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Seitdem ich nicht mehr rauche (Grüntee) denke ich vor dem Schlafen viel nach. Nachdem ich von einem Ereigniss mit schwarzen Löchern gelesen habe, drehen sich bei mir sehr viele Gedanken um Weltraum, Unendlichkeit, Raum/Zeit, Tod, was ist nach dem Tod usw. Früher konnte ich einfach damit aufhören, mittlerweile tue ich mir extrem schwer. Ich krieg große Angst davor, dass danach einfach Nichts mehr ist. Viel fehlt nicht mehr zur Panik und es hält mich wach, teilweise kriege ich die Gedanken jetzt schon im Alltag. Ich bin aus der Kirche raus und sozusagen Atheist. Der Glaube alleine finde ich als rationalen Mensch nicht befriedigend. Am wahrscheinlichsten denke ich, dass ich vielleicht als Form von Energie weiter existiere. Versuche so gut es geht im jetzt zu leben, die Gedanken zehren aber immer mehr an mir. Hat jemand eine Buchempfehlung, Artikel oder anderes Forum vielleicht dazu? Ich muss das irgendwie aufarbeiten. DANKE...
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Die Buddhisten nennen das Todesmeditation und es ist vielleicht die mächtigste Form der Meditation. Die Lösung für jede Form von Leiden ist in der buddhistischen Lehre das Loslassen, das Nicht-Anhaften an alles Weltliche.
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Danke für die Empfehlung. Aus welchem Grund denkst du, es ist nicht für jeden?
Wie oft denn noch 😄
Danke, werde mich dazu einlesen. Buddhismus hat mich schon in meinem Thailand Urlaub und lesen von Eckart Tolle fasziniert. Habe mich aber dann nicht mehr weiter damit beschäftigt. Vielleicht finde ich hier Antworten.
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