VivaColonia

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  1. Hey, normalerweise versuche ich ja selber immer etwas Input hier zu liefern - aber heute mal eine eigene Frage: Wie verhaltet ihr euch bei kleineren Streits in eurer LTR? Bitte keine Aussagen á la ''Nimm sie nicht ernst - nimm sie durch'' - geht mir erstmal eher um den Streit ansich.. nicht immer ist Sex genau in dem Moment möglich :p Dabei meine ich keine permanenten Streits wegen größeren Dingen (Eifersucht, Vertrauen etc.), sondern eher so kleinere Außeinandersetzungen im Alltag, die immer mal vorkommen können. Als Beispiel: Ich war letzte Woche Abends etwas gestresst und gereizt wegen paar Problemen mit Job und Vereinssport..bin in so Phasen leider oft leicht reizbar, obwohl ich generell ein eher ausgeglichener und gechillter Typ bin. Hab dann meine Freundin ziemlich angepflaumt und wurde etwas aggressiv wegen ner kleineren Sache, die mich ansonsten eher nicht so gestört hätte. Sie ist mit so einem Verhalten immer etwas überfordert, weil sie mich so nicht kennt & daher kam es dann zum leichten Disput. Zum Glück können wir beide auch bei sowas immer vernünftig kommunizieren & daher läuft es bei uns so ab, dass wir uns sagen was uns ''gestört'' hat bzw. der Auslöser war und nach ein paar Necks, C&F und deeskalierenden Sprüchen ist dann meistens direkt wieder alles ok. Klingt evtl. etwas kindisch, aber so lange es funktioniert... Ich versuche da generell immer nach Bauchgefühl zu handeln. Nur ein Paar Dinge setze ich eigentlich immer um: 1) Keine 1000 Entschuldigungen und Rechtfertigungen 2) Nach der ''Versöhnung'' dann auch ganz normal weiter machen & sich nicht so Verhalten als müsste man irgendwas wiedergutmachen o.ä. 3) Wenns für mich geklärt ist dann frag ich sie (manchmal 3-4 Mal bis ich wirklich merke, dass es stimmt) ob es es für sie auch ist.. weil ich hasse es wenn irgendwas mit einem ''ja ist ok'' abgehakt wird und danach trotzdem 2 Stunden Totenstimmung herrscht Meine Frage jetzt: Wie geht ihr mit sowas um? Wie gesagt, geht eher um so kleinere Dinge, die eigentlich belanglos sind, aber in der Summe sicherlich schädlich sein können.
  2. Irgendwie fehlt mir bei beiden von euch auch ein wenig der Humor.. ich mein viele scheinen es ja immer als dummes Gelaber abzustempeln wenn Frauen/Männer sagen sie wünschen sich nen Partner mit Humor, aber 90% deiner ''Probleme'' hättest du mit bisschen Humor und Spaß locker nicht gehabt.. wirkt alles so versteift etc. mit den ganzen Gesprächen und Zickereien.. Da führ ich lieber ne Beziehung die nach außen hin evtl. etwas ''kindisch'' wirkt aber in der beide Partner sich nicht immer zu 100% ernst nehmen (positiv gemeint), anstatt ewig wegen jedem Mist Stress zu bekommen. Dafür hab ich meine Eltern
  3. Will den Thread nochmal hochbringen, weil er meiner Meinung nach ein sehr interessantes Thema behandelt. Habe dazu auch ein wenig Input beizutragen: Meiner Erfahrung nach ist es neben der Frage, wie sich Verlustangst etc. auf die Beziehung auswirken kann, weit wichtiger zu schauen wie es sich auf das Leben des Betroffenen selbst auswirkt! Ich war und bin auch ein Mensch der sehr zu diesen ''Problemen'' neigt.. liegt einfach auch an Problemen in der Kindheit etc.. spielen einfach viele Faktoren ne Rolle. Für meine Beziehung (meine erste - aktuell im 9ten Monat) hatte dies bisher sogut wie keine Auswirkungen - alles läuft super. Das liegt allerdings auch zum Großteil dadran, dass ich wohl das Glück hatte eine dieser ''Jackpot-Frauen'' zu bekommen, die zu 110% zu mir passt & daher wohl vieles was bei anderen Frauen schnell zu Stress geführt hätte bei uns einfach keine Rolle spielt. Was jedoch ein viel größeres Problem ist: Die Verlustangst und Eifersucht etc. kann für einen selbst wirklich zerstörerisch sein..meine Freundin ist für jemanden bei dem diese Gefühle stark ausgeprägt sind schon wirklich ein ''Traum'' - sie trinkt nichts, ist keine Partymaus, hat keine anderen Orbiter um die man sich immer Sorgen machen könnte, meldet sich von sich aus regelmäßig, brauch selber auch eher mehr Nähe als wenig.. und DENNOCH empfinde ich die Gefühle wie Verlustangst etc. sehr sehr stark wenn sie nicht bei mir ist. Nur merkt sie eben nichts davon, da ich eine hohe, ich nenn es mal ''emotionale Intelligenz'' entwickelt habe, die mich zum Glück immer dann ''kontrolliert'' wenn meine Verlustangst drohnt komplett durchzudringen. Aber eben genau dieses ''fake'' Verhalten sorgt dafür, dass es mir oft richtig richtig scheiße geht wenn diese Verlust und Eifersuchtsgefühle auftreten. Es ist einfach ein solcher Druck der sich aufbaut, dadurch, dass man seine Emotionen und Gefühle zurückhalten muss.. Der beste Weg damit gesund umzugehen ist und bleibt die Ablenkung - ganz klar. Und dennoch muss ich immer wieder feststellen, dass dies die Problematik auch nur kurz und oberflächlich lindert. Denn sich selber dabei zu beobachten wie man immer wieder dieser und jener Aktivität versucht nachzugehen - nicht weil man sonderlich Bock hat - sondern nur damit man mal kurz abgelenkt ist, ist auch leicht belastend. Es gibt nunmal Menschen (mich eingeschlossen), die auch als Single ein eher introvertiertes (NICHT zwingend langweiliges) Leben führen und nicht ständig unter Menschen sein müssen - dieses dann komplett ins andere Extrem zu katapultieren, nur damit man dauerhaft abgelenkt ist, halte ich für schwer umsetzbar. Hab mir irgendwann mal angewöhnt immer ne Runde spazieren zu gehen..das hilft meiner Meinung nach um sich wieder etwas in Ruhe zu bringen und ein wenig das rationale Denken wieder einzuschalten. Generell muss ich also einfach bestätigen, dass man diese Gefühle wie Verlustangst, Besitzdenken, Eifersucht etc. nur schwer in den Begriff kommen kann, sofern man eine emotionale innige Beziehung führt mit einer Frau die einem wichtig ist & eben generell sehr anfällig für sowas ist. Wenn jemand also stark von diesen ''Emotionen'' betroffen ist (Und hier hab ich keine Ahnung bei wie vielen Prozent der Beziehungen dies der Fall ist.. ich befürchte Mal die Dunkelziffer ist äußerst hoch, weil es meiner Meinung nach ein Hauptgrund für die meisten Trennungen und Probleme ist), dann gibt es eigentlich nur 2-3 Möglichkeiten: 1) Versuchen durch ganz ganz ganz genaues Screening auf eine Frau zu treffen, die eben 1000% zu einem passt und durch ihre Persönlichkeit (Verhältnis zu Nähe, emotionale Intelligenz etc.) trotzallem eine harmonische Beziehung ermöglicht. 2) Eine bewusst offene Beziehung führen und dadurch mit der Zeit eventuell(!) ein anderes Verhältnis zu Verlustangst etc. zu bekommen. 3) Sich eben garnicht erst auf starke emotionale Bindungen einlassen... Wie gesagt, das Ganze soll jetzt hier nicht irgendetwas schwarzmalen oder jemanden entmutigen - ich wollte nur mal nen kleinen Auszug geben, wie ich diese Problematik aus eigener Erfahrung her kennengelernt habe und mit ihr umgehe.
  4. Ich frag mich ehrlich gesagt, wieso sich so viele hier immer über die ''krassen'' Antworten in dem Forum wundern wenn es um Sex und Beziehung geht. Das hier ist ein Forum wo es um PickUp geht..und auch wenn PickUp sicherlich sehr vielschichtig sein kann - einer der Grundgedanken und Grundziele ist immernoch SEX für die Mitglieder hier. NATÜRLICH wird dir hier daher fast jeder sagen ..dass Sex das Wichtigste ist ..dass jede Frau immer Sex will ..dass du keine attraction hast wenn sie mal keine Lust auf Sex hat.. ..dass ''Müdigkeit'' etc. nur Ausreden sind ..dass die Beziehung nichts wird wenn man schon zu Beginn nicht so viel Sex hat Klar, kann man diese Antworten generell in Frage stellen.. aber dann bitte nicht in einem PickUp-Forum!! Man kann das ein wenig mit nem Bodybuilding-Forum vergleichen: Wenn ich nen Trainings/Ernährungsplan hab & in einem Forum um Meinungen bitte, dann muss mir doch klar sein, WO ich mich gerade befinde!! Wenn ich in nem Hardcore-BB-Forum frage wo es um reines BB geht & nicht nur um nen athletischeren Körper etc., dann wird der Plan zu 90% zerfleischt und als Schwachsinn abgestempelt, wenn er nicht Schema XY entspricht, nach dem sich dort jeder hält. Wenn ich bei MensHealth im Forum nachfrage, wird der Großteil ihn womöglich brauchbar finden, um nen athletischeren Körper zu bekommen und Muskeln aufzubauen. Das hat dann nichts mit ''falscher Wahrheit'' oder sonstwas zu tun.. Und die Wahrheit liegt auch nicht irgendwo in der Mitte.. man muss sich einfach nur bewusst sein, WO man seine Frage stellt und ob man sich mit dieser ''Mentalität'' identifizieren kann. Und dann muss jeder für sich selber entscheiden ob er die Antworten, die er zu erwarten hat für hilfreich befinden kann. Und wie gesagt..wenn ich in einem PickUp-Forum eine Frage bezüglich Sex stelle, dann muss ich damit rechnen, dass ''wenig'' Sex hier direkt ''verteufelt'' wird und die Alarmglocken läuten. Da muss man dann nicht zeilenlang versuchen die Leute zu überzeugen, dass es auch Frauen gibt, die nicht jeden Tag Sex brauchen & Beziehungen auch laufen können ohne ständigen Sex. (Wie gesagt. ist jetzt keine Kritik am Forum hier.. sondern eher an die ganzen ''Neuen'', die hier nach Hilfe suchen ohne zu wissen in welchem Forum sie sich befinden & sich dann über die ''klaren'' Antworten wundern..) Zum Thema kurz: Hab ich auch schonmal in nem anderen Thread geschrieben: Der größte Fehler den man meiner Meinung nach machen kann ist, die Frau zum Sex verführen zu wollen ohne selber richtig Bock zu haben..sondern nur aus dem Grund, dass man grade Bestätigung will, dass sie einen noch geil findet und alles i.O. ist. DAS turnt ab und ist ''needy'' (und es machen viele so, glaubt mir). Generell sex-needy zu sein seh ich nicht als Problem.. wenn man jeden Abend geil ist und Bock auf Sex hat - so what? Das sie eventuell nicht die Initiative ergreift mag irgendwann zwar nerven..aber man muss sich da mit abfinden.. manche Frauen ticken so...aber auch das ist generell kein Problem sofern sie sich dann im Endeffekt trotzdem geil machen lässt und ficken will. Aber wenn die Freundin merkt, dass man selber eigentlich müde ist etc. und eigentlich kein Bock hat & es trotzdem versucht um zu sehen, dass man sie schnell verführen kann, dann fuckt das die Frau irgendwann ab.
  5. Ich glaube, das fatale an dieser Verlustangst ist einfach sich ständig verstellen zu müssen. Ich hab auch seit meiner Kindheit immense Verlustangst in allen Bereichen und so auch in meiner Beziehung.. das Ding ist, dass meine Beziehung dadrunter bisher nie gelitten hat. Verlustangst taucht halt eigentlich nur dann auf, wenn man seine LTR nicht sieht & dann wenn man sich dann etwas unter Kontrolle hat, dann merkt die LTR eventuell nichts von alledem. Das Problem ist, dass es gerade auf lange Sicht unheimlich belastend und zerstörend sein kann, jedes mal zu ''faken'', dass alles in Ordnung ist, wenn man seine Freundin gerade nicht um sich hat. Meiner Meinung nach hilft da nur ein wirklich sehr sehr sehr gutes Screening im Vorfeld! Wer ohnehin schon unter so Ängsten leidet (und das sind wohl fast 80% aller Männer/Frauen), der wird mit einer Frau die tägliches Schreiben/Telefonieren nicht mag, gerne alleine feiern geht, ne Menge männliche Orbiter hat, generell nicht viel Nähe haben will nicht glücklich werden. Es gibt nunmal auch Frauen, die ein eher ''ruhiges'' Leben führen wollen und damit glücklich sind. Die an den Tagen wo sie nicht bei ihrem Freund sind dann WIRKLICH einfach mal bei ihrer Familie/Freundinnen chillen oder einfach mal im Bett liegen. Die von sich aus ein solches Verständnis von Beziehungen haben, dass sie sich eben von Grund auf monogam verhalten. Die einem regelmäßig auch selber mal Überraschungen machen etc. Und diese Frauen finden es dann auch nicht direkt ''Needy'' oder sonstwas wenn man mal Phasen hat wo die Abhängigkeit mal durchblickt. Für mich ist das der einzige Weg aus diesem Teufelskreis rauszukommen bzw. ihn iwie in Zaum zu halten, bis es sich irgendwann alles eventuell bessert: Eine Frau finden, die 105%ig zu den eigenen Vorstellungen einer Beziehung passt. Nur ist das eben sehr sehr sehr schwer...gerade WEIL die meisten Männer mit Verlustangst etc. dies nach außen nicht zeigen & daher Frauen anziehen, die gerade das Gegenteil suchen & dementsprechend kommt es dann schnell zum Gau.
  6. Ich kann nur immer wieder sagen wie ich bei sowas schmunzeln muss.. Da sitzt man also mit seiner Freundin im Zimmer auf der Couch..redet scheinbar nicht & guckt mal auf ihr Handy rüber, dass sie seit ner Stunde in der Hand hält & sieht wie sie bisschen auf einer Dating-Seite rumstöbert... ohne Worte.
  7. Ja klar, jedermans Ding ist das nicht - vorallem wie du bereits sagtest aus zeitlichen + finanziellen Gründen. Aber wodrauf ich halt hinaus wollte: Man muss nicht immer davon reden, dass man außerhalb der LTR ein interessantes Leben führt - sondern man kann dieses interessante Leben eben auch MIT und WEGEN der LTR führen. Es ist natürlich ein schmaler Grad. da dies in vollendeter Form fast nur möglich ist wenn die LTR zugleich auch ''beste Freundin'' ist und man trotzdem ein geiles Sexleben hat. Und dies geht eben nur durch gutes Screening. Aber wie ein Vorposter auch schon erwähnt hat: Für mich ist das allerallerallergrößte Problem eben einfach dieses Screening. Da gehen 2 Menschen eine Beziehung ein, die völlig verschiedene Vorstellungen an eine Beziehung haben. Und dementsprechend sind die Ansprüche an die Beziehung dann auch so niedrig.. anders kann ich mir diese ständige Floskel ''ansonsten läuft in der Beziehung alles super!!'' in den erstellten Problemthreads nicht erklären. Klar, wenn man nur rumhockt und nix spannendes zusammen macht und nur am Handy hängt, dann ist die Fallhöhe eben sehr gering... aber wenn man ne spannende und abwechslungsreiche UND KOMMUNIKATIVE LTR hat dann ist es für mich ausgeschlossen, dass z.b. der Sex ausbleibt oder sie sich abweisend verhält etc. ohne sich dies im Rest der Beziehung bemerkbar macht
  8. Noch zu meinem Beitrag: Dieser ganze Kram von ''zu needy, zu oft gesehn, Abhängigkeit'' etc. ist für mich auch alles nur ein Platzhalter für was ganz anderes. Das alles ist EIGENTLICH garnicht so schlimm (so lange nicht völlig ausgedehnt = 1000 Kontrollanrufe am Tag etc.) - das größte Problem sind meiner Meinung doch 2 ganz andere Sachen: 1) VÖLLIG FALSCHES SCREENING im Vorfeld 2) Absolut keinen Plan was man in einer Beziehung so machen kann= Langeweile! Zu 1) Wenn man WIRKLICH mit der richtigen Frau zusammen ist, dann ist es für mich ausgeschlossen (zumindest mal für sehr lange Zeit, wenn man nicht alles falsch macht), dass es zu so großen Problem kommt. Wenn man zum Beispiel ein Typ ist der sehr viel Nähe brauch (soll es geben..muss nicht immer direkt ''Abhängigkeit'' sein), dann such ich mir doch verdammt nochmal ne Frau, die ebenfalls so tickt. Wenn ich jemand bin, der auch gerne außerhalb der ''Treffen'' regelmäßig Kontakt will, dann such ich mir doch auch ne Frau die so tickt. Wenn ich jemand bin, der nicht jedes Wochenende feiern geht und keine 100. weiblichen Kontakte zeitgleich hat, dann such ich mir doch verdammt nochmal ne Frau die auch so tickt! Zu 2) Hier wird ja immer geschrieben ''hast du sonst ein interesssantes Leben?'' etc. Aber meiner Meinung nach KANN eine Beziehung eben dieses interessante Leben ausmachen! Ich versteh nicht, wie viele scheinbar ihre immer Treffen so gestalten: ''Zu Hause treffen, fernseh gucken, kaum reden, eventuell Sex..das wars''. Dabei gibt es so viele GEILE Sachen die man mit einer LTR machen kann, die den Sex (der natürlich auch wichtig ist) nicht direkt ausschließen! Man kann in Museen gehen, kleine Städtetrips machen (!!), ins Kino gehen, Vergnügungparks besuchen, in exotische Restaurants gehen, in Karaoke-Bars gehen etc.. einfach Dinge erleben, die man immer mal machen wollte. Klar, kann man das auch mit seinen Freunden machen und sollte es auch immer wieder, aber für mich ist eine LTR AUCH da um Dinge zu erleben, Erlebnisse zu teilen. Aber wenn ich mir vorstelle, dass viele LTR scheinbar schon als ''gut'' beschrieben werden, wenn man sich nicht streitet aber ansonsten kaum was spannendes unternimmt, dann ist es auch nicht verwunderlich, wenn viele hier direkt nen Anfall bekommen wenn dann der Sex mal nicht mehr so regelmäßig ist..
  9. Wenn ich teilweise lese, dass hier geschrieben wird, dass die Freundin sich nebenbei anderen Kerlen die sie neu kennengelernt hat bei Whatsapp oder Skype gewidmet hat, dann frage ich mich was das für eine Beziehung ist? Ich mein ab und zu Freiheiten ist schön und gut, aber ich gehe mal davon aus (ansonsten scheint es ja ''Schnüffeln'' zu sein), dass sie das ja dann teilweise ja sogar in Anwesenheit vom Freund macht... sowas wäre für mich aber mal SO ein No-Go! Meine Freundin weiß seit Woche 2, dass sie ihr Handy in meiner Anwesenheit nicht für Whatsapp und Facebookgesuchte zu nutzen hat - und das obwohl sie wenn dann nur mit ihrer Mutter, Schwester, Freundinnen schreibt. Hat einfach was mit Respekt zu tun. Wenn ich mir jetzt vorstelle wie ich mit meiner FREUNDIN in einem Raum sitze und sie an ihrem Handy/PC sitzt und mit anderen Typen schreibt (und das scheint ja echt teilweise gang und gebe zu sein), dann frage ich mich was da falsch läuft.
  10. /This.
  11. Ich hatte sowas schonmal in nem ähnlichen Thread geschrieben..aber versuche einfach mal den Sex mit ihr nicht als einziges Indiz zu nehmen, dass in eurer Beziehung alles in Ordnung ist und sie dich noch will/attraktiv findet/liebt. Dadurch strahlt man automatisch eine Needyness aus die nicht gut ist + verursacht viel zu viel Kopffick. Klar, wenn du Bock hast deine Freundin zu ficken, dann zeig es und fick sie..aber versuche nicht zwanghaft auf eine gewissen ''Anzahl'' von Sex zu kommen, nur damit du dir selber das Gefühl geben kannst, dass alles in Ordnung ist. Ich hatte auf meinen Post damals viele PN's bekommen von Leuten, die sich in der angesprochenen Problematik wiedergesehn haben & mir Recht gegeben haben..also nochmal huer für dich: Reflektiere aktuell mal für dich, wie oft du auf sie zugehst und sie ficken willst, weil du WIRKLICH BOCK AUF SEX hast in dem Moment & wie oft du es tust weil du dir die Sicherheit geben willst, dass ''alles in Ordnung'' ist und sie immernoch auf dich steht. Eventuell erkennst du für dich da ja auch nen kleinen Widerspruch! Wie gesagt, ich war in einer ähnlicher SItuation wie du und als sich die Male, in der sie keine Lust auf Sex hatte, gehäuft hatten, wurde ich immer unsicherer und habe es jedes Mal persönlich genommen und dann eben 1-2 Male für mich erkannt, dass ich sie gerade nur versuche zum Sex zu verführen, weil ich ''Bestätigung'' will, dass sie mich noch immer geil findet und alles in Ordnung ist. Und auch wenn ich Frauen generell viel viel weniger Manipulation und Sinnhaftigkeit in ihren Aktionen zutraue als im PU vorgesehen: SOWAS merkt eine Frau. Das Ende vom Lied war dann, dass es weder irgendeine Betaisierung war, noch meine attraction im Eimer war..sondern sie tatsächlich wegen permanenter kleiner Krankheiten und Stress etc. einfach eine Phase hatte in der sie sich nicht wohlgefühlt hat & keine Lust auf Sex hatte. 3 Wochen (ohne iwelche Beta-Blocker o.ä.) war dann wieder alles ok & die Sexhäufigkeit und Intensität wurde wieder ''normal''. Ich weiß, man kann sowas nicht als Beispiel für alle derartigen Situationen nehmen, aber deiner Beschreibung nach zu urteilen tickst du ähnlich wie ich & daher hilft es dir ja eventuell! :) PS: Das alles setzt natürlich voraus, dass ansonsten in eurer Beziehung alles gut läuft..sprich keine gleichzeitige Veränderung in anderen Bereichen.
  12. Man sollte auch hier einfach viel differenzierter unterschieden. Klar gibt es das Extrem, dass die LANGJÄHRIGE LTR sich einfach außeinandergelebt hat & es wegen zu wenig attraction etc. einfach keinen Sex mehr gibt. Aber jegliche Form von ''wenig Sex'', wie auch immer jeder es für sich definiert, direkt in die selbe Schublade zu stecken, finde ich Schwachsinn. Als Beispiel: Mann A und Frau B sind in einer LTR und treffen sich in der Regel Mittwochs und am Wochenende. Die Beziehung läuft super & beide sind glücklich. Frau B geht es Mittwoch-Abend nicht gut & sie ist müde - daher gehen beide früh schlafen. Samstag treffen sich beide dann wieder, unternehmen den ganzen Tag was zusammen & haben danach geilen Sex. Sonntag Abend wird auch nicht gefickt weil Frau B keine richtige Lust hat nach dem langen Tag. Dafür gibts Mittwochs nen BJ im Auto mit anschließendem Sex in der Küche. Jetzt könnte Mann A jedes Mal wenn Frau B keinen Sex will denken ''Ahh die lügt doch wieder rum..ihr geht es doch bestimmt blendend und sie hat nur keinen Bock auf mich!!'' und frustriert im Internet um Hilfe bitten... oder aber er arrangiert sich einfach mit der Tatsache, dass es immer wieder Phasen und Situationen geben wird wo seine Frau einfach keine Lust auf Sex hat (müde, krank, keine Lust..was auch immer), er aber nicht direkt am Rad dreht, weil er weiß, dass es kein Problem zwischen den beiden ist & sie 3 Tage später schon wieder geilen Sex haben werden. Habe das Beispiel mal so gewählt, weil es bei meiner LTR und mir so ähnlich abläuft. Sie hat einfach manchmal keinen Bock zu ficken & ich gebe zu, dass es mich am Anfang auch immer innerlich leicht zu schaffen gemacht hat... aber irgendwann hab ich dann einfach eingesehn, dass sie 1. wohl keinen übermäßig hohen SD besitzt und 2. es einfach kein festes Muster gibt. Mal hat sie richtig Bock mit mir zu ficken - mal weniger. Klar, mag das jetzt auch wieder eher ein Einzelfall sein & nicht jeder wäre mit dem Sexverhalten zufrieden - dennoch glaube ich, dass die meisten ''Sex-Fälle'' die hier geschildert werden eben solche sind & nicht das ''Extrem'' was ich ganz oben beschrieben habe. (Natürlich vorrausgesetzt dass wirklich ansonsten alles rund läuft in der Beziehung.. wenn sich immer mehr gestritten wird, es andere Probleme gibt..sie generell abweisend ist.. dann sollte man natürlich schon schauen ob das Problem tiefer liegt. Bei diesem ''Extrem'' machen dann diese PU-Methoden wohl am meisten Sinn, um nochmal die Kurve zu bekommen, bevor das Sexleben dann komplett einschläft weil man sich nach all den Jahren diesbezüglich außeinandergelebt hat. Bei den anderen ''Problemen'' seh ich hingegen wie die User München und erwin: Früh genug screenen ob die Frau zu dem eigenen Sexverhalten passt & dann entscheiden ob man eine LTR eingehen will oder nicht.
  13. Ich hab irgendwie für mich gemerkt, dass wenn ich meine Erektion ''unterdrücke'' und unmittelbar danach kurz meinen Schwanz rausziehe (z.B. Stellungswechsel), dann wird er schlapp & nichts geht mehr. Wenn ich allerdings immer bis kurz vorher durchrammel und dann plötzlich kurz Pause mache, meinen Schwanz aber komplett drin lasse, dann gehts normal weiter. Keine Ahnung ob das nen logischen wissenschaftlichen Hintegrund hat oder ob es einfach Kopfsache ist.. aufjedenfall forcier ich meine Stellungswechsel seitdem nicht mehr kurz nachdem ich meinen Orgasmus unterdrückt hab.
  14. Nee, war aber auch gar nicht meine Intention. Klar wird es Männer geben, die jeden Tag mehrmals ficken wollen, weil für sie der Sex geil ist..aber genauso bin ich eben der Meinung, dass der Großteil nicht jeden Tag ''müsste'', wenn denn nicht das Ego etc. wäre. Und auch wenn ich den Frauen viel weniger Manipulation zurechne als die meisten hier: DAS merken sie.