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Beliebte Inhalte
Zeigt Inhalte mit der höchsten Reputation am 11/05/12 in Beiträge an
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4 PunkteEr verwechselt anscheinend auch heute noch gerne, welche Wörter gerade passen würden
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4 PunkteEr hat doch völlig Recht. Was hier teilweise zu lesen ist, so nach dem Motto: "Die hübsche Nachbarin hat mich gestern angelächelt, was soll ich bloß tun? War schon 4 Stunden auf ihrer FB Seite, könnte mir ne LTR vorstellen" bzw. "Das Mädel das ich vor drei Jahren mal geküsst habe, wie kann ich sie regamen"...
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2 PunkteDann hätte er auch schreiben können "Fick dich nicht selbst". Das Problem der meisten Leute ist, sie denken es gibt den Heiligen Gral zum vögeln. Vergessen aber, das es nur die Spitze des Eisbergs ist und man erstmal viel tiefer anfangen muss zu arbeiten. Ne Show kann man mal abziehen, aber auf dauer zerfrisst es einen. Vor allem wenn man dann mal Erfolg hat und sich auf einmal tatsächlich etwas entwickelt.
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2 PunkteWenn du mit Streetgame meinst, los zu ziehen um Frauen aufzureißen, habe ich es nach einigen Malen gelassen. Bin einfach nicht schizophren genug, um mir einzureden "Ich bin der Preis" und trotzdem wie ein Liebes-hungriger meine Zeit aktiv zu investieren, um Frauen auf öffentlichen Plätzen aufzusuchen. Nicht zu vergessen, dass ich dann auf Körbe nichts gebe, denn meine Zeit ist ja nichts wert. ;) Da spreche ich lieber die eine oder andere Frau auf dem Weg zur Arbeit an, lerne sie beim Mittag essen kennen oder beim Weggehen abends mit ein paar Freunden.
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2 PunkteGenau DAS passt doch perfekt zusammen?!? Denn es geht doch nicht um "gleiches zieht gleiches an" an Sinne von "Frauen und Männer sind absolut gleich" - sondern eher "gleiches zieht gleiches an" im Sinne von Value, Attraktivität, Lifestyle... Von dem her passt das schon perfekt, denn der untergewichtige Milchbubi ist für die meisten Frauen genauso unattraktiv wie das dicke Mädchen für die meisten Jungs. Der optimale BMI-Bereich für männliche Attraktivität liegt bei 22 - 25 (außer in irgendwelchen Hipstermilieus wo dürre Männchen mit 3-tage-Schnurbart, Skinnyjeans und Jutebeutel als Rolemodel gelten), bei Frauen liegt er allgemein bei 17 - 19. Von dem her passt das schon absolut rein - gleiche Unattraktivität zieht sich eben an.
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2 PunkteFehler. Die richtige Antwort lautet: "Wenn Madame eine Frage hat, dann soll sie sich selber melden, ich regel beziehungsinternes nicht über Dritte."
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1 PunktGentlemen! Verehrte Kollegen! Die Nachricht eines PU-Kollegen (danke F. für die Inspiration) nehme ich zum Anlass, jetzt in meinem Urlaub mal meine Gedanken (Achtung langer Text) zu den Teilaspekten Interesse, Sympathie und Needyness mal schriftlich zu reflektieren und einen kleinen Einblick in meine Game-Philosophie, die ohne vorgefertigte Routinen auskommt, zu geben. Die Fragestellung zum echten Interesse könnte von grundlegendem Interesse (sic!) sein - nicht nur für Verführungen, sondern ganz allgemein im Alltag. Da die Suche nichts vergleichbares ergeben hat, stelle ich meine Ausführungen nun hier ins Forum zur Diskussion. Dabei erhebe ich weder Anspruch auf Weisheit, noch auf Wahrheit. Jeder möge kritisch lesen und für sich das aus dem Text ziehen, was er brauchen kann – oder es eben lassen. Freue mich, falls mein Beitrag jemandem weiterhilft. (Falls in diesem Unterforum nicht richtig, bitte verschieben. Danke.) I. Theoretische und persönliche Vorbemerkungen: Meine Erfahrungen sind folgende: a) Das Gefühl einer wirklich tiefen Bindung zu einer Person teilen wir mit nur wenigen Menschen. In diesen Fällen hat man meist auf Anhieb (geht zumindest mir so) das Gefühl einer Verbundenheit, obwohl man vielleicht noch gar keine (großen) Worte gewechselt hat. Die Schwingungen stimmen einfach. Stichwort Resonanzgesetz. Viele andere sind uns sofort sympathisch, allerdings ohne dass man eine Verbundenheit spüren würde. b) Wiederum ein paar wenige andere Zeitgenossen sind uns – ohne dass sie uns irgend etwas getan hätten, oder ein anderer rationaler Grund bestünde – von Anfang an absolut unsympathisch. Und wir ihnen vice versa wahrscheinlich auch. Da können beide Seiten machen, was sie wollen. Man ist einfach nicht auf einer Wellenlänge. Bestenfalls kann man eine professionelle Basis schaffen, auf der man sich gegenseitig arrangiert und miteinander zivilisiert auskommt, ohne sich beim kleinsten Anlass direkt die Köpfe einzuschlagen. Um diese beiden Konstellationen geht es mir im folgenden aber weniger. Mir geht es um dieses Phänomen: c) Dann gibt es noch das: wir sind den meisten Mitmenschen gegenüber offen-neutral eingestellt und empfinden, dass dies auf Gegenseitigkeit beruht. Wie entsteht in solchen Fällen c) nun nicht nur bloße Sympathie (nicht gleichzusetzen mit Attraction, es betrifft eher das, was in PU-Kreisen unter Rapport und Comfort subsumiert wird) und das Gefühl einer (auch rein platonischen emotionalen) Bindung? Die These lautet, dass es u.a. daran liegt, dass wir Interesse zeigen, uns für den anderen und sein Leben interessieren. Zur Fragestellung: Manche fragen sich vielleicht das: Wäre es nicht schön, sich auch für die große Zahl der Menschen zu interessieren, denen man im allgemeinen neutral gegenübersteht, bei denen nicht bereits von Anfang an eine überragende Sympathie oder Antipathie besteht? Wie werde ich zu einem offenen Menschen, der leicht in der Lage ist, engere Bindungen herzustellen? Oder eben kurz gesagt: Wie erreiche ich es, mich mehr für andere zu interessieren? II. Ein typisches PUA-Problem? Nach meinen Beobachtungen im Feld, im Kontakt mit anderen PUAs und auch angesichts so mancher Threads im Forum scheint folgendes eine typische Herausforderung von typischen PUlern – no offense intended, du lieber Leser, bist natürlich nicht gemeint – zu sein: Der typische PUA ist im typischen Set so sehr mit sich selbst, mit seiner Sorge darum, wie er auf die Zielperson wirkt, und dem, seiner Vorstellung nach idealen Ablauf seines im Vorfeld festgelegten theoretischen Game-Plans beschäftigt, dass er – mehr noch, als die meisten Leute da draußen ohnehin schon – übermäßig stark in seiner eigenen kleinen Welt gefangen ist. Damit entgeht ihm die Gelegenheit, EINFACH im HIER und JETZT zu SEIN. „Im Verstand zu sein“ bedeutet, in der Zukunft oder der Vergangenheit zu leben und nicht in der Gegenwart. Die meisten Männer – besonders hier im Forum – leben halt gerne rational „im Verstand“, anstatt „im Gefühl“. Da fühlt man sich sicher, denn hier kann man alles schön rationalisieren. Ziel sollte jedoch ein „sowohl-als auch“ sein. Ein Ausgleich. Beide Hälften haben ihre Berechtigung und ergänzen sich optimalerweise. In bestimmten Situationen sind natürlich Schwerpunkte zu setzen. Es ist ein Unterschied, ob du in einer 5-stündigen Staatsexamen-Klausur hockst oder beim romantischen pick-nick mit deiner Neuen am Strand in den Sonnenuntergang schaust. Je mehr und je stärker unser hypothetischer Standard-PUler aus diesem Teufelskreis der eigenen Gedanken und der ziellosen Hirnwichsereien ausbricht, hinein ins HIER und JETZT und verstärkt in eben diesem Augenblick einfach nur diesen jetzigen einzigartigen Moment lebt und versucht, die gerade stattfindende Interaktion total zu genießen, desto mehr wird er viel eher rein intuitiv erfassen, was gerade jetzt seine passende und stimmige (Re-)Aktion zu sein hat. Ganz unabhängig davon, wie er am besten sein nächstes Eskalations- und/oder Komfort-Level zu erreichen gedenkt (und btw viele Newbie-Postings entbehrlich machen würde). Denn handelt er passend zur Situation und stimmig zu seiner Individualität, dann ist er automatisch kongruent und erreicht oft quasi ganz von selbst seine Ziele – ohne Anstrengung des Verstandes. Daraus folgt der erste Tipp zur Frage „wie interessiere ich mehr für andere“: Das eigene Ego ab und zu mal ein wenig zurücknehmen und sich auf den/die anderen möglichst unvoreingenommen einlassen und einfach mal sehen, was als nächstes passiert. Also bitte nicht ständig denken, ich muss/soll jetzt unbedingt 1. dies und 2. das und 3. jenes machen und muss unbedingt 4a. das und vor allem 4b. das vermeiden – falls doch wäre ich ja nicht mehr Alpha – damit dann mein Target so und so reagiert... Klingt vielleicht komisch, ist aber trotzdem ne ganz wirksame Methode: Sich in den Augenblick hinein entspannen und mal für nen Moment drauf scheißen, was jetzt der ach so tolle, dominante Ideal-Über-Alpha tun würde. Merksatz 1: Ein wahrer Alpha kann auch Dinge tun, die nicht alpha sind, und er bleibt dennoch Alpha. III. Die hinderliche Erwartungshaltung genannt Needyness Ganz grundlegend wichtig ist, zumindest meinen privaten und beruflichen Laufbahn-Erfahrungen nach, die Unterscheidung zwischen echtem Interesse und gefaktem Interesse. Oder anders ausgedrückt: anzustreben ist das Interesse als reiner Selbstzweck (schlechtes Wort, da halt gerade ohne Zweckbindung) an einem Menschen eben aus inneren Motiven der Menschlichkeit und aus reiner Freude an der Kommunikation im Hier und Jetzt. Nicht das oberflächliche Interesse, sondern der tiefer gehende Kontakt mit meiner Umgebung wird dadurch in den Fokus gerückt. Der Sympathie steht es frei, ganz automatisch zu entstehen. Needyness bzw Bedürftigkeit beruht auf deiner Intention bzw. deine Intention verrät, ob du needy bist oder nicht. Stichwort: Ausstrahlung. Zu vermeiden ist also das Interesse aus anderen (zusätzlichen) Beweggründen, sprich Interesse am Mensch (1. Ebene) mit den Hintergedanken, die Zielperson möge z.B. dies oder das für mich tun (2. Ebene) („wie erreiche ich bei dieser Person ein Ziel: Sex, Beziehung, Geld, Macht, Aufmerksamkeit, Freundschaft...“) Begründung: „Falsches“, mit schlechten oder sogar auch vermeintlich guten Hintergedanken vergiftetes Interesse erlebt jeder Tag für Tag leider allzu oft. Vor allem im Job. Aber auch in der Familie, bei Bros und Ho´s. Bei anderen, die heucheln und ausnutzen wollen, die einen instrumentalisieren wollen, die Menschen nur als Objekte behandeln und nicht die individuelle Persönlichkeit wahrnehmen. Wir erleben diese Kommunikationsform jedoch nicht nur als Opfer, sondern im gleichen Maße natürlich auch als „Täter“, ja, ich schließe mich da auch mit ein... (sage auch gerne mal u.a. zu meiner vLTR „interessiert mich nicht“ und dreh mich weg, wenn sie mir irgendwas von irgendwem erzählen will. Merksatz 2: Das Motto sollte sein: Weder 2 Objekte kommunizieren miteinander, noch 1 Subjekt (ich) mit einem Objekt (du) – sondern 2 individuelle Subjekte. Die Gefahr der Gedanken: Warum nun ist Interesse mit Hintergedanken eigentlich so schlecht? Lassen wir an dieser Stelle mal ethisch-moralisch-religiöse Verwerflichkeitsbedenken oder hochtrabende Konzepte wie Integrität außen vor. Der Hauptgrund ist mMn ein ganz praktischer: Meist wird das hinter dem Interesse liegende Motiv von der anderen Seite sowieso durchschaut – trotz „perfekter“ Tarnung, wie (Körper-)sprache etc. Vielleicht entlarven wir nicht bewusst – sondern rein intuitiv. Gerade Frauen sind darin ja wahre Meister. Vielleicht wird nicht exakt der wahre Beweggrund für das gezeigte Interesse enttarnt. Es genügt jedoch bereits das dumpfe Bauchgefühl, dass das Gegenüber nicht wirklich aufrichtig ist, dass es eben irgend etwas (egal, ob fremd- oder eigennützig) mit seiner gezeigten Aufmerksamkeit bezweckt. Den Verstand bzw. das Ego kann ein anderes Ego leicht täuschen – auch eine Sache des frames – eine starke, gut ausgebildete und geübte Intuition in die Irre zu führen, ist mMn jedoch fast unmöglich. Kurzfristig mögen wir unser Ziel (z.B. Sex) dennoch mit vor-gespieltem Interesse (vermeintlich!) einfacher erreichen. Oft bleibt aber ein fader Beigeschmack (nicht, was ihr jetzt denkt). Schließlich wird niemand gerne ausgenutzt. Das ist natürlich eine banale Phrase. Genauso, wie die unumstößliche Wahrheit, dass jeder Mensch geliebt und akzeptiert werden will. Doch genau das ist der Dreh- und Angelpunkt. Jeder Mensch will und braucht Liebe, Aufmerksamkeit und als Vorstufe dazu Interesse an seiner Person, woraus sich Lösungsansätze ergeben. IV. Mögliche Lösungsansätze Wie lernen wir aber nun echtes Interesse an anderen Menschen zu entwickeln? Indem wir als erstes anfangen, uns über unsere eigenen Interessen (= Interesse an dem Menschen, der uns am nächsten ist) klar zu werden. Exkurs: Viele in der PU-Community Aktive laufen rum und wollen Spaß haben, Erfolg bei Frauen, layen, ohne sich jedoch wirklich Gedanken machen zu wollen über die erforderlichen Grundlagen. Oberflächliche Erfolge sind immer möglich – je nach Status im Spiel. Wahre Meisterschaft und langfristigen Erfolg nicht nur bei Frauen, sondern auch im Leben allgemein gibt es jedoch nicht geschenkt, wie die FC-Glückstreffer mit paarungswilligen Partybitches unter Alkohol-Einfluss Samstag nachts um halb vier. (Exkurs-Ende) Zu den absoluten Basics gehört nach meinen Erfahrungen folgendes: Erst, wenn wir uns absolut klar sind über unseren eigenen Interessen, wissen wir wo genau wir stehen und wofür wir stehen. Und wofür eben nicht. Wir kennen unsere Meinungen und Standpunkte. Hilfreich wäre es, an dieser Stelle mal inne zu halten und eine kleine Liste zu machen mit den eigenen Interessen, Vorlieben, Abneigungen, Zielen etc. (credits to „Floskelfreak - Wie wird Mann ein echter Kerl?“ & „Alphaphrase“) Eine Was-mag-ich-was-will-ich-im-Leben-Liste könnte so aussehen: Geld Autos Fußball Frauen … Guter Anfang fürs erste. Besser wäre es, noch viel konkreter zu werden. Anstatt „Autos“ differenzieren: von Autos - über Sportwagen - über Gran-Turismos (schreibt man das so?) aus Italien und GB - bis schließlich hin zu: italienische 2+2 Sitzer GT s der 60+70er mit klassischem Heckantrieb, Transaxle-Bauweise, Front-Mittelmotor und zwölf kleinvolumigen Zylindern, deren Karosserie von Pininfarina und bitte bloß nicht von Bertone designt ist. Schlüsseln wir das potentielle Interesse „Fußball“ weiter auf, kommen wir eventuell zu den Unterpunkten: a) selbst aktiv als Mittelstürmer bei FC Lucky Bastards 06 Saarland eV b) Vorbild ist Ibrahimovic c) Fan des FC Bayern d) Interessiert am Werdegang von Mourinho, seinen Trainingsmethoden und Taktiken... Anstatt einfach nur zu sagen: Interesse an Frauen, ganz konkret Interesse an HB7++, Blondine mit DD-Dingern, die gerne …, die … mag und auch noch … ist. U got the idea. Die einzelnen Punkte unserer Liste können wir dann noch übersichtlich ordnen in verschiedene Kategorien: Kultur, Sport, Reisen, Beruf, Familie, Entertainment, Wissen, Hobbies, Literatur, Musik, PU... Beim Finden der Dinge, die dich selbst interessieren, könnte auch ein kleiner Überblick deiner googlesuchen der letzten Wochen hilfreich sein, und, nein ich meine jetzt nicht deine Anfragen nach „sexy hot babes gone wild“ du alter Schmutzfink. Falls du dich eben also wirklich mal für wenigstens 15-20 Minuten hingesetzt hast, um deine eigene Interessen-Liste zu erstellen, solltest du normalerweise schon eine zweistellige Zahl an Themen und Interessen gefunden haben. Falls du die Übung noch nicht gemacht hast, hole sie bitte jetzt nach. Falls du weniger als 10 Interessen gefunden hast: schalt sofort den PC aus und get a life. Gut, du bist immer noch bzw wieder da. Nun haben wir alle so eine kleine persönliche Liste, jetzt können wir schon viele wunderbare Effekte daraus ableiten: Wir wissen, wo wir stehen. Wir haben unsere persönlichen Interessen, Werte und Ziele mal klar vor Augen. Wichtig ist, zu den eigenen Werten auch nach außen zu stehen. Du hast vielleicht ein nerdiges Hobby, so what, steh dazu, ist ok, wenns zu dir passt. Es ist dein Leben. Von hier an ist es nur noch ein winziger Schritt, das auch beim Small-Talk und in der Verführung einzusetzen: Wir können nicht nur die HB s sondern grds alle daran messen, wir können sie qualifizieren lassen, ohne abhängig vom Ergebnis der Diskussion oder der Meinung zu sein; egal, ob Zustimmung oder Ablehnung, weil wir wissen, wofür wir stehen und wofür nicht, wir richten uns nicht (mehr) anderen zuliebe bzw unnötig nach anderen (HB s). Wir sind kein weicher Spielball, sondern werden einfach Selbst-Bewusst. Und darüber hinaus können wir in einem halben Jahr oder in 1 Jahr mal interessehalber in unsere Liste gucken, was sich so an unseren Interessen verändert hat, ob und wie wir uns und unsere Werte weiter entwickelt haben. Theoretisches Anwendungs-Beispiel: Wir sehen auf unserer persönlichen Liste jetzt schwarz auf weiß: „ich mag billige us-amerikanische Action-B-Movies der 80er mit Chuck Norris und außerdem mag ich noch viel billigere C-Pornos aus Nevada mit XXX und YYY und vor allem ZZZ.“ Anknüpfungspunkte, um Interesse zu zeigen – nicht nur bei Targets, sondern auch bei Bros: Du magst Filme? Welche Filme magst du? Wie stehst du zu...(einsetzen: Hollywood, Chuck Norris, den 80ern...)? Von hier aus können wir nun ganz leicht immer weiter in die Tiefe vordringen – und echtes aufrichtiges Interesse zeigen. Achtung: Ganz wichtig ist, die Antworten und damit vielleicht sogar die Person nicht vorschnell zu be- oder verurteilen. Wir wollen uns immerhin offen interessieren, da passen an dieser Stelle (noch) keine negativen, ablehnenden Werturteile über die Person hierher. Warum? Weil es uns in diesem Fall eben wirklich interessiert. Mithilfe der magischen W-Fragen geht es noch viel weiter. Wann zuletzt Film gesehen? Welchen? Mit wem? Wo? Wie fandest du´s? Und natürlich noch die gute alte Warum-Frage. Doch immer aufgepasst, wann und wie eingesetzt, denn die Frage nach dem Warum lässt das Gegenüber sich rechtfertigen bzw. nach Gründen suchen. Mit der Frage nach dem Warum kann man jmd (auch sein eigenes (Unter-)Bewusstsein nach Antworten suchen lassen) bzw. ganz schön unter Druck setzen. Es gibt nicht nur 1 Stoßrichtung des Warum sondern 2: entweder in die Vergangenheit – oder in die Zukunft. Warum habe ich das und das getan, warum will ich/willst du dies und das erreichen? V. Was aber tun, wenn... Interessiert sich unser Gegenüber nun z.B. für Frauenfußball oder die energiepolitischen Beziehungen der russischen Föderation mit der EU und wir, ach so arrogant-eitle oberflächliche PUAs uns ums Verrecken so gar nicht – no problem. Bevor wir hier nun falsches Interesse am Sach-Thema heucheln, können wir a) schweigen b) sagen „Halts Maul!“ oder c) voreilig Thema wechseln oder d) auch und sogar ein solches Sach-Thema nutzen, um mehr über die persönliche Ebene (das darunter liegende Personen-Thema) zu erfahren. Was bewegt, was motiviert unser Gegenüber als Person? Warum interessiert sich unser Gesprächspartner gerade für so etwas? Was gibt ihm die Beschäftigung mit diesem Thema? Versuchen wir doch einfach mal wie ein Detective/Psychologe/whatever gedanklich ein Persönlichkeits-Profil zu erstellen und insgeheim so viele Infos zu sammeln wie es eben geht. Machen wir uns einfach einen Sport daraus, herauszufinden, wie unsere Gegenüber internal motiviert werden, ob er/sie eher freiheitsliebend – eher machtstrebend – prestigeorientiert – hedonistisch – wertkonservativ – usw. ist. Ist unser Gesprächspartner redselig, ein Schmeichler, unverschämt, kleinlich, gedankenlos, selbstgefällig, abergläubisch, übereifrig, ein Nörgler, mißtrauisch, eitel, knausrig, überheblich, feige, oder oder oder? (credits to Theophrast) Seien wir einfach mal ein Beobachter: Ist die Frau charmant, witzig, spontan, ehrlich, eingebildet, klug, selbstsicher, schüchtern, ordinär...? Wie ist ihre Stimmung? Wie war ihre Stimmung zum Zeitpunkt des Erlebten etc? Diese Beobachtungen machen wir wiederum zum Anknüpfpunkt. Etwa für c+f Bemerkungen, oder wir basteln uns daraus Reifen, durch die wir sie springen lassen, entwickeln verbale Challenges, qualifizieren, fragen nach, hören genau hin, ermuntern zum weitersprechen und greifen es auf, um eigene Erlebnisse zu erzählen. Versuchen wir die Persönlichkeit des Gegenüber so umfassend und ganzheitlich zu erfassen wie möglich – ohne vorschnell Etiketten und Schubladen zu verteilen. Schließlich willst du selbst sicher auch nicht voreilig in der verpönten nerdy-PU-Ecke landen. Berücksichtigen wir folgendes: Das, was jemand sagt, sagt immer viel über den Sprecher aus (mehr als über die Person, über die er spricht). Man charakterisiert sich also pausenlos selbst. Wer die Kraft von Deklarationen bzw Affirmationen kennt bzw. ausprobieren möchte, kann sich zur Verstärkung seines neuen Mindsets gerne eine basteln. Ein Muster für einen neuen Glaubenssatz, könnte z.B. so aussehen: „Ich werde Tag für Tag mehr und mehr zu einem offenen Menschen, der ehrlich an seinen Mitmenschen interessiert ist und authentisch kommuniziert.“ Netter Nebeneffekt des Ganzen: durch die aufmerksamen Beobachtungen vergrößert sich automatisch unsere Menschenkenntnis. Wir stellen unsere Intuition stets aufs Neue auf den Prüfstand. Im Idealfall steigt unsere soziale Kompetenz und Empathiefähigkeit. Bis wir uns irgendwann in (naher) Zukunft vielleicht nie mehr fragen, wie wir uns gerade jetzt für unser Gegenüber interessieren könnten, weil wir dann aufgehört haben, die Leute einzuteilen in Kategorien „wie nützlich sie für mich sind=interessant“ oder „nicht nützlich für mich=uninteressant“. Und vielleicht unterlassen wir ja irgendwann sogar so politisch inkorrekte sexistische HB-Skalen, aber wer will schon soo weit gehen. VI. Aber es heißt doch: zu viel Interesse ist schlecht! Eins noch: Wer fragt, der führt. Fragen stellen heißt Interesse zeigen. Keine Angst vor „zu viel Interesse“ - das Mindset entscheidet. Wer qualifiziert sich, wann, für wen und warum. Frage ich aus Bedürftigkeit, weil ich eine bestimmte Erwartungshaltung habe, oder aber bin ich einfach offen und ehrlich interessiert am Menschen: wenn die Antwort auf letzteres JA ist, wird es mein Game nicht behindern, sofern auch der Rest meines Gesamtpakets stimmt. Stichworte Kongruenz, non-needyness, C+F, P+P und „inner game“ zu denen du hier im Forum genug Material findest. Meiner Erfahrung nach schadet echtes, ernsthaftes authentisches Interesse nicht, solange man das Eskalieren nicht vergisst. Eine Faustformel aufzustellen hilft s.o. wenig: denn bei manchen reichen 3 Minuten, um eine Bindung herzustellen, bei manchen 3 Wochen und bei manchen helfen selbst 3 Jahre nicht... Merksatz 3: Kann ich meinen Fragen (gedanklich) folgenden Satz hinzufügen: „Hey ich frage dich das, weil ich einfach interessiert daran bin, herauszufinden, ob du eine „interessante“ Person bist.“ In diesen Fällen bist du nicht needy. Müsste der Satz jedoch in Wahrheit lauten: „Hey ich frage dich das, weil ich [dich ins Bett kriegen*] will.“ Dann bist du needy. [*setze wahlweise ein: Beziehung, Macht, Geld, Aufmerksamkeit,...] VII. Quintessenz: Lebe in genau diesem Moment. Nicht in der Zukunft. Nicht in der Vergangenheit. Öffne dich für die Gegenwart und dir werden sofort viele Punkte auffallen, die dich wirklich interessieren. An deinem Leben. Und an anderen Menschen. Spiele dabei kein falsches Interesse vor. Sei authentisch. „Übereinstimmung der Gedanken bewirkt Freundschaft.“ (credits to Demokrit). Hoffe der Beitrag ist einigermaßen lesbar. Mein Post ist länger als geplant geworden und kann und will trotzdem nur ein sehr oberflächlicher Einstieg ins Thema sein. Vielleicht setze ich ihn bei Gelegenheit fort und vertiefe den ein oder anderen Punkt. Anregungen, Fragen, Kritik, Verbesserungen sind ausdrücklich erwünscht und willkommen. Ja, ich interessiere mich für eure Meinungen. Danke fürs Lesen. Danke vorab für jegliches Feedback. Game On copyright by AlphaDJ
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1 PunktHallo Te, was soll der Quatsch mit dem SC Game. Ok, es funktioniert -> für Dich. Für paar Andere vielleicht auch. Aber eben nicht für Alle. Für die funktioniert vielleicht OG, Club Game, Street Game oder was weiß ich. Und trotzdem kommt Jeder von ihnen zu seinen Frauen. Weißt Du, ich habe viele erfahrene Verführer kennengelernt und weißt Du was; Jeder von Denen verführt anderes bzw. hat ein ganz spezielles eigenes Game. Kaum einer Gamet gleich. Darum kannst Du es auch nicht verallgemeinern, welches Game besser ist. So verschieden wie die Kerle hier sind, so verschieden sind auch ihre Game-Stile. Ich z.B. hasse es zu Sargen. Sei es nun auf der Strasse, im Club, im SC oder online. Was für ein Game habe ich stattdessen? Ich habe Situationsgame. Gefällt mir ne Frau im SC, wird gegamet. Genauso online, im Club, auf Arbeit oder eben auf der Strasse. Ich lege mich nicht fest, wo ich game. Sondern ich game dann, wenn die Situation passt. Mein Vorteil dabei -> da es sehr natürlich rüber kommt, Kriege ich kaum Körbe.
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1 PunktZum Teil hast du natürlich Recht. Ganz klar. Für mich sprechen 3 Punkte gegens Social Circle Game: - es langweilt mich - die Auswahl an top-Frauen ist nicht so groß wie du hier beschreibst, zumindest ist sie nicht so groß wie im Club bzw. Streetgame - ich bin eher ein unsozialer Typ und habe keine Lust mich mit Leuten anzufreunden, die mich nicht interessieren, nur um an Frauen ranzukommen. SIcherlich ist das beste allen Stilen etwas Zeit zu widmen.
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1 PunktAn Reportagen finde ich die ganz gut: http://www.youtube.com/watch?v=ZA5lq09uJU4 Hier wird v.a. der Mythos von der männeressenden, sexuell hyperaktiven, Monsterbitch, der hier im Forum immer vorherrscht relativiert. Ansonsten soll auch der Film "Kiki's Story" einen äußerst hohen Wiedererkennungswert unter BL'ern haben. Hab ihn zur Hälfte gesehen und find ihn relativ verstörend. V.a. das kranke familiäre Milieu wird saugut rübergebracht. Aus Erfahrungen mit einer Ex kann ich nur sagen: Das die in einer komplett anderen, krasseren Welt leben, merkst du sehr schnell. Sicher auch eine Frage der Stärke der Ausprägung, aber normale Maßstäbe kannst du einfach nicht ansetzen. Man spürt m.E. nach ein paar Worten, dass die anders sind.
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1 PunktWerte User, viele von euch werden sicherlich seltsame Trennung hinter sich haben und kranke Beziehungen geführt haben oder führen. Ein Thema, in das ich mich die letzten Wochen einarbeiten musste, war "Borderline". Der Anteil an Borderline Personen in der Bevölkerung wird auf 1-3% geschätzt (http://www.borderline-plattform.de/statistik). Also von 100 Personen die Ihr trefft, leiden 1-3 mehr oder weniger unter dieser Störung. Ich habe unten einige Punkte aufgeführt, die Ihr bei eurem Screening berücksichtigen solltet. Wichtig dabei ist, dass nicht alle Punkte erfüllt sein müssen. Jedoch auch wenn einige Punkte erfüllt sind, muss dass nicht heißen, dass ihr es wirklich mit so einer Person zu tun habt. Eine sichere Diagnose kann und sollte nur durch einen Spezialisten gestellt werden. Bitte seid mit euch auch selbstkritisch, inwiefern ihr der Person durch euer Verhalten einen Grund für Ihr Verhalten liefert. Ich persönlich habe selbst durch die allerbeste Kommunikation und durch sämtliche Tipps von Experten das untere Verhalten bei meiner Exfreundin nicht vermeiden können. Diese Grenze, ab wann Sie durch eine ggf. vorliegende Störung extreme Verhaltensweisen zeigt und ihr euch korrekt verhalten habt, sollte klar und nicht vorschnell gezogen werden. Fasst euch bei eurer Betrachtung besonders an die eigene Nase, bei Unklarheit sucht einen Psychologen auf (Die 1. Sitzung ist in Deutschland immer kostenlos durch eine normale Überweisung eines Arztes). WICHTIG: Sollte sich derVerdacht erhärten, dass Ihr mit einer Person mit einer Borderline Persönlichkeitsstörung zu tun habt, sprecht diese nicht darauf an und spielt nicht den Therapeuten. Falls ihr unter dem Verhalten von Ihr in der Beziehung leidet, sucht euch professionelle Hilfe! Solltet ihr gerade ein Mädchen kennenlernen, dann reagiert mit Verständnis auf Ihre Verhaltensweisen und distanziert euch langsam und höfflich von Ihr. Anzeichen auf vorübergehende, durch Belastungen ausgelöste paranoide Vorstellungen oder schwere dissoziative Symptome. - Hat Sie das Gefühl, dass Phasenweise, alle gegen Sie sind? ("Alle haben etwas gegen mich!", "Alle wollen, dass es mir schlecht geht!", Schwarz-Weiß-Denken) - Hat Sie das Gefühl teilweise neben sich zu stehen (Ich-Entfremdung)? Ist Sie dann schwer ansprechbar, kann Gesprächen schwer folgen und wirkt abwesend, kalt, emotionslos? Anzeichen auf unangemessene, heftige Wut oder Schwierigkeiten, Wut oder Ärger zu kontrollieren. - Hat Sie das Problem, Ihre Emotionen in angemessener Form zu regulieren und treten die Emotionen extrem sprunghaft auf? Wechselt Ihre Stimmung von Freude blitzschnell in Wut oder Traurigkeit. -Reagiert Sie extrem impulsiv und mit heftigen Stimmungswechsel auf Situationen? Lässt Sie sich schwer beruhigen? Neigung zu suizidalen Handlungen, Selbstmordandeutungen oder -drohungen und Selbstverletzungsverhalten. - Drohen Sie v.a. auch mit Hinblick auf eine Trennung mit heftigen Gefühlsausbrüchen und eventuell mit Selbstmorddrohungen? - Zeigt Sie Formen von selbstverletzendem Verhalten um ein Gefühl der Erleichtung zu bekommen und den Druck abzubauen? - Hat dieses Verhalten fast den Charakter einer Sucht (Drogensucht, Spielsucht, Arbeitssucht, häufig wechselnde sexuelle Kontakte, Diebstahl, rücksichtsloses Fahren & Eßstörungen, übermäßiges Geldausgeben, etc.)? Anzeichen von Instabilität auf emotionaler Ebene - Reagiert Sie schnell verletzt oder angegriffen und wird dann oft auch aggressiv? - Fällt es ihr schwer Ziele zu setzen und fühlt sich wertlos und verzweifelt? - Hat Sie oft ein Gefühl der inneren Leere? - Werden widersprüchliche Gefühle wie Hass und Liebe gleichzeitig bei Ihr wahrgenommen? - Werden die Gefühle in Extremen ausgelebt? (Von der unendlichen Liebe in sehr kurzer Zeit zum abgrundtiefen Hass) Verzweifeltes Bemühen, tatsächliches oder vermutetes Verlassen werden zu vermeiden. - Hat sie sehr starke Angst verlassen zu werden und ist ständig auf der Suche nach Geborgenheit und Verständnis? - Geht dies teilweise einher mit einem Gefühl vereinnahmt zu werden? Hat Sie gleichzeitig Angst davor, sich zu sehr an dich oder andere Personen zu binden? (Widersprüchliche Angst - extrem ausgeprägter Autonomie-Abhängigkeitskonflikt) -Werden dabei Mechanismen wie Manipulation, Drohung und Druck eingesetzt, oder kommt es zu Abhängigkeit die bis zur absoluten Selbstaufgabe von Ihr führen können? instabile, Intensive Beziehungen in der Vergangenheit Ein Muster instabiler, aber intensiver zwischenmenschlicher Beziehungen, das durch einen Wechsel zwischen den Extremen der Idealisierung und Entwertung gekennzeichnet ist. - Tritt neben der außergewöhnlich ausgeprägten Angst Verlassen zu werden auch die Angst einher, völlig vereinnahmt zu werden? Eine Angst, nahestehende Menschen zu stark an sich heranzulassen? - Tritt Fluchtverhalten auf, einfach die Beziehung, oder auch die nähere Umgebung zu verlassen, ohne eine Aussprache zu suchen? Ist der Wunsch erkennbar, irgendwo ein neues Leben zu beginnen? Angstzustände "Die (frei flottierende, diffuse) Angst ist der zentrale Affekt bei Borderline-Störungen", Zitat von Birger Dulz. Diese Ängste übersteigen „normale“ Angstzustände extrem und gehen eher in Richtung Panikattacken, vergleichbar mit dem Gefühl des Ertrinkens. Die frei flottierende Angst wird als unvermeidbar, unkontrollierbar, von existentieller Bedrohlichkeit wahrgenommen und löst beim Betroffenen impulsive Abwehrmechanismen aus. Angehörige und Partner nehmen sie bei Borderlinern i.d.R. als heftige unangemessene Wut wahr, die gegen sie gerichtet scheint. Falls jemand Kritik oder Ergänzungen zu dem Artikel hat, gerne an mich wenden. (Auszugsweise entnommen aus http://www.grenzwandler.org/)
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1 Punktich halte 1 - 3% für zu gering geschätzt. borderliner nehmen meiner einer genauso zu, wie es zerstörte familien gibt. jede zerstörte familie, hinterlässt oftmals "defekte" kinder. "immer" möchte ich jetzt nicht sagen, obwohl ich es stark annehme. so kann eine starke, emotional feste HSE- frau niemals, alleinerziehend, einen sohn zum mann machen können. solche mütter produzieren immer frauenverstehende nice guys. hat eine solche mutter eine tochter, wird aus dieser oftmals eine "prinzessin", die keine grenzen kennt, männer als unerschöpfliche recource betrachtet die das machen, zu machen haben, was sie will. besonders schlimm ist das dann, wenn diese tochter auch noch attraktiv ist. das solche kinder niemals wirklich glücklich werden können, ist klar. gleiches passiert übrigens auch, wenn der vater ein weichei ist der in der LTR der mutter untergeordnet ist. solche beziehungen scheitern heute in der regel. früher wurden solche ehen ausgessen.
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1 PunktEntweder jetzt/heute damit anfangen, oder gar nicht. Warum solche "Aufgaben" an irgendwelchen Startterminen und Zeitrahmen festmachen? Schwing deinen Arsch hoch und verbessere dich noch heute!
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1 PunktErstmal danke Komisch... ich war im Sommer in Callela (Spanien,Lloret) mit Kumpels feiern und habe in dem Urlaub schon etwas mit den Mädls rumgemacht. Und hatte ab und zu mal eine Schulbeziehung.. aber nix richtiges(Händchenhalten und kein Kuss mit Zunge und so halt.) Kommt immer darauf an, aber die meisten Mädchen mögen es nicht, wenn man überhaupt nicht küssen kann. Wenn ich jetzt vieleicht bald mal was im Club/Disco oder an der Bar was starte, oder vlt. meine zukünftige Freundin kennen lerne... woher weiß ich dann ob ich/sie gut küssen kann ec.? Ich bn schon heiß drauf sie zu Küssen und so, aber kommt das nicht blöd wenn sie erst extrem attrackted von mir ist, und Ich dann auf einmal ne Niete im Küssen bin? Würde mal sagen, dass du es merkst wenn sie dich danach immer wieder küssen will. Ob sie küssen kann? Naja, wenn es sich gut anfühlt und fertig. Die andere Frage versteh ich nicht so wirklich. Hast du denn schon eine gefunden? Weiß nicht wie sie darauf reagieren würde. Kommt auch darauf an, wie lange sie dich schon kennt. Wenn du sie aber erst vor 1-2 Std. kennen gelernt hast, und sie extrem attractet ist, du aber nicht küssen kannst, geht die Attraction schnell runter lg
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1 Punkt
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1 PunktHabe mir vorhin "How i met your mother" Staffel 2 Folge 1 angeschaut. Ziehs Dir rein und geh davon aus, dass Ted Recht hat.
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1 PunktPull-Up: 7 reps (+58 pts) 6 reps (+52 pts) [*] Incline Dumbbell Bench Press: 25 kg x 10 reps (+67 pts) 27.5 kg x 7 reps (+68 pts) 27.5 kg x 7 reps (+68 pts) 27.5 kg x 7 reps (+68 pts) [*] Lat Pulldown: 52 kg x 10 reps (+25 pts) 59 kg x 7 reps (+26 pts) 59 kg x 7 reps (+26 pts) 59 kg x 7 reps (+26 pts) [*] Reverse Flyes: 52 kg x 10 reps (+30 pts) 57 kg x 7 reps (+30 pts) 57 kg x 7 reps (+30 pts) 57 kg x 7 reps (+30 pts) [*] Dumbbell Bicep Curl: 12.5 kg x 12 reps (+29 pts) 15 kg x 12 reps (+30 pts) 17.5 kg x 8 reps (+29 pts) [*] Static Wall Sit: 30 sec (+15 pts) 30 sec (+15 pts) 30 sec (+15 pts) [*] Stretching: 0:20:00 (+3 pts) [*]
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1 PunktNatürlich nicht. Ich habe keine Kinder doch in dem Punkt bin ich mir sicher. Meiner Ansicht nach ist Pick Up ein Mittel für Spätzünder um wieder ins Spiel zu kommen. Innergame, Selbstvertrauen... nah, sollen die mal schön ihre eigenen Erfahrungen machen. Warum soll es denen besser gehen als mir? :P Und vielleicht lerne ich ja so noch etwas von ihnen. Höchstens wenn ich mal einen Sohn haben sollte der verzweifelt zu mir kommt und sagt "Pappa, die Mädels sind verwirrend. Ich weiß nicht was sie wollen!" dann würde ich hier und da einen Tipp geben. Ich glaube dem Küken ist nicht geholfen wenn man es aus der Schale befreit.
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1 PunktWieso kann Arnautovic nicht immer so spielen wie gestern? Wahnsinns Partie von ihm! e: Bin ja mal gespannt wie sich Dortmund gegen Real Madrid schlägt, in der derzeitigen Verfassung sehe ich aber kein Land für den BVB.
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1 PunktMoin, oh.. da tun sich aber noch andere Sachen auf als das "Anflirten" durch einen Dritten. Besonders das Thema "Wenn sie den Kindsvater vorzieht" hat mir einen Stich versetzt. Ich habe wegen so etwas vor kurzem eine LTR beendet. Sehr schnell findet man sich bei sowas in der Rolle des "Nützlichen Idioten" wieder. Quasi ein "Kuckuckskind mit Ansage" Bei mir drängt sich da immer der Gedanke auf "Den Alpha für die Gene und dann den Beta um die Brut großzuziehen?" oder wie es eine Guten Freundin von mir ausgedrückt hat : "Frauen bekommen mit dem Arschloch das Kind und ziehen es mit dem Netten Kerl gross"
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1 PunktAch wie schön. Deswegen sollten wir auch "menschlich" unseren Körper trainieren, und nicht so wie er am besten reagiert? :D Ne mal ohne Scheiss, das ist halt ein Spruch, der einen nicht weiter bringt und vor allem dazu dient, dem anderen ein schlechtes Gewissen zu machen. Aber solange man sich nicht selbst schädigt, ist die Frage doch: Was spricht dagegen smarter, weniger müde, konzentrierter und schneller an Dingen zu arbeiten, die man erledigen will? Diese Einzeiler hör ich bei dem Thema öfter. Aber was meinst du damit? Wo liegt dein echtes Problem? Sollten wir Menschen unser "Menschsein" einfach akzeptieren? Dann brauchen wir auch keine Krankheiten mehr heilen, brauchen keine Herzschrittmacher, keine künstlichen Gelenke. Sind ja dann alles Cyborgs. Hirnschrittmacher für Epileptiker? Braucht keine Sau, Cyborg, Maschine. Und wenn wir unsere Leistungsfähigkeit komplett auskosten wollen? Was ist denn der Unterschied zwischen einer Maschine und einem Menschen? Was ist besonders toll an dem Menschen, dass durch Neuro Enhancement verloren geht?
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1 PunktJetzt gibts hier erstmal eine Ladung Physiologie auf die Ohren, das Halbwissen tut ja beinahe körperlich weh. (ich schreibe aus dem Gedächtnis, und die Klausur ist schon eine Weile her, wenn mich Shao, oder wer auch immer korrigieren möchte, bitte) Das ist absoluter Hippie-Unfug. Übersäuern, lol. Dein Blut pH-Wert muss in ganz engen Grenzen reguliert werden (7.37-7.44, also leicht alkalisch), sonst stirbst du. Deine Enzyme sind streng auf die Arbeitsweise in diesem Milieu angepasst. Das lässt sich auch mit der Henderson-Hasselbalch-Gleichung ganz leicht herleiten: pH = pka + log [Hco3-] / alpha x pCo2 Der Co2 Partialdruck beträgt 40mmHg, der pKa ist 6.1 Ich bin jetzt zu faul das alles herzuleiten (zumal chemische Stöchiometrie nicht meine Stärke ist :D ) Im Endeffekt lautet das Ergebniss 7,4 . Nur deshalb ist unser Blut pH so, wie er ist. HH ist quasi ein Naturgesetz der Chemie, so wie der 1.HS d. Thermodynamik in der Physik. Verlässt der pH-Wert diesen Bereich, wird es pathologisch. Geht er ins Alkalische bekommst du eine Alkalose, im Sauren eine Azidose (Übersäuerung im Volksmund). Nun hast du starke Organe im Körper, die verhindern, dass du krank wirst. Einmal regulieren die Nieren den Elektrolythaushalt, indem sie Retention und Resorption der versch. Elektrolyte verstärken/hemmen. Andererseits hast du starke Puffersubstanzen im Körper (Bicarbonat, Phosphat, Ammoniak et cetera), die kurzfristige Schwankungen im pH-Wert abpuffern. Wenn du übersäuert bist, bist du also akut krank, und würdest wahrscheinlich in die Notaufnahme fahren, statt hier lustige Beiträge zu verfassen. Wovon wird eine metabolische Azidose verursacht? Nierenversagen, oder Ketoazidose. Trifft eins von Beiden bei dir zu? Nein, dann bist du auch nicht übersäuert! Das würdest du auch ganz schnell merken! Warum? Wenn dein pH-Wert aus den Fugen gerät, ergreift der Körper sofort Gegenmaßnahmen. Eine metabolische Azidose würde sehr schnell respiratorisch teilkompensiert werden. Das heißt, es würde verstärkt Kohlenstoffdioxid abgeatmet werden, weil es in gebundener Form (man schaue sich die Dissoziationsgleichung von H2Co3 an) quasi sauer reagiert (also Hydroniumionen -> Protonen bildet). Das Abatmen manifestiert sich in Form einer schnellen Schnappatmung (=Hyperventilation). Da eine metabolische Azidose respiratorisch nie vollständig Kompensiert werden kann (Co2 ist wichtiger Atemantrieb, du kannst deinen Co2-Partialdruck im Blut also nicht beliebig weit senken), würde dein Körper auch metabolisch gegensteuern, indem die Niere die Bicarbonatretention/-rückresorption verbessert. Nebenbei finden auch noch in der Leber ein paar Maßnahmen statt, und auch andere Elektrolyte werden beeinflusst, aber das ist mir gerade entfallen, und ich bin zu faul nachzuschlagen. Tut auch nichts zur Sache. Fakt ist, du bist nicht übersäuert, das würdest du merken, glaub mir. Zu diesem Mist mit dem destillierten Wasser: Wenn du destilliertes, also elektrolytarmes, Wasser zu dir nimmst, bekommst du ultimativ eine hypotone Hyperhydratation (bin mir gerade nicht sicher, ob ich das richtige Krankheitsbild habe, villeicht war es auch die hypertone Hyperhydratation, der Inhalt stimmt aber, es ist nur eine Nomenklaturunsicherheit, die Klausur ist schon zu lange her). Hypoton bedeutet, dass die osmolarität, die Anzahl osmotisch aktiver Teilchen im Extrazellularraum sinkt, was bedeutet, dass Elektrolyte aus dem Intrazellularraum nach außen fließen, um das Konzentrationsgleichgewicht wiederherzustellen. Das bedeutet, dass deine Zellen schrumpfen, und dein Extrazellularraum anschwillt. Es kommt zu Ödemen. Willst du das? Man muss das ganze etwas Relativieren: die Nieren sind ein starkes Organ, und können im Normalfall das destillierte Wasser mit Elektrolyten anreichern, vorausgesetzt du nimmst genug davon über die Nahrung zu dir. Dennoch bleibt es absolut schwachsinnig destilliertes Wasser zu trinken. Kurze Zusammenfassung: irgendwelche Heilpraktiker und Quacksalber zocken Hausfrauen ab, mit Medizin hat das wenig zu tun.
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