach innen gehen, sich das verinnerlichen, dass es keine Zeit gibt. Nun mache Dir nichts vor, sich an die Zeit zu halten, dieses Muster im Kopf zu haben, das gibt einem Halt. Wenn man es sich erst mal angewöhnt hat, in der Zeit zu leben, dann glaubt man, man verliert sich, wenn man plötzlich in der Zeitlosigkeit ankommt. Kommst Du in der Gegenwart an, in der tatsächlichen Gegenwart, und Du suchst das „jetzt“, dann wirst Du ganz schnell wieder eine Idee haben, Zukunft- Vergangenheit, und sagen „oh, das ist es jetzt“ oder ähnliches, um Dir wieder halt zu verschaffen Das ist also das paradoxe daran, ein Mensch sucht ums verleuchten nochmal die Gegenwart, aber wenn er sie empfindet, läuft er schnell wieder von ihr weg, und erschafft Zukunft und Vergangenheit, um wieder zu „sein“ Von daher ist dieser Zustand also gar nicht etwas, was man suchen kann. Du kannst diese ominöse Gegenwärtigkeit gar nicht finden, Du kannst sie höchstens geschehen lassen , du kannst Dich dem öffnen, und in dieser Öffnung geschieht dann das Wundersame, dass da sein lässt – präsent sein – Achtsamkeit – ohne Gedanken – daran kannst Du es festmachen. Denken – Worte im Kopf, vielleicht hast Du es noch nie gemerkt, dass Du eine Stimme im Kopf hast, vielleicht ist sie so gewohnt und normal, dass Du gar nicht merkst was da abläuft, die Stimme erzählt dir immer von Gleich, gleich musst Du das tun, gleich machst Du jenes, gleich gehst Du dahin, gestern war das und dies, dann erzählst Du Leuten , was Du gestern so erlebt hast, erzählst es Dir, gehst im Kopf Dialoge durch, spielst fiktive Situationen durch, was Du dem und derjenigen am liebsten sagen würdest und wirst, wenn Du sie in naher Zukunft noch einmal triffst – und merkst gar nicht, was Du da überhaupt machst, und wann Du es vor allem machst! Aber sein muss das nicht.. Und stell Dir einmal vor, Du würdest nicht mehr denken, diese Stimme im Kopf hätte einen Tennisball im Hals, da wäre also kein Gedanke, was wäre dann? Wärst Du dann weg? Aufgelöst in Luft? Nein – wahrscheinlich nicht, und wenn es passiert, schreib mir bitte eine PM Das ist gemeint mit Gegenwärtigkeit – wenn da kein Gedanke mehr kommt, wenn da Stille im Kopf ist, stilles Haus, leer, weißes Blatt Papier, Der Wind kommt, und pustet die Blätter weg, keine Blätter mehr da, Straße frei, Baum leergefegt, ganz frei und kahl, leer. Also solange Du Dich erinnerst, ohhh, das ist es jetzt, das ist jetzt „JETZT“ Das ist es jetzt, jetzt bin ich da, jetzt bin ich entspannt, jetzt ist so geil, immer im jetzt sein, was für ein geiles Gefühl das jetzt jetzt ist, so lange da also jemand was erzählt - ist das nur wieder eine was? Erinnerung Idee An die kannst Du Dich dann wieder erinnern – und morgen erinnerst Du Dich daran, dass Du gestern entspannt warst, und versuchst Du Dich jetzt über die Erinnerung an gestern her vorzufühlen um jetzt entspannt zu sein ;-D Das Ego ist nen Hund, habe ich das nicht schon einmal erwähnt? Du holst Dir also eine Erinnerung hoch und versuchst die Erinnerung zu leben, einen Schnappschuss vom sein, aber das ist wiederum nicht das, was Du jetzt bist. Du bist körperlich nonstop gegenwärtig, aber Du weißt es nicht, und das ist eben dieses verrückte Spiel was man spielt, wenn man in der Falle hängt, und dem „jetzt“ als Idee gedanklich hinterher trottet, wie die Katze dem eigenen Schwanz. Nützt also nichts, was machst Du also gleich? Weißt Du es schon – hehe – Zurück zur Praxis – es gibt also keine Zeit, Zeit ist eine Erfindung, eine Krücke des Verstandes, um psychologischen Halt zu gewährleisten zwischen der Illusion Vergangenheit und Zukunft, und das Einzige, was existiert, was immer schon existiert hat und immer existieren wird, die ewige, ewige Ewigkeit des Seins. Die Zeit kriegt man mit seinem Gehirn hin, das Gehirn kann Dir suggerieren, dass etwas vergangen ist, und dabei gibt es nichts Vergangenes – Das Leben ist immer frisch Um Dich also zu erlösen und auf den Punkt zu kommen, es gibt nichts , was dauerhaft währt, alles ist in Bewegung, es gibt nur Veränderung. Es gibt nichts worauf man sich ein Haus bauen kann. Und auf dieser Basis, dass es nichts gibt, worauf man sich verlassen kann, worauf man sich ein Haus bauen kann, entsteht eine Gewissheit. Eine Gewissheit, dass man ist, aber nicht wie man ist, oder was man ist, oder wer man ist. Das heißt, solange Du antworten kannst, wer Du bist, Dein Name, dein Grad, Dein Alter, Dein Geschlecht, sind das nur was? Nur Erinnerungen. Du kannst es drehen wie Du willst, Du kannst Dich auf den Kopf stellen und mit den Ohren abstützen, es sind nichts als Erinnerungen. Das eigentliche Wissen, dass Du bist, was Du bist, geschieht ohne Erinnerung. Deshalb kannst Du auch nicht sagen wer Du bist, weil wenn Du gefragt wirst, und Du antwortest, ist das eine Erinnerung, das hast Du irgendwann gelernt, das glaubst Du, aber wissen, wissen tust du es nicht. Wenn ich Dich also frage, weißt Du wer du bist, was kann die Antwort da sein? Vielleicht bleibt die Antwort aus und du grinst, während Du auf den Bildschirm starrst und Dein Gehirn Erinnerungen an Dich durcharbeitet Vielleicht bist Du aber so groß und so mutig, dass Du die Antwort gänzlich weglassen kannst. Dann wird es still, und was ist Stille, weißes Blatt Papier, keine Blätter auf der Straße, na? Nicht denken – der Stille lauschen, wir wollen uns ja nicht im Kreis drehen, oder? Und in dieser Stille offenbart sich Dir , einem Menschen , alles. Seine eigene Natur, und alles was passiert, wie Dinge zusammenhängen und wie sie sich entwickeln. Wenn ich also mitbekomme, dass sich jemand Zeit lässt, für den Weg nach innen – dann glaubt er nur er lässt sich Zeit, aber geht seiner Illusion auf den Leim, und praktisch gesehen ist er nur entscheidungsschwach. Nichts anderes Er verschiebt seine Entscheidung auf Morgen, das es nicht gibt. Er bekommt es nicht hin, sich jetzt sich selbst zuzuwenden. Er schafft es einfach nicht – Er redet sich aber sehr wohl ein, dass er es dann tut, in einem Monat, einem Jahr, und da und dann, wenn dies und das passt Praktisch – wenn ich Dich jetzt frage, „wie lange lebst du noch?“ , wirst Du evtl sagen 20, 30, 40 Jahre, evtl mehr – Aber Du weißt es nicht. Wenn Du es nicht weißt, musst Du akzeptieren, dass Dein Leben jeden Augenblick „jetzt“ zu Ende sein kann. Wenn Dein Leben jeden Augenblick zu Ende sein kann, dann kannst Du also auch gar nicht wissen, wie viel Zeit Dir bleibt, um Dich um Dich zu kümmern. Wenn Du also arbeitest, und Dich um Deine Aufträge und alles andere kümmerst, um alles Vergangene und Zukünftige, dann verpasst Du Dein eigenes Sein. Und irgendwann liegst Du im Bett, alt und klapprig, und dann kommt vielleicht die Reue hoch, dass Du nicht gelebt hast, wie Du hast gern leben wollen, aber dann erinnerst Du Dich, holst Dein Gefühl hoch, und erkennst zum ersten Mal, dass Du Dich um dein eigenes Sein betrogen hast, und einer Illusion auf den Leim gegangen bist. Der Frieden auf dem Sterbebett, ist der gleiche Frieden wie jetzt, nur … Nutze also Dein Sein – nutze den Tag, sei aktiv ! Danke Micha – in ewiger Hingabe
  6. 1 Punkt
    Ach, ich drücks einfach mit Rippetoes Worten aus, dann hat man eine gute Kurzversion, der Karsten hat echt den meisten Teil des Texts total geschwurbelt, der braucht nen guten Lektor ;) we have not spent the last 65 million or so years finely honing our physiology to watch Oprah. Like it or not, we are the product of a very long process of adaptation to a harsh physical existence, and the past couple centuries of comparative ease and plenty are not enough time to change our genome. We humans are at our best when our existence mirrors, or at least simulates, the one we are still genetically adapted to live. And that is the purpose of exercise. But the problems that are created by ignoring this are not just physical. Diabetes, obesity, osteoporosis, heart disease, hypertension, sarcopenia, and bad breath are only a part of what’s wrong with the way the twenty-first century treats its precious children. [...] We have become lazy. I know you’ve heard this before, and I know it doesn’t necessarily apply to you or me in the same way it does to the general public. But I dare you to read Steven Pressfield’s Gates of Fire, his marvelous retelling of the Spartans’ battle with the Persians at Thermopylae, and tell me that you’re not a pussy. [...] McConnell hates the term “wellness” as much as I do. Wellness is what we say when we mean Ineffective Exercise and USDA Dietary Guidelines, both of which are designed to be easy to do and to pay lip service to a concept that most people know is good and right but don’t have the nads to actually follow. “Wellness” means having a salad and a baked potato after your aerobics class. It means enjoying increased longevity—getting to watch more episodes of Oprah! It means making an attempt at doing something slightly harder than sitting at your desk, and that the attempt itself is good enough. Mainly it means that just being “well” is good enough. Well, “well” is not good enough, and we need to quit acting like it is. [...] So let me say something a little meatier: you owe it to yourself and the millions of lives that generated yours to live as though you appreciated it. Over and above the fact that you’re healthier—and as a result cost everybody less money and aggravation while you’re here—there is just something wrong with getting up every day and moving through your existence with the least possible effort. Doing it this way makes you more than merely less than optimum. It makes you afraid of cows, and unable to understand that you should not be. If your expectations are always those of someone content to live without physical challenge, then when it comes time for mental, moral, or emotional challenge, you fail to meet it because you are out of practice. Meeting and overcoming obstacles are skills that can be honed, as opposed to talents with which we are born. The best way to prepare for the inevitable shit that life occasionally hands us all is to live in a way that prepares you for it. If you can treat personal tragedy like a heavy set of twenty squats, you’ll do better than someone who has never met any challenge. Intentionally placing yourself in the position of having to complete a task when you don’t know if you can is the single best way of preparing to be in that position unintentionally. And that, my friends, is the way your training should be approached, so that you get more out of it than just “wellness.” http://library.crossfit.com/free/pdf/63_07_Be_Alive.pdf
  7. 1 Punkt
    Das meinte ich mit Transparenz. Und das reicht ja auch vollkommen. Nur wenn Beleidigungen vorliegen und/oder das ganze Spam ist (im Sinne von Spambots, Doppelaccounts und/oder Offtopicgelabber wie einen kompletten Post Zitieren um darunter zu schreiben +1) wird ohne Vorwarnung gelöscht. Moderatoren weisen daraufhin das man beim Thema bleiben soll und warnen bevor es zu tatsächlichen Verwarnungen kommt, oder die Beiträge gelöscht werden. Falls es ein User nicht gerechtfertigt findet das seine Beiträge gelöscht wurden, kann er sich an den Mod des jeweiligen Bereichs wenden. Das hier willkürlich Beiträge gelöscht werden welche nicht im Interesse des jeweiligen Mods sind, bezweifle ich. Das aber Beiträge gelöscht werden die Meinungen anderer angreifen und/oder runterziehen, aber nichts mehr mit dem Thema zu tun haben, ja, dem ist so. Weil hier sonst bald Krieg herrscht., Mich nerven eher die Leute die hier ankommen, ein kostenloses Forum nutzen, mir meine Zeit "rauben" und dann auch noch meinen, Ansprüche stellen zu dürfen. Die Regeln sind klar, können jederzeit nachgelesen werden. Bei Unsicherheit kann ein Mod gefragt werden. Nur weil es in der "realen Welt" härter zu geht, muss das ganze hier nicht auch so sein. Das ist für mich einer der Kernpunkte. Oft enthalten PM´s Inhalte wie "Der hat aber auch; Nur weil er AM ist" etc. Wenn jeder auf sich schauen würde und sich an die Regeln halten täte, dann hätte er auch kein "Problem" mit den Mods. Dsa Forum ist eine gute Möglichkeit darin zu üben, seinen Frame zu halten. Man muss nicht auf jede X-Beliebige Provokation eingehen, noch das ganze ins Offtopic driften lassen. Aber eigentlich spiegelt die Diskussion nur soziale Tatsachen wieder. Die Leute die "unten" sind schreien nach Gleichberechtigung, die die "oben" sind, meinen sie wäre erreicht.
  8. 1 Punkt
    Eher SEHR niedrig gegriffen. Ich brauche 400 im Monat. "gesund" ist relativ - all zu gesund ist das, worauf man sich für 150Euro im Monat beschränken muss, auch wieder nicht.
  9. 1 Punkt
    Teil2: "This is your last chance. After this, there is no turning back. You take the blue pill - the story ends, you wake up in your bed and believe whatever you want to believe. You take the red pill - you stay in Wonderland and I show you how deep the rabbit-hole goes." (aus dem Film "Matrix", von Laurence Fishburne) Wenn Sie, lieber Leser, den ersten Teil dieser Artikelreihe gelesen haben und Ihnen dieser Gefallen hat, Sie darin eine Option für die eigene Entwicklung und vor allem Ihre Ziele im Training sehen und Sie sich vor allem mit der angesprochenen Zielgruppe identifizieren können, dann heiße ich Sie herzlich willkommen zum zweiten Teil. Ich freue mich, dass ich Ihnen weiter dabei behilflich sein darf, dass Sie nicht mehr länger "normal" im Sinne einer Gesellschaft sein wollen, welche sich allzu gerne und ständig mit Attributen wie "modern", "zivilisiert", und "kulturell hoch entwickelt" schmückt, aber im Kontext dieses Artikels was wirklich "normales" irgendwie und irgendwo vergessen hat bzw. Ihnen tatsächlich als etwas "unnormales" einreden will. Wenn Ihnen der erste Teil jedoch nicht gefallen hat, möchte ich Sie bitten lieber nicht weiterzulesen, denn es kann dann sehr gut sein, dass Sie keinen Sinn für meine Sicht der Dinge und meine Art von Humor haben und ich zudem ungewollt gegen Ihre Wertvorstellungen verstoße. Menschen unterscheiden sich unter anderem in ihren Gewohnheiten und Selbstverständlichkeiten. Wenn es für jemanden nicht selbstverständlich ist, die Muskulatur als etwas sehr wertvolles und überaus wichtiges einzustufen und es zudem als ungewöhnlich empfunden wird, seinen Tagesablauf auf die Entwicklung der eigenen Physis auszurichten, dann wird dieser jemand mit den Informationen dieser Artikelreihe nicht nur wenig bis gar nichts anfangen können, sondern es wird zudem ganz automatisch zu Fehlinterpretationen und Missverständnissen kommen, die auf keinerlei Weise meine Absicht waren oder sind. Oder kurz: Es wird aus Ihrer Sichtweise heraus jetzt noch schlimmer. Dass ich Muskeln und Training einem hohen Wert beimesse, heißt nicht im scheinlogischen Umkehrschluss, dass andere Dinge deshalb weniger wert, wertlos oder was gar partout negatives sind. Die Sache mit der Wertschätzung ist unheimlich wichtig, da sie mit einem weiteren Verhaltensmuster der menschlichen Natur kollidiert. Dem Vergleichen mit anderen Dingen oder gar Personen. Hier geht es aber nicht um den Vergleich mit anderen, sondern nur um Sie selber. Wo wir automatisch bei einem weit verbreiteten Denkfehler sind, welcher viele Diskussionen aber auch Missverständnisse erklärt und an dieser Stelle hoffentlich beseitigt wird. Und zwar dem Irrtum, dass es eine viel zu allgemeine Meinung davon gibt, dass jeder meint, man könne alleine durch ein paar Jahre Training das Aussehen eines Profi Sportlers erlangen oder das Artikel, welche generell die Themen Muskeln und Training beinhalten, dem Leser automatisch implizieren sollen, dass dieser der nächste "He-man" werden muss. Sorry, dass ich derjenige bin, der Ihnen das sagen muss, aber wie weit man im Training kommt ist neben intensiver Anstrengung unter anderem eine Frage der Gene. Und Gene bzw. in diesem Falle die Anzahl, Art und Länge der Muskelfasern eines Muskels kann man sich nicht kaufen. Zudem möchte auch nochmal betonen, dass dieser Artikel für jene gedacht ist, die nicht unbedingt bei einem Bodybuilding Wettkampf teilnehmen wollen, sondern die einfach nur ein optisch sichtbares, positives und athletischeres Erscheinungsbild anstreben. Etwas für das man nun mal genauso beständig trainieren muss, wie für einen bühnenreifen Body im Wettkampfsport, aber was man bei optimaler Umsetzung einfach wesentlich eher erreicht. Also ein Ziel, was vom rein biologischen Standpunkt heraus gesehen, jedem Menschen möglich ist. Es ist deswegen u.a. für das Verständnis dieses Artikels äußerst wichtig, dass der erste Teil gelesen und vor allem verstanden wurde. Wer der ernsthaften Ansicht ist, dass es für diese Zielsetzung nur ein paar Liegestützen täglich oder ein zehnminütiges unregelmäßiges Training am Eisen bedarf, den möchte ich an dieser Stelle abermals bitten nicht weiterzulesen, denn er hat einfach leider absolut keine Ahnung und die Praxis zeigt, dass bei diesem beratungsresistenten Personenkreis einfach kaum bis gar nicht möglich ist, diese Lücke erfolgreich zu beheben. Zudem ist es mir egal, ob jemand intensiv und leidenschaftliche turnt, tanzt, läuft, Gymnastik treibt, schwimmt oder ähnliche Aktivitäten betreibt, um etwas für seinen Körper zu tun. Was man mit seinen Muskeln machen kann, ist das eine, wie man eine gewisse Muskelmasse erlangt, oftmals etwas anderes. Ich habe mich für Widerstandstraining entschieden, weil das erwiesenermaßen der schnellste und nach dem Aufwand/Ertrag Prinzip der effektivste Weg ist und weil es mir einfach am meisten Spaß macht. Wenn Sie zusätzlich andere Aktivitäten betreiben oder toll finden oder gar bevorzugen, dann freut mich das für Sie, aber hier dreht es sich vorrangig um eine Romanze mit dem Eisen. "Es ist egal, was Du im Leben tust. Die Hauptsache ist, dass Du es von ganzem Herzen tust." (aus dem Film "Stay hungry", mit Arnold Schwarzenegger und Jeff Bridges) Es geht hier einfach darum überhaupt Muskeln zu haben, also etwas das heutzutage in einem bedrohlich ansteigendem Maße immer seltener wird. Wer diesen Fakt bzw. diese grausige Entwicklung nicht wahrhaben will, sollte schnell mal seine Brillengläser putzen und sich beim nächsten Freibadbesuch statt junger Mädels, lieber Mal sein komplettes und sonnenbadendes Umfeld näher betrachten. Keiner redet hier also von 120 Kg maximaler Muskelmagermasse verteilt auf einen 1,79 m großen Athleten bei einem KFA von weit unter 10%. Wer mehr Muskeln oder gar sehr viele Muskeln hat ist dadurch nicht automatisch ein besserer Mensch. Die Thematik ist eher, ob es für Sie, lieber Leser, letztendlich besser ist, wenn Sie mehr Muskeln haben und in welcher Weise sich das auf Ihr eigenes Leben positiv auswirken kann. Hier geht es um Ihren Körper und wie dieser mit 5 oder gar 10 Kg mehr Protoplasma aussehen würde und wie Sie es schaffen, dass dafür nötige zu tun: Nämlich die nächsten Jahre oder gar am besten ein Leben lang regelmäßig beherzt zu trainieren. Oder um den Link zum ersten Teil zu werfen: Hier geht es darum, dass man sportlich, trainiert, athletisch, fit usw. bzw. nicht "normal" aussieht. Ich weiß, dass sich das etwas lustig oder seltsam anhört aber ich persönlich finde das einfach nur bedauerlich, dass man schon und noch darin unterteilen muss, ob jemand ein Sportler, Trainierender oder halt Pumper oder halt ein "Normaler", "Laie" oder "Durchschnittsbürger" ist. Schon alleine diese Abgrenzung bzw. Einteilung zeigt zweierlei ganz deutlich. Dass zum einen in dieser Welt bei der ganzen Thematik bisher eine Menge schiefgelaufen ist und zum anderen das der aus diversen Mündern so oft und gerne um sich geworfene und vieler Orts gehörte Begriff "Toleranz" immer noch eine der größten Lachnummern unserer Zeit ist. Wer bereits längere Zeit trainiert, hat ganz genau erfahren, was damit gemeint ist. Denn man ist ob man es will oder nicht, heutzutage aus einer gewissen Sichtweise ein Außenseiter, Mitglied einer Randgruppe, ein Art von "Freak", wenn man selbst nur ein paar Kilo mehr Muskelmasse, als der heutige Durchschnittsbürger hat. "Menschen haben schon immer jene verurteilt, die anders sind als sie. Das ist ihr besonderes Merkmal." (aus dem Film "Herkules in New York" mit Arnold Schwarzenegger) Die Frage nach dem "Warum Muskeln?!" Ich persönlich bin der Ansicht, dass es keine überflüssigere Frage gibt, die man stellen kann. Das man Menschen die Vorteile von Muskeln erst noch aufzählen muss, ist mit die größte Bildungslücke dieser Gesellschaft. Aus einer gewissen Sichtweise heraus, gibt es keine bessere Comedy Vorstellung, als die üblichen Argumente und Parolen, welche man von Gesundheitsorganisationen und vielerlei anderen Einrichtungen zu den Themen Bewegung, Lebensqualität, Gesundheit und Training regelmäßig lesen kann. Nicht etwa, dass diese Argumente und aufgezählten Vorteile falsch sind. Ganz im Gegenteil, aber was in Gottes Namen ist eigentlich passiert, dass man Menschen so weit von sich selber bzw. ihrem Körper entfernen konnte, dass man nun so was tun bzw. auf so dermaßen verrutschte Weise etwas völlig selbstverständliches nachholen muss? Wie sehr musste man eine moderne Gesellschaft zuerst tausende von Jahren vorsätzlich verblöden, dass dadurch heutzutage ein so gewaltiger Nachholbedarf entstanden ist? Auf die vielfältigen Gründe möchte ich erst gar nicht näher eingehen, weil das echt zu bedauerlich und schon stellenweise nicht mehr komisch ist. Aber vielleicht sollte man, analog zur Ausgangsfrage, einfach mal kurz klar stellen, wie das Leben zu einer Epoche der Menschheit ausgesehen hat, als man noch nicht in der glücklichen Situation war, dass man jederzeit einen gefüllten Kühlschrank in den eigenen vier Wänden vorfindet. "Learn fast or die." (aus dem Film "Avatar" von James Cameron) Das Leben für die Spezies Mensch war einmal das, was es für alle anderen Lebewesen noch heute ist, nämlich beinharte Action am laufenden Band, körperliche extreme Anstrengung, Lernen und Üben auf die harte Tour, mühselige Nahrungssuche, Sammeln, Jagen, Rennen, Wandern, Klettern, heftiges Werben, nicht selten gewaltvolles sich vermehren, und vor allem, reiner, ständiger und gnadenloser Überlebenskampf. Also etwas technischer betrachtet eine Form des Trainings zu jeder möglichen und oftmals unberechenbaren Zeit des Tages. Die wenigen Momente oder gar Stunden der Ruhe waren nicht nur so selten, sondern genauso kostbar wie heutzutage pures Gold. Diese Augenblicke der Stille waren eine, wenn nicht gar DIE, totale Dimension der Entspannung. Dazu bzw. wie man diese gigantische Momente wieder aufleben lassen kann, einige Zeilen später aber erst mehr. Ohne ein gewisses und lebensnotwendiges Maß an Muskeln wäre man in diesem Jahrtausende währenden Zeitabschnitt nicht nur so funktional und nützlich gewesen wie ein geplatztes Kondom, sondern man hätte ohne auf die Hilfe anderer angewiesen zu sein nicht einen einzigen Tag überleben können. Muskeln waren einfach mal auf dieser Welt für uns Menschen ein Fakt und eine Grundvoraussetzung wie es heutzutage Strom, festes Schuhwerk und fließend Wasser sind. Etwas extrem kostbares und essentiell notwendiges ist irgendwo auf dem Weg in die moderne Welt von heute verloren gegangen und dieser Verlust macht sich nun auf sehr drastische und negative Weise immer gravierender bemerkbar. Es muss einem einfach einleuchten, dass der breiten Masse etwas fehlt, was man selbst mit der Umschreibung "sinnvoll", noch auf gewisse Weise in seinem wahren Wert ungewollt beleidigen würde. Wir sind einfach alles in und durch unsere Muskeln. Wir drücken uns durch sie aus, wir reden, schlafen, sprechen, lieben, küssen, hören durch und mit der Hilfe unserer Muskulatur. Nur alleine 500 Muskeln kontrahieren wenn ein Mensch einen sexuellen Höhepunkt erlebt. Unser Lachen, unsere ganze Gestik und Mimik, die Art sich mitzuteilen, unser Fühlen, Betören, Tanzen, Malen, Schreiben, Essen und tägliches Gehen und Stehen, einfach alles hat mit unseren Muskeln zu tun. Wenn Sie andere Muskeln haben sind Sie einfach ein anderer Mensch. Sie leben einfach mehr und intensiver, wenn sie eine trainierte Muskulatur haben. Der drastische Verlust der Muskelmasse in der Gesellschaft, vorrangig in den letzten Jahrhunderten, ist durch ein dermaßen subtiles und gerissenes Tauschgeschäft möglich geworden, welches den sprichwörtlichen Pakt mit dem Teufel auf die Stufe eines Kavaliersdeliktes hebt. Die systematische Entkörperlichung unter dem Banner von Fortschritt, Wohlstand und technischer Revolution, ist der größte Kollateralschaden der Menschheit gegen sich selbst. Zur Verdeutlichung gehen wir mal ins Reich der Tiere. Es gibt die Aussage und auch Belege, dass bestimmte Tierarten in Gefangenschaft wesentlich älter werden, als wenn sie in ihrem ursprünglichen Lebensraum in Freiheit leben würden. Dies hat unter anderem damit zu tun, dass sie regelmäßig Futter und Pflege erhalten und einfach weniger Stress und Risikofaktoren ausgesetzt sind. Ein australischer Korallenfinger Laubfrosch z.B., wurde in einem Zoo nachweislich weit über 50 Jahre alt und dieser Fall ist bei dieser Tierart keine Ausnahme. In seinem ursprünglichen Lebensraum wäre er in der Regel gerade mehr als die Hälfte so alt geworden. Es gibt aber auch den Fakt, dass wenn man, und dies gilt vor allem für Säugetiere, die jeweilige Spezies nicht nur nicht ausreichend artgerecht, sondern vor allem stark in ihrem Lebensraum eingeschränkt hält, sich nicht nur die Lebenserwartung drastisch reduziert, sondern zudem Krankheiten und schwere Störungen im Verhalten auftreten. Oder lapidar ausgedrückt: die Tiere werden krank, verfetten und sind teilweise schwer geistes- und verhaltensgestört. Der Fall des Eisbären vor einiger Zeit, welcher sich selber in seiner Anlage ertränkte, hat diesen Umstand auf schockierende Weise und als erschütterndes Nachrichtenspektakel einer breiten Zuschauerzahl in der Bevölkerung verdeutlicht. Sie wissen nicht ganz worauf ich mit obigen Beispielen hinaus will? Soll ich das wirklich etwas deutlicher formulieren? O.K., kein Schimpanse auf dieser Welt wäre so verrückt, als dass er beinahe den ganzen Tag freiwillig und über viele Stunden am Stück, in einem engen und künstlich erhellten Raum still und beinahe regungslos auf einem Bürostuhl hockt, angeschnallt auf einem Autositz verharrt oder vor sich hingammelnd auf einem Wohnzimmersessel sitzt und sich teilweise dabei gleichzeitig von medialen Einflüssen berieseln lässt bzw. diese gar interessiert verfolgt. Kein Hund, kein Pferd, keinen Elefanten und auch keinen Löwen könnte man auf eine Weise dressieren, schlagen,quälen oder abrichten, dass er so etwas erniedrigendes auch nur einen Tag ohne jeglichen Widerstand mit sich machen lassen würde. Mit Menschen jedoch hat man dies nicht nur erfolgreich geschafft, sondern es wird zudem als "normal" eingestuft und gehört zum modernen Alltagsleben schon mehr oder weniger als selbstverständlich dazu. Alles Gerede und Debattieren, und vor allem, alles Suchen und Forschen nach einem wundersamen Mittel gegen sogenannte Zivilisationskrankheiten, pervertiert doch in Verbindung mit dem üblichen Gesülze über Bewusstsein, Intelligenz, Krone der Schöpfung, Körper, Geist und Seele usw. zu einem gigantischen schlechten Scherz, wenn man weiterhin in diese Gleichung die Aussage mit einbezieht, dass jemand, der sich intensiv für Training, seine Muskeln, eine bewusstere Ernährung und einen aktiven Lebensstil entscheidet, als "unnormal" eingestuft wird bzw. sich dafür sogar noch rechtfertigen muss. Das ganze Szenario erinnert an ein Bild, bei welchem sich alle Menschen in Ihrem Umfeld, ständig und mit wachsender Begeisterung mit dem Hammer auf den Kopf hauen und Sie, lieber Leser, dann aber allen Ernstes gefragt werden: "Hey wieso machst Du das nicht auch, wieso willst Du, dass es Dir gut geht bzw. besser geht als uns?! ". Oder an die Geschichte von der Mutter, die mit ihrem Sohn zum Arzt ging, weil dieser sich nicht für Schlägereien, Saufeskapaden, Partys, Schlampen, Drogen, schnelle Autos, teure Anziehsachen, Hehlerei, Dealen, Stehlen, usw. sondern für die Natur im nahegelegenen Wald, Bildung, Tiere, Musik, Dichtung, Kunst, Theater, Museen usw. interessiert. Das man sich für Muskeln rechtfertigen soll oder die Motive dahinter erst begründen muss, ist in etwa das Gleiche, als müsste man sich für Lachen, Atmen und Körperflüssigkeiten ausscheiden oder austauschen rechtfertigen bzw. dies einem tatsächlich fragenden Gegenüber ernsthaft begründen müssen. Man kann echt unzählige Gründe für Training aufzählen und man wird unendliche viele positive Argumente für ein Training der Muskulatur finden, aber das wirklich bedeutsamste Argument für Muskeln ist einfach jenes, dass es keinen einzigen Grund dagegen gibt. Es gibt einfach kein Argument gegen Muskeln, genauso wie es kein einziges Argument gegen viele andere wesentliche und wirklich wichtige und schöne Dinge, die ebenfalls mit den Sinneserfahrungen im Leben zu tun haben, gibt. Muskeln sind ein Teil der allseits bekannten Sinne eines Menschen. Jeder kennt die üblichen Sinne also Sehen, Hören, Schmecken usw. aber nur Wenigen ist bewusst, dass Muskeln auch über einen eigenen Sinn, den sog. "kinästhetischen Sinn" verfügen. Leistungsfähigere Muskeln haben zu wollen ist ein biologisches Programm, es ist verankert und hatte und hat immer noch eine evolutionäre Funktion. Sich davon bzw. dem Drang nach Bewegung, mehr Energie und Kraft, völlig frei machen zu wollen, kann einfach nur schief gehen. Ein Mensch strebt auf vielfältige Weise nach Entwicklung. Das ist mehr als Natürlich und so vorgesehen. Irgendwas in seinem Sinnesprogramm und inneren Erleben will aktiviert, genutzt und gefüllt werden und wenn es nicht auf eine andere positive Weise erreicht wird, dann wird es sich auf negative und unnatürliche Weise und damit verbunden schweren körperlichen oder gar geistigen Folgen äußern. Ich behaupte einfach schon leicht vorgreifend an dieser Stelle und in völliger Überzeugung, dass beinahe alle gewöhnlichen Probleme der sogenannten Normalen bzw. nicht trainierenden Menschen durch Training und eine damit verbundene Entwicklung in der Einstellung,auf positive Weise beeinflusst, wenn nicht sogar völlig behoben werden können. Im späteren bzw. vierten Teil dieses Artikels werden Sie dann nicht nur sehen, wie einfach es sein kann den inneren Antrieb zu entwickeln, regelmäßig zum Training zu gehen, sondern Sie werden dann hoffentlich gleichzeitig erkennen, welche positive Auswirkungen eine gesunde "Verrücktheit" auf Ihr gesamtes Leben, also auch auf das außerhalb der vier Studiowände, haben wird. Gehen wir zur weiteren Verdeutlichung und analog dazu, dass wir in einer reizverarmten Umwelt leben, noch mal zurück zu den Tieren im Zoo, dem Urzustand der Menschen vor tausenden von Jahren und dem absoluten Glücksmoment totaler Ruhe usw. Auf der einen Seite fehlen die körperlichen Anforderungen aber auf der anderen Seite herrscht eine extreme Reizüberflutung von negativen Einflüssen, welche wir an dieser Stelle mal, wenn auch nicht ganz exakt dargestellt, Stress nennen wollen. Stress ist nicht irgendein Modewort, es ist einfach ein kaum zu ertragener Fakt für unheimlich viele Menschen. Der Kopf mancher Menschen ist, ohne dass sie es merken, so dermaßen überflutet, dass sie es tatsächlich gar nicht merken, dass ihr Körper dadurch immer mehr unweigerlich den Bach runter geht. Sie bekommen diese ganze Diskussion weder mit, noch wüssten sie was sie dagegen tun könnten und schon gar nicht würden sie erahnen, welche Vorteile ihnen dabei ihre Muskeln bieten würden. Denn hier sind wir bei einem weiteren Mangel unserer Zeit, nämlich einer Trennung die es gar nicht gibt, nie gab und in Zukunft einfach auch nie mehr geben sollte. Kopf, Körper, Muskeln, Seele, Geist usw. das hört sich alles an, als könnte man in verschiedene Zimmer gehen und mal eben nachsehen, was die kleinen Kinder gerade so treiben, um im nächsten Moment sich wieder seinen eigenen Sorgen und Alltagsproblemen zuzuwenden. Aber das stimmt so wie es dargestellt und vor allem getrennt wird, einfach nicht. Diese Sichtweise ist nicht nur als verrutscht einzustufen, sondern sie gleicht einer latenten und holistisch verpackten Massenkastration des eigenen Selbst. Machen wir hierzu ein kleines gedankliches Spiel. Wo denken Sie, lieber Leser, gerade in diesem Augenblick? Denken Sie wirklich in Ihrem Kopf, hinter Ihrer Stirn, Ihren Augen bzw. wo genau meinen Sie genau das Sie denken?! Bitte setzen Sie sich dafür einen Moment ruhig hin und dann stellen Sie sich die nächste Frage, wie es sich anfühlen würde, wenn Sie in z.B. Ihren Unterschenkeln denken würden. Oder in Ihren Armen. Den Brustmuskeln, den Oberschenkeln (bitte denken Sie jetzt nicht zwischen den Oberschenkeln, womöglich lesen Sie den Artikel dann nicht zu Ende…) usw. Merken Sie worum es geht? Das kann man bezeichnen wie man will, ob nun Meditation, Beobachten, Entspannen und was es noch an vielfältigen Bezeichnungen dafür gibt. Aber es ist was extrem Gutes und durch die Verbindung zu trainierten Muskeln wird es nicht nur mit steigender Leistung und Masse und von Workout zu Workout intensiver und bereichernder, sondern es ist u.a. mit genau das, was tausende von passionierten Trainierenden immer wieder an das Eisen treibt. Wenn Ihnen dieses Gefühl schon jetzt gefällt, Sie womöglich sogar teilweise den ein oder anderen Muskel bei diesem Spiel bereits reflexartig kurz angespannt oder befühlt haben und sich dabei evtl. sogar ein zufriedenes Lächeln auf Ihrem Gesicht breit gemacht hat, dann können Sie mir glauben, dass Sie es irgendwann als unentbehrlich ansehen werden und von da an nur noch schwer verstehen werden, warum andere Menschen so eine Sinneserfahrung nicht auch anstreben.Wenn sie Ihre Muskeln trainieren, werden Sie in Zukunft intensiv eben genau in diesen Muskeln denken und dies wird Ihnen nicht nur verdammt gut tun und sich "echt geil" anfühlen, sondern dann haben Sie schon bald die Entwicklung zum "Unnormalen" vollzogen. Gratulation. "Das ist gut. Du hast den ersten Schritt in eine größere Welt getan." (aus dem Film "Star Wars" von Alec Guinness) Dass man sich für totale Ruhe und Entspannung usw. gar nicht bewegen soll, das mag es sicherlich auch als gute Option geben und ist sicherlich auch ein Teil der Komponente Erholung, in einem durchdachten Trainingsprogramm bzw. aktivem Life Style. Logo. Aber der Fakt, dass man eine Form der Entspannung auch auf aktivem Wege bzw. nach dem Motto "Raus aus dem Kopf, rein in den Körper" erreichen kann, das ist einfach eine weitere Bildungslücke einer Gesellschaft, der man aus vielerlei Gründen solche Dinge einfach nicht auf das rostige Bildungstablett serviert. Oder mal deutlicher: Es gibt in echt gar keinen Spruch von wegen, dass Menschen Gefangene ihres eigenen Körpers sind. Wie soll das denn bitte gehen? Der Geist ist willig aber das Fleisch ist schwach, ist einfach eine völlig verdrehte und verlogene Floskel. Es ist genau anders rum. Menschen sind Gefangene ihres Kopfes! So sieht es doch aus. Erst entkörperlicht man mit aller Gewalt ganze Dekaden und Generationen, dann setzt man sie unter permanenten Stress, sorgt dafür dass ihr allseits und ständig gelobter Geist bzw. Kopf so dermaßen mit Sorgen, Alltagsproblemen, Zukunftsängsten, Selbstgesprächen, Aufgaben und Konflikten vollgestopft ist, dass diese Gedankenflut die Dichte eines schwarzen Lochs erhält und dann wundert sich aber alle Welt, dass eine entstandene Leere sich millionenfach mit Fress- oder anderen Suchtstörungen, Wohlstandskrankheiten, einer endlosen Artenvielfalt von selbstzerstörerischen Zwängen usw. äußert und am Ende forscht alles und jeder aus dem Reich der schlauen Köpfe, nach einer Lösung und bietet u.a. im Sinne eines modernen Gesundheitssystems den beitragszahlenden Versicherten einen kleinen Stapel dünner Infohefte über das neue Kursprogramm "Trainiere Deine Gesundheit" in ihrem Eingangsbereich an?! Aber wenn man regelmäßig und beherzt trainiert, dann gilt man als "muskelsüchtig" oder es wird als dumm bzw. "primitiv" abgetan?! Sorry, aber wenn es als primitiv gilt, dass man sich intensiv mit seinen Muskeln auseinander setzt, dann möchte ich niemals "zivilisiert" sein! Nein, es gibt wirklich keine sinnlosere Frage als die, warum man seine Muskeln trainieren solle. Die Frage ist doch eher, warum es so vieleVorurteile gibt, welche sich hemmend und abschreckend auf die vielen potentiell Interessierten auswirken. Kommen wir somit mal nur ganz kurz zu den Vorurteilen: Muskeln machen langsam, dumm, unbeweglich und hässlich. Klar, so was kann man schon mal in gewissen, mehr oder weniger schwer gebildeten Schichten, sei es nun in der Kneipe an der Ecke, in einer hochkulturellen Nachmittagstalkshow oder auf einem städtischen Bier- und Grillfest, hören. Aber ich denke nicht, dass man auf so einen hochgradigen und verbal abstrahierten Unsinn überhaupt eingehen muss. Das käme vom Armutszeugnis in etwa auf das Gleiche raus, wie wenn Albert Einstein zu Lebzeiten einem Fünfjährigen den Hintern versohlt hätte, weil dieser behauptet hat, dass der gute Professor von Physik keinerlei blassen Schimmer gehabt hätte. Die Frage ist somit viel eher, warum kommt es überhaupt zu diesen Vorurteilen, wenn das Thema Muskeln über die Aschebahn rennt oder dynamisch im Raum steht? Obwohl die Frage wirklich leicht zu beantworten ist, sorgt nur das bloße Aufzählen von nur einigen der vielen Gründe, nicht selten schlagartig dazu, dass man es sich nur durch bloßes Aussprechen in einem untrainierten Umfeld, mit allen Zuhörern für den Rest seines Lebens ungewollt und bitter vergeigt. Denn die Gründe sind die Urknalltheorie für Neid, Missgunst, Nichtakzeptanz und Intoleranz. Muskeln und ein athletischer Körper stehen einfach synonym für all das was unglückliche und unzufriedene Menschen nicht haben. Sie sind der Schlag ins Gesicht für den Gehemmten, der Tritt in den Hintern für den Trägen, sie sind das rote Tuch für den Unsicheren, das zynische Gelächter der Nichtbewunderer im Kopf des finanziell erfolgreich Übergewichtigen. Muskeln sind das ausgegrabene Kriegsbeil für den Generationskonflikt, denn Muskeln haben heißt jung sein.Sie erinnern manch älteren Zuschauer an die Zeit, in der er noch dynamisch, attraktiv, gesund, alle paar Tage frisch verliebt und frei von Stress, Sorgen und Zukunftsängsten, sprich: in einem längst aufgegebenen, verdrängten und vor allem paradiesischen Zustand war. Jemand kann zehn Autos und ein Dutzend Häuser haben, er wird niemals so viel Hasssalven ernten, wie jemand der einen Body wie Brad Pitt (in Fight Club) voller Stolz den Strand entlang spazieren trägt.Muskeln sind einfach tierisch und Menschen hat man seit jeher erfolgreich eingetrichtert, dass man alles was mit etwas tierischem verhaftet ist, frei nach Schnauze und ohne große Rücksicht verurteilen darf. Muskeln treffen aufgrund ihrer erotischen Grundnatur eine weltweite Achillesferse und es ist einfach ein gewaltiger Unterschied, ob Sie, lieber Leser, beim nächsten Kaffee und Kuchentreff Ihrer Verwandten und Bekannten, unangekündigt am Tisch aufstehen und lauthals sagen, dass Sie einen Hund, einen neuen Fernseher, ein Problem, ein Wunsch, einen Garten oder eben Muskeln haben. Nur alleine in Verbindung mit diesem Wort, wäre es in etwa das Gleiche, als hätten sie stattdessen gesagt, dass Sie täglich Sex oder einen Dauerständer haben. Obwohl Muskeln wie alles Natürliche und wirklich Schöne völlig kritikfrei sind, unterliegen sie somit einfach einem beinahe reflexartigen Programm, gegen das sich nur wenige Menschen gänzlich völlig wehren können. Das, lieber Leser, ist allerdings wirklich "normal", denn die Sache mit dem Neid, die ist einfach fest verankert und auch wenn nur wenige zugeben können, dass es ihn gibt, so ist er einfach ein fester und bis zu einem gewissen Grad ein notwendiger Bestandteil der menschlichen Natur. Es ist eher die Frage in wie weit man sich diesem Programm hingibt oder sich seines individuellen Rahmens bewusst ist. So mancher Leser wird sich hier evtl. gerade im Stillen sagen, dass dies ja alles schön, stimmig und gut sei, auch sicherlich wunderbar rosa verpackt und mit viel Sonnenschein erzählt wurde, aber es ja nun doch auch ein unwiderruflicher Fakt sei, dass es tatsächlich eine Schattenseite bei der Thematik Muskeln gibt. Womit wir auf den dritten Teil dieser Reihe verweisen und damit verbunden einem Thema, welches genau wie Muskeln, Neid, biologischen Programmen, Einstellungen, Vor und Nachteilen an sich, sich immer und ewig in einer gewissen Spanne bewegt. Im folgenden Teil werde ich somit, zumindest aus meiner persönlichen Sichtweise, versuchen die Abgrenzung von einem positiven zu einem negativen Drang nach mehr Muskeln zu verdeutlichen. Ab wann das Maß und vor allem die damit verbundene Einstellung schwer gekippt sind und wie man selber diesbezüglich einen Maßstab zur Unterscheidung bekommt. Anschließend werde ich dann das erläutern, was ich unter dem „Idealzustand“ verstehe und möchte aber schon hier und nochmal darauf hinweisen, dass dies kein Ideal im üblichen Sinne darstellen soll, sondern nur eine weitere Hilfe der Orientierung für jene ist, denen es endlich mal mehr als guttun würde, wenn sie sich auf förderliche Weise einer positiven Form der Sucht nach beständigem Training hingeben.
  10. 1 Punkt
    "Fast" ist gut - Die hat sich an ihr Kissen geklammert und erzählt, wie sie zitternd auf dem Bett lag, nachdem er ging...weil sie keinen Sex wollte, er fragte, ob er dann gehen solle, sie bejahte und er sie beim Wort nahm. Was zur Hölle...? Eigentlich müsste doch selbst Außenstehenden klar sein, dass das eine völlig überzogene Reaktion ist. Peinlich, wenn man das dann so in einen "Bericht" packt. Oder hab' ich ein wichtiges Detail vergessen? ^^
  11. 1 Punkt
    "Frauen sollen durch die Methoden gefügig gemacht werden." Gott, wir wollen Frauen doch tatsächlich dazu bringen mit uns zu schlafen. Sind wir böse!
  12. 1 Punkt
    Die sollten mal ne Pickupcat einladen! Das würde dem ganzen eine neue Sichtweise geben.
  13. 1 Punkt
    Lern erstmal trollen, du Wurm.
  14. 1 Punkt
    Emotionsvolle und liebevolle Bindungen sind leider längst nicht in jeder "Beziehung" vorhanden. Man hat einander nicht, da man ein cooles Leben zu teilen hat (beidseitig), weil man sich achtet, begehrt und liebt sondern weil man nicht alleine sein will/kann. Beim letzteren gewöhnt man sich aneinander und es fehlt durchaus etwas, wenn die Person nicht mehr da ist aber DAS hat mit tiefgehenden Gefühlen nichts am Hut. In gehe nur Beziehungen mit Frauen ein, die mein Leben nocht weiter bereichern. Weder um sie vorzuzeigen, noch um zu erzählen "Ich hab ne Freundin!" und von "Ich kann so schlecht alleine sein" will ich erst gar nicht reden. Das schafft für MICH Anziehung, das erzeugt bei mir wirkliche Gefühle. Es wäre ein Genickschuss für JEDEN meiner Freunde, wenn sie sich während der Beziehung, nach der Trennung ABSICHTLICH auf meine Freundin/Ex konzentrieren würden! "Männer" die sich hinstellen und sagen "Hab mich vor 2 Wochen getrennt, jetzt knallt mein Kumpel meine Ex" waren nicht in der Lage wirkliche Gefühle zu entwickeln und gehen Beziehungen ein um von ihren eigenen Problemen abzulenken! Mich würde es verletzen und bevor die ganzen Oberficker kommen und sagen "Arbeite an deinem IG" muss ich sagen "Nö. Es ist wichtig zu wissen, dass es mich verletzen und den betreffenden "Freund" sofort aus meinem SC disql. würde! Denn nur so weiß ich, dass ich tatsächlich eine Beziehung hatte" Sowas kommt daher eben auch nicht vor! Selbstverständlich ist jeder frei in seiner Entscheidung, ich kann nur meine Welt erklären!
  15. 1 Punkt
    Pfefferminz ist zu gross. Nimm einen TicTac, den bemerkt sich nicht beim einführen.
  16. 1 Punkt
    Mein jüngster Schüler, mit Potenzial wie kein Zweiter. Ich bin sehr gespannt, an welchem Punkt du in einem Jahr zu dieser Zeit stehen wirst, wenn du jetzt schon solche Fortschritte machst. Ich erinnere mich daran, dass du bei meinem Vortrag in Düsseldorf, zum "Speed-KC in 30 Sekunden", gesagt hast: "Geile Sache, aber nicht mein Stil". Soso? Nicht dein Stil? Ich wette, dass du in ein paar Wochen nichts Anderes mehr machst, als Frauen nach 30 Sekunden zu küssen und danach abzuschleppen. Mir gefällt sehr, wie sehr du die Relevanz von Eskalation beleuchtest. Mir ist vergangene Woche erst wieder aufgefallen, wie wichtig Eskalation ist, um Attraction aufrecht zu halten. Du kennst meine Dreistigkeit, meine enorme Eskalationsgeschwindigkeit und meine zielstrebigen Kinomoves im Set - nichts Anderes steht dir auch bevor. Viel liebe, für einen schön geschriebenen Fieldreport und einen tollen Menschen, mit viel Potenzial, Brny
  17. 1 Punkt
    Normale Männer brauchen weniger Approaches für Sex
  18. 1 Punkt
    Marketingartikel.... Dennoch halte ich das Thema für Diskussionswürdig. Ich bin der Überzeugung, dass offene Beziehungen durchaus Hand und Fuß haben. Das setzt allerdings eine geistige Reife voraus! Verlustangst und Neid drohen (auf beiden Seiten). Das bringt eines mit sich: Disharmonie. Da sind wir bei dem Thema, weshalb ich sage, dass Monogamie durchaus eine Daseinsberechtigung hat und nicht ein Relikt vergangener Tage ist! Machen wir einen kleinen Schwenk in den Alltag: Gestern Abend war ich mit meiner Freundin und einem befreundeten Päärchen unterwegs. Der Abend war lustig und wir hatten alle viel Spaß. Trotzdem war nach etwas über 2 Stunden schluss. Unser Kumpel musste heute um 5 Uhr aufstehen und arbeiten. Er hat also einen spaßigen und schönen Abend beendet um heute ausgeschlafen und dementsprechend gut drauf zu sein. Ich würde es mal "harmonisch" nennen. Letztens war eine Kollegin erkrankt. Sie hatte am Wochenende spontan mit den Ohren zu kämpfen. Also ging sie im Laufe der Woche zum Arzt um wieder "gesund" zu werden. Heute geht es ihr gut. Die "Harmonie" ist gewahrt. Man trifft sich doch vorwiegend mit Freunden, die einem sympathisch sind. Gleiche Meinungen, ähnliche Weltanschauung, Humor und Interessen sind auch sehr ähnlich. Oder sucht man sich jemanden, mit dem man streiten kann? Jemand der einem nicht versteht weil die Weltanschauungen anders sind und sich für des anderen Humor fremdschämt? Nein - man fügt sich in einem "harmonischen" Circle ein... Innerhalb einer Beziehung suche ich mir keinen Drachen, der mich unterbuttert, nicht respektiert und Ansichten hat, die in meinen Augen vom anderen Stern kommen. Ich strebe doch auch hier primär eine harmonische Beziehung an. Jemand mit dem ich auf Wellenlänge bin. Man kann also sagen, dass der Mensch nach "Balance" oder "Harmonie", nennt es ruhig auch "innerer Ruhe" strebt. Ich behaupte, dass Monogamie im Starken dazu beiträgt. Heute genau so, wie früher! Klar, sind wir unabhängiger geworden. Doch schaut euch mal viele Einkommen an. Kassiererinnen, Apothekarinnen, Arzthelferinnen, Steuerfachangestellte, Altenpflegerinnen. Das Einkommen reicht doch höchstens zum Überleben, wenn man mit Kind unterwegs ist. Ich denke, dass die monogame Beziehung noch immer einen starken Stellenwert hat, da es ganz einfach Lebensqualität sichert und harmonischer ist, als den Alltag als alleinerziehende® Mutter/Vater zu bewerkstelligen. Die Beziehung gibt einem ein hohes Maß an Sicherheit und auch Harmonie. Sicherheit ist einem im Leben sehr wichtig! Deshalb darf es das ruhig auch in einer Beziehung sein! ;) Steigt ihr in einen Flieger der euch "unsicher" erscheint? Esst ihr etwas, das euch nicht ganz "koscher" ist? Lasst ihr euch mit unsicheren Methoden behandeln (wenn es nicht gerade die letzte Möglichkeit ist...)? etc. pp. Deshalb bin ich auch der festen Überzeugung, dass die Beziehung heute noch fundamental ist. Klar, sind wir "flexibler" geworden. Sicherlich kann eine Frau auch mit Kind alleine "überleben", doch das Bedürfnis nach Harmonie und Sicherheit, ist das gleiche wie früher und das wird in einer Beziehung am Ehesten gewahrt. Natürlich sind Artikel über Polygamie beliebt. Es legitimiert das stille Bedürfnis vieler Leute, sich sexuell bei anderen umsehen zu dürfen! "Monogamie ist nicht -State of the Art-", ist hier der einfache Gedanke. Also ist es ja okay, wenn ich fremd gehe. Ein gefundenes Fressen für die Medien, da es großen Einklang im Sumpfe der frustrierten Beziehungspartner findet. Hier wird ein einfacher Weg propagiert! "Gehe fremd! Habe Sex mit mehreren Leuten! Monogamie ist ein Relikt der Vergangenheit". Der Beziehungspartner freut sich, weil er weiß "Dass ich unzufrieden innerhalb meiner Beziehung bin, liegt nicht an mir, sondern an den gegebenen Umständen unserer aktuellen Kultur". Wisst ihr was das ist? Es ist einfach! "Dass die Beziehung abflaut ist also ganz normal" "Nicht ich bin Schuld an unserem Beziehungsdilemma" "Hey, ich kann endlich das große Loch in mir, durch sexuelle Abenteuer füllen, anstelle bei meiner Beziehung anzusetzen". Wie gesagt, ist es einfach, sich die Verantwortung nicht zuzuschieben. Es ist einfach nicht an der Beziehung arbeiten zu müssen. Ich sage, Beziehung ist Entwicklungsarbeit! All die Harmonie, Sicherheit, den Spaß und die Freuden bedeuten eben Arbeit. Wer Spaß im Leben haben will, muss einen Weg gehen! Nur vor der Glotze sitzen, bringt keinen Spaß. Es bringt leere! Man berieselt sich und lenkt sich vom eigentlichen "Leben" ab. So ein Artikel gegen Monogamie ist da ähnlich! Ich entziehe mir die Verantwortung und Möglichkeit etwas in meinem Leben zu ändern. Ich gehe einfach auf eine frische, neue, viel grüner erscheinende Wiese, anstelle meine zu pflegen. Eine Wiese muss man pflegen! Da gibt es viele Beete, Pflanzen, frische sprudelnde Bäche. Wenn ich da nicht Unkraut zupfe, dünge und gieße, wird die Wiese bald zugewuchert sein und andere Wiesen erscheinen toller, "frischer", vitalisierender. Dabei vergesse ich, was ich an Zeit, Fleiß und Energie in mein vorhandenes Grundstück gesetzt habe. Auch der heutige Mensch ist genau so wie früher an Bindung interessiert! Der Zeitraum der Bindung ist ähnlich variabel wie früher. Klar können die Karten immer neu gemischt werden. Doch, wäre Monogamie nicht der Gegenwart mächtig, gäbe es diese doch nicht in so vielen Kulturen. Wir sind Herdentiere... aber wir sind auch sehr klug. Milliarden von Menschen sollen hier irren, wo es doch um biologische Prozesse geht? Es hat einen Grund, dass so viele Menschen Beziehungen führen. Es hat auch einen Grund weshalb so viele Beziehungen wieder anuliert werden. Das liegt nicht daran, dass "Monogamie nicht mehr möglich ist". Überlegt, weshalb ihr hier seid! Dann wisst ihr, weshalb so viele Beziehungen drauf gehen. Nicht weil Monogamie nicht mehr "State of the art" ist.... Ich denke, dass multiple Beziehungen eine Daseinsberechtigung haben. Ich denke, dass eine offene Beziehung starke Reife voraus setzt und denke, dass beides NEBEN der Monogamie bestehen kann aber nicht alternativ zur Monogamie.
  19. 1 Punkt
  20. 1 Punkt
    *hust* Ihr Motherfuckers. Angina, ja, die ist echt heiss. Kommt immer wieder, egal, wie häufig man sie wegschickt. Okay, zum Thema. Folgendes: Ich weiss, dass es vielleicht merkwürdig klingt, dass ausgerechnet ich das sage, aber - ich werde keinen Support mehr anbieten, wie man vergebene Damen klar machen kann. Ich kann es mit meinem Gewissen nicht mehr vereinbaren. Sorry.
  21. 1 Punkt
    Hier gibt´s nichts zu raten und wenn doch dann nur das hier: Du bist der MANN, du stellst die Regeln auf - kommt Sie damit nicht klar, such Dir eine die besser passt! 1. Akzeptiere, dass du verliebt bist, genieße das Gefühl - es ist schön 2. Akzeptiere, dass du dir eine Beziehung anders vorstellst 3. Akzeptiere, dass dich diese Frau nicht begleiten kann Im ersten Moment stößt sich Punkt 1 vllt. mit Punkt 3, versuche es in deine Gedanken zu übertragen und du siehst den Weg. Du hast nicht wirklich einen Fehler gemacht, du hast klar geäußert, was du willst (Über den Zeitpunkt kann man sicherlich streiten)
  22. 1 Punkt
    FF, meine Einschätzung dazu. Ich glaube, was durch pure Präsenz anziehend macht, ist die subkommunizierte Angstfreiheit. Männer ohne Ängste sind attraktiv, und in sich ruhend. Wir Menschen sind evolutionstechnisch und mit Sicherheit Jahrtausende, wenn nicht länger darin geübt, andere intuitiv aufgrund ihrer Körperhaltung und Körpersprache sofort zu erfassen. Peace Sat
  23. 1 Punkt
  24. 1 Punkt
    Hallo satsang, ich sitze gerade am bahnhof in einem warteraum. Ich kann mich nicht mehr erinnern, weshalb ich deinen text gelesen habe, aber als ich fertig war, musste ich weinen. Ich sah mich um und sah all die menschen und habe sie mit traenen in den augen angelaechelt und es gab niemanden, der nicht zurueckgelaechelt haette. Ich habe mich erinnert und ich weiss jetzt, was liebe ist. Danke fuer diese inspiration. Wirklich tiefen tiefen dank! Ich finde deine worte so voller tiefe, und ich frage mich, wie jemand so treffend das unbeschteibliche beschreiben kann, so wie du es kamnst, und ich beginne zu ahnen, wie grossartig die wirklichkeit ist, wenn wir unsere brille des verstandes ablegen koennen. Ich bin wirklich sehr dankbar dafuer. Bitte mach weiter damit, das ist eine gabe, lass die quelle nicht versieden!! Alles alles liebe!!
  25. 1 Punkt
    Ich habe das gestern improvisiert. Das Spiel mit der Fantasie klappt nicht opitmal, wenn alles nur nacherzählt wird. Deshalb betone ich auch, das ist nur eine Inspiration für euch. thnx
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