mehrvomleben

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  1. Darf man sich hier auch selber auf die Schüppe nehmen? Mehrvomleben zu Beginn seiner Pickup-Karriere: Mehrvomleben, inzwischen als Meister des Clubgames:
  2. Wenn es für dich so funktioniert, ist doch gut. Jeder muss ohnehin seinen eigenen Weg finden, wie er im Clubgame erfolgreich wird. Der Ansatz "Sprich 15 Frauen im Club an, ohne auf Signale zu achten" ist jedenfalls nicht meiner. An interessierte Frauen zu geraten, damit habe ich nämlich grundsätzlich kein Problem. Dafür muss ich praktisch nichts machen. Die interessierten Frauen kommen nämlich schon von selber an. Oder senden so eindeutige Signale, dass man sie nicht übersehen kann. Die 1. Etappe des Glubgames hätte ich damit schon mal bewältigt: 1. Etappe: Finde (mindestens) eine interessierte Frau, mit der du Sex haben willst. Woran ich scheitere, ist die 2 . Etappe: 2. Etappe: Schaffe es auch, mit der interessierten Frau Sex zu haben (FC). Dabei scheitert es daran, dass ich nicht eskaliere. Der Rat "Sprich einfach mehr Frauen an", hilft mir persönlich also nicht weiter. Ich muss am Thema "Eskalation" arbeiten, wenn ich Erfolg haben will. Jeder sollte also schauen, in welcher Phase des Glubgames er scheitert, wenn der Erfolg noch ausbleibt. Wenn man weiß, wo die Probleme liegen, weiß man auch, woran man arbeiten muss, wenn man Erfolg haben will. Scheitert es bereits daran, dass man keine interessierten Frauen trifft (so wie der TE es schildert, habe ich den Verdacht, dass seine Probleme hier liegen - er verschwendet zu viel Zeit mit desinteressierten Frauen)? Oder scheitert es in der eigentlichen Phase, wenn es darum geht, mit der interessierten Frau im Bett zu landen (also dort, wo das "Game" eigentlich erst beginnt - bei der Eskalation)? Noch mal zum Thema "Unter Beobachtung stehen": In meiner Stadt gibt es nur kleine und mittelgroße Clubs: Das ist alles sehr übersichtlich, und man steht sich dort ziemlich auf den Füßen. Dort kann ich es mir definitiv nicht leisten, mich "zum Affen" zu machen. Frauen registrieren alles sehr genau. Vor allem beobachten sie ihre hübschen Konkurrentinen. Und natürlich hängt auch der Blick der Männer an den hübschen Frauen. Wenn ich mich dort aufhalte, wo auch die hübschen Clubmiezen sind, stehe ich damit automatisch "unter Beobachtung". Stell ich mich im Set "blöd" an, senkt dies meine Chancen bei den Frauen, die mich beobachtet haben.
  3. Ja, mit 35 Jahren bist du zu alt für Frauen!
  4. Klar, den Mund aufmachen muss man schon, auch mit nem Top-Innergame. Ich bleibe aber dabei, dass Cold Approaches kein effektiver Weg sind, um an interessierte Frauen zu kommen. Wer Clubgame erfolgreich betreiben will, muss ja (wie oben schon geschrieben) 2 Hauptetappen bewältigen. Etappe 1: Finde mindestens eine interessierte Frau, mit der du Sex haben willst. Etappe 2 (Hauptphase): Schaff es dann auch, mit dieser Frau Sex zu haben (FC). Dabei ist die Zeit knapp bemessen (in 2 oder 3 Stunden muss die Nummer durch sein). Und du hast es mit einem Haufen Frauen zu tun. Wie kann ich nun die 1. Etappe am effektivsten bewältigen? Indem ich Frauen einfach "drauflos" approache? Kommt eher einem "Stochern im Nebel" gleich. Man kann auch schlecht im Club 30 Frauen nacheinander "abklappern", was zudem irgendwie komisch rüberkommt (Neediness pur). Auf Signale der Frauen achten, ist da schon der bessere Weg. Ich halte es außerdem für klüger, im Club nicht ständig seinen Standort zu verändern, was man ja machen müsste, wenn man eine Frau nach der anderen anspricht. Denn interessierte Frauen werden schon deine Nähe zu suchen, was schlecht möglich ist, wenn man im Club "herumwieselt, weil man ja von einer Frau zur nächsten hüpft.
  5. Wenn ich keine IOIs von Frauen bekomme, und das regelmässig, würde ich mich zunächst mal fragen, woran das liegt: Sehr wahrscheinlich ein Innergame-Problem. Da muss man sich dann kritisch die Fragen stellen: Welchen Eindruck vermittle ich Frauen? Wie sieht meine Ausstrahlung aus? Welches Mindset habe ich? Wie sieht mein inner state aus? Welche negativen Gedanken behindern mich im Umgang mit Frauen? Etc. Alles, was sich im eigenen Kopf abspielt, strahlt auch nach außen. Das bedeutet, dass Frauen einen sehr genau "lesen" können. Wer das Interesse von Frauen wecken möchte, muss also erst mal an sich selber arbeiten. Ich bin davon überzeugt, dass sich viele Probleme mit Frauen von selber lösen, wenn man "im Kopf" einmal klar ist. Das macht Orlando Owen in diesem Vortrag über "Deep inner game" sehr schön deutlich; ist ein bisschen ketzerisch, weil er auch kräftig gegen PU austeilt - hilft aber, das Ganze mal aus einer anderen Perspektive zu betrachten:
  6. Mit "Ich musste dich jetzt unbedingt ansprechen, weil du genau mein Typ bist!" würde ich eben nicht gleich weitermachen. Besser der Frau einen Moment Zeit geben, auf einen zu reagieren und ihre Reaktion auf das Ansprechen testen. Vorteile: Die Frau fühlt sich nicht "überfallen", und man macht sich nicht zum Deppen, falls man eben "so gar nicht der Typ" der Frau ist. Cold Approaches im Club? Nee. Viel zu ineffektiv. Das Ziel sollte es ja sein, möglichst effektiv an interessierte Frauen zu gelangen. Wenn man erst mal an einer interessierten Frau dran ist, erst dann kann ja "das Spiel" beginnen. (Das Aufspüren der interessierten Frauen ist nur das "Vorspiel". Damit ist noch nichts gewonnen.) Der Weg dorthin kann m.E. so aussehen: - auf Signale der Frauen achten - Reaktionen der Frauen testen (indirektes Ansprechen) - bei schlechten Reaktionen schnell "next" - bei guten Reaktionen schnell eskalieren (hier trennen sich dann die Frauen, die einen lediglich sympathisch finden, von den Frauen, die mit einem ins Bett wollen) Es fühlt sich einfach besser an, wenn man an einem Abend mit 3 interessierten Frauen gesprochen hat (und dann vielleicht sogar mit einer im Bett gelandet ist), statt 5 Körbe kassiert zu haben. Nicht auf Signale achten, Cold Approaches, trotz mauer Reaktionen weiter an Frauen kleben bleiben - all das erhöht die Wahrscheinlichkeit für Körbe. Was ich oben beschrieben habe, erhöht dagegen die Wahrscheinlichkeit, an interessierte Frauen zu geraten.
  7. Wer häufig erlebt, dass HBs im Gespräch die Augen verdrehen, klebt einfach zu lange an den falschen Frauen dran. Wie gesagt, solche Situationen müssen nicht sein. Da muss man einfach besser darin werden, die interessierten Frauen zu identifizieren und die desinteressierten Frauen aussen vor zu lassen. Diese "Fähigkeit" gehört zu den basic skills eines erfolgreichen Nightgames und wird sich sehr förderlich auf "Lay-Quoten" auswirken. Klar ist es nicht immer ganz leicht, non-verbale Signale von Frauen richtig zu deuten. Unverfängliches, indirektes Ansprechen liefert zusätzliche Hinweise, ob die Frau schon mal grundsätzlich aufgeschlossen ist. Wenn sie einem die kalte Schulter zeigt, kannste dich halt schnell aus der Situation ziehen und hast nix verloren. Im Club wird man von den Frauen schnell ein ehrliches Feedback bekommen, ob grundsätzliches Interesse besteht oder nicht, da die Frau aufgrund der anonymen Atmosphäre keine übertriebene Höflichkeit an den Tag legen muss (das macht ja auch den "rauen Wind" aus, der in Clubs so weht). Wenn die Frau keinen Bock auf einen hat, wird sie das deutlich zeigen. Desinteressierte Frauen sortieren sich im Club also schnell selber aus. Übrigens verbaut man sich durch indirektes Ansprechen keineswegs eine schnelle Eskalation. Du kannst ganz schnell von indirekt auf "direkt" umschalten, wenn die Frau positiv auf das Ansprechen reagiert. Starten mit "Hi", und beim 5. Satz bist du schon beim "Eingemachten". Das geht!
  8. Ja, da haste halt sehr gut gescreent und bist an aufgeschlossene Frauen geraten. Ich hab mal zu einer im Club "Hi!" gesagt, die mich dann nur blöd angeguckt hat und dann weggegangen ist. Jetzt stell dir mal vor, ich hätte der direkt n Kompliment gemacht: Wie doof ist das denn?! Dass (interessierte) Frauen gut auf Komplimente reagieren, ist mir auch bekannt. Komplimente ja, aber an richtiger Stelle und an die richtigen Frauen. Gutes Screening hilft dabei, viele unangenehme und blöde Situationen zu vermeiden. Ein smoother, unverfänglicher Gesprächseinstieg ist dann noch mal ne zusätzliche Absicherung. Wenn Frauen die Augen verdrehen wie beim TE, ist das schon heftig, was einen zu Recht runterziehen kann. So etwas muss nicht sein: Besser screenen - und viel früher ejecten; an der Reaktion auf ein "Hi!" merkst du zwar noch nicht, ob eine Frau mit dir ins Bett will, aber immerhin weisst du dann schon mal, ob eine Frau grundsätzlich etwas mit dir anfangen kann.
  9. Der gute alte Flirtklassiker "Kompliment" ist immer gut, ja. Aber: Niemals mit einem Kompliment das Gespräch mit einer Frau eröffnen! (Ausnahme: Die Frau wirft einem Fickmich-Blicke vom Feinsten zu, die ihr eindeutiges Interesse signalisieren ...) Also: Nicht zur Frau hingehen und sagen: "Du bist mir aufgefallen, du bist echt süß, ich möchte dich näher kennenlernen. Iieh - nein! Der unverfängliche Standard-Opener im Club ist: "Hi, na, alles klar?" Die Reaktion der Frau darauf wird Bände sprechen. Reagiert sie gut? Dann kann man mit einem Kompliment nachlegen. Reagiert sie schlecht oder gar nicht? Dann next! Hilft zu vermeiden, dass man sich zum Deppen macht. Zur Frau hingehen, ihr ein fettes Kompliment machen - und sie reagiert gar nicht, zuckt mit den Schultern: Geht ja wohl gar nicht! Wir Männer müssen uns schließlich nicht zum Affen machen.
  10. Gut im Nightgame bin ich keineswegs, trotzdem mal mein bescheidener Ratschlag dazu: Man sollte sorgfältig auf Interessenssignale der Frauen achten. Eine Frau, die Interesse an dir hat, wird dir dies in irgendeiner Weise zeigen. Also: Schaut sie rüber, nähert sie sich dir, lächelt sie dir zu, spricht sie dich vielleicht sogar direkt an? Etc. Frauen wahllos ansprechen, die einen zu ignorieren scheinen, kann dagegen sicher schnell frustrierend werden. Ich folge da konsequent dem Grundsatz: Frauen, die mir keine Aufmerksamkeit schenken, denen schenke ich auch keine Aufmerksamkeit.
  11. Es geht nicht um Charaktereigenschaften, sondern um "intelligent aussehen". Du willst dich ja mit Frauen intelligent unterhalten, also solltest du dich auf intelligente und obendrein gut aussehende Frauen fokussieren. Da Intelligenz auch nach aussen strahlt, kannst du die Frauen schon vom äusseren Eindruck entsprechend ganz gut filtern. Die Dummchen mit hübschem Face und dicken Hupen fallen dann durchs Raster. Du gehst offenbar von der Vorstellung aus, dass intelligente Frauen eher weniger attraktiv sind. Demzufolge wären es nur solche Frauen, die deinen Vorträgen über IS oder Nietzsche gebannt lauschen würden: Frauentyp A Nun meinst du, in einem Dilemma zu stecken, weil vögeln willst du ja lieber so eine Frau: Frauentyp B Was kannst du jetzt tun? Dich von deinen Klischees lösen und dich auf schöne UND intelligente Frauen fokussieren. Frauentyp C Problem gelöst!
  12. Und wer nur einen ONS raushaut, der fickt scheisse.
  13. Ja, jeder definiert seine Liste anders. Je geiler die Titten, desto höher klettert die HB in der Liste? Nö, nicht bei mir. Frau mit schönen Brüsten, hübschem Gesicht und hohler Birne kommt bei mir maximal auf HB 8. Das bedeutet, dass sich eine hohle HB 6-7 durch Schönheits-OPs maximal auf HB 8 pimpen kann, aber niemals auf HB 9-10. Denn für HB 9-10 muss eine Frau eine besondere, "magische" Ausstrahlung aufweisen (die kann man durch keine Beautytricks erwerben). Das bedingt zwangsläufig, dass eine solche Frau auch "etwas im Kopf" hat. Somit erweist sich das "Problem" des TE's aus meiner Sicht als Pseudo-Problem: "Die (optisch) geilsten HB's sind aus meiner Erfahrung oft nicht die Intelligentesten." Der TE sollte sich nach "echten" HBs 9-10 (nach meiner Definition) umschauen, dann hat er es mit Frauen zu tun, mit denen er sich auch intelligent unterhalten kann. BTW: Wo ist denn der Link zum "Hot Babes"-Thread?
  14. Nö. Die letzte ist maximal HB 8 - wie die anderen auch. Typische Disco-Bräute - von der Sorte begegnen einem Hunderte im Nightlife. Ja, ganz nett anzuschauen, kannste dir ganz gut einen drauf runterholen. Aber mehr auch nicht. Für eine HB 9 reicht ein süßes Stupsnäschen und viel Holz vor der Hütte nicht aus. Es fehlt da einfach das prickelnde Etwas, was die Frau aus der Masse ihrer hübschen Geschlechtsgenossinnen heraushebt. Stell diese Frauen auf den Pics in einer Reihe auf - und dann stell eine echte HB 9 daneben; dein Blick wird fasziniert an der HB 9 hängen bleiben und du wirst dich fragen, wer diese besondere Frau ist - weil sie irgendetwas Geheimnisvolles hat, was dich in den Bann zieht. Hier mal eine echte HB 9 (lechz): http://polpix.sueddeutsche.com/bild/1.1017430.1355768433/860x860/film-amanda-knox.jpg Ich erwarte gerade von Männern, die ein besonderes Maß an Intelligenz und Niveau für sich reklamieren, das sie mit "HB 9" und "HB 10" nicht leichtfertig um sich schmeißen.
  15. Die Mädels auf den Pics sehen tatsächlich nicht so aus, dass man denen mit Nietzsche kommen könnte. Sind für mich übrigens alles HB 7-8. Für HB 9 braucht's nach meinem Geschmack ein bisschen mehr als Porno-Sexappeal: eine besondere Ausstrahlung, etwas Geheimnisvolles, Tiefgründiges, was die Frau auszeichnet. Mit einer solchen Frau kannst du dich wahrscheinlich eher über philosophische Themen unterhalten.
  16. Genau - der einzig verlässliche Beweis dafür, ob eine Frau wirklich mit dir ins Bett will, ist erbracht, wenn die Frau zu dir nach Hause mitkommt. Wenn man das Ziel FC hat, sollte man genau diese Bereitschaft möglichst schnell in Erfahrung bringen [eine Frau weiß eh in den ersten 5 Sekunden, ob sie mit dir ins Bett will oder nicht]. Demzufolge kann Rumknutschen im Club oder in der Bar unter Umständen reine Zeitverschwendung sein. Du kannst eine Frau auch mit zur dir nach Hause nehmen, ohne vorher rumgeknutscht zu haben. (Dazu mal lesen, was der hier gesperrte BerlinBanger in seinem Blog schreibt - nämlich genau das. Der weiß, wovon er spricht.)
  17. KC nach 1,5 Stunden, davor auch Gespräche über sexuelle Themen? Klingt doch alles nicht so verkehrt von deiner Seite. Scheint ja ein extrem verschüchtertes Hühnchen zu sein, diese HB. Ist die vielleicht Mormonin?
  18. Glaube ich nicht, dass nur Promis, Rockstars, reiche Männer oder Models in der Lage sind, eine spürbare Anziehungskraft auf Frauen auszuüben. Das geht auch als "normaler" Mann. Und dafür ist das inner game nun mal entscheidend. Männer mit einem schlechten inner game, die anfangen, wahllos Frauen anzulabern, werden einen Korb nach dem anderen kassieren - und das wird sich dann weiterhin negativ auf ihr inner game auswirken. So manövrieren sich solche Männer in eine Sackgasse hinein - ein Erfolg mit Frauen ist dann nicht in Sicht. (Ein Paradebeispiel ist der User Der Thor - sofern kein Fake -, der über 1000 Frauen angesprochen haben will und immer noch Jungfrau ist.) Ich kann mir auch nicht vorstellen, wie man als Mann 99 Körbe verkraften soll, um schließlich mit der 100. Frau im Bett zu landen. Das kann doch nicht ernsthaft der Weg sein, um erfolgreich mit Frauen zu werden. Daher die Schlussfolgerung, dass der Schlüssel für Erfolg bei Frauen eben im inner game liegt. Der Erfolg mit Frauen beginnt im Kopf (und im Herzen). Anders formuliert: Was den Erfolg mit Frauen behindert, sind falsche / negative Glaubenssätze, ein niedriges Selbstwertgefühl, innere Blockaden, Ängste, Hemmungen ...
  19. Mit "Anziehung auf Frauen ausüben" meinte ich ja auch nicht, dass die Frauen einen unbedingt ansprechen müssen. Aber sie sollten eben schon signalisieren, dass sie "attracted" sind. Auch klar, dass der Mann dann den Mund aufmachen muss. Ebenso ist es richtig, dass der Mann es dann noch richtig anstellen muss, um die Attraction in einen Lay zu verwandeln. Sprich: "Frauen anziehen" plus "Verführungsskills beherrschen" = "der perfekte Weg für hohe Layquoten".
  20. Gar nicht verkehrt, dein Vorhaben. "Spiele werden im Kopf entschieden". Gilt auch fürs Frauenaufreißen.
  21. Genau......und im Club kommen die Mädels dann reihenweise angerannt und fallen einen zu Füßen. "Ahhhh...Mädels schaut da. Da ist ein Typ mit mega geilem inner game...den muss ich haben!" *kreisch* Ja, das geht! Denn das "inner game" strahlt man nach aussen aus. Sieh es mal so: Wenn du wirklich eine "geile Sau" bist, warum, bitteschön, sollten die Mädels denn nicht reihenweise angetanzt kommen??! Umgekehrt: Wer das Gefühl hat, dass sich Frauen von sich aus nicht für einen interessieren und "die ja eh nicht von selber kommen" (weshalb man ihnen nachlaufen muss), der glaubt eben auch nicht daran, eine "geile Sau" zu sein. Da zeigt sich dann wohl ein inner game-Problem. Den Mund aufmachen muss man schon. Wer es zusätzlich schafft, Frauen anzuziehen, hat beste Aussichten, wirklichen Erfolg bei Frauen zu haben.
  22. 100 Frauen anzulabern für 1 FC ist immer noch besser, als gar keine Frauen anzulabern und keinen FC zu haben. Ja, keine Frage! Ob es mir Spaß macht, Frauen massenweise anzulabern? Nö, das ist nicht mein Weg! Ich halte es da eher mit Orlando Owen. Der "Männlichkeit-Trainer" (er bezeichet sich selbst als "weltweit schärfsten Kritiker" von PU) sagt, dass Männer, die Erfolg bei Frauen haben wollen, sich dahin entwickeln sollten, Frauen anzuziehen. Auf den wirklich erfolgreichen Frauenverführer kommen die Frauen von alleine zu. Das ist der wahre Sinn von "Attraction" = "Anziehung", so Owen (wo er Recht hat, hat er Recht!). Daher beschäftigt sich Owen auch ausschließlich mit "inner game". Das wäre dann auch der geeignete Weg, um die Layquote drastisch zu optimieren! Erst dann macht das Ganze auch wirklich Spaß und hört auf, Gekrampfe zu sein.
  23. Ja, ich glaube auch, dass es lange Zeit braucht, bis ich mich in die gewünschte Zielrichtung entwickelt/verändert habe. Wobei ich ja schon offenbar ein sehr spezieller Fall bin. Einerseits scheinen Frauen ein (auffällig) starkes Interesse an mir zu haben, andererseits verlieren sie das Interesse aber rasch wieder, weil ich auf das entgegengebrachte Interesse nicht richtig eingehe. So verteile ich ständig unwillentlich "Körbe" an Frauen, weswegen diese entsprechend angepisst reagieren. Das Muster ist immer das Gleiche: a) Frauen approachen mich. b) Ich gehe auf den Approach nicht richtig ein. c) Frauen verziehen sich wieder, geben mir zu verstehen: "Dann fick dich doch!" Das kann ich jetzt noch in endlosen Varianten immer wieder neu durchspielen. Hier mal die neueste Variante vom letzten Clubbesuch, die "Bitch-Approach-Variante", sprich Approach durch drei Disco-Bitches - bitchig hoch 10, aber wirklich hübsch, muss man sagen. Beginn des Clubbesuchs: Ich bahne mir den Weg durch die Menge, zwei Frauen begrüßen mich direkt nett mit "Hi!" und Highfive. So das Übliche halt, was Frauen so machen, wenn ich im Club unterwegs bin. Stehe dann friedlich auf der Tanzfläche rum. Drei Disco-Bitches nähern sich mir (HB's 7-8). Die eine HB platziert sich direkt vor mir, wir haben Körperkontakt (um nicht zu sagen "Schwanz an den Arsch"). Irgendwann dreht sie sich um und guckt mich mit großen Augen an. Im weiteren Verlauf platzieren sich auch die anderen beiden HB's vor mir nach demselben Muster. Ich verfolge das Ganze gelassen, ohne darauf großartig einzugehen. Irgendwann ziehen die drei Bitches ab. Und was sagt die eine Bitch mir ins Ohr? Ich hoffe, dass du weg bist, wenn wir wiederkommen. Grmlolmpf. Goldig, ne? Und das, nicht weil ich etwas gemacht hätte, sondern weil ich eben praktisch nichts gemacht habe. Wohl ein bisschen angepisst, weil ich auf den Approach nicht gleich angesprungen bin? Jedenfalls ein Bitchshield vom Feinsten. Eigentlich der ideale Start, um Bitches aufzureißen. Tatsächlich kommen die drei nach einer Weile wieder. Ich und die eine HB grinsen uns an, wir tauschen übertriebene Flirtblicke aus. Und weiter? Ach, nichts weiter. Kein Bock gehabt, mich mit den Bitches weiter zu beschäftigen. Im weiteren Verlauf des Abends dann noch Approaches durch gefühlt 10 weitere Frauen, die Körperkontakt mit mir gesucht haben. Eine stolperte mir "unabsichtlich" vor die Füße, die ich auffangen durfte. Eine andere hat mich dann noch angesprochen, aber "nur so", aus Spaß. Ich gehe jetzt nur noch deshalb in den Club, weil ich es einfach interessant bis unterhaltsam finde, zu erleben, was da alles Überraschendes von den Frauen kommt. Ich muss da gar nichts machen, sondern einfach nur rumstehen und warten - und dann auf alles gefasst sein. Was ich bisher noch nicht erlebt habe: a) Ich sitze gemütlich an der Bar, Frau kommt auf mich zu und sagt: "Wehe, wenn du heute meine Freundin anmachst!" b) Frau springt mir auf den Schoß und sagt: "Fick mich!" Sonst war aber praktisch schon alles da bei meinen Clubbesuchen. - Frauen, die mir Fickmich-Blicke zuwerfen - Frauen, die mich ansprechen - Frauen, die mir Kusshändchen zuwerfen - Frauen, die mir fröhlich zuwinken - Frauen, die engen Körperkontakt mit mir suchen (ständig) - Frauen, die mich aus dem Club rausziehen - Frauen, die mich mit Frauen verkuppeln wollen - Frauen, die Männer vorschicken, die mich mit Frauen verkuppeln wollen - Frauen, die mich mit Männern verkuppeln wollen (ja, auch das, hehe!) - Frauen, die offensiv auf mich zugehen und unverblümt signalisieren, dass sie schnellen Sex von mir wollen Naja, zumindest habe ich nicht das Problem, dass ich als graue Maus in der Masse untergehe und mich Frauen ignorieren (dafür muss ich auch keine rote Pappnase aufsetzen oder Peacocking betreiben). Ich weiß nur nicht, ob ich aus offenbar günstigen Ausgangsvoraussetzungen irgendwann mal Kapital schlagen kann. Es bleibt jedenfalls spannend.
  24. Absolut ernüchternde Zahlen! Da kommt einem glatt der Gedanke, sich die ganze Anlaberei zu sparen und so lange zu warten, bis einen ne Frau anlabert. Im Ergebnis kommt es dann wohl aufs Selbe raus.