mehrvomleben

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  1. Frauen sitzen in puncto Sex und Partnerschaft nun mal am längeren Hebel: Frauen wählen aus, Männer müssen versuchen, die Wahl der Frau für sich zu entscheiden. Da Frauen für den potentiellen Nachwuchs die besten Gene haben wollen, können sie nicht wählerisch genug sei. Während der Mann im Zweifel nimmt, was er kriegen kann, um Sex zu bekommen. Das macht die schöne Geschichte vom „Männerkaufhaus und Frauenkaufhaus“ deutlich (auf Youtube). Ich zitiere mal, was der Evolutionsbiologe Kutschera dazu schreibt: Diese nur 2,2 Minuten lange humorvolle Phantasie-Geschichte fasst die Kernaussagen jahrzehntelanger evolutionspsychologischer Studien zusammen. Frauen sind als „erstes Geschlecht“ (Eizellen-Lieferantinnen) und gebärfähige, potentiell austragende Mütter an Männern interessiert, die im Prinzip über Ressourcen verfügen (Geld, hoher sozialer Status). Weiterhin sollte der männliche Partner über entsprechende Verhaltensweisen das Überleben der, evolutionsbiologisch bedingt, abhängigen Mutter sowie der Kinder gewährleisten. Männer, definiert als „zum Gebären unfähige Variationen-Generatoren“, sind das „zweite Geschlecht“ und tragen zum Fortbestand der Population lediglich billig und rasch herstellbarer Gameten (Spermien) bei. Aufgrund des evolutionär herausgebildeten Sexual-Dimorphismus sind die Interessen von Mann und Frau grundverschieden. Allein durch diese biologischen Grundgegebenheiten liegt die Macht in puncto Sex und Partnerschaft bei den Frauen (zumindest in den postpatriarchalischen, liberalen, westlichen Gesellschaften). Dieses natürliche Machtgefälle entspricht etwa dem zwischen Arbeitgebern und Arbeitnehmern. So gesehen könnte man Frauen als „Sexgeber“ und Männer als „Sexnehmer“ bezeichnen. Analogien: Der Arbeitnehmer bewirbt sich, muss dem Arbeitgeber gefallen, muss dessen Tests bestehen, um Ende den Job zu bekommen. / Der Mann wirbt um die Gunst der Frau, muss ihr gefallen, muss deren Tests (Shit-Tests) bestehen, um am Ende den Sex zu bekommen. Das Pickup-Konzept „Alphamann“ kratzt dieses Machtgefälle nicht an. Dabei geht es ja nur darum, sein Verhalten soweit zu optimieren, um die Wahl der Frau für sich zu entscheiden. Orientierungspunkt bleiben die Zielvorstellungen der Frau (diese präferiert aus biologischen Gründen Alpha-Verhaltensweisen). Der Mann soll sich also so verhalten, wie es der Frau am besten gefällt. Genau damit hadere ich. Ich habe ein Problem mit der Rolle desjenigen, der Frauen gefallen muss. Das beißt sich natürlich mit dem Wunsch, Sex zu bekommen. Ähnlich wie bei einem Jobbewerber, der zwar den Job will, aber keine Lust hat, im Bewerbungsverfahren den Arbeitgeber zu beeindrucken. Und das führt dann bei mir dazu, dass ich nicht zum gewünschten Ziel (Sex) komme und es vielmehr zu Spannungen mit Frauen kommt (Frauen strafen mein „Aus-der-Rolle-Fallen“ ab, greifen mich z.B. an, wenn ich nicht die gewünschte Kleidung tragen etc.). Kommen wir nochmal zum Punkt Prostitution: Die Prostitution ist ein Mittel, um dem genannten Sex-Machtgefälle entgegenzuwirken. Es ist aber nicht so, dass der Mann dadurch Macht über Frauen ausübt (wie Feministinnen vielleicht behaupten). Der Mann gewinnt beim käuflichen Sex zwar an Macht, aber nur soweit, dass er von der natürlicherweise „unterlegenen“ Position auf Augenhöhe mit der Frau kommt. Das (durch ein Machtgefälle gekennzeichnete) Sexgeber-Sexnehmer-Verhältnis wird abgelöst durch ein Sexverkäufer-Sexkäufer-Verhältnis. Verkäufer und Käufer sind aber gleich mächtig (den Fall von Zwangsprostitution mal außen vor gelassen). Dass beim käuflichen Sex der Mann die gleiche Macht wie die Frau bekommt, liegt daran, dass die Frau für Geld ihre Position als Auswählende und damit ihre sexuelle Machtposition aufgibt (im Zweifel nimmt sie für Geld jeden). Das ist es dann wohl auch, was käuflichen Sex bei vielen Männern als Alternative zum nichtkäuflichen Sex attraktiv macht (die Möglichkeit, an der sexuellen Machtposition der Frau vorbei an Sex zu entkommen). Und das ist es auch, warum käuflicher Sex zugleich verpönt ist – in erster Linie bei den Frauen, die ihre sexuelle Machtposition durch die „käuflichen“ Geschlechtsgenossinnen gefährdet sehen; dann auch bei sich redlich mühenden männlichen „Sex-Bewerbern“, die käuflichen Sex als „Mogelei“ ansehen; ähnlich wie Jobbewerber etwas gegen einen Mitbewerber haben, der einen Job nur deshalb bekommt, weil er dem Personalchef Geld auf den Tisch gelegt hat und der sich den Strapazen eines regulären Bewerbungsverfahrens entzogen hat.
  2. Ich denke, es ist mein passives, abwartendes Verhalten im Club, das mich zur Zielscheibe von Frauen macht. Bevor mich die eine HB 8 gedisst hat, wollten mich 2 andere Mädels zum Tanzen animieren – auf eine nette Art. Die Hübsche von den beiden hatte aber einen Typ direkt daneben sitzen, den ich für ihren Freund gehalten habe. Die andere hat mich nicht weiter interessiert. Ich hab kurz freundlich reagiert und bin nicht weiter darauf eingestiegen. (Wobei ich registriert habe, dass die Mädels darüber verwundert waren.) Später kam dann die Attacke der HB 8 von wegen „zu lahm“. Es ist wohl so, dass mein „Abwartend-in-der-Ecke-Stehen“ von den Frauen als verwirrend, sogar als „Provokation“ wahrgenommen wird. Dadurch falle ich aus der „Rolle“, die mir als Mann im Club zugedacht ist. Diese besteht darin, den Hannes zu machen, Frauen Aufmerksamkeit und Bewunderung zuteilwerden zu lassen und zu versuchen, sie zu beeindrucken und ihre Gunst zu gewinnen. Wenn ich dieser Rolle nicht entspreche, bin ich halt eine „Lusche“. Genau das wollte mir die HB 8 wohl auch mitteilen. Klingt alles schräg. Ich würde das ja auch nicht glauben, wenn ich es nicht selbst erleben würde …
  3. Ich rede aber von Prostituierten, die ohne Zuhälter arbeiten. So wie "mein" Callgirl, die auf selbstständiger Basis arbeitet und die Kunden privat empfängt. Da kann man sich sicher sein, dass die Frauen es freiwillig machen. (So freiwillig jedenfalls, wie man andere Jobs auch macht.)
  4. Ja, ich verfolge die Partnersuche meiner Ex-Partnerin interessiert mit, teilweise zeigt sie mir Fotos von Männern, die ihr schreiben. Es treibt einem die Tränen in die Augen, wenn man sieht, wie pippileicht es Frauen bei der Partnersuche haben. Die Männer schreiben ihr auf der Singlebörse, ohne dass sie ein Profilfoto hat (!), und jetzt hat sie das erste Date. Das sollte ich mal als Mann machen: Kein Profilfoto haben und dann Dates klarmachen, ROFL Womöglich hat sie in 1 Woche nen neuen Partner, der auch noch 10 Jahre jünge ist. ROFL Ich will jedenfalls keine neue Partnerin. "Partnersuche", der Begriff klingt für mich total abturnend, so wie "Stellensuche". Ich möchte nicht mehr eine Partnerschaft, wo ich so sein muss, wie die Frau mich haben will ... Nö. Ich will jetzt erotische Abenteuer erleben. Und wenn ich für den Sex bezahlen muss, sei's drum. (Bezahlter Sex ist letztlich das effektivste Mittel, sich als Mann der Macht der Frauen zu entziehen. Deshalb hassen die meisten Frauen ja auch das Gewerbe, und deshalb wollen Feministinnen es am liebsten verbieten. Jaja.)
  5. Die Situation mit dem Anrempeln ist ja jetzt nicht so ungewöhnlich. Bei mir ist es ja bizarrer. Denn die Frau hat ja aktiv von sich aus Kontakt zu mir gesucht, nur um mich zu dissen. Das ist ja dann nur noch krank. (Wie gesagt, man fühlt sich wie ein Schwarzer auf einer Rassistenparty ...). Ich hatte an diesem Abend schnell gecheckt, dass mich hier eh keine Frau interessiert. (An manchen Abenden ist das anders, da wimmelt es von interessanten Frauen und da ist die Atmosphäre prickelnd, da bin ich dann auch anders drauf.) Daher hatte ich mich extra in eine "dunkle" Ecke des Clubs zurückgezogen, um die Atmosphäre und die Musik einfach entspannt auf mich wirken zu wirken lassen. Kein Bock auf Kontaktaufnahme mit Frauen ... Und da kommt dann diese Frau und fängt an, mich zu "piesacken". Was soll das?! Ich spekuliere jetzt mal: Möglicherweise hat sie gerade meine "Kein Bock auf Kontaktaufnahme mit Frauen"-Haltung herausgefordert. Denn sie ist ja eine attraktive Frau und meine Rolle wäre es ja, ihr hinterherzuhecheln. ROFL Ich habe keine Ahnung, was sich in so einem Moment im Hirn einer attraktiven Frau abspielt. Aber gut möglich, dass ich damit richtig liege. Was wollte sie mir sagen, als sie mich ungebeten mit "zu lahm" anquatschte? Sie wollte mir damit mitteilen, dass ich "meiner Rolle" nicht gerecht werde. Denn meine Rolle wäre es ja, volle Action zu machen, um ihr zu "imponieren". Daher ging es ihr im Weiteren darum, mich als "Lusche" darzustellen. ROFL Jedenfalls habe ich die Frau mit irgendwas wütend gemacht. Die Tatsache, dass ich ja nichts gemacht habe, kann nur bedeuten, dass sie genau das wütend gemacht hat. Dass ich sie halt nicht "gewürdigt habe". Klingt krank, aber anders kann ich mir ihr Verhalten nicht erklären. Apropos "ignorieren": An dem Abend sprang auch wieder die Finanzlerin rum. Ich hab sie komplett ignoriert, nicht begrüsst, nichts. Zuerst stand sie neben mir an der Bar, ich hab sie einfach wie Luft behandelt. Interessant, was später passierte. Als ich an der anderen Ecke des Clubs stand, kam sie just genau dorthin, um direkt vor meiner Nase mit irgendeinem Typen zu tanzen, von dem sie danach wieder abgelassen hat. Danach stand sie direkt neben mir (!!!), um auf ihrem Handy rumzutippern. Lol Die Tatsache, dass ich sie nicht mehr zu kennen schien, hat sie offenbar verwirrt! Tja, hab halt kein Bock auf Spielchen. Solche Frauen sind für mich einfach gestorben.
  6. Getrennt hatte ich mich eigentlich schon vor der Aktion von meiner Freundin. Sie hatte vorher schon angefangen, sich einen neuen Partner zu suchen, und ist jetzt eifrig dabei. Die Aktion mit dem Callgirl war der endgültige Schlussstrich. Die Situation zwischen uns ist aber entspannt. Wir suchen uns jetzt getrennte Wohnungen. Wir haben ganz ruhig über alles geredet (vorher hatte sie nochmal geweint, aber sie hat‘s jetzt verkraftet). „Ich hab mir schon gedacht, dass du mit der Frau geschlafen hast, du sahst so glücklich aus am Morgen“, meinte sie. Sie meinte, dass ich es wohl gebraucht habe, und akzeptiert es. Soweit also alles in Butter. Bin sehr froh, dass ich es durchgezogen habe. Wenn ich erst mit 60 die Erfahrung hätte machen müssen, dass Sex mit einer Frau, die man gerade erst kennengelernt (und die man auch noch bezahlt hat), super schön sein kann und man für schönen Sex keine langjährige Beziehung führen muss, wär’s ja ziemlich blöd gewesen. Natürlich habe ich mich in das Callgirl verknallt. Sie ist ne absolute Traumfrau. Und gerade weil ich Gefühle für sie entwickelt habe, werde ich mich wahrscheinlich nicht mehr mit ihr treffen. Denn das wäre dann wohl zu schwierig für mich. Werde mir dann wohl erst mal ein bisschen Geld für die nächste Frau zur Seite legen. Es ist für mich eine verwirrende Erfahrung: Mach dich an Frauen im Alltag ran, und du stößt auf kalte Ablehnung. Leg Geld auf den Tisch, und plötzlich geschieht ein Wunder: Frauen werden plötzlich genau so, wie man es sich in seinen feuchten Träumen ausmalt - weich, anschmiegsam, hingabevoll. Etwas, was man(n) halt sonst nicht bekommt. Meine Aktionen im Club werde ich nur deshalb fortführen, um zu versuchen, diesem Rätsel auf die Spur zu kommen. Und aus debiler Neugier daran, warum Frauen mich ablehnen. Denn irgendwas muss ich an mir haben, was bei Frauen Ablehnung provoziert, ja mehr als das: Hass! (Obwohl ich ihnen nichts getan habe!) Alles nur Einbildung? Leider nein! Ich habe überlegt, ob ich den folgenden Bericht posten soll. Denn das ist wieder der letzte „Dreck“. Andererseits versuche ich herauszubekommen, was das Eigenartiges zwischen mir und den Frauen ist, warum Frauen mich nicht in Ruhe lassen können und sie mich trotzdem ablehnen. Vielleicht könnt ihr mir ein bisschen helfen? Bericht: Gedisst in der Disse: Was ist hier los? Ich bin mal wieder im Club, lümmele ein bisschen chillig-entspannt an der Bar rum. Irgendwann stelle ich mich an den Rand der Tanzfläche und wippe ein bisschen zur Musik. Plötzlich nimmt eine sehr hübsche Dunkelhaarige (HB 8+) Blickkontakt zu mir auf, sie postiert sich regelrecht vor mir. Sie dreht den Kopf hin und her, macht eine „Nein“-Geste. Könnte man meinen, dass hier eine Frau spaßhaft versucht, Kontakt zu mir aufzunehmen. Ist aber nicht so. Die Situation ist von vorneherein unangenehm. Es ist vielmehr so: Die Frau hat mich auf dem Kieker! (Ich hab ihr aber nix getan, hatte sie überhaupt nicht beachtet!) Als die HB 8 die fortgesetzte Nein-Geste macht, frage ich sie: „Was ist denn los?“ Sie: „Zu lahm!“ Ich frage noch mal nach, da ich sie nicht richtig verstanden hatte: „Was?“ Sie: „Zu lahm!“ Ich tanze jetzt albern übertrieben und frage sie: „So besser?“ Sie: „Nein!“ (Schüttelt wieder den Kopf.) Wenn sie das in einem ironischen Tonfall gesagt hätte, hätte es ja sogar witzig sein können. War es aber nicht. Sie blieb dabei todernst. So hatte ihr Gehabe etwas Provozierendes, als sei sie die Jurorin und ich gerade bei ihrem Tanz-Casting durchgefallen. Ich blende die Frau erst mal wieder aus und beachte sie nicht weiter. Als sie etwas später direkt vor mir steht, mache ich gute Miene und sage zu ihr: „Du hast ein schönes Kleid an!“ Ihre Mundwinkel heben sich 1 Millimeter nach oben. Sie: „Danke!“ Und die Mundwinkel fallen wieder nach unten. Etwas später geht’s wieder von vorne los und sich macht zu mir die provozierende Kopfschüttel-Geste. So, jetzt kommt der Klopper Nr. 1! Sie kommt zu mir und sagt zu mir: „Stell dich mal gerade hin.“? (Frech, oder? Sie redet wie eine Mutter zu ihrem Sohn, nach dem Motto: Sitz mal gerade am Tisch! Unglaublich!!!) Ich zu ihr: „Machst du das beruflich? Bist du Ergotherapeutin?“ Sie (trocken): „Nein, sieht besser aus.“ Ich denk mir „Mensch, Alte, lass mich doch einfach in Ruhe!“ und blende sie wieder aus meinem Sichtfeld aus, ignoriere sie einfach. Aber da kommt dann auch Klopper Nr. 2! Ich hatte sie gedanklich schon verdrängt, da steht sie plötzlich wieder vor mir. Sie: „Sag mal, musst du direkt hinter mir stehen, das ist nicht schön! Stell dich seitlich neben mich!“ Da musste ich wirklich lachen, denn es war zu absurd – sie hatte sich ja vor mich gestellt!;-) Ich lachend zu ihr: „Aber du hast dich doch vor mich gestellt!“ Sie (ernst): „Nein!“ Ich: „Doch!“ Und da endlich dampft sie (regelrecht beleidigt) ab und stellt sich 10 Meter von mir entfernt hin. Verdammte Scheiße, was sollte das denn? Das toppt noch mal die Story, wo die HB mich wegen meiner „Scheiß-Klamotten“ meinte dissen zu müssen. Diese unglaubliche Arroganz der Frau! Der Hammer dabei ist ja: Das Ganze war nicht etwa eine Reaktion auf eine Anmache meinerseits. Nö! Die Frau nimmt Kontakt zu mir auf und fängt an, mich grundlos zu beleidigen! Als gewiefter Pickupler könnte man nun meinen, dass das so ne Art „Shittests“ waren. Aber Pustekuchen! Das hatte nix Spielerisches (die Frau hat kein einziges Mal richtig gelächelt, geschweige denn gelacht!). Das war blanke Ablehnung und Hass dieser Frau auf mich. Aus welchem Grund nur?! Ich stand doch nur friedlich in einer Ecke des Clubs!! Bemerkenswert: Ich scheine durch meine bloße Anwesenheit starke Emotionen bei Frauen hervorzurufen. Die Emotion heißt Ablehnung/Hass. Bizarr: Diese Emotion scheint so stark zu sein, dass Frauen mich nicht ignorieren können. Sie müssen ihrem Hass mir gegenüber Luft machen! Stellen wir uns folgende Situation vor: Ein Mann sitzt an der Bar. Plötzlich kommt eine unbekannte Frau auf ihn zu. Sie: „Deine Schuhe sind hässlich und deine Frisur sieht scheiße aus. Du bist echt peinlich. Fass mich bitte niemals im Leben an!“ Die Frau zieht ab, der Mann bleibt verdattert zurück. Ein unrealistisches Szenario? Leider bei mir nicht! Absolut vergleichbar mit der geschilderten Situation. Ich muss mich wohl darauf einstellen, dass mir eine Frau demnächst vor die Füße kotzt, während ich friedlich an der Bar sitze und mein Bier trinke. Es ist vergleichbar mit einem Schwarzen, der auf eine Party des Ku Klux Klans geht. Der kann auch nicht friedlich sein Bier trinken und muss damit rechnen, dass die Partygäste ihrem Hass Luft machen. Eigenartig, sehr eigenartig. Was meint ihr dazu?
  7. So, hier der Bericht. (Vorweg noch eine Sache: Anfragen, um welches Callgirl es sich handelt, werde ich per PN nicht beantworten. Ich bitte um Verständnis, das bleibt mein Geheimnis). Auf der Fahrt zum Hotel in der anderen Stadt hatte ich ein mieses Gefühl. Ich malte mir die negativsten Dinge aus und war immer wieder kurz davor, die Sache mit dem Callgirl abzublasen. Im Hotel checkte ich ein und nahm das Doppelzimmer in Besichtigung. Sie rief mich dann an: „Komme etwas später.“ Ich: „Okay, kein Problem.“ Auf dem Bett liegend, begann übles Kopfkino. Ich fühlte mich wie ein Schwerverbrecher, der irgendwas Böses vorhat. Gedanken kreisten wie: Was sollen die anderen jetzt über mich denken? Ich bin jetzt das miese Sex-Schwein, das „Frauen ausnutzt“, mach hier einen auf Machoschwein, Frauen buchen und aufs Hotelzimmer bestellen, geht doch gar nicht. Alle werden mich verurteilen. Was ist, wenn sie wie ein Trauerkloß vor mir steht und mich mit traurigen Augen anguckt? Am besten, ich blas die Sache ab. Ich malte mir aus, wie ich meiner Partnerin jammernd erzähle, dass nichts passiert sei und ich die ganze Sache abgebrochen hätte etc. Naja, übelst halt. Vor der verabredeten Uhrzeit begab ich mich dann vors Hotel und wartete auf die Dame. Dann klingelte mein Handy: „Hallo, bist du da?“ – „Ja, wo bist du?“ – „Dreh dich mal um.“ Da sah ich sie. Wir liefen aufeinander zu. Mein erster Eindruck: Top!! Von da an wurde alles gut, oder besser gesagt: perfekt! Ihre tatsächliche Erscheinung toppte die Fotos, die ich von ihre gesehen hatte, bei Weitem! Sie: Spanierin, extrem sympathisch, energiegeladen, fröhlich und hellwach, superhübsches Gesicht, funkelnde schwarze Augen, schöne lange Haare und riesige Brüste. Ihre Figur: mollig, was mich bei ihr aber überhaupt nicht gestört hat, im Gegenteil: Halt so eine richtige süße Knuddelmaus, Ich hatte sie direkt ins Herz geschlossen. Wir machten uns einander bekannt und gingen erst mal für sie Zigaretten kaufen. Ich machte ihr Komplimente und „führte“ sie gelegentlich leicht mit meiner Hand. Sie fing direkt an, viel von sich zu erzählen, besonders über ihre Familie. Ich fand’s toll, wie es ihr gelang, sofort auf eine persönliche Ebene zu kommen, und dass sie sich als Person mir total öffnete. Sie zeigte mir Fotos von ihrer Familie auf ihrem Smartphone und ich frage sie ein bisschen aus etc. Wir lachten viel und ich genoss die entspannte Atmosphäre. Dann gingen wir nach oben ins Zimmer. Sie direkt: „Können wir nicht ein anderes Licht machen?“ Wie eine Regisseurin nahm sie die Sache in ihre Hand, für mich einen perfekten Abend zu gestalten, inklusive passender, stimmungsvoller „Beleuchtung“: phänomenal.;-) Ich grinsend: „Na, ihre Frauen habt ja einen besseren Blick für sowas, mir wäre das jetzt gar nicht aufgefallen.“ Dezent wies ich auf den Umschlag mit den 80 Euro: „Der ist dann für dich.“ Sie nahm das Geld an sich. Sie verwand dann kurz im Bad, musste Pippi. Als sie wiederkam, hatte sie sich schon halb ausgezogen. Ich zu ihr: Du hast wirklich eine Hammer Oberweite!“ Und da hatte ich ihre nackten Riesentüten auch schon in meinem Gesicht. Fasziniert streichelte und küsste ich diesen Wunderbusen (3 kg insgesamt, wie sie mir später erzählte). Ich zog sie dann aufs Bett und streichelte und küsste sie, eigentlich überall, nur nicht direkt auf den Mund, weil ich da nix erzwingen wollte, mal eher so halb oder neben den Mund, auf Wangen, Stirn, Hals, Brüste etc. Immer wieder fuhr ich über ihre tollen langen Haare. Das Ganze fühlte sich so an, als wären wir schon seit Jahren ein Paar, total vertraut, obwohl wir uns gerade erst kennengelernt hatte, verblüffend. Atmosphäre dabei super entspannt und fröhlich. Sie sagte mir, dass ich doch meine Unterhose ausziehen soll, was ich auch tat. Sie fasste an meinen noch schlaffen Penis: „Ist noch müde?“ Ich witzelte: „Kommt schon, alter Mann ist ja kein D-Zug.“ Die Erektion ließ dann auch nicht lange auf sich warten und ich genoss es, wie sie mein steifes Glied massierte. Sie fragte dann, ob sie mir einen blasen soll, wies aber darauf hin, dass sie das nur mit Kondom macht: Vorbildlich! Sie zog mir dann das Kondom über. Leider saß das viel zu straff und malträtierte zunächst meinen Schwanz. Sie hat es dann später nochmal gewechselt. Kondomauswahl war nicht so toll, nicht besonders gefühlsecht, auch Rosa ist jetzt nicht meine Farbe der Wahl. Ich hab zu spät geschaltet und hätte ihr einfach sagen sollen, dass wir meine Kondome nehmen sollen, aber egal. Sie begann dann, hingebungsvoll meinen Schwanz zu blasen. Allererste Sahne! Ich lobte sie immer wieder, wie toll sie alles macht, und zeigte ihr meine Begeisterung über ihren Einsatz. Dann begann ich, wieder sie zu verwöhnen und hatte zum ersten Mal meinen Finger in ihrer Möse. „Willst du ficken?“, fragte sie. Klar, wollte ich sie ficken. Sie streckte mir ihren Arsch entdecken. Leider war beim ersten Versuch die Erektion nicht hart genug, lag’s am Kondom oder an der Aufregung? Egal. Sie machte sich noch mal neu an meinem Schwanz zu schaffen und dann klappte es problemlos. Zuerst habe ich sie von vorne gefickt, mit phantastischer Aussicht auf ihre prallen Titten, dann habe ich sie von hinten gefickt. Ihr Gestöhne: Super! Nicht aufdringlich-künstlich, ganz natürlich und anturnend. Überhaupt war sie zu jeder Zeit 100-prozentig bei der Sache und „dabei“, einfach schön! „Musst du kommen?“, fragte sie mich irgendwann. Ich sagte zu ihr, dass ich wahrscheinlich nicht kommen werde, was aber nichts mit ihr zu tun hätte. Das sei bei mir halt manchmal so, was auch stimmt. Ich bin halt alles andere als ein Schnellspritzer. Schon gar mit dem suboptimalen Kondom und dann in der ungewohnten Situation – so hätte ich sie womöglich noch 1 Stunde ficken können, ohne zu kommen. Dass ich keinen Orgasmus hatte, hat mich gar nicht gestört und ich erklärte ihr auch, dass das kein Problem sei. Apropos 1 Stunde: Die war dann auch irgendwann vorbei. Wir hatten uns vorher darauf geeinigt, dass wir noch eine halbe Stunde dranhängen und sie dafür 40 Euro kriegt. Hier war dann noch mal ein bisschen Geldgeklimper im Spiel, was aber überhaupt nicht abturnend war, sondern alles total easy und lustig. (Eleganter wäre gewesen, ich hätte ihr von vorneherein für die 1,5 Stunden die 120 Euro gegeben, aber egal …) Ich hatte in der Stunde allerdings alles bekommen, was ich mir gewünscht hatte – meine Erwartungen waren weit übertroffen worden. So sagte ich zu ihr: „Weisst du was, lass uns die restliche Zeit einfach noch chillen.“ Sie: „Ja, aber dann geb ich die 40 Euro natürlich zurück.“ Ich entrüstet zu ihr: „Das schenke ich dir natürlich! So toll, wie du alles gemacht hast.“ Und sie freute sich total. Das hat mich tief berührt: Sie hat mir ein Stück Glückseligkeit geschenkt und will mir dann auch noch Geld zurückgeben! Halten wir fest: Für 120 lumpige, lächerliche Euronen hat sich die Frau mir völlig hingegeben (was doch eigentlich unbezahlbar ist). Ich finde das absolut verblüffend, und ich grüble darüber nach, wie das sein kann. Nach dem tollen Sex mit der Frau stellte sich bei mir ein warmes, wohliges Gefühl ein und ich fühlte tiefe innere Zufriedenheit. „Kommst du wieder?“, fragte sie, als sie sich anzog. Ich sagte zu ihr, dass ich mich auf jeden Fall wieder bei ihr melden werde. Ich begleitete sie dann nach draussen und wir schlenderten zur Bahnstation. Ich bedankte mich bei ihr für den tollen Abend und betonte noch mal, was für eine tolle Frau sie ist. Sie erzählte noch von ihrer Familie, und erwähnte, dass die natürlich nicht so toll finden würden, was sie macht. Auch hier zeigte sie sich wieder total authentisch und persönlich. Dann sagte sie noch mahnend, dass ich auf meine Partnerin achtgeben solle. (Ich hatte mit ihr ihm Bett über meine Beziehung geredet.) Ich sagte zu ihr, dass das Leben nun mal echt kompliziert sei, was sie bestätigte. Zum Abschied lagen wir uns in den Armen, ich küsste sie auf die Wange und sie ging dann zur Haltestelle. Beschwingt, mit einem Glücksgefühl und einem Grinsen im Gesicht lief ich noch ein wenig durch die nächtlichen Straßen. Grinsen musste ich bei dem Gedanken, dass ich das Allerschlimmste befürchtet hatte und das Allerbeste dabei rausgekommen ist. Der Abend war schlicht und einfach perfekt! Heute habe ich der Dame direkt eine SMS geschrieben und mich nochmals für den Abend bedankt (wobei ich gleich wieder einen Ständer hatte; ich krieg halt einen Ständer, sobald ich an die Frau denke). Noch mal ein paar Feststellungen: 1. Ich bin endlich mal vom Hirnfick weg ins Handeln gekommen. Und die Erkenntnis, wie die gemachten Erfahrungen sich völlig von den Hirnfick-Vorstellungen unterscheiden, ist geradezu komisch. Wer bestimmte Erfahrungen nicht gemacht hat, kann halt einfach nicht mitreden. Wer noch nie ein Callgirl gefickt hat, kann nicht mitreden. Da bin ich jetzt anderen mit meiner Erfahrung voraus. 2. Die gemachten Erfahrungen haben mich glücklich gemacht. Jetzt zeigt sich, wer auf meiner Seite steht, und wer nicht. Wer mich jetzt verurteilt, wie meine Partnerin, will halt einfach nicht, dass ich glücklich bin. 3. Über die Ansicht, dass ein bezahlter Fick ach so „unmännlich“ oder eine Sache von „Losern“ sei, kann ich aus meiner eigenen Erfahrung nur lachen. Zu allen Zeiten haben Männer Huren gefickt, damals mussten sie sich auch nicht vorwerfen lassen, dass das „unmännlich“ sei. Dass die Frau für ihren Liebesdienst, den sie mir im besten Sinne erwiesen hat, Geld genommen hat, spielt für mich keine Rolle. Ich habe die Frau gefickt und dabei meinen Mann gestanden. Dadurch fühle ich mich nicht „unmännlicher“. Im Gegenteil fühlt es sich gut, richtig und „männlich“ an. Zu guter Letzt auch einen Dank an Fummelchamp! Ohne dich hätte ich den Schritt wahrscheinlich nicht unternommen und würde jetzt wahrscheinlich immer noch im Hirnfick festhängen. Ich denke, wir beide wissen Bescheid!;-)
  8. Ja, was soll ich zur Geschichte mit dem Callgirl schreiben? Ich hab sie gefickt, und es war geil. Besser geht's nicht. Perfekt. Ausführlicher Bericht folgt.;-)
  9. So, die Vorbereitungen für das große Rendezvous laufen auf Hochtouren. Hotelzimmer ist reserviert. Dabei bin ich direkt ins Schleudern gekommen: Einzelzimmer, Doppelzimmer für 1 Person oder Doppelzimmer für 2 Personen? Ich hab jetzt mal Doppelzimmer für 2 Personen genommen, da ich Scherereien an der Rezeption unbedingt vermeiden will, wenn das Callgirl zu mir mit nach oben kommt. Hab ich das richtig gemacht? Hat jemand da Erfahrungen? Ziemlich viel finanzieller Aufwand angesichts der Tatsache, dass ich wahrscheinlich eh keinen hochbekommen werde, aber so tu ich wenigstens was für die Hotelbranche.;-) Meine Partnerin bekommt übrigens alles mit und weiß Bescheid. (Hab sie gerade gefragt, ob sie die Kondome weggepackt hat, da hat sie mich angefaucht ...) Ihr die Sache mit dem Callgirl zu verheimlichen, wäre rein technisch gar nicht möglich gewesen, deshalb habe ich ihr alles gesagt. Sie hält mich jetzt für einen "Asi".? Ich hab ihr gesagt, dass auch Callgirls anständige Frauen sind, die nur einen etwas anderen Job machen. Hat sie wohl nicht ganz überzeugt. Es ist mir jedenfalls schleierhaft, wie Männer es schaffen, ihren Frauen jahrelang zu verschweigen, dass sie fremdgehen. Wie soll das gehen, wenn man unter einem Dach wohnt? Mir wäre diese Heimlichtuerei viel zu anstrengend.
  10. Find ich zu kompliziert und für den Club ungeeignet, da man dort eh sein eigenes Wort versteht. Also Kommunikation so einfach wie möglich halten. Besser: "Hi, alles klar?" ... "Du bist echt heiß."
  11. Ja. Es wäre für mich ja schon ein "Erfolg", wenn sie sich für mich auszieht und ich ihre nackten Brüste streicheln "darf". Die Hure, bei der ich damals war, hatte sich ja noch nicht mal ausgezogen, das war blanke Abzocke. Gehe vor dem Hintergrund dieser negativen Erfahrungen dementsprechend mit sehr niedrigen Erwartungen an die Sache ran.
  12. Ich habe jetzt ne andere angerufen, gerade eben mit ihr telefoniert. Klang nett am Telefon, konnte sie aber teilweise schwer verstehen aufgrund des polnischen Akzents (laut Profil ist sie 22, ich bin gespannt, ob das stimmt, werde ich ja sehen, ihre Stimme klang zumindest jung). Wir haben jetzt einen "Termin" vereinbart. Sie nimmt die Stunde 80 Euro, was ich akzeptabel finde. Allerdings muss ich jetzt noch ein Hotelzimmer bezahlen, da sie keinen Hausempfang macht - und bei mir geht's ja schlecht.;-) Dazu muss ich dann noch eine stattliche Fahrtstrecke auf mich nehmen. Es wird mich also ordentlich was kosten. Meine größte Sorge ist natürlich, dass ich keinen hoch bekommen werde. Wahrscheinlich bin ich zu aufgeregt.
  13. Ja, ich schaue mich dort um. Bei vielen Fotos von den Babes ist aber kein Gesicht, die sortiere ich direkt aus, denn ich möchte schon wissen, was ich bekomme. Dann gibt es noch solche, die mir zu alt erscheinen. Oder halt so eher Mollige, die sind auch nichts. Insgesamt reduziert sich das Angebot dann schon, so riesig ist es nicht, zumindest in meiner Region. Was schätzt du, wie das Verhältnis Anzahl Freier - Prostituierte aussieht? Ich schätze, so 1000 Freier auf 20 Prostituierte? Jedenfalls auch nicht einfach, da zum Zuge zu kommen. Frage: Was meint ihr, soll ich mich erst mal auf die Erotik-Massage einlassen und dort mal einen Termin machen?
  14. Wenn's denn so einfach wär!!! Ich war schon mal in nem Laufhaus und hab damit sehr schlechte Erfahrungen gemacht. Geile Schnitten Mitte 20, die mich aufreizend anmachen und nur darauf warten, für mich die Beine breit zu machen? Von wegen! Mit einer Frau um die 40 hatte ich damals zu tun, die sich noch nicht mal ausgezogen und mir das Geld aus der Tasche gezogen hat. Auf der Webseite des Bordells meiner Stadt kann ich sehen, was mich erwartet. Da sind ganze 2 hübsche Professionelle im knackigen Alter, die infrage kommen. Die beiden habe ich versucht zu kontaktieren, sie melden sich aber nicht. Wen wundert's, sind wahrscheinlich voll ausgebucht!! Ins Laufhaus gehen und dort eine dicke, unattraktive Frau um die 40 vorgesetzt zu bekommen, die ich dann gegen Bezahlung "vögeln muss", kommt gar nicht infrage! Meine "Challenge" besteht jetzt darin, eine wirklich attraktive, junge professionelle Dame an die Strippe zu kriegen und mit ihr einen privaten Termin zu vereinbaren. Ist eine echte Herausforderung! Ich bin nämlich nicht der Erste, der auf den Gedanken kommt, es mit einer attraktiven Professionellen zu machen. Da ist halt Schlangestehen angesagt - genau wie bei nichtprofessionellen Damen ...
  15. Also, bei der einen geht immer nur die Mailbox dran. Die andere ist nur über schriftliche Nachricht erreichbar und antwortet nicht. Ich habe jetzt aber tatsächlich eine aus der Nachbarstadt an der Strippe gehabt. (Sie meldete sich mit polnischem Akzent) Der "Haken" dabei: Sie hat ausdrücklich geschrieben, dass sie keinen GV macht, sie gibt Massagen. (Ich soll sie morgen noch mal anrufen.) Jetzt frage ich mich, ob ich mich mal drauf einlassen soll. Vorteil wäre: Ich hätte dann keinen Druck und würde mich über so eine erotische Massage an das Projekt "Callgirl" rantasten. Nachteil: Ich hätte dann wieder keinen Sex! Was meint ihr?
  16. Ich habe einem Callgirl eine Nachricht geschickt, einem anderen Callgirl habe ich auf Band gesprochen. Ich habe weder von der einen noch von der anderen etwas gehört. Kann ich dann wohl auch knicken. In meiner Stadt kommen nur 2 Professionelle infrage, die anderen sind mir zu alt und zu dick. Es ist mir schleierhaft, wie du es schaffst, dir jedes Wochenende ein anderes Callgirl zu organisieren. Hm. Vielleicht hat den Mädels mein "Opener" nicht gefallen, oder was ist das los? Warum melden die sich nicht?!
  17. So umfangreich ist das Angebot an Prostiutieren in meiner Stadt nicht. Große Auswahl habe ich da nicht. Scheint wohl zu sein, dass bei uns etwas mehr als ne Handvoll Prostituierte die ganze Stadt zu versorgen scheint. Nach intensivieren Recherchen im Netz komme ich jedenfalls auf 2 Prostituierte, die für mich optisch infrage kommen. Der Rest sind mehr so "Muttis". Auf die steht ich ja nicht. Naja, schaun wir mal.
  18. Passiv kann man jetzt nicht sagen. Ich mach schon was. Allerdings ohne gewünschtes Resultat. Ich hab mir halt ein unrealistisches Ziel gesteckt. Das Ziel lautet: ne hübsche Frau aus dem Club abzuschleppen. Wird wohl noch etwas dauern, bis ich endlich begriffen habe, dass das nie was wird. Der letzte Clubbesuch war mal wieder symptomatisch. Mit 2 Frauen Kontakt gehabt. Frau 1 - ne mollige HB 5. Frau 2 - ne superhübsche HB 8,5. Mollige HB 5 saß neben mir an der Bar. Sie hat mir eine Frage gestellt, wobei man an der Frage gemerkt hat, dass sie auf Konversation aus war. Kam dann auch zu einer kürzeren Konversation. Die Voraussetzungen wären günstig gewesen, um das Ganze auszubauen. Sie hat mich aber nun mal gar nicht angeturnt und war nicht mein Fall. Daher hab ich die Sache sein lassen. Später dann war ich an der HB 8,5 dran. Die Frau fiel dadurch auf, dass sie besonders aufgekratzt war und auffälligen Kontakt zu Männern suchte. Einem Typ, der ihr ein Pillchen zugesteckt hat, hat sie Wangenküsschen gegeben. Einem anderen Typ, der an ihr vorbeilief, hat sie auf die Schulter getippt und ähnliche Späßchen. Ich kam dann auch dran. Sie hat sich vor mir positioniert und mit ihrem Arsch gewackelt. Dann dreht sie sich um und lacht mich an. Ich lache sie auch an. Hier wollte ich es dann ausbauen. Ich frage sie, als sie neben mir steht: "Modelst du?" Sie: "Was?" Ich wiederhole die Frage: "Modelst du?" Ihre Reaktion: nix. Guckt einfach zur Seite. Kurze später ist sie dann weg. Mögliche Erklärungen: a) Der Opener war scheiße. b) Sie hört schlecht. c) Sie war auf Droge und zu Konversation nicht fähig. d) Sie hatte null Bock auf näheren Kontakt mit mir. Wahrscheinlichste und offensichtlichste Erklärung: d) Schätzen wir jetzt mal die realistischen Chancen ab: Realistisch wäre, mal so eine mollige HB 5 abzuschleppen. Wobei sich so eine HB 5 ja auch nicht "mit links" layen lässt. Nein nein. Auch eine HB 5 hat ja allerhöchste Ansprüche. Ich müsste also hier durchaus alles geben, strampeln und ackern und erst mal durch einen Shittest-Hagel gehen. Wenn ich den bestehe und Madame gnädig ist, könnte es klappen. Völlig unrealistisch ist es hingegen, so eine HB 8,5 aus dem Club zu führen. Denn da bin ich einer von Hunderten, der in der Schlange steht. Nun zur Frage: Warum versuche ich es nicht einfach mal mit so einer molligen HB 5? Antwort: a) Weil mich so eine in der Regel nicht anturnt. b) Weil ich nicht einsehe, warum ich mich als Mann in Form halten und ins Fitness-Studio rennen muss, damit ich nicht völlig in der Nichtbeachtungs-Zone der Damen verschwinde, nur um um dann als Lohn dafür am Ende auf Frauen angewiesen zu sein, die nix für ihre Figur tun und trotzdem allerhöchste Ansprüche haben. Bei diesem Spiel bin ich nicht dabei. Entweder es ist eine hübsche Frau, die mich anturnt, oder eben keine. (Und ja, zur Not muss ich dann halt am Ende dafür bezahlen, ich hab mir auch schon ne Nummer von nem Callgirl rausgesucht ...)
  19. Ja, kann gut hinkommen. Aber jetzt mal ernsthaft, Leute. Warum, um Gottes willen, ignorieren mich die HB's nicht einfach?! Im Grunde würde es heißen, dass ich so eine Art skurrile Form von Peacocking* betreibe. Hier noch mal die Definition von Peacocking: "peacocking meint, dass du durch bestimmte accesoirs oder auffälligkeiten an deinem Äußeren dich von der Masse abhebst und so in den Fokus des anderen Geschlechtes bis" http://www.[Link unzulässig]/community/topic/189-was-bedeutet-peacocking/ Das würde heißen, ich komm so ultra-nerdig rüber, dass ich automatisch im Fokus der HB's bin und die HB's gar nicht anders können, als mich zu approachen, um mich zu verarschen. Ist es das? Soll ich die nächste ultraheiße HB, die mich approacht, einfach mal fragen: "Hey, sag mal, willst du mich eigentlich verarschen?" Was meint ihr? * Edit: Ihr müsst doch zugeben, die Masche ist einfach genial. Einfach mal so in die Disse gehen, und ihr werdet die Weiber magnetisch anziehen. ?
  20. Wenn ich die HB 7,5 angesprochen hätte und sie genervt hätte, dass sie mir ihre Nummer geben soll, würde ich ihr Verhalten nachvollziehen können. Sie hätte mich mit dem Rausrücken der Nummer dann lediglich abwimmeln wollen, ohne Interesse an mir zu haben. Soweit normal. Kommt wohl hundertfach vor. Was ich nicht normal finde, ist das Verhalten in diesem Fall. Sie spricht mich an, tanzt mit mir, gibt mir dann zu verstehen, dass ich ja eigentlich "uncool" bin, gibt mir dann trotzdem bereitwillig ihre Nummer, ohne dass ich drum gebettelt hätte. Anschließend ignoriert sie mich dann. Sinn??! Stellen wir uns vor, ich würde demnächst so gamen: Ich gehe auf eine Frau zu, spreche sie an, tanze mit ihr, hau ihr dann nen fetten Neg um die Ohren ("du, dein Kleid geht ja gar nicht, wohl vom Aldi auf dem Wühltisch gekauft?"), geb ihr dann aber bereitswillig meine Nummer und dampf dann ab. Rofl, sag ich da nur. Hört bitte auf, hier die Frauen zu verteidigen. Jetzt bin ich auch noch schuld, dass ich hier verarscht werde. Na sichi! ?
  21. Ich habe ihr ne SMS geschickt. Bisher noch keine Antwort erhalten. Ich gehe davon aus, dass da auch nix mehr kommen wird. Naja, ein gutes Gefühl hatte ich auch bei der einen Finanzlerin. Und was ist dabei rausgekommen? Der hinterletzte Driss. Und ich gehe davon aus, dass das ist jetzt wieder so ne Verarsche-Nummer ist. Ich gehe zu 99,9 Prozent davon aus, dass ich von der Frau nix mehr hören werde. Und nun frage ich mich, warum sie mir überhaupt ihre Nummer gegeben hat, ohne dass ich darum gebettelt hätte. Normal wäre es, bei nicht vorhandenem Interesse an einem weiteren Kontakt einfach zu sagen "Ne, sorry, aber meine Nummer gebe ich nicht raus". Und gut ist! Aber so? Wie gesagt, einfach nur eine Komplett-Verarsche. Ich muss jetzt leider bei jeder Frau, die mir scheinbar Interesse signalisiert, davon ausgehen, dass sie mich verarschen will. (Hat ja vielleicht auch was mit mir zu tun, wer weiß, fehlende Alpha-Ausstrahlung und so ...)
  22. Ich versuche hier einem merkwürdigen Phänomen auf die Spur zu kommen. Wenn diese heißen Frauen kein echtes Interesse an mir haben, warum sprechen sie mich dann teilweise an? Warum ignorieren sie mich dann nicht einfach? Warum nimmt z.B. diese HB 7,5 Kontakt mit mir auf und gibt mir auch bereitwillig ihre Nummer (falls es überhaupt ihre richtige Nummer ist)? Wo ich doch in ihren Augen nicht "cool" genug für sie bin? Macht das Sinn?! Aus reiner debiler Neugier würde ich ja mal testen, was es mit dieser Nummer von der HB 7,5 auf sich hat. Wenn die Nummer ein Fake ist, wäre es ja der absolute Gipfel der Verarsche. (Und das nach der Verarsche durch die Finanzlerin!) Jetzt mal ernsthaft: Was haben die Frauen davon, wenn sie mich verarschen? Dann können sie mich doch gleich in Ruhe lassen. Kopfschüttel. Frage: Soll ich die Nummer am besten gleich löschen und die ganze Sache mit der HB 7,5 jetzt schon ad acta legen? (Bevor es mich nur wieder runterzieht.) Was meint ihr?
  23. Professionelle Frauen werden mich erst verarschen, von wegen Abzocke und so. Ich scheine da ja irgendwie prädestiniert für zu sein. Woher habe ich die Garantie, dass es tatsächlich zum Sex kommt, wenn ich z.B. eine Escort-Dame buche? Bei diesen Escort-Services steht meistens dabei, dass es diese Garantie nicht gibt. Da gebe ich dann 200 Euro aus nur für ein Abendessen mit einer hübschen Frau. Auf die Weise werde ich meine Kohle erst recht für nichts verbrennen.
  24. Okay, hier mal 'ne neue Geschichte. Was haltet ihr davon? Fieldreport: „Shopping Queen“ Die Dame, um die es geht: HB 7-8, ich sag jetzt mal 7,5 (müsste sie erst noch mal sehen, bevor ich mich da festlege), definitiv eine „Sexbombe“ (noch „sexbombiger“ als die Finanzlerin, von der ich oben geschrieben hatte), gestylt und geschminkt, vom Sehen her eigentlich eine Frau, bei der ich mir denke, „passt eigentlich nicht zu dir“, macht mir 'nen zu oberflächlichen Eindruck, von selbst hätte ich sie wohl nie angesprochen, aber nun gut, es kam etwas anders … Bin wieder mal im Club gewesen. Sitze an der Bar. Vor mir drei Mädels in fröhlicher Feierlaune, die sich mit drei Jungs unterhalten und teilweise tanzen. Irgendwann tritt mir die HB 7,5 auf den Fuß. Sie dreht sich zu mir an, lacht fröhlich und streckt mir die Hand entgegen. Wir schütteln uns die Hand. Sie fordert mich zum Tanzen auf. Sie: „Hey, komm tanzen, gib alles“ (so in etwa) Ich nehme ihre Hand und wir tanzen ein bisschen, eher so rumalbernd. Sie legt ihren Arm um mich (was sie im weiteren Verlauf häufiger macht) und ich lege meinen Arm um sie. Etwas später hakt sie sich bei mir an der an einen Seite ein, während sie ihre Freundin auffordert, sich bei mir an der anderen Seite einzuhaken. So „tanzen“ wir dann zu dritt. Es kommt dann zum folgenden Dialog zwischen der HB 7,5 und mir. (Vor dem Dialog war übrigens zwischendurch auch immer noch ein anderer Typ im Spiel, der eine von den drei Männern, der irgendwas von der HB 7,5 wollte, hab das hier gekürzt). HB: Bist du allein hier? Ich: Ja. HB: Och, warum? Ich: Ja, warum denn nicht. Bist du mit deiner Freundin hier? HB: Ich bin mit meinen drei Freundinnen hier. Ich: Ja, cool. HB: Ist doch cool, mit Freunden zusammen zu feiern. Ich: Na klar. Ich glaube, an dieser Stelle hat sie mich nach meinem Alter gefragt. Ich: Na, viel zu alt. HB: Ach komm, sag doch mal. Also für mich könntest du 27 sein. Ich LÜGE und sage ihr ein falsches Alter, mach mich mal ein paar Jahre jünger (mein richtiges Alter hätte sie sowieso nicht geglaubt.) Sie sagt, dass sie mich jünger geschätzt hätte. HB: Du, ich möchte dich nicht beleidigen, aber ich finde, du könntest mehr aus dir machen. Ich: Was meinst du genau? HB: Nicht falsch verstehen, du bist ja kein hässlicher Typ, aber … Ich: Ja, mach mal ein paar Vorschläge, gib mir mal ein paar Tipps, was soll ich anziehen? HB: Also, T-Shirt mit V-Ausschnitt, Hose von blablaba (sie nennt irgendeine Marke), Schuhe von blablabla … Ich: Okay! Hey, weißt du was? Du gehst einfach mal mit mir shoppen! Ich stehe frontal zu ihr und lege meine Arme um ihre Hüfte. HB lacht: Ja, genau, das machen wir. Ich: Ja, dann los, gib mir mal deine Nummer! HB: Gibt du mir deine, ich habe damit schlechte Erfahrung gemacht. Oder gib mir dein Facebook. Ich: Ich bin nicht auf Facebook. Ich hol einfach mein Handy raus und schalte es an. HB: Okay, dann gib mal. Sie nimmt mein Handy und tippt Namen und Nummer ein. Ich frage sie, wie sie heißt, da ich ihren Namen nicht lesen kann. Sie sagt mir ihren Namen und fragt mich, wie ich heiße. Nachdem sie alles eingetippt hat, verschwindet sie gleich darauf. Ich habe sie danach nicht mehr gesehen. Nun die Frage: Was halten wir davon? Möglichkeit 1: Ihre Nummer ist falsch, sie hat nur was eingetippt, um mich loszuwerden. Möglichkeit 2: Die Nummer stimmt, aber sie hat nur Interesse an freundschaftlichem Kontakt (shoppen gehen, lol). Möglichkeit 3: Die Nummer stimmt und da ist mehr drin. Möglichkeit Nr. 3. halte ich am unwahrscheinlichsten. Was hat sie mir signalisiert? Ihre Message war letztlich: „Ich finde dich ganz nett, aber du bist zu uncool für mich.“ Was die Klamotten angeht, hat sie damit ohne Frage Recht: Ich bin weder hip noch cool und stehe dazu. Ich hasse Shoppen wie die Pest und mein Kleiderschrank ist mehr als übersichtlich. Ich habe auch keine Lust, zum Hipster zu werden, nur um oberflächlichen Frauen zu gefallen. Insofern nehme ich das Feedback der Dame interessiert zur Kenntnis, aber es trifft mich nicht wirklich. Ich rechne jedenfalls damit, dass es mal insgesamt eher wieder eine „Verarsche-Nummer“ ist, so wie bei der Finanzlerin. Aber man wird sehen, ich mach demnächst mal den Test, ob die Nummer stimmt.
  25. Krasse Geschichte. Kaum schmeißt sich eine Frau ran, will sie Geld. Ist ja typisch! Könnte man das nicht irgendwie ins Clubgame einbauen? Z.B. demonstrativ die Geldbörse zücken und Geldbündel rausziehen. Wahrscheinlich kommen dann gleich drei bis vier Weiber angerannt.?