Max--Power--

Was soll ein Mensch an deiner Situation beneiden, dass musst du mir mal erklären?

Und du willst jetzt wieder ein Jahr da leben, wo du dieses Verhalten erlernen musstest? Vielleicht kann das auch ein gutes Jahr für Reflexion werden, in dem du erkennst, warum du dich so schwer mit deinem Leben tust.

Typischer Freeze, sie investieren wieder. Kannst mal sehen wie verrückt die Welt ist. :D

Das Kätzchen ist schon wieder schlafen gegangen. Mal gucken wann es heut früh wieder miaut.

Kannst du eigentlich mit einem Löffel essen, mit dem z.B. deine MUtter vorher gegessen hat?

Arbeite mal an deinen LimitingBeliefs.

Was hast du für Antworten erwartet?

Als für wie sinnvoll du denkst, das du deinen Studiengang hälst, solltest du dich mal lieber fragen.

...mag diese verrückte Art zu kommunizieren.

...weiß Bescheid.

Das ist in meiner Firma von Betriebsrat so empfohlen grundsätzlich... Nicht allein mit Frau in nem Raum. Auch nicht für ein Meeting. Jetzt ohne Witz?? Ohne Witz Natürlich nicht offiziell.. Aber persönlich sagt er es jedem so. Er hatte nicht nur einen Fall von erlogenen "Belästigungsfällen" oder angeblichem "Sexismus". . Ist wohl als Karrierepush teilweise sehr beliebt, wenn manche Frauen dann "wegbefördert werden" So sieht es aus. Handhabe ich grundsätzlich auch so - und auch jeder Typ den ich kenne. Die, die es nicht tun - haben früher oder später (und das Arbeitsleben geht verdammt lang!) irgendsowas am Hals, sobald sie a) entweder irgendwas mit Beurteilungen oder Personal zu tun haben b) mit Frauen in Konkurrenz um Posten stehen Alleine in meinem Betrieb gab es in den letzten ca. 6 Monaten mindestens 7 low-key-Beschwerden (=nur "ein Gespräch" ohne weitere Folgen) - hoher Frauenanteil blöderweise, aber auch recht große Niederlassung (=viele AN). Und das sind nur die Beschwerden von denen ich (ohne das eigentlich wissen zu dürfen!) definitiv weiß. Den ngleichzeitig wird da ja "Geheimgerichtsstyle" immer sofort der Mantel des Schweigens drumgewickelt. Bei grob 250 Leuten im Gebäude ist das schon 'ne krasse Quote. Ich selbst wurde auch schonmal (völlig ungerechtfertigt, seit meinem echten "Karriere"anfang bleibe ich zu allen weiblichen Kollegen komplett auf Distanz, niemals privates, alles was schriftlich geht über E-Mail/interner Messenger usw.) beschuldigt - die üblichen Psychotricks (zu Gespräch einladen ohne Ankündigung worum es geht, so dass man sich nicht vorbereiten kann) haben nur nicht gewirkt. Weil ich halt Paranoiakönig bin: Alles streng nach Vorschrift formulieren, immer professionelle Sprache, niemals Scherze, Ironie oder irgendwas ausser "Corporatespeak"/"newspeak", alles, wirklich jeden Scheiß archivieren und/oder ein Notizbuch/Arbeitstagebuch ohne persönlichen Kram führen. Bei mir war das "Gespräch" blitzschnell vorbei als ich meinen damaligen Vorgesetzten schlicht unterbrochen habe und ganz höflich gesagt habe, dass ich a) sämtliche schriftliche Kommunikation mit der Person archiviert habe und die gerne jederzeit unter Zeugen vom Betriebsrat schriftlich vorlegen würde - natürlich dann gleich mit Anwalt und keinesfalls ohne - was an den Vorwürfen dran sei, werde sich ja dann zeigen b) ich nachfragte, welche konkreten Beweise und Zeugen es eigentlich für mein angebliches Fehlverhalten gäbe, ausserhalb der Äusserungen der Beschuldigerin c) ich klargestellt habe, dass ich sofort beim Anwalt bin, wenn ich von der Anschuldigung jemals wieder etwas auch nur auf dem Flur oder sonstwie andeutungsweise höre - und das erste was kommen würde, wäre die Anzeige wegen des Vortäuschens einer Straftat gegen die Beschwerdeführerin, denn dieser Verdacht dränge sich mir subjektiv auf (aber: niemals direkt mir rechtsmitteln drohen, das ist selbst wiederum verboten - hier Konjunktiv benutzen, betonen, dass man sich in Gefahr "fühlt" - so eine Anzeige kommt zwar nie durch, aber die Unwägbarkeiten und potentielle PR-Explosionen, da hat ausser den grössten Manginas wirklich kein Chef Bock drauf, das ist das wirksame daran) Wie bei allen passiv-aggressiven Strategien hilft hier das Gegenteil von dem, was immer geraten wird: Keine Schwäche zeigen, keinesfalls auf irgendwelche fomell-schwammigen (und daher gefährlichen!) "Gespräche" einlassen, sofort zum Anwalt und Personalrat, keiner "Mediation" zustimmen (denn damit gibt man indirekt zu, dass da doch "etwas war"), ruhig und höflich, jedoch konsequent zeigen, dass man das komplett hocheskaliert, wenn man nicht in Ruhe gelassen wird, nichts unterschreiben, immer wieder betonen, dass man keinerlei Konflikte wünscht und an einer professionellen Arbeitsatmossphäre interessiert ist. caveat: Das setzt natürlich voraus, dass man (so wie ich in dem Fall) wirklich nix gemacht hat, was in gendertopia als [Neusprechwarnung]sexuelle Belästigung[Neusprechwarnung Ende] ausgelegt werden könnte. Da das absolut alles sein kann, was über corporatespeak und rein beruflich-sachliche Gespräche hinausgeht - gibt es letztlich nur einen 100%-Schutz: 1) Niemals irgendwas privates mit weiblichen Kollegen besprechen oder kommentieren oder werten (sollte man ohnehin nicht, nur betas brauchen die Firma, um irgendwie Frauen abzukriegen) 2) Niemals mit weiblichen Kollegen (ganz besonders Untergebenen, die leistungsschwach sind oder Azubis/Praktikanten/sonstigen weiblichen, die sich abhängig fühlen könnten) unter vier Augen sprechen oder sich ohne loyale Zeugen in einem Raum aufhalten. Das fraternisieren mit den Frauen im Betrieb bringt ohnehin nix - viel Gerüchte und Gelaber, man kann blitzschnell in office politics/Bürointrigen geraten und ficken auf der Firma sollte man nur, wenn man unersetzlich ist und/oder jederzeit weg kann. (Hab ich auch mal gemacht, das waren aber besondere Umstände, wo mir eh nix passieren konnte - rate generell eher davon ab) Überzeugen kann mit a) Leistung b) Frauen im Team, die man als Präsentations-/Quotenmitglieder mitnimmt - kommt immer super, da sollte man immer zushene sich min.- eine zu angeln pro Projekt - über einen zuverlässigen Vorgesetzten oder schrifltiche Anfrage c) den wenigen Karrierepowerfrauen, die wirklich was auf dem Kasten haben (und die sich im übrigen normalerweise selbst schon so benehemen, wie ich das oben skiziiert habe: nix persönliches, kein Privatkram usw.) __________ Genau so sieht es aus. Schon alleine, weil man nie unterschätzen sollte wie lange das Arbeitsleben geht. Und wenn dann doch was kommt: Wegbügeln, ruhig, höflich und freundlich hocheskalieren. Spricht sich unter dem Klientel der LSE-Tussis rum - danach haste Ruhe.

mag die Art die man im Liegen kommunziert nicht.

schläft nich lange und steht früh auf, um den User über ihr zu sagen, das er nie schläft.

Alerio denkt er entwickelt sich fort, in Wirklichkeit aber entwickelt er sich zurück zu einem Säugling. Ich denke, wenn sich deine Mutter gefühlsmäßig voll auf das Mutter sein einstellen könnte, könntest du alles was du brauchst auch aus ihrer Brust bekommen. Es soll ja Mütter geben, die ihr Kind nie von der Brust entwöhnen, kann man auch als Abhängigkeitsstruktur sehen, die du nie durchbrochen hast und deine Mutter nie durchbrechen lassen wollte. Justmy2cents.

hat eine seltsame Ansicht auf seltsame Dinge, was wiederrum ziemlich seltsam ist.

beherrscht das Spiel des Ps&Ps.

tut es immer noch.

schreibt randommäßig anderen Menschen Eigenschaften und Verhaltensweisen zu.

Gibts denn in deiner Stadt keine Wgs?

sollte seinen Schnurrbart essen.

Und ein weiterer Beweis dafür, das es dir ganz und gar nicht gut geht.

lässt seinen Mitspieler ins Leere schiessen.

Hast du eigentlich Angst davor? Jordanien "In dem Land mit sieben Millionen Einwohnern leben 630.000 Flüchtlinge. Auch wenn die Löhne wegen starker Konkurrenz sinken, will die Regierung den Arbeitsmarkt öffnen."

Tolle Frau kennengelernt. Leider glaubt sie feiern zu müssen, als obs kein Morgen gäbe. Blöderweise gibts das Morgen aber doch jedesmal. Ich kann dich beruhigen, wenns hilft, in 2 Milliarden Jahren bläht sich die Sonne auf und es wird kein Morgen mehr auf diesem Planeten geben.