

IronM
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Alle erstellten Inhalte von IronM
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Das System Wirtschaft ist so komplex, insbesondere in der heutigen Zeit und in der EU, als dass irgendein Banker oder wer auch immer vorhersagen kann wie sich die Wirtschaft in den nächsten Monaten geschweige denn Jahren entwickelt. Liquidität von Banken ist nur ein Faktor von sehr vielen der hierbei eine Rolle spielt. Steile Behauptung. Hast du dazu irgendwelche wissenschaftliche Studien?
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Wieso hat die Mehrheit der Frauen ein Problem mit großem Altersunterschied?
IronM antwortete auf Braddock19's Thema in Anfänger der Verführung
Ich glaube Danisol hat kein Problem, sondern die SJW und Frauen haben (damit) Probleme, weil er die jungen, nicht übergewichtigen Frauen attraktiver findet als die Ü30, ü80 kg reifen Perlen. Kommt damit mal klar. Die SJW können gerne die mollige ü40 lady, am besten mit kindern, nehmen, no problem.- 76 Antworten
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Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
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Bayern
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Mehr Influenza Tote als Corona Tote in Österreich: Und das alles haben wir nur den Maßnahmen zu verdanken! Gleichwohl wäre ich sehr erfreut, wenn es wieder möglich wäre, sich mit mit mehr als einer Person (aus verschiedenen Haushalten) zu treffen.
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Warum sind so wenige Frauen aus meiner Generation verheiratet?
IronM antwortete auf Aspie's Thema in Anfänger der Verführung
Was hat jetzt der Kapitalismus damit zu tun? Also so Homoehen sind statistisch gesehen relativ selten, deswegen denke ich dass sie kaum eine große Rolle spielen werden, auch wenn es ein großes Klientel gibt, welches sich für diese einsetzt. Patchwork Familien und adoptierte Kinder von gleichgeschlechtlichen Paare werden im Durchschnitt nicht erstrebenswert sein, weswegen ich denke, dass es irgendwann wieder zu einer Trendumkehr kommen wird. Statistisch gesehen denke ich eh dass es vernachlässigbar ist, auch wenn das mediale Bild anders ausschaut. In Berlin oder Hamburg ist es natürlich auch etwas anderes als aufm Land in Süddeutschland. Aber ich halte es für gut möglich, dass sich der Trend erst einmal in deine Richtung weiterentwickelt, irgendwann jedoch wieder in die andere Richtung ausschlägt. Wenn die Ehe für alle irgendwann mal ad absurdum getrieben wird, kommt die Trendumkehr. -
Also im Spätherbst den IronMan zu absolvieren ist glaub ich nicht so geil. Außerdem will ich dann schon die Medaille, sonst glaubt mir das keiner außer du. Also mir geht es ja nicht nur um die Wette, wenn du verstehst. Die Motivation ist zudem eine andere. Wenn dann nächstes Jahr beim richtigen. Keine Angst ich traniere bis dahin nicht mehr als sonst, bzw. Ausdauer eh kaum. Aber danke fürs Angebot.
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Klingt grundsätzlich nicht schlecht. Hab leider nur keine Sicherheit, dass der IronMan dieses Jahr überhaupt stattfindet und dass ich einen Platz bekomme. Aber wenn dann müssen wir Notarkonto machen, ich traue dir nämlich auch nicht. Kosten für einen IronMan zahlt aber auch der Verlierer.
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Warum sind so wenige Frauen aus meiner Generation verheiratet?
IronM antwortete auf Aspie's Thema in Anfänger der Verführung
Kannst du mir das übersetzen? -
Hast du die Zeitung nicht gelesen? Das sind alles Akademiker, meist Elektrotechniker oder Ärzte. Da haben wir nichts zu melden. Ok jetzt mal ernsthaft: Ich denke schon, dass diese Männer, zumindest indirekt eine Konkurrenz sind. Klar werden das dann eher seltener die Langzeitbeziehungen, wobei auch z.B. ein schwarzer Freund in bestimmten Studentenkreisen hip sein kann. Und für casual ist so ein Exot auch mal was. Exotenbonus wirst du in Kuala Lumpur beobachtet haben.
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Wir können gerne ne Wette abschließen, ob ich den iron man mit ca. 5 Monaten Training schaffe. Kosten Anmeldung + Aufwandsentschädigung sagen wir mal insgesamt so 1500€. Aber da wirst du wohl den Schwanz einziehen.
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Hast wieder Zitate herausgerissen aus dem Zusammenhang. Aber was erwarte ich von Forumshelden.
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Jeweils 0 mal. Aber ich kenn genügend Leute, die das gemacht haben. Iron Man in Maximalzeit zu absolvieren ist nicht wirklich eine große Herausforderung, aber natürlich nicht einfach. Kann man ausrechnen, wie viel Zeit man ungefähr hat. Klar macht dann die Summe einen zu schaffen, aber es ist dennoch durchaus möglich. Das sehen auch viele andere Leute so, einfach mal googlen "wie lang trainieren für Ironman-Zeitlimit"?
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Ich behaupte dass es möglich ist mit einer bestimmten Grundfitness auf 8000m in drei Jahren zu kommen, genauso wie man in einem halben Jahr oder vlt sogar deutlich weniger den iron man schaffen kann. Aber mit 5 mal steigen auf 8000m hoch, halte ich dann doch für etwas sehr naiv. Ich würde schauen dass ich im Sommer alle 2-3 Wochen entsprechende Berge oder Touren absolviere und auch im Winter die Fitness erhöhe. Dann sollten die 8000 Meter durchaus realistisch sein.
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Bitte keine FakeNews verbreiten. Ich habe nie Daten von Tony als manipuliert bezeichnet. Lesen ist wohl nicht deine Stärke. Das ist das Problem an euch, ihr sucht euch irgendwelche Teilfetzen aus Sätzen zusammen und mischt die mit anderen Teilfetzen aus anderen Sätzen und fügt evtl. noch etwas dazu. Am Schluss habt ihr euren Strohmann aufgebaut und dann geht ihr auf ad hominem. Das ist das Problem, wenn man nicht mehr rational an die Sache geht, sondern in der eigenen Blase lebt und jede abweichende Meinung als persönlichen Angriff wahrnimmt.
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Weiß ich, keine Angst. Übersterblichkeiten haben einen oder mehrere Auslöser. Ein wenig nachdenken, bevor man jemanden etwas unterstellt. Oder wo ist genau der Fehler bei mir? @Janoos, dass du auch nichts zu melden hast, war klar. Außer ad hominem nichts auf Lager.
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Das stimmt, zumindest für Europa eine gute Übersicht. Vergleicht man Europa mit 2018 und vergleicht es mit der aktuellen Situation, gibt es schätzungsweise 30-50% mehr Tote. Berücksichtigt man dann noch den Sachverhalt, dass die Menschen die jetzt an Corona sterben, nicht mehr in einem halben Jahr sterben ergibt sich wohl eine Übersterblichkeit im Vgl. zu 2018 um weniger als 30%. Wenn man bedenkt, dass damals gar nichts gemacht wurde und es kaum eine Meldung in den Medien wert war, finde ich die aktuelle Berichterstattung und auch manche Handlungsweisen der Politik eben für komplett überzogen, auch wenn der Corona Virus gefährlicher ist als andere Grippe Viren. Von zentraler Bedeutung in dem Zusammenhang ist natürlich wie viel die Maßnahmen (und welche Maßnahmen ) helfen bzw. ob sie überhaupt helfen und nicht in der Summe sogar langfristig Schaden anrichten.
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erklär mal, bin gespannt. Gefälscht war nicht passend in dem Zusammenhang, das stimmt. Sagen wir manipuliert und zwar insofern, dass bestimmte Daten weggelassen werden. Trifft auch in der Regel auf die Medien auch eher zu: Stichwort Lückenpresse. "Beweise zu erdrückend", Leute bleibt mal geschmeidig. Ihr erinnert mich irendwie an das Pendant zur Gates-Verschwörungsgruppe. Dort hat auch jeder die gleiche Meinung, zieht irgendwelche unseriösen Artikel zum Beweis dieser Verschwörung, beleidigt jeden der es auch nur erlaubt irgendeine Statistik in Frage zu stellen. Ihr seid in eurer eigenen Blase gefangen, kommt mal wieder herunter.
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"Meine" Hypothese ist nicht, dass es keine Übersterblichkeiten durch Corona gibt. Es gibt immer Übersterblichkeiten von irgendetwas: Ebola, Influenca,... Die Frage ist, ob die Übersterblichkeiten durch Corona im Vergleich zu anderen Übersterblichkeiten viel größer ist oder überhaupt größer ist. Aber ja du hast recht, ich stufe nicht jede Medienmeldung als Wahrheit im Gehirn ab. Ich weiß wie leicht sich Statistiken fälschen lassen, also bin ich da sehr vorsichtig. Die geforderten Daten hat er nicht geliefert, siehe oben. Ich kann auch Gegenden auf der Erde suchen wo es kälter geworden ist die letzten Jahre, wo Gletscher sich vegrößerten etc. Ist das der Beweis, dass es keinen Klimawandel gibt und stattdessen der "Beweis" für eine Abkühlung?
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Wenn du mit "sehen" meinst, dass sie in den Medien thematisiert werden, dann magst du recht haben. Das gibt es tatsächlich erst seit Corona. Die Hypothese ist aber eine andere.
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Diese Daten sagen wenig aus. Man müsste die gleichen Daten von den Vorjahen haben und am besten alle Länder darin einbezogen, nicht bloß die Länder mit den höchsten Übersterblichkeiten. Man kann immer irgendwelche Rosinen herauspicken. Es wird immer, jedes Jahr, ein paar Länder mit vergleichsweise hohen Übersterblichkeiten geben und auch umgekehrt Ländern mit hohen "Untersterblichkeiten".
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Der Männerüberschuss ist zwar ein Problem, aber sicher nicht das Hauptproblem im Dating, zumindest nicht in Deutschland.
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Hat auch nicht wirklich weniger Wahrheitsgehalt als der hier viel zitierte Spiegel oder Fokus. Nur halten sich die Leser von letzteren für schlauer.
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Mit Aussagen wie "Es gibt nur eine legitime Einstellung" disqualifizieren sich solche Leute für eine Debatte und entlarven sich dabei als Aktivisten. Habe ich jetzt oft genug geschrieben. Schau dir meine gesamten Posts an in dem Thema an, anstatt mich mit Verschwörungstheoretikern in einen Topf zu werfen. Habe dazu genügend geschrieben... Das eine hat mit dem anderen sehr wenig zu tun. Das ist auch ein Problem, welches stark mit der Schweigespirale zusammenhängt. habs für dich korrigiert.
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Das scheint deiner Studie zu widersprechen. Schauen wir uns dafür erst einmal den Abstract an: Ok, wenn man bestimmte Gruppen noch zusammenfasst, kann deine Hypothese noch stimmen. Aber schauen wir uns mal die Grafik bzw. die Daten dazu an. Zusammen ergibt sich 120%, was denk ich damit zusammenhängt, dass es Überschneidungen insbesondere im Social Circle gibt. Aber lassen wir diese mal außen vor. "Met online" machen 32,5% aus. "In a bar or restaurant" 22,5% "Through or as coworkers" 9,2% "In primary or secondary school, in college" 7,5% "Der Rest sprich Freunde (16,7%), family (6%), church (3,3%), through or as neighbors (2,5%) --> Summe 28,5% Also die erste Aussage, dass sich die meisten Menschen über den SC (Freundeskreis, Vereine, Hobbies) kennenlernen deckt sich eher nicht mit der Studie, zumindest wenn wir postulieren, dass bar oder restaurant oder Arbeit oder Schule jeweils ungleich Social Circle. Die zweite Aussage, dass Arbeit auf dem zweiten Platz deckt sich auf keinen Fall mit der Studie. Selbst wenn wir Schule noch hinzuzählen haben wir das Verhältnis 32,5 zu 16,7. Also eher das Verhältnis 2:1. Insgesamt deckt sich die Studie mit meinen Erwartungen. Selbst wenn wir nur in 4 Bereiche aufteilen, Arbeit/Schule, Online, Bar/Restaurant und Rest (von mir aus SC), dann ist Online davon der größte Bestandteil. Die Daten sind von 2017, also denk ich eher dass sich die Gewichtungen hinzu Online verschoben haben. Bzgl. Casual Dating ist OG und Club denke ich noch präsenter als bei den Partnerschaften, aber das kann man natürlich nicht aus der Studie entnehmen. Puh also ob das so eine nennenswerte Zahl ist, bezweifle ich. Hab davon noch nie was gehört.
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Hast du da verlässliche Daten? Das deckt sich zumindest nicht mit meinen Erfahrungen. Außerdem: Woher willst du wissen, dass die Daten stimmen? Es spielen gemeinsame Hobbies rein? Meinst du damit die Hobbies die auf Tinder stehen oder meinst du Insta hat da so einen Riesen impact auf dating?