TrollHead

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  1. Ja und ja. Mal schauen, wie sich das entwickelt. Momentan sieht es ganz gut aus. Das tat es aber schon mehrmals. Hab vorher ewig noch trainiert und jetzt seid ein paar Wochen wieder dran. Erstmal konsequent nur den Rehabplan gemacht. Mittlerweile auch die normalen Übungen.
  2. Der ganze Trouble hier ist mir fast zu viel. Überlege, ob ich jetzt lieber mit Stift und Papier weiterloggen soll. etwas weniger fancy Rehab-Warmup Beinpresse 10x60 10x60 10x70 Bench 5x75kg 5x75kg 5x75kg Chin-Ups 5x7kg 5x7kg 5x7kg
  3. Hallo Freunde, Flavio Simonetti hier. Kurzer Log. Aufwändiges Rehab-Aufwärmen Heben 10x20 10x30 10x40 10x50 10x60 Press 5x52 5x52 5x52 Kabelzugrudern 10x100 8x100 8x100 Beinheben (lasse ich wieder weg, will ja nicht Gefahr laufen, hübsch zu werden) 2x10 Trainiere derzeit nach einem 4er Split, gegessen wird meisten Knoblauch-Honig-Matrix im IF-Fenster 20/4, ein Mal pro nur Saftfasten. Ziele sind so zu werden wie Carl Yngvar Christensen, aber nicht mehr BMI als 28 (sonst werden die Krankenkassenbeiträge zu krass). Was haltet ihr von veganer Ernährung?
  4. Kannst damit einen keyless-Zugang für zu Hause, für dein Auto/Moped oder von mir aus auch erstmal nur fürs Gartentor basteln :D
  5. Du hast keine Steckdose? Jede Gartenlaube hat ne Steckdose... Elektro-Autos rechnen sich vor allem auf viele, viele Kilometer (egal, ob Kurz- oder Langstrecke) und langes Halten der Fahrzeuge. Sind witzigerweise sogar wertstabiler als Verbrenner. Ist aber bspw atm noch sehr viel Aufwand, sich die nötigen Ladekarten zu besorgen, sich Wissen über die Technik und die Infrastruktur anzulesen etc. Wobei das dank Roaming und einheitlichen Stecker-Standards schon deutlich besser wird. Für das, was Neice sucht (günstig, stressfrei und kalkulatorisch sicher) noch nicht unbedingt erste Wahl. Gerade weniger technikaffine Mitarbeiter tun sich oft schwer mit einem völlig unbekannten Konzept. Vielleicht in 3-5 Jahren.
  6. Verschwörungstheorie ist ein wissenschaftlich definierter Begriff. Da gibt es zwar noch einige Unschärfen (wie auch bei anderen noch zentraleren Begriffen üblich), aber es lässt sich zumindest darauf herunterbrechen, dass ein Ereignis, ein Zustand oder eine Entwicklung wider faktischer Überlegungen einer mehr oder minder geheimen Verschwörung zugeschrieben wird. Tut mir leid, aber das hat nichts mit irgendeiner "Definition" einer russischen Eso-Rassistin aus dem 19. Jhd zu tun.
  7. Was hat das mit Political Correctness zu tun? Was hat die Frankfurter Schule (bzw ihre "Jungs") damit zu tun? Wieso sollte man die Political Correctness "durchbrechen"? Und wieso meinst, dass wir das alle gemeinsam machen sollten? Ich stelle nur kritische Fragen. Das wird man ja wohl noch sagen dürfen.
  8. Stimmt halt nicht. Weißte aber auch selber. Den wissenschaftlichen Konsens, der übrigens aus der Gesamtheit der wissenschaftlichen Studien und Erkenntnisse gebildet wird (nicht aus der darausfolgenden Zustimmung der Mehrheit der Wissenschaftler, wie viele glauben), dass ein menschengemachter Klimawandel existiert (wir reden von über 95%) mit einem "Konsens", dass bspw der Mindestlohn negative wirtschaftliche Effekte hat, gleichzusetzen, ist absurd. Abgesehen davon, dass Marktregulierungen nicht zum einzigen Zweck haben, die Ökonomie zu gängeln. In der sozialen Marktwirtschaft wird in aller Regel zumindest mit dem Ziel reguliert, als besonders unfair betrachtete Unzulänglichkeiten bei der Verteilung der Mittel auszugleichen. Dafür kann man bspw auch bewusst einen Rückgang des Wachstums in Kauf nehmen, weil man langfristig andere soziale Güter höher schätzt. So zu tun, als sei sich die Wissenschaft einig, dass bspw eine hohe Staatsquote, wirtschaftlicher Interventionismus oder Mindestlohn nur negative Effekte (mit und ohne Betrachtung der ökonomischen) hätte, ist nicht haltbar. Und auch wenn ich mich den Gegner von TTIP und CETA (und damit den realen Optionen auf deutlich mehr Freihandel) wohl keinen Millimeter anschließen kann, so bestreiten doch die wenigsten der o.g. ddie wirtschaftlich positiven Effekte. Wie sollte es auch anders sein, wenn man einen offensichtlich für fast alle Grünen und Sozialdemokraten als funktionierend akzeptierten europäischen Binnenmarkt (von dem Deutschland und alle anderen EU-Mitglieder ja nur profitieren) mit denselben marktwirtschaftlichen Prinzipien erweitert und so die positiven Effekte der freien Märkte noch besser nutzen kann. Ihr Protest richtet meistens jedoch gegen andere (teils irrationale) Behauptungen, wie die Furcht vorm der Senkung der sozialen Standards, des Verbraucherschutzes, der Aushebung der Rechtsstaatlichkeit durch eine Parallel-Justiz etc. Klar, halten diese Argumente oft keiner rationalen Überprüfung stand, aber sie sind sicherlich kein Verneinen ökonomischer Realitäten. Ich will nicht abstreiten, dass es bspw unter den Anhängern marxscher Analysen wirklich wissenschaftsverneinende Linke gibt, die einer faktenresisten Ideologie bzw einem geschlossenen Weltbild folgen. Oder solche, die auf längst überholte Erkenntnisse zurückgreifen und das als Wissenschaft verkaufen möchten. Und oft genug auch solche, die sich vulgär-marxistischer ökonomischer Verschwörungstheorien bedienen. Und ja, es ist witzig, dass die Wissenschaft an diesen Stellen höchst selektiv wahr genommen wird, wo man doch ihre rationale, logische und neutrale Arbeitsweise prinzipiell versteht und anerkennt. Aber zumindest in Deutschland bekennen sich Sozialdemokraten und Grüne eindeutig zur Marktwirtschaft und damit auch zu ihren Grundprinzipien. Was nicht heißen muss, dass sie dennoch de facto wirtschaftsfeindliche Entscheidungen aufgrund einer anderen Güterabwägung treffen.
  9. Falsche Dichotomie. Ausnahmslos alle haben die Polizei für ihre tatsächliche Arbeit gelobt. Kritische beurteilt wurde dabei lediglich die Kommunikation. Das eine schließt das andere in keinster Weise aus. Argumentum ad auctoritatem. Du immunisierst die Polizei gegen Kritik alleine weil sie eben... nun ja... Polizeiarbeit macht (respektive Erfahrung darin hat)? Ich bin oft der Erste in Diskussionen, der sich solidarisch mit der Staatsgewalt zeigt. Aber genau so muss man konkretes Fehlverhalten kritisieren, denn sonst können die Probleme ja gar nicht angegangen werden. Gerade aktuell hat sich ja gezeigt, dass die Polizei bei den Überprüfungen und Einstellungen ihrer Beamten Fehler begeht. So fanden sich in mehreren Landespolizeien Reichsbürger, die den Boden der freiheitlich-demokratischen Grundordnung deutlichst verlassen haben. Müsste ich jetzt auch ausgebildeter Personaler mit Studium im Bereich Human Ressources sein um das zu kritisieren? Nein, es gilt die Vorwürfe an sich zu prüfen, statt sich lediglich auf die Autorität der verantwortlichen Personaler zu berufen. Seit wann sind Polizisten Kommunikationsexperten? Besser gesagt: Wieso hat die Polizei keine solchen ausgebildet oder externe Kompetenz eingekauft/eingestellt? Von einer staatlichen Behörde muss man Zurückhaltung und Beachtung des Gleichbehandlungsgrundsatzes erwarten. Dazu ist die Polizei durch Gesetzung, Vorschrift und Weisung verpflichtet. Wenn das die Kommunikation nicht schafft, dann läuft da etwas schief. Nein, die "geleakte" (bzw. selbst veröffentlichte) Bezeichnung NAFRI war gar kein Gegenstand öffentlicher Kritik. Das habe ich ja bereits in meinem ersten Post deutlich gemacht. Die Notwendigkeit dieser und ähnlicher Einordnungen für potentielle und tatsächliche Täter ist notwendig. Das Problem war, diese Bezeichnung auf eine noch zu kontrollierende Menschenmenge anscheinend rein aufgrund der äußeren Erscheinung anzuwenden. Hier wurde zumindest in der Öffentlichkeitsarbeit die Unschuldsvermutung missachtet. Es kommt einer kommunikativen Vorverurteilung gleich, die die Prinzipien des Rechtsstaates und der Polizei verletzten. Hier sollte daran gearbeitet werden, den eigenen Standards gerecht zu werden. Man kann nicht immer nach Law and Order schreien und dabei die Grundprinzipien von eben diesem Law and Order verletzen. Gut, dass das an entsprechender Stelle innerhalb der Landespolizei ebenfalls so gesehen wird. Das, was Intensivtäter eben so machen. Alles von Ordnungswidrigkeiten bis hin zu Verbrechen regelmäßig und wiederholt begehen. Ist nun weder ein neues, noch ein rein nordafrikanisches Phänomen. Viel eher scheint es nach Aussage der Polizei ein Phänomen zu sein, dass sich die Straftaten der gesamten Gruppe "Nordafrikaner" auf wenige, dafür aber umso auffälligere Täter konzentrieren, während die restlichen 99,5% (idF bei der Gruppe der syrischen Immigranten) abseits vom illegalen Grenzübertritt (der btw nur eine OWi darstellt) nicht straffällig werden. Dabei zeigen Flüchtlinge die um 2015 nach Deutschland gekommen sind in der Gesamtzahl der Rechtsbrüche keine statistisch signifikanten Auffälligkeiten gegenüber anderen Gruppen. Lediglich die Verteilung der Straftaten unterscheidet sich zu anderen Gruppen. Mit der Frage, was "die" eigentlich hier machen, suggerierst du entweder eine Pauschalisierung ("alles Intensivtäter") inkl. einer Vorverurteilung oder die Behauptung, eine entsprechende Selektion nach Straftäter oder Rechtstreuem wäre in irgendeiner Weise bereits vor/bei der Einreise möglich. Weder ist sie das, noch hat der Rechtsstaat keine Antworten auf die Kriminalität.
  10. Hier ist einer. Wer zu kontrollierende Personen dunkler Hautfarbe im Vorhinein als nordafrikanische Intensivtäter einstuft, handelt ganz klar nach rassistischen Mustern. Klar benötigt die Polizei intern Begriffe um Gruppen, Milieus oder generell Täter mit sich überschneidenden Eigenschaften schnell und einfach benennen zu können. Klar kann und sollte die Polizei unter gewissen Bedingungen präventive Kontrollen durchführen. Natürlich darf auch intern der Verdacht über das zu erwartende, sich abzeichnende oder vorläufige Ergebnis kommuniziert werden. Aber zu twittern, dass man bereits ohne berechtigten Anfangsverdacht, geschweige denn handfesten Belegen (etwa anhand eines Vorstrafenregisters), Personen kontrollieren wird, die man als NAFRIs einstuft, ist und bleibt rassistisch. Hier wird aus Vermutung heraus diffamierende, vorverurteilende Öffentlichkeitsarbeit gemacht, die rassistische Klischees einwandfrei bedient. Das ist einem Rechtsstaat und seinen Exekutivorganen nicht würdig. Verbrechensbekämpfung hat sich im Rechtsstaat nach Indizien, Belegen und dem Gesetz zu richten. Nicht nach Hautfarbe oder Nationalität. Und schon gar nicht nach pauschalisierenden Vorurteilen. So viel zu einer ansonsten professionell bewachten und präventiv geschützten Silvesternacht. Ich durfte sogar selbst die äußerst effektive Polizeiarbeit an Silvester in einer anderen Stadt bestaunen und war reichlich beeindruckt.
  11. Nach Infokrieger-Logik haben wir es hier mit 2 ähnlichen Phänomenen zu tun. 1) Flüchtlinge: Der Ami zündelt über all auf der ganzen Welt (Syrien, Jemen, Irak, Teile Ost- und Westafrikas) und das deutsche Volk muss die Suppe auslöffeln (Flüchtslingsaufnahme). Der russische Friedensfürst Putin hingegen handelt endlich mal und räumt die Islamisten in Syrien auf!!1 2) Luftbrücke: Der Ami zettelt den kalten Krieg gegen die Friedensfürsten aus der Sowjetunion an und benutzt Europa als Spielfeld für seine globalen gepolitischen Interessen (wieso schneiden die Westberlin da auch einfach raus? Die Mehrheit dort ist sprachlich und kulturell ostdeutsch!!1). Wir (bzw. die Berliner) müssen die Suppe auslöffeln (Engpässe bei der Versorgung mit lebenswichtigen Gütern), während die sowjetischen Friedensfürsten einfach von ihrer nationalen Souveränität Gebrauch machen, weil man sie bis aufs Blut provoziert hat. Der entscheidende Unterschied besteht darin, dass man für die Opfer der turbokapitalistischen USA vor allem dann Mitleid haben sollte, wenn es unsere Leute sind. Und als Schluss kann man eigentlich nur ziehen, dass wir die eurasische Union jetzt braucht um den bösen Kriegstreibern und ihren Handlangern mal Einhalt zu gebieten. Wir sind immer noch ein besetztes Land. Informier dich mal. Eigentlich alles ganz einfach. Wach auf, du Schlafschaf!
  12. Möglichst wenig Kontakt, da Reibereien unvermeidlich sind, wenn jemand die individuelle Freiheit Anderer nicht respektiert. Alles andere hat sich als aussichtslos erwiesen. Würde mich halt keinen Millimeter einschränken lassen aufgrund der Wertvorstellungen Dritter. Und dass diese nur ihre persönlichen Ideen vom Leben sind, die sich nicht mit Recht, Gesetz und Realität vereinbaren lassen, kann man auch genau so sagen, wenn versucht wird, diese Vorstellungen und Regeln auf Andere anzuwenden.
  13. Sry, aber was sind das für Relativierungen und Halbwahrheiten? Es könnte nicht schaden, wenn man sich bei derlei skurriler Argumentation auch mal vertrauenswürdiger Quellen bedient und diese zitiert. Dazu würden sich beispielsweise auch Berichte von UN, HRW, OSZE, dem europ. Gerichtshof oder dem internationalen Gerichtshof etc anbieten, denen man beileibe selten unterstellen kann, Partei zu ergreifen. Völlig unzulänglich vereinfachte Sachverhalte, die hier mal eben hochkomplexe Lagebilder zu einer dreizeiligen Meinung verdichten, die vor Polemik nur so trieft. Als Rechtfertigung reicht es dann auch zu sagen, dass eben alles nicht so sei, "wie es uns dargestellt werde". Und dann noch diese Vergleiche mit dem Jemen. Sorry, aber die Gemengelage im Jemen dürfte in diesem Faden quasi niemand überblicken. Selbst weitestgehend dokumentierte und analysierte Konflikte wie Irak und Afghanistan stellen doch schon die meisten User vor Probleme bei einer neutralen Faktenkonfrontation. Wenn man mal "Volkes Stimme" mit den sicherheitspolitischen Analysen von Experten und Wissenschaftlern vergleicht, die ja selbst durchaus unterschiedliche Gewichtungen und Bewertungen vornehmen, versteht man schon, warum deutsche Politiker daraus kein Wahlkampfthema machen können und wollen. Es überfordert den gemeinen Bürger schlicht. Das ist in etwa so als ob man auf einer der Montagsdemos die Teilnehmer bittet, mal Afghanistan und Irak auf der Weltkarte auszumachen. Hoffnungslos.