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Wie schon weiter oben geschrieben geht es um die Mutter bei den 3 Jahren. Sehe ich nicht so. Deine Rechnung berücksichtigt nicht den progressiven Tarif. Der Aufwand für den Unterhalt reduziert das zu versteuernde Einkommen, sagen wir mal von 75.000 auf 70.000. Da von den 5000 extra eh bloß (1-0,42)*5000 nach Steuern übrig geblieben wären im (im Falle ohne Kind), reduzieren sich im Falle mit Kind die Unterhaltskosten für das Kind um den oben genannten Beitrag, was genau der Steuer entspricht, die aufrund des geringeren Gehalts nun nicht mehr gezahlt werden muss (=0,42*5000). Oder hab ich einen Denkfehler?
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Klingt für mich nicht so ganz gesund, je nach Defintion von Stengel. Das halte ich grundsätzlich für eine eher schwache Argumentation. Nichtsdestotrotz bin ich dem nicht grundsätzlich abgeneigt, (habe auch schon eine Zeit mal ketogen gegessen) wo wir aber wieder beim Kraftsport- Eiweiß Thema wären s.u.. Danke für den Tipp. Halte den Typ, nicht erst seit Corona, jedoch für maximal unseriös und habe auch wenig Zeit für Bücher. Was wären denn die typischen veganen Eiweißprodukte: Bohnen, Nüsse, Tofu und Soja?
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So esoterischen Unsinn wie im ersten Beitrag höre ich öfter von Leuten, die nichts vernünftiges studiert bzw. gelernt haben, no offense. Und bei dem unteren Beitrag tippe ich eher auf andere Faktoren z.B. Übergewicht als einen zu hohen Konsum von Milchprodukten. Aber ich sehe schon, du bist die Expertin, kennst dich wahrscheinlich besser aus als jeder Arzt. Letztendlich ist es mir egal. Jeder ist frei das zu essen was er will und was seine/ihre Zellen happy macht um in deiner Sprache zu bleiben. Wenn es für dich klappt ist es doch super.
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Ist ja gut. Erzähl lieber was an der Steuerbetrachtung grundlegend falsch ist. Ich denke auch, dass man den Kindesmutterunterhalt nicht vergessen sollte, der dann auch gut und gerne 3 Jahre oder sogar länger andauern kann und wohl i.d.R. deutlich über dem Kindesmutterunterhalt liegt. Inwiefern der Betrag nach DD-Tabelle für das Kind ausreichend ist, würde mich auch interessieren.
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Ich kannte den thread gar nicht und bin überrascht von den vielen guten Beiträgen. Das große Problem bei den Ernährungsstudien sind eben die Störgrößen (confounder). Ich vertrete die Auffassung, dass die vegane/vegetarische Ernährung grundsätzlich im Vergleich nur fleischhaltigen Ernährung kaum einen positiven Effekt auf die Gesundheit hat, wenn die Personen sich nicht signifikant in puncto Bewegungsaktivität, Gewicht (sprich bestmöglich kein Über- oder Untergewicht), Tabakkonsum, Alkoholkonsum und anderen Drogen unterscheiden. Dieser vegane/vegetarische Missionarismus, meist in Verbindung mit fehlenden Wissen, geht mir ziemlich auf den Senkel. Meistens lesen sich diese Leute keine Studien durch - wovon alle mit sehr sehr viel Sorgfalt zu betrachten sind - sondern sehen irgendwas bei Gallileo oder lesen irgendetwas in einer Zeitschrift oder einem hippen Buch und halten das für die ultima ratio, siehe @Keltica Wenn irgendwer irgendwelche Beschwerden hat, weiß man gleich dass es an der und der (nicht veganen/vegetarischen) Ernährung gelegen hat. Kraftsport und Veganismus halte ich übrigens auch schwer zu vereinen, wenn man nicht auf extra Proteinpulver zurückgreifen will. Selbst mit Vegetarismus ist es meines Erachtens nicht ganz einfach. Aber evtl. kennt sich da ein Veganer aus.
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Ersteres. Darüber muss man sich im Klaren sein. Ich bin grundsätzlich auch für einen Sozialstaat, aber langsam ist der so stark aufgebläht, genauso wie der Staatsapparat, dass man sich einmal Gedanken machen könnte ob eine Entschlackung nicht vielleicht sinnvoll wäre. Bei der Abgabenquote sind wir laut OECD nun globaler Spitzenreiter.
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Nö, hab keine Angst vor Corona. Daran zu sterben ist für mich deutlich unwahrscheinlicher als mit dem Fahrrad tödlich zu verunglücken oder mit dem Auto oder Motorrad etc. Lächerlich finde ich sie auch nicht, ich stufe sie ne Stufe gefährlicher ein als die Influenza. Für die Risikopatienten ist sie durchaus gefährlich. Wo ich die Allgemeinheit verspotte, musst du mir einmal zeigen. Ich halte den Grundgedanken für völlig unsinnig bzw. das Prinzip für sehr befremdlich. Wieso soll ich dann die Impfkosten zahlen bzw. generell den hohen KV-Beitrag? Von mir aus können wir den Krankenversicherungsbeitrag komplett weglassen, dann soll sich jeder selbst versichern für was auch immer.
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Sieht man doch gut im Forum, wo sie einen krepieren lassen würden, weil er sich nicht mit einem Beta-Impfstoff impfen hat lassen oder zumindest alle Kosten auf einmal übernehmen (Sozialversicherung? das greift hier leider nicht, da du nicht geimpft wurdest!). Auf der anderen Seite werden MIlliarden Euro durch größtenteils sinnlose Maßnahmen verballert. Das muss natürlich der dumme Querdenker zahlen. Amüsant übrigens auch der Beitrag mit dem Schildtragen von Impfgegner, zeigt es doch wie wenig die Menschen aus der Geschichte gerlernt haben.
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Das bezweifle ich eben, sonst müssten wir ja bis zum heutigen Datum in diesem Jahr mindestens 13.000 mehr Tote haben als letztes Jahr, glaubst du das wirklich?
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hab mir schon gedacht, dass die Frage zu deep ist für unsere Coronaexperten.
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Natürlich Deutschland oder wo lebst du? und bei den u80 dann geringer oder wie? sonst gäbe ja eine (ungewöhnliche) Übersterblichkeit. Ist wahrscheinlich dann auch eine Folge des Coronavirus, dass die junge Menschen länger leben. Hat eigentlich jemand die Zahlen für Suizide, insbesondere im Vergleich zum letzten Jahr?
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Es gibt keine (ungewöhnliche) Übersterblichkeit trotz deinen 600 Toten bzw. den insgesam 25000+ Corona Toten. Jetzt für unsere Superexperten unter euch: Wie kann das bloß sein?`
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§ 182 (3) StGB Würde mich jetzt nicht auf das Gericht (und ggf. Gutachter) verlassen, dass das nicht erfüllt war. Aber mal zurück zum Thema. Was für ein Problem habt ihr eigentlich mit den Impfverweigerern? Da doch eine so große Mehrheit die Maßnahmen so toll finden und damit wohl auch mit dem Impfen einverstanden sind, sollte es doch kein Problem sein anschließend wieder alles zu öffnen. Die kleine Minderheit ist doch vernachlässigbar, da eine Überlastung der Krankenhäuser aufgrund dieser sehr unwahrscheinlich ist, insbesondere im Hinblick auf Schweden.
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Puh. Also da würde ich nicht drauf wetten. Damals hätten die Männer für so etwas auch keine Geld geblecht. Gibt genügend betasimps die damit voll klar kommen. Wahrscheinlich auch einige hier im Forum vertreten. Die Zeiten haben sich drastisch verändert. Heute gibt es 50 verschiedene Geschlechter und dutzende Gender-Professuren und Rumhuren wird durch Medien und Konsorten gefeiert. Ungeachtet dessen glaube ich, dass viele Frauen sich letztendlich vom Kinderkriegen und einer stabilen Ehe verabschieden werden (müssen?) und sich stattdessen sich einen Hund oder ne Katze holen. Ob das aber gerade diese Frauen und diese es aufgrund dessen sind, halte ich für fraglich.
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der Satz sagt viel über dich aus. Die Aufschlüsselung macht offensichtlich keinen Sinn. 2019 starben allein im Alter 18-24 363 Menschen an Verkehrsunfällen. Wenn man die jungen Risikopatienten ausklammert, die natürlich geschützt werden müssen, liegt die Wahrscheinlichkeit an Corona zu sterben nochmals in einer ganz anderen Größenordnung. @Janoos hab die letzte Demo leider verpasst. Bei der nächsten evtl. dabei. Jedoch habe ich etwas Angst um mein Auto. Da sind nämlich noch militantere Gruppierungen (A.....) unterwegs als hier im Forum.
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ja, aber die Langzeitfolgen ...
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Jo. Habe ich auch schon des öfteren wiederholt. - keine ungewöhnliche (!) Übersterblichkeit in Deutschland - Sterberate pro Infektion ist vergleichbar mit einer mittelschweren Grippe (ca. 0,23%) Abseits der Testzahlen und der damit kausalen "Ursachenbekämpfung" gibt es in Deutschland quasi keine Hinweise auf eine Pandemie (--> Testpandemie).
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Neben ein paar Spreading Events denke ich dass der Effekt von vielen Maßnahmen äußerst gering ist. Der Maskenspflicht z.B., besser gesagt Lappenpflicht, wird meines Erachtens eine viel zu hohen Effektivität zugeschrieben. Die Maskenpflicht draußen ist dann der Gipfel.
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Wenn wir von einem Single Markt ausgehen, dann gibt es da in etwa gleich viele Frauen wie Männer. Dann begeben wir uns auf Tinder, wo es nachweislich deutlich weniger Frauen als Männer gibt: Angebot Männer > Angebot Frauen. Der gesamte Laycount ist im Durchschnittt ca. 10 (stark vereinfacht) in Deutschland. Wenn wir davon ausgehen, dass von den Solomänner jeder 10. Mann ein Chad ist und ausschließlich die oberen HBs fickt und diese natürlich nur paar mal, dann erkennt man doch dass es gar nicht so viele sein müssen. 1-2 pro Woche und die Zahlen würden locker ausgehen. Was natürlich nicht geht ist dass Chad die gleichen Frauen langfristig über Wochen und Monate vögelt, was dieser aber auch gar nicht will und die Frauen dann irgendwann auch nicht mehr, wenn sie realisiert haben, dass Sie eigentlich nur Cumdumpster sind. Glücklich sind die die Frauen eben nicht eben weil sie in die Röhre schauen, was ich auch schon erläutert habe. Hier schließt sich der Kreis. Wäre interessant wenn man dazu ein paar tinder-threads aus dem Brigitte-Forum oder ähnliches bekommen könnte. Siehe oben.
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Müssen keine Male models. HG8 reicht schon vollkommen. Dass man nur als model layt ist natürlich Quatsch, was dann in etwa die 0,005% wären. Eigentlich genau das was ich propagiere: als sub8 wird es schwierig auf Tinder. Im nächsten Satz widersprichst du dich meines Erachtens etwas. Als 6+ bekommt man nämlich nicht viel ab. Dafür gibt es viel zu viel desperate HG7-8 die auch bereit sind 1-3 Stufen tiefer zu daten. Die nächsten beiden Sätze sind wieder no brainer und beim letzten stimme ich dir zu. Aber ein HG6 auf Tinder... Naja siehe oben.
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Müssen gar nicht so viele sein. 5-10% reichen doch vollkommen. Nimmt man die Beziehunge aus, hat der Großteil der Männer entweder a) überhaupt keinen Sex oder b) Sex mit HBs signifikant (2-3 Stufen) unterhalb ihren Marktwerts, meist die unteren 20%.
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Nochmal kurz die Basics: Frauen wollen eben nicht ausschließlich (!) Sex, sondern eher was Langfristiges. Jetzt kommt bestimmt wieder wer mit, "ne aber ich kenn eine"....Das sind Ausnahmen, welche of irgendwelche (gesundheitlichen) Probleme haben, Punkt. Dem Mann ist es dagegen egal. Dem ist eher wichtig, dass er Abwechslung hat. Ist jetzt alles nicht verwunderlich, lässt sich plausibel biologisch erklären. Was ist jetzt das Problem für Frauen auf Tinder? Da Frauen hypergam sind, wollen sie Chad. Da Chad aber Auswahl hat, können Sie ihn nicht binden. Dann suchen sie den nächsten Chad usw. Ende.
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Der Unterscheid zwischen Männern und Frauen besteht darin, dass fast alle Frauen die Sorte Matches bekommen, die sie haben möchten (Ausnahme ggf. PP). Möglicherweise kann Sie diese nicht binden, aber das ist ein anderes Thema. Bei Männern ist genau das Gegenteil der Fall. Die meisten bekommen so gut wie überhaupt keine Matche und wenn dann irgendwelche 2-3 Stufen tiefer. Eben aufgrund der oben genannten Tatsache, 80:20 Paretro you know? Wären wir im Frauenforum, gäb es eher andere Probleme. Apropo hat wer einen tinderthread aus einem Frauenforum?
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Wahrscheinlich machen die meisten hier im thread nur Witze, indem sie ausschließlich auf die Infektionszahlen gehen. Mit der Zeit ist es aber nicht mehr lustig. Viele versuchen auch durch "Witz" ihre Agenda durchzuführen, vergleichbar mit FreitagNachtNews oder ähnliches. Das fällt einigen Menschen auch nicht mehr auf, da sie das ständig hören.
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Hast du Quellen dazu? Laut wiki schauts eher so aus als ob die Scheidungsrate ihr (globales) Maximum in 2003 hat, sich dann etwas verringert, aber immer noch deutlich über den Niveau von vor 1980 befindet. https://de.wikipedia.org/wiki/Scheidungsrate
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