teksh

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Über teksh

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  1. Was mir am sinnvollsten erscheint um Momentum aufzubauen und wieder ein gewisses Maß an Habitus in die soziale Interaktion reinzukriegen, sind entspannte und gewohnte, aber nicht zu alltägliche Situationen. Das kann je nach Person ja sehr unterschiedlich sein, ob Park, Zug, Supermarkt, etc.
  2. Narzistische Tendenzen sind auf jeden Fall erkennbar, aber das muss ja nichts schlechtes sein, solange du anderen Leuten damit nicht allzu doll weh tust, was du aber scheinbar ja tust. Wie wäre es denn, von vornherein klarzustellen, dass du dich auch mit anderen Frauen Sex hast, dann musst du nicht so heimlich fremdgehen und andere Menschen verletzen und musst dich danach auch nicht fragen, warum du mit dir selbst nicht ins Reine kommst. Bin kein Psychologe (das wär ja auch übertrieben) aber so ist meine grobe Ferndiagnose. Sei ehrlich zu dir dann wird alles gut 🙂 Der Schmerz ist es wert. Und dann kannst du auch ehrlich zu anderen sein. Edit: Grammatik
  3. Naja sagen wir mal so, ich hab schon vor dem Lockdown meine sozialen Kontakte aus eigener Motivation abgebaut (deswegen bin ich jetzt hier um wieder aufzubauen :D) und die Unsicherheit der kommenden finanziellen Situation hatte sich ja auch schon Jahre zuvor angekündigt, zB durch die ganze Aufstockung des Fremdkapitals in allen Bereichen. Trotz mentaler guter Vorbereitung war ich dann aber Anfang 2020 sehr verunsichert und habe lange gebraucht, das ganze positiver zu sehen. Die Grundmotivation hat sich bei mir aber seitdem nicht so sehr verändert, bzw schwankte nur phasenweise mal, was aber meiner Einschätzung nach ganz normal und nicht überzubewerten ist. Ich denke, der Knackpunkt liegt vor allem unter all der Schwere und Ernsthaftigkeit begraben, die einer unserer Vorposter schon erwähnt hatte, von der man sich einfach nicht zu sehr anstecken lassen sollte 🙂 Schließlich haben wir ja alle hier im Forum gelernt, dass es gesünder ist, seine Energie (Selbstwert/Motivation/etc) aus sich selbst und den eigenen Taten, Zielen, Wünschen zu ziehen, statt den Frame anderer Leute zu übernehmen. Mir ist bewusst, dass es leichter gesagt als getan ist und ich will auch nicht so tun als wär ich mit allem im Reinen. Aber man kann auch alles übertreiben. Eigenes Ding durchziehen gibt viel Kraft, auch im Kleinen. Edit: Zu Maslow: Ich denke die Einschnitte, die ich machen musste, waren eher unterdurchschnittlich aber auf jeden Fall sehr deutlich spürbar. Außerdem sollte ich sinnvollerweise ergänzen, dass kreative Arbeit auch Teil meiner Profession ist und daher ist es für mich sehr wahrscheinlich einfacher das zeitlich unterzubringen als für die meisten.
  4. teksh

    Ich verstehe das selbst nicht

    Falls mein Post missverständlich ist, ich meinte damit nicht, dass er sie hier im Forum für uns beantworten soll, sondern für sich selbst 😄
  5. Die armen Bäume 😄 Weiß nicht ob das für alle klappt aber ich hab für mich persönlich festgestellt, dass es sehr hilft, Dinge zu erschaffen. Für einige ist es Kunst im weitesten Sinne (Bilder malen, Videos drehen, Schreiben, was auch immer) aber man kann ja auch programmieren oder irgendeine andere der unendlich vielen Möglichkeiten nutzen, die man heute so hat, um ggf recht unkompliziert Dinge zu bauen, auf die man stolz sein kann und so seine Frustrationstoleranz zu erhöhen, da sozusagen der Schwellwert angehoben wird. Dann muss man es auch nicht an irgendwem oder -etwas auslassen 🙂 Aber Computerspiele sollen ja in dem Fall auch helfen wenn man es als immersiv genug empfindet und sich so richtig reinflashen kann 😄
  6. teksh

    Ich verstehe das selbst nicht

    Was genau meinst du? Du wirkst doch sehr reflektiert, welche Fragen möchtest du da nicht beantworten?