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Ich frage mich, ob es denn bei der Schreiberei geblieben oder auch tatsächlich etwas gelaufen ist. Ist aber auch egal, da es für dich ein großer Vertrauensbruch bzw. Betrug ist. Der Kontakt besteht seit Dezember letzten Jahres! Das heißt, die Konflikte in eurer Partnerschaft drehen sich bereits fast ein Jahr um ein und das selbe. Das ist doch mal absoluter nonsense. Du hast doch die Trennung ausgesprochen, oder? Ihr seit getrennt? Dann handle auch so. Absolute KS. Tritt nicht mit ihr in Kontakt (und mit dem Typen schon gar nicht!). Kappe sämtliche Informationsquellen. Zum einen ist dies nur konsequent und zum anderen wird es dir helfen, dich selbst erstmal zu ordnen und aus diesen emotionalen Chaos heraus zu kommen. Wenn du dies konsequent durchziehst, wird der Hirnfick auch verschwinden. Am Anfang wirst du dich noch wie auf Entzug fühlen und wirst aktiv gegensteuern. Heißt, mach etwas für dich. Sport, Freunde ... lenk dich ab. Wird der Hirnfick über den Tag zu viel, stoppe ihn - und finde Möglichkeiten wie du ihn so gut es gut verhindern kannst.
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Bitte um Einschätzung, ich will meinen Ex verstehen
Lillith antwortete auf sunshine4's Thema in Beziehungen
Hi sunshine, ich kann gut verstehen, dass man in einer Situation wie deiner, nach Antworten sucht. Das ergibt natürlich auch durchaus Sinn, auf Erfahrungen und Geschehnisse zurück zu blicken und noch einmal für sich selbst reflektieren und einen Sinn aus dem Erlebten ziehen zu können. Im besten Fall zieht man aus den gewonnen Erfahrungen (egal wie gut oder schlecht sie waren) seine Konsequenzen und investiert in eine bessere Zukunft und geht als klügerer und stärkerer Mensch heraus. Fakt ist ja nunmal, dass wir die Vergangenheit nicht ändern können, auch wenn man sich in der Gegenwart noch so für ein Verhalten in den Hintern beißen könnte. Nur jetzt und für die Zukunft können wir Veränderungen herbeiführen. Und dann kann man auch irgendwann eine Verletzung oder Kränkung abhaken - solange man nicht im Vergangenen festhängt. Das ist so als würde man mit angezogener Handbremse Auto fahren. Konstruktiv wird die Suche nach Antworten jedoch dann, wenn man dabei hängen bleibt, die Gründe und Erklärungen im Gegenüber zu suchen. Und dann in seiner Ratlosigkeit verschiedene Erklärungen findet, um das Verhalten einer anderer Person zu erklären. Denn egal wo man nach Antworten nach dem Warum sucht, irgendeinen kleinen Strohhalm findet man immer für das Verhalten x oder y oder z. Noch schwieriger wird die Suche nach Erklärungen dann, wenn man der anderen Person Boshaftigkeit, Manipulation oder "Spielchen" und damit zusätzlich unterstellt, der Andere wolle uns absichtlich etwas böses antun. Damit macht man sich zusätzlich klein und hilflos. Heißt konkret, ich finde es schon ein wenig herbeigezogen, ihm zu unterstellen, dass er Pickup-Strategien angewandt hat. Das ist aber letztlich völlig irrelavant. Ob er nun x,y oder z aus dem Grund a,b oder c gemacht hat, wird dich keinen Schritt voran bringen. Im Gegenteil, du verfällst in einen Diagnose Modus und vergeudest deine Zeit mit Hirnwichserei. Denn du kannst und wirst keine Antworten auf diese Fragen finden! Vielleicht fängst du also an, Fragen zu stellen, die du - und nur du - mit Sicherheit beantworten kannst. Nämlich jene Fragen, die auf dich als Person abzielen. Deine Empfindungen, Bedürfnisse, Wünsche ect. Du schilderst, am Anfang warst du skeptisch: D.h. für mich, damals waren bereits Alarmsignale und damit ein schlechtes Bauchgefühl deinerseits da. Es war ja auch keine Ausrede. Die Absprache war die Affäre. Er hat ja klar betont, dass es für mehr nicht reicht. Das ist für dich sicherlich nicht schön gewesen - aber ehrlich von ihm. Daraufhin hast du ja auch die Konsequenz für dich gezogen. Ich glaube, dass ist auch schon alles was du wissen musst. Es hat einfach nicht gereicht. Die Attraction war einfach weg ... Irgendwie geht mir folgender Satz die ganze Zeit durch den Kopf: Vielleicht solltest du dir folgendes bewusst machen. Das alles so gelaufen ist, wie es ist, hat nichts mit dir als Person selbst zu tun! Du bist und bleibst ein wertvoller Mensch. Eine Trennung kann auch ein großer Angriff auf das eigene Selbstwertgefühl und Selbstvertrauen sein. Nein. Du hast gehandelt, wie du gehandelt hast. Vielleicht bist du jetzt klüger - aber damals hast du so gehandelt, wie es dir möglich war. Sich jetzt selbst an den Pranger zu stellen ist einfach nur verletzend. Mit deinen Kopfkino, dem Diagnosemodus und der Hirnwichserei kann es dir nur so schlecht gehen wie du beschreibst. Woher kommen diese großen Schuldgefühle bei dir? Diese Entscheidung liegt nur bei dir selbst! Du kannst konsequent vermeiden, dass er sich melden kann. Du bist dem also nicht hilflos ausgeliefert. Schau mal in die Schatzkiste im Forum ... Fang an dich zum Thema Trennung, Innergame ect. einzulesen und den Blick auf den dir wertvollsten Menschen zu richten - dich selbst! Fang an, an dir zu arbeiten, ändere deinen Fokus. Betrachte deine Geschichte aus anderen Blickwinkeln ... Und fixiere dich nicht auf diesen einen Mann und sein Verhalten und dessen Ursachen. Dann wird es dir besser gehen. Ich wünsch dir was! -
Nach 7 Jahren ausgetauscht... und sucht ständig Kontakt
Lillith antwortete auf _axel_'s Thema in Beziehungen
Wie ziehst du denn die Kontaktsperre durch? Hast ja geschrieben, du hast sie mal geblockt - dann wieder entblockt. Wie auch immer, du musst dich für eine Variante entscheiden. Reagierst du sonst noch auf Meldungen von ihr? Mal von den Sachen austauschen ect. abgesehen? Wenn es keine wichtigen Dinge mehr gibt, absolute Kontaktsperre. Und auch nicht mehr auf Diskussionen bzgl. den Terminen verschieben und xyz vorbeibringen einlassen. Du machst das aber bereits ausgesprochen gut, Hut ab und durchhalten! Du hast auf jeden Fall mein Mitgefühl dafür, wie das alles abgelaufen ist. Wahrscheinlich hat sie nicht damit gerechnet, dass du so taff reagierst. Umso besser für dich. Ich denke, dass so viele Meldungen reinkommen, sind deiner konsequenzen KS zu verdanken, die nun Wirkung zeigt. Mach jetzt alles, was dir gut tut! -
Ich finde deinen Vorschlag gut. Ihm ist es noch eingefallen und er hat einen schönen Abend organisiert. Ist doch alles bestens. Die Meinungen bzw. Vorstellungen deiner Kolleginnen finde ich sehr überzogen.
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Ich glaube aber, es macht einen großen Unterschied ob du das Abi mit zarten 18 Jahren machst oder aber so spät. Da fällt das lernen schon schwerer. Glaube mir würde es jetzt auch schwerer fallen.
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Ja das ist richtig. Sorry - habe den wirklichen Namen der Frau geändert und konnte mich an den ersten erfundenen Namen nicht mehr erinnern.
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Ich habe mein Einkommen, er bezieht BAfÖG. Klar das ich diejenige bin, die die Hauptverdienerin ist. Insgesamt investiere ich mehr Geld in alles hinein. Die Miete der Wohnung übernimmt er, auch Nebenkosten ect. Es ist halt so aufgeteilt, wie es eben mit seinen Einkommen geht. Er gibt wo er kann. Aber sicherlich ist es eine Belastung (für mich). Habe das am Anfang, als er sich noch einmal dafür entschieden hat, leichter gesehen. Danach soll es ein duales Studium sein, mit Verdienst also. Der Zeit sehe ich ungeduldig entgegen. Natürlich beschleicht mich ab und zu der Gedanke, dass er deshalb bei mir bleibt, aus Bequemlichkeit. Aber ich möchte mich hier mal nicht schlechter machen, als ich bin. Ich halte mich persönlich für eine gute Freundin, die da mehr wert ist. Mit der Lerngruppe kann ich auch bedingt verstehen. Ich selbst habe Studium ect. hinter mir, war aber nie der Typ, der in einer Gruppe lernen konnte bzw. wollte. Hat mich nur angenervt ... Ich gönne ihm diese Zeit ja auch. Soll er genießen Schüler zu sein. Aber eben bis zu einer gewissen Grenze ... Nämlich, dass es für mich nicht eine untragbare Belastung wird. Finanziell, so hoffe ich, ist zumindest nächstes Jahr eine Besserung in Sicht. Aber darum geht es mir auch nicht. Nadine kenne ich persönlich bereits. Das hat es nicht wirklich besser gemacht, leider.
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Nein, macht er nicht mehr.
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Ich bin ganz normal beruflich tätig. Mein Arbeitstag beginnt i.d.R. 7 Uhr bis 16 Uhr, auch mal später und dann bis 19 / 20 Uhr. Hinzu kommen einige regelmäßige Dienstreisen und zwei Weiterbildungen, zu festen Terminen, wo ich aufgrund der Entfernung in Hotels übernachte. Dann noch Rufbereitschaft - deshalb bin ich bzgl. Überstunden abbauen recht flexibel. Heißt, wenn ich viele Überstunden habe, habe ich bis jetzt immer mal eher aufgehört zu arbeiten, um Zeit mit meinen Freund verbringen zu können. Der Tag meines Freundes beginnt i.d.R. ab 17 oder 18 Uhr. Wann er Schluss hat ist unterschiedlich und variiert von 22 / 23 Uhr. Das hat sich mit den Jahren verändert, weil der Stundenplan am Abendgymnasium wechselt. Das heißt, normalerweise haben wir uns immer nochmal kurz nach meiner Arbeit in der gemeinsamen Wohnung gesehen, miteinander geredet ect. Dabei habe ich meinen Tagesrhythmus an seinen angepasst. Heißt, wenn er Abends kommt, bleibe ich schon noch ein paar Stunden wach. Wie lange hängt natürlich davon ab, wie ich drauf bin. Mittlerweile hole ich nachmittags Schlaf nach. Dann reden wir über den Tag ... essen noch miteinander ... das was man als Paar halt so macht. Mit seiner Lerngruppe (die aus Nadine und Klaus besteht) trifft er sich immer dann, wenn ich auf Arbeit bin. Wie lange varriert auch, dass kann schonmal von Vormittags bis zu Beginn des Unterrichts sein. Oder zumindest 2 Stunden zuvor. Das weiß ich mittlerweile einfach nicht mehr genau. Ob sich all drei oder nur er mit Nadine trifft ist auch unterschiedlich - das weiß ich aber auch nur, wenn er es mal am Rande fallen lässt. Ich merke halt nur, wenn ich von Arbeit komme und er nicht da ist, dass er dann bereits lernt. In der Vergangenheit war es dann auch so, dass sie Abends auch noch was trinken waren. Zu dritt, zu zweit keine Ahnung. Aber da ich damals sehr viel Theater gemacht habe, kommt dies zur Zeit nicht mehr vor. Sobald ich jedoch zur Weiterbildung fahre, treffen sie sich auch Abends zusätzlich. Hinzu kommt das merkwürdige übernachten in einen Bett vor geraumer Zeit ... Ds flirtige Verhalten zu Anfang und andere Ärgernisse bzw. Unklarheiten meinerseits. Ingesamt sieht er Nadine und Klaus ca. 3-5 Tage in der Woche um zu lernen, denn nächstes Jahr steht der Abschluss an. Manchmal hat sie oder Klaus keine Zeit. Das Wochenende verbringen wir miteinander. Uns verbindet der gemeinsame Sport und überhaupt unsere gemeinsamen Unternehmungen, die uns sehr viel Freude bereiten. Wobei ich mir nicht sicher bin, ob Klaus und Nadine einfach klar machen, dass sie da keine Zeit haben. Der Sex ist immernoch regelmäßig. Nicht mehr unbedingt jeden Tag - aber schon 5x in der Woche. Wenn wir mehr Zeit haben, auch mehrmals am Tag. Die Intentesität steigert sich meiner Meinung nach eben, was ja auch klar ist wenn man soviel Zeit miteinander verbringt. Zu Anfang war es nur lernen, dann trinken gehen, dann heimlich zu zweit treffen, dann heimlich zu dritt übernachten ... Sie jetzt zu Hause abholen ...
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Ich muss mal kurz Dampf ablassen, weil der Ärger kurzzeitig irgendwo hin muss und ich da jetzt niemand persönlich zur Hand hätte ... Ich komme von Arbeit, mein Freund geht duschen, macht sich fertig und ist viel zu zeitig fertig. Ich sage zum ihm: "Du bist doch noch viel zu zeitig dran." Er meint, besagte Nadine hätte einen platten und er würde sie noch abholen ... Ihr könnt dennoch stolz auf mich sein. Ich so mein Ding weitergemacht, viel Spaß gewünscht und ihn - so lässig wie es eben ging - verabschiedet. Montag mit ihr allein gelernt, Dienstag mit ihr getroffen ... und die anderen Tage wird es nicht besser werden. Da ich ja nicht den Teufel an die Wand malen möchte und davon ausgehe das beide befreundet sind oder irgendeine platonische Grundlage besteht, möchte ich an dieser Stelle dennoch betonen, dass mir das mächtig auf die Nerven geht. Habe das Gefühl, als ich noch Theater geschoben habe mit allen drum und dran hat er wenigstens mehr Rücksicht genommen, als jetzt. Immer und immer wieder kommt was dazu. Und ja, es stört mich, weil es eine Frau ist und ich glaube - bzw. noch nicht erlebt habe! - das er soetwas für einen Freund getan hätte bzw. sich so oft mit jemanden trifft, der einen Penis hat. Immerhin war es ihm unangenehm, hat mich extra freundlich verabschiedet und noch betont wie lieb er mich hat, bla. Aber es gibt nunmal keinen Schritt zurück, sondern nur vorwärts. Es stört mich zur Zeit die Art und Weise, immer so auf die "Schag-ins-Gesicht-Weise" (ich übertreibe absichtlich). Ich meine damit diese defensive Art und Weise. Bekomme immer so eine Antwort vorgeknallt. Warum ich mit ihm zusammenbleibe? Weil Eifersucht ect. defintiv eine Baustelle ist, an der ich arbeiten muss. Weil ich nicht immer alles schwarz malen und meinen Freund einfach mal vertrauen sollte. Weil wir eine richtig gute Zeit miteinander verbringen können, wenn wir zusammen sind und Gefühle da sind. Er mir zeigt, dass er mich liebt und auch investiert. Ich weiß, nach meinen Erzählungen nach klingt es nicht so. Aber ich muss mich ja hier beschränken. Ich schätze ihn als Menschen sehr. Nur bei diesen einen Thema kommen wir einfach nicht überein. Zumal ich ihn so nicht kennengelernt habe. Und dann merke ich, was so passiert und denke die Alarmsignale sind da ... Auf der anderen Seite: Wenn sie freundschaftlich Zeit miteinander verbringen, sich mit lernen unterstützen und er sie vielleicht mag, aber unsere Beziehung nie aufs Spiel setzen würde, kein Schwein ist, der einfach so fremd geht ... Dann habe ich die Beziehung völlig grundlos beendet. Und das hält mich noch davon ab. Lässt mich meine Wahrnehmung immer wieder abwägen ... Kontrolle auszuüben ist gerade in so einer Situation sehr verführerisch, endlich Beweise auf den Tisch bekommen ... Aber das möchte ich mir selbst nicht antun, würde mich nur selbst quälen. Nichtsdestotrotz wird es jetzt Zeit für folgendes: Meinen Tagesablauf nur noch nach meinen Bedürfnissen gestalten. Ich ärgere mich nur, wenn ich mir Mühe gebe, rechtzeitig Feierarbend mache und dann sowas raus kommt. Es ist halt auch nach der langen Zeit noch so, dass ich mich durchaus freue, meinen Freund zu sehen und sei es nur kurz. Aber das kann ich dann halt spät Abends tun. Und: Ab jetzt sei mir auch eingeräumt, alte männliche Freunde zu mobilisieren und mich mit denen allein zu treffen. Und auch mal keine Zeit zu haben. Freundeskreis, meinen Hobbys, einfach mir selbst viel mehr Freiraum einräumen ... Ich glaube das wird noch eine große Herausforderung, da nicht zu faul zu sein nach der Arbeit und am Wochenende, wo ich mir gern mal eine Auszeit nehme. Aber auch die Auszeit wird sich dann eben mit Freunden umsetzen lassen. Wünscht mir was. Wir nicht leicht für mich werden - da ich ja wie gesagt, gern Zeit mit meinen Freund verbringe. Aber hier wird es Zeit, einfach mehr in mich zu investieren. Musste mir gerade selbst ein wenig Mut zusprechen, damit ich auch weiterhin gut reagieren kann.
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Liebe nach 1 Monat Beziehung weg?
Lillith antwortete auf jungbrutalgutaussehe's Thema in Beziehungen
Ey, das geht ja mal gar nicht!!! Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt etwas für dich zu verändern und an dir zu arbeiten! Ich meine Alarmzeichen gab es von Anfang an genug - da kann nicht die Rede davon sein, einfach mal in etwas "reingetappt" zu sein. Klingt für mich so, als wäre es für dich momentan einfacher, die Schuld bei anderen zu suchen und darüber zu schimpfen wie shice die anderen Frauen einfach mal waren. -
Liebe nach 1 Monat Beziehung weg?
Lillith antwortete auf jungbrutalgutaussehe's Thema in Beziehungen
:shok: Dinge gibts, die gibts gar nicht. Tut mir auf jeden Fall leid für dich - hauptsache du ziehst jetzt aber auch deine Konsequenzen draus! -
Mir ist in deinen Text aufgefallen, dass du oft davon schreibst, "in die Beziehungen" einfach so reingerutscht zu sein. Klingt an manchen Stellen so, als ob du Armer ja gar nichts dafür kannst ... Ansonsten klingt es für mich nach dem "Grass is greener Syndrome".
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Seltsamer Sonntag mit Höhen und gewaltigen Tiefen.
Lillith antwortete auf rudolf_ma's Thema in Beziehungen
Genau das ist der Grund warum ich mich nie, nie um betrunkene Menschen kümmere. Es kommt null dabei raus. Du hättest im Bett liegen bleiben und auf ihr Theater nicht reagieren sollen. So einen Verhalten wie sie es abgezogen hat, gehört meiner Meinung nach nicht die geringste Aufmerksamkeit geschenkt. Soll sie doch auf Toilette gehen und sich übergeben müssen. Wer sich betrinken kann, der kann auch allein wieder nüchtern werden. Ich halte nach so einen Verhalten einen Freeze als durchaus angebracht, vorallem nachdem sie dich körperlich angegriffen hat. Ich würde da an deiner Stelle auch nichts reininterpretieren. Sie war halt betrunken - da sind so Aussetzer mit rumheulen ect. auch nicht ungewöhnlich. Was ja auch der Grund ist, warum man gerade in einer solchen SItuation niemals versuchen sollte, irgendein ernsthaftes Gespräch zu führen. Ob es ein Aussetzer war, kannst nur du beurteilen. Trinkt deine Freundin öfters zu viel und es artet dann so aus? Wie ist ihr Verhalten denn im nüchternen Zustand? Nichtsdestotrotz ist das ein Verhalten, dass bei mir gar nicht gehen würde. Und das du dich dann noch so ausgiebig um sie gekümmert hast, würde für mich auch gar nicht in Frage kommen. Ich denke, du warst da viel zu freundlich bei dem Theater - vorallem weil du am nächsten Tag nach arbeiten musst. -
Ich hoffe, dass ist nicht das einzigste, was du dir aus den Antworten mitnimmst.
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Das sind für mich immer solche Momente wo ich das dringende Bedürfnis verspüre, TE wachzurütteln und/oder zu schreien: "NEIN! Tu es nicht! Melde dich nicht zurück!!!" Das Vermissen gehört zu einer Trennung dazu. Es wird weniger werden. Gerade eben frage ich mich, warum du sie noch nicht geblockt hast - das würde deine jetzige Situation um so viel mehr erleichtern. Aber mal davon abgesehen: Glaubst du wirklich, so ein Kommentar ist eine Antwort wert? Nein! Mach weiter wie gehabt, du hast nicht ohne Grund die Beziehung beendet!
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Du klingst so als wärst du ein wirklich sympathischer junger Mann und wie es dir zur Zeit geht, was du durchmachen musstest, tut mir sehr leid für dich. Und irgendwie tut mir allein schon das lesen darüber, wie du dich von deiner Freundin behandeln lässt, weh. Was glaubst du, welche Frau möchte ein Hündchen als Freund haben? Was glaubst du wie attraktiv das auf eine Frau wirkt? Du lässt dich da weichkochen, auf deine Kosten, denn dir geht es schlecht mit der Situation. Sie darf praktisch tun und lassen was sie möchte und es passiert .... NICHTS. Du lässt sie mit ihren Verhalten gewähren, wenn nur ein paar Tränen geflossen kommen. Natürlich wird sie sich nicht ändern, ihr geht es doch anscheinend blendend, so wie es zur Zeit ist. Du bist emotional abhängig von ihr. Du projizierst deine eigenen Sehnsüchte und Wünsche in sie. Glaubst nur deine Freundin könne dazu beitragen, dass du dich gut fühlst. In Wahrheit versuchst du mit ihr die Lücken deiner Persönlichkeit zu füllen - und das wird dich irgendwann zerbrechen lassen. Hallo?! Wieso lässt du das mit dir machen? Du belügst dich da selbst. Und verkaufst dich damit auch noch selbst. Lies dich hier unbedingt zum Thema One-it-is ein und zum Thema Betaisierung!
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Hey, ich bin es mal wieder. Wollte euch gern noch ein Feedback geben. Außerdem wird es mal wieder Zeit mich zu sortieren. Das gute vorab: Ich habe mir eure Kommentare sehr angenommen und durchdacht. Die Anfangszeit war hart für mich, darum habe ich die Antworten immer und immer wieder gelesen. Es ist schwierig mit der Eifersucht, da man fest – ganz fest – davon überzeugt ist zumindest irgendwie im Recht zu sein. Auch wenn sich vieles nicht bestätigt – man findet immer wieder irgendetwas um sich doch bestätigt zu fühlen. Als ich auf Dienstreise war und mein Freund mal wieder mit besagter Frau alleine etwas trinken war, habe ich meinen persönlichen Tiefpunkt erreicht und für mich beschlossen, dass es so nicht weitergehen kann. Ich habe mich intensiv mit dem Thema Selbstwert beschäftigt. Und damit wie ich meine Hirnwichserei einstellen kann. Das habe ich geschafft – und mir geht es definitiv besser. Ich habe mittlerweile begriffen, das keine Frau und auch nicht mein Freund, egal was er tun oder lassen würde, etwas mit meinen eigenen Selbstwert zu tun hat. Nichts damit zu tun hat, wie wertvoll ich als Mensch bin. Und ich habe begriffen das Eifersucht tatsächlich eine Entscheidung ist. Auch das ich niemanden kontrollieren kann. Verlust und Gewinn gehören zum Leben dazu. Fassen wir zusammen: Meine Hirnwichserei ist weg. Ich habe gelernt mich nicht mehr in irgendwas hineinzusteigen, was ich sowieso nie wirklich wissen und schon gar nicht beeinflussen werde. Ich mache meinen Selbstwert nicht von irgendeiner Frau abhängig, nicht davon mit wem sich mein Freund trifft. Ich bin und bleibe ein wertvoller Mensch. Und ich habe mich darin geübt, wieder etwas für mich ganz allein zu tun. Das tut gut. Insgesamt war ich sehr stolz auf mich selbst und meine Entwicklungen. Aber … mein Freund sieht das ganz anders. Und meine Veränderungen und Entwicklung in die Beziehung zu integrieren, funktioniert nur bedingt – fast schon sehr schlecht. Insgesamt kontrolliere ich nicht mehr und mache keine Vorschriften. Mein Freund sieht das anders. Er trifft sich noch immer sehr regelmäßig (3-4 Tage in der Woche von früh bis abends) mit beiden oder nur mit besagter Frau allein. Ich akzeptiere das. Frage ich wie sein Tag war, unterstellt er mir sofort ich würde ihn ausfragen. Er war total wütend als ich ihn fragte, als sie zusammen essen waren, was sie denn gegessen hätten. Es war eine nett gemeinte Frage. Ich wollte Interesse zeigen. Mir ist auch bewusst dass er mir definitiv Dinge noch immer vorsätzlich nicht erzählt. Er meinte, die Frau möchte sich demnächst von ihren Partner trennen, sein Freund ist wieder Single. Wenn sie zusammen unterwegs sind, tauschen sie sich darüber aus, welche Frau heißer auf der Straße ist … Ihr könnt euch vorstellen, dass diese Aussagen eine Herausforderung für mich sind … Dass er so ist, macht mich schon wütend und traurig. Er meinte, ihm wäre es lieber, ich würde ihn gar nichts mehr fragen. Das macht mich unsicher. Ich weiß schon gar nicht mehr was ich noch sagen darf. Schließlich möchte ich mich am Ende des Tages schon gern mit meinen Freund unterhalten und austauschen dürfen. Insgesamt zermürbt mich die Situation. Immer und immer wieder über besagte Themen zu sprechen, nervt uns mittlerweile Beide total an. Es ist eben auch schwierig. Eine totale Veränderung wie er sich das wünscht – dass mir das alles total gleichgültig ist – geht nicht von heute auf Morgen. Er kennt mich sehr gut. Wenn ich manchmal noch eine Reaktion für mich selbst abwägen muss, dann hat er das sofort auf dem Schirm. Ich hoffe wirklich dass wir das Beide schaffen, manchmal – wie heute zum Beispiel – fällt es mir schwer, Hoffnung zu behalten. An was ich definitiv noch arbeiten muss, ist die Einstellung dazu wenn er so viel Zeit mit den Beiden oder mit ihr allein verbringt. Ich sehe das oftmals als Angriff gegen mich selbst, nehme das persönlich. Da muss ich für mich noch verinnerlichen: Er tut es für sich selbst nicht gegen mich. Eine Frage ist für mich noch offen: Er meinte ihn nervt die Eifersucht und die Verbote. Das kann ich verstehen. Aber ich kann die Vergangenheit leider nicht mehr ändern. Als Beispiel nannte er, dass ich ihm ja das Verbot machen würde, nicht mit der Frau allein im Bett zu schlafen. Ja, das ist eine Grenze für mich. Die Frage ist für mich: Es wird hier oft geschrieben, man soll klare Grenzen vermitteln und ziehen und die Konsequenzen daraus ziehen, wenn die Partnerin/der Partner diese Grenzen nicht einhalten. Und die Grenzen auch klar kommunizieren. (Und an dieser Stelle soll es nicht darum gehen, ob für den einen diese Grenze im Bett schlafen eine ist oder nicht. Es ist meine Grenze und das finde ich okay, dafür möchte ich einstehen.) Er wirft mir jedoch vor, da würde die Kontrolle anfangen, ich würde ihm das verbieten … Mir ist klar, ich kann es ihm nicht verbieten. Aber ich möchte es dennoch nicht, habe ihn nur gesagt, dass dies für mich eine Grenze ist und ich das nicht möchte. Seine Grenze scheint da nicht erreicht zu sein. Eine scheiß Situation, auch weil er nicht klar kommuniziert ob er damit leben kann bzw. will und wie er sich diesbezüglich für die Zukunft positioniert. Ein völlig veränderter Frame seitdem er seine beiden „Freunde“ gefunden hat. Mit dieser Einstellung habe ich ihn nicht kennengelernt. Ich verstehe seinen Wunsch, dass ich einige Dinge gleichgültiger sehen sollte. Aber ich darf doch dennoch ein Mensch sein, mit einer Meinung, einer Einstellung und Grenzen die ich für eine Beziehung für mich persönlich setze und ziehe. Was bleibt denn von einer Beziehung, in der ich gleichgültig bin? Dann bräuchte ich nicht mehr mit ihm zusammen sein, weil er mich nicht mehr interessieren würde. Er scheint fest davon überzeugt, dass es mir am liebsten wäre, er würde sich mit niemanden treffen und keine Freunde haben ect. Aber! Und ich habe sehr lange darüber nachgedacht: Damit tut er mir einfach unrecht. Klar ist vieles schlecht gelaufen, ich habe mich nicht gut verhalten. Aber so ist es nicht, Langer Text. Wer bist hierher durchgehalten hat, danke! Mich würde eure Meinung interessieren, gerne auch Anregungen. Ich möchte weitere Schritte nach vorn gehen können …
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Ich frage mich ernsthaft ob konstruktives Reden in einer so emotional geladenen Situation überhaupt funktionieren kann. Ja, mach es einfach und triff dich weiter mit deinen Freunden. Das sie meint das dir deine Freunde wichtiger sind, als die Beziehung ist ihr Problem an dem sie arbeiten muss, nicht deins. Zeig es mit deinen Verhalten, nicht mit Worten und den Versuch alles 1000x zu besprechen. Ich weiß auch nicht, wie du auf die Idee kommst, sie damit "hart vor den Kopf zu stoßen". Du gehst nur mit Freunden weg ... Was ist daran schlimm? Sollte es wieder zu Handgreiflichkeiten kommen, gehst du sofort aus der Situation heraus und dann folgt ein Freeze-out. So Ausraster gehen einfach nicht. Gut sich da nicht auf weitere Diskussionen einzulassen. Würde auch auf dieser Argumentationsbasis nichts bringen. Verstehen ist noch einmal etwas anderes, als es dann tatsächlich in das Verhalten, den Alltag zu integrieren. Das wird die Zeit zeigen. Du bist an dieser Stelle aber gefragt, an dir und deinen Verhalten auch tatsächlich zu arbeiten.
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Sie hat von Anfang an kein Vertrauen gehabt und Kontrolle ausgeübt. "Lange" bevor du fremd gegangen bist, oder? Nun hat sie auch noch die Bestätigung. So leid es mir für dich tut - denn ich würde es dir wirklich wünschen - glaube ich nicht das eure Beziehung noch zu retten ist. Bleibt nur, wie es vorher bereits geraten wurde, entschuldige dich aufrichtig und dann muss das Thema irgendwann auch abgehakt sein. Stellt sich die Frage: Ist deine Freundin dazu in der Lage? Nimm Abstand und mach ihr deutlich, dass du ihre Forderungen so nicht erfüllen kannst. Vermittle das klar und deutlich. Und: Sei bereit die Konsequenzen zu tragen und die Beziehung zu beenden. Ich glaube, nur wenn du diese Grundeinstellung für dich selbst hast, ist evtl. noch etwas zu machen. Letztendlich kommt es aber auch auf deine Freundin drauf an und ob sie langfristig daran arbeiten wird, ihre jetzige Opferrolle wieder zu verlassen. (Und damit meine ich: Natürlich hat sie ein Recht darauf verletzt zu sein. Und natürlich braucht es Zeit um dies zu verarbeiten. Aber die totale Kontrolle und körperliche Gewalt sind definitiv nicht der richtige Ansatzpunkt dafür, die Beziehung zu retten. Das muss ihr klar werden.)
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Hi Fabster, du klingst sehr reflektiert. Es sind zwei Dinge die du schilderst, deine berufliche Perspektive, Zweifel, Verunsicherung und Angst und zum anderen die Problematik in deiner Beziehung. Wahrscheinlich hat der Abbruch sehr an deinen Selbstvertrauen gerüttelt. Da hilft meiner Meinung nach nur, den Kopf nicht in den Sand zu stecken und weiterzumachen. Nur durch neue positive Erfahrungen wird es dir gelingen, wieder mehr Vertrauen in dich selbst aufzubauen. Du beschreibst ja selbst, dass du dir die Zeit nehmen möchtest, um zu schauen was du in Zukunft machen möchtest. Das finde ich vernünftig. Dein Post klingt für mich jetzt auch nicht so als würdest du im Selbstmitleid versinken, sondern du hast dennoch die Motivation wieder etwas in Angriff zu nehmen. Gut so! Für mich klingt es auch nicht so, als würdest du dich für das Geschehene selbst verteufeln. Auch gut so. Ich frage mich, wie du so in der Beziehung während der harten Zeit warst. Ich meine Halt bei der Partnerin finden zu können, sollte selbstverständlich sein. Wie gesagt, du klingst für mich nicht so, als hättest du jeden Tag jammernd bei ihr verbracht. Vielleicht solltest du dich mal fragen, wie du ihr gegenüber die letzte Zeit aufgetreten bist. War dein Verhalten gegenüber deiner Freundin wirklich so besorgniserregend? Kannst du ihre Ängste dahingehend verstehen? Oder könnte ihr Verhalten einfach auch damit zu tun haben, dass sie in eine neue Lebensphase eintritt? (Arbeit abgegeben, Berufsstart - wenn ich das richtig verstanden habe.) Wenn ja, solltest du dir meiner Meinung nach auch nicht die ganze Verantwortung oder gar Schuld für ihre Verhaltensänderung zuschieben lassen. Ich denke auch das könnte ein Punkt sein: Es kommt ja darauf an. Auch in deiner jetzigen Situation kannst du durchaus Rückhalt geben. Dies kommt aber natürlich auf deine innere Einstellung bzw. Verfassung drauf an. Was meinst du genau damit, du kannst ihr nicht bieten was sie braucht? Was braucht sie deiner Meinung nach denn? Oder hat sie ihre Erwartungen vermittelt? Ich persönlich halte von Beziehungspausen recht wenig. Dies ist meiner Meinung nach nur der Versuch, die unvermeitliche Trennung aufzuschieben, die dann aber doch kommt. Ich denke, in einer stabilen Beziehung lassen sich auch solche Lebensphasen meistern. Und gerade diese Phasen im Leben sind es, wo wir bemerken wie sehr wir auf den eigenen Partner bauen können und wie stabil diejenige Person selbst ist. Du sprichst davon, dass du deiner Freundin keinen Rückhalt und Sicherheit bieten könntest. Ich weiß nicht ... Immerhin ist sie eine erwachsene Frau und sollte ihre eigene Sicherheit ect. besitzen und es sollte euch so möglich sein, eure Beziehung für die Zukunft weiterzuführen. Aber: Es kommt natürlich auch auf deine persönliche Ausstrahlung, Einstellung an. Wenn diese zur Zeit im Keller ist, arbeite daran! Du als Mensch bist nicht nur wertvoll wegen deiner beruflichen Perspektive, deinen beruflichen Erfolg. Zu dir als Person gehören noch weit aus mehr Dinge die dich wertvoll machen! Deshalb kann ich dir nicht glauben, dass du im Moment nichts gutes hast. Evtl. ist es so, dass man in harten Zeiten eher den Blick für all die anderen guten Dinge verliert und sich auf das Schlechte fokussiert. Vielleicht wäre auch das ein kleiner Ansatz für dich.
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Das ist für mich kein Drama. Sie hat klar angesprochen, was sie stört. Meiner Meinung nach war das auch berechtigt. Das würde für mich ganz und gar nicht gehen. ^^
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Streit mit LTR - bin gespannt wie ihr das seht
Lillith antwortete auf ImpulseFire's Thema in Beziehungen
Verlustangst, die damit einhergehende Eifersucht und das darauf folgende Kontrollverhalten haben immer etwas mit einen sehr niedrigen Selbstwertgefühl zu tun. Dadurch entstehen Gedanken und Verhaltsweisen die du so nicht nachvollziehen kannst. Das hat nur etwas mit ihr zu tun. Und ja, bzgl. Eifersucht besteht das Dilemma meist darin, dass sich diejenigen auch noch völlig im Recht sehen. Und sich damit die Beziehung selbst zerstören. Eine selbsterfüllende Prophezeiung sozusagen. -
Stell den PDM ab, lass los und sei mal voll und ganz bei deiner neuen Frau - wie es sich auch gehören sollte.
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Für mich hängt das unzertrennlich zusammen. Wie willst du mit der Beziehung abgeschlossen haben, wenn du ein Ex-Back starten möchtest? Ja aber was hat sich geändert, dass du sie wiederhaben möchtest? Und alles weitere ist ja eben nicht so klar ... oder verstehe ich dich da komplett falsch? Nein es ist nicht schlimm wenn man Vergangenes so gut fand, dass man es dann nochmal versuchen will. Aber es ist mMn. eine Täuschung, denn es ist nunmal Vergangenheit und wird so einfach nicht mehr sein können. (Was nicht heißen soll das es für die Zukunft nicht auch gut werden kann. Aber das beinhaltet eben, dass man Vergangens in bestimmter Hinsicht abschließt und dies akzeptieren kann). Klares Verhalten muss ja nicht konfrontativ sein. Hat ja eher etwas mit deiner eigenen Selbstsicherheit zu tun.