Cycle

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  1. Markt, Angebot, Nachfrage. In Holland? Definitiv! :)
  2. Ich nehme mal an, du bist auch Studentin oder Schülerin. Da klingt natürlich vieles nach purem Luxus, was für einen normalverdienenden Single völlig bezahlbar ist. Dass der jungen Frauen/Mädchen gefällt, merkt man. Ich habe es schon mehrmals erlebt, dass Freunde von mir eine neue Freundin hatten und nach einer Weile immer mehr und mehr danach umgestylt wurden und irgendwann aussahen wie aus dem neuesten H&M-Katalog entsprungen. Ich selber würde mich allerdings genauso wenig von meiner Partnerin beraten lassen, wie ich es mir zutrauen würde, sie zu beraten Höchsten sie sei ausgemachte Fachfrau für Männermode. Sneakers, T-Shirts, Jeans sind auch zeitlos. Ich wüsste jedenfalls nicht, was sich da gegenüber letztem Jahr verändert hätte. Du gibst jeden Monat 60 , also 720 im Jahr, für Kleidung aus und wunderst dich, wie sich andere Leute gewisse Kleidung leisten können? ;) Massenweise besitze ich nur alte ausgeleierte T-Shirts fürn Sport, zum Schlafen oder zu Hause abgammeln. Hemden und Hosen halt lieber ein paar wenige gut ausgesuchte anstatt zwei Dutzend Stück minderwertiger Qualität. Mit deinem Jahresbudget könnte ich mir jedenfalls schon eine ordentliche Grundausstattung zusammenstellen. Und viel mehr braucht man als Mann auch nicht.
  3. Problem Nr. 1: Du stellst sie auf ein Podest. Außerdem: Was genau darf ich unter „es kommt zu mehr auch nicht“ verstehen? (Die Antwort ist wahrscheinlich Problem Nr. 2)
  4. Ach, Unsinn! In Deutschland leben ca. 80 Millionen Menschen, davon sind 40 Millionen Männer. Das Forum hat 100.000 angemeldete Mitglieder, das wären 1 von 400. (Dass sich hier auch noch Schweizer, Österreicher und Luxemburger tummeln ignorieren wir der Einfachheit halber mal kurz.) Und jetzt schau dir mal kurz an, was für Threads hier tagein tagaus eröffnet werden und überlege mal, wie viele davon wirklich regelmäßig rausgehen und viele Frauen ansprechen. Oder schlendere mal an einem beliebigen Samstag durch die Fußgängerzone einer Großstadt und zähle mit, wie oft du wegen allen möglichen und unmöglichen Dingen angequatscht wirst. Und dann überlege dir, an wie viele davon, du dich unter normalen Umständen nach einer Woche erinnern könntest. Genauso geht es Frauen, wenn sie unkalibriert angesprochen werden. Die „blöde Anmache“ haben sie spätestens am nächsten Tag schon wieder komplett vergessen. Und wenn du dann noch erkennst, dass Daygame mehr ist, als stundenlang am belebtesten Punkt der Stadt rumzustehen und eine Vorbeieilende nach der anderen anzusprechen, hast du wirklich keine Zweifel mehr daran, dass die Vorstellung, man könne Städte „leersargen“ völlig überzogen ist. Zum wiederholten Male: Dann machst du irgendwas falsch. Für die Erkenntnis braucht man aber kein Pick-Up, dazu reicht der gesunde Menschenverstand aus.
  5. Das hätte jetzt nicht sein müssen Wieso? Die Antwort des Spiegels kann ja auch „nein“ lauten ;)
  6. Woche 3, Freitag Gewicht: 89.3Ernährung (790 kcal, 133 g Eiweiß, 18.5 g Kohlenhydrate, 21.5 g Fett)Frühstück: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Mittagessen: 250 g Hähnchengeschnetzeltes (270 kcal, 56.6 g Eiweiß, 4 g Kohlenhydrate, 5 g Fett)Abendessen: 250 g Hähnchengeschnetzeltes (270 kcal, 56.6 g Eiweiß, 4 g Kohlenhydrate, 5 g Fett)TrainingKniebeugen: 45 kg, 5/5/5Schulterdrücken: 30 kg, 5/5/5Kreuzheben: 55 kg, 1 × 5
  7. Wie kommst du denn überhaupt darauf, dass sie auf dich stehen könnte? Für mich klingt dein Text so, als ob ihr euch so gut wie gar nicht kennt. Wenn du einer Frau die Gelegenheit geben möchtest, Interesse an dir hu entwickeln, musst du zuallererst mal dafür sorgen, dass sie überhaupt weiß, dass du existierst. Aber: Das ist eine notwendige Bedingung, keine hinreichende.
  8. Drücke dich klarer aus. Ich verstehe nicht, was du mir sagen willst.
  9. Natürlich hast du völlig recht. Aber wie gesagt: Zahlenfetischist! ;) Und solange mich solche Rechnereien dazu motivieren, das langfristig durchzuziehen, erfüllen sie ihren Zweck. Völlig unabhängig davon, ob sie stimmen oder nicht ;) Woche 3, Donnerstag Gewicht: 88.9 kgErnährung (2002 kcal, 166 g Eiweiß, 178 Kohlenhydrate, 23.5 g Fett)Frühstück: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Mittagessen: 300 g Hähnchenbrustfilet (324 kcal, 69 g Eiweiß, 1.5 g Kohlenhydrate, 4.5 g Fett), dazu GemüseAbendessen (Cheatmeal): Hähnchengeschnetzeltes mit gebratenen Nudeln (888 kcal, 77 g Eiweiß, 126 g Kohlenhydrate, 7.5 g Fett), 3 Bier à 0.4 l (540 kcal, 40 g Kohlenhydrate)Anmerkung: Manchmal muss man Prioritäten setzen und die Feste feiern wie sie kommen ;)
  10. Das ist nie im Leben einer 10-%-KFA, sorry. Das sind mindestens 15 %. Auch wenn ich selber Zahlenfetischist bin und sinnlose Rechnereien mit den Navy-Ergebnissen veranstalte, weiß ich eigentlich, dass das nur bedingt sinnvoll ist. Selbst bei perfekter Anwendung soll die Unsicherheit immer noch ±3 Prozentpunkte betragen. Wenn das Maßband nicht richtig angelegt ist, kann es auch schnell mal mehr als 5 Prozentpunkte betragen. Das einzige, was dir wirklich genaue Ergebnisse liefert ist DEXA oder Wasserverdrängungsmethode. Solange du aber nicht hochleistungsportlich unterwegs ist, macht das keinen Sinn. Den eigenen KFA ‚genau‘ zu kennen befriedigt zwar eine gewisse Neugier, ist aber für alle anderen Menschen irrelevant. Wenn du wissen willst, ob du „zu fett“ bist, schau einfach in den Spiegel!
  11. Bodybuilder essen viel? Frag mal einen Radfahrer was er zu den Mengen meint ;) Die Formeln für den Grundumsatz sind ein guter Anhaltspunkt, aber im Endeffekt musst du durch probieren ermitteln, wie viel du essen musst/kannst um dein Gewicht zu steigern/halten/vermindern. Bei deinem momentanen Kenntnisstand würde ich dir allerdings als erstes raten, dir ein gutes Grundlagenbuch über Ernährung zu besorgen. Ich bin mir sicher, Shao oder jemand anderes kann dir da was gutes empfehlen. Selber habe ich da leider derzeit nicht so den Überblick und einfach auf gut Glück was zu kaufen vergisst du bei dem Thema am besten komplett, weil einfach viel zu viel Mist auf dem Markt ist. Denn „eine Kalorie ist zwar eine Kalorie“, aber dennoch ist es für optimale Ergebnisse nicht irrelevant, was du isst. Letztendlich musst du dir halt klar machen, wie viel Bedeutung du „richtig Essen“ zumessen willst und wie viel Aufwand du bereit bist dafür zu betreiben. Sich von Mutti bekochen zu lassen ist bequem, das weiß ich selber nur zu gut, aber bedeutet letztlich halt auch, dass du dich im Zweifelsfall nach ihr richten musst.
  12. Das wollte ich damit auch nie gesagt haben. Ich kenne leider auch selber Leute, die wortwörtlich Haus und Hof verspielt haben. Mir ging es nur darum klar zu stellen, dass es keine Lösung sein kann, alles möglicherweise Suchtauslösende zu verbieten oder einzuschränken. Denn das eigentliche Problem sind ja nicht die Automaten, die Kippen oder der Schnaps, sondern die Sucht. Und gerade für Leute, die anfällig sind für nicht-substanzgebundene Abhängigkeiten, gibt es praktisch unbegrenzt viele Möglichkeiten für Süchte, auch richtig schädliche. Ich finde übrigens das Konzept der addictive personality sehr einleuchtend, vielleicht deshalb, weil ich auch bei mir einige der Merkmale beobachte. Da ich mir bewusst bin, dass ich anfällig bin, kann ich allerdings mein „Suchtverhalten“ auf konstruktive Tätigkeiten kanalisieren und weiß, dass ich die Notbremse ziehen muss, wenn ich beginne Dinge exzessiv auszuüben. Deswegen finde ich es gut, dass du mit deiner Geschichte anderen die Augen öffnen möchtest, denn je tiefer man in einer Abhängigkeit drin steckt, desto schwerer ist es naturgemäß auch da wieder raus zu kommen.
  13. Japanisches Sprichwort (und es geht tiefer als man zunächst denkt, obwohl es uralt ist): "Die Frau ist die Hüterin der Ehre ihres Mannes." Japanisch?! Klingt eher nach nahem Osten. Ja, genau, in unmodernen Gesellschaften kann er sie immerhin verprügeln, erschießen, ertränken oder verbrennen um seine Ehre wieder herzustellen. Vierviersieben, ich schätze ja ansonsten deine unabhängige Perspektive, aber das ist ja wohl der letzte Müll. Genauso wie die Meinung, eine Frau gehöre irgendeinem Mann. Wir sind doch (zum Glück) nicht in Afghanistan oder Saudi-Arabien. Wer meint, seine Ehre hänge an der Treue oder Keuschheit seiner Frau, Mutter oder Schwester, der hat in Wahrheit gar keine.
  14. „Ja eben! Deshalb möchte ich dich ja kennen lernen.“ Mach endlich ein Treffen aus! Ich würde mir aber keine großen Hoffnungen mehr machen, der Zug ist wahrscheinlich abgefahren. Du bist jetzt ihr Orbiter, der ihr per SMS die Zeit vertreibt und den sie sich warm hält, um ihn zum Feiern als Social Proof dazu zu holen. Merke dir: Wenn eine Frau von dir gefickt werden will, dann will sie sich auch mit dir treffen. Logische Folgerung daraus: Vermeidet es ein Mädel partout, sich mit dir zu treffen, dann investiere deine Zeit und Energie besser in andere Frauen.
  15. Ich bin da ganz bei IC: Wo bitte ist der Unterschied zwischen WhatsApp und SMS? Vielleicht überzeugst du mich ja damit ja sogar noch, das Zeug doch zu installieren. Bisher habe ich jedenfalls nicht verstanden, was WhatsApp kann, was SMS nicht kann. Das aber eigentlich nur am Rande. Viel wichtiger ist, dass du dir klar wirst, dass es nahezu irrelevant ist, ob du anrufst, telefonierst, Brieftauben verschickst oder dich mittels feinstofflicher Telepathiewellen mit ihr verständigst. Dass man eine Frau immer unbedingt anrufen sollte, ist ein 15 Jahre altes Dogma, dass seitdem wieder und wieder unreflektiert nachgekaut wird. Ob ein Mädel sich wieder mit dir treffen möchte oder nicht, hängt nicht davon ab, ob du sie anrufst oder ihr eine SMS schreibt, sondern davon, ob sie dich bei eurem Treffen attraktiv genug fand oder nicht. Telefonieren oder SMSen dient lediglich dazu, den Zeitpunkt und den Ort des nächsten Treffens auszumachen. Welches Medium du dafür verwendest, hängt von deinem persönlichen Geschmack ab. Es gibt keines, dass per se besser ist als alle anderen. Du musst ausprobieren, was für dich am besten funktioniert und mit welcher Art der Kommunikation du dich am wohlsten fühlst. Wenn du gerne telefonierst, rufe an. Wenn du lieber tippst, schreib ihr eine SMS. Aber telefoniere nicht nur deshalb mit ihr, weil du irgendwo in einem Forum in Internet gelesen hast, dass man das muss. Dann bist du nämlich automatisch inkongruent dabei.
  16. Weil es sich nicht ergibt, außerdem "kann" ich nicht küssen im Sinne von "Ich weiß nicht wie es geht". Dann lerne und übe es. Es ist eigentlich in jedem Post von dir das Gleiche: Du beschwerst dich, dass du keinen Erfolg hast, bist aber nicht bereit, die nötige Zeit und Energie zu investieren, um dir die Grundlagen anzueignen. Wenn du Gitarre lernen willst, dann musst du auch als Erstes die gewöhnlichsten Akkorde lernen, auch wenn du darauf eigentlich keine Lust hast und lieber sofort die schwersten Soli spielen würdest. So funktioniert das Leben aber nun mal nicht. Du kannst nicht den 3. Stock bauen, bevor du nicht das Erdgeschoss, den 1. und den 2. Stock fertiggestellt hast.
  17. Die Pulle kannst du selber trinken. Keine noch so guten Tipps können dir garantieren, dass du eine bestimmte Frau rumkriegst. Das Einzige, wobei wir dir helfen können, ist besser bei Frauen im Allgemeinen anzukommen. Aber auch das geht nicht von heute auf morgen. Du brauchst keinen perfekten Text, der wird dir auch nicht weiterhelfen. Entweder das Mädel steht auf dich, dann triff dich mit ihr und eskaliere endlich. Oder sie tut es nicht, dann wird auch das am besten formulierte Anschreiben der Welt nichts daran hindern. Ihr kennt euch jetzt fast ein Jahr, meinst du ernsthaft, ihre Meinung von dir bildet sie sich aus einer einzigen Nachricht, die du ihr schickst, und nicht danach, wie sich dich in der gesamten vergangenen Zeit kennen gelernt hat?
  18. Und, wie hat's funktioniert? Theorie-Diskussionen ohne praktische Erfahrungsgrundlage sind grundsätzlich Quatsch und nichts anderes als Hirnwichserei. Das gilt aber nicht nur für dich, sondern auch alle anderen, die sich darüber den Kopf zerbrechen. Wenn du der Meinung bist, eine gute Idee zu haben, gehe raus und probiere es aus. Entweder es funktioniert oder du fliegst damit auf die Fresse. In jedem Fall bist du aber hinterher schlauer. Das einzige Feedback, was wirklich zählt, ist das, was du draußen Infield bekommst. Ob jemand hier der Meinung ist, irgendeine Routine oder Opener wäre lächerlich, ohne dass weder er noch du ihn ausprobiert haben, ist hingegen völlig irrelevant. Rausgehe und etwas ausprobieren. Wenn es nicht funktioniert und man nicht weiß warum: Fieldreport darüber schreiben. Tipps dazu einholen. Von vorne anfangen.Das ist der einzige Weg, der dich wirklich weiter bringt.
  19. Frauen sind so, weil Männer die Pickup machen ihnen alles in den Arsch schieben und sie das dann als Minimum voraussetzen. Wie sieht denn schon deine Qualifizierung aus? Das Höchste der Gefühle ist "Sie kommt mit in meine Wohnung". WAHNSINN. Eine Leistung. Ein Fuß vor den anderen setzen. Keine Frau verdient sich Sex mit PUAs. Keine. Aber von vorne bis hinten hofiert werden, Stichwort: Rapport. Rede über IHRE Gefühle. Du bist einer der Gründe dafür, daß Frauen so sind und dann laberst du etwas davon, daß es nicht anders ginge und Frauen so seien. Mich kotzt es an, daß die Unterschiede im PU lediglich die Form der Hofierung sind. Da wird davon geredet, daß du der Preis seist und die folgenden 400 Seiten geht es darum, wie du die Frau stimulierst, wie du ihre gute Gefühle verschaffst. Selbst das "Du bist der Preis" ist darauf ausgelegt, daß sie sich gut fühlt. Ein Mann, der PU betreibt ist durch und durch Dienstleister, den einzigen Anspruch den er an eine Frau haben darf ist, daß sie gut aussieht. Ein Bettvorleger, der dann vieleicht irgendwann irgendwie mal Sex hat. Ja genau, die paar „Pick-Upper“ sind dafür verantwortlich, wie Frauen sind Du hast es einfach nicht kapiert. Wenn du das gesamte „Vorspiel“ nur als Hofieren betrachtest mit dem Zweck eine Frau ins Bett zu bekommen, brauchst du dich nicht im geringsten zu wundern, dass dich keine will. Erfolgreiche Männer hingegen haben Spaß daran, Frauen kennen zu lernen, zu ihnen eine emotionale Verbindung aufzubauen, miteinander Zeit zu verbringen, miteinander zu lachen und am Ende gemeinsam Sex zu haben. Wenn du am zwischenmenschlichen keinen Spaß hast, ist das dein Problem. Wenn du das nicht bereit bist einzusehen und daran zu arbeiten, dann helfen dir auch keine Ratschläge – Höchsten die Wegbeschreibung zum nächsten Puff.
  20. Manchmal hilft die gute alte Pick-Up-Sicht mit ihrem Lingo doch weiter: Wenn sie während eines Dates oder Gespräches mit dir permanent ihr Handy rausholt, dann ist das ein ganz eindeutiger IOD – Ein Indicator of Disinterest oder auf Deutsch ein Zeichen für Desinteresse. Wenn man das gecheckt hat, ist auch sofort klar, dass die Frage „Wie reagiere ich darauf?“ nicht die erste ist, die man sich stellen sollte, sondern dass die eigentlich interessante Frage ist, wieso sie das Interesse verliert. Natürlich kann es jedem mal passieren, dass man eine wichtige SMS bekommt, die man möglichst schnell beantworten muss. Dann entschuldigt man sich, tippt kurz und die Sache ist erledigt. Darum geht es hier natürlich nicht und den Unterschied sollte jeder selber in der Lage sein zu erkennen.
  21. Surry hat Recht. Jede Frau, die mehr als ein paar Mal aus dem Haus war, weiß, dass eine Telefonnummer rauszugeben sehr viel öfter dazu führt, dass ein Typ verschwindet, als wenn sie ihm sagt, dass sie nicht das geringste Interesse daran hat, sich wieder mit ihm zu treffen. Das hat mit fehlendem Mut nichts zu tun, höchstens mit fehlender Geduld.
  22. Jetzt wo das Forum endlich wieder funktioniert, kann ich auch endlich mal die letzten Tage nachtragen… Updates (Woche 2) Woche 2, Donnerstag Gewicht: 90.7 kgErnährung (984 kcal, 146.5 g Eiweiß, 23 g Kohlenhydrate, 20 g Fett)Frühstück: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Mittagessen: 300 g Hähnchenbrust (324 kcal, 69 g Eiweiß, 1.5 g Kohlenhydrate, 4.5 g Fett), dazu GemüseAbendessen: 250 g Hähnchnebrust (270 kcal, 57.5 g Eiweiß, 1 g Kohlenhydrate, 4 g Fett), dazu Gemüse; außerdem 1 Pils 0,33 l (140 kcal, 10 g Kohlenhydrate)Anmerkungen: Eigentlich fällt es mir nicht schwer, die Diät einzuhalten, aber heute als einziger beim Dönermann nichts zu bestellen hat dann doch Überwindung gekostet und ein Pils mitzutrinken konnte ich dann nicht auch noch ausschlagenWoche 2, Freitag Gewicht: 90.2 kgErnährung (844 kcal, 146.5 g Eiweiß, 13.5 g Kohlenhydrate, 19.5 g Fett)Frühstück: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Mittagessen: 550 g Hähnchenbrustfilet (594 kcal, 126.5 g Eiweiß, 3 g Kohlenhydrate, 8 g Fett)Woche 2, Samstag Gewicht: 89.0 kgErnährung (1930 kcal, 125 g Eiweiß, 16.5 g Kohlenhydrate, 146.5 g Fett)„Frühstück“: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Abendessen (Cheatmeal): Grillen: ca. 100 g Kabanossi (380 kcal, 25 g Eiweiß, 1 g Kohlenhydrate, 30 g Fett), ca. 500 g Schweinenackensteaks (1300 kcal, 80 g Eiweiß, 5 g Kohlenhydrate, 105 g Fett)Woche 2, Sonntag Gewicht: 89.9 kgErnährung (2244 kcal, 154.5 g Eiweiß, 308.5 g Kohlenhydrate, 38.5 g Fett)„Frühstück“: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Abendessen (5-h-Refeed): 500 g Schinkengulasch (758 kcal, 109 g Eiweiß, 28.5 g Kohlenhydrate, 22.5 g Fett), 350 g Reis (1236 kcal, 25.5 g Eiweiß, 269.5 g Kohlenhydrate, 4.5 g Fett)Woche 3 Woche 3, Montag Ernährung (830 kcal, 112 g Eiweiß, 20.5 g Kohlenhydrate, 23.5 g Fett)Frühstück: 500 g Alpro Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Mittagessen: 400 g Putenbrust (440 kcal, 92 g Eiweiß, 12 g Fett)Abendessen: 1 Pils 0,33 l (140 kcal, 10 g Kohlenhydrate)Woche 3, Dienstag Gewicht: 89.0 kgErnährung (844 kcal, 146.5 g Eiweiß, 13.5 g Kohlenhydrate, 19.5 g Fett)Frühstück: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Abendessen: 550 g Hähnchenbrustfilet (594 kcal, 126.5 g Eiweiß, 3 g Kohlenhydrate, 8 g Fett)TrainingKniebeugen: 3 × 5 × 40 kgBankdrücken: 3 × 5 × 40 kgKreuzheben: 1 × 5 × 50 kgWoche 3, Mittwoch Gewicht: 88.5 kgErnährung (844 kcal, 146.5 g Eiweiß, 13.5 g Kohlenhydrate, 19.5 g Fett)„Frühstück“: 500 g Yofu Natur (250 kcal, 20 g Eiweiß, 10.5 g Kohlenhydrate, 11.5 g Fett)Abendessen: 550 g Hähnchenbrustfilet (594 kcal, 126.5 g Eiweiß, 3 g Kohlenhydrate, 8 g Fett)Anmerkung 1 (Training): Starting Strength geht zwar von einem kcal-Überschuss aus, aber ich werde mich trotzdem an dem Plan orientieren. Große Kraftzuwächse erwarte ich bei einem derart großen kcal-Defizit natürlich nicht. Aber sowieso habe ich ewig keine Hantel mehr bewegt, kenne daher weder mein 1RM noch mein 5RM und auch die Form lässt noch zu wünschen übrig. Fange deshalb mit konservativen Gewichten an und gucke dann, wie weit ich trotz PSMF steigern kann und dass die Ausführung wieder ohne grobe Fehler klappt. Anmerkung 2 (KFA): Ja, ich weiß, ich bin ein Zahlen- und Datenfetischist. Wer damit ein Problem hat und Rechenspielen ohne praktische Relevanz nichts abgewinnen kann, überlese einfach den nächsten Abschnitt ;) Da mein Anfangs-KFA von 25 % wohl doch zu niedrig angesetzt war, habe ich mich nach Woche 1 bei 91.0 kg noch mal gemessen und bin dabei laut Navy auf 26 % KFA gekommen. Dabei ist mir aufgefallen, dass ich beim letzten Mal den Halsumfang wohl zu großzügig gemessen und damit die Formel einen zu niedrigen KFA ausgespuckt hat. Wenn man annimmt, dass ich innerhalb der 1. Woche 1.5 kg Fett verloren habe, gäbe die zweite Messung hingegen einen Ausgangswert von 27 %, was einer FFM von 68.6 kg und einem FFMI 22.1 entspräche. Laut Casey Butt (Your Muscular Potential: How to Predict Your Maximum Muscular Bodyweight and Measurements) bedeutet ein höherer KFA auch eine höhere FFM, wobei er den Faktor (1+ %KFA/450) verwendet. Demnach entsprächen meine 68.6 kg bei 27 % KFA bei 10 % KFA ‚nur‘ noch 66.2 kg (FFMI 21.3). Gehe ich außerdem davon aus, dass die Navy-Methode eine Ungenauigkeit von ±3 Prozentpunkten hat und ich zu Beginn damit mein KFA zu Beginn 30 % und damit meine FFM 65.8 kg war, dann entspräche das 63.1 kg FFM bei 10 % KFA und somit einem FFMI von 20.3, was definitiv im normalen Bereich für einen schlanken, untrainierten jungen Mann wäre. Jetzt aber Schluss mit den nerdigen Zahlenspielen und raus an die frische Luft!