RyanStecken

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Alle erstellten Inhalte von RyanStecken

  1. Kann es sein, dass Fischöl mega überbewertet ist? Das einzige was es wirklich bewirkt ist, Triglyceride zu senken, sonst ist die Evidenz eher mau.
  2. Ich wollte nur darauf hinaus, dass das sehr formale Geschäft, man legt Kohle auf den Tisch und es wird danach gefickt, nicht so gut funktionieren wird. Der Tauschhandel ist zu offentsichtlich. Lieber gezielt reiche Milfs gamen und sich von den beschenken lassen. Die Bereitschaft mal ne Uhr, teures Essen oder Klamotten springen zu lassen ist da schon viel eher da, als in eine Bar zu gehen und nen 100er direkt für Sex zu zahlen. Allerdings muss man es dann schon drauf haben, sehr gutes Aussehen, gute Manieren, unkompliziert sein und ficken wie ein Gott.
  3. Ich denke dass sich das kaum lohnen wird. Lieber Sugarmoms suchen, die dich finanzieren.
  4. Ich bin dir überhaupt keinen empirischen Beweis schuldig, weil dein Argument fürn Arsch ist und ich es offentsichtlich widerlegt habe. Du behauptest Paretoverteilung macht keinen Sinn, weil die Sättigung oben fehlt, ich sage dass es dann eben eine Verteilung ist, die im Prinzip eine Pareto ist, mit Sättigung an den Rändern, nennt sich logistische Verteilung. Der Kern ist ja der nichtlineare Anstieg der Attraktivität von Männern. Es ist nicht das erste Mal, dass ich versuche euch zu erklären, warum Attraktivität letztendlich nicht überiwegend subjektiv ist und ihr checkt es jedes Mal nicht. Attraktivität ist eine Wahrscheinlichkeit, ob dich ein Individuum des anderen Geschlechts als sexuell anziehend empfindet. Um das zu bestimmen musste dich eifnach von 100 Frauen bewerten lassen, das reicht völlig. Natürlich kommt es zu starken Schwankungen wenn die Stichprobe gering ist, gerade im durchschnittlichen Attraktivitätsniveau, ist aber egal weil Gesetz der großen Zahlen. Ich hab nix Gegenteiliges behauptet, bitte genauer lesen: Tinder ist also nicht das "echte" Leben? Die Mädels die man darüber layt, existieren also nicht?
  5. "die Besten" sind ein gewisser Prozentssatz. Im Prinzip ist es auch völlig egal, wie viel Prozent es genau sind, meine Annahme ist ja eine Paretoverteilung und da passt 20-15% als Wert ganz gut. Es kommt darauf an wie man Problem wirklich definiert. Vergleicht man den Erfolg von Männern die nicht in den Top20-15% sind, mit denen die es sind, dann ist das in meinen Augen erheblich. Sprich der absolut Durchschnittstyp verliert auch, aber so richtig hart verlieren, die Unterdurchschnittlichen, wenn du freie sexuelle Selektion hast. Ich hab in diesem Thread schon sooft erklärt, warum euer Konzept, dass Attraktivität überwiegens subjektiv ist, einfach falsch ist. Dein Argument ist ja, dass Menschen bzw. Frauen je nach ihrer Ausgangslage unterschiedliche Präferenzen haben. Das ist insoweit auch richtig. Aber Attraktivität beinhaltet sowohl die qualitative (wie stark jemand angezogen wird) als auch die quantitative Komponente (wie viele angezogen werden). Präferenzen heben sich halt bei relativ viel Durchlauf auf. Ein sehr attraktiver Mann ist nicht in der Lage alle Frauen aus jeder Gruppe anzuziehen, aber er kommt in der Mehrheit so gut an, dass es egal ist, weil er Merkmale aufweist, die eine hohe Wahrscheinlichkeit haben, dass man als sexuell anziehend wahrgenommen wird. Und wenn man jetzt beispielsweise besonders viele Merkmale hat, zb man ist groß und hat Muskeln, dann kriegt man sowohl die Frauen die auf Muskeln stehen als auch die, die auf große Typen stehen, umgekehrt ist es aber auch selten der Fall, dass man durch diese Merkmale negativ auffällt. Ein gutaussehender Student mitte zwanzig wird wohl in dem von dir angebenen Altersspektrum erfolgreich sein, der kriegt Frauen aus allen Altersbereichen, wenn auch eventuell nicht aus allen Altersbereichen anteilig gleich viel. Attraktivität kann man auch relativ leicht messen. Nimm ein Team aus 100 Frauen (komplett random, allerdings mit wenig kultureller Komponente) und lass sie Männer bewerten, innerhalb dieser Frauen wird man imo nahezu immer einen Trend erfassen können und dann gibt es Typen, mit denen etwa 40 Frauen Sex haben würden, und welche mit denen etwa 3 Frauen aus den 100 Sex haben würden. So und nicht anders funktioniert Tinder, und dort ist die Anzahl der Likes mit Sicherheit paretoverteilt. Natürlich bedeutet Attraktivität nicht zwangsläufig gleich Erfolg bei Frauen, dafür gibt es zu viele Komponenten, die mit reinspielen. Man muss sich das einfach so vorstellen, dass Frauen nach der 80/20-Regel selektieren wollen, oder die Attraktivität so veteilt bewerten, aber auch oft aus logistischen Gründen nicht so handeln können. Deswegen kann man nicht immer und überall die 80/20-Regel rauslesen, man muss sich das mehr als eine Art biologische Imperative vorstellen, die den Willen der Frau antreibt. Reduzieren wir aber die faktischen Limitierungen davon, sei es Verhütung oder Lockerung von Sexualnormen, dann manifestiert sich diese Tendenz immer weiter.
  6. Weißt du warum das so klug ist? Wenn jeder das so umsetzt, profifitiert nicht nur das Invididuum sondern auch die Gesellschaft. Funktioniert hie aber nicht. Wenn meine Annahmen richtig sind, dann kommste mit Selbstoptimierung nicht weiter, weil weibliche Selektion halt immer die besten bevorzugt, egal was absolut vorliegt. Die einzige lösung besteht darin Monogamie gesellschaftlich zu stärken und das sagt Peterson auch selbst etwa. Das gleiche Problem exisitert auch ja auch mit dem Kapitalismus nur dass wir hier einfach eingreifen und umverteilen, nennt sich freie soziale Marktwirtschaft. Bevor jetzt einige hier jetzt aufschreien und mir unterstellen ich würde das auch für Sex fordern. Natürlich ist das keine Option, aber wenn der sozio-kulturelle Wert von Monogamie immer weiter herabgesetzt wird, dann wird sich der Effekt verstärken und die Gesellschaft wird instabiler. Das ganze wird ja auch nicht für den Großteil der Männer zum Problem sondern insbesondere für die im unterdurchschnittlichen Bereich. Die Forderung ich solle ja mal Attraktivität definieren. Es ist einfach die sexuelle Anziehungskraft. Wie man die genau misst, ist eine andere Frage, aber eig sollte das reichen.
  7. Die Frau scheint ziemlich unsicher zu sein, melde dich besser möglichst bald.
  8. Das war das Risiko von deinem Move sie nicht am selben Abend zu vögeln. Attraktive junge Frauen, gerade solche Rave-Sluts lernen die ganze Zeit neue Typen kennen und denen ist das ziemlich Wumpe, die leben im Moment. Ich würde erstmal Invest auf null reduzieren, bis sie sich wieder von sich meldet. Dazu git es imo auch keine Alternative, insbesondere wenn ein anderer Typ im Spiel ist.
  9. Du hast keine Ahnung vom Leben wenn du soetwas behauptest. Spätestens mit 40 sollte man ne Familie haben...
  10. Die kochen auch alle nur mit Wasser. Geht sehr viel über Aussehen und sozialen Status. Ich komm mit U20 regelmäßig in Clubs, Freibad und in der Uni (Erstis) in Kontakt, ist jetzt nichts besonderes. Gerade im Club so bei den FSK16-Parties hat man eig kaum Konkurrenz, weil die meisten Typen unerfahren, untrainiert, und komisch angezogen sind. Das mit social media ist auch nicht immer die Norm.
  11. Du hast ein falsches Mindset. Richtiges Selbstbewusstsein erlangt man durch Erweitern der Comfortzone und die damit verbundenen Erfahrungen. Man muss ja auch gerade dann Approachen und offen auf Leute zu gehen können, wenn mal nix zurückkommt. So machste dich von den Reaktionen anderer Menschen abhängig, die du auch nicht immer richtig beurteilen kannst.
  12. Wenn du das Training 2-3 Wochen pausierst hast, dann ist der überiwegende Teil des Kraftverlustes neuronal quasi, weil die Bewegungsabläufe nicht mehr so gut kannst. Ich würde den Cycle nochmal neu starten und dan nach 6-8 WOchen deloaden, je nach Gefühl.
  13. RyanStecken

    WM 2018-Thread

    Vielleicht solltest du mit so einer Aussage bis zum Finale warten.
  14. Übe mal zwei Moves, die fürn Anfang ganz gut sind: - einfaches Kompliment machen, dabei lächeln, mach irgendwas was du ernst meinst, dann kommt es authentisch rüber. (Du kannst dir auch einfach vorstellen wie sie nackt aussieht oder so dabei) - stell dich vor und gib ihr die Hand, aber halte ihre Hand so lange wie sie es zulässt, dann son bisschen rumschwingen mal lösen oder so. Der Move mit der Hand hat mir am Anfang den Arsch gerettet. Bestes Beispiel ich approache auf einer Party im Draußenbereich ein 2er-Set, spreche die beiden mit iwas Banalen an, stelle mich vor und mach den Move mit der Hand an dem Target, und wiederhole irgendeine Aussage von ihr oder sowas und lächle dabei versaut. Ihre Freudin meinte nur so:"Okkayyy, ich lass euch beide mal alleine". Das ganze hat sich in zwei Minuten abgespielt. Gleich einen sexuellen Frame gesetzt. Du musst realisieren, dass du durch dieses Verhalten nicht nur klar kommnizierst was du willst, du screenst auch noch die Frauen, die keinen Bock haben, vergeben sind, etc. Man mus sich im Prinzip ne Antwort holen von einem Mädel, du bist ne Ausscheck-Maschine. Was du machst und viele Typen generell ist "I hope she likes me"-Game. Das ist aber scheiße, weil es dein komplettes Verhalten negativ beeinflusst wird, du willst immer sicher gehen ob sie dich auch wirklich mag und wartest ab, schämst dich eventuell auch noch.
  15. Du machst es dir zu einfach. Die Dynamiken habe ich trotzdem beobachtet und beobachte sie immer noch. Meine Vergangenheit macht mich höchstens sensibel für das Thema. Gerade bei dem Thema Frauen trauen sich die meisten nicht die "Wahrheit" rauszuhauen, die meisten Aussagen belaufen sich auf total vage Aussagen, gerade auch viel political correctness und das eigene Ego soll möglichst auch bewahrt werden, und man soll natürlich nicht arrogant wirken. Jordan Peterson geht ja von einer gleichen Verteilung aus und er hat nen ganz anderen Hintergrund. Ist halt genau das eingetreten, was ich prophezeit habe, alles wird als InnerGame Problem abgetan und ihr verteidigt euer Weltbild.
  16. Club ist also nicht RL und alle Boebachtungen aus dem Club überhaupt nicht anwendbar? Da machst du es dir zu leicht. Es ist ja kein wissenschaftlich fremdes Konzept, unter gewissen Bedingungen Faktoren isoliert zu betrachten, also ein komplexes System zu vereinfachen, um dann Erkenntnisse besser ableiten zu können. Tendenzen, die im Club vorkommen, kommen mit Sicherheit auch so vor, nur haben sie vielleich ein anderes Gewicht dort. Jetzt werden wieder die Standard-Argumente heruntergelallt, die ich schon widerlegt habe. Nochmal: Die Tendenz, dass 80% der Frauen die Top20% der Männer wollen, heißt nicht dass sie sie auch kriegen. Dein Beispiel vom Heay-Metal-Gott ist auch nur wieder das Präferenz-Argument, dass Attraktivität nicht objektiv ist, dabei ist das nichts anderes als eine Spezialisierung auf eine Nische, dort gelten immer noch die gleichen Dynamiken und biologischen Axiome nur dass der Heavy-Metal-Gott diesen Bonus in seiner Szene hat und dafür aber seine Attraktivität im Mainstream einbüßt. Das letzte Argument ergibt überhaupt keinen Sinn. Wer oben ist, hängt davon ab, wer momentan am besten performt, natürlich ändert sich das ständig, das ist aber bei allen konkurrenzlastigen Dingen so, siehe deutche Fußballmannschaft, erst Weltmeistern dann 0:2 gegen Südkorea. Etwas viele Fragen. Ich versuch es mal. Es wäre konstruktiv Monogamie in der Gesellschaft zu "erzwingen". Nicht per Gesetz oder durch den Staat, sondern so ähnlich wie es damals schon war, Fremdgänger müssen geshamt werden, Kinder und Jugendliche vermittelt werden, dass dies der richtige Weg ist etc. Ich denke auch dass Jordan Peterson einen Punkt hat, wenn er sagt, dass es keinen "causal sex" gibt, und dass Sex mehr Kosequenzen auf Individuen hat als einige denken, also auch rein emotional. Und dass sage ich als jemand, der mehr als genug rumgevögelt hat. Hier ein kurzes nettes Video dazu: Ich habe die Befürchtung, dass wenn ich meine persönliches dazu offenlege sich die Diskussion einfach darauf verlagert und mir dann quasi vorgeworfen wird, ich würde projizieren. Ich bin allerdings der Meinnung, dass ich einfach nur aus gewissen Gründen etwas sensibel für die Thematik bin, aber nicht unbedingt meine Beurtielung davon verzerrt wird. Ich empfand den Unterschied zwischen Durchschnitt und "oben" sein als äußerst krass im Hinblick auf Frauen, wenn man dann noch etwas mehr darauf auf die Erfolgsverteilung achtet, fallen einem gewisse Dinge nun mal auf, imo. Und das habe ich unter anderem versucht in dem THread dazulegen. Irgendwo spielt natürlich eine gewisse Angst hinein, dass man nicht immer Top sein kann.
  17. Reboundguy und/oder anderer Typ im Spiel. ---> Andere Frauen ficken und Invest reduzieren. Kopf hoch!
  18. Polygamie ist schlecht für Kinder und bedingt Eifersucht. Vor den Verhütugnsmitteln war es halt anders. Wenn du damals rumgevögelt hast, wurden die Frauen schnell schwanger, und ne schwangere Frau überlebt alleine idR nicht. Hinzu kommt die starke Eifersucht, und die ganzen Emotionen. Schlecht für die KInder ist es insofern als dass Kinder zwei Elternteile im Optimalfall haben sollten. Und wie Eni schon sagte, steigt der Invest für Paarungssuche, weil nichts ne LTR schlägt von der Effizienz her. Ich definiere mir nichts zurecht. Ich hab nur darauf hingewiesen, dass dieses Modell auch eine Art der Umverteilung des Erfolgs von Männern ist, um die Gesellschaft zu stabilisieren, ähnlich wie die Ehe auch wenn das Modell ein völlig anderes ist. Ich kann mir auch nicht genau vorstellen wie dieses Modell funktionieren soll. Frauen wollen immer schon die besten Männchen ficken, das ist eine urbiologische Tedenz, die sich evolutionär als nützlich herausgestellt hat für das Überleben. Deswegen zieht imo auch nicht das Argument, dass Sex erst mit der Einführung des Eigentums zur Mangelware wurde, weil das halt höchstens sich auf den Attraktivitätsfaktor Status auswirkt, aber nicht auf die physiche Attraktivität. Wenn du 20 Frauen und 20 Männer in einen Raum steckst, kloppen sich die meisten Frauen um die geilsten Typen, das hat nichts mit Eigentum oder Status zu tun, das sind nur weitere mögliche Faktoren. Geht mal im Club feiern und beobachtet einfach mal, da sind eine handvoll attraktiver Typen, und alle Frauen kloppen sich mehr oder weniger um diese, am leichtesten zu erleben, wenn man selbst der Typ ist, hat aber null mit Eigentum oder Status zu tun. Das ist auch ein generell gutes Beispiel für meine ursprünglichen Thesen. Ja natürlich, aber es geht ja um die Frage wie du das unter den Männern regelst.
  19. Das hat nicht unbedingt was mit Agrarwirtschaft und Besitz zu tun sondern mit allgemeinen Fortschritt, und polygamie scheint dahingehend nicht so geil zu sein produktive Gesellschaften zu schaffen. Merkst du dass das auch nur eine Umverteilung der Ressource Sex ist? Quasi das Urwald-Pendant zur Ehe? Was willst du jetzt damit sagen? Deine Einschätzung ist auch nicht wirklich zutreffend. Du scheinst da auch irgendwas hineinzuprojizieren, gerade mit deinem Hintergrund.
  20. Deine Formatierung ist grauenhaft. Du kannst einfach die nötigen Textstellen markieren und dann kommt schon der Zitierbutton von selbst Ad hominem. Nein, ich meine, dass eine hypothetische Auwertung der Sexpartner bei Männern wahrscheinlich eine Paretoverteilung oder vergleichbare hervorbringen würde. Anzahl der Sexpartner wäre ein Faktor, der für sexuellen Erfolg spricht, nicht mehr nicht weniger. Du verkennst einfach grundlegende menschliche Bedürfnisse. Wenn ein nicht zu verachtender Anteil an Männern, nicht in der Lage ist eine Frau zu haben, um eine Familie aufzubauen, aus welchen Gründen auch immer, dann haben die nichts zu verlieren. Es ist keine normative Frage, ob Männer das dürfen oder ob ihnen etwas zusteht, es geht darum, dass wenn ein Anteil völlig versagt in diesem Bereich, dieser Bedürfnismangel sie auf dumme Ideen kommen lässt. Mal abgesehen davon wird das eventuell noch irgengendwann zum gesellschaftlichen Problem werden, es gibt ja kein Recht zum Sex an sich, weil die Autonomie des aneren Parts über allem steht, es wirft aber eine interessante Fragestellung auf. Hier ein interessanter Artikel au der NYtimes dazu: https://www.nytimes.com/2018/05/02/opinion/incels-sex-robots-redistribution.html geht jetzt inhaltlich nochmal in eine andere Richtung. Das ist auch wieder so ein straw man argument, also auch wieder Sophismus. Ich vertrete hier keine Gruppe, Bewegung oder Ideologie, ich werfe einfach nur Thesen und Argumente in den Raum. Ja. Ich sage nur, dass Ehe aus den oben genannten Gründen unter anderem so erfolgreich war, weil man sonst keine stabile produkte Gesellschaft aufrechterhalten konnte.
  21. Hab ich doch im Eingangspost erläutert. Durch Monogamie kann man dieser Selektion "entkommen" bzw. ziemlich gut performen selbst mit durchchnittlcher Attraktivität. Deswegen wurde unter anderem so ein geellschaftliches Konstrukt wie "Ehe" eingeführt bzw. war so durchsetzungserfolgreich. Dafür gibt es vorranig zwei Ursachen. Man braucht beide Elternteile, gerade hinsichtlich der Ressourcen, war in der Vergangenheit überlebenswichtig, aber selbst heute zeigen Studien, dass Kinder mit beiden Elternteilen durchweg besser performen. Der andere Grund ist, dass so fast jeder Mann eine reelle Chance hat sich zu reproduzieren. In einer Gesellschaft mit stark ungleicher Erfoglsverteilung hinsichtlich Frauen, bekommste einfach irgendwann ein ziemliches Problem mit der Agressivität junger Männer, das ist auch ein Faktor für Revolutionen. Ja, ich bin mir ziemlich sicher, dass der User nur das Wort "ungleich" meinte, und ihm nicht die normative Komponente des Wortes "ungerecht" in diesem Zusammenhang bewusst war. Natürlich gefällt dir nicht die Vorstellung, dass Frauen ein knapp werdendes Gut sind, aber wie gesagt, ich attestiere Gesellschaften mit starker Ungleichheit einfach keine sonderlich hohe Stabilität. Deswegen ja auch Ehe. Heuzutage haben wir natürlich die besten Copes mit Videospielen, Netflix, Essen, Hobbies etc. Ja. Meiner Meinung würde es schon ausreichen, wenn man sehr gute Daten bezüglich der Anzahl der Sexualpartner hat. Ich wette die Verteilung ist da bei den Männern sehr viel ungleicher, bleibt aber mangels guter Daten nur eine Behauptung.
  22. RyanStecken

    WM 2018-Thread

    Ich komm gerade wieder vom Autokorso.
  23. Alter du bist im verfickten Urlaub. Du siehst diese ganzen Menschen nie wieder in deinem Leben. Warum gibst du ünerhaupt etwas darauf, was die denken. Ich glaub du hast auch einfach kein Gefühl dafür, wie fernliegend soziale Konsequenzen in solchen Umgebungen sind. Du könntest da einmal nackt durchs Hotel laufen und am nächsten Tag würden maximal paar Leute grinsen oder tuscheln, wenn sie dich sehen, wenn überhaupt jemand sich erinnert. Du bist einfach nur mega die Pussy. Dieses Gefühl dass nix geht, ist auch Bullshit weil die eigene Wahrnehmung mega schnell durch Angst verzerrt wird. Und wenn tatsächlich nichts geht? So what
  24. Ich sag ja nur, dass der Zusammenhang zwischen Attraktivität und Erfolg nicht linear ist, sondern "krasser". Eine mögliche Verteilung um das zu beschreiben, wäre die Paretoverteilung, wobei sich das im weit oberen Bereich sättigt, aufgrund von limtierter Zeit und andere gewisse Faktoren das etwas überdecken. So richtig eindetuig messen kann man es eigentlich nur, wenn man Männer eifnach von Frauen bewerten lässt, zb. optisch der einfachheit halber. Aber hier kamen schon Leute an, die nicht die Definition von Attraktivität checken oder denken, dass das alles subjektiv wäre.
  25. Da sind unzählige Experimente, in denen der auch die Bilder der User zeigt, es handelt es sich also nicht um Male-Models oder so. Die Unterschiede sind dermaßen gravierend, dass das Argument, der Stichprobenumfang wäre zu niedrig auch nicht mehr zieht. Das war ja nicht as einzige Experiment, was er gemacht hat. Man kann sich auch mal selbst anschauen, was er gemacht hat, er erläutert das alles ja, erwähnt, dass er einen identischen Profiltext genommen hat, gleiche Zeit die Profile online ließ, er zeigt die verwendeten Pics etc. Klar kann man daran die Medthodik kritisieren, aber alle Daten komplett als unbrauchbar abzutun, ist dann etwas zu gewagt. Du hast doch BWL studiert. Interessiert dich nicht die Erfolgsverteilung in einem Bereich, in dem du erfolgreich werden willst? Ist ja auch für den Verlauf einer Entwicklung gar nicht so uninteressant zu wissen, ab wann es wirklich "losgeht". Ich versteh nicht, warum das Konzept von Attraktivität euch so gar nicht zugänglich ist. Nein. Ich hab das bei Geschmunzelt schon versucht zu erklären, es gibt ein biologisches Axiom, was normalverteilt ist, wie zum Beispiel Körpergröße. Das ganze sieht graphisch so aus: Das veranschaulicht ganz gut, wie Präferenzen wirklich entstehen. Nochmal: Menschen die wirklich denken, Attraktivität wäre überwiegend subjektiv, sind oft selbst einfach oft nicht attraktiv oder beobachten attraktive Menschen. Viele können sich nicht mal vorstellen, wie viele Blicke und Aufmerksamkeit ein wirklich gutaussehender Mensch bekommt. Wenn man durchschnitt ist, ist man im Prinzip unsichtbar und alle Leute reagieren so lala. Wenn man richtig attraktiv ist, kriechen sie alle übelst in den Arsch, sind mega freundlich in der Hoffnung dass man dann auch nett zu ihnen ist, wird ständig angestarrt. Das sind einfach Welten, und das wirkt sich auf dem Partnermarkt noch viel krasser aus. Das auch. Wobei jede Frau auch nicht immer die gleichen auswählt aber bei sehr vielen Bewertungen zumindest mehr oder weniger. Ne du checkst es eifnach nur nicht. Die rohe biologische Tendenz spiegelt sich genau bei so einem Tinder-Experiment wider, da sieht man ganz genau wie Frauen die Attraktivität von Männern bewerten. Das ist aber nicht gleichzusetzen damit, wie sie am Ende selektieren. Da spielen noch andere Faktoren mit rein. Wichtig ist nur, dass man begreift welche Imperative das Verhalten von Frauen da leitet. Und du findest den Unterschied nicht besonders krass oder was? War da auch kein Reflektionsvorgang? Wenn du als Mobbingopfer ausgegrenzt wird und dann paar Jahre später die HB8 auf der Toilette dir einen blowt?