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06: Willkommen in der Hauptstadt "If you have to ask, then that's your answer." - Mark Manson Hello hello, long time no hear. Nach langer Zeit der Forumsabstinenz bin ich jetzt wieder da – und mal wieder von einem anderen Ort. Diesmal hat es mich tatsächlich in die deutsche Hauptstadt verschlagen. Drei Monate Berlin im Sommer – Techno, Tattoos, Tramfahren (ähm…) War seit über einem Jahr auch mal wieder im Urlaub, was echt gut getan hat. Danach noch ein Retreat und Festival. Ersteres war sehr heilsam, habe tagelang nur gehult und gefühlt. Letzteres war einfach unglaublich schön und hat Erinnerungen kreiert, die ich nie vergessen werde. Auf dem Festival war ich mit vielen Freunden und einer Frau, die ich vor drei Monaten auf Thailand kennengelernt habe. Selten so einen lustigen und angenehmen Menschen kennengelernt. Leider ist sie optisch nicht 100% mein Typ (obwohl wirklich unglaublich schön) und unsere sexuellen Vorlieben decken sich nicht ganz. Wir reden über alles ganz offen und haben zwar beide gewisse Emotionen füreinander, wollen das aber einfach mal passieren lassen und beobachten. Gefällt mir gut, ich mag`s nicht da direkt ein Label dran zu packen und dadurch in irgendwelche Verpflichtungen zu kommen. Ist aber echt schön mit ihr, wir schreiben viel und ich besuche sie demnächst vielleicht auch mal. Beruflich läuft es mega, fange wieder an zu coachen und es könnte gut sein, dass ich dieses Jahr noch meinen ersten 5-stellig netto Monat mache. Aber back to topic: Pickup läuft hier okay, mache fleißig mindestens einen daygame/streetgame approach pro Tag. NC laufen solide, aber im follow-up bzw. Date ausmachen ist momentan der Wurm drin. „Ja es gibt da noch jemand mit dem ich was klären muss…“ „Bin erstmal im Urlaub leider“ „Ich meld mich“ *geghostet* Tja, so ist das. Ich schieb’s teilweise auf Pech, teilweise auf subtile neediness, die ich eventuell ausstrahle weil Anzahl FBs = 0, auch wenn mein letztes Mal Sex eigentlich nie länger als zwei Wochen her ist (außer letzten Monat, da habe ich freiwillig eine Pause von Frauen eingelegt.) Kurz mal ein paar approaches, damit ihr wisst wie es so läuft bzw. wie mein Game aussieht: HB 7,5 vorm Gym Ist aus dem gym gekommen als ich rein bin. Von vorne nice, von hinten auch. Also hinterher, verschleppt direkt geöffnet mit „Hey, sprichst du deutsch?“ dann ein Kompliment über ihre Haare gemacht, ins Gespräch gekommen. Bisschen über Training, Essen und ihren sowie meinen Arsch gequatscht. Habe erstmal mit meinem gewackelt und so getan als würde ich den im Spiegel rausstrecken wie so ein Instagram Model, sie musste lachen. War ne lustige Konversation, hab ihr meine Nummer gegeben. Sie hat sich gemeldet, ich war dann aber erstmal zwei Wochen verplant und habe manchmal auch paar Tage gebraucht zum Antworten. Habe zwar zwischendurch gepingt aber ist eingeschlafen. Falls jemand der Chatverlauf interessiert, bin für feedback sehr dankbar: https://ibb.co/NYHMThR https://ibb.co/k6B1H0J https://ibb.co/dsTqvQq HB 6,5 auf der Straße Auf dem Weg zu paar Leuten gewesen, laufe an ihr vorbei und lächle sie an, sie lächelt zurück, umgedreht, angequatscht. Bisschen über Gott und die Welt gequatscht, von meinem Retreat und lifestyle erzählt – hat beides gut gezogen. Nummern getauscht, geschrieben, wollten uns heute abend eigentlich treffen, dann kam die Absage. Hat sich mit jemandem getroffen mit dem es noch was zu klären gab, hat dann heute keinen Kopf für ein Treffen. Alles Gute gewünscht und gesagt wenn sie’s nachholen möchte kann sie sich gerne melden. Chatverlauf: https://ibb.co/p4kRcQ9 https://ibb.co/Wvd4n15 https://ibb.co/MkC2ZtB HB 6,5 #2 auf der Straße Von hinten gesehen, schöner runder Arsch in schwarzen Leggins, I like. Wieder verschleppt direkt „Hey, sprichst du deutsch? Deine Haare sehen voll schön aus… von hinten.“ (Weiß der Teufel warum ich das gesagt habe, mussten auf jeden Fall beide lachen.) Kurzes Gespräch weil wir beide dringend weiter mussten, hab ihr meine Nummer gegeben. Sie hat gerade noch Prüfungen, mal schauen ob sie sich danach meldet. HB 7 auf dem Festival Gab so einen Stand von einem Tabakproduzent mit free stuff und ein paar HBs die das Zeug verteilt/verkauft haben. Bin darüber mit einer ins Gespräch gekommen, die war so on dass ich fast den nassen Fleck auf ihrer Hose sehen konnte als ich sie angelächelt habe. Konnte aber nicht closen weil ich mit weiblicher Begleitung da war. Also später nochmal hin, gequatscht, sie kann wieder die Augen nicht von mir lassen – hat aber einen Freund. Tja, schade Agathe. Dazu kommen noch ein paar Matches aus OG, aber alle nicht erwähnenswert. Insgesamt hat sich mein Gamestil in letzter Zeit etwas geändert. Früher war ich extrem maskulin und dominant unterwegs (habe etwas überkompensiert auf Grund von Selbstwertproblemen, ist mir erst vor einer Weile aufgefallen.) Mittlerweile lasse ich meine feminine Seite mit einfließen (so 10% etwa). Das funktioniert verdammt gut, scheint mich mehr relatable/emotional intelligent/lustiger/whatever erscheinen zu lassen. Die Frauen mögen es und mir machts auch mehr Spaß. Meine Ziele für die nächsten zwei Monate sind wie folgt: Mindestens ein approach pro Tag Einmal pro Woche eine größere Sarge session (1h) Besser screenen und qualifizieren (ist eine meiner Schwachstellen) Textgame solider machen (werde hier screens posten wenn ich dazu komme, textgame ist nach wie vor ein bisschen eine black box für mich) Dann gibt’s noch ein Problem/Challenge vor dem ich momentan stehe und bei dem ich input gut gebrauchen könnte. Ich bin soweit, dass ich meine letzte Beziehung verarbeitet und losgelassen habe. Bin total happy als single momentan, aber auch wieder offen für eine LTR. Finde es allerdings schwer jemanden zu finden, der meinen lifestyle mitmachen kann. Bin alle paar Monate woanders, arbeite vom Laptop aus, etc. Habt ihr ein paar Tips wo genau ich vermehrt Frauen finde, die entweder den gleichen lifestyle haben (unwahrscheinlich bzw. sind die mir meistens zu maskulin) oder offen dafür sind, so zu leben? Habe schon nach Events für digitale Nomaden geschaut, aber da scheint es nicht so viel zu geben hier. Die meisten meiner Bekannten waren entweder schon in einer LTR als sie angefangen haben zu reisen oder haben dann z.B. eine Studentin kennengelernt, die easy mitkommen konnte weil weniger Verpflichtungen. Ist natürlich auch eine Option, einfach eine Frau mit "normalem" Leben zu finden, die Lust hat auf so ein Leben und es dann zusammen aufzubauen. Habt ihr tips? Schreibe auch gerne nochmal genauere Kriterien für die Madame rein, falls es hilft. Danke euch!
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Eyooo, ich suche momentan nach einem schlichten, stylischen und qualitativ hochwertigen Rucksack, den ich sowohl als Carry-on während dem Reise als auch daypack verwenden kann. Folgende Merkmale wären mir wichtig: Nicer Style, passend zu Sommeroutfits (kein superfunktionales Jack Wolfskin Gedöns) Atmungsaktiver Rücken (bin so gut wie permanent in 25°C+ unterwegs) Platz für ein Laptop bzw. Laptopfach Qualitativ hochwertig (ich reise viel und es gibt wenig, was mich mehr nervt, als ein kaputter Reißverschluss) Darf auch bisschen was kosten, keine Lust auf 30€ Amazon-Qualität. Bis jetzt habe ich nur Db im Auge gehabt, gibt ganz nice Modelle und die Qualität ist auch super, nur der Style sagt mir nicht zu 100% zu - ist ein bisschen zu funktional. Beispielsweise dieses Modell in schwarz oder beige: https://eu.dbjourney.com/products/ramverk-backpack-21l Hat jemand noch andere Empfehlungen?
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Hey Leute, es ist soweit, der Sommer steht vor der Tür und ich suche nach Leinenhemden und Hosen in guter Qualität. Vom Style her etwa in die Richtung (die Seite wurde mir auf IG angezeigt, deshalb bestell ich nicht da): https://www.sunshinetip.com/products/-limited-edition-mens-linen-holiday-plain-tank-top-6617027.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/-limited-edition-mens-linen-simple-design-long-sleeve-shirt-6642954.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-linen-holiday-plain-breathing-pants-6617038.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-linen-minimalist-holiday-plain-shorts-6616277.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-casual-cotton-long-sleeve-t-shirt-7304186.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-linen-minimalist-holiday-plain-vest-6616273.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-linen-casual-bloomers-harem-belted-pants-7207306.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-deep-v-neck-breathable-linen-cotton-mid-sleeve-t-shirt-7213564.html?from=home https://www.sunshinetip.com/products/mens-linen-minimalist-holiday-plain-shirt-6616254.html?from=home Habe generell das "Problem," dass ich recht breite Schultern im Vergleich mit Bauch etc. habe - Fitness diesdas. Muss die Sachen also eh zum Schneider bringen, aber wäre nice, wenn ich von vornherein schonmal etwas passendes finde. Klassische Leinenhemden hab ich bereits, suche also eher nach etwas ausgefalleneren Sachen. Bei den Hosen wäre ein tapered fit super, also nach unten eher schmal zulaufend - die meisten Leinenhosen sind ein Zirkuszelt bei meinen schmalen Waden. Könnt ihr mir einen Online-Shop/Marke empfehlen? Danke!
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05: Mach mit mir was du willst "Men cannot go backwards sexually, women cannot go back in lifestyle." - Chris Rock Ich genieße das Leben momentan in vollen Zügen (sitze in der Deutschen Bahn) und kann dementsprechend nach langer Zeit mal wieder einen FR schreiben – das Ganze ist jetzt etwa vier Wochen her. Falls der Nachbar mir dabei auf den Bildschirm schaut und einen Harten kriegt, sei dir gegönnt Bruder. Sonntags am Strand – Wellen, Sonne, Sand, Kumpel dabei, Leben läuft. Eigentlich war nichts großes geplant abgesehen von im Wasser dümpeln und über das Leben philosophieren. Allerdings ist es immer wieder lustig zu sehen, wie schnell man in den Neandertalermodus wechselt, wenn eine Dame mit entsprechender Optik vorbeiläuft. Gerade noch auf der dritten Metaebene irgendwelche philosophischen Lebensweisheiten, Spiral Dynamics und Kindheitstraumata diskutiert, dann nur noch Stille und leichtes Sabbern. Zwei feminine Grazien mit sportlichen Körpern, tätowiert, lange Haare in blond und brünett, gemachte Nägel. Sie laufen vor uns im Sand vorbei und das ichwillsieficken Radar schlägt aus wie Mike Tyson zu den besten Zeiten. Wir schauen uns an, lachen über unsere primitive Seite und quatschen weiter. Nach einer Weile muss mein Kumpel los, ich liege weiter in der Sonne und erhöhe das Risiko, in ein paar Jahrzenten mal meine Haut beim Onkologen anschauen lassen zu müssen. Here for a good time, not a long time. Während ich auf meinem Handtuch liege und kleine Penisse in den Sand male, kommen die beiden hübschen wieder in mein Sichtfeld. S: „Ey, ihr lauft jetzt aber auch schon zum Dritten Mal hier entlang!“ HBs: „Ja hihi“ Kurzer Smalltalk – was wie wo diesdas Ananas. HB blond geht direkt weiter zu ihrem Platz, aber HB brünett ist on wie meine Klimaanlage im Sommer. Bleibt ewig stehen und redet mit mir während ich auf meinem Handtuch liege. Da das Gespräch Spaß macht, frage ich, ob ich mich zu den beiden legen kann. Klar kann ich. Die nächste Stunde läuft smooth wie Peanut Butter. Mache paar Witze mit den beiden, sobald ich merke, dass HB blond mich unter „korrekter dude“ verbucht hat, unterhalte mich hauptsächlich mit HB brünett. HB blond ist eh mit telefonieren, Sprachnachrichten und auf dem Handy herumtippen beschäftigt (wie sich später herausstellt, hatten die beiden auch schon über meinen Kumpel und mich gequatscht, HB blond hat also freiwillig das Feld für HB brünett frei gemacht. Braves Mädchen.) Attraction ist von Anfang an gut da. Mein Körper hat sicher seinen Anteil daran, 6x Sport die Woche zahlt sich eben aus, aber wir viben auch so echt gut. Sie ist vielschichtig wie Blätterteig und lässt sich nicht in eine Schublade stecken. Ich mag solche Menschen, bin selber einer. Im Verlauf des Gesprächs nehme ich zwei Mal ihre Hände, um Tattoos und Nägel anzuschauen. Sie lässt sich widerstandslos führen wie Magnetschwebebahnen, merke hier schon, dass sie submissive sein Vater ist. I like. Als die Sonne langsam untergeht und die Mosquitos rauskommen wie Tiger Woods Seitensprünge, tausche ich Nummern mit HB brünett und ziehe weiter, mit einem kleinen Remark, dass man sich ja später noch in einer Bar treffen kann, zu der ich mit meinem Kumpel wollte. Knapp zwei Stunden später sitzen mein Kollege und ich dort. Kalte Kokosnüsse auf dem Tisch, der Joint an meinen Lippen und vor meinen Augen eine der besten Aussichten, die man sich vorstellen kann. Direkt an der Steilküste über dem Meer, oben funkeln die Sterne, unten die Lichter der Fischerboote. Madame hat sich noch nicht gemeldet aber fuck it, who cares. Die Zeit vergeht wie der blaue Rauch, den wir in den Nachthimmel pusten. Um 21 Uhr kommt die Bedienung und meint sie machen zu. Mein erster Gedanke: „WTF?!“ Mein zweiter: „Ist halt Thailand. Akzeptier es einfach.“ Lustigerweise schreibt mir gerade dann HB brünett, die beiden waren essen und bei der Massage, sind paar Mal eingepennt dabei. Frauen ey, man muss sie einfach lieben. Mein Kumpel schlägt vor unseren Abend in seiner Villa fortzusetzen – Pool, Aussicht, Musik. Ich stimme schneller zu als Typ87 einem Bumbledate. Fix die Mädels angerufen, die haben zwar Bock aber weder Transportmöglichkeit, noch Getränke, noch Makeup im Gesicht. Muss innerlich schon echt lachen, war mir so klar, dass das zwei so Kanditatinnen sind. Nach etwas Logistikblabla frage ich sie, wie lange sie zum Richten brauchen. HB brünett: „So eine halbe Stunde etwa, passt das?“ S: „Seid in 45 Minuten draußen, frisch geschniegelt und gebügelt.“ HB: „Okay hihi“ Note: Ich bin mittlerweile in allem was ich mache sehr direkt und bestimmend. Die Frauen, auf die ich stehe, mögen das, der Rest sortiert sich aus. Sie brauchen dann nochmal 15 Minuten länger, aber letzten Endes hat jeder von uns eine Dame hinten auf dem Scooter und wir fetzen durch die Nacht – entspannte 30°C um zehn Uhr abends, Sterne am Himmel, eine Süße hinter mir die sich eng an mich kuschelt. Ich spüre, wie sich ihre Boobies gegen meinen Rücken drücken und genieße den Duft ihrer Haare, wenn der Fahrtwind sie mir ins Gesicht weht. Fix bei 7/11 Getränke holen, die Mädels packen mehr ein als ich in drei Wochen wegstelle, aber sei’s drum. Die Honda Click gibt alles was sie hat und wenig später sind wir den Berg hoch und am Pool. Habe vorher natürlich mit meinem Kumpel die Verteilung geklärt, er versteht sich zum Glück mit HB blond prächtig. Die Konstellation teilt sich in zwei Pärchen, perfekt. (Vierer war an dem Abend nicht drin weil Kumpel vergeben ist, trotzdem super gewingt, ich schulde dir was diggi.) Das Setting ist ideal für mich. Nah beieinander sitzend, sanfter Techno im Hintergrund, Augenkontakt bis tief in die Seele. Ich mag es, eine Frau total in meine Welt zu ziehen – nur sie, ich und die sexuelle Spannung die knistert wie Luftpolsterfolie. Habe es trotzdem recht langsam und ruhig angehen lassen. Ich mag das. Wusste ja, dass sie will. Warum lassen die sich sonst von zwei random dudes abends in eine Villa mitnehmen? Irgendwann nehme ich sie bei der Hand und wir gehen in den Pool, wo die andern beiden schon planschen. Hier kommen wir uns zum ersten Mal körperlich nahe und dann braucht es auch keine fünf Minuten bis aus einer Hand auf dem Rücken ein KC und heavy makeout wird. Und der ist verdammt gut. Sie küsst leidenschaftlich und sobald ich eine Hand in ihren Haaren und die andere um ihren Hals habe, bewegt sich jeder Millimeter ihres Körpers genau so, wie ich möchte. Sie stöhnt leise und schmilzt dahin wie Butter in der Sonne. Ich freue mich schon auf das, was folgen wird – und meine Erwartungen wurden trotzdem noch bei weitem übertroffen. Nach ein bisschen splish splash im Pool und weiteren Makeouts hat mein Schwanz den Härtegrad einer gefrorenen Wasserleitung erreicht. Wieder nehme ich sie bei der Hand. „Lass uns duschen gehen,“ sage ich ruhig, aber mit einer Stimmlage und Körpersprache, die keinen einzigen Zweifel daran aufkommen lässt, dass sie mitzukommen hat. Kurzer Einschub: Da das nicht meine Villa war, habe ich meinen Kumpel gefragt, ob ich sein Bett nehmen kann. Seine Antwort: „Hmm bisschen eklig, muss da heute Nacht noch drin pennen. Kannst das von meinem Kollegen nehmen ;)“ Bin im Nachhinein nicht wirklich stolz drauf, aber es gab keine andere bequeme Möglichkeit. Wir also ab unter die Dusche. Sie sieht nackt einfach mindestens so gut aus wie angezogen. Gemachte boobies (aber super weich, love it) und alles schön straff. Dazu ein süßes Gesicht und ein hübscher Booty. Wir machen hart rum und gehen zurück ins Zimmer. Ich merke, dass das Bett jetzt schon quietscht – also kurzerhand die Matratze auf den Boden geschmissen und sie hinterher, Neandertaler-Modus. Hat ihr gefallen, als sie sich zu mir dreht kleben Ihre Rehaugen an meiner Stoßstange wie auf der Landstraße bei Nacht (KIZ lässt grüßen.) Ich liege auf ihr und packe sie am Hals, dann folgender Dialog: S: „Ich muss mal kurz deine Grenzen abklären, lässt du dich ins Gesicht schlagen?“ HB: „Du kannst mit mir machen und mich so hart anfassen wie du willst.“ Ich war davor schon horny, aber diese Worte haben mich so weit in meinen primitiven Urahnen-State geballert, dass ich zum Tier mutiert bin. War nur noch eins mit meinem Trieb, Gedanken nicht mehr existent, benutze sie komplett nach meinen Wünschen. Hände auf dem Rücken festhalten und Kopf auf den Schwanz drücken bis sie keine Luft mehr bekommt und zappelt. Haare packen, Schwanz kurz raus, ins Gesicht spucken, zwei Backpfeifen, weiter machen Schlampe. Das Spiel wiederhole ich solange, bis sie ihn endlich komplett in den Mund bekommt, wenn auch nur kurz. Fasse ihr zwischen die Beine, sie läuft bereits aus, selten so eine nasse Muschi gespürt. Lege sie auf den Rücken, Gummi drüber während sie ihre Titten massiert. Positioniere mich zwischen ihren Beinen, halte ihre Hände über dem Kopf fest und schiebe ihn langsam rein, Stück für Stück, bis er ganz drin ist. Sie stöhnt laut als ich komplett drin bin, ich kippe mein Becken um nochmal tiefer rein zu kommen. Sie wimmert. Irgendwie macht’s mich geil, wenn sie ein bisschen Schmerzen hat. Ich vögel sie weiter und würge sie mittlerweile so hart, dass meine Hand weh tut – merke ich aber erst, als wir fertig sind. Währenddessen muss ich ihr den Mund zuhalten, sie wird richtig laut. Aber nicht so unangenehm gekünstelt/geschrien, sondern einfach laut weil Spaß am Sex. Wenn ich die Hand wegnehme, dann nur um ihr zu sagen, dass sie den Mund aufmachen und die Zunge rausstrecken soll. Zwei Mal ins Gesicht gespuckt und Backpfeifen gegeben, dann ihr befohlen es sich selber zu machen. Sie gehorcht. Nach ein paar Orgasmen drehe ich sie um und vögel sie doggy. Sie versucht nach vorne zu entkommen, da ich bei ihr anstoße. Hände auf den Rücken und Haare ziehen schaffen Abhilfe. Dazu gibt’s Schläge auf den Arsch bis er rot ist und sie ins Kissen schreit. Das Ganze macht mich so geil, dass ich nur noch kommen will. Also drehe ich sie wieder auf den Rücken, Beine über die Schultern und Schwanz rein während ich ihre Brüste knete. S: „Sag, dass du meine kleine Schlampe bist.“ HB: „Ich bin deine kleine Schlampe, du kannst mit mir machen was du willst.“ S: „Ich will in dein Gesicht kommen.“ HB: „Ja, bitte spritz mir ins Gesicht.“ S: „Knie dich hin. Hände auf den Rücken, Mund auf, Zunge raus, schau mich an.“ Sie folgt aufs Wort. Mein Zuckerguss verwandelt ihr hübsches Gesicht in ein Lebkuchenhaus – Santa Claus leert seinen Sack. Sie leckt meinen Schwanz sauber und grinst mich an. … Post-nut clarity - ich atme schwer. Ich komme runter zu ihr und nehme sie in den Arm – Sperma, Spucke, Squirt sind überall auf unserer Haut verteilt. Nichts zählt außer unserem Herzschlag dicht an dicht, kleine, leicht zitternde Hände die über meinen muskulösen Rücken wandern. Eine Umarmung, die zwei Körper zu einem werden lässt und gefühlt Äonen dauert, jegliches Zeitgefühl hat sich in Luft aufgelöst. Ihre Augen glitzern, ein beinahe endloses high während das Bewusstsein langsam wieder in die Realität zurückkehrt. Ich küsse sie erst auf den Kopf, dann auf den Mund. Pause. Ich helfe ihr auf, führe sie zur Dusche. Als wir sauber und trocken sind, setzen wir uns aufs Bett, eng umschlungen. S: „Brauchst du was bestimmtes an Aftercare?“ HB: „Nur kuscheln.“ S: „Das machen wir sowieso.“ Ich spüre das Bedürfnis, sie festzuhalten, zu umarmen und zu beschützen. Schönes Gefühl, ihr den Kopf zu streicheln. Nach einer Weile bewegen wir uns raus, Richtung Pool. Waren anscheinend doch lauter als gedacht – sowohl ihre Freundin als auch mein Kumpel klopfen ein paar Sprüche, aber sie prallen ab wie Flummis an einer Wand. Wir schweben einfach nur auf dem high, kuschelnd, flüsternd, die Sterne anschauend. Es war nicht das letzte Mal. Review/Learnings: War die erste Frau, mit der ich vergleichbaren Sex hatte wie mit meiner Ex. Sehr schön zu sehen, dass es das auch woanders gibt – macht es mental deutlich leichter, loszulassen. Habe nochmal richtig gemerkt, was ich von einer Frau sexuell sowie auch in Interaktionen möchte. Es fühlt sich einfach so gut an, wenn sie sich meiner Führung hingibt. Dafür habe ich natürlich auch die Verantwortung, aber die nehme ich gern. Am attraktivsten bin ich immer noch, wenn ich ich selber bin. Habe diesmal keine „gamy“ Sachen gemacht, sondern einfach nur das gelabert und getan, worauf ich Bock hatte. Hat wunderbar funktioniert. Dazu kommt noch eine tiefe Entspannung und wie Don Jon sagt „Arschruhe.“ Kein Druck. Keine Needyness. Einfach nur value geben und sie kommen lassen bzw. wenn die Zeit reif ist die Eskalation voranpushen. War mein erster SDL aus daygame und noch dazu aus einem Zweierset, yes Baby. We’re making progress. Take the lead. Sie hat von sich aus fast garnichts gemacht (Zitat: „Ich will, dass der Mann die Initiative übernimmt“) und wenn ich hier geschwächelt hätte, hätte ich ganz schön was verpasst.
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Vielen Dank nochmal für alle Antworten, es ist jetzt der DB Ramverk 26L geworden. Ist zum traveln Bombe und passt laut @MissionToMars auch gut dazu, dass ich viel All Black trage und tätowiert bin 🙂
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Nicht ganz mein Stil, aber trotzdem danke! Der Aarlborg sieht ultra nice aus, leider etwas klein glaube ich. Wenn es den in ein paar Litern größer gäbe, wäre das der Hammer. Werde den und den Ramverk 21L mal bestellen und vergleichen.
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Danke für die Empfehlungen! Finde den hier von Porsche Design echt nice, aber 575€ sind dann doch etwas zu viel. Lasse es mir nochmal durch den Kopf gehen, es wird aber vermutlich der DB Ramverk 26L.
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@jon29 Nice, danke!
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Weiß jemand wo man in Deutschland so eine Jacke herbekommt? Idealerweise Versand. https://coofandy.com/products/coofandy-casual-button-denim-jacket?variant=43487027167473
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Danke! Jetzt muss ich die nur noch irgendwo Proberiechen können - gibts dafür nen online-service oder so, der Tester verschickt?
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Ich suche für den Sommer noch einen Duft, wollte mir mal das Jean Paul Gaultier "Le Beau Le Parfum" anschauen - soll wohl leicht fruchtig/nach Kokosnuss riechen anfangs, dann aber recht maskulin. Weiß jemand wo man sowas einfach mal proberiechen kann - Müller, Drogerie, etc.? Habt ihr sonst noch Empfehlungen - bin vom Typ her eher südländisch und verbringe mein gesamtes Leben in mindestens 25°C bzw. dementsprechenden Orten & Kleidung. Danke!
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Danke @RoyalDutch, die Tissot ist ein schönes Modell. Sieht mir durch die silbernen Zeiger & Zahlen aber leider etwas altbacken und nach Versicherungsvertreter aus. Habe mir nochmal Gedanken gemacht und ich hätte gerne eine mit: Römischen Ziffern Saphirglas Quartz Lederarmband unter €400 39mm oder größer Kein Chronograph (sind mir zu dick/schwer) Bin dabei auf zwei Modelle gestoßen: Trouvaille Classic Roman - unbekannte Marke aus den USA, lässt aber in der Schweiz fertigen, Ronda 515 Kaliber, welches wohl ganz ordentliches P/L hat. Tissot Carson Premium - bekannte Marke, besseres Kaliber (ETA F06.115), blaues Ziffernblatt, finde ich schön, aber stelle ich mir schwierig vor zu kombinieren, wobei mir blau auf Grund meiner Augenfarbe meistens gut steht. Beide jeweils mit einem braunen Lederarmband. Die Tissot kann ich bestimmt mal bei einem Christ Store probieren wenn ich wieder in DE bin, die Trouvaille ist schwierig - habe nicht so Lust, Versand + Zoll zu zahlen, nur um dann festzustellen, dass sie mir nicht taught. Ist aber rein optisch (ist das größte Kriterium) mein Favorit. Würde gerne eure Meinungen dazu hören bzw. könnt ihr mir noch ein anderes Modell mit den genannten specs empfehlen? Danke!
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Hey Leute, frische gerade meine Garderobe auf und suche eine Uhr bis etwa 400€, wenn's weniger wird auch nicht schlimm. Casual/leicht chic, wird in Kombination mit Chinos/Leinenhemd/Tshirt/Polo getragen (evtl. auch mal tanktop, aber kann sein dass ich da dann einfach keine anziehe). Braunes Lederarmband und schlichtes Ziffernblatt. Idealerweise Quartz, da ich sie nicht jeden Tag tragen werde bzw. keine Lust hab, dauernd aufzuziehen. Saphirglas wäre super, da sie für mich einen Gebrauchsgegenstand darstellt und ich gerne mal hängenbleibe bzw. anecke. Nächsten Monat wird der linke Arm (an dem ich sie tragen werde) komplett zutätowiert, hauptsächlich schwarz. Handgelenksumfang sind 18,5cm, Breite 6cm, habe gut trainierte Arme. Paar Modelle, die ich schön finde (kenne mich leider was Marken angeht nicht aus) https://www.uhren4you.de/armbanduhren/festina/20358_b.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/festina/20660_6.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/festina/16760_1.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/sternglas/S01-HH10-VI11.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/sternglas/S01-NA03-PR04.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/sternglas/S01-CH06-VI11.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/sternglas/S01-CH01-VI14.htm https://www.uhren4you.de/armbanduhren/seiko_uhren/SKP397P1.htm (mit braunem Lederarmband) https://www.uhren4you.de/armbanduhren/karlsson_uhren/KA5903BK.htm https://de.rubiconwatches.com/timex-gents-expedition-north-solar-watch-tw2v00200-p4277 Hat jemand eine Empfehlung bzw. kann mir was zu den Modellen sagen, die ich gelistet habe? Vielen Dank!
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Das ist mir zu kurz gedacht - daraus lerne ich nichts. Wenn ich das aber auseinandernehme und schaue warum es so anstrengend war und was genau passiert ist, kann ich rausfinden, wo meine Trigger liegen und daran arbeiten. Wenn es dann negativ klingt, war unterbewusst wohl eine Erwartungshaltung da, die dann nicht erfüllt wurde. Danke euch!
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Ne, kenn ich nicht. Vom Klappentext her aber ganz lustig, erinnert mich an die Hippievögel, die hier so rumfliegen.
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04: Doppelt hält besser “Bitte einmal Happy End – ohne Massage.“ – Farid Bang Leben ist das, was passiert, während man damit beschäftigt ist, Pläne zu machen. Die letzten Wochen sind vorbeigerauscht wie ein Shinkansen in voller Fahrt. Es ist Freitagabend – eigentlich der perfekte Zeitpunkt um zu feiern, mit Freunden zu chillen und Kronkorken ploppen sowie Feuerzeuge klicken zu lassen. Heute ist mir aber nach me-time, Dekompression und Reflektion. Morgen wir eh wieder bis zum Sonnenaufgang gefeiert. Objektiv läuft mein Leben gerade wie Usain Bolt. Habe die Woche fast 1,5k netto gemacht, nice Dates gehabt und im Gym jagt ein PR den nächsten. Allerdings hänge ich auch wieder manchmal wie ein Zombie vor Instagram und meine Disziplin lässt nach wie vor zu wünschen übrig (für meine Standards). Aber der Reihe nach. Vor zwei Wochen war ich mal wieder in einem Outdoorclub feiern – techhouse, tropische Temperaturen, Sand unter den nackten Fußsohlen. Eine gemütliche Nacht, ein paar Sets, aber nichts weltbewegendes. Irgendwann gegen 01:00 bin ich raus, eine rauchen. Dort saß HB7 „Klara“ und hat etwas gegessen – entsprechend der Uhrzeit, dem THC-Gehalt im Blut und der Situation war auch mein Opener: S: „Na, was isst du denn?“ HB: „Calzone, magst du probieren?“ S: „Ne, danke.“ Das Gespräch ging entspannt los, sie hat geredet wie ein Wasserfall – musste eigentlich nur entsprechend führen bzw. eskalieren. Wir sind uns also näher gekommen und ich habe gemerkt, wie langsam mein Blutzucker abrutscht. Habe ich ab und zu nachts wenn ich auf Diät bin, nervig. Also ab zum Obststand, dann wieder chillen, bisschen anfassen. Wie können Frauen nur so weiche Haut haben, uff. Ihre blonden Haare fallen ihr ins Gesicht, ihre gemachten Lippen hören nicht auf sich zu bewegen und ich stelle mir vor, wie sie sich wohl an meinem Schwanz anfühlen. Mit drei Bananen im Magen erwachen auch langsam meine Lebensgeister wieder und ich schlage vor, zu mir zu fahren um eine Mango zu essen – sie willigt ein. Gut so, Baby. Also auf die Scooter gesetzt, durch die Nacht gefetzt, eine Hand am Lenker, eine am Schwanz, alle Gedanken bei ihrem Arsch. Bei mir angekommen erstmal Musik angemacht, Mango aufgeschnitten, duschen gegangen (bei 30 Grad nachts kommt man einfach immer salzig heim, stressig). Sie. Redet. Immer. Noch. Pausenlos wie Doppelstunden. Das ist auch der Grund warum ich recht schnell zum KC ansetze – mit Erfolg. Wir harmonieren, sie stöhnt leicht auf wenn ich an ihren Haaren ziehe. Gutes Zeichen. Der KC wird zum heavy makeout, sie unterbricht jedoch immer wieder – um zu reden. Fuck ey, warum quasseln manche Frauen so viel? Langsam dämmert es mir: Seit dem Approach ist vielleicht eine Stunde vergangen, sie stellt mir viele Fragen – es riecht nach fehlendem Comfort. Also brav von mir erzählt, zwei Schritte vor, einen zurück. Als wir im Bett landen, ist endlich mal Ruhe. Die Kleider fliegen weg wie Zugvögel, mit jedem Zentimeter Haut, den ich freilege, bekomme ich mehr Lust auf sie. Sie ist weich. Sie riecht gut. Ihr Brüste passen perfekt in meine Hand, mein Schwanz perfekt in ihre. Als sie sich auf dem Kissen zurechtrückt, knallt sie mit dem Kopf gegen die Wand. Auf meine besorgte Nachfrage, ob alles okay ist, antwortet sie mit „ja, mir gefällt das.“ In ungefähr 60 Millisekunden verarbeitet mein Gehirn, was sie gesagt hat – und was das für die nächste Stunde heißt. Ich reiße ihren Tanga runter, stecke ihr zwei Finger in den Mund und sage ihr, sie soll sie nass machen. Sie tut was Papa sagt. Die Finger wandern zwischen ihre Beine und in sie – als ich gegen ihren G-Punkt drücke, stöhnt sie leicht auf. Ich knie mich neben sie, umschließe mit meiner freien Hand ihren Hals und drücke zu, während sich meine Finger in ihr immer schneller bewegen. Ich sehe, wie ihre Augen langsam nach oben rollen. Fuck, macht mich das geil. Nachdem sie mein Bett vollgesquirtet hat, packe ich ihren Kopf und stecke meinen Schwanz in ihren Mund bis sie würgen muss. Ich ziehe ihn kurz raus, sie spuckt drauf und lutscht weiter, meine Finger wieder in ihrer Muschi. Braves Mädchen. Mittlerweile bin ich so hart, dass ich mit meiner Latte einen gefrorenen Acker pflügen könnte. Also Gummi drauf und ab geht’s. Was folgt, ist der wohl dreckigste ONS, den ich je hatte. Würgen, Ohrfeigen, anspucken, namecalling, Finger in den Arsch stecken während ich sie doggy nehme. Als ich ihr sage, dass ich in ihr Gesicht kommen will, sagt sie nur „yes daddy“ und streckt die Zunge raus. Ich schaffe es gerade noch rechtzeitig rauszuziehen und meine ungeborenen Kinder auf jedem Quadratzentimeter ihres Gesichts zu verteilen. Wir atmen schwer und liegen verschwitzt nebeneinander. Ich schlage vor, duschen zu gehen und dann zu kuscheln – sie sagt ja. Als ich aus der Dusche komme, sehe ich wie sie in meinem Wohnzimmer steht und oben ohne ein selfie macht, das Gesicht mittlerweile gewaschen. Meins ist ein Fragezeichen. HB: „Ach, mein lover hat mir geschrieben, dass er mein sexy Gesicht vermisst.“ S: „Hättest das Foto mal lieber vorher machen sollen, sahst verdammt hübsch aus mit meinem Schwanz im Mund.“ Sie grinst nur dreckig und ich ziehe sie ins Bett. Wir quatschen, kuscheln und schlafen schließlich um sechs Uhr morgens ein. Am nächsten Morgen gibt’s nochmal tabulosen Oralverkehr – beidseitig. Nachdem sie gekommen ist, bedankt sie sich für den Orgasmus und ich dem Universum. Dann fragt sie mich, wie ich eigentlich heiße und wir lachen fast so hart, wie wir vor ein paar Stunden gefickt haben. Fast forward zu letzter Woche – Jana, die ich vor einer Weile über Tinder kennen gelernt habe und Klara, die darauf steht mit dem Kopf gegen die Wand zu knallen, haben beide Lust auf meinen Yarak. Ich bin Gentleman und will den Damen die Freude natürlich nicht verwehren. Einziges Problem: Ich habe nur Freitagabend Zeit, der Rest der Woche ist dicht wie Alkoholiker. Also folgender Plan: Nach dem Abendessen ab zu Jana, Kokosöl und Joint dabei, kiffen, quatschen und Massage stehen auf dem Programm. Die ersten beiden Punkte schaffen wir noch, die Massage findet nur noch zwischen den Beinen statt. Ein bisschen kuscheln, dann geht’s kurz heim duschen (ohne wollte ich nicht, so viel Respekt hab ich vor den Damen, denen ich in den Mund spucke.) Ab in eine Bar, wo Klara mit ihren Freunden ist. Sie ist ein wenig angepisst, weil ich erst so spät auftauche, aber eine aufrichtige Entschuldigung später lächelt sie mich wieder an. Wir verabschieden uns bald von ihren Freunden und fahren zu ihr. Hotel mit Dachterrasse, schön hergerichtet mit Kerzen – und aus dem Kühlschrank zaubert sie ein halbes Buffet. Holy shit, polnische Frauen haben echt gute Perks. Wir lassen uns das Essen schmecken und blödeln herum, landen erst unter der Dusche und dann im Bett. Der Sex ist dreckig, aber wir sind beide so müde, dass es keine riesige Nummer wird und wir quasi direkt danach einschlafen. Morgens werden wir um 08:30 von einer Batterie Böller geweckt – chinesisches Neujahr. Fuck ey, könnt ihr bitte mal Rücksicht auf die hart bumsende Bevölkerung nehmen. Wir verabschieden uns, sie muss zur Maniküre und in ein anderes Hotel umziehen. „Krass,“ denke ich mir, als ich heimkomme. „Du hast zwei Frauen an einem Abend gebumst. Und jetzt?“ Mit dem letzten Zug an der Zigarette geht auch der Egoboost in Rauch auf. An seine Stelle tritt gähnende Leere. Das ist das Problem daran, wenn man mal kapiert hat, was einen glücklich macht und was nicht – man kann sich selber nicht mehr so einfach verarschen. Naja, dem Selbstbewusstsein und Game hat’s gutgetan, muss es aber nicht nochmal machen. War eher stressig unterm Strich – allerdings ist das auch wieder nur eine Manifestation meines Glaubenssatzes, dass ich „Leistung bringen“ muss, um Liebe zu erhalten. Dadurch konnte ich den Abend eher wenig genießen. Verdammte Kindheitstraumata. Was sonst noch so passiert ist: Ich mache weiterhin mindestens einen Approach am Tag – meistens mehr. Heute drei mega heiße Russinnen am Strand angequatscht, HB7-8,5, uff. Zwar alle mit Freund/Ehemann da, aber fuck it. Hätte mich das früher nie getraut, jetzt ist es casual geworden. Am Mittwoch hatte ich ein wirklich schönes Date mit Evelyn, HB7 blond, 21 (?), aus Holland. Hab sie im Gym kennen gelernt (werde mich mehr auf gym game spezialisieren, squat booty masterrace.) Wir waren essen und wollten danach eigentlich noch zusammen zu einem Speeddating event, haben uns aber so verquatscht, dass das nichts mehr geworden ist. Also einen Smoothie geholt und in einer gemütlichen Location auf einem riesigen Sitzsack aneinander gekuschelt getrunken. Langsam immer nähergekommen, gequatscht, gestreichelt, geküsst. Fuck, hat sich das gut angefühlt, hab sie leicht an den Haaren gepackt und sie leise in mein Ohr stöhnen lassen. Weiß nicht worin ich mich in diesen Momenten mehr verloren habe – ihren weichen Lippen, strahlend blauen Augen, oder den süßen Händen, die sich in meinen Bizeps krallen. Die connection war gut, sie ist für ihr Alter sehr bewusst/smart/switched on – beschäftigt sich viel mit Persönlichkeitsentwicklung und Tantra, good girl. Was mich bei ihr begeistert ist, dass sie offen und selbstsicher ist. Keine Spielchen, kein hard to get, kein unnötiger shit – sie lässt sich einfach nur in ihre weibliche Energie fallen und lässt mich führen. So muss das. Ansonsten gab es noch eine Vielzahl an approaches und ein paar Dates, die aber alle nicht so besonders waren – ich muss hier mehr screenen. Immerhin ist mein Bottleneck mittlerweile, dass ich nicht genug Zeit habe für die ganzen Frauen. Besser als andersrum. Review/Learnings: Leben läuft gerade echt verdammt gut. Game wird immer besser. Cash rollt. Gym macht ultra Spaß und geht nach vorne. Bin wieder so voll mit Liebe und Dankbarkeit, dass ich jeden Tag die Erde küssen will und nasse Augen bekomme, wenn ich nachts die Sterne anschaue. Das einzige, was mir momentan ein kleines bisschen Sorgen macht, ist meine mental health. Ich habe mal wieder am Schlaf gespart und ich merke, dass viele Frauen für mich uninteressant werden, sobald ich sie ein, zwei Mal gebumst habe. Ich glaube, ich suche unterbewusst ein bisschen nach dem Gefühl, was mir meine Ex gegeben hat. Dass das utopisch und unfair gegenüber den Frauen ist, ist mir auch klar – ich bin dran, das vollends aufzuarbeiten. Morgen geht’s zum Breathwork, mal wieder richtig heulen und in den Schmerz reingehen. Die Momente, in denen ich mich innerlich leer und einsam fühle, werden immer weniger, aber es ist ein steiniger Weg. Ich merke, dass ich gezielter an meinen Sticking Points arbeiten muss. Momentan sind das im approach vor allem Qualifikation und teasen, im Date sexualisieren und Eskalation (wenn ich nicht aufpasse, verquatsche ich drei Stunden mit den Mädels, ohne sie darauf aufmerksam zu machen, dass ich einen Schwanz habe, den ich an ihren Mandeln vorbeischieben will.) Ich möchte mehr screenen und mich Stück für Stück langsam die HB Skala hocharbeiten. Außerdem will ich schneller ejecten, wenn ich merke, dass es nicht passt – sowohl beim date als auch beim approach. Mir ist mal wieder bewusst geworden, wie wertvoll meine Zeit ist und dass ich die auf keinen Fall mit irgendeiner Trulla verschwenden will. Ich werde Stück für Stück selbstsicherer – AA gibt es nur noch selten und die Konversation nach dem Approach führen geht gut. Allerdings wirkt das alles noch sehr „planlos“ auf mich und ich möchte in den nächsten Wochen mal meinen eigenen Stil bzw. mein eigenes Game etwas mehr shapen. Selbstliebe. Ich brauche mehr davon – das wird mir immer wieder klar. Hat jemand gutes Material dazu? (Podcasts, Bücher, Videos, südamerikanische Voodoo-Heiler – ich nehm alles)
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KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
sHxZ antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Danke für eure Antworten, jetzt ist alles etwas klarer. Bin am WE wieder unterwegs, dann werde ich das anwenden. -
KFKA: Der "Kurze Frage, kurze Antwort"-Thread
sHxZ antwortete auf LoSLOcO's Thema in Anfänger der Verführung
Hallo zusammen, nach Einlesen in diverse Guides und ein paar Praxiserfahrungen im Nightgame (entspannte Clubs, meistens Techno/Techhouse) zwei kurze Fragen (eigentlich ist's ein und dieselbe aus zwei Perspektiven): Wie sieht der "zeitliche Ablauf" einer Nacht aus? So wie ich es bisher mitbekommen habe, fängt man mit socializen an, dann geht man auf NCs, bis es schließlich später wird und man einen SNL probieren kann. Was mache ich, wenn ich früh am Abend eine HB kennenlerne, aber nicht den ganzen Abend mit ihr verbringen will? Hatte jetzt schon paar Mal die Situation, dass ich eine HB getroffen habe, gut verstanden, getanzt, gelacht etc. aber es dann irgendwann gestockt ist weil zu früh für Club zusammen verlassen und beim einfach wortlos Tanzen habe ich förmlich gemerkt, wie ich Value verliere. Also einfach NC, weiter und falls ich sie später nochmal sehe, neu engagen und SNL? Das Problem ist, dass dann natürlich die Gefahr steigt, dass ein anderer dran ist und sie mit ihm heimgeht (neulich so passiert.) Danke! -
Es ist eine andere Wahrheit. Im Englischen wird zwischen truth und Truth (capital T) unterschieden. So gesehen gibt es ja unendlich viele Wahrheiten - jeder hat in seinem Kopf seine eigene Perspektive. Es gibt aber nur eine unumstößliche Wahrheit, nämlich dass wir alle letzten Endes Eins sind - pures Bewusstsein. Da bringt dich Craft Beer nicht hin (nicht, dass ich es nicht versucht hätte - das Zeug ist ultra lecker.) Warum kann man seine alten Beiträge eigentlich nicht editieren hier? Wollte noch etwas zu dem FR von oben hinzufügen. Dann halt hier: Frage: Falls ich HB blond aus dem letzten Teil von "03 - Willkommen auf der Insel" nochmal in dem Laden treffe, sollte ich irgendwas spezielles beachten oder einfach ganz normal gamen und eskalieren?
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03: Willkommen auf der Insel “We must all suffer from one of two pains: the pain of discipline or the pain of regret. The difference is discipline weighs ounces while regret weighs tons.” – Jim Rohn Leben ist nicht das, was passiert, sondern was wir daraus machen. Die letzten Tage waren unglaublich schön. Alte Bekanntschaften getroffen, meine Lieblingsspots hier abgeklappert, nackt am Strand getanzt. Diesen Text schreibe ich, während ich eine Kokosnuss auf meiner Terrasse trinke und ein bisschen Sour Diesel in Rauch aufgehen lasse. Es fühlt sich an, als ob das Leben gerade zu einem schönen Blowjob ansetzt. Alles, was ich tun muss, ist ihr die Haare zu halten. Habe viel gearbeitet, meine Bude für die nächsten fünf Monate bezogen, Gewicht im Gym bewegt und vor allem: Socialized. Nach vier Monaten in meinem Kämmerchen sitzen in Bali habe ich dick Bock drauf – und musste erstmal wieder lernen, wie das geht. Meine ersten Interaktionen liefen nach dem Motto „Hallo meine Name Kartoffel“ ab, aber langsam komm ich wieder rein. Ich habe das Potenzial, mir hier einen großen Social Circle und damit Social Proof aufzubauen (Freunde hab ich zum Glück auch schon einige richtig gute hier) Will das mal machen und schauen, wie es sich auf mein Leben auswirkt. Aber zurück zu den wirklich wichtigen Dingen – zierliche, langhaarige Geschöpfe mit rundem Apfelpopo und süßem Gesicht, die einen verzaubernd anlächeln und die man einfach nur stundenlang mit dem Kopf ins Kissen drücken möchte, während man beide Arschbacken mit Handabdrücken verziert. Zähl mit und sag danke, Baby. Ich bin ein riesiger Fan von Systemen und Angewohnheiten – eigentlich ist alles was ich mache durchsystematisiert und optimiert, von Gym über Frauen ansprechen bis zum Drogenkonsum. Dabei geht es mir aber um die höchstmögliche Freitheit und loslassen, damit ich den Moment genießen kann. Wahre Freiheit kommt durch Disziplin, Struktur und Commitment. Dementsprechend mache ich gerade mindestes einen Approach pro Tag – momentan werden es eher zwei bis drei, habe Bock. Habe rein rechnerisch also das Potenzial, hier 300-400 approaches zu machen. Bin mal gespannt, wo das hinführt. Vor paar Tagen immerhin zu HB7, die sich alleine den Sonnenuntergang angeschaut hat. Indirekter opener, ins Gespräch gekommen, Mann-Frau-Frame gesetzt, bisschen Qualifikation, narrative aufgebaut, NC mit konkretem Plan. Alles nach Lehrbuch, folge dem OPEN-Model von Todd V: Open = Opener Premise = Mann-Frau frame setzen, möglichst indirekt Evaluation = Qualifikation N = Narrative, also gemeinsame Geschichte/Verbindung erzeugen Beim Numberclose habe ich einen Widerstand in ihr wahrgenommen. Habe ihr später geschrieben, sie hat auch geantwortet, aber vor dem Treffen geflaked/geghostet. Tja, auch sowas gibt’s – kann hier ehrlich gesagt keinen Fehler meinerseits erkennen. Habe sie sogar zwei Tage später wiedergesehen und sie hat gelächelt und wollte quatschen, bin aber nach ein paar Sätzen weiter, jemand der ghostet ist meine Aufmerksamkeit nicht wert. Finde das sehr schwach irgendwie, auch wenn ich weiß, dass es nichts mit mir zu tun hat bzw. sie es nicht böse meint. Ein weiser Mann hat mal gesagt, „es schläft sich besser wenn man gefickt hat“ und weil mir gute Regeneration wichtig ist, öffne ich Tinder. Will hier eigentlich so wenig OG wie möglich machen, aber ich brauche sowohl einen weiblichen Schoß als auch mehr Abundance. Match, HB6, 35. Fünf Nachrichten bis zum Treffen (mein Textgame ist nicht super gut, aber hab eine sehr effiziente Sequenz – funktioniert logischerweise nicht bei jeder.) Komme zu spät zum Date (Sonnenuntergang am Strand, Standard), weil ich noch HB7 im Gym approached habe – kein Close, mache bei Gym game etwas langsamer weil sozialverträglicher. HB6 sieht in real besser aus als auf den Bildern – HB 6,5. Wir quatschen (sie wie ein Wasserfall, ich wie ein tropfender Wasserhahn) und ich merke, dass sie recht smart ist und halt 35 Jahre alt – muss das ganze eigentlich nur sauber runterspielen, Madame weiß eh was sie will. (Ganz oft quatschen sich smarte Frauen eh selber ins Bett, einfach reden lassen und Konversation dementsprechend steuern.) Nachdem die Sonne untergegangen ist, gehen wir was essen – mein Lieblings-Thai, auf dem Weg und dort fett social proof weil ich viele Leute kenne, die hallo sagen. Sie fragt mich wie ich das mache. „It’s my superpower.“ Sage ich öfter in solchen Situationen – kommt besser als ein langer Vortrag über bestimmte Techniken etc. Bei Dates, die „von selber“ laufen, versuche ich trotzdem, zu lernen. Sprich schauen wie weit ich mit teasen gehen kann, Routinen ausprobieren etc. Hier habe ich mich mal voll auf die Logistik konzentriert – alle Location-Wechsel so smooth wie möglich gemacht etc. Schadet nicht, das zu können, habe gehört, dass das bei advanced game oft reinkackt. Nach dem Essen ein kleiner Spaziergang, dann zu mir, Mango und Yarak als Nachtisch. Wohnung zeigen, sie entspannen, KC, makeout, durcheskalieren, keine Resistance. Ich habe mal wieder Performance Anxiety und brauche zwei Stunden und einige Anläufe, bis es klappt, aber dann yallah gib ihm. Sex macht Spaß, gute Kommunikation, viele Orgasmen für sie und sie mag es gewürgt zu werden. Good girl. Leider ist sie etwas kurz gebaut und ich kann nicht so tief reinfeiern, wie ich möchte, aber es ist trotzdem schön. Zum Schluss sage ich ihr, dass ich in ihren Mund kommen will – habe mir für dieses Jahr vorgenommen, mehr Blowjobs zu bekommen. Kein Scheiss, ist ein klares Ziel. Hintergrund ist, dass ich lernen muss, mich selber mehr zu lieben, mir mehr zu gönnen und auch Dinge von anderen einzufordern und vor allem beim Sex meine Bedürfnisse auch einfach mal in den Vordergrund zu stellen. Dementsprechend setzt sie ihre Lippen auf den Zauberstab – 10 Tage nofap, Eier dicker als Rainer Calmund beim Weihnachtsessen, lass es dir schmecken Baby. Alles, was ich machen muss, ist ihre Haare halten… Bisschen quatschen, bisschen kiffen, bisschen kuscheln. Ich fahre sie heim und schlafe verdammt gut. ... So, jetzt kommt ein Teil, für den ich mich heute so hart ohrfeigen könnte, dass mir der Staub von gestern aus den Haaren fällt. Long story short: Nightgame, zweiter Club des Abends, Mischkonsum im Blut, gute Laune flutet mein Gehirn im Takt zum Beat. Ein paar Approaches, kein close. Dann ab vor den DJ, tech-house, tanzen, trallala. Irgendwann sehe ich HB 8.5, wallah was für ein Gerät. Würde meine Eier durch 10km Glasscherben schleifen, um sie mal durch ein Walkie-Talkie furzen zu hören. Anstatt aber meine Hoden zu malträtieren, tanze ich zu ihr rüber, bisschen Smalltalk diesdas. Weiter getanzt und gequatscht. Sie war ziemlich flirty drauf, hat mit vielen Leuten getanzt, ich hab da leider meine Chance nicht genutzt. Hätte zwischendurch auch NC können, aber dachte ich gehe auf SNL. War aber insgesamt viel zu passiv, bis dann ein anderer Typ kam und sie mitgenommen hat. Fuck hat mich das aufgeregt, es wäre so einfach gegangen. Die hatte Bock, hat sich quasi von selbst abgeschleppt und war einfach süß wie Baklava. Sie meint aber, sie ist so gut wie jeden Samstag in dem Laden und dass wir uns da ab jetzt immer sehen. Fuck ey, die war so on. Wie kann man das so verhauen (Gehe gleich noch in der Reflektion darauf ein.) Tja, jetzt sitze ich also Sonntagmorgen alleine da und schreibe diesen Text, während ein anderer sie vermutlich gestern aus allen Richtungen durchgenommen hat bis sie zwei große Flecken aufs Bettlaken machte. Naja, vermutlich nicht, weil keiner so gut wie fickt wie ich – aber leider hat er besser gegamed. Bitter. Man bereut halt immer die Dinge, die man nicht getan hat. Review/Learnings: To Do: Meine Eier finden im Nightgame. Habe aus dieser Erfahrung gestern so viel mitgenommen, Schmerz ist der beste Lehrer. Einfach machen. Einfach eskalieren. Führen, alter – das hätte ich eigentlich wissen sollen von meinem letzten Clubbesuch, da war es das gleiche Learning. Mein größtes Problem hierbei ist das Mindset. Ich finde so oft excuses (sie hat gerade Spaß beim Tanzen, du kannst später mit ihr quatschen, jetzt willst du selber tanzen und nicht labern blabla). Alles fucking excuses. Ein Approach brauch fünf Sekunden bis fünf Minuten. Die hat man an dem Abend. Sie will es auch. Tu es einfach ohne wenn und aber. Das Mindset, was ich haben will bzw. mehr leben muss ist „Digger, du bist godlike. Jede Frau kann sich glücklich schätzen, mit dir tanzen, Zeit verbringen und quatschen zu können und deinen Yarak lutschen zu dürfen. Geh hin, laber mit ihr, eskaliere – sie will es (und wenn nicht, ist es ihre Verantwortung, das zu kommunizieren.)“ Das ganze kommt aus tiefer liegenden Mustern, die mir erst seit kurzem bewusst sind – mache aber gut progress diesbezüglich. Das unterliegende Trauma ist größtenteils gelöst, jetzt sind es eigentlich nur noch die Verhaltensweisen, die ich mir abgewöhnen muss. Es hilft, achtsam damit umzugehen, zu reflektieren und mich solange so zu verhalten, wie ich es sollte, bis es natürlich wird. Der Abend gestern fühlt sich immer noch ein bisschen nach „versagt“ an, aber es gibt auch gutes: Ich habe sets geöffnet und tatsächlich mal etwas smalltalk beim Tanzen gemacht und positive Reaktionen erhalten. Krass. Ihr müsst bedenken, ich habe wirklich null Ahnung wie/was man da macht, hab sonst immer nur stundenlang für mich getanzt, aber mache Fortschritte. Was ich mir von dem Typen, der HB8,5 gestern hoffentlich ins Nirvana gebumst hat (ich gönne dir von Herzen Bruder), abgeschaut habe, ist Verführung beim Tanzen bzw. dance game. Scheint echt nicht so kompliziert zu sein, wird nächstes Mal probiert. Bzgl. Daygame sind meine Sticking points ein ruhigeres Auftreten, Konversation betreiben in den ersten zwei-drei Minuten und mehr zu teasen. Stelle mir gerade auch paar DHVs zusammen, die man gut in smalltalk einbauen kann. AA lässt zum Glück immer mehr nach, die Übung machts. Eh... Ich will bumsen. Die kleine süße blonde von gestern. Habe Blut geleckt, das wird schon. Jetzt erstmal was essen gehen und mich darauf freuen, was das Leben bringt.
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02: Happy New Year „BALLERN BRUDI!” – sHxZ Es ist drei Uhr nachmittags – 01.01.2023. Seit 16 Stunden hämmert ein repetitiver Beat auf meine Trommelfelle. Bamm. Bamm. Bamm. Monoton und unnachgiebig. Ich merke, wie sich mein Bewusstsein immer mehr aus dem Körper und Verstand zurückzieht. Die Füße bewegen sich von alleine. Die Augen beobachten die Hände, die vor meinem Körper zur Melodie der Musik kleine Figuren nachfahren. Ich schaue nur noch zu, lasse geschehen, bin alles und nichts gleichzeitig. Trance. Aber zurück zum Anfang. Es ist drei Uhr nachmittags – 31.12.2022. Ich habe mein jährliches Review abgeschlossen und den Laptop zugeklappt. Ich bin zufrieden. Trotz all der Scheiße, die dieses Jahr passiert ist, habe ich meine Ziele sowohl im persönlichen als auch beruflichen erreicht. Das Motto dieses Jahres war „Outgrow“ – raus aus den alten Mustern wollte ich, raus aus den alten Mustern bin ich. Aber die Transformation hat ihre Spure hinterlassen. Ich merke, dass ich innerlich einfach müde bin vom ständigen Kampf, ständigen Wandel, ständigen Schmerz. In einer schwungvollen Bewegung leckt meine Zunge über den Klebestreifen des Longpapes. In zehn Minuten werde ich am Strand liegen und das Gras wird mich fliegen lassen. Ich werde die Früchte meiner Arbeit genießen und mich zufrieden – und nackt – in der Sonne braten. Ein kurzes Gathering mit meinen Freunden zum Sonnuntergang, dann Essen gehen und 60mcg LSD unter die Zunge legen. Joints vorbauen. All das läuft von alleine – zu oft schon bin ich für eine Nacht in den Wahnsinn eingetaucht. Bisher bin ich immer wieder zurückgekommen. Es ist mittlerweile 22:30 Uhr. Ohrstöpsel in die Tasche (safety first!), ab auf den Roller, ohne Helm auf dem Kopf aber mit Mischkonsum im Blut. Ich überhole ein Pickup-Taxi und unterhalte mich dabei kurz mit HB7, die mit ihren Freunden hinten auf der Ladefläche sitzt. Dann bin ich am Outdoor-Club und treffe meinen Kumpel. Die Location für die Party ist stabil – eine große Stage mitten im Dschungel, allerdings ist es viel zu leer. Rumlaufen, die HB7 wieder treffen, einen Muay Thai fight anschauen, tanzen. Countdown. 10, 9, 8, 7… 1, 0. Happy new year, bitches. Mein Kumpel und ich liegen uns in den Armen, die Leute um uns herum auch. Hat jedes Mal etwas nostalgisches. Wir tanzen und ich lasse meine Gedanken dort hin gehen, wo sie sein wollen. Schmerzlich werde ich mir mal wieder meines Lieblingszitates von Seneca bewusst: „Das ist unser großer Fehler: Zu denken, dass der Tod noch kommt. Der größte Teil des Todes ist schon passiert. Alle Zeit, die vergangen ist, gehört dem Tod.“ Ich bin also ein weiteres Jahr näher an meinem Ableben dran. Habe ich die Zeit gut genutzt? Hätte ich mehr tun können? War ich… plötzlich unterbricht ein lauter Schrei den Beat. „ARE YOU READYYYYYYYYY?!“ Der DJ ist ein Hurensohn. Also, eigentlich ist er sicher ein cooler Kerl, aber er spielt einfach nur Scheisse. ADHS-Musik, alle 20 Sekunden wird der Song gewechselt, mehr Effekte als Adriana Chechik Gangbangs. Mein Kumpel und ich schauen uns an. Mädels lala, Musik lala, Aussicht auf Besserung lala. Uns ist klar: Wir müssen hier weg. Kurz die Logistik gecheckt während das Google Maps Icon über den Handybildschirm tanzt. Das LSD sitzt am 5-HT2A Rezeptor und macht was es soll. Die Entscheidung ist gefallen – heute wird eskaliert. Wir schwingen uns auf die Roller und fahren zum nächsten Taxistand, wo der Spaß losgeht. Ein Pickup, hinten auf der Ladefläche eine Gruppe Schwule und zwei Mädels. Wir werden irgendwie dazu gequetscht und die Reise geht los. Das Ziel: Der Garten Eden, die beste Location der Insel, eine Bühne in die Steilküste gebaut, feinster Techno zwanzig Meter über dem Meer, nur Minuten vom Strand entfernt, Drogen gibt‘s an der Bar, lockere Stimmung, heiße Mädels. Das einzige Manko: Der Weg. Normalerweise fahre ich mit dem Boot – zwanzig Minuten über das aufgepeitschte Meer, Salzwasser im Gesicht, schreiende Mitfahrer, ein riesiger, kreischender Motor, der von vier Schrauben am Boot gehalten wird. Es ist eine laute Ruhe vor dem Sturm. Heute allerdings ist alles anders. Aus logistischen Gründen befinden wir uns jetzt inmitten einer Gruppe trisexueller Raver, die mit uns hinten auf einem Pick Up sitzen auf einer Schlaglochpiste kleine Löffelchen mit weißem Pulver in ihre nasalen Schleimhäute ballern. Alles ist lustig, bis wir in den Dschungel kommen. Es ist drei Uhr morgens, pechschwarze Nacht, die Straßen haben locker 30-40% Steigung und die Stoßdämpfer kommen an die Belastungsgrenze. Zu allem Überfluss bekommt der Typ neben mir Panik, dass er rausfällt (war auch einfach eine Dramaqueen) und heult mir die ganze Zeit ins Ohr und klammert sich fest. Digger, ich bin auf LSD, wenn hier jemand gesittet werden muss, dann ich. Naja, ein Mann tut, was ein Mann tun muss. Nachdem die Hälfte des Unterbodens an irgendwelchen Wurzeln hängt und ich gefühlt drei Wirbelbrüche erlitten habe, kommen wir an. Fuck. Ich bin richtig durch. Der heulende Typ neben mir hat mich echt fertig gemacht, ist einfach nichts, was man auf LSD erleben sollte. Erstmal hinsetzen. Nikotin in die Blutbahn, ein paar Atemübungen hinterher. Mein Herzschlag geht von drei- auf zweistellig. Puh. Wir laufen weiter Richtung Party und sobald ich die Beats höre, ist alles gut. Auf geht’s, tanzen. Leider ist es brechend voll, aber nach einer Weile ergattere ich einen guten Platz auf einem Podest. Zwei, drei Stunden bin ich in Trance. Habe schon eine Weile nicht mehr so viele hübsche Mädels gesehen. Eine ist mir besonders im Gedächtnis geblieben – ganz in weiß, die Augen geschlossen, vor einem Ventilator tanzend. Pure, weibliche Energie. Ich habe mich noch nie von einer Frau, die ich nicht kannte, so angezogen gefühlt. Krass. Habe sie einfach nur angeschaut und getanzt. David Deida hat in „The Way of the Superior Man” mal gesagt, dass weibliche Energie einen Mann beflügelt und ihm Lebensenergie verleiht. In diesem Moment hab ich es so verstanden wie noch nie. Sonnenaufgang. Mein Kumpel und ich sitzen auf einem großen Felsen, die Wellen brechen sich zu unseren Füßen, der Beat läuft im Hintergrund. Schön hier, aber neben dem DJ ist die Musik lauter und darum geht es heute. Also ab zurück. Ich tanze wieder auf meinem Podest, als mich HB6 von links antippt. „Hast du Wasser?“ Na klar, mein Körper besteht zu 80% daraus. Halt mir mal den Platz frei, gleich wieder da. An der Bar Chaos weil das Wasser ausgegangen ist, ich habe zum Glück noch was im Rucksack. Zurück mit der Wasserflasche und sie trinkt wie eine Verdurstende. Ein paar Minuten später fragt sie wieder, ich gebe wieder. Dann fragt sie noch einmal. HB: Hast du nochmal Wasser? S: Ne, ist alle. (War es nicht.) HB: Magst du was holen? S: Ne, hol du mal, hab schon die ganze Zeit besorgt. HB: Du bist kein besonders netter, oder? S: *Schaue sie mit hochgezogenen Augenbrauen an* Bitte was? Ich hab dir fast einen ganzen Liter gegeben und jetzt sagst du mir ich bin nicht nett weil ich nicht nochmal extra zur Bar gehen will? Alles klar. (war hier echt bisschen pissed, kein geiles Verhalten von ihr) HB: *merkt, dass sie Scheisse gebaut hat* Sorry, so war das nicht gemeint. S: Alles gut, aber wenn du Wasser willst, dann hol. HB: *sagt erst nichts, dann nach 5 Minuten* Wie lange wollen wir dieses Spiel noch spielen? S: Ich spiele kein Spiel. Ich will tanzen, wenn du Wasser willst, dann hol es dir. Irgendwann ist sie dann gegangen und hat brav zwei Flaschen geholt. Man ey, sowas hab ich noch nicht erlebt. Fand’s zwischendurch echt dreist, vor allem sah sie einfach nicht gut genug aus um solche Anforderungen zu stellen. Tja, was soll’s. Der Rest der Nacht verlief unspektakulär wie Sex bei Christen. Viel tanzen, viel genießen, viel Bass. Treffe noch eine HB 6, die ich von letztem Jahr kenne – damals HB 7, leider etwas zugelegt. Wir quatschen bisschen und ich mache einen NC. Mittags um drei mache ich mich langsam auf den Weg heim – die Strecke mit dem Truck geht diesmal schneller und ich habe gute Gesellschaft. Auf dem Rückweg noch das gesündeste Essen holen, das es hier auf der Insel gibt, wegspachteln, duschen, Joint, 14 Stunden Schlaf. Und am Montag geht es wieder ins Büro… Tja, das neue Jahr hat brutal angefangen – und genauso wird es weitergehen. Krass schöne Momente mit krass lieben Menschen. Ich freue mich. Das Leben ist gut. Review/learnings Aus PU-technischer Sicht gibt es nicht viel zu reflektieren, weil nicht viel passiert ist, außer dass ich mal wieder gelernt habe taking action = Resultate (und das es vollkommen okay ist, sich mal einen Abend mit seinen Jungs zu gönnen und einfach Spaß zu haben ohne Druck, etwas tun zu müssen.) Innerlich merke ich, wie ich meine Ex immer mehr hinter mir gelassen habe – es gibt nur noch kurze Down-Momente, die schnell verfliegen. Das ist richtig gut und ich freue mich mega, dass die ganze innerliche Arbeit/Therapie sich gelohnt hat. Irgendwie sehe ich die ganzen wirklich schönen Frauen eher im nightgame, muss also vielleicht mal meine Strategie überdenken. Werde daygame auf jeden Fall nicht aufhören, aber einmal pro Woche rausgehen nachts könnte man schon machen. Mein Ego kickt hier wie Christiano Ronaldo, aber ich habe mal wieder festgestellt, dass ich fucking Masterrace bin. Habe mich mit vielen Dudes in meinem Alter unterhalten und merke, dass ich verhältnismäßig „weit“ bin was Charakter, Mindset, Disziplin, „Mann-Sein“ etc. angeht. Tut mir gut, weil ich nach der Geschichte mit meiner Ex echt Selbstwertprobleme hatte.
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Wer fragt, wird geholfen. Psychedelics. Diese wunderbare Stoffgruppe, die den Verstand in seine Einzelteile zerlegt, das Ego in den Boden stampft und einen näher an die Wahrheit bringt. Ich selber habe reichlich Erfahrung mit LSD, 2C-B und Gras (zählt für mich nach jahrelangem Konsum auch zu den „spirituellen“ Drogen und habe damit reichlich psychedelische Erfahrungen gemacht. Außerdem habe ich auch magic mushrooms, DMT und 5-MeO-DMT probiert. Falls euch das alles nichts sagt, auch nicht schlimm. Meine persönliche Meinung: Psychedelics sind ein krasses Tool. Richtig eingesetzt, kann man damit viel machen im Bezug auf Persönlichkeitsentwicklung, vor allem in Richtung Glaubenssätze, Blockaden und Traumata lösen. (Außerdem ist auf LSD in der Sonne aufm Festival tanzen einfach Peak Happiness) Falsch (bzw. unvorbereitet) eingesetzt, kann das ganz schön in die Hose gehen. Das sind keine „einschmeißen und happy sein“ Drogen wie MDMA. Prinzipiell verstärken sie alle die Wahrnehmung und reduzieren das Ego, was dazu führt, dass man alles intensiver wahrnimmt und weniger Schutzmechanismen vor dem hat, was im Unterbewusstsein unterwegs ist. Verdrängte Dinge kommen ganz gerne in ungewollter Intensität hoch. Ist manchmal eine ganz schöne Schelle. Ich glaube nicht an „bad trips“ – jede Erfahrung gibt einem das, was man braucht. Habe auch schon stundenlang geheult auf LSD und so viel Schmerz gespürt, dass ich gedacht habe ich verrecke innerlich. War aber alles gut so, weil das einfach mal raus musste. Insgesamt sind die Substanzen verdammt gut und ich glaube, dass viele Leute dadurch ein glücklicheres Leben führen (inkl. Mir) – aber sie sind einfach nicht für jeden und dieses Glück gibt es nicht geschenkt. Man muss da durch seine eigene Scheisse durchgehen um am anderen Ende besser rauszukommen. Könnt gerne konkrete Fragen stellen – für alle interessierten empfehle ich folgenden YouTube-Kanal (ist ein sehr guter Freund von mir, absolut korrekt und geht alles sehr wissenschaftlich an.) https://www.youtube.com/channel/UCK8ScfRO0Ro8baGYe8d0sjw
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@Kalter Kakao Danke man, das sind richtig motivierende Worte. Bin gespannt was das Leben noch alles bereithält. Bzgl. C&F: gut zu wissen. Merke auch, dass sowas von alleine kommt wenn ich mich wirklich comfy fühle bzw. in der mood dazu bin, möchte es aber eigentlich noch ein bisschen rauskitzeln, einfach weil es ein Skill ist, den ich gerne verbessern würde. Danke! Das kommt ganz darauf an, was du mit Weg genau meinst. Den Liebeskummer loswerden? Meine ersten lays? Psychedelische Erfahrungen? Selbstständigkeit? Digital Nomad life? Self-improvement? Danke! Mhmm, zu der „Ich will dich ficken“ HB kann ich nichts sagen – keine Anzeichen von MDMA (ich erkenne sowas), glaube eher betrunken und horny af. Die, mit der ich den FC hatte war weitestgehend nüchtern, bestenfalls leicht angedudelt. In Bali sind nicht so viele Drogen am Start, man wandert hier halt direkt mal 5+ Jahre in den Indo-Knast. (Wobei das in Thailand genauso ist, aber da kommt man deutlich leichter an alles. Scheinen die Polizei besser zu schmieren.) Ne, bin auf einer der zahlreichen Inseln unterwegs. Bangkok ist mir zu heftig, zu groß, zu Bangkok. Bin kein so megacity-Typ. Sitze gerade am Flughafen in Bali und warte auf meinen Flieger, habe endlich mal Zeit den Tag Revue passieren zu lassen. Krass, vor zehn Stunden war ich noch am Trippen auf Pilzen, hatte keinen cash, keine Kreditkarte, kein Essen im Magen und noch nicht gepackt. Ist aber alles irgendwie noch geworden. Der Trip war krass, habe zum ersten Mal eine solo-session gemacht, Schlafmaske und Kopfhörer auf, ins Bett gelegt und in die Dinge reingegangen, die mir so im Kopf rumgehen bzw. mich gerade abfucken (hauptsächlich meine Ex, sind aber noch paar andere Sachen hochgekommen.) Hab viel geheult, viel gelacht, viel geliebt. Manchmal alles gleichzeitig. Hat auf jeden Fall irre gut getan, hab so viel loslassen können. Bin richtig befreit gewesen danach, hab mich noch mit HB8 zum Abendessen getroffen, musste dann aber leider gleich weiter um meinen Flieger zu erwischen. Hab jetzt insgesamt 15h Reise vor mir, das wird so abgefuckt - aber gehört halt dazu. Immerhin viel Zeit zum Lesen und Podcast hören, hoffentlich kann ich auch bisschen schlafen. Und schon den ersten Approach am Flughafen hinter mir, yes baby.
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01: Merry Christmas "Don't judge each day by the harvest you reap but by the seeds that you plant." - Robert Louis Stevenson Weihnachten in den Tropen ist komisch. 30 Grad, Regen, überschmückte Weihnachtsbäume und Last Christmas auf repeat (bekomme Ausschlag bei dem Song.) Aber – ich bin zum Weihnachtsdinner mit sieben hübschen Frauen verabredet. Hahn im Korb, social circle aufbauen kann ich und musste ich immer wieder, bin in meinem Leben viel zu oft umgezogen. Will doch eigentlich nur ein Zuhause, aber bis das da ist, kann man die Welle reiten und die Freiheit genießen. Zurück zum Essen - gleich mal drei Gerichte bestellt like a boss, ich hatte Hunger und war auf gainz aus. Gute Gespräche mit dem Hühnerhaufen, ein kleines Bier, danach trennt sich die Truppe. Eine Hälfte will in eine Bar, der Rest fährt zum Club – Gästeliste VIP. Entscheide mich erstmal für die Bar, auch wenn ich eigentlich Lust auf Eskalation habe. Ein kühles Bier und ein paar oberflächliche Gespräche später schreibe ich der Freundin, ob die Gästeliste noch steht. Ja. Also ab auf den Scooter, knapp 100 Sachen über die verregneten Straßen Balis, mehr Schlaglöcher als Tiger Woods Seitensprünge. Irgendwie fühlt man sich immer dann sehr lebendig, wenn man nah am Tod ist. Die Kopfhörer knallen Techno, der Wind pfeift, die Honda Scoopy unter mir schreit. Ich grinse. Heute Nacht wird gut. Vor dem Eingang treffe ich meine Freundin plus ihre Begleitungen. Fuck. Insgesamt 4x HB 8-9 (zwei hired guns, eine Club Promoterin, ein Onlyfans Model.) Komme noch nicht ganz drauf klar, irgendwie setzt mein Hirn immer aus wenn ich solche Granaten sehe. Naja, Bändchen um den Arm und ab ins VIP mit den vier, social proof sein Vater – allerdings nicht lange. Die Mädels gehen gleich mal zu irgendwelchen Leuten die ich nicht kenne und werden von irgendwelchen Typen in Beschlag genommen. Stehe also instant alleine im Club, aber was solls, schon oft gemacht. Der Bass knallt, die Lichter tanzen, die Ärsche wackeln. Krass. Viele leicht bekleidete Frauen, allesamt scharf, krasses Paradies. Habe wirklich null night game Erfahrung (bin immer nur tanzen und ausrasten, nie gamen) und war einfach nur mega überfordert. Aber egal, der DJ lässt mich fliegen. Ich grinse wieder, laufe etwas weiter und geb mich ganz der Musik hin. Wenn die läuft, bin ich frei – keine Spur von Sorge darüber, was jemand von meinem Tanzstil denkt, der Körper bewegt sich von alleine. War ganz lange nicht so, aber inner game und viele Psychedelika-Erfahrungen machen‘s möglich. Plötzlich tippt mich jemand an. Drehe mich um, HB 7 schaut mich an mit Fick mich Blick. Ich schaue zurück, etwas überrumpelt. HB: „Du hast ne krasse Energie.“ S: „Danke.“ HB: „Ich will dich ficken.“ Digger, ich kam nicht klar. Hat sie rausgehauen, einfach so. Habe irgendwas gestammelt, aber Kino initiiert, wurde erwidert. Währenddessen textet mich dauernd ein Typ (war ihre Abendbegleitung wie sich später rausgestellt hat) von der Seite zu. Bro, gib mir mal ne Minute, bin gerade damit beschäftigt Körperteile in deine Freundin zu schieben. KC. Immer wieder. Heavy makeout eine Minute nach dem Kennenlernen. Hat meine Synapsen gesprengt und meine Limiting beliefs zerrissen wie meine Ex mein Herz. Denke kurz an sie bis die kleine vor mir ihren Arsch an meiner Hüfte reibt. Das ging ne ganze Weile so weiter – der andere Typ und ich haben abwechselnd mit ihr rumgemacht. Sie hat mich auf russisch zugelabert, kein Wort verstanden. Aber die hatte Bock, war dreckig unterwegs, und hat sich überall anfassen lassen, knackiger Arsch, süße gemachte Boobies. Bin aber irgendwie nicht wirklich geil davon geworden, hat mich nicht geturnt (vielleicht auch einfach krass nervös, ist das erste Mal, dass mir sowas passiert). Irgendwann sind die abgehauen. Komisches Pärchen, aber lustig. Sind immer wieder vorbeigelaufen, habe mit dem Typ gequatscht und sie an den Haaren gezogen und geküsst. Aber erstmal wieder alleine, tanzen, mich vom Bass in Ekstase treiben lassen. Zwischendurch kommt die Freundin her, die mich reingebracht hat und fragt ob ich was genommen habe heute. „Ne, warum?“ „Siehst so glücklich aus wie aufm Festival.“ Uff. Schönstes Kompliment des Abends wenn man nüchtern genauso glücklich aussieht wie auf 250 Mikrogramm. Ich bringe ihr immer mal wieder ein Wasser, ist ne liebe Frau (auch ohne die lieben Worte von eben.) Die Stunden vergehen, ich tanze eigentlich nur und schwitze mein Hemd an, verdammte Tropen. Immer mal wieder kommen Leute her um mit mir zu quatschen. Eine HB will mir ihre Freundin andrehen, ist aber nicht meins. Ein anderer Dude will mir die gleiche Freundin andrehen, ich sage ihm sie ist nicht mein Typ. „Krass, finde es cool dass du so n Gentleman bist.“ Hmm danke, aber hab einfach keinen Bock eine zu bumsen die mir nicht gefällt. Da tanz ich lieber. Zwischendurch ist mir bewusst geworden, wie wenig Ahnung ich eigentlich von Nightgame habe. HB 8 blond sitzt alleine an nem Tisch, wirkt bisschen müde. Irgendwann mal rüber, hand of god, sie lächelt, wir tanzen voreinander, beide haben sichtlich Spaß. Versuche Kino, sie zieht zurück. Nochmal, selbe Reaktion. Weiter tanzen. Irgendwann hockt sie sich wieder an ihren Tisch, Handy raus. Okay, gehe weiter. Frage: Was macht man hier? Könnte mir vorstellen, dass ich etwas zu zögerlich Kino gemacht habe – sehr leichte Berührungen, anstatt sie einfach mal zu führen und her zu ziehen. Sie hatte sichtlich Spaß am tanzen, „störe“ da ungern (limiting belief?) Habe einfach keine Ahnung, was da so die Schritte sind bzw. Möglichkeiten, da weiter zu eskalieren. Reden wollte ich auch nicht weil keine Ahnung über was – was zum Fick sagt man im Club? Bin eher so der deep talk typ. Tja, wieder zurück zum Alleine ausrasten. Ist schon fast drei Uhr und ich habe eigentlich keine Lust, alleine zu schlafen. Will kuscheln. Plötzlich schiebt sich HB7 in mein Gesichtsfeld, schaut mich an, ich schau sie an, es rattert in meinem Kopf. Oh, die kenne ich doch. Blonde Ukrainerin, hab sie vor zwei Wochen cold approached im Supermarkt, NC, aber hab ihr irgendwann nicht mehr geschrieben, war busy. Wir quatschen, sie shittestet mich paar Mal warum ich ihr nicht geschrieben habe. „War busy.“ „Glaub ich nicht.“ „Ist so.“ Einfach frame gehalten und weiterhin Kino eskaliert, bisschen gequatscht, tanzen, Kino. Nach 10 min KC; heavy makeout. Sidenote: KC endet bei mir so gut wie immer im heavy makeout solange sozial akzeptabel. Macht Spaß und sie weiß gleich woran sie ist – bin ein leidenschaftlicher Typ. Plus, ich küsse einfach fucking geil, mache das gerne und das darf sie auch gleich mal spüren. Meine Freundin und die anderen HBs mit denen ich rein bin sind mittlerweile weg (heute ne VM bekommen: „Wollte dich nicht stören haha.“ Hätte ruhig stören können, wäre nochmal extra social proof aber egal, hab ich nicht gebraucht an dem Punkt.) Irgendwann geht das Licht im Club an, Ende Gelände. Meine Ukrainerin HB meint sie muss noch ihre Freundin suchen. Ist nicht auffindbar. Wir gehen. HB: „Ich ruf mir mal nen Taxi.“ S: „Nene, ich fahr dich heim, wohne ja eh nicht weit weg.“ (danke Logistik) Ab auf den Roller, sie hält sich an mir fest, oh mein Gott wie ich das liebe wenn sich eine kleine Frau an einen schmiegt. Sie scheint das gleiche zu denken. HB: „Bei dir fühle ich mich so klein und beschützt und wohl.“ Yes Baby, ich pass auf dich auf. Vertrau mir. Daddy macht das. Wir fahren und ich habe kurz Sorge, dass bei 20 Minuten Rollerfahrt die Konversation stirbt bzw. Stimmung kippt, aber wir quatschen fröhlich weiter. Ohne Helm nachts durch durch Südostasien, kleine weiblichen Hände an meinem Körper. Was für ein Gefühl. Die Frage ist, wie zu mir kommen? Normalerweise mach ich einen Obst-Close – frage sie, ob sie Frucht XYZ mag um den Gedanken zu seeden. Noch ein bisschen Konversation damit es nicht geplant wirkt, dann später fragen ob sie Lust auf Frucht XYZ hat (habe immer welche daheim, big brain time.) Dieses Mal will ich was anderes probieren und fahre einfach direkt zu mir, texte sie nebenher zu. Einschub: Bis hierher hat alles extremst natürlich geflowed. Wenn ihr aus etwas kein großes Ding macht, ist es auch keins. KC, makeout, Arsch/Brüste anfassen im Club? Alles kein großes Ding. Einfach führen und nicht darüber nachdenken bzw. sie nicht zu viel nachdenken lassen. Das hat gut geklappt bis… Wir stehen vor meiner Tür. HB: „Wieso sind wir hier?“ S: „Weil ich hier wohne.“ HB: „Ich will aber nicht direkt mit dir rein. Ich will ein ordentliches Date haben vorher, mir ist das wichtig.“ S: (ziehe sie etwas zu mir und streichle ihre Haare) „Versteh ich voll. Ich will einfach nur bisschen Zeit mit dir verbringen und Kuscheln. Es muss heute nichts passieren und ich bin eh zu müde, um noch großartig was zu starten. Lass einfach noch kurz chillen und ich fahre dich danach heim, versprochen. Morgen treffen wir uns für ein richtiges Date.“ (Das war auch meine Intention. Ich war ultra müde und hatte ganz lange ziemliche Performance Anxiety bei ONS, sprich keinen hochbekommen – dementsprechend feier ich das auch nicht so. Wollte echt nur kuscheln um das Loch in meinem Inneren wenigstens kurz zu füllen und weil sie echt ne süße ist.) Es folgen ein bisschen resistance und ein paar Shittests. Einfach cool bleiben und frame halten, ihr Sicherheit geben das nichts passieren wird, sie dir vertrauen kann und du sie heimfahren wirst. Wir gehen rein. Ich tease sie weil sie Dreck am Arm hat, sie geht duschen und ich mache Tee. Danach geh ich duschen und wir setzen uns auf die Terrasse, schauen in den nächtlichen Dschungel und hören dem Regen zu. Noch ein Shittest. HB: "Du hast bestimmt jeden Tag ne neue hier." S: "Ne, zwei." Viel kuscheln, viel küssen, viel anfassen. Two steps forward, one back. Merke wie sie immer mehr horny wird und schließlich fragt ob ich sie massieren kann. Klar kann ich, zieh dich aus und leg dich aufs Bett. Einschub: Ich glaube das entscheidende hier war, dass ich wirklich null gedrängt habe und komplett damit fine gewesen wäre, wenn wir nicht gebumst hätten (obwohl ich ziemlich horny war an dem Punkt.) Sie liegt nur im Tanga auf dem Bett, ein zuckersüßer Arsch und diese blonden Haare... Fuck. Massage, makeout, FC – keine Resistance, nur Rationalisierungen von ihr („mhmm eigentlich haben wir ja gesagt, dass nichts passiert, aber ist wohl anders passiert“ – habe nur gegrinst und gesagt, ihre Hand soll sich genau so weiterbewegen, wie sie es gerade tut.) Sex war okay – sie ist etwas unerfahren und hat sich nicht richtig fallen lassen können (habe allerdings mein bestes getan um sie zu relaxen und es wurde Stück für Stück besser.) Außerdem war ich horny af und bin ziemlich schnell gekommen, aber jo. Hab sie danach noch geleckt, ist mir immer wichtig, dass meine Frauen befriedigt sind. Etwas gequatscht, bisschen gekuschelt, zwei Stunden gepennt, dann hat sie sich ein Taxi gerufen. Hätte sie nach Hause gebracht aber habe nur einen Roller da und es hat geregnet wie in Strömen – Frau Holle squirtet. Treffen uns heute zum Abendessen, mal schauen wie das so wird. In zwei Tagen geht’s nach Thailand, aber vorher bisschen Zeit verbringen kann man schon, auch wenn ich gemerkt habe, dass sie vermutlich klammern wird. Morgen kommt vermutlich noch ein anderes HB, dass ich vor einer Woche kennen gelernt habe vorbei. Mal schauen. Fuck ey, was ne Nacht. Muss erstmal klarkommen. Und mich fresh machen. Habe auch so gut wie keinen Cash momentan da weil Kreditkarte verloren, noch nicht gepackt für den Flug und will morgen high-dose magic mushrooms nehmen. Feier einfach gerade wieder meine Freiheit und das Chaos. Gott, wie ich das Leben liebe. Learnings/review: Wie schnell kann man bitte im Club eskalieren? Damn, son. Das macht Spaß. Muss mal ein paar nightgame basics lernen. Ich mag daygame viel lieber, aber schaden tut’s auch nicht. Merke gerade, dass ich nur einmal geteased bzw. C&F gebracht habe. Bin nicht so der dancing monkey, aber sollte etwas mehr davon integrieren Guter Vibe = alles. Hatte so viele Leute die mich approacht haben/HBs mit IOI einfach weil ich loslassen, frei sein und fun haben kann. Das suchen glaube ich ganz viele. Bin irgendwie immer noch sehr „intimidated“ von HB 8-9 – habe mit den Mädels mit denen ich rein bin kaum gequatscht (bis auf meine Freundin) einfach weil ich Angst hatte komisch dazustehen. Total dumm, da muss ich echt mal dran arbeiten, ich stelle die unterbewusst quasi über mich, obwohl ich eigentlich ein abartig geiler Typ bin und krass viel value biete. Sind ja letzten Endes auch „nur“ Frauen genau wie alle anderen, mit denen ich Spaß habe. Rückblickend betrachtet ärgert mich das echt, weil ich eigentlich genau solche Frauen kennen lernen will und wenn dann drei davon vor mir stehen und ich bereits massig social proof habe, kriege ich kein Wort raus und steh da wie ein kleiner Junge im Süßigkeitenschäft. Fuck ey. Führen, führen, führen. Habe gemerkt dass jedes Mal, wenn ein „Führungsvakuum“ mit einer Frau entstanden ist, die Stimmung gekippt ist. Einfach machen und empathisch kalibrieren. Ära performance anxiety scheint vorbei zu sein – gestern der erste ONS ohne Sildenafil und ohne „Probleme“ seit langem. Therapie hilft auf jeden Fall (ist bei mir eine längere Geschichte und hängt mit vielen „Ich bin nicht genug/nicht gut genug“ beliefs zusammen). Ultra schönes Erlebnis weil ich seit 6+ Jahren damit gekämpft habe. Das Leben ist schön. Wirklich. Bin durch so viel abgefuckte scheisse durch in den letzten sechs Monaten und es hat alles seinen Sinn gehabt, weil ich aus den Lektionen gelernt habe und daran gewachsen bin. Pain equals growth, vergesst das nie.
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Sehr harter Sex hauptsächlich mit verrückten Frauen möglich?
sHxZ hat ein Thema erstellt in Sexualität
Hallo zusammen, mich würden mal eure persönlichen Meinungen und Erfahrungen interessieren. Ich stehe auf harten Sex, bei dem ich meine Dominanz ausleben kann - konkret geht es um Dinge wie hartes Würgen, Schlagen, Anspucken, Name-Calling, Fesseln, verbale bzw. körperliche Erniedrigung und andere schöne Dinge. Natürlich alles nur mit Einverständnis der werten Dame. Über die letzten Jahre habe ich festgestellt, dass die Frauen, die am meisten auf diese Spielarten standen, leider auch tendenziell die waren, die man umgangssprachlich als "crazy" oder "psycho" bezeichnen würde. Waren alles liebe Mädels, aber etwas durchgeknallt (daddy issues, Depressionen, Verlustängste, etc.) Natürlich hatte ich auch einige "normale" mit gefestigter Psyche und gutem Selbstbild/-wert, aber die waren meistens mehr Vanilla drauf im Bett. Bevor die Einwände kommen: - Einmal ficken weiterschicken ist für mich keine Option, gibt mir nicht viel. Habe eigentlich fast nur FBs oder Beziehungen. - Es ist nicht so, dass ich nur "verrückte" Frauen anziehe - aber die "normalen" sind mir im Bett einfach meistens zu langweilig. Meine Fragen sind nun eigentlich ganz einfach: 1. Würdet ihr sagen, dass es eine Korrelation (eventuell sogar einen kausalen Zusammenhang) zwischen crazy-level und hartem Sex gibt? 2. Wie würdet ihr die Chancen sehen, Frauen mit gefestigter Psyche und gutem Selbstbild/-wert zu finden, die trotzdem auf die oben genannten Spielarten stehen (und sich salopp gesagt wie eine kleine Schlampe ficken lassen)? Das interessiert mich sehr - will mir nicht jedes Mal 'nen Kopffick geben müssen nur weil ich guten Sex will. Bin gespannt auf eure Antworten, vielen Dank!- 25 Antworten
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