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Mal so betrachtet bzw. etwas eingeengt, weil es inzwischen um RP insgesamt ging: Eigentlich ist speziell die Wall für Männer doch gar kein besonders relevantes oder interessantes Thema, sondern eher für Frauen, die (eventuell schnell) nachlassendes Interesse erfahren, eventuell gerade dann, wenn der Kinderwunsch und die Torschlusspanik am stärksten sind (oder auch nicht, dann haben sie eben Glück gehabt). Der einzige wichtige Aspekt für Männer wäre, dass sie sich im fraglichen Altersbereich kein Kind unterjubeln lassen sollten. Derart häufig ist diese Absicht bei Frauen wohl aber auch wieder nicht (naja, zumindest eine AE habe ich kennengelernt, die das ziemlich planvoll so gemacht hat). Der Rest ist einfach Geschmacksache. Ja, ich merke eben, dass gleichaltrige Frauen für mich zum großen Teil unattraktiv sind. So what, lass ich sie eben in Frieden. Warum sollte ich sie deswegen abwerten wollen? Ist halt bedauerlich. Hat der liebe Gott halt mal wieder was vergeigt.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Selbst wenn es so ist, sagt das nichts gegen die Monogamie als ursprüngliche, genetisch angelegte Form der Paarbindung. Selbst wenn zwei Frauen die Norm wären, würde das nur eine erweiterte Monogamie darstellen. Ich glaube, es fehlt oft die Phantasie, sich Sex als nicht-monogames Lebewesen überhaupt vorzustellen. Dadurch verkennt man, wie absolut typisch monogam Männer agieren. Im Übrigen sind Männer bei fast allen Tierarten im Überschuss vorhanden, letztlich das Los der Mikrozygoten. -
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Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Ich tippe ja immer am Handy, daher erstmal nur meine Hauptentgegnung auf deinen sehr guten Beitrag: Die „ursprüngliche“ Aufgabe jedes Paarbindungssystems ist die erfolgreiche Fortpflanzung. Sprich, es geht darum, ob es für das Aufkommen meiner Nachkommen besser ist, wenn ich einige Zeit/Jahre exklusiv bei der Frau bleibe, oder wenn ich mich nach dem Akt gleich wieder nach neuen Frauen umsehe. Der kleine Mensch braucht recht lange und intensive Erziehung, ergo bleibe ich besser länger da. Und dafür sorgt das - angeborene - Kuschelbedürfnis. Du darfst nicht bei den Bedürfnissen anfangen - die sind nur Mittel zum Zweck. Im Übrigen ist ja auch die Polygynie, wie sie von manchen Kulturen praktiziert wird, eine Form der Monogamie (so widersprüchlich sich das anhört): Eine wirklich polygame Spezies würde in aller Regel überhaupt nicht wissen, mit wem sie das letzte Mal im Einzelnen Sex hatte (well, Dschingis Khan wusste das wohl auch nicht. Ist aber halt eine Ausnahme). Und „Verlieben“ wird sich ein Kaninchen auch nicht. -
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Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Mein Ansatzpunkt und persönlicher Hintergrund ist ja vor allem der Vergleich mit anderen Tierarten, der die Monogamie des Menschen als „ursprünglich“ nahelegt. Aber auch ein (schneller) Blick in die Anthropologie bzw. Soziologie oder Ethnologie ergibt dieses Bild, z.B. „In sum, we conclude that while there are many ethnographic examples of variation across human societies in terms of mating patterns, the stability of relationships, and the ways in which fathers invest, the residential pair-bond is a ubiquitous feature of human mating relationships. This, at times, is expressed through polygyny and/or polyandry, but is most commonly observed in the form of monogamous marriage that is serial and characterized by low levels of extra-pair paternity and high levels of paternal care.“ https://www.frontiersin.org/articles/10.3389/fevo.2019.00230/full -
Hört sich für mich stimmig und richtig an. Kann man doch wenig dran aussetzen oder hinzufügen.
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Würde ich so nicht unterschreiben bzw. als Klischee sehen. Ich würde behaupten, dass die meisten Männer nichts gegen eine LTR (natürlich mit gutem Sex) hätten bzw. sie casual Sex vorziehen würden. Ist halt schwer zu erzielen… und da setzt PU eigentlich ganz gut ein.
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Hab noch mal zurückgeblättert: Du hattest im Juni „Bock auf Beziehung mit ihr“ … und jetzt halt immer noch. Gleichzeitig willst du weiterhin keine echte Zukunftsplanung mit ihr ins Auge fassen. Du hast weiterhin Verlustangst und neigst weiterhin zu depressiven Verstimmungen, was natürlich jede Trennung nicht leichter macht. Deiner Ex scheint es emotional genauso zu gehen, nur dass sie rational scheinbar handfestere Gründe für ihren Entschluss hat - deine Ausraster, dein Rumeiern bzgl Zukunft, vielleicht deine wacklige psychische Verfassung. Auf deiner Seite lese ich vor allem ihre Eifersucht, was man hinsichtlich der Berechtigung so nicht beurteilen kann. Dass dein Auszug kein automatisches, vollständiges Ende bedeutet, ist auch nur logisch… ihr könnt ja theoretisch als LAT weitermachen. Summa summarum solltest du wahrscheinlich deine Verlustangst und deine Depression in den Griff bekommen. Und offensichtlich geht das halt nicht mit der Holzhammermethode.
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Aber nur, wenn sein SMV ansonsten passt Das ändert ja nichts am Graphen. Flacht ihn höchstens ein wenig ab, oder spitzt ihn sogar noch zu (je nachdem, wie häufig die Segelohrennaturals sind). Das betrifft doch nur die (wenigen) operablen SMV-Faktoren. Und (hier nicht direkt angesprochen) den Befund, dass Geld an sich sexy ist. Hmja. Dem wäre zu entgegnen, dass auch der Lenkdrachen eine Sublimation des Sexualtriebs ist. Wäre das dem glücklichen Flugkünstler vollumfänglich bewusst, würde er sich vielleicht geeignetere Wege suchen, um seinen SMV zu steigern.
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Da hast du so was von Recht. Das kommt doch JEDES verfickte Mal, das über das Thema gesprochen wird. @lotsofsunflowers: Ein Mann, der keinen Sex bekommen kann, fühlt sich einfach verschaukelt und nicht für ernst genommen, wenn man ihm die Schulter tätschelt und was von seinem „Wert als Mensch“ faselt. Und er empfindet das als Heuchelei: Du fickst ihn doch auch nicht, obwohl er ein „wertvoller“ Mensch ist. Um es ein ganz kleines bisschen pointiert auszudrücken: Eine durchschnittliche Frau hat im Gegensatz zum durchschnittlichen Mann immer einen „Wert“. Nicht umsonst spricht man vom „ältesten Gewerbe der Welt“. Und jetzt darfst du drüber rätseln, welcher „Wert“ hier gemeint ist.
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Wahrscheinlich ist es so, dass Männer diese Be- bzw. Abwertung und ihre gnadenlose Konsequenz ihr Leben lang erfahren und die Kriterien komplett verinnerlicht haben. Und zwar auf allen denkbaren Ebenen. Dass sie das auch mal klar aussprechen und genauer analysieren wollen, sehen sie nicht als toxisch, sondern als ehrlich. Dass da auch Frauen ihr Fett wegbekommen, ist eher ein Kollateralschaden. Ihr einziger echter Trumpf in diesem Spiel ist der Bonus von Jugend und Schönheit, den Männer kaum ausspielen können. Natürlich wird auch der angeschaut und zerpflückt. So what.
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Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Eine gute Diskussion… mein Fach😀, insofern sorry für den langen Text. In dem zitierten Absatz geht’s ein bisschen zu sehr durcheinander, deswegen setze ich da an: Die Formen der Balz, Paarfindung und Kinderaufzucht (Monogamie versus Polygamie bzw „Ehe und Familie“) sind beim Menschen wie bei allen Tierarten angeboren, artspezifisch und können insofern nur in einem ebenfalls angeborenen Rahmen (den nennt man Plastizität) durch Umwelteinflüsse bzw. Lernen verändert werden. Der moderne Mensch zeichnet sich dadurch aus, dass er im Gegensatz zu anderen Primatenarten (man denke an so etwas wie die Berggorillas an ihren Vulkanhängen, die sich einfach an überhaupt nichts anpassen können, seufz) eine extreme Vielzahl von Lebensräumen besiedeln kann. Das erfordert eine hohe Plastizität in allen Bereichen, so auch bei „Ehe und Familie“. Diese Plastizität wird durch die Bandbreite der Kultur bzw. Kulturen ausgefüllt. ABER die Frage ist eben, was genau der unveränderliche Kern, und was der plastische Rahmen ist. Und da sich die sexuelle Monogamie - vor allem der Frau - als Konstante durch sämtliche Gesellschaften zieht (auch bei den Indigenen, die durchaus noch in Horden leben wie in der Steinzeit), gibt es einfach keinerlei Anhaltspunkt für den Rudelbums als die ursprüngliche bzw. überhaupt im Rahmen der Plastizität “vorgesehene“ Lebensform. Das Narrativ, Polygamie sei ursprünglich und natürlich, und Monogamie insofern erlernt bzw kulturell, ist daher vor allem PU-Wokeness. Nicht verwechseln darf man das Thema im Übrigen mit der - natürlich ebenfalls angeborenen - gelegentlichen Promiskuität, die wohl einer erhöhten genetischen Vielfalt dient. Eine „überschießende Plastizität“ wird durch die Kultur im Rahmen gehalten - was vor allem in „zivilisierten“ Gesellschaften, in denen nicht mehr das Faustrecht gilt, nötig wird. Der Steinzeit-Horst würde dir schön eine übergebraten haben, wenn du seine Trulla betatscht (oder sonst eines der zehn Gebote verletzt) hättest. Insofern: je mehr genetische Plastizität, desto mehr kulturelle Beschränkung bzw. „Lernen“ wird aufgebracht, um die ursprüngliche „Hauptlinie“ zu erhalten. Das gilt für alle Bereiche, von „Hartzen statt Malochen“ über „Mord und Totschlag“ bis „Rudelbums“. Es ist insofern ein (naheliegender) Irrtum zu behaupten, es gäbe überhaupt keine Hauptlinie mehr. Ein gutes Beispiel ist die Kontrolle der Aggression: Ursprünglich (wie heute noch beim Schimpansen oder den Amazonasvölkern) wurde sie ausreichend durch die Verteidigung von Territorien geleistet. Als das (Leben in Megacities) nicht mehr genügte, erfand man flugs den strafenden Gott, der es nicht mag, wenn sich seine Kinder malträtieren. -
Also bei mir gabs immer nur so ein Drama, wenn zumindest einer die Beziehung zurückwollte. Und so schrecklich logisch und praktisch denken die Damen leider nicht immer😅
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Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Jahaha, ich wollte gar nicht unbedingt darauf raus, dass ich so ein begnadeter Sexgott bin. Ich sehe mich selbst so bei „unverklemmter Hausmannskost ohne Probleme“ und wohl noch bei „zärtlich/liebevoll“. Ich bin mir nicht sicher, ob der Sexdrive so wahnsinnig viel mit Technik zu tun hat. -
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Sartre66 antwortete auf ein Thema in Online Game
Was ich mich ja immer ernsthaft frage - gibts überhaupt echte LD-Frauen? Oder wollen die letztlich alle nur „geweckt“ werden? Ich hatte - well, nach der Mutter meiner Kinder in der Spätphase, aber das war zumindest vor sämtlichen PU-Ansätzen und von diversen Querelen belastet, fällt mir schwer, das unabhängig von meinen eigenen Schwächen im Frame/Game zu betrachten - einfach keine Frau mehr getroffen, die „täglich“ nicht gut fand. Oder die mich überhaupt mal geblockt hätte. Vielleicht zur Ergänzung: mir macht es wenig aus, wenn ich initiieren muss. Viele scheinen da ja ein größeres Problem damit zu haben. Ich denke ganz allgemein, dass die Frauen das Initiieren des Mannes an sich schon stimulierend finden. Das würde ich also noch nicht als Indiz für LD sehen. -
Ich finde es praktisch unmöglich, jemanden zwischen 5 und 9 einzustufen. Speziell, wenn man nur das Gesicht nimmt. Geht mir aber bei Frauen ähnlich.
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Gibt’s da irgendwas dazu? Ist dann HG 5 „Durchschnitt“?
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Na, sieh’s doch mal positiv. Scheinst doch ein attraktiver Kerl zu sein und viel richtig zu machen. Gutes Erlebnis. Und: Ihr Rückzieher hätte ganz sicher auch nach echtem Sex kommen können. Hätte dich dann viel mehr runtergezogen und vor den Kopf gestoßen.
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Ich sehe bzw erfahre es selbst so: Wenn man PU ausreichend verinnerlicht hat, wird vieles abseh- und planbar. Beziehungsweise hat man für fast jedes Verhalten ihrerseits eine Routine parat. Dazu gehört bei mir auch „No PDM“, „nimm sie nicht ernst, sondern durch“, „schaff dir Alternativen“ usw. - also Werkzeug, das einen davor bewahrt, eine Frau emotional zu nahe an sich heranzulassen. Schutz vor Mindfuck. Bei mir funktioniert das, aber eben teilweise zu gut. Wurstigkeit macht sich breit, man steht quasi außerhalb und analysiert die Situation, anstatt voll in sie einzutauchen. Daher ziehe ich hier meine Bremsen und handle zum Teil bewusst ganz „naiv“, spontan. Stelle meine Sorge hintan, dass ich mich z.B. betaisieren könnte. Vielleicht bist du noch nicht so weit, dass in dieser Richtung Gefahr bestünde. Kramst erst dein Werkzeug zusammen.
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Ist wahrscheinlich gut so - jeder sieht seinen Anteil, kein „Täter“, kein „Opfer“. Was mir halt auffällt, ist euer starkes, anhaltendes Zurückwollen, samt Heulen und allem. Das hatte ich selbst nur zweimal im Leben; das erste Mal „first cut“, das zweite Mal eine ziemliche Psychonummer (sie meiner Einschätzung nach mit NPS, und ich tendenziell als Verlustängstler). Beide Beziehungen waren aber letztlich Katastrophen und mussten beendet werden.
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Ein sehr guter Punkt, den du da ansprichst. Ich sehe das nicht rein PU-strategisch. Letztlich betrifft er das IG, oder sogar die spirituelle Ebene. Wenn man sich prinzipiell und immer cool und emotional unabhängig gibt („Freeze“ ist wohl ein zu starker Ausdruck), funktioniert das meistens, und man erhöht seine Attraction. Funktioniert das mal nicht, tut es nicht so weh. Aber die Geschichten fangen eben an, einem wirklich nicht mehr so viel zu bedeuten. No offense, aber das liest man bei dir heraus - eigentlich ist dir diese Mitbewohnerin ja egal. Quasi gefaked, bis man tatsächlich so wurde. Und da kann man auch in ein ziemliches Loch fallen. Mein eigener Frame ist, dass ich zugewandt und großzügig zu meinen Frauen bin und keine Angst davor habe, dass diese Nettigkeit ausgenutzt wird bzw. meine Attraction schmälert. Und das nicht aus Kalkül, sondern aus echtem Interesse an ihrer Person. Aus Sympathie, der ich die Chance gebe, sich zu tieferen Gefühlen zu entwickeln (auch ein Stück weit „fake it til you make it“, übrigens). Das tut meiner prinzipiellen Coolness keinen Abbruch, sondern ich öffne nur bewusst meinen Schutzschirm ein wenig. Insofern: ja, klar - schick ihr Weihnachtsgrüße. Vielleicht auch irgend‘ne Nettigkeit. Kannste mit dem richtigen Mindset nichts falsch machen.
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Doch, hast es doch ganz gut wiedergegeben. Der Punkt mit dem „Verlieren“ —- ein HG8 (und das ist eben „normal“, wie IQ 100) lässt sich entweder ausnützen oder geht seinen eigenen Weg. Daher das Bild von der „Red Pill“. Diverse Liebschaften zu haben ist sicher die logische Konsequenz. Eben nicht an die romantische Liebe zu glauben (s.o.). Für einen Normalo wie mich ist es bereits zynisch, verschiedene Liebschaften zu haben. Ganz genau. Die Diskussion entsteht, weil man Weltbilder ankratzt. Vor allem das Bild vom Deckelchen und Töpfchen, von der großen und einzigen Liebe… und es durch das eines Gebrauchtwagenhandels ersetzt.
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Eine polemische These, die mir im Raum zu stehen scheint, wäre zum Beispiel, dass Frauen jenseits ihrer individuellen Wall im Wesentlichen nur noch Coping betreiben. Also entweder Provider suchen und sexuelle Flaute in Kauf nehmen, oder sich unverbindlich von attraktiven HG flachlegen lassen. Dass also der „normale“ HG8 nur verlieren kann, wenn er naiv an die romantische Liebe glaubt. Diese Art von zynischer Weltsicht stößt wohl vielen auf, weil daraus keine positiven Konsequenzen gezogen werden können.
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Das würde doch bedeuten, dass sie in der Mehrheit keinen Sex mehr haben, nicht mehr heiraten, nicht mehr glücklich verpartnert sein können. Stimmt doch nicht.
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Das ist doch keine These, die irgendjemand vertritt. Gibt’s denn kein Beispiel, über das ernsthaft zu diskutieren wäre?
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Ich denke, dass niemand die Tatsache der Menopause als biologische „Wall“ in Zweifel zieht. Und auch nicht, dass zumindest Clooney-Typen auch mit 65 noch ziemlich unverändert hot sind, während das für Frauen deutlich seltener gilt. Emotional wird es meiner Einschätzung nach vor allem dann, wenn sich die Silberrücken hier mit - ihrer Ansicht nach - „immer noch“ überzogenen Ansprüchen von „Post Wall“ Damen konfrontiert sehen. Sie vertreten dann die Haltung, dass mehr Realitätsnähe beim Umgang mit dem gesunkenen Marktwert angebracht wäre. Was als Abwertung empfunden wird. Aber vielleicht irre ich mich. Oder das ist zu sehr durch die Brille des Alters gesehen.
