-
Inhalte
794 -
Mitglied seit
-
Letzter Besuch
-
Siege
2 -
Coins
2540
Inhaltstyp
Profile
Forum
Blogs
Downloads
Kalender
Premium Store
Bewerbungen
Alle erstellten Inhalte von Trine
-
Das Clubsterben führen viele auf Netflix und Co. zurück. Aber auch auf die straffen Bachelor-Studiengänge. Es fehlt vielen jungen Leuten einfach die Zeit zum Weggehen. Außerdem gibt es einfach immer weniger junge Leute, der demographische Wandel eben. Daneben bin ich aber auch davon überzeugt, dass wir am Anfang eines neuen Biedermeiers stehen, in dem man sich einfach lieber privat zuhause trifft als im großen anonymen Getummel mit lauter Musik und Disko-Beleuchtung. Für letzteres haben viele Leute einfach zu großen Stress. Sieht man ja auch am aktuellen Krankenkassen-Report, junge Leute haben immer öfter Kopfschmerzen, sind ausgelaugt und überfordert. Da braucht man nicht auch noch Bässe dass einem die Ohren bluten.
-
Vielleicht sind es ja die Japaner allein, die die Sex-Statistik so weit nach unten ziehen https://www.welt.de/vermischtes/article162328557/Erschoepft-und-bedraengt-Japans-sexlose-Ehen.html
-
Sex ist heutzutage eben einfach nicht mehr so angesagt http://www.huffingtonpost.co.uk/olivia-petter/sexless-millennials-an-in_b_11405430.html
-
Ich als Frau seh darin schon viel wahres. Bis auf den Hinweis, dass junge Frauen heute immer weniger wissen. Das ist einfach falsch, sie verfügen über ein immer höheres Wissen. Im Schnitt sind sie heute gebildeter als junge Männer. Was für Europa noch gilt ist die zunehmende Angst vor umherziehenden Horden junger Männer, die gern Frauen einkesseln und begrabschen. Das hat man so in den USA noch nicht. Und hier ist das Phänomen noch zu neu um Strategien dagegen zu haben. Ich glaube, vielen Männern ist nicht klar, dass viele junge Frauen sehr lange Single sind ohne aktiv einen Partner zu suchen oder ohne Anstrengungen zu unternehmen gefunden zu werden. Deshalb sind immer viel weniger Frauen im Rennen als Männer, die tendenziell irgendwie fast alle suchen. Das zahlenmäßige Ungleichgewicht spiegelt sich ja auch in Online-Börsen wieder.
-
Ist es nicht reine Mathematik, daß bei einem Männerüberschuß von 100-1000% auf Datingportalen die meisten Männer leer ausgehen?
-
Frauen geht es doch oft genauso mit ihren Männern. Der Alte wird fett, faul und stinkt. Klar nörgelt man dann als Frau. Beziehungen sind nicht einfach, man muß viel aushalten können. Oder man bleibt halt Single. Ist manchmal echt die bessere Lösung.
-
Folgender Typ Frau fällt mir seit einigen Jahren immer häufiger auf: Meist sind diese Frauen so zwischen 25 und 40 Jahre alt. Sie sind in der Öffentlichkeit meist im Cafe oder im ÖPNV zu sehen. Im Prinzip sind sie sehr hübsch, aber sie verstecken ihr Gesicht von September bis April hinter bunten grob gestrickten Loop-Schals und sind fast immer über ein Buch gebeugt. Ihre Umgebung scheinen sie völlig auszublenden. Auf dem Kopf tragen sie meist eine flache Strickmütze, passend zum Loop-Schal (vermutlich beides von DaWanda). Ferner tragen sie einen bequemen dunklen Wollmantel, dunkle Hosen, schlichte schwarze halbhohe Schuhe und quer über der Brust eine schwarze Umhängetasche. Das einzig bunte an ihnen sind die Loop-Schals. Meist sind die Mauve oder lila. Keine Schminke, nur wenig schlichter Schmuck, manchmal eine Brille. Es sind nach meiner Menschenkenntnis zweifelsohne hoch gebildete Frauen aus gutem Hause, mit sozialer Kompetenz, Eigenständigkeit, vielen Interessen, innerem Frieden, ohne Zicken-Allüren... - und Dauersingle oder seit 100 Jahren in einer festen harmonischen Beziehung mit dem gleichen Mann. Wie wirken solche Frauen auf Männer? Sind das Traumfrauen? Oder sind die langweilig? Approacht man die bevorzugt auf der Straße, oder reagiert das Reiz-Reaktions-Schema der meisten Männer da überhaupt nicht? Ich weiß, daß ich stark verallgemeinere und Attraktivität im Auge des Betrachters liegt. Aber mal ohne die Frage zu Tode zu differenzieren, wüßte ich gerne, wo da die rote Linie verläuft. Bitte eure Meinung.
-
Ich meinte allgemein das Kennenlernen auf öffentlichen Plätzen, bei Feierlichkeiten, in Lokalitäten. Das Clubsterben und der Männerüberschuß kommen ja nicht von ungefähr. Frauen bleiben eben öfter lieber zuhause und gucken Netflix, bevor sie auf der Straße einer Gruppe frustrierter Einwanderer ohne Chance auf ein Sexleben begegnen. Machen wir uns nichts vor, die öffentliche Sicherheit wird ab jetzt unaufhaltsam erodieren, und mit ihr ein Teil des sozialen Miteinaders.
-
Überhaupt könnte Pickup durch die Übergriffe der letzten Zeit um einiges schwieriger werden. Frauen sind im Pfefferspray-Modus und gehen nach Möglichkeit nur noch in größeren Gruppen und männlicher Begleitung auf die Straße.
-
Prima. Dumm nur, daß sich da keine Helga mehr hintraut, auch nicht mit Pfefferspray im Anschlag.
-
Die Frauen im grauen Einheitslook sind mit Sicherheit nicht häufiger Single als Frauen in modisch auffälligeren Klamotten. Ich vermute sogar, daß viele Frauen durch eine Beziehung erst in den Einheitslook rüberwechseln. Wozu noch der ganze Aufputz samt Schminke und unbequemen Schuhe, wenn man eh schon einen Mann hat?
-
Exakt so sehe ich das auch. Dazu kommt, daß Männer wie Frauen sich was vormachen, nach welchen Charaktereigenschaften sie suchen. Im Zweifel screenen Männer eben wirklich zu 90% nach Aussehen und Unterwürfigkeit, und Frauen screenen nach Geld/Status/Körpergröße/Selbstbewußtsein. Kein Mann will nur wegen seines Geldes geliebt werden, und keine Frau nur wegen ihres Aussehens. Dennoch ist es das, woran beide Geschlechter am ehesten "feilen" wenn sie die Partnersuche im Blick haben. Frauen feieln an ihrem Aussehen, Männer an ihrer Karriere. Und wer sich davon lossagt, um nicht "die Falschen" anzuziehen, der zieht dann im Zweifel eben gar niemanden an. Dann bleiben der ärmliche Mann und die Frau im grauen Einheitslook eben partnerlos.
-
Brillant dargelegt. :D
-
Genau diese unscheinbare Einheitsmontur meine ich. Und nein, ich meine nicht mich selbst, ich trage gern figurbetont, Accessoires und habe viel Malzeug fürs Gesicht. Aber dieser Typus Frau, der sich schon in jungen Jahren am liebsten verstecken möchte, sozusagen Mimese betreibt, der verbreitet sich irgendwie rasant, und ich frage mich auch, warum. Andererseits ringt es mir Respekt ab, wenn man so überhaupt nichts darauf gibt ob andere einen attraktiv finden. Man ist schlicht und praktisch angezogen. Flache bequeme Schuhe, alles unauffällig und als einziger Farbfleck einen bunten Schal. Ich glaube auch daß es in Deutschland mehr solcher Frauen gibt als in anderen Ländern.
-
Nee, kein Handy. Es ist ausdrücklich ein Buch. Und nicht Joop-Schal sondern Loop-Schal.
-
#1 Eislaufen an einem öffentlichen Platz. Viele Leute, jung und alt. PUA, noch sehr wackelig auf den Kufen, fährt stangengerade in HB. Große Entschuldigung. Man übt leider erst seit kurzem, und das auch nur weil die Kumpels dringend Verstärkung in der Eishockey-Mannschaft brauchen. Der ideale Anlaß um die Geschädigte auf einen Glühwein/Kaffee/Kakao einzuladen. Bonus: Männer, die Eislaufen, sind selten Triebtäter oder Mörder, das wissen auch Frauen. Instant Comfort, wie der PUA das nennt. Achtung: Wenn HB mit Freundinnen unterwegs, am besten die ganze Gruppe einladen.
-
Befriedige dich vorher selbst. Das soll Wunder wirken.
-
Aber wer ist eigentlich Chad? Doch nicht etwa ein Orientale. Die kommen nämlich, entgegen anders lautender Gerüchte, in Deutschland nicht gut bei Frauen an.
-
Ganz genau so läuft das. :D
-
Carlos spricht in Deutschland keine Frauen auf der Straße an, denn er weiß, daß er dort nur auf Ablehnung stößt oder Telefonnummern von irgendwie gestörten Frauen bekommt. Carlos ist in tausenderlei realen Netzwerken und wird dort von vielen Frauen gesehen. Er läuft nicht mit cool-eingefrorenem Pokerface herum wie die meisten deutschen Männer. Er gibt den Frauen Zeit, sich an seine Anwesenheit zu gewöhnen und hat genug Geduld damit Frauen langsam Sympathie für ihn gewinnen. So baut er Vertrauen auf und bekommt kein Aufreißer-Image.
-
Und dann wollen diese Frauen aus Prinzip nicht von wildfremden Männern auf der Straße angesprochen werden. Ganz egal wie der Mann aussieht oder mit welchem "Opener" er daherkommt. In Deutschland sind die meisten Frauen so drauf.
-
Das glauben Männer gern, aber dem ist nicht immer so. Gerade Frauen, die einen "vernünftigen" Lebensstil haben (weder Clubbesuche noch Fitnesstudio, noch Bars, noch Partys...) haben oft wenige bis gar keine Verehrer. Sie lassen sich einfach zu wenig an offiziellen Anmach-Orten sehen und verbringen ihre Zeit zwischen Universität, Arbeit und zuhause. Weggehen nur zusammen mit Freundinnen, dorthin wo es ruhig ist und keine Aufreißer sind. Das Smartphone enthält nur vertaute Personen, weder Verehrer noch Orbiter noch Exfeunde die man sich warmhält für den Fall daß mal nicht genug Orbiter ihre Aufmerksamkeit schenken. Es scheint für viele Männer schwer greifbar zu sein, aber nicht jede Frau definiert ihre Lebensqualität und ihren Selbstwert über die Zahl der Verehrer, die sie hat. Und nicht für jede Frau ist Singlesein eine Katastrophe und ein Übergangszustand zwischen zwei Beziehungen.
-
Lösung für 90% der Anfänger in Pick Up
Trine antwortete auf Marquardt's Thema in Strategien & Techniken
Wenn jemand Angst vorm Zahnarzt hat, geht die auch nicht weg indem er Vogelspinnen streichelt. Man kriegt hier den Eindruck als wäre die Interaktion mit Frauen so gefährlich wie mit Haien baden gehen.- 106 Antworten
-
- 1
-
-
- afaenger
- ansprech angst
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
-
Ich hab den Artikel auch gelesen und mußte als erstes ans Pickup-Forum denken. Wenn wenige PUAs wirklich rausgehen und pro Tag 50 Frauen ansprechen, dürften sich Frauen eigentlich nicht über fehlende Ansprachen beklagen. Anscheinend tun das aber wirklich nur ganz wenige.
-
Lösung für 90% der Anfänger in Pick Up
Trine antwortete auf Marquardt's Thema in Strategien & Techniken
Wer nicht der Typ ist, für den sich Frauen mehrheitlich interessieren, der wird das auch nicht indem er 50 Körbe pro Nacht kassiert. Dieser Weg führt in den Wald und kostet unnötig Kraft. Es ist nun einmal nicht so, daß für jeden Mann mehrere Frauen zur Verfügung stehen. Wem eine Frau nicht genug ist, der hat von vorne herein ein Problem, das ihn nur unglücklich machen kann. Wer nicht über gutes Aussehen und eine halbwegs extrovertierte/sozialaffine Persönlichkeit verfügt, wird es auch als abgebrühter Hauklotz nicht einfach haben mit Frauen. Das einzige was dann hilft ist sehr viel unter Leute zu gehen und mit diesen zu sprechen. Nur eben gerade nicht in Clubs, wo die Musik zu laut ist um Kontakt per Sprache aufzunehmen. Auch nicht dort hin wo so viel Alkohol getrunken wird, daß niemand mehr geradeaus denken kann. Es gibt abertausend Orte, an denen sich viele schöne, gesunde, nette und offenherzige Frauen tummeln. Dort herrscht dann oft genug Männermangel. Weil Männer lieber im Club oder online nach Frauen suchen. Tragische neue Welt.- 106 Antworten
-
- 4
-
-
- afaenger
- ansprech angst
-
(und 5 weitere)
Mit folgenden Stichworten gekennzeichnet:
