Dreibein

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  1. Was ist denn "meine Philosophie" ? Und warum ist Schach kein brauchbarer Vergleich?
  2. Ja, das ist der BS. Frauen vögeln zwar mindestens genauso gerne wie Männer, aber sie können auch schwanger werden. Darum tragen sie diesen BS und der Mann muss diesen BS knacken. Daran erkennt die Frau, dass der Mann es Wert ist, mit ihm zu vögeln. Das ist eine Art Selektion.
  3. Ich hätte da mal eine Frage: Ich gehe doch Recht in der Annahme, dass wir hier in einem PU-Forum sind? Gut, im PU geht es um das Spiel zwischen Mann und Frau. Nun gibt es verschiedene Techniken und Strategien, die dann so Bezeichnungen wie Eröffnung, Routine, Neg, Game, BS knacken, Close ... u.v.m. tragen. (Oder anders gesagt, es ist eine "wissenschaftliche" Betrachtung des Spiels zwischen Mann und Frau). Ich sagte, dass man das mit einem Schachspiel vergleichen kann. Denn in beiden Spielen gibt es Techniken und Strategien, die nach bestimmten Mustern verlaufen. Und in beiden Spielen geht es schlussendlich darum, die Dame umzulegen. So weit, so gut. Jetzt stellen wir uns mal vor, wir wären in einem Schachforum. Dort treffen sich Leute, die sich für das Schachspiel interessieren. Und was machen sie dann? Richtig, sie sprechen über verschiedene Techniken und Strategien, tauschen Erfahrungen aus, geben sich gegenseitig Tipps und Tricks... usw. Aber jetzt stellen wir uns mal vor, 70% der Leute in diesem Forum würden sowas sagen wie: "Ach, Leute, Techniken und Strategien sind doch voll doof, dass hat doch alles nichts mit Schach zu tun, und überhaupt ist Tischtennis doch sowieso viel besser." Das wäre ziemlich merkwürdig, oder? Und wenn 70% der Leute in einem PU-Forum sagen, dass Spiel zwischen Mann und Frau sei gar kein Spiel, man dürfe keine Techniken und Strategien anwenden, man dürfe sich noch nicht mal Gedanken darüber machen, weil das ja alles voll doof ist und überhaupt - dann ist das doch auch ziemlich merkwürdig, oder?
  4. Man darf den Begriff "Gegner" in diesem Zusammenhang nicht negativ sehen. Wenn Du mit Deinem Kumpel Schach spielst oder Armdrücken machst oder sowas, dann ist er zwar Dein Gegner, aber immer noch Dein Kumpel. Aber wäre er in dem Spiel nicht Dein Gegner, würde kein Spiel stattfinden.
  5. Man braucht einen Gegner, wenn man Schach spielen will. Und ist das Spiel zwischen Mann und Frau nicht auch ein Schachspiel?
  6. Das ist richtig. Aber diese Leute machen einen Denkfehler: Wenn ich eine Prostituierte besuche, kommt ein Vertrag zustande, von dem beide Seiten profitieren. Das ist etwas sehr Positives. Wenn jemand ein Verbrechen begeht (wird er von den Mopralaposteln, die die Prostitution verteufeln, erstmal in Watte gepackt), ist ein Schaden entstanden, der Vergeltung verlangt. Das ist der Unterschied.
  7. Sagt Dir der Begriff "geliebter Feind" etwas?
  8. Na, man sollte diese Dinge nicht durcheinanderwürfeln. Das sind Verbrechen, die man durch Vorbeugung und richtige Strafen (Lex Talionis) in den Griff bekommen kann. Das ist eine kleine Ordnungswidrigkeit. Das ist... weiss ich nicht so genau. Das ist eine gute und anständige Sache.
  9. Sehr gediegen:
  10. Ich habe mal ein bisschen geschaut. Scheint eine Mischung aus LDS und Machiavelli zu sein. Kann sicherlich nicht schaden.
  11. Keineswegs. Wenn Du Ehrlichkeit mit einem niedrigen IQ gleichsetzt, dann ja.
  12. Dreibein

    Entweder Oder

    Herr der Ringe Penisring oder Kondom?
  13. Da muss ich Dich ein klein wenig korrigieren. Mann und Frau haben die gleichen Grundrechte. Das ist richtig. Aber "Gleichberechtigung" gibt es nicht. Und wird es auch nie geben. Es gibt nur Frauen, die ständig noch mehr Sonderrechte fordern. Wären Mann und Frau wirklich gleichberechtigt, könnten die Frauen das doch gar nicht ertragen, weil sie dann ihre ganzen Sonderrechte (die sie übrigens immer schon in der einen oder anderen Form hatten) aufgeben. Dann wären sie nur noch Männer ohne Pimmel. Sie würden ihre Weiblichkeit verlieren, auf der ihre Sonderrechte basieren.
  14. Der Feminismus steckt in einem Dilemma. Wenn jemand benachteiligt wird, stellt er Forderungen. Mitunter können diese Forderungen durchaus berechtigt sein. Aber was passiert, wenn diese Forderungen erfüllt werden? Dann heisst es AZ und das beste daraus machen. Aber was ist, wenn der "Benachteiligte" sich daran gewöhnt hat, benachteiligt zu sein und ständig Forderungen zu stellen? Dann wird er ein Berufbenachteiligter und erfindet immer neue Benachteiligungen, so dass er immer neue Forderungen stellen kann. Das funktioniert auch, solange es einen Staat gibt, der das finanziert. Dadurch richtet sich dieser Staat aber zugrunde. Und mit ihm die Berufbenachteiligtenindustrie.
  15. Hör mal, Du bist doch hier der Forenpolizist. Von daher müsstest Du doch wissen, dass diese Frage "offtopic" war.
  16. Nein, das unterstelle ich nicht, das ist Fakt. Deswegen habe ich Dich ja auch gefragt, ob Du als Einzelkind aufgewachsen bist. Denn wenn man so wie ich mit Brüdern und Schwestern aufgewachsen ist, macht man schon sehr früh einige sehr interessante Feststellungen, die sich später dann als sehr hilfreich erweisen können. Bleiben wir bei den Komplimenten: Die Mädchen bekommen sehr viele Komplimente. Das ist für sie ein Normalzustand, vergleichbar mit einem flüchtigen "Hallo". (Später empfinden sie das dann mitunter auch als Schleimerei). Man beobachtet also schon sehr früh, dass Komplimente auf Frauen keine nennenswerte oder sogar eine negative Wirkung haben. Weiterhin beobachtet man, dass die Frauen aufgrund der zahlreichen Komplimente auf dem berühmten hohen Ross sitzen. Und dadurch lernt man dann auch, sie von diesem Ross herunterzuholen, wenn das mal nötig ist. (Im PU nennt man das dann Neg). Oder mal noch ein Schwank aus meiner Jugend: Als ich so um die 20 war, kam eine Frau in meinen damaligen Freundeskreis (die kam übrigens aus Berlin, wie Du). Sie war sehr steiler Zahn, eine HB9, um mal diese Skala zu verwenden (hätte sie dicke Titten gehabt, wäre sie sogar eine HB10 gewesen). Sicherlich kannst Du Dir vorstellen, wie die Männer um sie herumschlawenzelten und sie mit Komplimenten eindeckten. Da ich schon früh gelernt habe, dass sowas äußerst ineffizient ist, habe ich sie ganz "normal" behandelt und sie gelegentlich geneggt. Und wer hat sie dann bekommen? Richtig, ich. Mehr noch: Sie hat mir dann hinterher gesagt, wie sehr ihr das in Wirklichkeit auf die Nerven geht, ständig mit Komplimenten vollgeschleimt zu werden. Und das sie sehr erfreut war, dass ich das nicht gemacht habe. (Aber dennoch hat sie es genossen, die Prinzessin zu sein, um dann von den "Schleimern" genervt zu sein. Das hohe Ross eben). Und wenn Du mal mit einer Frau über dieses Thema sprichst - und die Frau wirklich ehrlich zu Dir ist - wird sie Dir sinngemäß folgendes sagen: "Wenn mir ein Mann Komplimente macht, dann weiss ich doch ganz genau, dass er mit mir ficken will." Aber direkten Klartext soll der Mann auch nicht sprechen. Er soll "kreativ" und "originell" sein. Auch eine Feststellung, die man schon sehr früh macht, dass man bei Mädchen/Frauen subtil vorgehen muss, wenn man sie dazu bewegen will, freiwillig das gleiche zu wollen, was man selbst will (und das bezieht sich nicht nur auf Sex). Du siehst also, dass es keine Unterstellung, sondern eine Feststellung ist. Folglich ist es müßig, sich Gedanken über die "richtigen" Komplimente zu machen, wenn andere Sachen 1000 mal effizienter sind.
  17. Oh, gute Frage. "Niemals" würde ich jetzt nicht sagen. Aber wenn ich das machen würde, dann würden sie es ja nicht als Schleimerei empfinden. Und das hat auch nichts mit dem Thema zu tun. Es geht ja um potenzielle Sexualpartnerinnen. Und die empfinden Komplimente als Schleimerei. Deswegen wäre es ineffizient.
  18. Keineswegs. Denn meine Frage hat indirekt durchaus was mit dem Thema zu tun. Ja, z.B. für eine gute Leistung o.ä. Aus welchem Grund sollte ich das denn sonst machen? Und was hat das mit dem Thema zu tun?
  19. Naja, scheinbar bringt man ihnen da nichts Vernünftiges bei. Egal, das war auch nur ein banales Beispiel. Ich habe ja auch noch andere Beispiele erwähnt.
  20. Wer heilt, hat Recht. Solange es diese Probleme gibt, bedeutet es, dass auf einer Seite zuwenig getan wird.
  21. Gut, nehmen wir ein anderes Beispiel: Wenn jemand mal kritisiert, dass die Frauen heutzutage recht kaltherzig sind, wird sofort auf ihn geschimpft, er sei frustriert und ein Frauenbasher und überhaupt. Ich bekomme das ja nur am Rande mit. Man könnte ihm sagen, dass er seiner Freundin mal nahelegt, was SIE alles tun kann, um die Probleme zu beheben. Worauf ich hinaus wollte, war, dass wenn die Frauen in dieser Hinsicht die gleiche Eigeninitiative und Verantwortung an den Tag legen würden, wie die Männer, es viele dieser Probleme erst gar nicht gäbe.
  22. Ich werfe mich also schützend vor die gesamte Männlichkeit, mit der Absicht dadurch meinen Schwanz in eine Frau stecken zu können? Interessante Theorie. So habe ich das noch gar nicht betrachtet. Funktioniert aber. Das muss wohl daran liegen, das Hilfbereitschaft und Courage Werte sind, die gut ankommen.
  23. Nehmen wir mal ein ganz banales Beispiel: Wirf doch alleine mal hier im Forum einen Blick in die Rubrik "Sexologie". Jedes zweite Thema handelt von Männern, deren Frauen sexuelle Probleme haben. Und dann erzählt man ihnen so einen Blödsinn wie "Ficke ihren Kopf". Warum überlegt kaum jemand, was die Frauen tun können, um ihre Krankheiten zu beheben? Techniken und Übungen gibt es doch genug. Weil grundsätzlich die Schuld bei dem Mann gesucht wird. Würden die Frauen in der Hinsicht mehr Verantwortung für sich übernehmen, statt die Schuld auf die Männer zu schieben, gäbe es viele Probleme erst gar nicht. Gut, das hätte dann zur Folge, dass in der Sexologie weniger Beiträge stehen würden, aber immerhin. Oder nimm die ganzen Themen, wo jemand mal Frauen kritisiert oder sich einfach nur positive Veränderungen in der Hinsicht wünscht, springen sofort mindestens 20 Männer in vorauseilendem Gehorsam auf und beschimpfen ihn, er wäre frustriert, ein Frauenhasser bla bla bla.
  24. Aha. Und das würdest Du sicherlich auch sagen, wenn Dirtyplayer die Männer ein bisschen auf die Schippe genommen hätte? Oder wenn gar eine Frau das gemacht hätte? Aber persönliche Fähigkeiten sind ein gutes Stichwort. Wer weiss, welche Fähigkeiten die Frauen entfalten würden bzw. könnten, wenn sie Kritik annehmen dürften, statt die Schuld stets auf andere zu schieben? Das ist doch genau das, was Dirtyplayer mit viel Humor und Sarkasmus beschrieben hat.
  25. Echt? Ja, stimmt, es gibt Gruppen, die nicht kritisiert werden dürfen. Aber soweit wollen wir nicht abschweifen. Bleiben wir bei Mann und Frau. Wie ich bereits sagte, ist es mit einem Tabu belegt, Frauen zu kritisieren. Allerdings ist es nicht mit einem Tabu belegt, Männer zu kritisieren. Ganz im Gegenteil, das ist ganz modern und gehört zum guten Ton. Wenn bestimmte Kritik tatsächlich mal berechtigt ist, bietet das den Männern die Chance, zu lernen und sich zu verbessern. Ich sagte, dass Frauen kritikunfähig sind, weil sie die Schuld immer bei anderen suchen. Aber sind sie von Natur aus kritikunfähig? Oder wurden sie kritikunfähig gemacht, weil sie stets vor jeglicher Kritik "geschützt" werden?