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Ja, Telefonnummern sind nur Mittel zum Zweck und kein Ziel an sich. Ob ein Mädel dich noch mal treffen will, hängt davon ab, welchen Gesamteindruck sie von dir bei eurer ersten Begegnung bekommen hat, nicht davon, wie du nach ihrer Telefonnummer gefragt hast. Das ist aber völlig unabhängig vom Alter sondern gilt für alle Altersklassen von 9 bis 99 Jahren. Grundsätzlich empfiehlt es sich deshalb, das erste Kennenlernen nicht nur auf wenige Minuten zu beschränken, falls möglich, sondern direkt schon dort ausreichend Comfort und Rapport aufzubauen. Das zu beantworten überlasse ich mal den Leuten in dem entsprechenden Alter. Zu meiner Zeit (Gott, höre ich mich dabei alt an!) gab es noch kein Facebook und WhatsApp. Aber auch bei älteren Mädels (Ü20) bin ich der Meinung, dass lange Telefonate nicht unbedingt sinnvoll sind. Ich bin der Überzeugung, dass man am Telefon oder per SMS viel kaputt machen kann aber nur wenig reparieren kann, was man beim Treffen im ersten Leben nicht gemacht hat.
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„Kommt drauf an.“ Ich weiß, das ist eine Scheiß-Antwort, die man nicht hören will, aber eine bessere kann man dir leider nicht geben. Denn wie die Situation, wie euer Verhältnis ist, das kann von außen ohne dabei zu sein niemand beurteilen. Deswegen brauchst du eine gewisse Intuition, um selber solche Entscheidungen treffen zu können. Deswegen reicht das lesen von Verführungsratgebern auch nicht aus, um ein erfolgreicher Verführer zu werden, sondern man muss sich diese Intuition durch praktische Erfahrungen aneignen. Dazu gehört halt dann auch dazu ein paar Mal auf die Nase zu fallen und sie sich blutig zu schlagen (im metaphorischen Sinne). Bringt dir natürlich für deine jetzige Situation wenig. Allerdings haben sich Menschen seit Jahrtausenden und noch länger fortgepflanzt ohne vorher „Pick-Up geübt“ zu haben. Du brauchst also nicht davon auszugehen, dass es überhaupt keinen Sinn hat, wenn du nicht vorher zig Frauen angesprochen und an ihnen trainiert hast. Du hast ja dein bisheriges Leben nicht im Urwald verbracht sondern hast schon einige Jährchen soziale Erfahrungen sammeln dürfen. Sehr wahrscheinlich ist dabei sehr viel mehr bei dir hängen geblieben, als du dir selber zu traust. Ich würde dir deswegen raten, dir selber mehr zu vertrauen und im Zweifelsfall auf die eigenen Intuition zu hören. Du solltest dich vor allem nicht darauf versteifen, unbedingt alles richtig zu machen, weil du es bei ihr auf keinen Fall vermasseln willst. Denn genau das ist der beste Weg dazu, es zu vermasseln. Frauen – und Mädels in eurem Alter schon mal gar nicht – erwarten definitiv nicht, dass du der perfekte Verführern mit allen „Alpha-Qualitäten“ bist. Viel wichtiger ist, dass du kein Mann bist, der so viel Angst vor ihrer Reaktion hat, dass du nicht das kleinste Risiko eingehen willst, dass dein Verhalten nicht dem entspricht, was sie von einem Mann, den sie attraktiv findet, erwartet. Wie gesagt, das kann keiner von uns aus der Ferne beurteilen. Direkt ein Zweier-Treffen vorzuschlagen, wenn ihr sonst privat nichts miteinander zu tun habt, kann möglicherweise zu Irritationen führen, falls sie dein Interesse nicht erwidert. Aber du kannst ja erst mal auf Nummer sicher gehen und versuchen etwas mit mehreren Leuten aus deiner Klasse außerhalb der Schule zu machen, und nicht nur mit ihr. Wenn alle anderen auch noch ziemlich neu sind, vermute ich sogar, dass viele nicht unglücklich darüber sind, wenn jemand mal die Initiative ergreift. Hier würde ich dir momentan vorschlagen, einfach mal an einem Abend zusammen als Gruppe aufs Volksfest zu gehen, aber da musst du halt selber gucken, was sich bei euch in der Stadt momentan anbietet. Muss ja nicht unbedingt etwas besonders ausgefallenes sein. Es reicht schon, wenn es irgendeine gute Cocktail-Bar mit Happy Hour gibt. Ganz unabhängig davon, ob du ihr dadurch näher kommst oder nicht, wäre das wahrscheinlich ein gute Weg, den Kontakt zu deinen Klassenkollegen generell auszubauen. Das Frankfurter Bahnhofsviertel ist allerdings ganz sicher der letzte Ort, wo man jemandem empfehlen kann, seine Jungfräulichkeit zu verlieren. Die meisten Berufsschüler, die ich kenne, haben allerdings nicht mal eben 400 Euro übrig.
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Die ungefragte Tonaufnahme des Gespräches wäre trotzdem illegal. Dazu muss das Material übrigens nicht einmal veröffentlicht werden! Ich bin zwar selber kein Jurist, aber ich vermute sehr stark, dass diejenigen, die es sind, seitenlange Aufsätze darüber schreiben können, wann es sich um ein „nichtöffentliches Wort“ handelt, vor allem, wenn es sich um Grenzbereiche der Definition handelt.
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Größte Verletzung durch das andere Geschlecht?
Cycle antwortete auf Ryanleslie's Thema in Kreativraum
Oh ja, das ist richtig „böse“, wenn man noch nicht geblickt hat, warum Frauen all zu „nette Kerl“ zwar nett finden und echt gern haben können, ohne sich deswegen von demjenigen auch sexuell angezogen zu fühlen. Da steht man da als armer Teenager, fragt sich was zum Teufeln man bitte falsch gemacht hat und wie Frau aus diesem Grund auf die Idee kommen könnte Schluss zu machen und versteh die Welt nicht mehr. Ein ehrliches „Sorry, N. ist halt einfach viel aufregender, nicht so einfach zu zähmen, nicht so gehemmt im Bett und experimentierfreudiger im Bett“ hätte ich glaube ich besser verkraftet ;) Einen Vorwurf kann ich ihr deswegen allerdings im Nachhinein deswegen nicht machen. Sie war ja eben so jung wie ich und von einem Mädel in dem Alter kann man nicht erwarten, dass sie sich der Gründe, warum sie sich von jemand anderem mehr angezogen fühlt obwohl ihr Freund doch so ein netten Mensch ist, überhaupt bewusst ist. Mit etwas Abstand vermute ich auch, dass das für ein junges Mädchen auch nicht unbedingt eine tolle Situation ist und dass sie wahrscheinlich sogar ein schlechtes Gewissen hat, weil sie mit ihrem Freund Schluss macht obwohl der so nett zu ihr ist. Insofern glaube ich, dass Frauen in dieser Situation den Satz „du hast was besseres verdient“ nicht nur als Ausrede verwenden sondern sogar tatsächlich teilweise so empfinden. Das ändert natürlich nichts daran, dass das kompletter Bullshit ist und macht es für jemanden am empfangenden Ende dieser Aussage um keinen Deut leichter.- 54 Antworten
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Ich will dir ja nicht zu Nahe treten, aber du klingst verdammt naiv. Wildnis, Eisbären, Polarlichter, Schnee, usw. klingt ja alles sehr romantisch, aber wirkliche Wildnis ist kein Kinderspiel, und die Arktis im Winter erst recht nicht. Da mal eben ein bisschen zu zelten ist nicht, da sollte man schon einiges an praktischer Erfahrungen mit Überleben ohne die täglichen Segnungen der Zivilisation unter weniger harten Bedingungen gemacht haben, wenn man ein ersthaftes Interesse daran hat, hinterher noch anderen Menschen von dem Erlebnis zu berichten. Es käme ja auch niemand auf die Idee, den Everest zu besteigen, ohne vorher ausgiebige Bergsteigererfahrungen gesammelt zu haben, oder direkt nach dem Erwerb eines Tauchscheines sofort zum Eis- oder Höhlentauchen zu gehen. Welche Survival-Erfahrungen hast du denn bisher schon gemacht?
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Mir fehlt da einfach der Realismus. Natürlich nicht, was die fiktive Technik oder die Prämissen der Serie angeht, sondern in Bezug auf das Verhalten der Personen. Wir reden hier immerhin von den ganz, ganz wenigen Überlebenden eines zwölffachen planetaren Genozides, den die Cylons verübt haben! Dafür sind die Probleme und Fragen vieler Folgen, mit denen sich die Protagonisten herumschlagen einfach viel zu kleinlich. Sicher gibt es in echt auch den ein oder anderen Menschen der es in der Situation immer noch schaffen würde, in den anderen das menschliche zu sehen. Aber dass es nicht nur ein paar „Heilige“ sind, die so massive Hemmungen haben, wenig zimperlich mit den Cylons umzugehen, ist einfach unglaubwürdig und hat für mich letztlich die „Suspension of Disbelief“ zerstört, weil es ganz und gar nicht dem entspricht, was man als Reaktion von Menschen in der Situation erwarten würde. Wenn man sich mal anschaut, wie leicht es anderen Menschen in der Realität fällt, ihre Mitmenschen aus den nichtigsten Gründen zu Untermenschen abzuwerten und das mit dem Verhalten der Serienprotagonisten gegenüber „Toastern“ vergleicht, die nicht nur tatsächlich keine „echten“ Menschen sind sondern sogar jeder echte Mitverantwortung an den Taten haben anstatt bloß zufällig dem „falschen“ Volk anzugehören, kann man sich einfach nicht mehr wirklich in die Handlung hinein versetzen (oder zumindest konnte ich das nicht). Wenn dann noch lange diskutiert wird, ob es überhaupt moralisch vertretbar sei, den Versuch zu starten im Gegenzug die Cylons auszurotten hat dem ganzen dann die Krone aufgesetzt. Hallo? Hier steht das Überleben der Menschheit auf dem Spiel. Was für ein Militär soll das bitte sein, dass sich da noch noch den Kopf zerbricht, ob eine Waffe moralisch oder unmoralisch ist? Die befriedigendsten Momente der ganzen Serie waren für mich waren der Putsch gegen Roslin und wenn mal endlich ein Cylon unzeremoniell durch die Luftschleuse entsorgt wurde. Denn das waren einige der wenigen Momente, in denen sich die Protagonisten zumindest annähernd so verhalten haben, wie man es von echten Menschen in der Situation erwarten würde. Ich sehe ja, dass die Serie Potential gehabt hätte und kann auch nachvollziehen, was die Erschaffer erzeugen wollten, aber dann hätte man einen anderen Hintergrund nehmen müssen. P.S.: Am schlimmsten fand ich übrigens die Folgen, wo man den Eindruck hatte, dass eine parallele zu den Ereignissen im Irak, insbesondere dem Umgang mit Selbstmordattentäter und den Vorfällen in Abu Ghraib, gezogen wurde. Wenn man den Umgang einer ums eigenen Überleben kämpfenden Gruppe gegenüber Personen, die für die fast vollständige Ermordung aller Menschen verantwortlich sind, mit dem Verhalten von Soldaten einer Besatzungsmacht, die einen relativ unwichtigen Krieg am anderen Ende der Welt führen, gegenüber gefangenen Aufständischen, die möglicherweise sogar komplett unschuldig sind, vergleicht, geht das gefährlich nahe in Richtung einer „Broken Aesop“.
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"Cockblockversuch" anderer Kerle durch Gewalt/Einschüchterung
Cycle antwortete auf chillipepper's Thema in Plauderecke
Nein. Nicht im nur danach gucken, wie man eine Situation handeln könnte, sondern auch mal, wieso es dazu überhaupt kommt. Dies nicht zu tun ist einer der größten Fehler, die Leute machen und der sie daran daran hindert, sich weiter zu entwickeln. Warum werden denn Brüder, Freunde etc. regelmäßig aggressiv auf dich. Normalerweise passiert einem das nicht, nur weil man mit anderen Menschen (Frauen) redet, auch nicht auf Dorffesten. -
Selbstverständlich. Die FDP ist immerhin in fast allen wichtigen Bundesländern noch im Landtag vertreten, teilweise sogar mit einer für ihre Verhältnis extrem großen Fraktion. Außerdem in vielen Kommunen im Gemeinderat, stellt teilweise auch Bürgermeister. Komplett aus der öffentlichen Aufmerksamkeit wird sie deshalb garantiert nicht verschwinden, auch wenn sich das Interesse der Medien selbstverständlich auf die im Bundestag vertreten Parteien fokussiert. Klar wird das hart, vor allem finanziell. Da stand die FDP ja schon bisher nicht besonders gut da. Andererseits bietet das auch eine Chance, mal kräftig durchzufegen und reine Karrieristen auszusortieren. Zum Glück ist nicht Holger Zastrow die Zukunft der FDP. Christian Lindner ist sicher nicht der liberale Heiland aber er ist extrem gut darin, seine Politik auch attraktiv zu verpacken und entsprechend zu verkaufen. Und mit Nicola Beer als Generalsekretärin hat er schon mal eine exzellente Wahl getroffen, und das nicht nur, weil sie eine Frau ist. Klar ist es nachzuvollziehen, dass Philip Rösler bei dem mangelnden Rückhalt den er sowieso schon in der Partei hatte mit Döring einen seiner engsten Vertrauten zum Generalsekretär genommen hat, aber mit einem solchen Unsympathen auf einem derart wichtigen Posten für die Öffentlichkeitsarbeit gewinnt man halt keine Wahlen. Rein vom Programm und den in der Partei vorhandenen Kompetenzen steht die FDP da gar nicht mal so schlecht da. Sie hat es halt nur die letzten Jahre völlig verhauen, das auch nach außen zu kommunizieren. Hermann Otto Solms ist für mich einer der wenigen Politiker, vor denen ich wirklich allergrößten Respekt habe. Dennoch hat auch er leider inzwischen seinen Zenith überschritten. Sicher wäre es klüger gewesen, mit dem Wahlprogramm von 2009 auf dem Finanzministerium zu bestehen. Ob Solms aber wirklich noch in der Lage gewesen wäre, diese Aufgabe zu bewältigen, bezweifle ich allerdings stark. Soso, „die Parteien“ mal wieder. Und woraus bestehen denn diese Parteien und vor allem, wer wählt sie? Das sind doch keine autonom agierenden Wesen, die niemand kontrollieren kann. Das Verhalten der politischen Parteien ist letztlich ein Produkt der Gesellschaft und nichts davon abgeschnittenes. Dass sich so wenige Menschen parteipolitisch engagieren ist schade, aber nur auf diejenigen zu schimpfen, die es tun bringt niemanden weiter. Wenn alle diejenigen, die sich lauthals darüber beschweren, dass alle Mitglieder von Parteien sich falsch verhalten oder von einem kleinen Führungszirkel vorführen lassen, selber in eine Partei eintreten würden, wären sie in jedem Ortsverband den bisherigen Mitgliedern zahlenmäßig völlig überlegen und hätten damit die freie Bahn, ihre eigenen Ideen zum Programm zu machen. Genau, Rauchen und Trinker sollen gefälligst mal kräftige in die Tasche langen. Kann ja nicht angehen, dass jemand selbst entscheidet, ob ihm gewisse Genüsse oder ein Top-Gesundheit wichtiger ist. Am besten auch noch eine kräftige Zuckersteuer, gibt schließlich schon viel zu viele Fette in diesem Land. Im Übrigen, wenn ich mir die regelmäßigen Erhöhungen der Tabaksteuer, die Ausdehnungen der Rauchverbote und das Ergebnis der Volksabstimmung in Bayern anschaue, habe ich nicht den Eindruck, dass unsere Politik aus populistischen Gründen und dem Angst vor dem großen Wählerzorn der Raucher agiert.
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LUSTIGE/INTERESSANTE/KURIOSE VIDEOS/BILDER, WITZE & ANEKDOTEN :)
Cycle antwortete auf VITAL's Thema in Plauderecke
Apropos DARPA, für die würde ich gerne arbeiten. Und zwar in der Abteilung, die sich die Namen für deren Produkte ausdenkt, z.B.: EXACTO – Extremely Accuracy Tasked Ordnance,CROSSHAIRS – Counter RPG Shooter System with Highly Accurate Immediate Responses,MAHEM – Magneto Hydrodynamic Explosive Munition,MENTOR – Manufacturing Experimentation and Outreach,SeeMe – Space Enabled Effects for Military Engagements,FALCON – Force Application and Launch from the Continental United States,EATR – Energetically Autonomous Tactical Robot,HELLADS – High Energy Liquid Laser Area Defense System,HULC – Human Universal Load Carrier,SyNAPSE – Systems of Neuromorphic Adaptive Plastic Scalable Electronics,ADAMS – Anomaly Detection at Multiple Scales,FORESTER – FOPEN Reconnaissance, Surveillance, Tracking and Engagement Radar,HISSS – Handheld Isothermal Silver Standard Sensor,MOSIS – Metal Oxide Semiconductor Implementation Service undPOSSE – Portable Open Source Security Elements. -
Der Abkotz-Thread. Was geht euch gerade auf den Sack?
Cycle antwortete auf MartialJP's Thema in Jubelsektion
Ach komm, Kälte ist doch halb so schlimm. Aber dass es permanent dunkel ist, das geht mir auf den Sack! -
die Lösung ist so zu verstehen, das du dir Männer mit Glatze suchst oder den Männern, deren Frisur dir nicht gefällt, eine verpasst. Ist das nicht ein bisschen zu aggressiv, einfach allen Männern, deren Frisur ihr nicht gefällt, eine zu verpassen? Stelle mir das auch gefährlich vor, ich würde mich als Frau dabei jedenfalls nicht darauf verlassen, dass alle Männer so prinzipientreu sind und niemals eine Frau (zurück) schlagen würden. :P
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Das ist keine Perle, das ist einfach nur schlechtes Getrolle.
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2014 fertig mit der Ausbildung zum Versicherungskaufmann - Was dann?
Cycle antwortete auf Dark Knight's Thema in Karriere & Finanzen
BAföG? -
Klar, weil in Pornos ja nur die reine, wahre Realität gezeigt wird… Wahrscheinlich haben die nur in Wirklichkeit ihren Komplex, weil sie ihre Hände zu klein finden…
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Warum nicht? Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Warum sollte man sich nach einem One-Night-Stand denn noch mal melden ;) Aber dazu mal eine generelle Frage: Gibt es hier tatsächlich Leute, die gezielt ONS aus eigenem Wunsch haben? Ich kann mir jedenfalls nicht vorstellen, eine Frau einerseits so attraktiv zu finden, dass ich mit ihr in die Kiste möchte, andererseits aber so wenig Interesse zu haben, dass ich von vorne herein weiß, dass ich sie nach dieser Nacht nicht mehr wieder sehen möchte. ONS im Sinne von dass beide wissen, dass es bei dieser einen Nacht bleiben wird, kenne ich selber eigentlich nur, wenn logistische Gründe gegen eine Fortführung sprechen, beispielsweise weil beide am nächsten Morgen in unterschiedliche Flieger steigen und in entgegengesetzten Richtungen nach Hause fliegen werden.
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Eine Frau fragt: Sind deutsche Frauen heute zu anspruchsvoll?
Cycle antwortete auf Trine's Thema in Kreativraum
Danke für die Hintergründe. Wie Individualchaotin ja schon schrieb, finden sich hier im Forum naturgemäß viele frustrierte Männer, weshalb hier so gut wie täglich Postings geschrieben werden darüber, wie anspruchsvoll doch die moderne deutsche Frau ist und das man als Mann keine Chance habe, diese Ansprüche zu erfüllen. Das impliziert aber irgendwie, dass Frauen eigentlich dazu da sein, Männer glücklich zu machen. Und genau das stört mich auch an dem Artikel. Wenn ich als Mann keine Frau finde, die mich begehrt oder mit der ich verstehe, ist das mein Problem aber doch nicht das Problem der Frauen. „Die deutschen Frauen“ kommen in dem Artikel aber leider überhaupt nicht zu Wort. Anstatt wieder ewig die gleichen Argumente zu hören, warum Osteuropäerinnen oder Asiatinnen angeblich die besseren Frauen sind, hätte ich es viel interessante gefunden, mal die Sichtweise der Ex-Frauen der vorgestellten Männer zu hören. Denn ob jemand „zu anspruchsvoll“ ist, lässt sich eigentlich auch nur aus der Perspektive desjenigen beantworten, um dessen Ansprüche es geht. Wenn ich hohe Ansprüche stelle, die viele nicht erfüllen können, mag das schade für diejenigen sein. Aber so lange ich genügend Leute finde, die meine Ansprüche erfüllen, sind die ja wohl per Definition nicht zu hoch, sondern höchstens angemessen. Erst wenn ich so unrealistische Ansprüche stelle und niemanden finde, der sie erfüllt und sich mit mit abgeben will, und mir dadurch Dinge verbaue, habe ich ein Problem. Deswegen würde ich eher behaupten, es sind die in dem Artikel beschriebenen Männer, die zu hohe Ansprüche stellen, immerhin hatten sie ein Problem eine Partnerin zu finden, die ihre Ansprüche erfüllt. Dass sie in Osteuropa oder Asien dann fündig geworden sind, liegt in meinen Augen aber nicht daran, dass die dortigen Frauen anspruchsloser sind, sondern dass sie in deren Augen einen deutlich höheren relativen „Marktwert“ haben als in den Augen deutsche Frauen. Nicht mal unbedingt, weil ein normal verdienen Westeuropäer nach ukrainischen oder thailändischen Maßstäben ziemlich wohlhabend ist, sondern möglicherweise auch, weil osteuropäische oder asiatische Frauen andere Erfahrungen eher andere Erfahrungen in ihrem Leben gemacht haben und deshalb vielleicht andere Qualitäten bei Männern wichtiger finden als deutsche Frauen. Alles natürlich sehr grob verallgemeinernd. „Die deutsche Frau“ gibt es in echt schließlich genau so wenig wie „die osteuropäische Frau“ oder “die thailändische Frau“. Ehrlich gesagt, mache ich mir darüber keine Gedanken. Wenn eine Frau zu hohe Ansprüche haben sollte, nach dem perfekten Mann sucht und ihn (logischerweise) nicht findet, ist das doch ihr Problem, nicht meins. Und wenn ich das Problem hätte, keine Frau zu finden, die mich akzeptiert, dann kann die Lösung doch wohl nicht sein, zu fordern, dass die Frauen doch bitte schön aus Rücksicht auf mich sich mit jemandem begnügen sollen, den sie weniger attraktiv finden als andere Männer, die sie haben könnte. q.e.d. -
Ein Polizist kann nicht deshalb einfach seine Pflicht verweigern, weil er keinen Bock auf etwas hat. Aber auch wenn er es trotzdem tut, sieht es unser Rechtssystem glaube ich nicht vor, dass man das als Ausrede verwenden kann, das Recht selbst in die Hand zu nehmen.
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Eine Frau fragt: Sind deutsche Frauen heute zu anspruchsvoll?
Cycle antwortete auf Trine's Thema in Kreativraum
Wie kommst du denn auf diese Idee und was ist deine Meinung dazu? -
Kann ich überhaupt nicht nachvollziehen…Wäre besser gewesen sie hätten stattdessen Battlestar Pegasus gedreht ;)
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Itzi, du bist mein virtueller Man-Crush!
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Würde mich auch mal interessieren, was bei diesen Bilder denn nicht stimmen soll *g*
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Weil es schwarz-grün gibt und Renate Künast Agrarministerin wird? ;) Es ist im Übrigen kein Geheimnis dass der Posten eines Bundestagsvizepräsidentin in erster Linie dazu verwendet wird, verdient Parteimitglieder, die sich zwar nichts zu schulden gemacht haben aber für die dennoch in der Zukunft der Partei kein Platz mehr vorgesehen ist, wegzuloben. Natürlich immer verbunden mit der Hoffnung, dass die an diese Position gestellten Neutralitätserwartungen sie dazu bringen, sich mit unbequemen Äußerungen mehr zurück zu halten. Ob das bei Claudia Roth so klappt bin ich mal gespannt Ihre Integrität habe ich nie bestritten. Es ist ihre anmaßenden und unangebrachte Selbstgefälligkeit, die mir auf die Nerven geht. Das Bundestagsvizepräsidium würde ich ihr dennoch gönnen. Ja. Und? Entscheidend, was die Umsetzung in politische Machtoptionen angeht, ist nicht das, was ein Politiker wirklich geleistet hat, sondern was er dem Wähler glauben machen kann, dass er geleistet hat. Und darin ist Merkel bzw. die Union einsame Spitze. Die hat's ja sogar geschafft, sich die Abschaffung der Wehrpflicht auf die Fahnen zu schreiben, die unpopuläre Mehrwertsteuersenkung für Hotels hingegen der FDP in die Schuhe zu schieben. Wenn man die Wahlprogramme von vor der Legislaturperiode vergleicht, kann man darüber nur den Kopf schütteln. Alle? Und was ist mit den gut 42 % der Wählern, die am Sonntag die Union gewählt haben? Ich finde es wirklich bizarr, dass du selbst eine allgemeinpolitische Diskussion nicht führen kannst, ohne darauf hinzuweisen, dass du regelmäßig ins Fitnessstudio gehst und stolz wie Holz darauf bist. Danke für den Hinweis. Dass mit der Politikerkarriere lass ich dann doch sein und werde lieber Manager. Ich kann das nicht mehr hören. Dieses Gejammer geht mir so was von auf die Nerven! Bei der Bundestagswahl am Sonntag sind 34 (!) Parteien angetreten. Und wer trotzdem darunter noch keine gefunden hat, die ihm zusagt, der kann jederzeit eine neue mit seinem eigenen Wunschprogramm gründen. Und Piraten und AfD haben auch gezeigt, dass dies nicht nur eine theoretische Möglichkeit ist sondern tatsächlich auch realistische Chancen für den Einzug in Parlamente bestehen können. Ist natürlich viel, viel aufwändiger, sich tatsächlich politisch zu engagieren und zu versuchen, andere Leute von seiner Meinung zu überzeugen und um deren Unterstützung zu werben als bloß alle vier Jahre mal sein Kreuz zu machen. Ist ja auch völlig okay, nur sollte man sich dann bitte nicht darüber beschweren, dass man keine aus seiner Sicht perfekte Partei auf dem Stimmzettel zur Auswahl vorfindet. Zumal Wahlen ja kein Selbstzweck sind und nicht den möglichst exakten Ausdruck der politischen Einstellungen jedes einzelnen Wählers zum Ziel haben, sondern die Ermittlung der Parlamentsvertreter. Und wie jeder andere Arbeitgeber auch hat halt auch der Wähler als Souverän nur diejenigen zur Auswahl für die Position seiner politischen Vertreter, die sich überhaupt um die Stelle bewerben. Auch wenn ich mich damit noch einmal wiederhole: Wem diese Auswahl nicht ausreicht, der muss es halt selber machen! Wer meint, eine Wahl sei dazu da, seinen Unmut zu kanalisieren, sollte lieber ganz zu Hause bleiben. Stimme die völlig zu. Ändert aber nichts daran, dass die nicht etablierten Parteien nahezu ausnahmslos entweder Spinner oder extremistische Spinner sind. Als ob das früher besser gewesen wäre. Immerhin bilden sich dank TV-Duellen doch ein paar Menschen zumindest eine eigenen Meinung, wenn auch häufig keine qualifizierte. Früher wählte man halt die SPD, weil man in der Gewerkschaft war, oder die CDU, weil man in der Kirche war. Die Disziplin Sonntag morgens aufzustehen und zum Wahllokal zu gehen war vielleicht höher, aber ich bezweifle doch sehr, dass das auch für den Umfang der politischen Bildung des Durchschnittsdeutschen galt. Und noch ein, zwei Jahrzehnte früher hat der deutsche Wähler mehrmals hintereinander die NSDAP zur mit weitem Abstand stärksten Partei gemacht. Das spricht auch nicht gerade dafür, dass die Wähler dieser Zeit eine umfassende politische Bildung gehabt hätten. Momentan kann ich, wenn mir die Wirtschaftspolitik sehr wichtig ist, eine Partei wählen, die darauf ihren Schwerpunkt hat. Ist die mir hingegen eher egal aber die Gesellschaftspolitik ist mir sehr wichtig, wähle ich halt eine Partei, die sich in erster Linie dafür einsetzt. Werden alle politischen Themenfelder aufgesplittet, entfällt hingegen die Möglichkeit, entsprechende Kompromisse zu schließen. Dann zählt nur noch die reine numerische Mehrheit, völlig egal, ob das Thema für die Mehrheit der Abstimmenden eigentlich irrelevant ist. Bleib mal realistisch. Für ein knappes Drittel ist es ja schon zu viel Aufwand ein Kreuzchen zu machen. Und von denen die zur Wahl gehen, entscheiden sich grob geschätzt die Hälfte auch nur aus einem ungefähren Bauchgefühl heraus und nicht, weil sie sich wirklich informiert hätten. Mach mal die Probe, stell dich bei der nächsten Wahl vor ein Wahllokal und frag die Leute, die herausgehen warum sie so gewählt haben. Ich verspreche dir: Dir wird's die Socken ausziehen, aber so was von! So wie bei den Piraten? Nicht wirklich. Dann landet man halt beim kleinsten gemeinsamen Nenner, weichgespült, keine Angriffsfläche aber dafür auch für niemanden wirklich begeisternd. Dein Vorschlag hat ein großen Nachteil: Ich kann nur zwischen akzeptabel und inakzeptabel entscheiden, aber innerhalb von akzeptabel keine weitere Abstufungen mehr machen. Jemanden mit großen Bauchschmerzen so gerade eben noch und aus völliger Überzeugung zu wählen, macht aber einen Riesenunterschied. Ich wäre ja eher dafür, dass man die Möglichkeit hat, so viele Optionen wie gewünscht zu reihen. Erhält der Erstwunsch nicht die nötige Mehrheit, dann werden die Stimmen derjenigen dann stattdessen für den Zweitwunsch gezählt, usw. Und wenn man nicht alle Vorschläge in die Reihung aufnehmen muss, hat man auch weiterhin die Möglichkeit, manche Parteien komplett auszuschließen, wenn man beispielsweise lieber seine Stimme gar nicht gezählt haben will, als zu riskieren, dass sie der NPD oder ähnlichem zufallen sollte. Wirkliche Demokratie funktioniert halt nicht, mit einem normalen geregelten Alltag Zumindest oberhalb einer gewissen Ebene. Auf der kommunalen Ebene hingegen ist der Arbeitsaufwand (mit Ausnahme sehr großer Großstädte) sehr wohl mit den meisten Berufstätigkeiten zu vereinbaren. Komischerweise interessieren sich aber trotzdem kaum Leute dafür, für ihren Gemeinde- oder Kreistag zu kandidieren. Und dabei muss man dafür noch nicht mal für eine Partei kandidieren oder gar bei einer Mitglied werden. Dass politisches Engagement verdammt viel Zeit erfordert war im Übrigen auch schon bei den alten Athenern so. Sa hat man sich halt Sklaven gehalten und konnte damit die Muse finden, sich ausgiebig politisch zu beschäftigen. Sklaverei entspricht allerdings auch nicht wirklich unserem heutigen Demokratiebegriff Mit dem Hedonismus scheint es in Deutschland aber auch nicht weit her zu sein, wenn man sich das Wahlergebnis anguckt ;) Auch wenn ich deine Kritik am parlamentarischen System nicht Teile, muss ich dir in dem letzten Punkt vollkommen zustimmen. Ich bin heilfroh, dass diejenigen, die sich stärker engagieren mehr Einfluss haben, als diejenigen, deren politisches Engagement sich auf den Wahlgang nach dem sonntäglichen Kirchgang bzw. Spaziergang beschränkt. Erstere haben zumindest meistens einen weiteren Horizont als der Durchschnittsbürger. Volksabstimmungsergebnisse wie im Tessin hätten wir hier mit Sicherheit auch, wenn unsere Verfassungen das erlauben würden. Wie idiotisch das ist, zeigt sich daran, dass 99 % der Tessiner wahrscheinlich in ihrem Kanton noch nie einer Frau in einer Burka begegnet sind. Ob das Burka-Tragen verboten wird, sollte diesen also eigentlich weitestgehend egal sein. Für diejenigen, die aber der Überzeugung sind, dass es ihre religiöse Pflicht ist, sich zu verhüllen, bedeutet das aber entweder den Zwang zur Auswanderung oder den völligen Rückzug aus dem öffentlichen Leben, also eine extreme Einschränkung ihres Lebens. Mit welcher Logik soll die numerische Mehrheit derjenigen, die ihre Entscheidung maximal mit einem diffusen Unwohlsein begründen können, über diejenigen entscheiden, die zwar zahlenmäßig weniger sind, aber als von den Auswirkungen dieser Entscheidungen viel stärker Betroffene ein viel stärkeres Interesse haben? Nee, mit der Kanzlerin. Da die CDU sowieso keinen inhaltlichen Wahlkampf gemacht hat, wird sie auch kein Problem damit haben, Kompromisse mit welchem Koalitionspartner auch immer einzugehen. Hätte ich mir eigentlich nicht vorstellen können, dass die SPD sich so ins Knie schießen wird, aber wenn sie jetzt wirklich einen Mitgliederentscheid dazu durchziehen, sehe ich das dann doch kommen. Klar ist eine Neuauflage der großen Koalition für die SPD auch Scheiße, aber eine bessere Option haben sie nicht. Die einzigen, die von Neuwahlen profitieren können sind Union und noch FDP und AfD, die beide eine zweite Chance bekämen, die 5-%-Hürde zu knacken. Aber falls es soweit kommt, hoffe ich inbrünstig, dass die FDP ihre Lektion gelernt hat, und sich nicht wieder an die CDU kettet. Zumindest prinzipiell die Möglichkeit einer Ampel offen zu halten, würde endlich mal wieder überhaupt eine realistische Alternative zum Merkelismus öffnen. Klar passen rot-grüne Steuererhöhungsträume überhaupt nicht mit der FDP zusammen, aber damit sind SPD und Grüne ja auch gehörig auf die Fresse gefallen. Und in anderen Bereichen, Homoehe, Datenschutz, Betreuungsgeld gibt es zumindest auf dem Papier kaum Unterschiede. Der Masse die nötige Intelligenz oder das nötige Interesse um eine informierte Wahlentscheidung zu treffen abzusprechen ist menschenfeindlich? Und was die JT's Deutschenfeindlichkeit betrifft: Ich habe von ihm doch durchaus den Eindruck gewonnen, dass sein Horizont ausreicht um zu sehen, dass diese Probleme sich leider nicht auf Deutschland beschränken. Aber hier geht es um die Wahl zum Deutschen Bundestag. Wenn dich das stört, kannst du ja gerne einen neuen Thread über die dieses Wochenende statt findenden österreichischen Nationalratswahlen machen. Ich bin mir sicher, wir finden alle (und ganz vorne voran wahrscheinlich die hier anwesenden Österreicher selber ;)) gemeinsam genügen negative Ansichten über den österreichischen Durchschnittswähler, um deine Angst vor Deutschenfeindlichkeit völlig zu entkräften :P
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Wäre auch ein Kunststück mit dem zweitschlechtesten Bundestagswahlergebnis der Parteigeschichte… Die einzigen Sieger dieser Wahl sind halt Union und AfD. Und wovon träumst du nachts? Die SPD hat es in vier Jahren Opposition gerade mal geschafft, sich um magere 2.7 Prozentpunkte vom schlechtesten aufs zweitschlechteste Bundestagswahlergebnis ihrer Parteigeschichte zu verbessern. Was lässt dich vermuten, dass die gleichen Leute, die sich von Merkel 4 Jahre in der Regierung und weitere 4 Jahre in der Opposition haben vorführen lassen, jetzt plötzlich in der Lage wären ihr auch nur annähernd das Wasser zu reichen? P.S.: Das einzig positive dieser Wahl (neben der Tatsache, dass die AfD den Einzug in den Bundestag verfehlt hat): Jürgen Trittin und Claudio Roth treten endlich ab. Nur Cem Özdemir werden wir wohl leider immer noch nicht los…
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Bist du sicher, dass das wirklich Tennis war? ;)