Cycle

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Alle erstellten Inhalte von Cycle

  1. Cycle

    Heulthread

    Vielleicht war's ja auch ein VOLLIDIOTISCHER SPASTEN-User? Mädel, was sind denn das bitte für Ausdrücke, mit denen du hier um dich schmeißt, nur weil du mit der Benutzeroberfläche eines Programm nicht klar kommst?
  2. Tatsächlich Torschusspanik? Oder meintest du Torschlusspanik? Indem ich so handle, wie mir mein Verstand sagt, dass ich mit gutem Inner Game handeln würde, auch wenn meine Emotionen einen anderen Weg einschlagen möchten. Was willst du hören? Du hast das Problem doch schon erkannt, dann weißt du doch genau, was du dagegen tun musst? „Party Guy“ zu sein oder nicht ist keine angeborene Eigenschaft.
  3. Cycle

    Wie anfangen?

    Dein einziges Problrm sehe ich darin, dass du keine Frauen ansprichst sondern passiv darsuf wartest, dass "sich irgendwas ergibt". Alles andere ist reiner Hirnfick.
  4. Nö. Wie kommst du darauf? Grundlegende Sozialkompetenzen vermute ich.
  5. So ein Quatsch! Warum sollte Aussehen auf der Straße wichtiger sein als in anderen Situationen?
  6. Da müsste es meines Wissens zwar um Opener gegangen sein, aber natürlich ist ein auf solche Dinge trainiertes ‚Auge‘ auch beim Smalltalk hilfreich. Direkt zum Thema: Gibt genug Leitfäden für Smalltalk, hole dir ruhig auch mal ein Buch. Lies dir das durch, suche dir ein paar Tipps raus und dann hilft nur noch üben, üben, üben!
  7. Verführen und Flachlegen. Hängt aber natürlich davon ab, wo du arbeitest. Was soll die Frage?
  8. Was soll daran asozial sein?
  9. Der wäre aber der Einzige, der dir weiterhelfen könnte. Solange du nicht einsiehst, dass deine Probleme wesentlich tiefer liegen und umfassender sind, kann dir hier niemand weiterhelfen.Im Übrigen ist niemand verpflichtet, mit dir Sex zu haben, egal welche Anstrengungen du vollbringst. Ist im restlichen Leben doch genau so: Es ist scheißegal, wie viel Zeit und Aufwand du in deine Klausurvorbereitung gesteckt hast. Entscheidend ist allein, ob du die richtigen Antworten gibst oder nicht. Wenn du willst, dass Frauen mit dir schlafen wollen, dann lege dir die Eigenschaften zu, die sie bei einem Mann suchen, damit sie mit ihm Sex haben wollen.
  10. Deine Mudda ist schlagfertiger als deine Beispiele.
  11. Meine Güte, das Mädel hat dir einen krassen und ziemlich respektlosen Korb gegeben und du läufst ihr mit so einem Drama hinterher. Wie melodramatisch. Weil eine Frau sich beschissen benimmt… Ja klar, ihr konservativer Vater…
  12. Cycle

    Tinder

    Wie pato gesagt hat, poste mal komplette Chatverläufe!
  13. Nö, tut sie nicht. Ich darf mich ja schließlich auch nicht ungefragt in der Gebärmutter einer Frau einnisten, selbst wenn mein Leben davon abhinge, dass ich es tue. Warum sollte ungeborenes Leben dann dieses Recht haben?
  14. Es gibt keine allgemeine Antwort auf diese Frage. Dazu spielen da schlicht zu viele andere Variablen mit rein.
  15. Wie wäre es mal mit einlesen? Aber bevor du das tust, gehe erst mal raus und sammle zwei Dutzend Körbe. Ablehnungen gehören zum Spiel dazu. Egal wie gut du werden wirst, du wirst für jede Frau, mit der was läuft, mehrere Frauen ansprechen müssen, die dir einen Korb gehen. Wenn du damit nicht umgehen kannst, dann ist das das erste, was du lernen musst.
  16. Es ist einfach so typisch für Linke, bei gesellschaftlichen Problemen erst mal nach dem Staat zu rufen anstatt sich auf den mühsameren Weg zu machen und die gesellschaftlichen Ursachen anzugehen. In dem Punkt unterscheiden sie sich in keinster Weise von klassischen Konservativen, die ihre individuellen Moralvorstellungen der Gesellschaft mit dem Gesetzbuch aufzwingen wollen. Was soll bitte das „Recht am Unternehmen“ sein? Das Recht auf freie Rede bedeutet nicht, dass ich (oder ein Hotelbetreiber) dazu verpflichtet ist, dir dafür einen Raum zur Verfügung zu stellen. Selbst wenn schon ein Vertrag bestand, in dem er dies zugesagt hat, hat das höchstens zivilrechtliche Konsequenzen, wenn er ihn nicht einhält.
  17. Cycle

    Tinder

    Warum bringst du denn keinen Flow rein? Weil sie immer noch verführt (insofern man beim Chatten mit einem Unbekannten davon sprechen kann) werden wollen. Nur weil auf den ersten Blick „alles passt“, heißt das nicht, dass sie dich nicht später trotzdem noch aussortieren werden. Ist im echten Leben doch genauso, auch wenn einige hier nicht den Unterschied zwischen „grundsätzlich Interesse vorhanden“ und „auf den ersten Blick verknallt, sodass er gar nichts mehr falsch machen kann“ verstehen können.
  18. Nein, jedenfalls nicht im echten Leben. Leider beschreibst du nicht, ob du deine Zielgruppe auch entsprechend angepasst hast. Ich vermute mal nicht, denn hier geht's um junge Frauen. Meine Erfahrungen sind, dass ich da game, wo ich die beste Nische habe um meine individuellen Vorteile ausspielen zu können. Dass Online-Dating viel auf rationalen Kriterien beruht statt auf tatsächlicher Attraction ist weder eine neue Erkenntnis noch eine besonders überraschende. Dass man sich da schwerer tut, wenn man durch das typische Raster der eigenen Zielgruppe fällt, also deren durch rationale Kriterien definierten Vorstellungen davon, wie ein für sie attraktiver Mann zu sein habe, ist völlig natürlich. Fällt man dadurch, sei es weil man zu klein oder zu alt oder zu jung oder zu sonstwas ist, dann sucht man sich halt andere Felder um Frauen kennen zu lernen. Oder man konzentriert sich auf die Frauen, denen es egal ist, wenn ihr Mann sehr viel älter ist oder das sogar besonders schätzen. Gibt es in deiner Altersklasse keine Frauen? Oder machen die sich auch alle jünger? Ich glaube, der Clou lag darin, dass sich auch seine Zielgruppe nicht verändert hat.
  19. Indem man sich überlegt, was man von einer Frau möchte, bevor man eine LTR mit ihr eingeht.
  20. Weil die Digitale Revolution, insbesondere die weltweite Vernetzung über das Internet, die Möglichkeit geschaffen hat, auch Nachfrage weiter rechts im Long Tail profitabel zu bedienen. Der Mann hat halt die richtigen Prioritäten. Lieber mal durch einen Shittest fallen, als einen Job zu riskieren, bei dem man eine Raumsonde auf einem Kometen landen darf. Zum Kotzen finde ich übrigens nicht den Shitstorm, sondern dass die ESA ihm die Alleinschuld dafür zuzuschieben scheint. Jemanden in so einem Aufzug vor die Kameras treten zu lassen ist kein individueller Fehler, sondern Team- bzw. Organisationsversagen. Von einem Physiker kann man nicht unbedingt erwarten, dass er sich bewusst ist, was er mit so einem Aufzug auslösen wird. (Wer das nicht glaubt, sollte einfach mal über den Campus der nächstgelegenen TU spazieren ) Aber ich kann nicht glauben, dass bei und vor der Aufnahme keine ESA-Menschen mit mehr Erfahrung in der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit anwesend waren, die ihm davon hätten abraten müssen, so vor die Kameras zu treten. Wie kann man nur so beschränkt sein? Man muss nicht alle Erfahrungen selber sammeln. Im Gegenteil, es ist grundlegender Bestandteil der menschlichen Natur aus den Erfahrungen anderer zu lernen. Nebenbei, wie kommst du eigentlich auf die verschrobene Idee, es ginge hier darum, wie man mit einer Frau eine „glückliche Beziehung“ führt? Gott sei Dank, dass ich nicht in diesen Zeiten leben musste. Und? Es gibt halt weder ein Recht auf Reichtum, noch ein Recht auf Erfolg beim anderen Geschlecht. Meine Likes sind leider aus, aber danke für diesen Beitrag. Es ist einfach jedes Wort davon wahr. Auch der erste Eindruck ist aber nicht unveränderlich. Genauso, wie es dazu gehört, möglichst viele Frauen anzusprechen und zu lernen, sich möglichst gut zu verkaufen, genauso gehört es dazu, daran zu arbeiten, das attraktivste ‚Produkt‘ aus sich zu machen. Was dazu führen wird, dass die Zahl der Frauen, bei denen vom ersten Eindruck her null sexuelles Interesse vorhanden ist, sinkt. Und gerade hier kann ein Dating Coach helfen. Weil er als Außenstehender mit Erfahrung erkennt, wo bei jemandem etwas off ist oder welche Fehler er im Umgang mit Frauen macht. Ein Forum und Selbstreflexion helfen da manchmal nicht mehr weiter, nämlich dann, wenn man gar nicht merkt, dass an irgendeiner Stelle etwas falsch sein könnte und sich nur wundert, wieso es einfach nicht klappen mag.
  21. Ja, bei der Notwehr gibt es keine klassische Verhältnismäßigkeitsprüfung. Das heißt aber nicht, dass es keine Beschränkung gibt, welche Mittel zur Notwehr zugelassen sind. Die Stichworte heißen „Erforderlichkeit“ oder „Gebotenheit“. Aber auch Notwehrhandlungen, die darüber hinaus gehen („intensiver Notwehrexzess“) können entschuldigt sein, wenn der Exzess aus Verwirrung, Furcht, Schrecken, etc. geschah. Dementsprechend ist es natürlich logisch, dass es schwieriger wird, sich darauf zu berufen, je intensiver man sich auf solche Situationen vorbereitet hat. Wenn also rauskommt, dass jemand gezielt den Einsatz von Pfefferspray gegen andere Menschen geübt hat, wird in dementsprechend sehr viel kritischer geprüft werden, ob der Einsatz hier geboten und erforderlich war bzw. ob ein Grund vorliegt, der das Überschreiten entschuldigt.
  22. Selber Schuld. Wenn du so einen Frame setzt, … … dann brauchst du dich auch nicht zu wundern, wenn sie den übernimmt. Das hat mit Verführung halt einfach nichts zu tun. Zwei Monate im Voraus einen Urlaub mit einer Frau zu buchen, mit der du noch nicht mal in der Kiste warst…Mann, Mann, Mann! Ich denke nicht, dass verbalisieren dir weiter hilft. Das einzige, wo ich eine Erfolgschance sehe, ist darin, den Spieß umzudrehen und sie dazu zu bringen, dich flachlegen zu wollen. Im Grunde ist der Zug aber schon viel zu weit in die falsche Richtung gefahren. Natürlich liegt es an ihm. Er hat ein langsames Eskalationstempo vorgegeben und sie hat sich dem angepasst. Er hat halt den Frame gesetz, „sie ist erst 19, sie braucht bestimmt viel Zeit um sich auf Sex einzulassen“. Da braucht er sich, wie gesagt, nicht zu wundern, wenn sie sich auch dementsprechend verhält. Ach was. Hier sofort auf Missbrauchserfahrungen oder dergleichen zu spekulieren, obwohl Startrip einfach nicht ordentlich eskaliert hat, ist doch Unsinn.
  23. Es gibt* für alles eine Anleitung. Die einzige Frage ist, wo das jeweilige Optimum zwischen Abstraktion und konkreten Anweisungen liegt. * Was nicht bedeutet, dass diese auch tatsächlich schon von jemandem formuliert, „entdeckt“ oder gar niedergeschrieben wurde.