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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Na, zum Glück hast Du politisch nichts zu melden. Es ist schon so genug verboten oder zumindest politisch unkorrekt bzw. mehr oder weniger geächtet, Von einem freien Land kann man hier nicht mehr sprechen. Wer sich als (intoleranter) Nichtraucher vor 20, 30 Jahren noch ins Fäustchen gelacht hat, als man Raucher immr mehr diskirminiert hat, guckt heute oft genug selber blöd, weil ihm der Nanny-Staat sein Schnitzel vom Teller zerren, ihm sein Auto oder Motorrad mit Verbrennungsmotor wegnehmen, das gemütliche Kaminfeuer verbieten und noch einigens mehr an Gängelei antun will. Davon, dass uns hier das natürliche Recht auf Waffenbesitz vorenthalten wird, will ich gar nicht erst anfangen. Tust mir übrigens Leid, denn sich nichts aus Hunden zu machen ist ein schweres seelisches Defizit, auch wenn man nicht weiß, was einem dabei entgeht. Mag schon sein, dass 90% der Hundehalter nicht viel Ahnung von Hunden haben. Dafür versteht aber der durchschnittliche Hund mehr von Menschen als der durchschnittliche Hundehalter von Hunden. Deswegen geht die Sache auch in aller Regel einigermaßen gut .Hunde haben in einigen Jahrtausenden Evolution die Fähigkeit entwickelt, menschliche Inkompetenz auszugleichen. Bei Frauen mit Hunden findest Du solche und solche. Der eigentliche Grund, wenn Weiber ein ekelhaftes Getue mit Hunden (oder Katzen) haben, ist, dass ihnen Kinder fehlen. Oder sie nicht sachgemäß und oft genug gefickt werden. Und wenn eine Frau es bis zu einem bestimmten Alter nicht geschafft hat, sich fortzupflanzen ist das das eigentliche Red Flag. Die Affenliebe zu Hund oder Katze ist nur das Symptom für das psychische Defizit bei fehlendem Sex und/oder Kinderlosigkeit. -
Gegen das Degeneriern hilft es natürlich nicht. Aber laut diesem englischen Arzt kannst Du diese Dinge mit den entsprechenden Muskeln kompensieren. Das ist offenbar ein natürlicher Vorgang, der bei den Leuten, die trotz Abnutzung ohne Beschwerden sind, ganz heimlich, still und leise vom Körper selbst erledigt wird. Wer Beschwerden hat, bei dem hat das offenbar nicht so recht funktioniert, aber man kann dann mit gezieltem Muskelaufbau nachhelfen. Es heißt ja - unabhängig davon und ganz allgemein - dass Du vor einer Operation mehrere Meinungen einholen sollst und dbei mindestens eine von einem Nicht-Operateur.
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Da wäre ich mal vorsichtig. Offenbar hat das Zeux seine Tücken und bringt wohl nicht immer was. Also ich würde da lieber auf gezieltes Muskeltraining setzen.
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Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Auch wieder wahr... Ich meine natürlich Deine Feststellung, nicht die darin zitiert Aussage. Ist ja auch schön bequem, die Schuld daran, dass man nicht fickt, den doofen Weibern zu geben, die zu anspruchsvoll sind, anstatt sich einzugestehen, dass man weder Eier noch Game&Frame hat. Über Missstände außerhalb des eigenen Zuständigkeitsbereiches zu barmen, ist halt leichter, als die Ursachen bei sich selbst zu suchen und an sich zu arbeiten. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Auch wieder wahr... -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Genau dieses: Hier geht's drum, wie man dazu kommt, zu ficken und am Rande auch um die Vorlieben dabei. -
Über diese ganzen Rückengeschichten und einen Arzt, der das alternativ angeht, habe ich bereits vor Jahren eine Doku gesehen. Die Methode stammt von einem englischen Arzt und in der Doku ging es - wenn ich mich recht erinnere - spzeiell um einen deutschen Medizinmann, der hier bei uns danach arbeitet. Es ging da zwar nicht konkret um vorzeitige Abnutzungserscheinungen durch Sport, sondern um die, welche beim durchschnittlichen Systemsklaven berufsbedingt in der zweiten Hälfte oder gegen Ende des Arbeitslebens auftreten, also den landläufigen und sattsam bekannten kaputt geschufteten Rücken. Im Prinzip ist das aber das gleiche wie Deine Sportfolgen: Abnutzung. Leider weiß ich keine Namen mehr, aber an den Ansatz, die Methodik und die Kernaussage erinnere ich mich genau. Die Überlegung des englischen Arztes ging in die Richtung: Wenn jemand die bekannten Rückenbeschwerden bekommt, untersucht man seine Wirbelsäule mit den üblichen (bildgebenden) Verfahren und stellt die bekannten Abnutzungserscheinungen fest und macht darin die Urasche der Beschwerden aus "Alles klar, kann ja nicht anders sein...". Und dann wird halt gegebenenfalls operiert. Dieser englische Arzt dachte weiter und entdeckte, dass man die gleichen Abnutzungserscheinungen auch bei beschwerdefreien Leuten im entsprechenden Alter finden kann, sie also offensichtlich ganz normal sind. Nur guckt bei denen eben normalerweise niemand danach, weil sie ja keine Probleme haben und nicht zum Arzt gehen. Als dieser englische Arzt sich das näher ansah, stellte er fest, warum bei den gleichen Abnutzungserscheinungen die einen Beschwerden hatten, die anderen aber nicht: Unser Körper hat die Möglichkeit, die Abnutzung der Wirbelsäule mit der Muskulatur zu kompensieren. Bei den Leuten, die trotz Abnutzung keine Beschwerden haben, hat das offensichtlich geklappt, bei den anderen nicht. Möglicherweise, weil sie bei den ersten Schmerzen die entsprechenden Bewegungen vermeiden bzw. Schonhaltungen einnehmen. Und dadurch verkümmern dann die Muskeln, die den Schaden kompensieren könnten, anstatt sich zu verstärkern. Die Therapie des englischen Arztes besteht nun ganz einfach darin, dass er seine Patienten die entsprechenden Muskeln mit passenden Kraftsportübungen stärken lässt. Indem er also gewissermaßen der Natur ein wenig nachhilft und so ohne Operation erhebliche Linderung oder gar Schmerzfreiheit erreichen kann. Dass ich diese Doku gesehen habe, ist schon länger her. Mittlerweile hört man ja auch öfter von ganz normalen Bestagern, dass sie aufgrund von Rückenproblemen und auf ärztliche Empfehlung hin Kraftsport betreiben. Allgemein hat sich die Sicht auf den Eisensport in den letzten Jahrzehnten auch deutlich geändert. Es kann sicher nicht schaden, wenn Du Dich mal nach einem passenden Arzt und einem gegeigneten Studio umsiehst. Hier in Aalen gibt es zum Beispiel eines, das seinen Schwerpunkt auf dem therapeutischen Aspekt des Kraftsports hat und auch eine physiotherapeutische Praxis dabei hat. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Studios mit einer derartigen Ausrichtung nicht auch anderswo gibt. Wenn Du einen entsprechenden Arzt findest, wird er sicher mit einem geeigneten Studio zusammenarbeiten und wenn Du ein Studio findest, werden sie Dir den passenden Arzt nennen können. Auf jeden Fall wünsche ich Dir mal Gute Besserung!
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Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Als ich ein Teenager und Anfang Zwanzig war (70er, erste Hälfte 80er), war von AIDS noch keine Rede. Tripper und Syphillis waren bereits heilbar, wegen Ansteckung machetn wir und da also keine Gedanken. Natürlich gab es damals auch schon auf Kneipenklos und an Friseurläden Präser-Automaten. Aber wer die Dinger nicht mochte, konnte auf Zäpfchen zurückgreifen. Patemntex Oval schäumte zwar blöd, aber von A-gen 53 merkte man nichts, außer, dass es bitter schmeckte, wenn man leckte. Beide gibt es auch heute noch zu kaufen. Pille war problematisch, solange die Gespielinnen noch minderjährig waren, aber es gab auch einigermaßen vernünftige Eltern, die der Verschreibung zustimmten. Als ich älter wurde und die Mädels, die ich vögelte, dann auch meist volljährig waren, nahmen viele schon die Pille, auch wenn sie in keiner Beziehung waren. Über die Nebenwirkungen machte man sich wohlk keine Gedanken, ich zum Beispiel las erst in den späten 80ern oder gar Anfang der 90er darüber. Bei meinen heutigen Gespielinnen ist Verhütung meist kein Thema mehr. Falls da doch mal eine drunter ist, die noch schwanger werden könnte, wäre vermutlich das gute, alte A-gen 53 Mittel der Wahl, notfalls auch der Präser - falls sie nicht sowieso selbst verhütet. Übrigens hört man neuerdings aus Kreisen reifer Frauen (die das auch von ihren frauenärzten hören), dass sich die Menopause offenbar nach hinten verschiebt. Dass Frauen in den Fünfzigern noch ihre Regel haben, ist wohl keine Seltenheit, vereinzelt soll es Frauen geben, die auch nördlich der 60er noch nicht entschärft sind. Ich selbst hatte zwei Freundinnen, die mit Anfang 50 noch verhütet haben. Das mag damit zu tun haben, dass wir heute alle länger jung bleiben, vielleicht auch mit den durch die Pille verhinderten Eisprüngen, die dann nachgeholt werden. -
Sex mit/ohne Kondom - Eure Erfahrungen mit Frauen
Fokko antwortete auf Boating's Thema in Sexualität
Gute Idee: Der ältere Bruder meiner Ex verdankt dieser "Verhütungsmethode" seine Existenz. Die nannten das hier in Aalen damals wohl "In Canstatt schon aussteigen, nicht bis Stuttgart durchfahren." 🤣 -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Das dürfte ziemlich sicher das Äquivalent zu "Können wir nicht einfach Freunde sein?" darstellen. Also: Next! Natürlich, denn bei dieser Mulle bleibt Dir die Brunftrute ganz sicher sauber.. Aber: Es hat einen Grund, wenn man ständig geLJBFed wird. Und der besteht darin, dass es an männlicher Attraktivität mangelt. Also ist eine Auszeit vom praktischen Game und Arbeit an Inner Game und Frame angezeigt. Wenn Du Dir beim Skifahren stöndig Muskelzerrungen und dergleichen einfängst, wird Dir typischerweis Arbeit an der Technik kaum helfen. Besser ist das, wenn Du die betreffenden Muskeln gezielt trainierst, damit sie die spezifischen Belastungen beim Skifahren besser abkönnen. Und wenn dann die nötige Kraft dahintersteckt, gelingen die Techniken auch. Und soi ist's auch beim Layen: Ein überzeugendes Outer Game kriegst Du nur hin, wenn Dein Inner Game und Dein Frame stabil sind. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Da fahren sie doch fast alle drauf ab.😉 Rar sind eher die, die gerne mal dem ungezogenen Jungen die Hosen strammziehen und ihn mit der Zunge Buße für seine Ungezogenheiten tun lassen. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Hängt Euch doch nicht immer an solche Formalitäten! Das ist Outer Game und damit ziemlich nebensächlich. Es gibt keine vorgefertigten Patentrezepte, Approaches, Strategien etc. mit denen man todsicher jede Mulle layet. Der einzige Erfolgsgarant ist ein hochwertiges Inner Game mit einem attraktiven Frame. Sprich: Man(n) kommt nicht drumherum, sich eine männlich-attraktive Persönlichkeit zu erarbeiten. Und wenn Du die hast, läuft das Layen praktisch ganz von selbst. -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Stimmpt. Da bin ich voll bei Dir. Hab ich bis jetzt noch nicht gemacht, ist aber sicher eine gute Idee. Stimmpt auch. Aber den ersten Körperkontakt stelle ich gerne an einem belebten Ort her, eher weniger an einsamen Orten und normalerweise gar nicht bei ihr zuhause. Mir ist es wohler, wenn die Dame nicht daa Gefühl haben könnte, dass sie in der Falle sitzt und mir ausgeliefert ist. Anders ist das allerdings, wenn sie beim Phonen & WhAppen schon so heiß geworden ist, dass das erst Date gleich ein Homedate wird und unausgsprochen klar ist, dass es ein textilfreies wird. Auch das kommt vor. Du musst die Signale erkennen. Ich bin da eher zurückhaltend, H2G , habe die Erfahrung gemacht, dass Frauen von sich aus eskalieren, Dich aktiv ins Bett schleppen oder zumindest deutliche Signale geben. Das ist die Natur, welche der Frau ja logischerweise Mittel und Wege geben musste, den auserwählten Samenspender auch zum Aufreiten zu bringen. Sonst hätten ja ihre ganzen Instinkte zum Erkennen und Auswählen des genetisch wertvollsten potentielen Vaters für ihr Kind keinen Sinn. Nun, die Vorgehensweise ab dem ersten Date gehört auch bei Betrachtungen zum bestmöglichen OG durchaus zum Thema. 👍 -
Das aktuelle Online Dating wie macht man es am besten?
Fokko antwortete auf ein Thema in Online Game
Doch. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Und deswegen sollte eine Frau immer eine Pistole dabei haben und natürlich auch damit umgehen können. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Bisschen dünne, mit 163 PS und nur zwei Liter Hubraum. Und Cabrio eher nur, wenn außerdem ein geschlossenes Auto vorhanden ist, dass man bei schlechtem Wetter benutzt. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Als meine Blagen noch Blagen waren, hatte meine Ex nen Mercedes 230 TE, dann ich nen Volvo 245 und dann meine Ex drei Renault Espace hintereinander und dann das Konkurrenzmodell dazu von Citroen (C8 oder sowas). Diese Vans sind gar nicht so übel. Ich hatte meist Limousinen von den beiden Marken für Männer und mal längere Zeit einen Isuzu Trooper. Jetzt, wo ich normalerweise bloß eine Dame mitnehmen muss und sonst niemand, hab ich mich auf Coupes eingeschossen, speziell auf den 320 CLK, Unter 200 Cavalli ist mir halt zu dünne und der 320 CLK ist recht günstig in der Versicherung. Hab da schon den zweiten und bin grad auf der Suche nach dem nächsten. Gute 208er sind leider mittlerwiel rar geworden und mit dem 209er mag ich mich nicht recht anfreunden. Der ist mir nicht platt genug und außerdem hat er den Stern nicht mehr oben auf der Haube. Und daneben halt am besten auch immer noch nen Lada Niva als Jagdwagen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Stimmpt. Würde ich auch gerne wissen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Am Fuß. Wo sonst? *SCNR* -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Stimmpt. Schlechter bzw. gar kein Sex ist kein typischer Trennungsgrund, sondern ein Symptom für Betaisierung durch sie aufgrund Verlust des Frames bei ihm. Es geht aber gar nicht darum, mit dem guten Sex die Beziehung zu erhalten, sondern darum, zu verhindern, dass ihre Innere Steinzeitfrau trotz intakter Beziehung auch mal einen anderen Genspender probieren möchte. Auf der bewussten Ebene sieht das so aus, dass man(n) sich so attraktiv hält und beim Sex so geschickt ist, dass sie mit keinem anderen ficken will. Wer sich sicher ist, bereits das Bestmögliche zu haben, der wird nicht mehr herumprobieren. Und ja, es funktioniert in der Praxis. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
A man has to do what a man has to do... Sprich: Wenn Du ein Mann sein willst, musst Du Dich auch wie einer verhalten können. Und dazu gehört Gelassenheit. Eines der Dinge, an denen man bei der Persönlichkeitsentwicklung arbeitet, sofern es einer der Schwachpunkte ist, von denen man weg will. Was versprichst Du Dir davon? Eben nicht. Zumindest nicht, wenn Du ihr Favorit bist. Das mit dem besten Sex (im Sinne der empfundenen Lust) ist nur das, was man an der Oberfläche sieht. Technik ist nicht alles. Du musst nur wissen, dass Du nicht nur einen Prengel hast, sondern auch Zunge und Finger. Letztere bringen in aller Regel mehr als stumpfsinniges Stößeln. Wichtig ist besonders, dass es Dein Hauptanliegen ist, der Dame guten Sex zu geben und nicht nur selbst die Pfeife auszuklopfen. Dass eine Frau den Sex mit Dir als den Sex ihres Lebens empfindet, hat aber noch tiefere Gründe: Es geht um die männliche Attraktivität. Und die besteht darin, dass die Frau physische und psychische Merkmale erkennt, die auf einen überlebensfähigen Mann hinweisen, der ihr ein überlebensfähiges Kind macht, das auch ihre Gene überleben lässt. Das, was ich immer die "Innere Steinzei6tfrau" nenne, ihr weiblicher Sextrieb funktioniert nicht pauschal wie bei uns, sondern richtet sich immer auf den bestimmten Mann, den sie als den besten Vererber erkennt. Und mit dem will sie Sex, nicht mit irgendeinem. Je nach Lebensumständen kann dieser beste erreichbare Vererber jedesmal der gleiche Mann sein, aber auch immer mal ein anderer. Die absolute Qualität, die sie bekommt, beeinflusst ihre Ansprüche. Wenn sie merkt, dass sie sehr attraktive Männer haben kann, wird sie die weniger attraktiven ignorieren. Die Lust, die eine Frau beim Sex empfindet, hängt nun aber stark von de Attraktivität des Parters ab: ge geiler ein Mann sie mit seiner Männlichkeit macht, desto mehr Spaß hat sie bei der Befriedigung dieer Geilheit. Wenn sich ein hochattraktiver Mann dann beim Sex einigermaßen geschickt anstellt und die Geilheit, die er bei ihr erregt auch tatsächlich in entsprechend intensive Lustgefühle umsetzen kann, wird sie das als superguten Sex empfinden. Und wenn sie so was erlebt, schraubt sie ihre Ansprüche entsprechend hoch. Entschwindet Mr- Superficker dann wieder, hast Du eine Alphawitwe, ein Frau, der kaum ein Mann mehr gut genug ist. Bleibt Mr. Superficker jedoch und sie kann immer wieder mit ihm Sex haben, wird sie erst recht keinen anderen mehr wollen. Das lässt sich auch mit der "Inneren Steinzeitfrau" erklären: Die will ja den bestmöglichen Vater für das nächste Kind. Und irgendein anderer Mann, der weniger attraktiv ist als ihr Mr. Superficker würde ihr ein suboptimales Kind machen. Und damit würde sie eine der verhältnismäßig wenigen Chancen (die begrenzte Anzahl Kinder, die eine Frau in ihrem Leben haben kann) zur Weitergabe ihrer Gene verschwenden. Also fickt sie lieber mit ihrem Mr. Superficker und bleibt ihm daher treu. Und natürlich besonders, wenn sie weiß, dass Sex mit jemand anders bedeutet, dass es keinen Sex mehr mit Mr. Superficker gibt. Die Gefahr dass sie mit einem anderen Mann fickt besteht dann nur, wenn einer daherkommt und mindestens so attraktiv oder noch attraktiver ist wie ihr Kerl. Und natürlich bedeuten diese Zusammenhänge auch wiederum, dass ein Mann in einer LTR seine Attraktivität behalten muss und sich nicht gehen lassen darf Das muss jeder selbst wissen. Was ich da erklärt habe, ist lediglich der Mechanismus auf der Instinktebene. Die Biologie lässt sich nicht ausschalten. Nur gekonnt für die eigenen Zwecke nutzen. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Wenn Du Deinen Frame verlierst wirst Du betaisiert und dann ist eh' alles aus. Es gibtjedoch Fälle, in denen eine Frau praktisch aus Trotz mit jemand anders fickt, wenn Du andere Frauen fickst. Wenn Du so gut bist, dass sie Sex mit anderen als minderwertig emfindet, wird ihr das verleidet und sie wird es wahrscheinlich lassen. Wenn die Konsequenz für Fremdgehen Entzug des guten Sex bedeutet, den sie mit Dir hat, funzt es auch, ist aber meiner Ansicht nach bereits suboptimal. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist korrekt. Zumal Frauen heute großenteils so frei sind, dass sie beanspruchen, auch mit anderen Männern zu ficken, wenn Du mit anderen Weibern fickst. Es gibt da aber Möglichkeiten, wenn Du souverän genug bist und entsprechend gut fickst. Lodovico Satana sagt ja, dass Du Regeln haben sollst, die von Deinen Frauen befolgt werden. Natürlich nicht so, dass Du jeder vor der ersten Nummer eine Liste übergibst oder gar vorliest. Die Regeln vermittelst Du ohne Worte per Trial&Error: Jedesmal wenn sie was bringt, was Dir nicht gefällt merkt sie, dass Dir das nicht gefällt, bis hin zum temporären Freeze Out. Fickt sie mit jemand anders, sagst Du nichts dazu und schon gar nicht etwas gegen den Rivalen. Aber Du fickst einfach nicht mehr mit ihr, ohne groß darüber zu reden. Und ja: Natürlich ist das ein übel manipulatives Spielchen. Jeder muss selbst wissen, ob sowas für ihn ethisch vertretbar ist. Besser ist es daher, wenn Du sie so gut fickst, dass sie von selbst mit niemand anders mehr ficken will. Du machst sie im Prinzip zur Alpha-Witwe, nur, dass Du eben nicht aus ihrem Leben verschwindest, sondern weiterhin mit ihr fickst. Aber glaube mir, es ist stressig, mehrere Weibergeschichten gleichzeitig zu handlen, ohne dass es da Defizite gibt. Klar, hat ein Schmied mehrere Eisen im Feuer. Aber er muss sie immer rechtzeitig rausnehm und schmieden, denn sonst verbrennen sie ihm. Und glaube mir, auch mir sind schon Eisen verbrannt. Im wörtlichen Sinne in der realen Schmiede genauso, wie im übertragenen Sinne. Es gibt da noch so eine Regel: Du kannst zwar mehrere Gespielinnen haben, aber nur eine Gefährtin. Wenn Du eine LTR anstrebst und tatsächlich eine Gefährtin auf Augenhöhe findest, wirst Du automatisch das Interesse daran andere Frauen zu ficken, verlieren, wobei Du durchaus natürlich wieter flirten kannst und das sogar solltest. Siehe oben. Mit mehreren Frauen zusammenzuleben ist ein Notbehelf, wenn keine davon 100% alles das hat, was Du brauchst. Ob das für Kinder aus so einer "Vielecksbeziehung" gut ist, weiß ich nicht. Warum nicht? Verbieten kann es Dir keiner. Wenn Du auf Nur-Hausfrauen/Mütter bestehst, musst Du halt das Geld für alle ranschaffen. Wenn aber die Frauen mitarbeiten, wird es unter Umständen finanziell sogar günstiger als eine normale Ehe. Ein steuerlicher und damit finanzieller Nachteil würde allerdings bestehen, wenn Du das Geld verdienst oder deutlich mehr verdienst als Deine Frauen: Denn natürlich gibt es ohne Trauschein keine Zusammenveranlagung bei der Einkommensteuer. BTW: Die rechtliche Notwendigkeit der Homo-Ehe lässt sich ja aus dem Antidiskriminierungsgesetz herleiten, welches unter anderem besagt, dass niemand wegen seiner sexuellen Orientierung benachteiligt werden darf. Hetero-Paare dürfen heiraten, wenn also Homo-Paare nicht heiraten dürfen, ist das eine Benachteiligung. Jetzt stell Dir eine Beziehung von zwei Bi-Männern und einer Hetero-Frau vor. Die Männer können argumentieren, dass sie ihre sexuelle Orientierung in einer Beziehung nur ausleben können, wenn sie dabei mit einer Frau und einem Mann zusammenleben. Darf so ein Tripel nicht heiraten, werden die Bi-Männer gegenüber reinen Heteros und reinen Homos benachteiligt. Diese Art von Beziehung ist wohl recht selten, was der Grund sein mag, dass noch kein derartiges Tripel versucht hat, das Recht auf einen amtlichen Status ihrer Lebensgemeinschaft einzuklagen. Oder die Frau in diesem Dreieck würde argumentieren, dass ihre sexuelle Orientierung auf eine feste geschlechtliche Beziehung zu mehr als einem Mann ausgerichtet ist. Und als poligyner Mann könntest Du genauso argumentieren. Ein recht auf körperliche Züchtigung der Ehefrau lässt sich natürlich nicht aus dem Antidiskriminierungsgesetz ableiten, denn da würde ja ein Nachteil für jemanden entstehen, nämlich für die gezüchtigte Ehefrau. Bei einer Ehe mit mehreren Partnern entsteht aber kein Nachteil für irgendjemand, der ein Grund wäre so etwas nicht zu erlauben. ich meine, dass es mal hieß, Ehen mit mehreren Frauen wären auch bei uns gültig, wenn sie irgendwo geschlossen wurden, wo das legal ist? Das zielt natürlich auf unsere Fachkräfte aus solchen Ländern ab. Wie ist das dann, wenn man als Deutscher in so einem Land mehrere Frauen heiratet? Dann müssten diese Ehen hier auch anerkannt werden, denn sonst wäre das wiederum eine Benachteiligung, weil Du Deutscher bist. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das ist richtig, denn die Sesshaftigkeit kam ja durch den Ackerbau. Gleichzeitig kam der Privatbesitz von Dingen auf, die über die persönlichen Ausrüstungsgegenstände hinausgingen und die man horten kann: Land und Vorräte. Besitz erweckt nun aber Begehrlichkeiten und Besitzer sind gezwungen ihren Besitz zu verteidigen, zumal ja Land und die darauf wachsene Ernte ortsgebunden sind und auch den Getreidespeicher kann man nicht auf Buckel mitschleppen. So kamen territoriales Verhalten und der Krieg in die Welt. Jagdbeute und Gesammeltes in de Altsteinzeit konnte man nicht aufbewahren, also wurde es gemeinschaftlich in der Horde vertilgt, also brüderlich geteilt. man braucht daher weder Geld noch Lebenspartnerschaft oder Familie, es wird alles gemeinschaftlich gemacht. Das ist Kommunismus in Reinkultur: jeder tut was er kann und kriegt was er braucht. Die Vorratskammer und die Sau im Stall, den Wohlstand, wenn so will, hingegen teilt lieber nur mit den engsten Angehörigen. So entstand mit der Landwirtschaft der kleine Familienverband. Wenn ein gewisser Wohlstand da ist, funktioniert sozusagen der Kommunismus nur unter engen Blutsverwandten. Aber auch nomadische Hirten leben in Familien. Sie sind zwar nach wie vor mobil, haben aber Besitz, den sie sowenig wie die Landwirte mit anderen als den engsten Angehörigen teilen möchten. Spätestens jetzt wird auch klar, dass die Kinder von Papis Pimmel gemacht werden. Wer seinen Besitz dann an seinen Sohn vererben muss, möchte dass der auch wirklich von ihm stammt. Daher verbietet der Mann der frau, mit anderen Männern zu ficken. Und um ganz sicher zu gehen, das auch das allererst Blag schon von ihm ist, verlangt er Jungfräulichkeit seiner Braut. Hier beginnt nun die Unterdrückung der Frau und bis heute stinkt es den Männern, wenn ihre LTR vor dem ihren schon ein paar andere Würste im Wurstfach gehabt hat. Also, das hört sich hanebüchen an. Entweder verwechselst Du da was oder der Typ hat in seinem Buch lupenreinen Kot geschrieben. Der Jäger der Altsteinzeit Die Ehe kam mit der Landwirtschaft bzw. der Viehzucht. Eben mit dem Privatbesitz. Und zwar zunächst die polygame, besser poligyne Ehe, weil sie mehr Arbeitskraft bündelt, was in Pioniersituation vorteilhaft ist. Monogamie ist eine Errungenschaft der Zivilisation oder zumindest einer etwas höher entwickelten Kultur: Griechen, Römer, Germanen... Jagd im Team hat aber nichts mit Monogamie zu tun. bei größeren Beutetieren ging das gar nicht anders. Die Kumpanei unter Männern ist daher sehr wahrscheinlich ein archaischer Instinkt, von jeher ein wichtiger Teil ihrer sozialen Fähigkeiten, die meisten Männer sind von Natur aus Teamplayer. Das ist richtig. Sammlerinnen sowieso, denn das macht sich geschickter, wenn frau die Blagen an der Backe hat. ich denke mal, bei Jägern und Sammlern war es für eine Frau nicht schwer, sich für das Jagen zu entscheiden. Die Männern konnten es ihnen nicht verbieten, denn es war ja eine egalitäre Gesellschaft. Eher hatten die Frauen größeres Ansehen, weil sie die Kinder brachten und in einigermaßen wirtlichem Klima mit dem Sammeln die Grundversorgung mit Nahrung sicher stellten. Die Jagdbeute der Männer war eher ein Bonus, den es ab und zu mal gab und der es dann bei entsprechend großer Beute möglich machte, hemmungslos und bis zum Abwinken zu fressen. Die einzig wirklich wichtige Funktion des Mannes war vermutlich der Schutz der Frauen und Kinder, wenn diese angegriffen wurden. Und zwar eher von Raubtieren als von anderen Menschen, denn die Jäger und Sammler waren friedfertige Leute. Wenn man eine andere Horde traf, fickte man eher, als das man sich prügelte. Es war ja schließlich Platz genug für alle da, damit also keinerlei Grund für Verteilungskämpfe. Das schon, aber der Mensch war damals (und eigentlich auch heute) ökologisch betrachtet auch nur ein weiterer Teil des Ökosystems. Er sucht und füllt seine Nische und spielt eine bestimmte Rolle im großen Ganzen. Er ist nur sehr flexibel und kann unterschiedilche Überlebensstrategien entwickeln, wobei er auch bewusst in sein Ökosystem eingreifen und dieses erheblich beeinflussen kann, um Vorteile zu haben. Deswegen kann er sich in bestimmten Hinsichten unter gleichen Bedingungen auch verhalten wie irgendwelche Tiere. Zum Beispiel kann er auch seine Fortpflanzung seiner Kulturstufe entsprechend betreiben. -
Von Ferrari's, zuvielen Kilometern und den richtigen Typen
Fokko antwortete auf DirtyRabbit's Thema in Persönlichkeitsentwicklung
Das geht schon. Ich hatte da einen Denkfehler. Brett vorm Kopf. Blonder Moment mit Habeck-Mathe. Es wird als in der Tat sowas in der Art sein, wie Du da gerade schreibst. und da sind mögliche Beispiel durchaus recht leicht zu konstruieren. Man kann sich solche Zusammenhänge und Abläufe auch an Beispielen von nicht monogamen Tieren klarmachen. Das kann man in de rrealität genau beobachten, da gibt es kein Geschwindel bei Umfragen oder sowas. Nehmen wir also z.B. eine Population Rotwild von zwanzig Stücken. Das Geschlechterverhältnis ist da etwa ausgeglichen, wenn ich mich nicht stark irre. Sagen wir also 10 Rothirsche (Männchen) und 10 Rottiere (Weibchen). In der Brunft versucht nun der Platzhirsch, der Hirsch-Babo also, alle Tiere für sich zu beanspruchen, um seine Gene weiterzugeben. Eines von zehn Männchen pflanzt sich fort, das wären 10%. Er beschlägt dabei alle zehn Tiere, das sind 100%. Also pflanzen sich 10% der Männlein und 100% der Weiblein pflanzen sich fort. Das jedenfalls wäre sozusagen der Plan (des Hirsch-Babos). In der Realität schafft er es aber nicht, wirklich jeden Fick-Versuch eines Beihirsches zu vereiteln, obwohl er sich dabei einen Riesenstress macht, der ihn dann gar nicht so selten das Leben kostet, weil er zu schwach in den Winter geht.. Nehmen wir an, es gelingt vier von den neun Beihirschen auch jeweils ein Tier zu beschlagen. Dann haben sich also wiederum 50% der weiblichen Stücke fortgepflanzt und bei den männlichen sind es jetzt insgesamt fünf von den zehn vorhandenen, also 50%. Dann haben wir den in diesem Zusammenhang durchaus realistischen Fall, dass sich 100% der Weibchen aber nur 50% der Männchen fortgepflanzt haben. Denkbar wäre auch, das jetzt eines der 10 Tiere unfruchtbar ist und daher zwar beschlagen wird, aber nicht aufnimmt, also kein Kalb bekommt. Oder es wird erst gar nicht brunftig, weil da mit den Hormonen was nicht stimmt. Jedenfalls hätten wir dann ein Beispiel für den Fall, dass sich 90% der Weibchen und 50% der Männchen fortpflanzen. Man sieht bereits, dass hier offenbar eine Vielzahl von Kombinationen sowohl mathematisch möglich als auch realistisch ist. Bei den Menschen ist es nicht ganz so einfach, aber dass Prinzip ist das gleiche: Es kommt von den Männern nur eine Art Elite - die attraktivsten Exmeplare - zum Zuge. Die bumsen alle Weiber, die einigermaßen ansehbar sind, weil die nur diejenigen ranlasen, die eine gewisse Mindestattraktivität aufweisen (Prinzip "Bestmöglicher Vater fürs nächste Kind und nichts unter einem gewissen Mindeststandard"). Ein Teil der Frauen ist eventuell von Hause unfruchtbar oder verliert ihr erstes Kind und kann nach dieser Fehlgeburt keine Kinder mehr kriegen. Es ist ja auch zu bedenken, dass es da keine medizinische Hilfe auf einem Niveau wie heute gab Da könnte man sicher auch auf diese 40% der Männer und 80% der Frauen kommen, die sich fortpflanzen.