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Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 09/08/12 in Beiträge an
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9 PunkteWas mich hier wirklich wundert: anscheinend sind sich alle einig, dass Frauen eher auf kräftig und stark als auch ripped stehen. Lieber 12-15% als 5-7% KFA. In meinen Augen ist das einfach unglaublicher Schwachsinn. Wenn die Frau sich zu fett fühlt, wenn ich mein Shirt hochziehe, ist das nicht mein Problem. Fehlendes Selbstbewusstsein, mehr nicht. Wenn die Mädels mit ihrem Körper zufrieden sind, finden sie dieses steinharte 8-Pack einfach geil und fühlen sich nicht bedroht von mir. Diese ganzen LSE Tussis mit ihren dummen Bemerkungen und arrogantem Gehabe werden ruhig, sobald sie einen astreinen Götterkörper sehen. Im Gegensatz zu den erfahrenen, selbstbewussten Frauen, die bereits was erreicht haben im Leben, die finden das geil. Wenn ich dann so was lese wie "die Frau will keinen Mann haben, der sich mehr um die Makros kümmert, als sie das tut", dann fass ich mir an den Kopf. Gott, wenn die Frau eben lieber genießt und ihre Prioritäten anders setzt, ist das ihre Geschichte. Wenn sie aber logisch mitdenken würde (ist schwer, ich weiß), dann könnte sie das auch als Chance sehen. Man zieht das gemeinsam durch und so wird es für sie einfacher. Generell ist das Bild, was manche hier von uns Fitnessverrückten haben, vollkommen falsch. Wir essen bewusst und gesund, trainieren hart und intelligent und tun unserem Körper was extrem gutes. Das steht einfach mal ganz vorne. Die Fähigkeit "sich nen ganzen Tag mal gehen zu lassen" ist für mich keine Charaktereigenschaft, die ich brauche. Einen Nachtisch in der Diät muss ich mir nicht verkneifen, ich will ihn gar nicht, weil ich ein Ziel im Kopf habe und dem alles unterordne. Wenn sich meine Mitmenschen dadurch unwohl fühlen, dass ich als einziger Salat mit Pute esse, während sie Pommes und Schnitzel in sich hinein stopfen, dann geht mir das am Arsch vorbei. Wenn man mal ehrlich ist, sind die meisten davon eh nur neidisch. Gibt leider nur wenige Menschen auf dieser Erde, die dies zugegeben können, also fängt man eben an zu lästern.
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3 PunkteIch kann zwar nur von mir sprechen aber: 1. Achte ich nicht auf meine Kleidung damit mich Frauen männlicher finden Dazu reicht nämlich ein einfaches Tank Top mit passender Jogginghose 2. Kleide ich mich weder wie ein Obdachloser noch wie ein Clown Gerade Clowns sind was die Farbwahl angeht nicht gerade empfehlenswert Und wieso interessiert es dich ob andere auf ihr Äußeres achten? Und dann einen extra Thread aufmachen?! Kleidung ist einfach ein Ausdruck der Persönlichkeit, wahrscheinlich ist Kunst für dich auch "gay" Kannst ja gerne mal ein paar Fotos posten mit deinen Outfits
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2 PunkteHallo zusammen, ich habe mir selbst nach folgenden Vorgehen ein paar Regeln für eine Beziehung aus LDS zusammengestellt: Zunächst das Buch gelesen und alles was ich für mich und meine Persönlichkeit wichtig empfand zusammengeschrieben (Ergebnis 20 Seiten) Danach alles was ich für meine aktuelle Situation - Beziehung mit dazugehörigen Problemchen wichtig finde daraus zusammengefasst (Ergebnis 8 Seiten) Und hieraus dann 22 kurze Regeln extrahiert. Mich würde mal interessieren, ob jemand diese Regeln auch komplett als seine ansieht und es wirklich schafft danach zu leben. Wie sind die Erfahrungen. Kann man so wirklich eine glückliche dauerhafte Beziehung etablieren? Könnt ihr euch komplett daran halten - oder gibt es Punkte wo ihr "schwach" werdet oder die Einhaltung auch einfach keinen Sinn mehr macht? Würdet ihr etwas ergänzen / streichen? Bin auf die Diskussion gespannt Übernimm die Führung, triff die Entscheidungen, lege die Regeln und die Ziele eurer Beziehung fest und weiß der Frau die Rolle zu, die sie in deinem Leben einnehmen soll! Habe ein Ziel, welches du mit aller Kraft und Ausdauer verfolgst. Nimm dein Schicksal selbst in die Hand! Mach dich nicht zum Anwalt, Diener, Therapeuten oder Unterhalter einer Frau! Halte Sie auf Zehenspitzen, biete ihr Widerstand, fordere Sie heraus, gib dich vage was deine Pläne angeht! Mache deine Frau nicht zum Zentrum des Universums sondern gib ihr das Gefühl (nur) der zweitwichtigste Bestandteil deines Lebens zu sein! Denke nicht darüber nach, was eine Frau über Themen wie Liebe, Treue und Partnerschaft gesagt hat! Vermeide nachzufragen was der wahre Grund für Ihre Niedergeschlagenheit oder schlechte Laune ist! Vermeide Fragen wie „was ist mit dir“ – „bitte sage endlich was los ist“! Analysiere nicht stundenlang Textpassagen aus Kurznachrichten und Emails! Gib ihr den bösen Jungen, den netten kann sie auf Dauer niemals ertragen! Lerne zu lieben, ohne besitzen zu müssen, lerne zu genießen, ohne kontrollieren zu müssen, lerne zu entspannen, ohne Konkurrenz zu fürchten Entziehe einer Frau die sich deiner zu sicher ist, Zuwendung, Aufmerksamkeit und Energie und lasse sie anderen Menschen zukommen! Wenn du sexuelle Treue willst, bringe sie in Konkurrenz zu anderen Frauen, aber verschwende nicht die geringste Energie darauf sie zu beschränken oder ihr hinterher zu spionieren. Verhalte dich freundlich und aufgeschlossen gegenüber Männern mit denen sie dich in Konkurrenz bringt. Zeige keine Abhängigkeit in Phasen in denen sie sich nicht bei dir meldet! Bei double binds kannst du nicht gewinnen, gehe zu anderen Frauen und sehe was passiert! Wenn Sie dir etwas vorwirft, nimm sie nicht ernst sondern habe Spaß – stimme ihr lächelnd zu. Lege dir eine veritable Unerschütterlichkeit zu. Nimm dir alle Freiheit, die du willst. Lass sie nicht darüber im Unklaren, was du von ihr willst und wie du dir eure Beziehung vorstellst. Sei völlig ehrlich. Subkommuniziere: Wenn es mit dir nicht geht, tritt eine andere an deine Stelle. Sei niemals nett zu ihr, wenn sie sich schlecht benommen hat Gib ihr alle Freiheit die sie will! Gib ihr die Möglichkeit jeder Zeit zu gehen! Wenn sie etwas tun möchte, das gegen deine Regeln verstößt, versuch nicht, sie davon abzuhalten. Aber mach ihr klar, dass eure Beziehung dann enden wird. Vernachlässige niemals deinen Freundeskreis! Bleibe eine Herausforderung für sie und gib ihr niemals das Gefühl, sich deiner vollkommen sicher sein zu können Sei jederzeit bereit die Beziehung zu beenden! Führe dein Leben stets so, dass es auch ohne deine Freundin funktioniert. Bewahre dir deine Unabhängigkeit! Zeige niemals Eifersucht! Eifersucht und der Tot einer Beziehung haben denselben Geruch!
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2 PunkteIch frage mich von welchen Röckchen er die ganze Zeit redet. Versteht das jemand?
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2 PunkteEigentlich wollte ich mich aus der Diskussion raushalten und nur ein paar allgemeine Anmerkungen zum Thema machen, aber jetzt sage ich doch mal meine Meinung zu der Angelegenheit. Ehrlich gesagt kotzt mich die ganze Debatte maßlos an. Ich kann mich nicht erinnern, dass ich jemals vorher eine Debatte erlebt habe, die mich genauso stark angekotzt hat wie diese hier. Dabei ist das Thema an sich interessant und diskussionswürdig. Und ich möchte betonen, dass es auf beiden Seiten Argumente gibt, die plausibel und ok sind. Aber der ganze Ton, in der viele im Internet darüber diskutieren ist meines Erachtens wirklich das allerletzte. Und ehrlich gesagt hätte ich das von "breiteren" Bevölkerungsschichten in Deutschland nicht erwartet. Da tun sich Abgründe auf, die mich wirklich überraschen. Die Art und Weise diverser Beschneidungsgegner lässt den Respekt vor fremden Religionen total vermissen. Da werden Eltern, die ihre Kinder aus religiösen Gründen im Kindesalter beschneiden lassen als Kriminelle, als "Verstümmler" und Kinderschänder dargestellt. Die Kinder sind die armen Opfer, die vor solch sadistischen Eltern geschützt werden müssten. Beschnittene selbst werden als Verstümmelte, als Opfer einer Straftat dargestellt. Allgemein finde ich diesen ganzen Umgangston ekelerregend. Und ich bin echt enttäuscht über die ganze Gehässigkeit und Respektlosigkeit. Ich kann mir auch gut vorstellen, dass sich dieses Verhalten vieler Menschen hierzulande irgendwann rächen wird. Denn viele fühlen sich durch die Art und Weise beleidigt, wie viele Beschneidungsgegner ihre Meinung verteidigen und abweichende Meinungen angreifen. Außerdem rieche bei vielen Beschneidungsgegnern "Sarrazin" raus. Es ist die dieselbe ekelhafte Arroganz und Intoleranz wie bei ihm. Bei manchen rieche ich gar "NPD". Auch hier im Forum gibt es so ein paar Beiträge, die ebensogut von der NPD stammen könnten. Das tut mir natürlich für all die Leute leid, die über das Thema sachlich und ernsthaft diskutieren wollen. Und ich finde die Meinung von den seriösen Befürwortern eines Verbots religiös motivierter Beschneidung an nicht einwilligungsfähigen Minderjährigen definitiv plausibel und diskutabel. Ist natürlich schade, wenn sie dann mit den Spinnern in einen Topf geworfen werden bzw. sich mehr oder weniger eine Meinung mit solchen Pi***** teilen müssen. Ebenso schade ist es natürlich, wenn sie direkt unter den Verdacht des Antisemtismus und Rechtsextremismus gestellt werden. Das ist nicht fair und lässt natürlich auch keine gute Diskussion zu. Zur Sache selbst, ich bin dafür, dass ein Gesetz verabschiedet wird, das den Religionsgruppen explizit erlaubt die Beschneidungen an Kindern weiter durchzuführen. Es ist natürlich problematisch. Denn auch Kinder haben ein Recht darauf, einer bestimmten Religionsgemeinschaft nicht anzugehören. Das ist für mich das schwerwiegendste Gegenargument gegen eine solche Beschneidung. Auf der anderen Seite darf man aber ein paar Dinge nicht vergessen: Das Recht auf Religionsfreiheit ist genauso ein Grundrecht (Artikel 4 GG) wie das Recht auf körperliche Unversehrtheit (Art. 2 Abs. 2 GG). Auch das elterliche Erziehungsrecht ist ein Grundrecht (Artikel 6 Abs. 2 GG). Es stehen hier also sozusagen zwei Grundrechte gegen eins. Das elterliche Erziehungsrecht deute ich so, dass die Eltern so eine Art "Minigesetzgeber" für die Familie sind. Das hat nicht der Staat alles zu bestimmen, sondern die Eltern haben einen gewissen Freiraum und dort darf der Staat sich nicht einmischen. Das heißt die Eltern haben eine gewisse Freiheit, aber auch eine gewisse Verantwortung. Und es liegt einzig und allein an ihnen wie sie mit der Verantwortung umgehen. Außer in krassen Fällen soll dieses Recht der Eltern nicht beschränkt werden (in manchen Fällen muss sich halt das Jugendamt einschalten etc.). Jedenfalls der Staat hat sich nicht einzumischen. Genausowenig wie der Staat - außer in krassen Fällen - zu hinterfragen hat, inwieweit religiöse Riten sinnvoll sind oder nicht. Das geht den Staat nichts an! Im übrigen ist die Religionsfreiheit nicht nur ein Grundrecht darauf, dass eine Religion neben einer anderen bestehen darf. Sie ist auch ein Grundrecht gegen "missionarischen Atheismus". Das heißt selbst wenn Atheisten etwas nicht für sinnvoll halten, haben sie sich grundsätzlich in ihrer Meinung zurückzuhalten und Toleranz zu üben. Und diese Toleranz und auch der Respekt vor diversen Religionen fehlt vielen Beschneidungsgegnern völlig. Man muss außerdem bei der Abwägung der Grundrechte berücksichtigen, welchen Stellenwert ein bestimmter Ritus in einer Religion hat. Und beim Judentum ist es so, dass die Beschneidung "am 8. Tag" seit mindestens 3 Jahrtausenden fundamental wichtig ist. 3 Jahrtausende, das muss man sich mal vorstellen. Vor 3 Tausend Jahren, gab es kein Deutschland oder Germanien, auch nicht Rom und die Römer, ja noch nicht einmal die Hochkultur im antiken Griechenland. So gesehen gab es noch nicht einmal ansatzweise Europa (im kulturellen Sinn). Und da war die Beschneidung für die Juden schon essentiell wichtig. Die Beschneidung ist für Juden dermaßen wichtig, dass ein strafrechtliches Verbot das jüdische Leben in Deutschland auf lange Sicht betrachtet geradezu unmöglich machen würde. Ein Verbot ist daher allein schon von der Abwägung der Folgen her gänzlich unverhältnismäßig. Und ich mag ja nicht gerne die "Vergangenheits-Keule" rausholen, aber es ist nunmal so, dass gerade Deutschland sich das am allerwenigsten leisten kann. Fakt ist, das Leben von religiösen Minderheiten darf nicht unzumutbar beschränkt werden. Das wäre aber hier der Fall. Auch die weiteren Folgen stehen in keinem Verhältnis zu den möglichen "positiven Folgen" eines Verbots. Neben der Folge, dass religiöses Leben in Deutschland unzumutbar beschränkt werden würde, tritt noch hinzu, dass die Minderheiten kriminalisiert und diskriminiert werden würden. Es würde eine Ausgrenzung und Abgrenzung erfolgen, und die kann gesellschaftspolitisch nicht erwünscht sein. Dazu noch würden die allermeisten Eltern ihre Kinder trotzdem aus religiösen Gründen beschneiden lassen, aber dann im Ausland. Es käme zu so einer Art "Beschneidungstourismus". Gewonnen hätte man also durch ein Verbot praktisch nicht besonders viel. Viele würden dann nicht mehr zu professionell ausgebildeten Personen gehen, die den Eingriff durchführen, sondern es halt in "Hinterhöfen" machen. Die Komplikationen würden sich also vermehren. Eine weitere unschöne Folge. Dann ist zu der Beschneidung selbst zu sagen, dass anders als viele Beschneidungsgegner es verlogenerweise behaupten (gut, manche sind vielleicht auch nur dumm bzw. uninformiert), die Beschneidung kein schwerwiegender Eingriff ist. Es ist ein Eingriff in die körperliche Unversehrtheit (schließlich fehlt hinterher ein Stück Haut), aber es ist kein Eingriff in die körperliche Gesundheit. Die Beschneidung hat keinerlei negative Auswirkungen auf die Gesundheit. Manche werden vielleicht etwas anderes behaupten, aber das ist eine Lüge, mehr nicht. Ob die Beschneidung hygienisch oder prophylaktisch vorteilhaft ist, ist umstritten. Und das hier ist wieder so ein heikles Thema. Denn ein Nicht-Beschnittener fühlt sich natürlich schnell angegriffen, wenn er hört, dass sein Pimmel sozusagen "unhygienischer" sei als der eines Beschnittenen. Umgekehrt ist es natürlich eine ungleich schwerere Beleidigung, wenn sich ein Beschnittener anhören muss, sein Schwanz sei sozusagen "verstümmelt". Aber objektiv gesehen wird die Behauptung der besseren Hygiene sehr häufig erhoben, insbesondere von medizinischen Fachleuten. Das heißt natürlich nicht, dass Menschen, die nicht beschnitten sind, unhygienischer seien. Aber jedenfalls müssen sie häufiger Wasser und Seife einsetzen um die Sauberkeit zu erreichen, die ein Beschnittener auch so hat. Sorry, ist nunmal so. Und prophylaktisch konstatiert selbst die Weltgesundheitsorganisation WHO, dass die Beschneidung die Ansteckungsgefahr mit HIV um 60% senkt. Dei Beschneidungsgegner versuchen derartige wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse wegzulügen. Aber sie bleiben Fakt. Insgesamt muss man sagen, dass es medizinisch gesehen kaum negative Beurteilungen über die Beschneidung an sich gibt, sondern fast nur positive oder neutrale. Und dann kann die Beschneidung kein schwerwiegender Eingriff sein. Außerdem ist die Beschneidung der auf der Welt am häufigsten durchgeführte medizinische Eingriff. Cirka 700 Millionen männliche Personen auf der Welt sind beschnitten. Manche gehen sogar von 1 Milliarde oder mehr aus. In Prozent soll es ca. 30% der männlichen Weltbevölkerung sein. Einen solchen Eingriff in Deutschland - und nur in Deutschland - als Straftat zu verfolgen, ist absurd. In keinem einzigen Land der Welt ist die Beschneidung von Jungen verboten, nur in Deutschland soll das eine Straftat sein - peinlich. In vielen Ländern der Welt kann man seine Kinder auch beschneiden lassen, wenn weder eine medizinische Notwendigkeit noch ein religiöses Gebot besteht. Einfach nur, weil es in all diesen Ländern anerkannt ist, dass die Beschneidung keine gesundheitlich negativen Folgen, sondern wenn überhaupt nur positive hat. Nur in Deutschland scheint man sich neuerdings mit dieser Erkenntnis schwerzutun. In den USA wurden in den 70er Jahren noch ca. 90% der männlichen Neugeborenen routinemäßig im Krankenhaus beschnitten, bevor sie das Hospital verließen. Und in den USA hat der jüdische und moslemische Bevölkerungsanteil in den 70ern vielleicht 3-4% betragen. Aus den USA habe ich auch keinerlei negativen Stimmen gehört, die sich gegen diese Praxis empört hätten. Auch heute noch verlassen über die Hälfte aller Babys in den USA das Krankenhaus als Beschnittene, ganz ohne eine medizinische Notwendigkeit oder religiösem Gebot. Das sollte denjenigen, die in der Beschneidung einen so schlimmen Eingriff sehen, zu denken geben. Alles in allem überwiegt hier das Grundrecht auf Religionsfreiheit und auf elterlich eigenverantwortliche Erziehung ganz erheblich. Das einzige, was mich wirklich stört ist, dass die Beschneidung von Kindern ungefragt sie zu einer Religionszugehörigkeit bestimmt. Ich bin zum Beispiel auch christlich getauft, obwohl ich nicht gefragt wurde, ob ich das überhaupt will. Aber jetzt ist's zu spät, kann man nichts machen. Das heißt, ich bin kein Freund der religiös motivierten Beschneidung von Kindern, aber ich bin insofern tolerant, sachlich auf dem Teppich geblieben und weitsichtig, was die möglichen Folgen angeht. Das alles haben die Gegner der Beschneidung an Kindern meiner Meinung nach nicht. Bei denen heißt's nur Kindeswohl, Kindeswohl, Kindeswohl und ignorieren dabei die Gegenargumente oftmals komplett. Dazu kommt leider noch desöfteren eine ausgeprägte Unwissenheit. Bei manchen kommt wie gesagt leider auch noch eine ziemlich miese Form von Intoleranz und Arroganz hinzu. Aber hier differenziere ich zwischen vernünftigen Leuten und solchen, die es nicht sind. Allgemein finde ich es sehr schön, wie das zum Beispiel in Australien gehandhabt wird. Dort wird die routinemäßige Beschneidung nach der Geburt abgelehnt, es wird aber den Eltern freigestellt, ihr Kind beschneiden zu lassen, wenn sie es für richtig halten. Das schließt insbesondere auch hygienische und prophylaktische Gründe mit ein. Und die finde ich als Motivation ehrlich gesagt schon ehrenwerter als die religiösen Gründe. Denn die religiösen Gründe haben sowas "missionarisches" an sich. Aber selbst wenn jemand aus religiösen Gründen beschnitten wurde, dann ist es zumindest nicht so schlimm, denn selbst wenn er der Religion den Rücken kehrt, kann er trotzdem glücklich und zufrieden mit der Beschnittenheit seines Schwanzes sein. Denn die Beschneidung hat ja wie gesagt keine gesundheitlichen Nachteile und hunderte Millionen Menschen auf der Welt sind beschnitten, ohne das dies religiöse Gründe hat. Man muss das ja nicht unbedingt miteinander in Verbindung bringen. Im Ergebnis wünsche ich mir so eine Rechtslage wie z.B. in Australien oder in den USA. Ich finde aber, dass sei noch angemerkt, die Vorschläge des deutschen Ethikrates für größtenteils vernünfitg. Diese besagen: - Es ist die Einwilligung beider Elternteile erforderlich - Es sollte möglichst unter Betäubung geschehen (hier kann man notfalls auch per Gesetz den Juden was aufzwingen, insofern sie das nicht einsehen. Den Eingriff ohne jegliche Betäubung durchzuführen, halte ich für medizinisch nicht hinnehmbar) - Die Beschneidung sollte medizinisch fachgerecht erfolgen. - Die Eltern sind gegebenfalls über mögliche Risiken aufzuklären (allerdings sollte man ihnen auch nicht auf die Pelle rücken und versuchen sie negativ zu beeinflussen. Jüdische Eltern sind meistens in gewissem Umfang vorinformiert) Wenn man in Deutschland so weit kommt, bin ich schon ganz zufrieden. Gibt es nochwas zu sagen? Ach ja, ich finde es außerdem ziemlich peinlich, wenn sich hier Leute zu Rettern, Helfern und Beschützern von Beschnittenen raufstilieren, obwohl diese Beschnittenen diese Rettung, Hilfe und Schutz überhaupt gar nicht verlangt haben und ihn auch überhaupt nicht wollen. Das geht so nach dem Motto: "Wir helfen dir jetzt!" "Aber ich will diese Hilfe garnicht. Haut ab!" "Doch, wir helfen dir jetzt, deine Meinung ist uns scheißegal.". Das ist ein richtig typische Bevormundung. Wenn die Juden ein Problem mit ihrem Beschneidungsritus haben, dann sollen sie es vorerst unter sich ausmachen. Wenn jüdische Eltern ihre Kinder übrigens nicht beschneiden lassen wollen, dann tun sie es eben einach nicht. Niemand zwingt sie dazu. Aber sie wollen sich auch nicht unter Androhung von Gefängnisstrafen dazu zwingen lassen, es bleiben zu lassen. Und wenn Betroffene unzufrieden mit der Beschneidung sind, dann sollen sie zunächst eine Organisation ins Leben rufen, die diesbezüglich was ins Rollen bringt. Wenn die Masse groß genug ist, kann man sich immernoch überlegen, gesetzlich was zu machen. Aber derzeit ist eine Hilfe seitens der Nicht-Betroffenen überhaupt nicht im geringsten erwünscht, ja sie ist lästig bevormundend und teilweise sogar schwer ignorant und beleidigend. Die selbsternannten Retter und Helfer machen sich eher zu Feinden. Ich glaube, dass sich viele betroffene Personen denken: "Steckt euch eure Meinung doch in den Arsch. Wir wollen euer Gelaber nicht." Mehr gibt es zu dem Thema meinerseits nicht zu sagen. Und eigentlich ist mir die Meinung der Beschneidungsgegner auch scheißegal. Denn sie wird sich ohnehin nicht durchsetzen. Nur den beleidigenden Ton in der Debatte muss ich auf jeden Fall verurteilen. Der passt nicht zu einem zivilisierten Land, wie Deutschland normalerweise eins ist.
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2 PunkteDas liegt nicht an Dauergeil und seinem getrolle, sondern an den Mods, die lieber Charakterköpfe mit guten Beiträgen sperren, weil sie mal gegen die Regeln verstoßen, als Trolls, die ständig durch geistigen Dünnshizz glänzen, weil geistigen Dünnschizz zu verfassen den keiner lesen will nicht gegen die Regeln verstößt. Gute Methode um das Niveau hier oberflächlich zu erhalten, die tiefe Qualität von Beiträgen aber ständig zu senken.
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2 Punkte
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2 PunkteIch hab richtig Bock auf mein Training. Und wenn ich gut gelaunt bin noch mehr. Und je härter es ist je glücklicher bin ich. Egal ob nach dem Radfahren oder im Fitness. Das mag jetzt komisch klingen, aber ich schreibe das dem zu, dass ich eben ein Mann bin. Mein Hormonspiegel (sollte er in Ordnung sein) WILL das ich mich körperlich bewege. Er zwingt mich sogar dazu. Weil ich mich gut dabei fühle und weil mein Ehrgeiz mich antreibt. Er gibt einem den Anreiz die Disziplin und Stärke aufzuwenden und Sport zu machen und besser werden zu wollen. Deswegen kann ich die ganzen Typen nicht verstehen, die sich nicht verbessern wollen beim Sport. Ich will besser werden ich will gewinnen. Ich tu alles dafür. Immer 100%. Nach dem Sport kann man entspannen aber beim Sport gebe ich alles. Und sei es nur mich selbst zu besiegen. Die Grenzen etwas zu pushen. SO -> das sind alles urmännliche Eigenschaften. Stärke, Willen, Disziplin, Ausdauer, der Glaube an ein Ziel, welche Männer zum Sport bewegen. Wen wundert es denn ernsthaft das Frauen indirekt voll drauf abfahren? Ist doch klar. ES IST MÄNNLICH.
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2 PunkteSehr genau. Es gibt noch weitere Gründe: Vergebene Frauen: Gehen gar nicht oder nur noch selten weg. Vergebene Männer: Machen es dennoch und ficken auch immer fremd, wenn was geht. Treue Männer? Träumerei. Kenne ich aus eigener Erfahrung und aus dem Freundeskreis EXAKT andersherum! Frauen wollen, auch wenn sie einen Freund haben, noch weggehen und tanzen. Männer wollen, sobald sie eine Freundin haben meist am liebsten zuhause mit Freundin vor der Glotze sitzen.
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2 Punkte
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2 PunkteWer sich kleidet um Frauen zu gefallen hat eigentlich noch ganz andere Probleme...
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2 PunkteDas geht jetzt mal an den TS und an alle die immer wieder sagen sie würden dem "neuen" gern mal eine reinhauen oder so: --------------------------------- VERDAMMT! Hört endlich auf die anderen Typen für den Scheiss zur Rechenschaft zu ziehen den eure Ex verbrochen hat. -> SIE STAND EUCH NÄHER UND HAT ES TROTZDEM GETAN, nicht der andere Typ. -> SIE HAT AUF EUCH GESCHISSEN! SIE SIE SIE SIE! nicht Er. Der andere Typ ist auch ein mieses St...... ohne Ehre und Auswahl. Ja ist er. Ohne Zweifel. ABER er hat euch gegenüber nicht den krassen Vertrauensbruch begangen! DIE FRAU WARS ! MERKT EUCH DAS ENDLICH IHR LUSCHEN ! ------------------------------------------------------------------- Und jetzt noch für die Ober "Ex Back Spazialisten" wenn ihr so eine Alte wieder zurück "gamen" wollt... DANN HABT IHR NICHT MAL DAS LETZTE BISSCHEN SELBSTRESPEKT VERDAMMT ! WIE SOLL DIESE FRAU EUCH JE RESPEKTIEREN UND IHR EUCH SELBST ERST? Denkt mal drüber nach!
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1 PunktWüsste nicht, was daran "komplett weltfremd" wäre. Selbst ganz normale Kerle lassen sich so einen Unfug kaum bieten. Niemand redet von Gewalt, Verbrechen, den Kindern bewusst schaden oder wilden Beschimpfungen - ich jedenfalls nicht. Eine Frau kann genauso wie jeder Mann - eine Wohnung anmieten - ein/zwei Tage ins Hotel/Motel/Pension gehen, bevor man zu Verwandten übersiedelt - Oma/Opa/Onkel/Tanten anrufen - Bekannte, LJBF-Betas oder vielleicht auch den aktuellen Stecher sich um die Kinder kümmern lassen - zur äussersten Not kurzzeitig im Frauenhaus unterkommen Ihr werdet doch sonst nicht müde, die "Gleichwertigkeit" von Mann und Frau zu betonen - wer fremdficken clever organisieren kann, in Urlaub fliegt ... der kann auch selbst seinen shit in Ordnung bringen, sich Obdach besorgen usw. usf. Ähnlicher Fall vor ca. einem Jahr im Bekanntenkreis, so eine Frechheit lassen sich nichtmal ganz normale AFCs normalerweise bieten - da hat er sie auch (trotz Kind des Vorgängers, ui ui ui) selbstverständlich aus seiner Wohnung verwiesen. Frauen können jederzeit tun und lassen was sei wollen und ficken wie sie wollen - ist gebongt, geht klar, die Zeiten von Beta-Versorger-Modell und an Regeln gebundenen Frauen sind vorbei. Das wird wohl jeder in diesem Forum schnell verstanden haben, alles andere wäre sehr merkwürdig. Damit entfallen logischerweise auch irgendwelche Beschützerpflichten - alles andere ist Rosinenpicken. Oder vielleicht auch eher der Wunschtraum von (Möchtegern?)Bindungsunfähigen Dauer-PUlern, die sich das dann so vorstellen dass die Anhänger konventionaler Beziehungen die von ihnen gefickten Chicks noch aufpäppeln, bewirten und frisch halten sollen, während sie selbst schön die guten Seiten abgreifen... Ja, in der Tat...in der Tat... __________________ Damit wäre wohl alles gesagt. Sollte man meinen...
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1 PunktHm ich schreibe nicht das problem habe ich nicht... aber generell bei uneindeutiger Scheisse sag ich Ja oder Nein? Wenn dann wieder blabla kommt dann sag ich: "Also nein. Nicht böse gemeint aber dann lassen wir das ich plane meine knappe Freizeit für maximalen Genuss" Freeze... Kein plan bislang funzt das für mich ... so kann man wenigstens seine Freizeit planen :D.
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1 PunktMan kann sagen was man will, aber er hat recht. Was das Sexuelle angeht haben es Frauen einfach viel leichter, und leider ist nun mal der Sexualtrieb eine entscheidende Komponente in unserem Leben. Kann man ja an diesem Forum erkennen.
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1 PunktVielleicht solltest du mal David Deida lesen "der Weg des wahren Mannes". Das finde ich in dem Kontext "unproblematischer"
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1 PunktMit etwas mehr Lebenserfahrung kann ich dir sagen, du glaubst gar nicht, was Frauen alles bewegen können, wenn sie einen Mann wirklich wollen. Den angeblichen "Stolz" der Frau, den bildet sich meistens nur der Mann ein, um dann ein Argument zu haben, warum er einknickenderweise doch wieder ne sinnlose "Ich lebe noch" -Nachricht abgeschickt hat.
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1 PunktBoah manche Punkte sind aber schon peinlich... Geb ihr den bösen Jungen, den netten kann sie auf Dauer niemals ertragen "Yeah baby, ich bin so böse. Das hab ich nämlich in einem Buch gelesen..." *facepalm*
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1 PunktGeht gar nicht, sieht zu Knabenhaft aus. Weg mit dem dümmlichen lachen, längere Haare, 3 Tage Bart, männlicher, deutscher, animalischer.
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1 PunktWieso verbringen Männer Stunden an Tuningmessen, obwohl ein Fiat Punto die Leute auch an das Ziel bringen würde? Wieso kaufen sich manche eine Villa, obwohl ein Reihenhaus genauso vor Regen schützt? Menschen haben unterschiedliche Präferenzen. Es gibt nur nichts dümmeres, als die eigenen als die einzig wahren zu preisen. Wenn du das unter Alpha sein verstehst...haste nen guten Job gemacht
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1 PunktDu bist engstirnig,penetrant und narzisstisch, weil du das Grunsätzliche nicht erkennst - nicht verstehen willst. Du bist hier nicht willkommen, weil du die Grundvorraussetzung,Toleranz, nicht mitbringst. Du suchst weder Rat, noch möchtest du etwas beisteuern. Du bist so egoistisch veranlagt, dass es dir hier nur darum geht, dein eigenes Selbstverständnis aufzupolieren. Eine Begründungen zu erschleichen, um eine Rechtfertigung für deine dogmatische, kurzsichtige Lebenseinstellungen zu finden. Es ist widerlich.
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1 Punkt
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1 PunktDu präferierst in deiner Signatur den Tod als Ausweg. Mir würde es allerdings schon genügen, wenn du das Forum verlässt. Du bist von meiner Seite aus hier nicht willkommen. Hier geht es um einen gemeinsamen Interessenaustausch, welchen du nicht mitbringst.
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1 PunktDen Satz höre ich auch gelegentlich (seltener als man nach den zeitungsberichten glauben könnte) im Arbeitsleben. Alle Frauen die ihn aussprechen haben bestimmte Eigenschaften gemeinsam...die komischerweise von anderen Frauen (die auch durchaus jung und -oh großes Erstaunen!- teils im Rock zur Arbeit kommen) nicht geteilt werden. Und die haben auch keine Probleme mit angeblichen "gläsernen Decken"... weil sie ganz einfach zum arbeiten auf der Arbeit sind und auch nicht die "subtile Anerkennung als Frau" und ähnlichen Quatsch unbewusst verlangen. Die kommen, machen ihren Job und nerven nicht rum. Und genau wie männliche Kollegen die nicht nerven, (=Bestätigung über ihre Leistung hinaus erwarten, ihre persönliche Erlebniswelt ausserhalb von Pausen/beruflichen Nebenschauplätzen über Gebühr thematisieren was einfach jenseits von "oh!" und "ah!" einfach kein Schwein interessiert weil's halt Arbeit ist, normal höflich sind, keine Streberaktionen bringen die allen in der Gruppe mehr Arbeit aufhalsen) ihren Job machen und ansonsten normal unterwegs sind im Büro werden sie ganz einfach akzeptiert. Ich persönlich bin durchaus sexistisch eingestellt, aber selbst ich habe solche Kolleginnen gerne im Team - weil sie halt einfach mitmachen wie alle anderen auch. Zusätzlich macht eine Frau im Team immer gut was her. Was soll es da zu meckern geben? Eben, nix. Und dann gibt es auch keine "gläserne Decke", an die stossen nervige, überstrebsame oder schlicht nicht genug Stunden kloppende Männer ganz genauso. Die heulen nur meistens nicht so lautstark rum sondern haben in ihrem Leben eben andere Prioritäten als die Firma - und akzeptieren eben, dass man nicht "alles haben kann". Bedanke Dich bei denjenigen "geschlechtsgenossinnen" bzw. angeblichen Sprechern "der Frauen", die der Meinung waren die Geschlechterrollen abzuschaffen. Sicher kann man das tun und die eben als überkommen erklären. Ist ok. Dann heisst es aber auch für seinen shit einstehen und nicht jammern wenn es schiefgeht. Wenn sie sich selbst als "emanzipiert", also als "unabhängig" definiert - dann ja. Alles andere wäre wohl ein völliger Widerspruch - dennoch ist es ihre freie Entscheidung, irgendein beta findet sich immer der's macht. Und ein Mann eben "karrieregeil" oder "überehrgeizig" oder ein "Ellenbogenmensch". Oder eben "zielstrebig" - je nachdem wen man fragt. Willkommen auf dem Spielfeld, scheinbar wolltest Du es betreten und mitspielen, dann wunder Dich nicht über die Bandagen. Würde ich morgen im Kindergarten anfangen wollen (nur um das gegenteilig Klischee mal aufzuziehen) müsste ich mich auch an die Spielregeln dort (indirekte Kommunikation, emotion sharing, pseudoweiche Verschleierungsmassnahmen über der funktionalen Hierarchie usw. usf.) einstellen. Das Leben hat immer mehr Optionen, als man wahrnehmen kann. Jedem geistig gesunden Mann ist das spätestens nach Ende des Studiums/Ausbildung klar. Die anderen enden eben als Berufsjugendliche oder sowas. Willkommen auf dem Spielfeldusw. usf. - dennoch ist es Deine freie Entscheidung. Warum ist mir nur kein einziger Mann bekannt der solche extremen Ansprüche auch nur ansatzweise formulieren würde? (Einschränkung: Den ich als Mann ernstnehme und gleichzeitig als erfolgreich in der heutigen Gesellschaft einstufe - ist nicht notwendig das gleiche) Soweit ich das indirekt bei meinen Arbeitskollegen raushören kann (ganz normale Männer, weder superbeta noch superalpha würde ich sagen, prima Kontrollgruppe für das was ich hier immer lese) hat praktisch kein Mann solche komischen Ansprüche - gut, ein/zwei totale Freaks vielleicht, aber wie die schon rumlaufen und sich geben sehen die ohne Kohle zu bezahlen die nächsten 30 Jahre eh keine nackte Frau mehr. Im Freundeskreis wollen natürlich alle eine weibliche Frau, die gerne später mal Kinder will, gerne vögelt und keine Filme schiebt oder zu Hause rumstresst über Banalitäten...aber auch dort ist niemand rattenscharf auf "Heimchen am Herd" oder vollkommen unselbstständige Frauen. Auch dort träumt niemand von irgendwelchen Klischee-50er-Jahre-Hausfrauen. (Und mein Freundeskreis ist mindestens genauso sexistisch und chauvinistisch angehaucht wie ich) Dass die Frau gewisse Geldmengen verdienen soll ist schlicht dem Umstand verdankt, dass die Gesetzeslage so ist wie sie ist. Müssen sich die Vertreter "der Frauen" garnicht wundern, schlichter Selbstschutz - und nebenbei Projektion, auf Status schauen ist das Frauending, nicht das Männerding. Kenne keinen ernstzunehmenden Mann, den derberufliche oder soziale Status einer mögliche npartnerin irgendwie interessiert, ausgenommen kaputte Extremfälle wie Junkies, dauerarbeitslos, schon X Kinder anderer Männer o.ä. _________ Sehe ich nicht so. Sie schildert das eben aus ihrer Sicht. So entstehen diese merkwürdigen Dinger, "Diskussionen" genannt.
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